Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J WSI-Mitteilungen %V 61 %N 2 %F Z 086 %1 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut, Düsseldorf, Tarifarchiv (Hrsg.) %A Bispinck, Reinhard %T Tarifpolitischer Jahresbericht 2007 : gespaltene Tarifentwicklung und verschärfte Gewerkschaftskonkurrenz %D 2008 %4 194 KB %P S. 77-84 %G de %# A 1998; E 2007 %@ ISSN 0342-300X %U http://www.boeckler.de/pdf/wsimit_2008_02_bispinck.pdf %X "Die Tarifpolitik des vergangenen Jahres wurde geprägt von dem Konflikt bei der Deutschen Bahn, wo es der Gewerkschaft Deutscher Lokführer nach hartem Arbeitskampf gelang, einen eigenständigen Tarifvertrag durchzusetzen. Auch in anderen Sektoren (Bauhauptgewerbe, Einzelhandel, Druck, Deutsche Telekom) bestimmten Konflikte das Tarifgeschehen. Die allgemeine Tarifentwicklung in Deutschland verlief weiterhin gespalten. Während die exportorientierten Branchen im vergangenen Jahr erneut Tarifsteigerungen oberhalb der Preissteigerungsrate zu verzeichnen hatten, blieben die Tarifzuwächse in den binnenmarktabhängigen Bereichen zum Teil weit darunter. Die DGB-Gewerkschaften schlossen 2007 in ganz Deutschland Lohn- und Gehaltstarifverträge für 9,1 Mio. Beschäftigte ab. Die jahresbezogene Steigerung der Tarifverdienste insgesamt betrug für das Jahr 2007 gegenüber 2006 2,2 %. Damit haben die Tarifabkommen lediglich den Anstieg der Lebenshaltungskosten ausgeglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Tarifpolitik %K Tarifrecht %K Tariflohn %K Tarifverhandlungen %K Tarifpartner %K Lohnentwicklung %K Wirtschaftszweige %K regionaler Vergleich %K tarifliche Arbeitszeit %K Mindestlohn %K Niedriglohngruppe %K Gewerkschaftspolitik %K DGB %K Lohnerhöhung %K Lohnpolitik %K Arbeitszeitpolitik %K Deutsche Bahn %K Schienenfahrzeugführer %K Arbeitskampf %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %M k080303n04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/7512 v 12 12 2007 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag %A Ausschuss für Arbeit und Soziales %T Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 16/6735) : Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes %D 2007 %4 158 KB %P 8 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080306p02.pdf %X Da zum 1. Januar 2008 das Postmonopol für Postdienstleistungen ausläuft, haben sich die Tarifvertragsparteien aus dem Bereich Postdienstleistungen zur Sicherung angemessener Arbeitsbedingungen für alle in Deutschland beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Briefdienstleistungen erbringen, für die Aufnahme in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz ausgesprochen. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 16/675) sieht daher vor, das Arbeitnehmer-Entsendegesetz in seinem die tarifvertraglichen Arbeitsbedingungen betreffenden Teil auf den Bereich der Briefdienstleistungen auszudehnen. Der Ausschuss für Arbeit und Soziales empfiehlt mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion der FDP die Annahme des Gesetzentwurfes. Der Berichtsteil enthält den Bericht des Abgeordneten Paul Lehrieder zum Beratungsverlauf im Ausschuss. (IAB) %K Post %K Liberalisierung %K Postverteiler %K Briefverteiler %K Arbeitsbedingungen %K Lohnhöhe %K Mindestlohn %K Tarifvertrag %K Arbeitnehmerentsendegesetz %K ausländische Arbeitnehmer %K internationaler Wettbewerb %K Bundesrepublik Deutschland %M k080306p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/7512 v 12 12 2007 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag %A Ausschuss für Arbeit und Soziales %T Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 16/6735) : Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes %D 2007 %4 158 KB %P 8 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080306p02.pdf %X Da zum 1. Januar 2008 das Postmonopol für Postdienstleistungen ausläuft, haben sich die Tarifvertragsparteien aus dem Bereich Postdienstleistungen zur Sicherung angemessener Arbeitsbedingungen für alle in Deutschland beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Briefdienstleistungen erbringen, für die Aufnahme in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz ausgesprochen. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 16/675) sieht daher vor, das Arbeitnehmer-Entsendegesetz in seinem die tarifvertraglichen Arbeitsbedingungen betreffenden Teil auf den Bereich der Briefdienstleistungen auszudehnen. Der Ausschuss für Arbeit und Soziales empfiehlt mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion der FDP die Annahme des Gesetzentwurfes. Der Berichtsteil enthält den Bericht des Abgeordneten Paul Lehrieder zum Beratungsverlauf im Ausschuss. (IAB) %K Post %K Liberalisierung %K Postverteiler %K Briefverteiler %K Arbeitsbedingungen %K Lohnhöhe %K Mindestlohn %K Tarifvertrag %K Arbeitnehmerentsendegesetz %K ausländische Arbeitnehmer %K internationaler Wettbewerb %K Bundesrepublik Deutschland %M k080306p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftswissenschaftliches Studium - WiSt %V 37 %N 2 %F Z 507 %A Hagen, Tobias %T Arbeitsmarkteffekte der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland %D 2008 %P S. 89-94 %G de %@ ISSN 0340-1650 %X "In jüngerer Zeit wird in Deutschland über die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns diskutiert. Die mikroökonomisch orientierte Arbeitsmarktökonomik liefert die für die Analyse der Fragestellung notwenigen Werkzeuge. Zunächst wird das Modell eines wettbewerblichen Arbeitsmarktes als Standardmodell eingeführt. Dieses wird modifiziert um aufzuzeigen, unter welchen Bedingungen auch positive Beschäftigungseffekte eines Mindestlohns möglich sind. Zur Einschätzbarkeit der Relevanz von positiven Beschäftigungseffekten werden die Ergebnisse internationaler empirischer Studien zu den Effekten von Mindestlöhnen zusammengefasst. Im Anschluss werden die Ergebnisse einer Studie für Deutschland dargestellt, in der die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 7,50 EURO simuliert wird. Abschließend wird die Interaktion eines Mindestlohns mit dem Kombilohn, der Teil des Arbeitslosengeld II ist, diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Mindestlohn %K Beschäftigungseffekte %K Lohnpolitik %K Mindestlohnrecht %K ökonomische Theorie %K Wettbewerbstheorie %K Arbeitsplatzabbau %K zusätzliche Arbeitsplätze %K Kombilohn %K Arbeitslosengeld II %K Niedrigqualifizierte %K Niedriglohngruppe %K Schwarzarbeit %K Scheinselbständige %K Bundesrepublik Deutschland %M k080304a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Ifo-Schnelldienst %V 61 %N 4 %F Z 032 %A Ochel, Wolfgang %T Tarifliche Mindestlöhne, Allgemeinverbindlichkeit und Entsenderichtlinie in Europa %D 2008 %P S. 19-24 %G de %@ ISSN 0018-974X %X "In Deutschland hat die Forderung nach Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns an Bedeutung gewonnen. In diesem Beitrag werden zum einen die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen aufgezeigt, die die Grundlage der Verbreitung dieser Forderung bilden, und zum anderen wird untersucht, warum einige europäische Länder einen gesetzlichen Mindestlohn nicht einführen und an der Tarifautonomie strikt festhalten wollen. Für die Debatte um Mindestlöhne in Deutschland lassen sich aus Sicht dieser Länder einige Erkenntnisse gewinnen. So wird dort die Einführung gesetzlicher Mindestlöhne u.a. wegen der Befürchtung abgelehnt, dass damit gleichzeitig die Tarifbindung abnehmen und die Tarifautonomie geschwächt werden könnten. Außerdem würde durch die Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns die Möglichkeit der Anwendung der Entsenderichtlinie beträchtlich erweitert. Und möglicherweise würden niedrigere gesetzliche Mindestlöhne an die Stelle höherer tariflicher Mindestlöhne treten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Tarifpolitik %K Mindestlohn - internationaler Vergleich %K Lohnpolitik %K Tarifautonomie %K Allgemeinverbindlichkeit %K Arbeitnehmerentsendegesetz %K Tariflohn %K Niedriglohngruppe %K Lohnhöhe %K Tarifvertrag %K Gewerkschaft %K Organisationsgrad %K Europäische Union %K Bundesrepublik Deutschland %K Norwegen %K Schweden %K Finnland %K Dänemark %K Österreich %K Italien %M k080311a03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Blätter für deutsche und internationale Politik %V 53 %N 3 %F Z 559 %A Welzk, Stefan %T Kombi- contra Mindestlohn : eine paradoxe Kontroverse %D 2008 %P S. 85-95 %G de %@ ISSN 0006-4416 %X Ausgehend von der von Interessenvertretern der Wirtschaft und großen Teilen der Wirtschaftswissenschaft formulierten Kritik an der Forderung nach Einführung flächendeckender Mindestlöhne in Deutschland, vergleicht der Beitrag die Modelle Mindestlohn und Kombilohn. Letzterer wird von Kritikern des Mindestlohns bevorzugt. Der Autor bezeichnet diese Kontroverse als paradox: Gewerkschaften und SPD streiten für kostengerechte Mindestpreise der Arbeitskraft und insofern für marktwirtschaftliche Rationalität, bei der die Kosten der Arbeit in die Preise einfließen, während CDU, FDP, Unternehmerverbände und deren Experten auf eine Subventionswirtschaft dringen, in der die Kosten der Arbeitskraft weithin vom Staat getragen werden und die Preise deshalb nicht mehr die realen Kosten spiegeln. Sein Fazit lautet: 'Hier wird zur Durchsetzung von Partikularinteressen mit dem Renommee wissenschaftlichen Expertentums Schindluder getrieben. Kombilöhne sind beschäftigungspolitisch im Saldo wirkungslos und fiskalisch ein Multimillionengrab. Mindestlöhne hingegen kosten die öffentliche Hand keinen Cent. Sie sind ordnungspolitisch geboten und in allen vergleichbaren Volkswirtschaften gang und gäbe.' (IAB) %K Kombilohn %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Subventionspolitik %K öffentliche Ausgaben %K Mindestlohnrecht %K Beschäftigungseffekte %K Niedrigeinkommen %K Existenzminimum %K öffentliche Meinung %K politische Einstellungen %K Arbeitsplatzabbau %K Arbeitskosten %K Ordnungspolitik %K Beschäftigungspolitik %K Bundesrepublik Deutschland %M k080229a04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Basu, Kaushik %A Felkey, Amanda J. %T A theory of efficiency wage with multiple unemployment equilibria: How a higher minimum wage law can curb unemployment %D 2008 %4 265 KB %P 38 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %B IZA discussion paper : 3381 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080319n15.pdf %X "This paper uses efficiency wage theory and the existence of community-based sharing to hypothesize that labor markets in developing countries have multiple equilibria - the same economy can be stuck at different levels of unemployment with different levels of wages. The model is meant for developing economies where wage-productivity links are discernible and income-sharing among the poor is prevalent. It seems reasonable to posit that in such an economy more unemployment leads to more income sharing. The main results are generated combining this claim with a theoretical demonstration of the fact that more sharing increases unemployment rates. As corollaries, we show that (1) within the same society, two different racial groups that may be ex ante identical can have different levels of unemployment and wages in equilibrium and (2) the imposition of a legal minimum wage can raise employment." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktmodell %K Arbeitsmarktgleichgewicht %K Gleichgewichtstheorie %K Effizienzlohntheorie %K Mindestlohn %K Lohnhöhe %K Umverteilung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslosigkeit %K ethnische Gruppe %K Subventionspolitik %K Lohnsubvention %K Südafrikanische Republik %K J60 %K O12 %K D40 %M k080319n15 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Technische Universität Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften (Hrsg.) %A Dittrich, Marcus %T Minimum wages and union bargaining in a dual labour market %D 2007 %4 28 S., 405 KB %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Dresden %G en %B Dresden discussion paper series in economics : 13/2007 %@ ISSN 0945-4829 %U http://rcswww.urz.tu-dresden.de/~wpeconom/seiten/pdf/2007/DDPE200713.pdf %X "The paper analyses the links between a binding minimum wage and union bargaining. A dual labour market model is developed where the first sector outcome is characterised by bargaining between unions and firms, while in the second sector firms have to pay a statutory minimum wage. It is shown that a minimum wage increase has negative employment effects only if the bargaining outcome is described by the Nash solution. However, this result does not hold if the Kalai-Smorodinsky solution is applied to model union bargaining. A higher minimum wage can then lead to more employment in the unionised sector and to a lower unemployment rate."(author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Arbeitsmarktmodell %K Tarifverhandlungen %K Gewerkschaftspolitik %K Nash, John %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslosenquote %K Verhandlungstheorie %K Tariflohn %K C78 %K J30 %K J51 %M k080310p07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Neumark, David %T Alternative labor market policies to increase economic self-sufficiency : mandating higher wages, subsidizing employment, and raising productivity %D 2008 %4 666 KB %P 71 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %B IZA discussion paper : 3355 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080226p01.pdf %X "The principal means by which individuals and families achieve economic self-sufficiency is through labor market earnings. As a consequence, it is natural for policy makers to look to interventions that increase the ability of individuals and families to achieve an adequate standard of living from participating in the labor market - a goal that has become even more prominent in the post-welfare reform era in the United States. This paper discusses some key policies that are used or can be used to increase economic self-sufficiency by increasing earnings, including mandating higher wages, subsidizing work, and increasing skill formation. Specifically, it reviews evidence on some of the main policies currently in place in the United States, including minimum and living wages, the Earned Income Tax Credit, wage subsidies, and school-to-work programs. Finally, it considers alternative policies that have recently been proposed." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktpolitik %K Lohnpolitik %K Armutsbekämpfung %K Existenzminimum %K Erwerbseinkommen %K Einkommenshöhe %K Mindesteinkommen %K Niedrigeinkommen %K Niedriglohn %K Mindestlohn %K Lohnhöhe %K Lohnsubvention %K negative Einkommensteuer %K Arbeitsbeschaffung %K Bildungspolitik %K Qualifikationsentwicklung %K Berufseinmündung %K USA %K J18 %K J22 %K J23 %K J24 %M k080226p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %F 3217.0110 %A Borjas, George J. %T Labor economics %D 2008 %P 544 S. %7 4th ed. %9 Sonstiges (Lehrbuch) %C New York u.a. %I MacGraw-Hill/Irwin %G en %@ ISBN 978-0-07-340282-6 %X "The book blends coverage of traditional topics with modern theory and developments. The Fourth Edition builds on the features and concepts that made the first three editions successful, updating and adding new content to keep the text on the cusp of recent events in the Labor Economics field. In addition, 4/e offers greater instructor support with a significant number of new end-of-chapter problems and a new test bank. The text stresses the ideas that labor economists use to understand how the labor market works." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarkttheorie - Lehrbuch %K Arbeitskräfteangebot %K Erwerbsbevölkerung %K Erwerbsverhalten %K Frauenerwerbstätigkeit %K Arbeitsmarktpolitik %K Berufsverlauf %K Fruchtbarkeit %K Arbeitskräftenachfrage %K Nachfragetheorie %K Substitutionselastizität %K Mindestlohn %K Arbeitszeitverkürzung %K Gleichgewichtstheorie %K Arbeitsmarktgleichgewicht %K Lohntheorie %K Lohnhöhe %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsschutz %K Humankapital %K Bildungsinvestitionen %K Bildungsertrag %K Schulbildung %K on-the-job training %K Weiterbildung %K Lohnstruktur %K Einkommensverteilung %K soziale Ungleichheit %K Arbeitsmigration %K internationale Wanderung %K Arbeitskräftemobilität %K Einwanderung %K Einwanderer %K soziale Mobilität %K Intergenerationsmobilität %K zwischenbetriebliche Mobilität %K job turnover %K Diskriminierung %K ethnische Gruppe %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Gewerkschaft %K Gewerkschaftspolitik %K Tarifverhandlungen %K Streik %K Effizienzlohntheorie %K Leistungsanreiz %K Arbeitslosigkeit %K natürliche Arbeitslosigkeit %K Arbeitslosenquote %K Phillipskurve %K Arbeitsplatzsuchtheorie %K Arbeitslosenversicherung %K Arbeitsmarktanalyse %K Arbeitsmarktmodell %K Arbeitsmarktforschung %K Arbeitsökonomie %K USA %M k080221f27 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 91-4.0101 %1 Verband der Vereine Creditreform (Hrsg.) %A Bretz, Michael %T Wirtschaftslage Handwerk, Frühjahr 2008 : eine Untersuchung der Creditreform Wirtschaftsforschung %D 2008 %4 349 KB %P 32 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Neuss %G de %# A 1998; E 2008 %U http://www.creditreform.de/Deutsch/Creditreform/Presse/Creditreform_Wirtschaftsforschung/Wirtschaftslage_im_Handwerk/2008/Wirtschaftslage_im_Handwerk_2008.pdf %X Im Frühjahr 2007 schätzten die von Creditreform befragten Unternehmen sowohl ihre Lage als auch die Perspektiven für die kommenden Monate so positiv ein wie nie zuvor. Gegenstand der aktuellen Analyse ist die Frage, inwieweit sich die optimistischen Prognosen bewahrheitet haben oder ob der Aufschwung seinen Zenit bereits überschritten hat und sich die Konjunktur im Handwerk wieder abkühlt. Insgesamt wurden 3072 Handwerksunternehmen aus Ost- und Westdeutschland befragt. Die Aussagen zur aktuellen Lage und den Zukunftsperspektiven sind weniger positiv als noch vor einem Jahr, nehmen im Zehnjahresvergleich aber einen überdurchschnittlichen Platz ein und die Investitionsneigung ist noch ausgeprägter als im Frühjahr 2007. Ihrer aktuellen Geschäftslage geben 40,8 Prozent der Handwerker die Noten sehr gut und gut. Das entspricht einem Rückgang von 2,7 Prozentpunkten im Jahresvergleich. Auch bei den Umsätzen haben sich die Bewertungen leicht nach unten entwickelt. Im Frühjahr 2007 gaben 27,2 Prozent der Handwerksunternehmen an, ihren Personalbestand aufgestockt zu haben. Aktuell sind es 1,6 Prozentpunkte weniger. Ebenso wie die Umsatzperspektiven haben sich auch die Ertragserwartungen leicht eingetrübt: Obwohl sämtliche Bewertungen in der aktuellen Handwerksanalyse leicht nachgegeben haben, steigt die Investitionsbereitschaft weiter an. Das Zahlungsverhalten ihrer Kunden beurteilen die befragten Handwerksunternehmen etwas schlechter als noch vor einem Jahr: Die Zahl der Insolvenzen von Handwerksbetrieben reduzierte sich im Jahr 2007 um 15,2 Prozent auf 3.100 betroffene Betriebe. Das Thema gesetzlicher Mindestlohn wird überwiegend gelassen gesehen: Für 43,3 Prozent der Befragten hat die Einführung keine Auswirkungen auf den Betrieb. (IAB) %K Handwerk %K Handwerksbetrieb %K wirtschaftliche Situation %K Umsatzentwicklung %K Beschäftigungsentwicklung %K Personalbestand %K Konjunkturprognose %K Investitionsplanung %K Insolvenz %K Liquidität %K Zahlungsbilanz %K Mindestlohn %K Zukunftsperspektive %K Insolvenz %K Bundesrepublik Deutschland %M k080311f03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 47.0224 %1 International Labour Office, Geneve (Hrsg.) %A Eyraud, Francois %A Saget, Catherine %T The fundamentals of minimum wage fixing %D 2005 %P 140 S. %C Geneva %G en %# A 2003; E 2004 %@ ISBN 92-2-117014-4 %X "The minimum wage is an economic and social policy tool that is both powerful and flexible. Drawing on a comprehensive database of the principal legal provisions and minimum-wage fixing mechanisms in 100 countries, this book sheds light on its intricacies by providing a thorough overview of the institutions and practices worldwide. It outlines the main topics for debate concerning the effects of minimum wages on major social and economic variables such as employment, wage inequality, and poverty. The book considers the various procedures countries use for implementation, including the criteria employed to fix the minimum wage, and how they are linked to specific country objectives. It then measures its efficiency, and focuses on the impact of the minimum wage on employment as a major political issue. This new volume also looks at the relationship between the minimum wage and poverty, and considers two rarely studied issues: which wage earners are excluded from the scope of the main legislative texts, and what causes non-application of the legislation?" (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohnrecht %K Mindestlohn - internationaler Vergleich %K Lohnpolitik %K Lohnfindung %K Lohnhöhe %K institutionelle Faktoren %K Beschäftigungseffekte %K Einkommenseffekte %K Armutsbekämpfung %K Sozialpolitik %K Tarifverhandlungen %K Tarifpolitik %K Welt %M k080221f34 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 3216.0104 %A Neumark, David %A Wascher, William L. %T Minimum wages and employment %D 2007 %P 200 S. %9 Monographie %C Hanover u.a. %I Now Publishers %G en %B Foundations and trends in microeconomics : 03/1-2 %@ ISBN 978-1-60198-012-0 %@ ISSN 1547-9846 %X "We review the burgeoning literature on the employment effects of minimum wages - in the United States and in other countries - that was spurred by the new minimum wage research beginning in the early 1990s. Our review indicates that there is a wide range of existing estimates and, accordingly, a lack of consensus about the overall effects on low-wage employment of an increase in the minimum wage. However, the oft-stated assertion that recent research fails to support the conclusion that the minimum wage reduces employment of low-skilled workers is clearly incorrect. A sizable majority of the studies surveyed in this monograph give a relatively consistent (although not always statistically significant) indication of negative employment effects of minimum wages. In addition, among the papers we view as providing the most credible evidence, almost all point to negative employment effects, both for the United States as well as for many other countries. Two other important conclusions emerge from our review. First, we see very few - if any - studies that provide convincing evidence of positive employment effects of minimum wages, especially from those studies that focus on the broader groups (rather than a narrow industry) for which the competitive model generally predicts disemployment effects. Second, the studies that focus on the least-skilled groups that are likely most directly affected by minimum wage increases provide relatively overwhelming evidence of stronger disemployment effects for these groups." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Beschäftigungsentwicklung %K Beschäftigungseffekte %K Niedrigqualifizierte %K Arbeitsmarktforschung %K Forschungsmethode %K Arbeitsmarkttheorie %K Lohntheorie %K Mindestlohn - internationaler Vergleich %K OECD %K USA %K Großbritannien %K Australien %K Neuseeland %K Frankreich %K Niederlande %K Spanien %K Portugal %K Griechenland %K Entwicklungsländer %K Brasilien %K Mexiko %K Kolumbien %K Chile %K Costa Rica %K Lateinamerika %K Südamerika %K Indonesien %K Trinidad und Tobago %K Puerto Rico %M k080222f18 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 3216.0103 %A Ragacs, Christian %T Minimum wages and employment : static and dynamic non-market clearing equilibrium models %D 2004 %P 191 S. %9 Monographie %C Houndmills u.a. %I Palgrave Macmillan %G en %@ ISBN 1-4039-3498-3 %X "Within a formal framework, the author develops unconventional implications of minimum wages. He analyzes employment, output and growth effects, while taking into account that household involuntarily become unemployed. In this case, transactions differ from notional supply and/or demand, and spill-over effects on markets other than the labour market occur. Part I provides an introduction into the theory of minimum wages: its problems, the empirical evidence, and a discussion of methodological problems. Part II develops two static 'non-market clearing' equilibrium models. In the first one, the effects of minimum wages correspond to those of the 'textbook theory'. However, an extension of the analysis taking account of endogenous educational decisions and the fear of becoming unemployed yields unorthodox results. These include an increase in output and a decline in the price of goods. In Part II, the static models are put within a framework of endogenous growth theory leading to results in contrast to those of Part II: in the steady state the rate of growth is not affected and full-employment is maintained." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohntheorie %K Gleichgewichtstheorie %K Arbeitsmarkttheorie %K Marktgleichgewicht %K Arbeitsmarktgleichgewicht %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Arbeitslosigkeit %K Humankapital %K Beschäftigungseffekte %K Wirtschaftsentwicklung %K Wirtschaftswachstum %K Preisentwicklung %M k080221f35 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 14 von 506 Datensätzen ausgegeben.