Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 06/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN %0 Journal Article %J Labour Economics %V 15 %N 3 %F Z 1120 %A Kaas, Leo %A Madden, Paul %T Holdup in oligopsonistic labour markets - a new role for the minimum wage %D 2008 %P S. 334-349 %G en %@ ISSN 0927-5371 %X "We consider a labour market model of oligopsonistic wage competition and show that there is a holdup problem although workers do not have any bargaining power. When a firm invests more, it pays a higher wage in order to attract workers from competitors. Because workers participate in the returns on investment while only firms bear the costs, investment is inefficiently low. A binding minimum wage can achieve the first-best level of investment, both in the short run for a given number of firms and in the long run when the number of firms is endogenous. " (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Oligopol %K Arbeitsmarktmodell %K Mindestlohn %K Beschäftigungseffekte %K Tarifverhandlungen %K Investitionsanreiz %K Unternehmenspolitik %K Wettbewerb %K Lohnhöhe %K D43 %K J48 %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2008-06-09 %M k080603501 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Ifo-Schnelldienst %V 61 %N 10 %F Z 032 %A Bachmann, Roland %A Bauer, Thomas K. %A Kluve, Jochen %A Schmidt, Christoph M. %T Sind Mindestlöhne wirklich eine Option für Deutschland? Erste Ergebnisse zu den Auswirkungen des Postmindestlohns %D 2008 %P S. 3-8 %G de %# A 2007; E 2007 %@ ISSN 0018-974X %X "Ergänzend zu den Beiträgen im ifo Schnelldienst 6/2008 stellen die Autoren vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) Essen, erste Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zu den Auswirkungen des Postmindestlohns vor. Die Befragung zeigte, wie Mindestlohnregelungen bereits kurzfristig zu Beschäftigungsabbau führen, der sich langfristig noch weiter verstärken könnte." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Lohnpolitik - Auswirkungen %K Mindestlohn %K Post %K Postverteiler %K Briefverteiler %K Beschäftigungsentwicklung %K Personalbestand %K Arbeitskosten %K Preisentwicklung %K Arbeitsplatzabbau %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-16 %M k080612a15 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Bundesrat, Drucksachen %N Dr 622/07 v 04 09 2007 %F Z 200 %A Bundesrat %A Rheinland-Pfalz, Landesregierung %T Entwurf eines Gesetzes über die Festsetzung des Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MindLohnG) : Gesetzesantrag des Landes Rheinland-Pfalz %D 2007 %4 128 KB %P 17 S. %G de %@ ISSN 0720-2946 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080527p05.pdf %X "Die Niedriglohnbeschäftigung hat in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Durch das Gesetz werden die unabdingbare Verpflichtung zur Zahlung eines Mindestlohns festgelegt sowie Regelungen zur Festsetzung des Mindestlohns geschaffen." (Textauszug, IAB-Doku) %K Mindestlohn - Gesetzentwurf %K Niedriglohn %K Niedriglohngruppe %K Existenzminimum %K Vollzeitarbeit %K Lohnhöhe %K Kompetenzverteilung %K Mindestlohn - Kontrolle %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-05 %M k080527p05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/8757 v 09 04 2008 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag, Fraktion Bündnis 90, Die Grünen %T Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Festsetzung von Mindestarbeitsbedingungen (Erstes Mindestarbeitsbedingungen-Änderungsgesetz - 1. MiArbGÄndG) : Gesetzentwurf der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN %D 2008 %4 180 KB %P 12 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080520p04.pdf %X "Es gibt zunehmend Wirtschaftszweige, in denen es bundesweit oder auf regio- naler Ebene entweder keine Tarifverträge gibt oder eine Tarifbindung nur für eine Minderheit der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen oder der Arbeitge- ber besteht. In diesen Bereichen bedarf es eines Verfahrens zur Sicherstellung angemessener (Mindest)Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer und Arbeitneh- merinnen. Mit dem Gesetzentwurf soll das bisher in der Praxis nicht angewandte Mindestarbeitsbedingungengesetz von 1952 mit Blick auf diese Problemstellung überarbeitet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsbedingungen - Gesetzentwurf %K soziale Mindeststandards %K Mindestlohn %K Kompetenzverteilung %K Wirtschaftszweige %K Arbeitsrecht %K Gesetzgebung - Änderung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-02 %M k080520p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/8757 v 09 04 2008 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag, Fraktion Bündnis 90, Die Grünen %T Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Festsetzung von Mindestarbeitsbedingungen (Erstes Mindestarbeitsbedingungen-Änderungsgesetz - 1. MiArbGÄndG) : Gesetzentwurf der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN %D 2008 %4 180 KB %P 12 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080520p04.pdf %X "Es gibt zunehmend Wirtschaftszweige, in denen es bundesweit oder auf regio- naler Ebene entweder keine Tarifverträge gibt oder eine Tarifbindung nur für eine Minderheit der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen oder der Arbeitge- ber besteht. In diesen Bereichen bedarf es eines Verfahrens zur Sicherstellung angemessener (Mindest)Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer und Arbeitneh- merinnen. Mit dem Gesetzentwurf soll das bisher in der Praxis nicht angewandte Mindestarbeitsbedingungengesetz von 1952 mit Blick auf diese Problemstellung überarbeitet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsbedingungen - Gesetzentwurf %K soziale Mindeststandards %K Mindestlohn %K Kompetenzverteilung %K Wirtschaftszweige %K Arbeitsrecht %K Gesetzgebung - Änderung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-02 %M k080520p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/8758 v 09 04 2008 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag, Fraktion Bündnis 90, Die Grünen %T Entwurf eines Gesetzes zur Gewährleistung angemessener Arbeits- bedingungen für grenzüberschreitend entsandte und für regelmäßig im Inland beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (Arbeitnehmer-Entsendegesetz - AEntG) : Gesetzentwurf der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN %D 2008 %4 240 KB %P 16 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080520p05.pdf %X "Der Gesetzentwurf will das in den vergangenen Jahren mehrfach geänderte Arbeitnehmer-Entsendegesetz übersichtlich gestalten. Für neu einbezogene Branchen, die erstmals eine Erstreckung ihres Tarifvertrages beantragen, ist künftig zunächst der Tarifausschuss mit dem Antrag zu befassen. Wegen der weiter voranschreitenden Differenzierung der Tariflandschaft werden dem Verordnungsgeber für den Fall konkurrierender Tarifverträge konkrete Kriterien für eine Auswahlentscheidung vorgegeben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsbedingungen - Gesetzentwurf %K Arbeitnehmerüberlassung %K grenzüberschreitende Zusammenarbeit %K Arbeitnehmerentsendegesetz %K Mindestlohn %K Tarifvertrag %K Baugewerbe %K Gebäudereiniger %K Briefverteiler %K Urlaubsanspruch %K Urlaubsgeld %K ausländische Arbeitnehmer %K soziale Mindeststandards %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-02 %M k080520p05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/8758 v 09 04 2008 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag, Fraktion Bündnis 90, Die Grünen %T Entwurf eines Gesetzes zur Gewährleistung angemessener Arbeits- bedingungen für grenzüberschreitend entsandte und für regelmäßig im Inland beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (Arbeitnehmer-Entsendegesetz - AEntG) : Gesetzentwurf der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN %D 2008 %4 240 KB %P 16 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080520p05.pdf %X "Der Gesetzentwurf will das in den vergangenen Jahren mehrfach geänderte Arbeitnehmer-Entsendegesetz übersichtlich gestalten. Für neu einbezogene Branchen, die erstmals eine Erstreckung ihres Tarifvertrages beantragen, ist künftig zunächst der Tarifausschuss mit dem Antrag zu befassen. Wegen der weiter voranschreitenden Differenzierung der Tariflandschaft werden dem Verordnungsgeber für den Fall konkurrierender Tarifverträge konkrete Kriterien für eine Auswahlentscheidung vorgegeben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsbedingungen - Gesetzentwurf %K Arbeitnehmerüberlassung %K grenzüberschreitende Zusammenarbeit %K Arbeitnehmerentsendegesetz %K Mindestlohn %K Tarifvertrag %K Baugewerbe %K Gebäudereiniger %K Briefverteiler %K Urlaubsanspruch %K Urlaubsgeld %K ausländische Arbeitnehmer %K soziale Mindeststandards %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-02 %M k080520p05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Ifo-Schnelldienst %V 61 %N 11 %F Z 032 %A Fitzenberger, Bernd %T Anmerkungen zur Mindestlohndebatte : Elastizitäten, Strukturparameter und Topfschlagen %D 2008 %P S. 21-27 %G de %@ ISSN 0018-974X %X "In diesem Beitrag weist Bernd Fitzenberger, Universität Freiburg, auf einige wirtschaftstheoretische Aspekte hin, die seiner Meinung nach in der aktuellen Debatte in Deutschland bisher nicht hinreichend beachtet wurden, und diskutiert relevante empirischen Ansätze. Er kommt zu dem Ergebnis, dass ein flächendeckender Mindestlohn kein 'zielgruppenorientiertes Mittel der Armutsbekämpfung' sei. Angesichts des aktuellen Diskussionsstandes könne er der Einführung eines noch so moderaten Mindestlohns nicht zustimmen. Allerdings seien Umstände denkbar, unter denen die Einführung eines moderaten Mindestlohns sinnvoll wäre." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Volkswirtschaftstheorie %K Mindestlohn %K Armutsbekämpfung %K Beschäftigungseffekte %K Niedriglohngruppe %K Arbeitskräftenachfrage %K Lohntheorie %K Substitutionselastizität %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-30 %M k080626a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J DIW-Wochenbericht %V 75 %N 22 %F Z 016 %A Müller, Kai-Uwe %A Steiner, Viktor %T Mindestlohn kein geeignetes Instrument gegen Armut in Deutschland %D 2008 %P S. 298-300 %G de %# A 2008; E 2008 %@ ISSN 0012-1304 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/84198/08-22-3.pdf %X "Ein Argument für die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes in Deutschland ist die Verringerung von Armut der arbeitenden Bevölkerung. Eine aktuelle Studie des DIW Berlin untersucht die Verteilungswirkungen eines bundesweiten Mindestlohnes von 7,50 Euro auf Löhne und Haushaltseinkommen. Obwohl seine Einführung mit einem erheblichen Anstieg der Bruttolöhne im unteren Bereich verbunden wäre, ist ein Mindestlohn - gemessen am Nettoeinkommen der Haushalte - kein geeignetes Instrument zur Reduktion von Armut und Ungleichheit, selbst wenn Beschäftigungsneutralität unterstellt wird. Durch die Lohnsteigerung entfallen zum einen bedürftigkeitsorientierte Einkommenstransfers. Zum anderen leben vom Mindestlohn betroffene Arbeitnehmer nicht mehrheitlich in Haushalten unterhalb der Armutsschwelle, sondern verteilen sich über verschiedene Einkommensklassen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Lohnpolitik %K Lohnhöhe %K Bruttolohn %K Armutsbekämpfung %K Haushaltseinkommen %K private Haushalte %K Niedriglohngruppe %K regionaler Vergleich %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %K Ostdeutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-05 %M k080529a07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht %V 21 %N 6 %F Z 827 %A Spindler, Helga %T Grenzen der Zumutbarkeit von Arbeit für Sozialhilfeberechtigte bei Niedriglöhnen und Lohnwucher %D 2003 %G de %@ ISSN 0179-8863 %U http://www.tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles/2003/zumutbarkeit_niedriglohn.html %X Paragraph 18 Abs. 3 BSHG regelt die Zumutbarkeit von Arbeit für Sozialhilfeberechtigte und schränkt insoweit die allgemeine Arbeitsverpflichtung aus Paragraph 18 Abs. 1 BSHG ein. Eine zu niedrige Entlohnung kann nach dieser Vorschrift ein sonstiger wichtiger Grund sein, der die Aufnahme der Arbeit unzumutbar macht. Bei der Interpretation dieses Gesetzesbegriffs sind die Prinzipien und Ziele der Sozialhilfe anzuwenden. Grundsätzlich sind Arbeiten im Niedriglohnbereich, in dem auch Nichtsozialhilfeempfänger arbeiten, zumutbar. Wenn die Arbeit allerdings gegen ein Gesetz oder die guten Sitten verstößt, durch Arbeitskampf frei geworden oder gesundheitsgefährdend ist, wenn die Löhne von den ortsüblichen deutlich abweichen, dann gilt das als wichtiger Grund, die Arbeit abzulehnen. Bei der Frage, welche Löhne konkret nicht mehr zumutbar sind, welche Arbeitsbedingungen gegen die guten Sitten verstoßen, lassen die Behörden die Sozialhilfeberechtigten nach Meinung der Autorin leider nicht nur alleine, sondern drängen sogar diese vielfach in nicht ausreichend und schon gar nicht leistungsgerecht entlohnte Arbeitsverhältnisse und damit in Lebensverhältnisse, vor denen sie eigentlich schützen sollten. Das bedeutet aber, dass Hilfebezieher selbst wieder stärker über zumutbare Löhne verhandeln und sie durchsetzen müssen. Der Beitrag will dazu aktuelle Daten, Kriterien und Argumente liefern und anregen, die Interessen der Hilfebezieher durchzusetzen. Eine gesicherte Rechtslage muss sich durch Rechtsprechung oder besser durch Gesetze, evtl. in Verbindung mit Tarifvereinbarungen, erst noch herausbilden. Die Ausführungen behandeln die Themen zumutbare Mindestlöhne, Unzumutbarkeit bei Lohnwucher und Unzumutbarkeit von nicht existenzsichernden Löhnen. Sie gelten zunächst nur für reguläre Arbeit, auch Leiharbeit, und betreffen, was die existenzsichernden Lohn angeht, vor allem den un- und angelernten Bereich. (IAB) %K Zumutbarkeitsanordnung %K Zumutbarkeitsregelung %K Lohnhöhe %K Existenzminimum %K soziale Mindeststandards %K Niedriglohngruppe %K Sozialhilfeempfänger %K Arbeitsbedingungen %K Gesundheitsgefährdung %K Lohnabstandsgebot %K Bundessozialhilfegesetz - Rechtsprechung %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Tariflohn %K Arbeitspflicht %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-25 %M k080619504 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institute for Labour Market Policy Evaluation, Uppsala (Hrsg.) %A Brewer, Mike %T Welfare reform in the UK 1997-2007 %D 2008 %4 438 KB %P 52 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Uppsala %G en %# A 1997; E 2007 %B Institute for Labour Market Policy Evaluation. Working paper : 2008/12 %@ ISSN 1651-1166 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080623p04.pdf %X "This paper presents a tour of welfare reforms in the UK since the last change of government, summarising the most important changes in active labour market policies (ALMPS), and in measures intended to strengthen financial incentives to work. It argues that developments in the UK's active labour market policies occurred in two broad phases: first, the Government sought to strengthen ALMPs for those individuals deemed to be unemployed, through the New Deal programme. Second, the Government has reformed benefits for individuals traditionally viewed as inactive and thus excused job search activity, such as lone parents, and the sick and disabled. Accompanying these have been changes to direct taxes, tax credits and welfare benefits aiming to strengthen financial work incentives. However, financial work incentives have been strengthened by less than might be expected given the early rhetoric: the expansion in family-based tax credits have weakened the financial work incentives of (potential) second earners in families with children, many more workers now face combined marginal tax and tax credit withdrawal rates in excess of 60 per cent than a decade ago, and a desire to achieve broad reductions in relative child poverty has led the Government to increase substantially income available to non-working families with children. We also summarise evaluations of three important UK welfare-to-work reforms (WFTC, NDYP and Pathways to Work), but without comparing their efficacy." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Sozialpolitik - Programm %K Sozialpolitik - Erfolgskontrolle %K Wirkungsforschung %K allein Erziehende %K Mütter %K Familie %K Erwerbstätige %K junge Erwachsene %K ältere Arbeitnehmer %K Behinderte %K negative Einkommensteuer %K Anreizsystem %K Arbeitsanreiz %K Mindestlohn %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Armutsbekämpfung %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Großbritannien %K I38 %K H53 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-06-30 %M k080623p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Centre for Economic Performance, London (Hrsg.) %A Georgiadis, Andreas %T Efficiency wages and the economic effects of the minimum wage : evidence from a low-wage labour market %D 2008 %4 265 KB %P 27 S. %9 Arbeitspapier %C London %G en %# A 1999; E 1999 %B CEP discussion paper : 857 %@ ISBN 978-0-85328-251-8 %U http://cep.lse.ac.uk/pubs/download/dp0857.pdf %X "We exploit a natural experiment provided by the 1999 introduction of the UK National Minimum Wage (NMW) to investigate the relationship between wages and monitoring and to test for Efficiency Wages considerations in a low-wage sector, the UK residential care homes industry. Our findings seem to support the wage-supervision trade-off prediction of the shirking model, and that employers didn't dissipate minimum wage rents by increasing work intensity or effort requirements on the job. Estimation results suggest that higher wage costs were more than offset by lower monitoring costs, and thus the overall evidence imply that the NMW may have operated as an Efficiency Wage. These findings support Efficiency Wage models used to explain a non-negative employment effect of the Minimum Wage and provide an explanation of recent evidence from the care homes sector that although the wage structure was heavily affected by the NMW introduction, there were moderate employment effects." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Effizienzlohntheorie %K Mindestlohn - Auswirkungen %K ökonomische Faktoren %K Niedriglohngruppe %K Beschäftigungseffekte %K Krankenpflege %K Arbeitsmotivation %K Arbeitsleistung %K Arbeitsproduktivität %K Produktivitätseffekte %K Altenpflege %K stationäre Versorgung %K Altenheim %K Krankenpflegehelfer %K Leistungsmotivation %K Großbritannien %K J31 %K J38 %K J41 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-06-12 %M k080603p10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.) %A Müller, Kai-Uwe %A Steiner, Viktor %T Would a legal minimum wage reduce poverty? : a microsimulation study for Germany %D 2008 %4 223 KB %P 36 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Berlin %G en %# A 2005; E 2008; %B DIW-Diskussionspapiere : 791 %@ ISSN 1619-4535 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/83395/dp791.pdf %X "In view of rising wage inequality and increasing poverty, the introduction of a legal minimum wage has recently become an important policy issue in Germany. We analyze the distributional effects of the introduction of a nationwide legal minimum wage of 7.5 Euro per hour on the basis of a microsimulation model which accounts for the complex interactions between individual wages, the tax-benefit system and net household incomes. Simulation results show that the minimum wage would be rather ineffective in reducing poverty, even if it led to a substantial increase in hourly wages at the bottom of the wage distribution and had no negative employment effects. The ineffectiveness of a minimum wage in Germany is mainly due to the existing system of meanstested income support." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Armutsbekämpfung %K Lohnpolitik %K Verteilungseffekte %K Haushaltseinkommen %K private Haushalte %K Einkommensverteilung %K Niedriglohngruppe %K Armut %K Sozioökonomisches Panel %K Lohnhöhe %K Einkommenseffekte %K Bundesrepublik Deutschland %K I32 %K H31 %K J32 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-06-02 %M k080521p05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Orrenius, Pia M. %A Zavodny, Madeline %T The effect of minimum wages on immigrants' employment and earnings %D 2008 %4 149 KB %P 43 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %# A 1994; E 2005 %B IZA discussion paper : 3499 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080528p09.pdf %X "This study examines how minimum wage laws affect the employment and earnings of low-skilled immigrants and natives in the U.S. Minimum wage increases might have larger effects among low-skilled immigrants than among natives because, on average, immigrants earn less than natives due to lower levels of education, limited English skills, and less social capital. Results based on data from the Current Population Survey for the years 1994-2005 do not indicate that minimum wages have adverse employment effects among adult immigrants or natives who did not complete high school. However, low-skilled immigrants may have been discouraged from settling in states that set wage floors substantially above the federal minimum." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Einkommenseffekte %K ausländische Arbeitnehmer %K Einwanderer %K Niedrigqualifizierte %K Inländer %K Arbeitszeit %K Erwerbsquote %K Lohnhöhe %K USA %K J23 %K J38 %K J15 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-06-05 %M k080528p09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Shilov, Andrey %A Tourovsky, Boris %T The minimum wage in the dominant firm model %D 2008 %4 143 KB %P 10 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Nürnberg %G en %B IAB Discussion Paper : 23/2008 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2008/dp2308.pdf %X "In diesem Aufsatz gehen wir der Frage nach, wie sich die Einführung eines Mindestlohns in einem 'Dominante-Firma-Modell' auswirken wird. Wir haben gezeigt, dass in einer arbeitsintensiven Industrie, die von einem Großunternehmen dominiert wird, die Einführung eines Mindestlohns kurzfristig zu negativen Folgen für den Markteintritt neuer Unternehmen und langfristig zu höherer Arbeitslosigkeit in der Branche führen kann." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper examines the impact of minimum wage in a dominant firm model. It is shown that in a labor-intensive market, the introduction of a binding minimum wage creates an entry barrier in the short run and increases unemployment in the long run." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Großunternehmen %K Dienstleistungsbereich %K Post %K Wirtschaftsstruktur %K Unternehmensgründung %K Wettbewerb %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslosigkeit %K Monopol %K C23 %K J31 %K J38 %K D43 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-06-20 %M k080610a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen (Hrsg.) %A Bachmann, Ronald %A Bauer, Thomas K. %A Kluve, Jochen %A Schaffner, Sandra %A Schmidt, Christoph M. %T Mindestlöhne in Deutschland : Beschäftigungswirkungen und fiskalische Effekte %D 2008 %4 317 KB %P 58 S. %9 Monographie %C Essen %G de %# A 2006; E 2008 %B RWI-Materialien : 43 %@ ISSN 1612-3573 %@ ISBN 978-3-86788-050-3 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080529p02.pdf %X "Die Arbeit ergänzt die bisherigen Erkenntnisse zu Mindestlöhnen in Deutschland wesentlich und bringt neue Ergebnisse in die Debatte ein. Dies erfolgt in zwei zentralen Schritten. Zum einen liefert der Beitrag eine detaillierte Analyse der Auswirkungen verschiedener Mindestlohnhöhen auf die Beschäftigung einzelner Arbeitnehmergruppen sowie die öffentlichen Finanzen. Diese Simulationsrechnungen basieren dabei im Gegensatz zur existierenden Literatur in Deutschland nicht schlicht auf gesetzten Annahmen, sondern auf ökonometrisch geschätzten Arbeitsnachfrageelastizitäten. Die dergestalt ermittelten Beschäftigungseffekte verbinden wir mit den Auswirkungen auf Einkommensteueraufkommen, Sozialversicherung, Unternehmenssteuer und Transferleistungsbezug (ALG I, ALG II, sowie Aufstocker), um so die gesamten fiskalischen Effekte potenzieller Mindestlohnregelungen abzubilden. In einem zweiten Schritt ergänzen wir diese Analyse durch eine aktuelle Unternehmensbefragung in acht Branchen: Friseurhandwerk, Wachgewerbe, Kfz-Handwerk, Einzelhandel (Herrenausstatter), Floristik, Sanitärtechnik, Großhandel (Baumärkte), und Gaststätten Neben der Einschätzung von Mindestlohnregelungen steht hierbei insbesondere die Frage im Vordergrund, welche Auswirkungen auf betrieblicher Ebene durch Lohnuntergrenzen zu erwarten sind. Die Ergebnisse des ersten Analyseteils zeigen, dass die Einführung eines Mindestlohns von 7,50 Euro zum Verlust von etwa 1 Mill. Arbeitsplätzen in West- sowie etwa 220 000 Arbeitsplätzen in Ostdeutschland führen würde. Diese Effekte resultieren aus Beschäftigungsverlusten bei geringfügig Beschäftigten sowie bei gering- und mittelqualifizierten Vollzeitbeschäftigten. Hochqualifizierte in Westdeutschland würden von der Einführung eines Mindestlohns aufgrund der Substitutionsbeziehung zu diesen Beschäftigtengruppen profitieren. Diese empirischen Befunde werden durch die Ergebnisse der Unternehmensbefragung (zweiter Analyseschritt) tendenziell bestätigt." (Textauszug, IAB-Doku) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Lohnhöhe %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsplatzabbau %K öffentlicher Haushalt %K Einkommensteuer %K Steueraufkommen %K Sozialversicherung %K Gewerbesteuer %K Transferleistung %K Leistungsbezug %K Arbeitslosengeld %K Arbeitslosengeld II %K Handwerk %K Friseur %K Florist %K Kraftfahrzeuggewerbe %K Einzelhandel %K Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik %K Großhandel %K Gastgewerbe %K regionaler Vergleich %K Einkommensverteilung %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-06-12 %M k080529p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesministerium der Finanzen (Hrsg.) %T Existenzsicherung und Erwerbsanreiz : Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen %D 2008 %4 407 KB %P 56 S. %9 Gutachten; graue Literatur %C Berlin; graue Literatur %G de %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080616f08.pdf %X "Das Gutachten bietet eine fundierte Analyse einer Vielzahl von Kombilohnmodellen unter Berücksichtigung von Kosten und Beschäftigungseffekten. Der Beirat rät von der Umsetzung von Bürgergeldmodellen und von Vorschlägen zu einem bedingungslosen Grundeinkommen ab, da diese mit nicht zu bewältigenden fiskalischen Risiken, ungewissen Beschäftigungseffekten sowie einer Reihe systematischer Probleme verbunden sind. Zur Stimulierung von Arbeitsangebot und -nachfrage im Niedriglohnbereich setzt der Beirat dagegen auf Workfare und Lohnsubventionen in einem eng begrenzten Rahmen. Die weitere konkrete Ausgestaltung soll aber vom Ergebnis zunächst vorzunehmender empirischer Experimente abhängig gemacht werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Niedriglohngruppe %K Niedrigqualifizierte %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Arbeitsanreiz %K Grundsicherung nach SGB II %K Arbeitslosengeld II %K Leistungshöhe %K Existenzminimum %K Lohnabstandsgebot %K Sozialleistungen %K Arbeitsmarktpolitik %K Anspruchsvoraussetzung %K Reformpolitik - Konzeption %K Mindesteinkommen %K negative Einkommensteuer %K Einkommensanrechnung %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Workfare %K Leistungskürzung %K Sanktion %K Lohnkostenzuschuss %K Lohnsubvention %K Arbeitsgelegenheit %K Zumutbarkeitsregelung %K Beschäftigungseffekte %K Mindestlohn %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-06-30 %M k080616f08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Thüringen (Hrsg.) %A Düwell, Franz Josef %A Mohr, Irina %A Schultheiß, Michael %A Weyand, Joachim %2 Preis, Ulrich %2 Schmitz-Scholemann, Christoph %2 Koch, Ulrich %2 Reinecke, Gerhard %2 Senne, Holger %2 Körner, Marita, Kokemoor, Axel %T Beschäftigungsfördernd? Sozialverträglich? Zukunftsfähig? Ein Entwurf für ein Arbeitsvertragsgesetz : Dokumentation eines Expertengesprächs der Friedrich-Ebert-Stiftung am 15. und 16. Februar 2008 %D 2008 %4 1181 KB %P 178 S. %9 Dokumentation %C Erfurt %G de %@ ISBN 978-3-89892-906-6 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080603p04.pdf %X "Es gibt verschiedene Forderungen und konkrete Ansätze einer Kodifizierung des Arbeitsrechts in Deutschland, das wegen seiner Zersplitterung in viele Gesetzestexte als sehr intransparent gilt. Im Jahr 2006 haben die beiden Rechtsprofessoren Martin Henssler und Ulrich Preis im Auftrag der Bertelsmann Stiftung den bisher weitestgehenden Versuch unternommen, eine Kodifizierung des individuellen Arbeitsrechts vorzuschlagen, und den Entwurf eines Arbeitsvertragsgesetzes vorgelegt. Der Entwurf erhob von vornherein den Anspruch, nicht nur ein 'Restatement' zu sein, also eine technische Zusammenfassung des geltenden Rechts, sondern eine Weiterentwicklung mit einigen, von den Inte-ressenlagen her ausgewogenen Änderungen. Nach Diskussionen und Kommentaren gab es im November 2007 eine bearbeitete Version. (...) In den letzten Monaten verdichteten sich die Anhaltspunkte und Forderungen, dass sich auch der Gesetzgeber im Jahr 2008 mit einem Arbeitsvertragsgesetz beschäftigt. Der Friedrich-Ebert-Stiftung erschien es daher notwendig, dass gerade auf der Arbeitnehmerseite eine gründliche Auseinandersetzung mit dem Entwurf stattfindet. Aus der Zielsetzung der fachlichen Politikberatung heraus war es für uns sinnvoll, einen ausgewählten Kreis von Arbeitsrechtsexpertinnen und -experten aus Wissenschaft, Justiz, Politik und Verbänden zu einem Expertengespräch einzuladen, der eine kritische Bestandsaufnahme des Entwurfs und seiner Diskussion vornehmen kann." (Textauszug, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis (Auszug): Ulrich Preis: Chancen eines Arbeitsvertragsgesetzes (11-35); Christoph Schmitz-Scholemann: Der kündigungsrechtliche Bestandsschutz im Entwurf des Arbeitsvertragsgesetzes (38-47); Ulrich Koch: Der Diskussionsentwurf eines Arbeitsvertragsgesetzes (ArbVG-E) und das Recht des befristeten Arbeitsvertrags (48-50); Joachim Weyand: Das ausgewogene Austauschverhältnis : Arbeitsleistung, Entgelt und gesetzlicher Mindestlohn (51-66); Gerhard Reinecke: Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen im Interesse von Arbeitnehmern und Betrieben? (70-82); Holger Senne: Arbeitsvertrag und Allgemeine Vertragsbedingungen im Diskussionsentwurf eines Arbeitsvertragsgesetzes (83-88); Peter Schüren: Leiharbeit (89-98); Marita Körner: Der Entwurf eines Arbeitsvertragsgesetzes: die Vereinbarkeit von Beruf und Familie (102-109); Christiane Brors: Alternde Gesellschaft: Herausforderung für das Arbeitsrecht (110-117); Axel Kokemoor: Wissensgesellschaft und lebenslanges Lernen - Zum Regelungsansatz des Entwurfs eines Arbeitsvertragsgesetzbuches (118-129); Eberhard Eichenhofer: Sozialrechtliche Gehalte eines Arbeitsvertragsgesetzbuches (134-147); Rudolf Buschmann: Das Verhältnis des Entwurfs zum europäischen und internationalen Arbeitsrecht (148-159). %K Arbeitsvertrag - Gesetzentwurf %K Arbeitsvertrag %K Gesetzgebung %K Arbeitsrecht %K Kündigungsrecht %K Zeitarbeit %K Leiharbeit %K befristeter Arbeitsvertrag %K Arbeitnehmerüberlassung %K Mindestlohn %K Lohnhöhe %K Arbeitsbedingungen - Flexibilität %K Beruf und Familie %K demografischer Wandel %K Wissensgesellschaft %K lebenslanges Lernen %K Sozialrecht %K EU-Recht %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-06-20 %M k080603p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %1 Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Architektur (Hrsg.) %A Richter, Wolfgang %T Schwarzarbeit im Baugewerbe %D 2007 %4 451 KB %P 72 S. %9 Sammelwerk; graue Literatur %C Dortmund %G de %S Dortmunder Arbeitshefte Bauforschung : 23 %@ ISSN 1616-9964 %U http://www.werkstadt-dortmund.de/werkstadt/fair/doc/Bausektor_23.pdf %X Anlässlich der Veröffentlichung der CLR zum Thema 'Beschäftigung in Bewegung - ungemeldete Arbeit im Baugewerbe' wurde ein Diskussionsforum veranstaltet, welches darauf zielte 'spezifische arbeitsmarkt- und sozialpolitische Entwicklungslinien in der Branche aufzuzeigen und auf Schnittstellen zu benachbarten europäischen Situationen und Politiken hinzuweisen, um sie womöglich produktiv zu machen'. Neben Begriffsbestimmungen, Ursachenanalysen und empirischen Analysen ungemeldeter Arbeit im Baugewerbe wird auf aktuelle Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung ungemeldeter Arbeit eingegangen. (IAB) Inhaltsverzeichnis: Wolfgang Richter: Schwarzarbeit im deutschen Baugewerbe (7-22); Jan Cremers: Illegale Arbeitsvermittlung und Schwarzarbeit (23); Ernst-Ludwig Laux: Betrachtungen zum Buch von Schneider / Badekow: Ein Herz für Schwarzarbeiter (27-34); Andreas Harnack: Die Bekämpfung illegaler Beschäftigung oder die Unfähigkeit zu handeln (35-42); Linda Clarke, Jörn Janssen: Europäisches Arbeitsrecht für einen europäischen Arbeitsmarkt (43-50); Anhang 1: Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Sanktionen gegen Personen, die Drittstaatsangehörige ohne legalen Aufenthalt beschäftigen; Anhang 2: Erste EFBH-Analyse des Vorschlags für eine Richtlinie über Sanktionen gegen Personen, die Drittstaatsangehörige ohne legalen Aufenthalt beschäftigen. %K Baugewerbe %K Schwarzarbeit %K Schattenwirtschaft %K illegale Beschäftigung %K Arbeitnehmerüberlassung %K Kriminalität %K Steuerhinterziehung %K Leistungsmissbrauch %K Scheinselbständige %K Scheinwerkvertrag %K Beschäftigungsgesellschaft %K Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung %K Arbeitsgelegenheit %K Kombilohn %K informeller Sektor %K Mindestlohn %K BillBG %K Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitsrecht %K Sozialpolitik %K europäisches Arbeitsrecht %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-06-30 %M k080619f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Josef-Popper-Nährpflicht-Stiftung (Hrsg.) %A Strengmann-Kuhn, Wolfgang %T Armut trotz Erwerbstätigkeit : empirisches Ausmaß und sozialpolitische Schlussfolgerungen. Broschüre zur Verleihung des Foschungspreises 2003/2004 der Josef Popper-Nährpflicht-Stiftung %D 2004 %4 263 KB %P 23 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Frankfurt am Main %G de %# A 1996; E 1998 %U http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma/Popperbroschuere.pdf %X Der Autor widerlegt die weit verbreiteten Auffassungen, dass Armut trotz Erwerbstätigkeit in Deutschland keine große Rolle spielt, dass erwerbstätige Arme im Wesentlichen geringfügige oder prekäre Beschäftigungen haben und dass vor allem erwerbstätige Frauen von Armut betroffen sind. Basierend auf Daten des Sozioökonomischen Panels sowie auf Daten des Mikrozensus wird gezeigt, dass über die Hälfte der Armen in Deutschland in einem Erwerbstätigenhaushalt lebt, dass über zwei Millionen Arme erwerbstätig sind und dass es über eine Million Vollzeit erwerbstätige Arme in Deutschland gibt. Dabei handelt es sich vor allem um Männer mit einem Normalarbeitsverhältnis, also einer abhängigen, unbefristeten Vollzeitbeschäftigung. Zwei Wege in Armut trotz Erwerbstätigkeit werden herausgearbeitet: 1. Erwerbstätige mit einem Armutslohn, und 2. Erwerbstätige ohne Armutslohn, die jedoch durch den Haushaltskontext arm werden. Um Armut zu vermeiden plädiert der Autor 1. für Mindestlöhne bzw. existenzsichernde Lohnsubventionen, die einen individuellen Lohn über der Armutsgrenze garantieren, 2. für die Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen um zu verhindern, dass Erwerbstätige durch den Haushaltskontext mit ihrem Einkommen unter die Armutsgrenze sinken, sowie 3. für staatliche Transfers und Sozialversicherungsleistungen für Haushalte mit einem Arbeitseinkommen unter der Armutsgrenze. (IAB) %K Armut %K Niedriglohn %K Niedrigeinkommen %K Erwerbstätige %K abhängig Beschäftigte %K Vollzeitarbeit %K unbefristeter Arbeitsvertrag %K befristeter Arbeitsvertrag %K Teilzeitarbeit %K Normalarbeitsverhältnis %K Selbständige %K Auszubildende %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Familienstand %K Familienstruktur %K Einkommenshöhe %K Haushaltseinkommen %K Erwerbseinkommen %K Transfereinkommen %K Bevölkerungsstatistik %K Armutsbekämpfung %K Lohnpolitik %K Mindestlohn %K Lohnsubvention %K Frauen %K Erwerbsbeteiligung %K Frauenerwerbstätigkeit %K Sozialleistungen %K Sozialpolitik %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-06-20 %M k080515f10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 20 von 429 Datensätzen ausgegeben.