Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 04/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J WSI-Mitteilungen %V 61 %N 3 %F Z 086 %A Bispinck, Reinhard %A Schulten, Thorsten %T Aktuelle Mindestlohndebatte: Branchenlösungen oder gesetzlicher Mindestlohn? %D 2008 %4 169 KB %P S. 151-158 %G de %@ ISSN 0342-300X %U http://www.boeckler.de/pdf/wsimit_2008_03_bispinck.pdf %X "Die Bundesregierung plant, mit der Ausweitung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes und einer Novellierung des Mindestarbeitsbedingungengesetzes zur Einführung branchenbezogener Mindestlöhne zu erleichtern. Der Beitrag analysiert die Funktionsbedingungen und die Reichweite der Regelungen und kommt zu dem Schluss, dass voraussichtlich große Teile des Niedriglohnsektors davon nicht erfasst werden. Notwendig bleibt ein branchenübergreifender gesetzlicher Mindestlohn, wie er in den meisten europäischen Ländern bereits existiert. Die Kritik des wirtschaftswissenschaftlichen Mainstreams an den vermeintlich negativen Beschäftigungswirkungen eines solchen Mindestlohns basiert auf einem einseitigen neoklassischen Arbeitsmarktmodell, das der Arbeitsmarktrealität nicht gerecht wird und die breite internationale Forschung zu Mindestlöhnen weitgehend ausblendet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Niedrigeinkommen %K Lohnpolitik %K Niedriglohn %K Mindestlohn %K Tariflohn %K Arbeitnehmerentsendegesetz %K Leiharbeit %K Leiharbeitnehmer %K Textilindustrie %K Textilberufe %K Forstberufe %K Forstwirtschaft %K Weiterbildung %K Weiterbildner %K Sicherheitsberufe %K Müllwerker %K Abfallbeseitigung %K Gartenbau %K Gartenbauberufe %K Schienenverkehr %K Schienenfahrzeugführer %K Hotel- und Gaststättenberufe %K Gastgewerbe %K Nahrungs- und Genussmittelgewerbe %K Ernährungsberufe %K Fleischverarbeiter %K Pflegeberufe %K ambulante Versorgung %K stationäre Versorgung %K Altenpflege %K Altenpfleger %K Friseur %K Einzelhandel %K Einzelhandelsberufe %K Bundesrepublik Deutschland %M k080403n02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung %V 40 %N 4 %F Z 259 %A Bosch, Gerhard %T Mindestlohn in Deutschland notwendig : kein Gegensatz zwischen sozialer Gerechtigkeit und Beschäftigung %D 2007 %P S. 421-430 %G de %@ ISSN 1614-3485 %X "Niedriglohnbeschäftigung ist in Deutschland in den letzten Jahren durch die Erosion des Tarifsystems stark gewachsen. Gleichzeitig hat sich die Struktur des Niedriglohnsektors geändert. Er ist an den Rand des Arbeitsmarktes gewandert, die Aufstiegschancen haben sich vermindert. Im Vergleich zu Ländern mit Mindestlöhnen ist die Lohndifferenzierung nach unten sehr hoch. Sie kann durch einen Mindestlohn ohne Beschäftigungsverluste korrigiert werden. Die ökonomische Theorie sieht Gestaltungsspielräume für Mindestlöhne durch Produktivitätssteigerungen oder bei Nachfragemacht der Unternehmen (Monopson, Oligopson). Die empirischen Untersuchungen zu Mindestlöhnen zeigen, dass die Beschäftigung von Erwachsenen nicht beeinträchtigt wird und geringe Risken bei Jugendlichen bestehen. Durch eine schrittweise Einführung wie in Großbritannien mit begleitender Evaluation kann man die Risiken auch in Deutschland beherrschen. Es kommt nicht nur auf das 'Ob', sondern auch auf das 'Wie' von Mindestlöhnen an. Mindestlöhne sind ein notwendiges Korrektiv auf Arbeitsmärkten mit ungleicher Machtverteilung, wie sie sich in Deutschland herausgebildet haben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Low-wage employment has increased considerably in Germany in recent years due to the erosion of the collective bargaining system. At the same time the structure of the low-wage sector has changed. It has moved to the periphery of the labour market and career development prospects have decreased. Compared with countries that have minimum wages, the downward wage differentiation is very large. This can be corrected by means of a minimum wage without employment losses. Economic theory sees scope for minimum wages by means of productivity increases or when the firms have buyer power (monopsony, oligopsony). The empirical studies on minimum wages show that the employment of adults is not impaired and that there are slight risks in the case of young people. By introducing a minimum wage gradually, as was done in Great Britain, and with parallel evaluation, it is possible to reduce the risks in Germany too. As regards minimum wages it is not only a matter of 'whether or not' but also a matter of 'how'. Minimum wages are a necessary corrective on labour markets with an unequal distribution of power such as those which have developed in Germany." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K soziale Gerechtigkeit %K Niedriglohn %K Beschäftigungseffekte %M k080327n06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung %V 40 %N 4 %F Z 259 %A Franz, Wolfgang %T Der trügerische Charme des Mindestlohns %D 2007 %P S. 431-438 %G de %@ ISSN 1614-3485 %X "Bindende Mindestlöhne gleich welcher Ausgestaltung kosten nicht nur Arbeitsplätze, sondern erreichen vielfach nicht die sozialpolitisch motivierten Ziele, sondern dienen in erster Linie der Abwehr lästiger Konkurrenten. Die negativen Beschäftigungseffekte von bindenden Mindestlöhnen sind in der Literatur gut belegt. Spezielle Ausnahmefälle ändern daran nichts. Diese negative Einschätzung gilt auch für die bereits bestehenden impliziten Mindestlöhne in Deutschland. Das Arbeitnehmer-Entsendegesetz als Vehikel zur Einführung eines Mindestlohns stellt eine protektionistische Maßnahme dar. Die Einführung eines Mindestlohns für Briefzusteller war ein schwerwiegender wirtschaftspolitischer Fehler." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Binding minimum wages of whatever form not only cost jobs, they also frequently fail to achieve their generally socio-politically motivated objectives. The introduction of a minimum wage for some postal services and the decisions made by the coalition committee in June 2007 therefore constitute economic policy failures of a grand scale. The negative employment effects of binding minimum wages are well documented in the literature. Specific exceptions do not alter this. This negative verdict also applies to the implicit minimum wages that already exist in Germany. The law on the posting of workers as the vehicle to introduce a minimum wage constitutes a protectionist measure and gives rise to diverse evasive reactions. The recommendation is: hands off the minimum wage." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Beschäftigungseffekte %K Bundesrepublik Deutschland %M k080327n07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Wirtschaft im Wandel %V 14 %N 3 %F Z 1152 %A Brautzsch, Hans-Ulrich %A Schultz, Birgit %T Ein Mindestlohn von 7,50 Euro je Stunde betrifft vor allem Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor %D 2008 %P S. 102-105 %G de %# A 2000; E 2006 %@ ISSN 0947-3211 %U http://www.iwh-halle.de/d/publik/wiwa/3-08.pdf %X "In der derzeitigen Debatte zur Einführung eines Mindestlohns werden verschiedene Vorschläge zur Ausgestaltung und zu dessen Höhe diskutiert. Oft ist ein Bruttomindestlohn von 7,50 Euro je Stunde im Gespräch. Dabei liegen aber keine aktuellen Informationen darüber vor, wie viele Geringverdiener in den einzelnen Wirtschaftsbereichen gegenwärtig weniger als diesen Stundenlohn erhalten. Die Kenntnis des Umfangs dieses Personenkreises ist wichtig, um die Beschäftigungssituation im Niedriglohnbereich im Fall der Einführung eines Mindestlohns abschätzen zu können. Zu vermuten ist, daß sich dieser Personenkreis auf einige Branchen konzentriert. Dieses Informationsdefizit zu verringern ist Ziel dieses Beitrags. Als Datengrundlage dient dabei das Sozio-oekonomische Panel (SOEP)." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Lohnhöhe %K Niedriglohn %K Dienstleistungsbereich %K Dienstleistungsberufe %K unternehmensbezogene Dienstleistungen %K Einzelhandel %K Einzelhandelsberufe %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsplatzabbau %K Sozioökonomisches Panel %K Niedriglohngruppe %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Bundesrepublik Deutschland %M k080417801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Ifo-Schnelldienst %V 61 %N 6 %F Z 032 %A Möller, Joachim %A König, Marion %T Ein Plädoyer für Mindestlöhne mit Augenmaß %D 2008 %4 625 KB %P S. 13-16 %G de %@ ISSN 0018-974X %U http://www.cesifo.de/link/ifosd_2008_6_3.pdf %X Bei weiter fallender Tendenz waren in Westdeutschland im Jahr 2006 noch 57 Prozent, in Ostdeutschland sogar nur 41 Prozent der Beschäftigten von Flächentarifverträgen erfasst. Parallel zur abnehmenden Bedeutung der traditionellen Tarifbindung hat sich die Ungleichheit der Lohneinkommen in Deutschland in den letzten zehn Jahren deutlich erhöht. Die hieraus resultierende Debatte über Einkommensungleichheit, soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und Mindestlohn sowie ein Zielkonflikt zwischen Gleichheit und volkswirtschaftlicher Effizienz werden skizziert. Auf die britischen Erfahrungen mit Mindestlöhnen wird eingegangen, die Wirkungsmechanismen von Mindestlöhnen werden dargestellt, und die Höhe des Mindestlohns wird diskutiert. Die Autoren argumentieren, "dass die Wirkungen eines Mindestlohns ganz entscheidend von seiner Ausgestaltung abhängen". Für eine Gestaltung des Mindestlohns, die massive negative Beschäftigungseffekte vermeidet, werden fünf Punkte genannt: "Erstens wäre ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn vorzuziehen. Branchenbezogene Lösungen haben den Nachteil, dass sie mit Intransparenz und möglichen Wettbewerbsverzerrungen verbunden sind. Zweitens sollte sich der Mindestlohn tendenziell an den untersten Lohngruppen in Deutschland orientieren. Drittens ist wegen der immer noch bestehenden Produktivitätsunterschiede eine nach Ost und West differenzierte Lösung anzustreben. Viertens sollten für Jugendliche die Sätze entsprechend reduziert oder gar nicht angewendet werden. Fünftens wäre es sinnvoll, die Entscheidung über die Anfangshöhe und die Anhebung der Mindestlöhne einer unabhängigen Expertenkommission nach dem Vorbild Großbritanniens zu übertragen, um eine zu starke Politisierung des Mindestlohns zu verhindern." Die Autoren gehen davon aus, dass es unwahrscheinlich ist, dass ein volkswirtschaftlicher Schaden auftritt, wenn diese Punkte berücksichtigt werden. "Im Gegenteil, ein gesetzlicher Mindestlohn mit Augenmaß kann die aktuelle Debatte entschärfen und ein wichtiges gesellschaftspolitisches Zeichen für mehr soziale Gerechtigkeit setzen." (IAB2) %K Mindestlohn - Konzeption %K Lohnpolitik %K Tariflohn %K Niedriglohn %K Niedrigeinkommen %K Einkommensunterschied %K soziale Ungleichheit %K soziale Gerechtigkeit %K Beschäftigungseffekte %K Flächentarifvertrag %K Lohnhöhe %K Niedriglohngruppe %K Produktivitätsunterschied %K Lohnunterschied %K Jugendliche %K Lohnfindung %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %M k080319f03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Ifo-Schnelldienst %V 61 %N 6 %F Z 032 %A Rürup, Bernd %A Franz, Wolfgang %A Weder di Mauro, Beatrice %A Wiegard, Wolfgang %A Möller, Joachim %A König, Marion %A Neumann, Manfred J. M. %A Siebert, Horst %A Schmidt, Klaus %A Mueller, Dennis C. %A Fuest, Clemens %A Möschel, Wernhard %A Schneider, Friedrich %A Streissler, Erich W. %A Börsch-Supan, Axel %A Straubhaar, Thomas %A Lechthaler, Wolfgang %A Snower, Dennis J. %A Kleinhenz, Gerhard D. %A Bauernschuster, Stefan %A Güth, Werner %A Kliemt, Hartmut %A Helmstädter, Ernst %A Sinn, Hans-Werner %T Mindestlohn: Für und Wider %D 2008 %P S. 5-61 %G de %@ ISSN 0018-974X %U http://www.cesifo-group.de/portal/page/portal/ifoHome/B-politik/90spezial/Mindestlohn %X "Bietet ein allgemeiner Mindestlohn Schutz vor ausländischer Niedriglohnkonkurrenz, und sorgt er für existenzsichernde Einkommen? Oder vernichtet er Arbeitsplätze und verhindert, dass existenzsichernde Einkommen erzielt werden können? Gibt es belastbare empirische Studien, und was kann die deutsche Politik aus den Erfahrungen der europäischen Nachbarn und den USA mit Mindestlöhnen lernen? Ist die Sicherung von Mindesteinkommen durch Zuschüsse eine Alternative? Das ifo Institut hat bedeutende und bekannte Ökonomen im deutschsprachigen Raum gebeten, zu diesen Fragen kurz Stellung zu nehmen. Mit der Sammlung von Argumenten, die für oder gegen die staatliche Festsetzung eines Mindestlohns sprechen und die neben arbeitsmarkttheoretischen und verhaltensökonomischen auch juristische Aspekte berücksichtigen, soll zur Versachlichung der Diskussion um den Mindestlohn beigetragen werden. Neben Mitgliedern des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und den Präsidenten und Direktoren einiger Wirtschaftsforschungsinstitute kommen ehemalige und gegenwärtige Vorsitzende wichtiger wirtschaftspolitischer Beratungsgremien sowie international anerkannte Wissenschaftler zu Wort." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Niedriglohn %K Ausbeutung %K Existenzminimum %K Niedrigeinkommen %K Erwerbseinkommen %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslosigkeit %K Niedrigqualifizierte %K Anreizsystem %K Arbeitsmarktchancen %K internationaler Wettbewerb %K Arbeitsplatzabbau %K Lohnhöhe %K Lohnunterschied %K Lohnfindung %K Lohnentwicklung %K Niedriglohngruppe %K Ordnungspolitik %K Arbeitskosten %K volkswirtschaftliche Kosten %K Mitnahmeeffekte %K Tarifrecht %K Tariflohn %K Allgemeinverbindlichkeit %K Tarifautonomie %K Arbeitnehmerentsendegesetz %K Verfassungsrecht %K Schwarzarbeit %K Schattenwirtschaft %K Armut %K Mindesteinkommen %K gesellschaftliche Wohlfahrt %K Humankapital %K betriebliche Weiterbildung %K Bildungsökonomie %K Lohntheorie %K Arbeitsmarkttheorie %K Volkswirtschaftstheorie %K Arbeitsmarktforschung %K Sozialpolitik %K Sozialdemokratie %K Neoliberalismus %K Marktwirtschaft %K soziale Marktwirtschaft %K Ideologiekritik %K Bundesrepublik Deutschland %M k080422a06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Blätter für deutsche und internationale Politik %V 53 %N 4 %F Z 559 %A Staiger, Martin %T Hartz-IV-Kombilohn %D 2008 %P S. 14-16 %G de %@ ISSN 0006-4416 %X Im August 2007 bezogen knapp 1,2 Millionen abhängig Beschäftigte und 80.000 Selbstständige aufstockendes Arbeitslosengeld II. Dies bedeutet faktisch, dass fast 1,3 Millionen Erwerbstätige ihren Lebensunterhalt mit einem Kombilohn bestreiten. Ein Ziel der Hartz-IV-Reformen war es, Anreize für die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit zu schaffen und Berufstätige besser zu stellen als nichterwerbstätige Hartz-IV-Empfänger. Der Beitrag setzt sich kritisch mit den zu diesem Zweck von der Bundesregierung erlassenen Freibetragsregelungen auseinander und plädiert für eine Reform der Freibetragsregelung im Sinne der Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns. Dieser bedürfe zudem eines flankierenden Kombilohnmodells, da auch der Mindestlohn einer Vollzeitstelle nicht ausreichen wird, eine Familie zu ernähren. Der Autor fordert darüber hinaus die Aufstockung der Hartz-IV-Regelsätze an die Teuerungsrate, um eine Spaltung zwischen Hartz-IV-Empfängern, die Arbeit haben und denjenigen, die vergeblich nach Arbeit suchen, zu vermeiden. (IAB) %K Hartz-Reform %K Kombilohn %K Erwerbseinkommen %K Erwerbstätige %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Niedriglohngruppe %K Freibetrag %K Zuverdienstmöglichkeit %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Arbeitslosengeld II %K Arbeitsanreiz %K Bundesrepublik Deutschland %M k080328a03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft, Trier (Hrsg.) %A Tiltag, Andreas %T Der Traum vom Mindestlohn : ein Ländervergleich %D 2007 %4 156 KB %P 29 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Trier %G de %# A 2002; E 2003 %B IAAEG discussion paper : 02/2007 %U http://www.iaaeg.de/documents/Mindestlohn%20(2).pdf %X "Ein gesetzlicher Mindestlohn erzeugt Träume. Positiv sieht er so aus: jede arbeitende Person verdient genug, um aus eigener Kraft einen angemessenen Lebensstandard zu erreichen. Negativ so: Arbeitskräfte, deren Produktivität unterhalb des Mindestlohnes liegt, werden arbeitslos. Die zentrale Frage des Papiers ist die Schlüssigkeit folgenden Arguments: 'Großbritannien hat einen Mindestlohn und keine hohe Arbeitslosigkeit.' Unberücksichtigt in dieser Aussage bleibt der Einfluss anderer Arbeitsmarktinstitutionen auf die Arbeitslosigkeit. Es sollen daher Muster, die hoher und niedriger Arbeitslosigkeit zu Grunde liegen, aufgedeckt werden. Die empirische Grundlage bildet ein Ländervergleich unter Verwendung von Qualitative Comparative Analysis (QCA). Es zeigt sich, dass ein Mindestlohn nur im Zusammenhang mit anderen Regelungen auf dem Arbeitsmarkt zutreffend beurteilt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Mindestlohn %K Arbeitsmarktpolitik %K institutionelle Faktoren %K Arbeitslosenquote %K Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich %K Tarifpolitik %K Erwerbsquote %K Kündigungsschutz %K Einkommenserwartung %K Lohndifferenzierung %K OECD %K J23 %K J30 %M k080408p15 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %F 47.0225 %A Bieback, Karl-Jürgen %A Dieterich, Thomas %A Hanau, Peter %A Kocher, Eva %A Schäfer, Claus %T Tarifgestützte Mindestlöhne %D 2007 %P 157 S. %9 Monographie %C Baden-Baden %I Nomos Verlagsges. %G de %# A 2000; E 2007 %B Schriften der Hans-Böckler-Stiftung : 67 %@ ISBN 978-3-8329-2798-1 %X "Über kaum ein Thema wird derzeit so intensiv diskutiert wie über Mindestlöhne. Soll man Mindestlöhne aus Tarifverträgen so wie im Arbeitnehmerentsendegesetz für allgemein verbindlich erklären? Diese und andere Fragen zu den wichtigsten juristischen Problemen beantwortet das vorliegende Werk. Neben einer Darstellung der Mindestlohndiskussion aus sozialwissenschaftlicher und ökonomischer Sicht befassen sich die Autoren mit den Rechtsproblemen der gesetzlichen Festlegung eines Mindestentgelts. Insbesondere im Bereich der Zeitarbeit untersuchen sie die Verfassungsmäßigkeit tarifgestützter Mindestlöhne sowie die Frage, ob die Tarifverträge der Zeitarbeit in das System des Arbeitnehmerentsendegesetzes einbezogen werden können." (Textauszug, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Claus Schäfer: Entwicklungsland Deutschland - Niedriglohnregulierung ohne Mindestlohn (9-42); Karl-Jürgen Bibback, Eva Kocher: Jurtistische Fragen der gesetzlichen Festlegung eine Mindestentgelts durch erleichterte Allgemeinverbindlicherklärung oder Verweis auf unterste Tarifentgelte (43-102); Thomas Dietrich: Verfassungsmäßigkeit tarifgestützter Mindestlöhne bei Zeitarbeit (103-126); Peter Hanau: Die Einbeziehung der Tarifverträge der Zeitarbeit in das System des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) (127-157). %K Mindestlohn %K Mindestlohnrecht %K Mindestlohn - internationaler Vergleich %K Lohnhöhe %K Tarifvertrag %K soziale Faktoren %K ökonomische Faktoren %K Niedriglohn %K Leiharbeit %K Verfassungsmäßigkeit %K Arbeitnehmerentsendegesetz %K Lohnpolitik %K Einkommenspolitik %K Bundesrepublik Deutschland %K Europäische Union %M k080331f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 432.0104 %A Egle, Franz %A Nagy, Michael %T Arbeitsmarktintegration : Grundsicherung - Fallmanagement - Zeitarbeit - Arbeitsvermittlung %D 2008 %P 514 S. %7 2., überarb. u. erw. Aufl. %9 Sammelwerk %C Wiesbaden %I Gabler %G de %# A 1950; E 2007 %@ ISBN 978-3-8349-0677-9 %X "Das Buch vermittelt Fachkenntnisse, die für die Vorbereitung auf Tätigkeiten im Bereich der Arbeitsvermittlung, der aktivierenden Sozialleistungsberatung und des Fallmanagements erforderlich sind. Wichtige Aspekte der Vermittlungsarbeit für unterschiedliche Zielgruppen am Arbeitsmarkt werden verdeutlicht. Für Praktiker stellt das Buch ein Nachschlagewerk dar, welches über den aktuellen Stand der Job Center, des Fallmanagements und der Neuregelungen des Sozialgesetzbuches (SGB II und III im Rahmen der Arbeitsmarktreformen informiert. Das Buch geht konzeptionell über die bisherige Arbeitsvermittlung der Agenturen für Arbeit hinaus, indem es bewusst die Jobvermittlung in Kommunen, Landkreisen, Arbeitsgemeinschaften sowie die Bedeutung von Kombi- und Mindestlöhne sowie den Bedeutungszuwachs von Zeitarbeit ins Blickfeld rückt. Inhaltlich vertraut werden die Leser mit dem erforderlichen Grundlagenwissen über - Arbeitsmarktökonomie, - Bildung und Qualifizierung, - Job Center und Fallmanagement, - Arbeitsvermittlung, Profiling und Matching, - Berufe und Tätigkeitsfelder, - Integration von behinderten Menschen - Kombilohnmodelle, die Mindestlohndiskussion sowie - das Potenzial der Zeitarbeit " (Autorenreferat, IAB-Doku) %K berufliche Integration %K Arbeitsmarkt %K Arbeitsuchende %K Arbeitslose %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitsvermittler %K Berufsanforderungen %K Qualifikationsanforderungen %K berufliche Qualifikation %K Wettbewerbsfähigkeit %K Profiling %K matching %K Personalbeschaffung %K Behinderte %K Kombilohn %K Mindestlohn %K Leiharbeit %K Leiharbeitnehmer %K aktivierende Sozialpolitik %K Sozialleistungen %K Leistungsberatung %K Case Management %K Zielgruppe %K Job-Center %K Grundsicherung nach SGB II %K Sozialgesetzbuch III %K Sozialgesetzgebung %K Reformpolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K Bundesrepublik Deutschland %M k071009f10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 90-30.0184 %A Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln (Hrsg.) %T Die Zukunft der Arbeit in Deutschland : Megatrends, Reformbedarf und Handlungsoptionen %D 2008 %P 342 S. %9 Sammelwerk %C Köln %I Deutscher Instituts-Verlag %G de %S IW-Studien %@ ISBN 978-3-602-14799-1 %X "Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt hat sich in den vergangenen beiden Jahren spürbar verbessert. Doch als wie nachhaltig können sich die Beschäftigungsgewinne in einer konjunkturellen Schlechtwetterlage erweisen? Wie werden sich die wirtschaftlichen Megatrends Globalisierung, Tertiarisierung, Digitalisierung, Individualisierung und Alterung auf die Arbeitsplätze in Deutschland auswirken? Neben diesen Entwicklungen wirkt auch die Politik auf den Arbeitsmarkt ein. Schlagworte wie 'gute Arbeit', 'bedingungsloses Grundeinkommen' und 'Flexicurity' machen die Runde. Was bedeuten sie? Welche Folgen haben Mindestlöhne und neue Regulierungen insbesondere für die Langzeitarbeitslosigkeit und die Beschäftigung von Geringqualifizierten? Welche Politikkonzepte können den Aufschwung am Arbeitsmarkt sichern? - Das Expertenteam des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln bietet die längst fällige Zusammenschau der einzelnen Aspekte moderner Erwerbsarbeit und formuliert klare Leitlinien für die Förderung und Entwicklung des Arbeitskräftepotentials in Deutschland: Damit menschliche Arbeit als Wachstumsfaktor zukunftsfähig bleibt und der dauerhafte Ertrag damit letztlich allen zugute kommen kann." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Zukunft der Arbeit %K Arbeitsmarktentwicklung %K Lohnentwicklung %K Lohnunterschied %K Globalisierung %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Arbeitsmarkt - Strukturwandel %K Dienstleistungsgesellschaft %K Informationsgesellschaft %K Technisierung %K Qualifikationsanforderungen %K Einfacharbeit %K demografischer Wandel %K Bevölkerungsentwicklung %K Arbeitskräfteangebot %K atypische Beschäftigung %K Prekariat %K Regulierung %K Deregulierung %K Arbeitsmarkt - Flexibilität %K Kündigungsschutz %K Arbeitslosenversicherung %K Arbeitsmarktpolitik %K Einwanderung %K Aufenthaltsrecht %K Ausländerpolitik %K Sozialstaat %K Arbeitslosengeld II %K Workfare %K Mindesteinkommen %K Mindestlohn %K negative Einkommensteuer %K Humankapital %K Bildungsarmut %K Kinderbetreuung %K Frühförderung %K Schulbildung %K Berufsbildung %K Elternzeit %K Familienpolitik %K Bildungspolitik %K Bildungsökonomie %K Lohnpolitik %K Lohnfindung %K Tariflohn %K Tarifpolitik %K Tarifautonomie %K Betriebsverfassung %K Mitbestimmung %K Bundesrepublik Deutschland %M k080414w04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 1702.0102 %A International Labour Office, Geneve (Hrsg.) %T Report of the Committee of Experts on the Application of Conventions and Recommendations (articles 19, 22 and 35 of the constitution) : third item on the agenda: Information and reports on the application of conventions and recommendations %D 2008 %P 767 S. %9 Sammelwerk; Konf.S. %C Geneva %G en %@ ISBN 978-92-2-119483-5 %@ ISSN 0074-6681 %X Der Sachverständigenausschuss für die Durchführung der Übereinkommen und Empfehlungen ist ein unabhängiges Gremium von Juristen, dessen Aufgabe darin besteht, die Durchführung der IAO-Übereinkommen und -Empfehlungen in den Mitgliedsstaaten der Organisation zu überprüfen. Sein Jahresbericht befasst sich mit zahlreichen Aspekten der Anwendung der IAO-Normen. Teil I enthält den Allgemeinen Bericht, der die Tätigkeiten des Sachverständigenausschusses beschreibt sowie diesbezügliche spezifische Fragen, die dieser behandelt hat. Außerdem wird dargelegt, inwieweit Mitgliedstaaten ihren verfassungsgemäßen Verpflichtungen in Bezug auf internationale Arbeitsnormen nachgekommen sind, und die Zusammenarbeit mit anderen internationalen Organisationen und Aufgaben im Zusammenhang mit anderen internationalen Urkunden behandelt. Teil II enthält Bemerkungen zu bestimmten Ländern über die Erfüllung der Pflicht zur Vorlage von Berichten, die Durchführung ratifizierter Übereinkommen nach Themenbereich und die Verpflichtung zur Vorlage von Urkunden an die zuständigen Stellen. (IAB) %X Contents: Readers note: Overview of the ILO supervisory mechanisms Role of employers' and workers' organizations Origins of the Conference Committee on the Application of Standards and the Committee of Experts on the Application of Conventions and Recommendations Committee of Experts on the Application of Conventions and Recommendations Committee on the Application of Standards of the International Labour Conference Relationship between the Committee of Experts and the Conference Committee on the Application of Standards Part I: General Report: I. Introduction: Working methods; Relations with the Conference Committee on the Application of Standards. II. Compliance with Obligations: Follow-up to cases of serious failure by member States to fulfil reporting and other standards-related obligations mentioned in the report of the Committee on the Application of Standards Reports on ratified Conventions (articles 22 and 35 of the Constitution); Questions concerning the application of certain Conventions; Role of employers' and workers' organizations; Submission of instruments adopted by the Conference to the competent authorities (article 19, paragraphs 5, 6 and 7, of the Constitution); Instruments chosen for reports under article 19 of the Constitution. III. Collaboration with other international organisations and functions relating to other international instruments: A. Cooperation in the field of standards with the United Nations, the specialized agencies and other international organizations; B. United Nations treaties concerning human rights; C. European Code of Social Security and its Protocol. Appendix to the general report: Composition of the Committee of Experts on the Application of Conventions and Recommendations. Part II. Observations concerning particular countries: I. Observations concerning reports on ratified conventions (Articles 22 and 35, Paragraphs 6 and 8, of the constitution): General observations; Freedom of Association, Collective Bargaining, and Industrial Relations; Forced Labour; Elimination of Child Labour and Protection of Children and Young Persons; Equality of Opportunity and Treatment; Tripartite Consultation; Labour Administration and Inspection; Employment Policy and Promotion; Vocational Guidance and Training; Employment Security; Wages; Working Time; Occupational Safety and Health; Social Security; Maternity Protection; Social Policy; Migrant Workers; Seafarers; Fishers; Dockworkers; Indigenous and Tribal Peoples; Specific Categories of Workers. II. Observations concerning the submission to the competent authorities of the Conventions and Recommendations adopted by the International Labour Conference (Article 19 of the Constitution). Appendices: I. Table of reports received on ratified Conventions as of 7 December 2007 (articles 22 and 35 of the Constitution); II. Statistical table of reports received on ratified Conventions as of 7 December 2007 (article 22 of the Constitution); III. List of observations made by employers' and workers' organizations; IV. Summary of information supplied by governments with regard to the obligation to submit the instruments adopted by the International Labour Conference to the competent authorities; V. Information supplied by governments with regard to the obligation to submit Conventions and Recommendations to the competent authorities (31st to 92nd Sessions of the International Labour Conference, 1948-2006); VI. Overall position of member States with regard to the submission to the competent authorities of the instruments adopted by the Conference; VII. Comments made by the Committee, by country. %K ILO-Richtlinie %K internationale Organisation %K Nationalstaat %K Arbeitsrecht %K Arbeitnehmerinteresse %K ILO-Richtlinie - Anerkennung %K internationale Zusammenarbeit %K UNO %K Menschenrechte %K soziale Sicherheit %K europäische Sozialpolitik %K Arbeitsbeziehungen %K Tarifverhandlungen %K Sozialpartnerschaft %K Zwangsarbeit %K Sklaverei %K Kinderarbeit %K Gleichstellungspolitik %K Gleichbehandlung %K Lohnstruktur %K Arbeitsverwaltung %K Arbeitsstatistik %K Arbeitsförderung %K Beschäftigungsförderung %K Beschäftigungspolitik %K berufliche Rehabilitation %K Arbeitsvermittlung %K private Arbeitsvermittlung %K Berufsbildung %K Bildungsurlaub %K Kündigungsschutz %K Lohn %K Mindestlohn %K Arbeitszeit %K Nachtarbeit %K Urlaub %K Urlaubsanspruch %K Teilzeitarbeit %K Arbeitssicherheit %K Arbeitsschutz %K Gesundheitsfürsorge %K Arbeitsunfälle %K Berufskrankheit %K Krankenversicherung %K Berufsunfähigkeit %K Erwerbsunfähigkeit %K Erwerbsunfähigkeitsrente %K Berufsunfähigkeitsrente %K Rentenversicherung %K Mutterschutz %K Erziehungsurlaub %K Sozialpolitik %K Ausländerpolitik %K ausländische Arbeitnehmer %K Wasserverkehrsberufe %K Seeschifffahrt %K Fischerei %K Hafenarbeiter %K ethnische Gruppe %K Landwirtschaft %K Gartenbau %K Agrarberufe %K Pflegeberufe %K Hotel- und Gaststättenberufe %K Hausangestellte %K ILO %K Welt %M k080327f02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 682.0109 %A Polachek, Solomon W. %A Bargain, Olivier %2 Pencavel, John %2 Neumark, David %2 Zhang, Junfu %2 Wall, Brandon %2 Booth, Alison L. %2 Bryan, Mark L. %2 Lehmann, Hartmut %2 Wadsworth, Jonthan %2 Handel, Michael J. %2 Bauer, Thomas %2 Epstein, Gil S. %2 Gang, Ira N. %2 Johnson, Rucker C. %2 Corak, Miles %2 Chen, Wen-Hao %2 Addison, John T. %2 Bailey, Ralph W. %2 Siebert, W. Stanley %2 Dancer, Diane %2 Rammohan, Anu %2 Lemos, Sara %2 Deck, Cary %2 Farmer, Amy %2 Srinivas, Sumati %2 Sattinger, Michael %T Aspects of worker well-being %D 2007 %P 466 S. %9 Sammelwerk %C Amsterdam u.a. %I Elsevier JAI Press %G en %S Research in labor economics : 26 %@ ISBN 978-0-7623-1390-7 %X "This volume contains thirteen new and original chapters on topics relating to worker well-being. It deals directly with how economic institutions affect individual and family earnings distributions. Topics covered include job training, worker and firm mobility, unions, collective bargaining, minimum wages, unemployment insurance and schooling. Among the questions answered are: To what extent do greater work hours of women mitigate the widening of the family earnings distribution? To what extent does the decline in unionization widen the distribution of earnings? To what extent do computers expand the earnings distribution? To what extent does the Russian wage distribution change if one accounted for wage arrears? To what extent does business relocation bring about job creation and job destruction? To what extent does maternal education increase childrens education? To what extent do job skills matter for low-income workers? And finally, why do minimum wage increases often fail to lead to increases in unemployment?" (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) Content: John Pencavel: Earnings inequality and market work in husband-wife families (1-37); David Neumark, Junfu Zhang, Brandon Wall: Employment dynamics and business relocation: new evidence from the national establishment time series (39-83); Alison L. Booth, Mark L. Bryan: Who pays for general training in private sector Britain? (85-123); Hartmut Lehmann and Jonathan Wadsworth: Wage arrears and inequality in the distribution of pay - lessons from Russia (125-155); Michael J. Handel: Computers and the wage Structure (157-198); Thomas Bauer, Gil S. Epstein, Ira N. Gang: The influence of stocks and flows on migrants' location choices (199-229); Rucker C. Johnson: Wage and job dynamics after welfare reform - the importance of job skills (231-298); Miles Corak, Wen-Hao Chen: Firms, industries, and unemployment insurance - an analysis using employeremployee data (299-336); John T. Addison, Ralph W. Bailey, W. Stanley Siebert: The impact of deunionisation on earnings dispersion revisited (337-363); Diane Dancer, Anu Rammohan: Maternal education and child schooling outcomes in Nepal (365-396); Sara Lemos: Minimum wage effects on wages, employment and prices in Brazil (397-413); Cary Deck, Amy Farmer: Bargaining and arbitration with asymmetric uncertainty (415-445); Sumati Srinivas, Michael Sattinger: The employment-productivity relationship with employment criteria (447-466). %K Arbeitskräfte %K Einkommensunterschied %K Familieneinkommen %K Lohnhöhe %K Beschäftigungsentwicklung %K Produktionsverlagerung %K Ausland %K betriebliche Weiterbildung %K Bildungsfinanzierung %K Lohnunterschied %K Lohnstruktur %K EDV-Anwendung %K Einwanderung %K Arbeitslosenversicherung %K Gewerkschaft %K Lohnentwicklung %K Mütter %K Bildungsniveau - Auswirkungen %K Schulerfolg %K Kinder %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Tarifverhandlungen %K USA %K Kalifornien %K Großbritannien %K Russland %K Kanada %K Nepal %K Brasilien %M k080227f06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 13 von 469 Datensätzen ausgegeben.