Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 07/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN %0 Journal Article %J Journal of Industrial Relations %V 50 %N 3 %F X 539 %A Metcalf, David %T Why has the British national minimum wage had little or no impact on employment? %D 2008 %P S. 489-512 %G en %# A 1999; E 2007; %@ ISSN 0022-1856 %X "A century has passed since the first call for a British national minimum wage (NMW). The NMW was finally introduced in 1999. It has raised the real and relative pay of low wage workers, narrowed the gender pay gap and now covers around 1-worker-in-10. The consequences for employment have been extensively analysed using information on individuals, areas and firms. There is little or no evidence of any employment effects. The reasons for this include: an impact on hours rather than workers; employer wage setting and labour market frictions; offsets via the tax credit system; incomplete compliance; improvements in productivity; an increase in the relative price of minimum wage-produced consumer services; and a reduction in the relative profits of firms employing low paid workers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn - Erfolgskontrolle %K Lohnpolitik %K Niedriglohn %K Beschäftigungseffekte %K Beschäftigungsentwicklung %K Produktivitätsentwicklung %K Preisentwicklung %K Ertrag %K Unternehmen %K Unternehmenspolitik %K Arbeitskosten %K Lohnhöhe %K individuelle Arbeitszeit %K Nebentätigkeit %K regionale Disparität %K Mindestlohn - Kontrolle %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Großbritannien %4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %4 fertig: 2008-07-23 %M k080723n13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftsdienst %V 88 %N 7 %F Z 213 %A Hauser, Richard %A Knabe, Andreas %A Schröb, Ronnie %A Buhr, Petra %A Leibfried, Stephan %A Wagner Gert G. %T Wie sollte die Armut in Deutschland bekämpft werden? : Zeitgespräch %D 2008 %P S. 427-445 %G de %@ ISSN 0043-6275 %X In einem 'Zeitgespräch' setzen sich die Autoren aus Anlass der Veröffentlichung des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung mit den Fragen auseinander, wie Armut gemessen wird und wie sie bekämpft werde sollte. Im ersten Beitrag wird der Armutsbericht im Hinblick auf seine Eignung als Diagnoseinstrument und Basis für Therapievorschläge bewertet, wobei sich diese auf die Themen Mindestsicherung, Mindestlohn, Ausbau der Kinderbetreuung und Altersarmut konzentrieren. Die Autoren des folgenden Beitrags diskutieren die Interdependenz von Grundsicherung und Mindestlöhnen und kommen zu dem Schluss, dass der beste Schutz gegen Armut Bildung ist. Im nächsten Beitrag wird untersucht, wie sich Armutsdefinitionen auf die Armutspolitik auswirken. Nach Auffassung der Autoren gleicht die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland einem 'gewollten Blindflug', den man sich in Zukunft nicht mehr leisten könne. Der Autor des letzten Beitrags stellt langfristige und kurzfristige Maßnahmen zur Armutsbekämpfung vor, wobei die langfristigen sich auf den Bereich Bildung und die kurzfristigen Maßnahmen sich auf Linderung der Einkommensarmut (Ausbau der Kinderbetreuung, Mindestlohn) konzentrieren. (IAB) Inhaltsverzeichnis: Richard Hauser: Der 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung - Diagnoseinstrument und Basis für Therapievorschläge (427-432); Andreas Knabe, Ronnie Schröb: Durch höhere Löhne weniger Armut? Zum Zusammenspiel von Grundsicherung und Mindestlöhnen (433-437); Petra Buhr, Stephan Leibfried: Armut filtern: Wie wirkt sich die Armutsdefinition auf die Armutspolitik aus? (437-443); Gert G. Wagner: Langfristige und kurzfristige Armutsbekämpfung (443-445). %K Armutsbekämpfung %K Sozialpolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K Armut - Bericht %K Bundesregierung %K Armut - Messung %K Existenzminimum %K soziale Mindeststandards %K Einkommenshöhe %K Niedrigeinkommen %K soziale Ungleichheit %K Chancengleichheit %K Mindesteinkommen %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Armut - Risiko %K Grundsicherung nach SGB II %K Sozioökonomisches Panel %K Bildungspolitik %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-07-23 %M k080721n08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J DIW-Wochenbericht %V 75 %N 30 %F Z 016 %A Müller, Kai-Uwe %A Steiner, Viktor %T Mindestlöhne kosten Arbeitsplätze: Jobverluste vor allem bei Geringverdienern %D 2008 %P S. 418-423 %G de %# A 2008; E 2008 %@ ISSN 0012-1304 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/87680/08-30-1.pdf %X "Eine aktuelle Studie des DIW Berlin untersucht die zu erwartenden Effekte auf die Beschäftigungsnachfrage eines bundesweiten Mindestlohns von 7,50 Euro. Da seine Einführung mit einem erheblichen Anstieg der Bruttolöhne im unteren Bereich der Lohnverteilung verbunden wäre, besteht die Gefahr erheblicher negativer Beschäftigungswirkungen bei den Geringverdienern. Schätzungen auf Basis empirisch ermittelter Elastizitäten der Arbeitsnachfrage - differenziert nach Qualifikation, Geschlecht und Region - zeigen, dass ein gesetzlicher Mindestlohn mit erheblichen Beschäftigungsverlusten verbunden wäre. Je nach angenommener Reaktion der Güternachfrage auf die mit einem Mindestlohn verbundenen Kostensteigerungen würden zwischen 70 000 und 260 000 Arbeitsplätze verloren gehen. Besonders betroffen wären geringfügig Beschäftigte. Auch die von der Regierungskoalition jüngst geplante Ausweitung der Mindestlöhne auf weitere Branchen wäre je nach konkreter Ausgestaltung mit deutlichen Beschäftigungsverlusten verbunden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsplatzangebot %K Arbeitsplatzgefährdung %K Niedrigeinkommen %K Niedriglohngruppe %K Lohnhöhe %K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt %K erwerbstätige Frauen %K Mini-Job %K geringfügige Beschäftigung %K regionaler Vergleich %K berufliche Qualifikation %K Qualifikationsbedarf %K Lohnstruktur %K Bruttolohn %K Lohnpolitik %K Beschäftigungspolitik %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %K Ostdeutschland %K J23 %K J38 %K H30 %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-07-31 %M k080728n02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-201.0844 %A Organisation for Economic Co-operation and Development %T OECD employment outlook 2008 %D 2008 %P 367 S. %9 Monographie %C Paris %G en %# A 1960; E 2009 %@ ISBN 978-92-64-04632-0 %U http://titania.sourceoecd.org/vl=4167387/cl=15/nw=1/rpsv/cgi-bin/fulltextew.pl?prpsv=/ij/oecdthemes/99980142/v2008n4/s1/p1l.idx %X "As ageing populations put more downward pressure on economic growth in the coming decades, it is essential that OECD countries improve labour market performance. This edition of OECD's annual report on labour markets brings the reader not only detailed information on recent labour market developments, but also in-depth analysis of the effects of various policy measures and prospects through 2009. The analysis includes coverage of of the youth labour market in OECD Countries; informal employment and undeclared work; labour market discrimination and policies to combat it; the link between job stress and mental health problems; and the pay and working conditions offered by multinational firms." (author's abstract, IAB-Doku) Contents: Editorial: Ensuring Equality of Job Opportunities for All - Recent Labour Market Developments and Overview of the Publication. Chapter 1. Off to a Good Start? Youth Labour Market Transitions in OECD Countries Chapter 2. Declaring Work or Staying Underground: Informal Employment in Seven OECD Countries Chapter 3. The Price of Prejudice: Labour Market Discrimination on the Grounds of Gender and Ethnicity Chapter 4. Are All Jobs Good for Your Health? The Impact of Work Status and Working Conditions on Mental Health Chapter 5. Do Multinationals Promote Better Pay and Working Conditions? %K Arbeitsstatistik %K Beschäftigtenstatistik %K Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich %K Beschäftigungsentwicklung - internationaler Vergleich %K Jugendliche %K Berufseinmündung %K erste Schwelle %K zweite Schwelle %K Jugendarbeitslosigkeit %K illegale Beschäftigung %K informeller Sektor %K Schwarzarbeit %K Schattenwirtschaft %K Steuerpolitik %K Kündigungsschutz %K Mindestlohn %K Arbeitsmarktchancen %K Frauen %K Einwanderer %K ethnische Gruppe %K Diskriminierung %K Lohndiskriminierung %K Antidiskriminierungsgesetz %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsbelastung %K psychische Faktoren %K psychische Störung %K Selbstmord %K arbeitsbedingte Krankheit %K multinationale Unternehmen %K Personalpolitik %K Beförderung %K Lohnpolitik %K Lohnhöhe %K Auslandsinvestitionen %K soziale Verantwortung %K OECD %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-07-14 %M k080710f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Arbeitnehmerkammer, Bremen (Hrsg.) %A Steffen, Johannes %T Rente und Altersarmut : Handlungsfelder zur Vermeidung finanzieller Armut im Alter %D 2008 %4 795 KB %P 15 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Bremen %G de %U http://www.arbeitnehmerkammer.de/sozialpolitik/doku/01_aktuell/ticker/2008/2008_06_26%20Rente%20und%20Altersarmut.pdf %X Die Altersrenten der sozialen Rentenversicherung sind Spiegelbild der versicherten durchschnittlichen Erwerbseinkommensposition. Ihre Höhe richtet sich nach der Anzahl der im Erwerbsleben erworbenen Entgeltpunkte (EP) und deren aktueller Wertigkeit zum Zeitpunkt der Verrentung und während der Rentenbezugsdauer. Diese Bewertung der EP erfolgt über den aktuellen Rentenwert (AR) und dessen Dynamisierung bzw. Entwicklung (Rentenanpassungsverfahren). Einen absoluten Schutz vor Armut im Alter oder bei Erwerbsminderung kann das Rentensystem aufgrund seiner konstitutiven Prinzipien - Beitrags- bzw. Teilhabeäquivalenz, Einkommensersatz und Kausalprinzip - nicht gewährleisten. Ausgehend von der Feststellung, dass das System der sozialen Rentenversicherung sich in den vergangenen Jahrzehnten hinsichtlich der Vermeidung von Altersarmut als hoch effektiv erwiesen hat, untersucht der Autor, welche Instrumente zur Verfügung stehen, um dies auch für die Zukunft sicherzustellen. Er kommt zu dem Schluss, dass einiges für eine Verlagerung der Risikoabsicherung - weg von der Versicherung und hin zur bedarfsorientierten und bedürftigkeitsgeprüften Grundsicherung spricht. (IAB) %K Alter %K Armut - Ursache %K Rentenhöhe %K Rentenversicherung %K Armutsbekämpfung %K Rentner %K Rentenanspruch %K Arbeitsmarktentwicklung %K Beschäftigungsform %K atypische Beschäftigung %K geringfügige Beschäftigung %K Beschäftigungsentwicklung %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Selbständige %K Niedriglohngruppe %K Arbeitslosigkeit %K Mini-Job %K Rentenpolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K Mindestlohn %K Versicherungspflicht %K Erwerbstätige %K Versicherungsbeitrag %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Mindesteinkommen %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-07-04 %M k080630f04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 5 von 492 Datensätzen ausgegeben.