Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 07/14 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Neumark:2014:RMW, Journal= {ILR Review}, Volume= {67}, Number= {Spring 2014}, Author= {David Neumark and J.M. Ian Salas and William Wascher}, Title= {Revisiting the minimum wage-employment debate : throwing out the baby with the bathwater?}, Year= {2014}, Pages= {608-648}, ISBN= {ISSN 0019-7939}, Abstract= {"We revisit the minimum wage-employment debate, which is as old as the Department of Labor. In particular, we assess new studies claiming that the standard panel data approach used in much of the 'new minimum wage research' is flawed because it fails to account for spatial heterogeneity. These new studies use research designs intended to control for this heterogeneity and conclude that minimum wages in the United States have not reduced employment. We explore the ability of these research designs to isolate reliable identifying information and test the untested assumptions in this new research about the construction of better control groups. Our evidence points to serious problems with these research designs. We conclude that the evidence still shows that minimum wages pose a trade-off of higher wages for some against job losses for others, and that policymakers need to bear this trade-off in mind when making decisions about increasing the minimum wage." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; ökonomische Theorie; empirische Forschung; Datengewinnung; Fehler; institutionelle Faktoren; Wirkungsforschung; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1913; E 2010}, Annote= {JEL-Klassifikation: J23; J38}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 680}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k140626s06}, } ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Knabe:2014:FM, Journal= {Perspektiven der Wirtschaftspolitik}, Volume= {15}, Number= {2}, Author= {Andreas Knabe and Ronnie Sch{\"o}b and Marcel Thum}, Title= {Der fl{\"a}chendeckende Mindestlohn}, Year= {2014}, Pages= {133-157}, ISBN= {ISSN 1465-6493}, Abstract= {"Die Einführung des flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro ist ein großes, mit vielen sozialpolitischen Risiken verbundenes Experiment. Im ersten Teil dieses Übersichtsartikels zeigen wir, dass weder die unterschiedlichen theoretischen Erklärungsmodelle noch die große Anzahl empirischer Arbeiten aus anderen Ländern die Hoffnung rechtfertigen, der Mindestlohn würde in Deutschland keine substantiellen Beschäftigungsverluste mit sich bringen. Im zweiten Teil verwenden wir dann aktuelle Daten zur Lohnverteilung in Deutschland, um mit Hilfe einer Simulationsrechnung für die unterschiedlichen theoretischen Szenarien zu untersuchen, welche Beschäftigungsrisiken für unterschiedliche Zielgruppen durch die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns von 8,50 Euro drohen. Besonders stark betroffen sind die heutigen 'Aufstocker', die von der Mindestlohnerhöhung kaum etwas mit nach Hause nehmen können, aber in Zukunft einem ungleich höheren Arbeitsplatzrisiko ausgesetzt sind. Diese Befunde lassen zweifeln, dass die Politik mit dem Mindestlohn ihre erklärten Ziele einer erhöhten Verteilungsgerechtigkeit und der Entlastung der öffentlichen Haushalte erreichen kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn - Auswirkungen; Lohnpolitik; Beschäftigungseffekte; Verteilungseffekte; Aufstocker; Verteilungsgerechtigkeit; Geringverdiener; Niedriglohngruppe; Lohntheorie; öffentlicher Haushalt; Einkommenseffekte; Lohnhöhe; Bundesrepublik Deutschland; Großbritannien; Frankreich; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2012; E 2015}, Annote= {JEL-Klassifikation: H2; I3; J3}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1261}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k140624v02}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Breuer:2014:SMU, Journal= {Ifo-Schnelldienst}, Volume= {76}, Number= {11}, Author= {Christian Breuer}, Title= {Steuermehreinnahmen, Mindestlohn und kalte Progression}, Year= {2014}, Pages= {38-42}, ISBN= {ISSN 0018-974X}, Abstract= {"Erneut hat der Arbeitskreis 'Steuerschätzungen' die Prognosen zur Entwicklung des Steueraufkommens angehoben. Besonders günstig entwickeln sich die Einnahmen aus der Lohnsteuer. Diese sind im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt seit dem Jahr 2010 um 0,6 Prozentpunkte angestiegen, was zum Teil auf inflationsbedingte Mehreinnahmen zurückgeführt werden kann. Die verbesserte Einnahmesituation dürfte die Forderung nach einem Abbau der kalten Progression verstärken. Um negative Beschäftigungseffekte durch die Einführung des Mindestlohns zu reduzieren, könnten eine deutliche Ausweitung der Minijobregelungen sowie die Erhöhung des Grundfreibetrags sinnvoll sein." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The Working Group Tax Revenue Estimates has again expanded its forecasts for the development of tax revenues. A particularly favourable development is foreseen for revenue from the payroll tax. This has increased over GDP by 0.6 percentage points since 2010, which can be attributed in part to inflation-related extra revenue. The improved revenue situation is likely to reinforce the calls for a reduction of the 'bracket creep' in the income-tax structure." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Steueraufkommen - Prognose; Lohnsteuer; Steuerprogression; Steuerpolitik; Mindestlohn - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Bruttoinlandsprodukt; Wirtschaftsentwicklung; Einkommensteuer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1991; E 2018}, Annote= {JEL-Klassifikation: H200; H210; H240}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 032}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k140626v13}, } @Article{Deutscher:2014:MZA, Journal= {Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache}, Number= {Dr 18(11)148 v 26 06 2014}, Institution={Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales}, Title= {Materialien zur {\"o}ffentlichen Anh{\"o}rung von Sachverst{\"a}ndigen in Berlin am 30. Juni 2014 zum a) Gesetzentwurf der Bundesregierung: Entwurf eines Gesetzes zur St{\"a}rkung der Tarifautonomie (Tarifautonomiest{\"a}rkungsgesetz) (BT-Drucksache 18/1558) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE: Mindestlohn in H{\"o}he von 10 Euro pro Stunde einf{\"u}hren (BT-Drucksache 18/590) : Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen}, Year= {2014}, Pages= {197}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2014/k140702r02.pdf}, Abstract= {Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 30. Juni 2014 zum Entwurf des Tarifautonomiestärkungsgesetzes und eines Antrags der Fraktion Die Linke für einen Mindestlohn von 10 Euro. Sachverständigenliste: Verbände/Institutionen: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Zentralverband des Deutschen Handwerks; Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung; Deutscher Gewerkschaftsbund; Bundesverband Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft Einzelsachverständige: Burkhard Möller; Uta Losem; Prof. Dr. Gregor Thüsing; Prof. Dr. Gerhard Bosch; Prof. Dr. Franz-Josef Düwell; Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Preis; Dr. Thorsten Schulten. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Lohnpolitik; Mindestlohn; Tarifautonomie; Tarifpolitik; Arbeitnehmerentsendegesetz; Lohnhöhe; Beschäftigungseffekte; Langzeitarbeitslose; Auszubildende; junge Erwachsene; Praktikum; Arbeitszeitkonto; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 174}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k140702r02}, } @Article{Moeller:2014:WAD, Journal= {Wirtschaftsdienst}, Volume= {94}, Number= {6}, Author= {Joachim M{\"o}ller}, Title= {Werden die Auswirkungen des Mindestlohns {\"u}bersch{\"a}tzt?}, Year= {2014}, Pages= {387-392}, ISBN= {ISSN 0043-6275}, Annote= {URL: http://www.wirtschaftsdienst.eu/archiv/jahr/2014/6/3193/}, Abstract= {"Lohnuntergrenzen können wirksam dazu beitragen, die Entwicklung der Ungleichheit im unteren Bereich der Lohnverteilung zu begrenzen. Dabei darf das Instrument allerdings auch nicht überschätzt werden. Einem gesetzlichen Mindestlohn kommt eine Schutzfunktion zu. Er korrigiert Auswüchse und Fehlentwicklungen, etwa indem er eine Abwärtsspirale verhindert, bei der die eine Firma über Niedriglöhne und nicht beispielsweise über Innovationen oder bessere Produktqualität die andere verdrängt. Er ist aber kein Allheilmittel zur Bekämpfung von Armut und stellt auch keineswegs zwingend Bedarfsgerechtigkeit her. Auch die Zahl der Aufstocker wird der geplante Mindestlohn aktuellen Mikrosimulationsrechnungen zufolge nicht wesentlich reduzieren." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Lohnpolitik; Mindestlohnrecht; Lohnhöhe; Beschäftigungseffekte; Wirkungsforschung; Mindestlohn - internationaler Vergleich; Jugendliche; junge Erwachsene; Arbeitsmarktforschung; empirische Forschung; Langzeitarbeitslose; berufliche Reintegration; Rechtsanspruch; Tariflohn; Verteilungseffekte; Praktikum; Bundesrepublik Deutschland; OECD; }, Annote= {JEL-Klassifikation: J21; J31; J38}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 213}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k140710303}, } @Article{Moeller:2014:MHU, Journal= {Wirtschaftsdienst}, Volume= {94}, Number= {6}, Author= {Joachim M{\"o}ller and Karl Brenke and Gert G. Wagner and Thorsten Schulten and Gustav A. Horn and Hagen Lesch and Alexander Mayer and Lisa Schmid and Patrick Arni and Werner Eichhorst and Alexander Spermann and Klaus F. Zimmermann}, Title= {Das Mindestlohngesetz - Hoffnungen und Bef{\"u}rchtungen : Zeitgespr{\"a}ch}, Year= {2014}, Pages= {387-406}, ISBN= {ISSN 0043-6275}, Annote= {URL: http://www.wirtschaftsdienst.eu/archiv/jahr/2014/6/3193/}, Abstract= {Der Bundestag wird das Mindestlohngesetz voraussichtlich Anfang Juli 2014 verabschieden. Ab Januar 2015 soll eine Lohnuntergrenze von 8,50 Euro pro Stunde eingeführt werden und mit wenigen Ausnahmen flächendeckend gelten. Diskutiert wird, welche Folgen der Mindestlohn auf die Beschäftigung und die Lohnentwicklung haben wird. Der Anpassungsdruck in Ostdeutschland wird durch das niedrigere Lohnniveau viel höher ausfallen, so dass eine regionale Staffelung geboten sein kann. Europäische Nachbarländer haben zudem gute Erfahrungen mit niedrigeren Jugendmindestlöhnen gemacht, damit die Ausbildungsneigung nicht abnimmt. Die Evaluation des Gesetzes ist erst für 2020 vorgesehen, während damit nach Auffassung der Autoren besser gleich begonnen werden sollte. Inhalt: Joachim Möller: Werden Auswirkungen des Mindeslohns überschätzt (387-392); Karl Brenke, Gert G. Wagner: Mindestlohn ante portas (392-395); Thorsten Schulten, Gustav Horn: Das Mindestlohngesetz - ein wichtiges Instrument zur Stabilisierung der Lohnentwicklung (395-398); Hagen Lesch, Alexander Mayer, Lisa Schmid: Das Mindestlohngesetz: Belastungsprobe für den Arbeitsmarkt (399-402); Patrick Arni, Werner Eichhorst, Alexander Spermann, Klaus F. Zimmermann: Mindestlohnevaluation jetzt und nicht erst 2020 (403-406).}, Abstract= {The German government plans to introduce a minimum wage from 2015. This must be understood as a response to the decline in collective bargaining coverage and the marked increase in employment in the low-wage sector. The authors discuss how many workers are affected by this new regulation and whether the minimum wage is too high in relation to the average wage of workers (Kaitz-index). They assume that the introduction of a minimum wage in Germany can have a number of effects. It is not possible to forecast all the reactions and behaviour of market participants to handle higher wages and goods prices. Some authors warn that these measures are significant labour market interventions that could have adverse employment effects. They recommend allowing more exemptions from the minimum wage law than intended by the government, especially for young employees and student apprentices. Other authors hope that minimum wages would help to strengthen collective bargaining and stabilise wages. Some authors emphasise that there should be a careful evaluation of the economic effects by scientists.}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Lohnpolitik; Mindestlohnrecht; Lohnhöhe; Beschäftigungseffekte; Wirkungsforschung; Mindestlohn - internationaler Vergleich; Jugendliche; junge Erwachsene; Arbeitsmarktforschung; empirische Forschung; Langzeitarbeitslose; berufliche Reintegration; Rechtsanspruch; Tariflohn; Verteilungseffekte; Praktikum; Bundesrepublik Deutschland; OECD; }, Annote= {JEL-Klassifikation: J21; J31; J38}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 213}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k140602303}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Bosch:2014:ZED, Institution={Hans-B{\"o}ckler-Stiftung (Hrsg.)}, Author= {Gerhard Bosch and Claudia Weinkopf}, Title= {Zur Einf{\"u}hrung des gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro in Deutschland}, Year= {2014}, Pages= {78}, Address= {D{\"u}sseldorf}, Series= {Hans-B{\"o}ckler-Stiftung. Arbeitspapier}, Number= {304}, Annote= {URL: http://www.boeckler.de/pdf/p_arbp_304.pdf}, Abstract= {"In dieser Expertise wird der Stand der internationalen und deutschen Forschung zu den Wirkungen von Mindestlöhnen zusammengefasst. Die neuere Forschung zeigt übereinstimmend, dass sich keine negativen Beschäftigungswirkungen feststellen lassen. Diese Ergebnisse lassen sich auch auf Deutschland übertragen. Der Wert des geplanten Mindestlohns in Relation zum mittleren Lohn (Median) ist im Vergleich zu Nachbarländern moderat und die Unternehmen haben ein Jahr Zeit sich anzupassen. Weiterhin gehört die deutsche Wirtschaft zu den Innovationsführern in Europa, kann also gut mit Effizienzsteigerungen auf eine Lohnuntergrenze zu reagieren. Dies gilt auch für Klein- und Mittelbetriebe. Zudem erleichtert die gute Qualifikation der betroffenen Beschäftigten die Umsetzung des Mindestlohns: Gut drei Viertel der Beschäftigten mit Stundenlöhnen unter 8,50 Euro haben einen Berufs- oder akademischen Abschluss. Zentral sind auch die geplanten Maßnahmen zur Stärkung der Tarifautonomie. Internationale Vergleiche zeigen, dass nur eine Kombination von Mindestlöhnen und hoher Tarifbindung zu einer wirksamen Eindämmung des Niedriglohnsektors beitragen kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; ökonomische Theorie; Beschäftigungseffekte; Lohnhöhe; Tarifautonomie; Arbeitsmarktforschung; Lohnpolitik; Bundesrepublik Deutschland; USA; Großbritannien; Europa; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k140624r04}, } @Book{Salverda:2014:LIA, Institution={Institute for Advanced Labour Studies, Amsterdam (Hrsg.)}, Author= {Wiemer Salverda and Daniele Checchi}, Title= {Labour-market institutions and the dispersion of wage earnings}, Year= {2014}, Pages= {211}, Address= {Amsterdam}, Series= {AIAS working paper}, Number= {145}, ISBN= {ISSN 2213-4980}, Annote= {URL: http://www.uva-aias.net/publications/show/1948}, Abstract= {"Considering the contribution of the distribution of individual wages and earnings to that of household incomes we find two separate literatures that should be brought together, and bring 'new institutions' into play. Growing female employment, rising dual-earnership and part-time employment underline its relevance. We discuss the measurement of wage inequality, data sources, and stylized facts of wage dispersion for rich countries. The literature explaining the dispersion of wage rates and the role of institutions is evaluated, from the early 1980s to the recent literature on job polarization and tasks as well as on the minimum wage. Distinguishing between supply-and-demand approaches and institutional ones, we find the former challenged by the empirical measurement of technological change and a risk of ad hoc additions, without realizing their institutional preconditions. The institutional approach faces an abundance of institutions without a clear conceptual delineation of institutions and their interactions. Empirical cross-country analysis of the correlation between institutional measures and wage inequality incorporates unemployment and working hours dynamics, discussing the problems of matching individuals to their relevant institutional framework. Minimum wage legislation and active labour market policies come out negatively correlated to earnings inequality in US and EU countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Lohnunterschied - Determinanten; institutionelle Faktoren; Mindestlohn; Arbeitsmarktpolitik; Lohnhöhe; Kündigungsschutz; Einkommensverteilung; Haushaltseinkommen; Lohnunterschied - Messung; Erwerbseinkommen; Lohnentwicklung; Arbeitslosenunterstützung; Gewerkschaft; Arbeitsbeziehungen; Steuerbelastung; USA; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1967; E 2011}, Annote= {JEL-Klassifikation: D02; D13; D31; J22; J31; J51; J52}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k140723r03}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Bruckmeier:2014:ZST, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Kerstin Bruckmeier and Hans Dietrich and Thomas Kruppe and Joachim M{\"o}ller and Gesine Stephan and Michael Stops and Enzo Weber and J{\"u}rgen Wiemers and Joachim Wolff and Ines Zapf}, Title= {Zur St{\"a}rkung der Tarifautonomie und Einf{\"u}hrung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohnes : {\"o}ffentliche Anh{\"o}rung von Sachverst{\"a}ndigen vor dem Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 30. Juni 2014}, Year= {2014}, Pages= {28}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Stellungnahme}, Number= {03/2014}, ISBN= {ISSN 2195-5980}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/stellungnahme/2014/SN0314.pdf}, Annote= {URL: http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse18/a11/anhoerungen/anhoerungen/214614}, Abstract= {"Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Tarifautonomie zielt darauf ab, die Tarifautonomie zu stärken und angemessene Arbeitsbedingungen für Beschäftigte sicherzustellen (Bundestagsdrucksache 18/1558). Er sieht vor, zum 1. Januar 2015 einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro pro Stunde einzuführen. Für Jugendliche unter 18 Jahren sowie, unter festgelegten Bedingungen und zeitlich limitiert, für Praktikanten und wiedereingegliederte Langzeitarbeitslose sollen dabei Ausnahmeregelungen gelten. Verbindlich durch repräsentative Vertragsparteien abgeschlossene allgemeinverbindliche Tarifverträge sollen zudem bis zum 31. Dezember 2016 weitergelten können. Eine Mindestlohnkommission soll künftig jährlich über eine Anpassung des Mindestlohns entscheiden, die erstmals zum 1. Januar 2018 erfolgen könnte. Darüber hinaus soll der Geltungsbereich des Arbeitnehmerentsendegesetzes, das es ermöglicht Branchenmindestlöhne festzusetzen, über die bereits dort aufgeführten Branchen hinaus auf alle Branchen erweitert werden. Als Kriterium für die Allgemeinverbindlicherklärung eines Tarifvertrages wird das 'konkretisierte öffentliche Interesse' eingeführt. Dieses ist erfüllt, wenn die Tarifvertragsparteien einen gemeinsamen Antrag auf Allgemeinverbindlicherklärung des Tarifvertrages stellen. Das Mindestarbeitsbedingungsgesetz, das es ermöglicht, Mindestarbeitsentgelte für diejenigen Wirtschaftszweige festzulegen, in denen weniger als 50 Prozent der Arbeitnehmer tarifgebunden beschäftigt sind, soll aufgehoben werden. Der Antrag der Bundestagsfraktion Die Linke sieht vor, einen flächendeckenden Mindestlohn von zehn Euro pro Stunde ohne Ausnahmen für alle Arbeitsverhältnisse einzuführen (Bundestagsdrucksache 18/590). Das IAB äußert sich in dieser Stellungnahme zum vorgesehenen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn und zu den beabsichtigten Ausnahmeregelungen. Es geht dabei unter anderem auf die folgenden Aspekte ein: - die allgemeinen Wirkungen von Mindestlöhnen, die Ergebnisse der Mindestlohnforschung in anderen Ländern und die bisherigen Regelungen für Lohnuntergrenzen in Deutschland - die vorgeschlagene Höhe des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns, etwaige Auswirkungen auf die Eingliederungschancen wettbewerbsschwacher Arbeitsloser und mögliche Folgen für die Arbeitsmarktpolitik - die im Gesetzentwurf vorgesehene Ausgestaltung der Mindestlohnkommission sowie die geplanten Übergangs- und Ausnahmeregelungen. Das IAB befasst sich in seiner Stellungnahme nicht mit tarifrechtlichen Fragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The draft law of the German Federal Government on the strengthening of collective bargaining autonomy aims at strengthening collective bargaining autonomy and ensuring appropriate working conditions for employees (parliamentary printed document 18/1558). It allows - as of 1 January 2015 - for the introduction of a countrywide legal minimum wage of 8.50 euros per hour. Here there are to be exceptional regulations for young people under the age of 18 years and, under set conditions and limited to a certain period of time, for trainees and long-term unemployed. In addition, binding general collective wage agreements negotiated by representatives of the parties to the contract are allowed to continue to apply until 31 December 2016. In future, a Minimum Wage Commission is to decide on an annual basis on the adjustment of the minimum wage, which can be effected as of 1 January 2018 for the first time. In addition to this, the scope of the law regulating the posting of workers (Arbeitnehmerentsendegesetz), which makes it possible to establish minimum wages in particular branches, is to be extended from the branches listed there to all branches. 'Concrete public interest' will be introduced as a criterion for the general declaration of the obligation of a collective wage agreement. This is fulfilled when the parties engaged in the collective bargaining submit a joint application for the general declaration of obligation of a collective wage agreement. The Act on Minimum Working Conditions, that makes it possible to set minimum wages for those branches of the economy in which less than 50 percent of the employees are employed in accordance with a binding collective bargaining agreement, is to be repealed. The application of the parliamentary group Die Linke (The Left) specifies the introduction of a country-wide minimum wage of ten euros per hour for all working relationships without any exceptions (parliamentary printed document 18/590). In this statement, IAB is expressing its opinion on the envisaged general legal minimum wage and on the intended exceptions. Here it comments, among other things, on the following aspects: - the general effects of minimum wages; the results of research on the minimum wage in other countries; and, the previous regulations concerning minimum wages in Germany - the proposed level of the general legal minimum wage; eventual effects on the integration chances of the unemployed who have limited competitive characteristics; and, possible results for labour market policy - the intended configuration of the Minimum Wage Commission provided for in the draft law; as well as the planned regulations regarding the transition period and exceptions. In this statement, IAB does not deal with issues relating to the legal aspects of collective bargaining." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Lohnpolitik; Mindestlohn; Tarifautonomie; Tarifpolitik; Arbeitnehmerentsendegesetz; Lohnhöhe; Beschäftigungseffekte; Langzeitarbeitslose; Auszubildende; junge Erwachsene; Praktikum; Arbeitszeitkonto; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k140625j03}, } @Book{Gehl:2014:NUP, Annote= {Sign.: 90-206.0781;}, Author= {G{\"u}nter Gehl}, Title= {Niedriglohn und prek{\"a}re Besch{\"a}ftigung in Deutschland}, Year= {2014}, Pages= {137}, Address= {Weimar}, Publisher= {Bertuch}, Series= {Forum: Politik}, Number= {29}, ISBN= {ISBN 978-3-86397-040-6; ISSN 0932-0970}, Annote= {URL: http://www.bertuch-verlag.de/files/inhaltsverzeichnis_niedriglohn.pdf}, Abstract= {"Nicht erst seit den sogenannten Hartz-Reformen zwischen 2003 und 2005, sondern bereits wesentlich länger wird über die Thematik Niedriglohn und prekäre Beschäftigung in Deutschland diskutiert. Diese Publikation, die im Auftrag der AKTION ARBEIT im Bistum Trier erstellt worden ist, will zur Klärung der Begriffe 'Niedriglohn' und 'prekäre Beschäftigung' beitragen, die in ihrem Bedeutungsgehalt umstritten sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Niedriglohn - Begriff; prekäre Beschäftigung - Begriff; atypische Beschäftigung; Qualität der Arbeit; Teilzeitarbeit; geringfügige Beschäftigung; befristeter Arbeitsvertrag; Leiharbeit; Werkvertrag; Mindestlohn; Beschäftigungsentwicklung; Niedriglohngruppe; Geringverdiener; Lohnpolitik; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-206.0781}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k140612p11}, } 10 von 295 Datensätzen ausgegeben.