Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 09/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J International Labour Review %V 147 %N 2/3 %F Z 037 %A Ostermann, Paul %T Improving the quality of low-wage work : the current American experience %D 2008 %P S. 115-134 %G en %@ ISSN 0020-7780 %X "Despite the recent strength of the United States job market, about one fifth of the private-sector workforce is in poor-quality employment, earning poverty-level wages or less, with scant prospects for improvement. Against this background, the article focuses an demand-side policies, aimed at influencing firms' decision-making in the direction of better quality employment. Describing and evaluating a variety of programmes pursued to that end, the author argues for more policy coherence and a balanced approach combining training and economic development programmes working directly with employers, on the one hand, and increased unionization and better wage and working-time Standards, on the other." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsplatzqualität %K Niedriglohn %K Niedriglohngruppe %K Dienstleistungsberufe %K Einzelhandelsberufe %K Hotel- und Gaststättenberufe %K technische Berufe %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsorganisation %K Arbeitszeit %K human resource management %K Lohnpolitik %K Mindestlohn %K Mindesteinkommen %K Existenzminimum %K Gewerkschaftspolitik %K Arbeitnehmervertretung %K Beschäftigungsförderung %K beruflicher Aufstieg %K Weiterbildung %K Förderungsmaßnahme %K Niedrigqualifizierte %K USA %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2008-09-18 %M k080915n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J WSI-Mitteilungen %V 61 %N 8 %F Z 086 %A Bosch, Gerhard %A Kalina, Thorsten %A Weinkopf, Claudia %T Niedriglohnbeschäftigte auf der Verliererseite %D 2008 %P S. 423-430 %G de %# A 1995; E 2006 %@ ISSN 0342-300X %X "Die Löhne in Deutschland haben sich seit Mitte der 1990er Jahre erheblich auseinanderentwickelt und der Niedriglohnsektor ist stark gewachsen. Dies gilt sowohl für Vollzeit- als auch für Teilzeitbeschäftigte (einschließlich Minijobs). Betroffen von Niedriglöhnen sind nicht nur spezielle Personengruppen wie Jüngere oder gering Qualifizierte, sondern zunehmend auch die mittleren Altersgruppen und qualifizierte Beschäftigte. Die Umverteilung der Löhne hat sich nicht auf die unterste Einkommensgruppe beschränkt, sondern reicht bis in die mittleren Einkommensgruppen hinein. Die Mittelschicht in der Einkommensverteilung ist erheblich ausgedünnt worden. Die Lohnunterschiede zwischen Großbetrieben und kleineren Betrieben und zwischen Branchen mit hoher und geringer Tarifbindung haben sich deutlich vergrößert. Dahinter steht, dass die Bindungswirkung des deutschen Tarifsystems, das für Außenseiterkonkurrenz schon immer anfällig war, durch politische Interventionen weiter geschwächt worden ist. Um ein weiteres Anwachsen des Niedriglohnsektors und das Ausfransen des Lohnspektrums nach unten zu unterbinden, muss umgesteuert werden - unter anderem durch die Einführung einer verbindlichen Lohnuntergrenze." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Lohnentwicklung %K Niedriglohn %K Beschäftigungsentwicklung %K Niedriglohngruppe %K Vollzeitarbeit %K Teilzeitarbeit %K Mini-Job %K Einkommensentwicklung %K Niedrigeinkommen %K Einkommensunterschied %K Lohnunterschied %K Lohnpolitik %K Mindestlohn %K Unternehmensgröße %K Wirtschaftszweige %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %4 fertig: 2008-09-08 %M k080903n05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Wirtschaftswissenschaftliches Studium - WiSt %V 37 %N 9 %F Z 507 %A Sell, Friedrich L. %A Reidelhuber, Martin %T Aktuelle Vorschläge für den Deutschen Arbeitsmarkt im Lichte von Beveridge- und Phillips-Kurve %D 2008 %P S. 492-498 %G de %@ ISSN 0340-1650 %X "'Ende November 2007 wurde bekannt, dass die Inflationsrate in Deutschland auf eine Jahresrate von 3 v. H. angestiegen ist, der höchste Wert seit dem Jahr 1994. Der rasante Preisanstieg bei 'Signalgütern' wie Benzin, Heizöl und Nahrungsmitteln hinterlässt bei den Verbrauchern den Eindruck einer besonders hohen 'gefühlten Inflation'. Zugleich ist die Zahl der registrierten Arbeitslosen mit knapp 3,4 Mio. immer noch sehr hoch. Andererseits klagen viele Unternehmen weithin über einen großen Mangel an Facharbeitern, Ingenieuren und weiteren qualifizierten Arbeitskräften. Diese Lage wird und wurde seit Jahren begleitet durch vielfältige, teilweise sich widersprechende Vorschläge in der Arbeitsmarktpolitik. Wie passt das alles zusammen? Bietet die Volkswirtschaftslehre einen geeigneten didaktischen Rahmen, um die eingetretene Situation zu beschreiben, aber auch, um die Wirkungsmöglichkeiten und Wirkungsgrenzen vorgeschlagener Instrumente zu diskutieren? Wir meinen ja, wenn man bekannte 'Vehikel' der Arbeitsmarkttheorie, wie die Phillipskurve und die Beveridgekurve, in einer neuen Weise miteinander kombiniert. Diese neue Kombination macht es möglich zu erklären, warum Inflationsrate und Vakanzquote in einem positiven Zusammenhang zueinander stehen, der nicht zeitstabil ist und zu-gleich das Vorhandensein einer 'doppelten Politikineffektivität' signalisiert." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsmarkttheorie %K Phillipskurve %K Beveridgekurve %K Inflation %K Arbeitslosenquote %K offene Stellen %K Arbeitsmarktpolitik - Effizienz %K politische Theorie %K mismatch %K Arbeitslosenversicherung %K Kündigungsschutz %K Bildungsinvestitionen %K Mobilitätsförderung %K Kombilohn %K Mindestlohn %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-09-24 %M k080918a02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Aghion, Philippe %A Algan, Yann %A Cahuc, Pierre %T Can policy interact with culture? : minimum wage and the quality of labor relations %D 2008 %4 543 KB %P 69 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %# A 1880; E 2003 %B IZA discussion paper : 3680 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080915f09.pdf %X "Can public policy interfere with culture, such as beliefs and norms of cooperation? We investigate his question by evaluating the interactions between the State and the Civil Society, focusing on the labor market. International data shows a negative correlation between union density and the quality of labor relations on one hand, and state regulation of the minimum wage on the other hand. To explain this relation, we develop a model of learning of the quality of labor relations. State regulation crowds out the possibility for workers to experiment negotiation and learn about the true cooperative nature of participants in the labor market. This crowding out effect can give rise to multiple equilibria: a 'good' equilibrium characterized by strong beliefs in cooperation, leading to high union density and low state regulation; and a 'bad' equilibrium, characterized by distrustful labor relations, low union density and strong state regulation of the minimum wage. We then use surveys on social attitudes and unionization behavior to document the relation between minimum wage legislation and the beliefs about the scope of cooperation in the labor market." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnpolitik %K Mindestlohn %K kulturelle Faktoren %K kulturelles Kapital %K Sozialkapital %K soziale Werte %K Arbeitsbeziehungen - Qualität %K Gewerkschaftspolitik %K Gewerkschaftszugehörigkeit - Quote %K Staatstätigkeit %K Regulierung %K Sozialpartner - Kooperation %K Sozialpartnerschaft - historische Entwicklung %K gesellschaftliche Einstellungen - internationaler Vergleich %K Tradition %K Einwanderer - Einstellungen %K Herkunftsland %K Europäische Union %K USA %K OECD %K J30 %K J50 %K K00 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-09-24 %M k080915f09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-111.0391 %1 National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.) %A Draca, Mirko %A Machin, Stephen %A Reenen, John van %T Minimum wages and firm profitability %D 2008 %P 60 S. u. Anhang %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Cambridge %G en %# A 1996; E 2002 %B NBER working paper : 13996 %U http://www.nber.org/papers/w13996.pdf %X Obwohl es eine umfangreiche Literatur zu den ökonomischen Auswirkungen von Mindestlöhnen auf die Arbeitsmarktlage (speziell die Beschäftigung) gibt, existieren kaum Belege für ihre Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit von Unternehmen. Das ist überraschend, da Mindestlöhne einen signifikanten Einfluss auf die Löhne auszuüben scheinen, aber nur einen geringen Einfluss auf die Anzahl der Stellen, so dass es natürlich ist, sich vorzustellen, dass ein stärkerer Einfluss auf andere Aspekte des Unternehmensverhaltens existieren muss. Der Beitrag befasst sich mit dem Einfluss von Mindestlöhnen auf die Rentabilität von Unternehmen unter Auswertung der Entwicklung nach Einführung eines Mindestlohns auf dem britischen Arbeitsmarkt im Jahre 1999. Es werden Informationen aus dem vorpolitischen Raum zur Einkommensverteilung genutzt, um Behandlungs- und Vergleichsgruppen zu konstruieren und einen Difference-in-Differences-Ansatz zu implementieren. Es wird gezeigt, dass durch die Einführung des Mindestlohns die Unternehmensrentabilität signifikant reduziert wurde (und die Löhne signifikant stiegen). Dies ergibt sich aus getrennten Analysen zweier unterschiedlicher Arten von Paneldaten auf der Unternehmensebene, einmal von Unternehmen der ambulanten Altenpflege, die den Niedriglohnsektor repräsentieren, und zum zweiten von Unternehmen quer durch alle Wirtschaftszweige. Interessanterweise gibt es keinen Hinweis darauf, dass die Senkung der Rentabilität ein Anwachsen der Unternehmensinsolvenzen zur Folge hatte. In diesem Sinne werden die Ergebnisse als Umverteilung von Quasi-Erträgen hin zu den niedrig bezahlten Beschäftigten interpretiert. (IAB) %X "Although there is a large literature on the economic effects of minimum wages on labour market outcomes (especially employment), there is much less evidence on their impact on firm performance. In this paper we consider a very under-studied area - the impact of minimum wages on firm profitability. The analysis exploits the changes induced by the introduction of a national minimum wage to the UK labour market in 1999, using pre-policy information on the distribution of wages to construct treatment and comparison groups and implement a difference in differences approach. We report evidence showing that firm profitability was significantly reduced (and wages significantly raised) by the minimum wage introduction. This emerges from separate analyses of two distinct types of firm level panel data (one on firms in a very low wage sector, UK residential care homes, and a second on firms across all sectors). We find that net entry rates have fallen, but that the changes in exit and entry rates are statistically insignificant." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Unternehmen %K Gewinn %K Unternehmenserfolg %K Altenpflege %K Niedriglohn %K Einkommensverteilung %K Umverteilung %K Großbritannien %K J23 %K L25 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-09-03 %M k080903f17 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-111.0388 %1 National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.) %A Gordon, Robert J. %A Dew-Becker, Ian %T Controversies about the rise of American inequality : a survey %D 2008 %P 55 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Cambridge %G en %# A 1950; E 2005 %B NBER working paper : 13982 %U http://www.nber.org/papers/w13982 %X "This paper provides a comprehensive survey of seven aspects of rising inequality that are usually discussed separately: changes in labor's share of income; inequality at the bottom of the income distribution, including labor mobility; skill-biased technical change; inequality among high incomes; consumption inequality; geographical inequality; and international differences in the income distribution, particularly at the top. We conclude that changes in labor's share play no role in rising inequality of labor income; by one measure labor's income share was almost the same in 2007 as in 1950. Within the bottom 90 percent as documented by CPS data, movements in the 50-10 ratio are consistent with a role of decreased union density for men and of a decrease in the real minimum wage for women, particularly in 1980-86. There is little evidence on the effects of imports, and an ambiguous literature on immigration which implies a small overall impact on the wages of the average native American, a significant downward effect on high-school dropouts, and potentially a large impact on previous immigrants working in occupations in which immigrants specialize. The literature on skill-biased technical change (SBTC) has been valuably enriched by a finer grid of skills, switching from a two-dimension to a three- or five-dimensional breakdown of skills. We endorse the three-way 'polarization' hypothesis that seems a plausible way of explaining differentials in wage changes and also in outsourcing. To explain increased skewness at the top, we introduce a three-way distinction between market-driven superstars where audience magnification allows a performance to reach one or ten million people, a second market-driven segment consisting of occupations like lawyers and investment bankers, and a third segment consisting of top corporate officers. Our review of the CEO debate places equal emphasis on the market in showering capital gains through stock options and an arbitrary management power hypothesis based on numerous non-market aspects of executive pay. Data on consumption inequality are too fragile to reach firm conclusions. We introduce two new issues, disparities in the growth of price indexes and also of life expectancy between the rich and the poor. We conclude with a perspective on international differences that blends institutional and market-driven explanations." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K soziale Ungleichheit - Entwicklung %K Ungleichheit %K soziale Mobilität %K Einkommensunterschied %K Erwerbseinkommen %K Arbeitskräftenachfrage %K technischer Fortschritt %K Gewerkschaft %K Einwanderung %K Import %K Mindestlohn %K Steuerprogression %K Konsum %K Preise %K Verbraucherverhalten %K Lebenserwartung %K regionale Disparität %K Armut %K Reichtum %K Vermögen %K USA %K D12 %K D3 %K D31 %K D63 %K I3 %K J24 %K J31 %K J62 %K R10 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-09-01 %M k080821f10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-111.0390 %1 National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.) %A Lemieux, Thomas %T The changing nature of wage inequality %D 2007 %P 38 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Cambridge %G en %# A 1973; E 2005 %B NBER working paper : 13523 %U http://www.nber.org/papers/w13523.pdf %X "The paper reviews recent developments in the literature on wage inequality, with a particular focus on why inequality growth has been particularly concentrated in the top end of the wage distribution over the last 15 years. Several possible institutional and demand-side explanations are discussed for the secular growth in wage inequality in the United States and other advanced industrialized countries. The paper concludes that three promising explanations for the growth in top-end wage inequality are de-unionization, the increased prevalence of pay for performance, and changes in the relative demand for the types of tasks performed by workers in high-paying occupations." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnunterschied %K Lohnhöhe %K Lohnentwicklung %K Lohnstruktur - Determinanten %K Lohndifferenzierung %K institutionelle Faktoren %K soziale Werte %K Lohnfindung %K Hochqualifizierte %K Führungskräfte %K Management %K Gewerkschaftspolitik %K Lohnpolitik %K Mindestlohn %K Leistungslohn %K Arbeitskräftebedarf %K Qualifikationsbedarf %K Höherqualifizierung %K technischer Fortschritt %K outsourcing %K Ausland %K USA %K J24 %K J31 %K J51 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-09-03 %M k080903f04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Strobl, Eric %A Walsh, Frank %T The ambiguous effect of minimum wages on workers and total hours %D 2008 %4 215 KB %P 25 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %B IZA discussion paper : 3643 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080822f03.pdf %X "We model a competitive labour market where firms choose combinations of workers and hours per worker to produce output. If one assumes that the scale of production has no impact on hours per worker, then the change in the number of workers and hours per worker resulting from a minimum wage are inversely related. We demonstrate that total hours worked at the firm may rise for plausible parameter values if there are small fixed costs to hiring workers. Thus, in contrast to the conventional view, we show that the effect of minimum wages on employment is ambiguous." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitszeit %K Beschäftigtenzahl %K Unternehmenspolitik %K Personalpolitik %K Arbeitszeitpolitik %K J22 %K J38 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-09-01 %M k080822f03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %F 90-206.0718 %A Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, Soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit (Hrsg.) %T Europäisches Beschäftigungsobservatorium : Bericht vom Frühjahr 2007. Zusammenfassung der Länderberichte der SYSDEM-Experten vom Mai 2007 zum Thema 'nicht angemeldete Erwerbstätigkeit' %D 2008 %4 519 KB %P 49 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Brüssel %G de %# A 2007; E 2007 %@ ISSN 1725-5368 %U http://ec.europa.eu/employment_social/publications/booklets/employment/pdf/kean07001_de.pdf %X "Dieser Bericht über die Situation der nicht angemeldeten Erwerbstätigkeit in der EU-27 bringt den EBO-Bericht vom Herbst 2004 http://www.eu-employment-observatory. net/de/reviews/index.htm auf den neuesten Stand. Die Schwerpunktthemen des Berichts sind wie folgt: - Veränderungen im Bereich der nicht angemeldeten Erwerbstätigkeit - Die Folgen des Mindestlohns - Die Folgen der Steuer- und Sozialversicherungssysteme - Maßnahmen zur Bekämpfung der nicht angemeldeten Erwerbstätigkeit. Der Bericht basiert auf Beiträgen, die die SYSDEM-Experten im Frühjahr 2007 im Rahmen der Tätigkeit des Europäischen Beschäftigungsobservatoriums vorgelegt haben. Der Anhang zu diesem Bericht enthält eine Zusammenfassung der einzelnen Länderberichte." (Textauszug, IAB-Doku) %K illegale Beschäftigung - internationaler Vergleich %K Beschäftigungsentwicklung %K Mindestlohn %K Steuerpolitik %K Steuerbelastung %K Sozialversicherung %K Sozialabgaben %K Schattenwirtschaft %K Steuerhinterziehung %K Schwarzarbeit %K Entbürokratisierung %K Subventionspolitik %K Steuersenkung %K Regulierung %K Deregulierung %K Arbeitsmarkt %K Europäische Union %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-09-19 %M k080904f18 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 3217.0122 %1 Institut für Wirtschaftspolitik, Köln (Hrsg.) %A Fath, Julia %T Optimale Arbeitslosenversicherung und Experience Rating %D 2008 %P 296 S. %9 Monographie; Diss., Univ. Köln %C Köln %G de %# A 1993; E 2007 %B Untersuchungen zur Wirtschaftspolitik : 133 %@ ISBN 978-3-933812-21-6 %@ ISSN 0175-7458 %X "Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der ambivalenten Rolle der Arbeitslosenversicherung zwischen den wohlfahrtsteigernden Effekten einer Einkommenssicherung bei Arbeitslosigkeit und den wohlfahrtsmindernden Wirkungen aufgrund der erst durch die Lohnersatzeinkommen verursachten oder verlängerten Arbeitslosigkeit. Dabei stehen zwei Fragen im Zentrum der Untersuchung: Steigert eine Arbeitslosenversicherung auf Arbeitsmärkten, die sich durch Lohnrigiditäten auszeichnen, überhaupt die Gesamtwohlfahrt? Normalerweise werden einer Arbeitslosenversicherung umso höhere Wohlfahrtsgewinne zugeschrieben je größer die Risikoscheu der Versicherten ist. Auf Märkten mit Effizienzlöhnen muss ein solcher Zusammenhang jedoch nicht gelten. Erstens führen Beitragszahlungen zu niedrigeren Nettolöhnen. Zweitens verbessert das Arbeitslosengeld die Einkommenssituation in Arbeitslosigkeit. Beides kann zu einer Verringerung der Arbeitsanreize führen, die insgesamt wohlfahrtsmindernd ist. Sollten Versicherungsbeiträge der Arbeitgeber von deren Entlassungsverhalten abhängig gemacht werden? Ein solches Experience Rating in der Arbeitslosenversicherung wird insbesondere in den USA angewendet. In Europa lassen sich ansatzweise ähnliche Instrumente finden, deren Einsatz jedoch wenig weit reichend ist. Theoretisch erscheint es allerdings in der Tat lohnend, die Versicherungsleistungen an die Entlassenen teilweise den entlassenden Unternehmen direkt zuzurechnen. Auch im Vergleich mit anderen Instrumenten des Beschäftigungsschutzes, die ebenfalls zur Internalisierung sozialer Kündigungskosten dienen können, erweist sich Experience Rating wohlfahrtstheoretisch als überlegenes Instrument." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitslosenversicherung - Auswirkungen %K Einkommenseffekte %K Lohnersatzleistungen %K soziale Sicherheit %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Arbeitslosigkeit %K Wohlfahrtsökonomie %K Arbeitslosenversicherung - internationaler Vergleich %K Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitslosenversicherung - Konzeption %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslosenversicherung - Finanzierung %K Entlassungen %K Arbeitgeberbeitrag %K Lohnstarrheit %K Mindestlohn %K Anreizsystem %K Arbeitsanreiz %K gesellschaftliche Wohlfahrt %K Kündigungsschutz %K OECD %K Europäische Union %K USA %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-09-18 %M k080910f08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung, Düsseldorf (Hrsg.) %A Horn, Gustav %A Joebges, Heike %A Logeay, Camille %A Sturn, Simon %T Frankreich: Ein Vorbild für Deutschland? : Ein Vergleich wirtschaftspolitischer Strategien mit und ohne Mindestlohn %D 2008 %4 613 KB %P 25 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Düsseldorf %G de %# A 1970; E 2006 %B Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung. Report : 31 %@ ISSN 1861-3683 %U http://www.boeckler.de/pdf/p_imk_report_31_2008.pdf %X In dem Beitrag werden die unterschiedlichen wirtschaftspolitischer Strategien, die in Frankreich und Deutschland verfolgt wurden, und ihre Beschäftigungseffekte miteinander verglichen. Im Mittelpunkt steht dabei der französische Mindestlohn (SMIC). Die Studie kommt zu folgendem Ergebnis: 'Während in Frankreich viel Wert auf den Erhalt einer binnenwirtschaftlichen Dynamik gelegt wurde, stand für die Wirtschaftspolitik in Deutschland immer im Vordergrund, die Exportperformance mittels erhöhter Wettbewerbsfähigkeit durch Lohnmoderation zu verbessern. Pauschal im Hinblick auf den Wohlstand betrachtet, führten beide Strategien zum gleichen Ergebnis: Das pro Kopf Wachstum unterscheidet sich kaum. Doch ist dies aus deutscher Sicht allein der schrumpfenden Bevölkerung zu verdanken. Insgesamt ist aber die französische Wirtschaft stärker gewachsen und hat mehr Menschen auf dem Arbeitsmarkt integriert als die deutsche. Die bessere Integration ist ein entscheidender Vorteil des französischen Wegs und zeigt, dass Beschäftigungsaufbau nicht mit einer Lohnmoderation einhergehen muss.' In Frankreich wurde die dynamischere Binnennachfrage durch eine gleichmäßigere Einkommensverteilung unterstützt, die nur durch einen Mindestlohn und eine ausgeprägte allgemeine Arbeitszeitverkürzung bei einer staatlichen Flankierung durch Kombilöhne erreicht werden konnte. In Deutschland hingegen wird die Binnennachfrage durch die schwachen Lohnzuwächse, Sozialabbau und die stärkere Ungleichheit der Einkommensverteilung erheblich geschwächt. Drei Anhänge präsentieren Daten zum französischen Mindestlohn, zum Zusammenhang zwischen französischem Mindestlohn und Jugendarbeitslosigkeit sowie zu Beschäftigungseffekten des französischen Mindestlohns. (IAB) %K Wirtschaftsentwicklung - internationaler Vergleich %K Beschäftigungsentwicklung - internationaler Vergleich %K Wirtschaftswachstum %K Bruttoinlandsprodukt %K Wirtschaftspolitik %K Lohnpolitik %K Mindestlohn %K Währungsunion %K Arbeitslosenquote %K Arbeitsproduktivität %K Exportquote %K Beschäftigungspolitik %K Arbeitszeitverkürzung %K Konjunkturzyklus %K Konjunkturentwicklung %K Lohnentwicklung %K Einkommensverteilung %K Verteilungsgerechtigkeit %K Beschäftigungseffekte %K Frankreich %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-09-29 %M k080922p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 90-101.0988 (2008) %A Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.) %T Indonesia : economic assessment 2008; %D 2008 %P 127 S. %9 Monographie %C Paris %G en %# A 1975; E 2007 %S OECD economic surveys %@ ISSN 0376-6438 %@ ISBN 978-92-64-04805-8 %X "OECD's first (2008) survey of Indonesia's economy reviews growth performance and key policy challenges including improving the business and investment climate and improving labour market outcomes." (author's abstract, IAB-Doku) Contents: Chapter 1: Growth Performance and Policy Challenges-Recovery from the 1997-1998 Crisis Chapter 2: Improving the Business and Investment Climate Chapter 3: Improving Labour Market Outcomes - Labour Market Trends - Employment Protection Legislation - The Impact of Minimum Wage Legislation on Earning and Employment - Trends in Poverty and Income Distribution - Policy Considerations - Annex 3.A1: the Determinants of Employment and Earnings - Annex 3.A2: The Impact of Minimum Wage Legislation on Unemployment. ((en)) %K Wirtschaftsentwicklung %K Wirtschaftswachstum %K Produktivitätsentwicklung %K Kapitalakkumulation %K Wirtschaftspolitik %K Unternehmensgründung %K Auslandsinvestitionen %K Infrastrukturinvestitionen %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitslosenquote %K informeller Sektor %K Arbeitsmarktpolitik %K Kündigungsschutz %K Mindestlohn %K Beschäftigungseffekte %K Einkommenseffekte %K Einkommensverteilung %K Armut %K Indonesien %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-09-01 %M k080815f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 12 von 394 Datensätzen ausgegeben.