Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 06/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{LeeWang-Sheng:2011:MWA, Journal= {British Journal of Industrial Relations}, Volume= {49}, Number= {Supplement s2}, Author= {Wang-Sheng Lee and Sandy Suardi}, Title= {Minimum wages and employment : reconsidering the use of a time-series approach as an evaluation tool}, Year= {2011}, Pages= {s376–s401}, ISBN= {ISSN 0007-1080}, Abstract= {"The time-series approach used in the minimum wage literature essentially aims to estimate a treatment effect of increasing the minimum wage. In this paper, we employ a novel approach based on aggregate time-series data that allows us to determine if minimum wage changes have significant effects on employment. This involves the use of tests for structural breaks as a device for identifying discontinuities in the data which potentially represent treatment effects. In an application based on Australian data, the tentative conclusion is that the introduction of minimum wage legislation in Australia in 1997 and subsequent minimum wage increases appear not to have had any significant negative employment effects for teenagers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Beschäftigungseffekte; Wirkungsforschung; Lohnerhöhung; Arbeitskräftenachfrage; Jugendliche; Wirkungsforschung; ; Australien; ; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1997; E 2007}, Annote= {JEL-Klassifikation: C22; J3}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 071}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110622r05}, } ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Goeddeke:2011:SUW, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r ArbeitsmarktForschung}, Volume= {44}, Number= {1/2}, Author= {Anna G{\"o}ddeke and Justus Haucap and Annika Herr and Christian Wey}, Title= {Stabilit{\"a}t und Wandel von Arbeitsmarktinstitutionen aus wettbewerbs{\"o}konomischer Sicht}, Year= {2011}, Pages= {143-154}, ISBN= {ISSN 1614-3485}, Abstract= {"Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse unserer industrieökonomischen, theoretischen Forschung zur Fragestellung von Stabilität und Wandel von Arbeitsmarktinstitutionen zusammen. Wir verfolgen dabei einen wettbewerbsökonomischen Forschungsansatz, der Marktmacht sowohl auf Arbeits- als auch auf Absatzmärkten unterstellt. In der Literatur hat sich hierfür der Begriff unionised oligopolies eingebürgert. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass die verwendeten Modelle einerseits Verhandlungsmacht auf Arbeitsmärkten und andererseits unvollständigen Wettbewerb - und somit Marktmacht - auf Absatzmärkten berücksichtigen. Kern ist die Analyse von Wechselwirkungen zwischen Organisationsformen auf Arbeitsmärkten und Wettbewerbsverhältnissen auf Produktmärkten. In unserer Forschung analysieren wir aktuelle Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt wie die Einführung sektorspezifischer Mindestlöhne, die Rolle von Spartengewerkschaften, Formen der Gewinnbeteiligung von Arbeitnehmern sowie internationale Wettbewerbsaspekte wie die Verlagerung der Produktion durch internationale Unternehmen ins Ausland." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"This contribution gives an overview of the main results of our theoretical research on the stability and change of labour market institutions. We use so-called models of unionised oligopolies which are borrowed from the theory of industrial organization in order to analyse the effects of simultaneous market power in both labour and product markets. The focus of our research is on the interaction between various organisational structures of labour markets and different forms of product market competition. In particular, we analyse some recent developments in Germany, such as the introduction of sector-specific minimum wages, the formation of craft unions, the increasing number of profit sharing contracts as well as the relocation of production facilities to foreign countries." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik; institutionelle Faktoren; politischer Wandel; Tarifvertrag; Tarifbindung; Wettbewerbstheorie; Arbeitsmarkttheorie; Mindestlohnrecht; Tarifrecht; Oligopol; Absatzmarkt; Arbeitsmarkt; Flächentarifvertrag; Gewinnbeteiligung; Arbeitsbeziehungen; internationaler Wettbewerb; outsourcing; Ausland; Niedriglohnland; Post; Mindestlohn; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 259}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110516n07}, } @Article{Moeller:2011:LEU, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r ArbeitsmarktForschung}, Volume= {44}, Number= {1/2}, Author= {Joachim M{\"o}ller and Marion K{\"o}nig}, Title= {Lohnungleichheit, Erwerbsbeteiligung und Besch{\"a}ftigung : Marktkr{\"a}fte und institutionelle Einfl{\"u}sse}, Year= {2011}, Pages= {53-64}, ISBN= {ISSN 1614-3485}, Abstract= {"Im Zentrum dieses Beitrags stehen insbesondere Forschungsfragen, die einen möglichen Zusammenhang zwischen Lohnungleichheit, Erwerbsbeteiligung und Beschäftigung in den Mittelpunkt stellen und im Projekt 'Flexibilität der Lohnstruktur, Ungleichheit und Beschäftigung' näher untersucht wurden. Es wird darauf eingegangen, inwieweit die gängige Vorstellung eines beispielsweise durch institutionelle Regelungen, Mindestlöhne, hohe Reservationslöhne, Gewerkschaftsmacht oder Insiderverhalten verkrusteten deutschen Arbeitsmarktes den realen Gegebenheiten entspricht. Zu Beginn wird die Hypothese kritisch hinterfragt, dass eine Kompression der Lohnverteilung in Deutschland zu Beschäftigungsverlusten führt. Theoretisch kann gezeigt werden, dass eine Zunahme der Ungleichheit im unteren Bereich der Lohnverteilung als unerwünschter Nebeneffekt eine geringere Erwerbsbeteiligung zur Folge hat. Die empirischen Untersuchungen stützen einen solchen Effekt. Ein hohes regionales Lohnniveau sowie niedrige Arbeitslosigkeit gehen mit hoher Partizipation einher. Eine Zunahme der Lohnspreizung im unteren Bereich der Lohnverteilung ist mit einer sinkenden, im oberen Bereich hingegen mit einer steigenden Erwerbsbeteiligung verbunden. Weiterhin zeigt sich, dass Interdependenzen zwischen den Regionen von Bedeutung sind. Im Anschluss werden dann stilisierte Fakten über die Entwicklung der Lohnungleichheit herausgearbeitet. Auf Basis harmonisierter Mikrodaten werden die USA und Deutschland verglichen, also jeweils ein Land mit einer unterstellten hohen bzw. geringen (Lohn-) Flexibilität. Dabei untersuchen wir die Hypothese, dass institutionell bedingten Starrheiten mit einer Deformation bzw. Stauchung der Lohnverteilung im Niedriglohnbereich einhergehen. Eine derartig charakteristische Lohnkompression müsste sich in Ländern wie Deutschland insbesondere bei vergleichsweise gering verdienenden Arbeitnehmergruppen zeigen. Der Vergleich mit dem US-amerikanischen Arbeitsmarkt legt allerdings nahe, dass es sich bei der Vorstellung einer für die Beschäftigung schädlichen Deformation der deutschen Lohnstruktur um ein Zerrbild handelt. Ein weiterer Themenschwerpunkt ist der Frage gewidmet, welche Auswirkungen sich ergeben, wenn einer sich ausweitenden Ungleichheit im unteren Bereich der Lohnverteilung durch die Einführung einer Lohnuntergrenze Einhalt geboten wird. Im Fokus stehen dabei die Auswirkungen des 1997 im deutschen Baugewerbe auf Grundlage des Arbeitnehmerentsendegesetz eingeführten Mindestlohns auf Lohnungleichheit und Beschäftigung. Es ergeben sich sowohl in Ost- als auch in Westdeutschland positive Lohneffekte der Mindestlohnregelung. Allerdings ist die Lohnwirkung der Mindestlohneinführung in Ostdeutschland deutlich stärker. Bezüglich der Beschäftigungswirkung ergeben sich negative Effekte für die neuen Bundesländer und positive - statistisch allerdings nicht bzw. nur schwach signifikante - Effekte für Westdeutschland. Es zeigt sich, dass auch ein bindender Mindestlohn nicht zwangsläufig negative Beschäftigungseffekte nach sich ziehen muss. Abschließend wird auf einen besonderen Aspekt der Lohnungleichheit eingegangen, der Ungleichheit in den Verdiensten zwischen den Geschlechtern. Im Fokus steht dabei der Einfluss des regionalen Umfeldes. Nachdem unterschiedliche Charakteristika, Ausbildungs- und Arbeitsplatzeffekte zwischen Männern und Frauen berücksichtigt wurden, zeigt sich, dass der geschlechtsspezifische Lohnunterschied in ländlichen Gebieten deutlich ausgeprägter als in Großstädten ist. Die Lohndifferenz zwischen jungen Frauen und Männern hat sich in den letzten drei Jahrzehnten in beiden Gebietstypen deutlich verringert. Sie liegt in ländlichen Gebieten, also in einem Umfeld mit geringer Firmendichte, im gesamten untersuchten Zeitraum nahezu konstant um zehn Prozentpunkte höher als in einem großstädtischen Umfeld. Dieser Befund ist in Übereinstimmung mit einem theoretischen Modell, das Marktmacht der Firmen aufgrund von räumlichen Aspekten mit in die Betrachtung einbezieht." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"This contribution focuses on the relation between wage inequality, participation behavior and employment and the analysis in the project 'Flexibility of the wage distribution, inequality and employment'. In this project we investigate whether the popular idea of an encrusted German labor market with institutional regulations, minimum wages, high reservation wages, union power or insider behavior is consistent with the actual conditions. At first we critically assess the hypothesis that wage compression in Germany leads to employment losses. It can be shown theoretically that higher wage dispersion lower labor market participation as a negative side-effect. Empirical analyses support this result. A higher regional wage level as well as low unemployment -- as an indicator for the stability of jobs -- come along with high participation. A rise in wage dispersion in the lower part of the wage distribution is connected with decreasing employment participation, in the upper part with rising employment participation. As a further result it is shown that interdependencies between regions strongly matter. Additionally we highlight stylized facts about the development of wage inequality. We compare the US and Germany -- countries with high and low wage flexibility respectively -- based on harmonized micro data. We analyze the hypothesis that rigidities due to institutional influences imply a deformation of the wage distribution in the left tail. Such a characteristic wage compression would have to appear particularly for groups of low wage workers in countries like Germany. The comparison with the US labor market suggests the assumption that the deformation of the German wage structure with negative impacts on employment is a distorted picture. A further topic addresses the consequences of setting bounds to the extending inequality in the lower part of the wage distribution by introducing a wage floor. We focus on the effects of a minimum wage on wage inequality and employment. This minimum wage was introduced in 1997 in the German construction sector related to the German Workers Posting Law. We find positive wage effects of the minimum wage regulation in Eastern as well as in Western Germany, albeit the wage reaction in Eastern Germany was considerably larger. When it comes to employment effects, negative effects arise for Eastern Germany and positive for West Germany, although the latter are not always statistically significant. This result shows that a binding minimum wage does not necessarily imply negative employment effects. Finally, this contribution deals with a specific aspect of the wage inequality, the gender pay gap. The focus here is on the influence of the regional context. Having controlled for differences in individual characteristics, education and work places between men and women we show that the gender-specific wage differential is considerably higher in rural than in metropolitan areas. This differential has decreased notably in the last three decades in both regional types. The pay gap between young women and men in rural areas, in an environment with low firm density, is almost constantly ten percentage points higher during the whole observational period than in metropolitan settings. This result is consistent with a theoretical model that additionally takes into account market power of firms." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Lohnunterschied - internationaler Vergleich; Lohnstruktur; Erwerbsbeteiligung; institutionelle Faktoren; Beschäftigungseffekte; Lohnpolitik; Mindestlohn; Lohnflexibilität; Lohnstarrheit; geschlechtsspezifische Faktoren; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; regionale Faktoren; regionaler Arbeitsmarkt; Niedriglohngruppe; USA; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 259}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110307n16}, } @Article{Mueller:2011:BVL, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r ArbeitsmarktForschung}, Volume= {44}, Number= {1/2}, Author= {Kai-Uwe M{\"u}ller and Viktor Steiner}, Title= {Besch{\"a}ftigungswirkungen von Lohnsubventionen und Mindestl{\"o}hnen : zur Reform des Niedriglohnsektors in Deutschland}, Year= {2011}, Pages= {181-195}, ISBN= {ISSN 1614-3485}, Abstract= {"In diesem Beitrag werden die Beschäftigungswirkungen von Lohnsubventionen und eines Mindestlohnes für Deutschland analysiert. Studien zum Mindestlohn im Baugewerbe und Simulationen zu einem allgemeinen Mindestlohn weisen einhellig auf Beschäftigungsverluste durch einen gesetzlichen Mindestlohn für die Bundesrepublik hin. Die Größenordnung hängt vom Mindestlohnniveau, Gütermarktreaktionen und der Reichweite des Mindestlohnes (Einschluss Auszubildender, geringfügig Beschäftigter) ab. Bei einem Mindestlohn von 7,5 EURO pro Stunde und elastischer Güternachfrage schätzen wir einen Gesamtverlust von ca. 220.000, insbesondere geringfügig Beschäftigten. Evaluationen bestehender Lohnsubventionen finden nur geringe Arbeitsanreizeffekte. Im Beitrag wird alternativ der aufkommensneutral gestaltete 'Beschäftigungsbonus', der geringe Stundenlöhne und nicht niedrige Erwerbseinkommen subventioniert, betrachtet. Dieser würde ein zusätzliches Arbeitsangebot von ca. 80.000 Personen bzw. ein zusätzliches Stundenangebot von etwa 420.000 Vollzeitäquivalenten induzieren. In Kombination mit einem allgemeinen Mindestlohn wären arbeitnehmerseitige Lohnsubventionen ineffektiv. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass in diesem Fall arbeitgeberseitige Lohnsubventionen die infolge des Mindestlohnes gestiegenen Arbeitskosten kompensieren und Beschäftigungsverluste im Niedriglohnbereich teilweise verringern können." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"In this contribution employment effects of wage subsidies and a minimum wage are analyzed for Germany. Existing studies for the construction sector and simulations of a statutory minimum wage unanimously point to employment losses of a general minimum wage for Germany. The magnitude of the negative employment effects depends on the minimum wage level, reactions on the goods market and the coverage of the minimum wage (inclusion of apprentices, marginally employed). For a minimum wage of 7.5 EURO per hour we estimate a total employment loss of 220,000 individuals, mostly in jobs not covered by social security. Evaluations of existing wage subsidies in Germany find only minor labor supply incentives. Here, the revenue-neutral 'employment bonus' which subsidizes small hourly wages and not low wage incomes is considered. The 'employment bonus' would induce an increased labor supply of 80,000 persons at the extensive and 420,000 full-time equivalents at the intensive margin. If an employee-oriented wage subsidy is combined with a statutory minimum wage its labor supply effects were rendered ineffective. Simulation results show that in this case employer-oriented wage subsidies could compensate higher wage costs and partially diminish employment losses induced by the minimum." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Lohnsubvention; Mindestlohn; Beschäftigungseffekte; Lohnpolitik; Subventionspolitik; Niedriglohngruppe; Arbeitsplatzabbau; Entlassungen; Arbeitskosten; Kombilohn; Baugewerbe; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftenachfrage; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {JEL-Klassifikation: H24; H31; I38; J22; J23}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 259}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110411n09}, } @Article{Schueren:2005:ELI, Journal= {Comparative Labor Law & Policy Journal}, Volume= {23}, Number= {1}, Author= {Peter Sch{\"u}ren}, Title= {Employee leasing in Germany : the hiring out of an employee as a temporary worker}, Year= {2005}, Pages= {67-80}, ISBN= {ISSN 1095-6654}, Annote= {URL: http://www.law.illinois.edu/publications/cllpj/archive/vol_23/}, Abstract= {"Employee leasing is one tool for reducing costs. As a tool, it is rather simple to handle, especially after the reform from 2004 onward -- at least much easier than 'real' outsourcing. But the legal framework for employee leasing in Germany is a bit complicated. It is, in fact, a rather dangerous environment with many hidden risks for those transgressing. This article intends to explain this framework and the risks." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Leiharbeit; Leiharbeitnehmer; Arbeitskosten; Gesetzgebung; Sozialgesetzgebung; Arbeitsverhältnis; Regulierung; Beschäftigungsdauer; illegale Beschäftigung; Vertrag; Lohn; Mindestlohn; Arbeitnehmerentsendegesetz; Lohnfortzahlung; Urlaubsanspruch; Mutterschutzgesetz; Mutterschutz; soziale Sicherheit; Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsrecht; Betriebsverfassungsgesetz; kurzfristige Beschäftigung; Arbeitnehmerüberlassungsgesetz; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1972; E 2005}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 366}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110616j07}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Glismann:2011:GFA, Journal= {Wirtschaftsdienst}, Volume= {91}, Number= {5}, Author= {Hans H. Glismann and Klaus Schrader}, Title= {Grenzenlose Freiheit auf Europas Arbeitsm{\"a}rkten - Ausgrenzung in Deutschland?}, Year= {2011}, Pages= {315-322}, ISBN= {ISSN 0043-6275}, Abstract= {"Zum 1. Mai 2011 hat auch Deutschland seine Grenzen für Arbeitnehmer aus den mittelund osteuropäischen EU-Beitrittsländern geöffnet. Um die erwartete 'Flut' zuwandernder Arbeitskräfte einzudämmen, wird die Einführung eines Mindestlohns in den betroffenen Branchen gefordert. Die Befürworter dieser Idee gehen davon aus, dass dies dazu beiträgt, die einheimischen Arbeitnehmer vor Lohndumping durch Arbeitsmigranten zu schützen. Die Erfahrungen der liberaleren EU-Mitgliedsländer bestätigt eine solche Sichtweise allerdings nicht." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung - Auswirkungen; Freizügigkeit; Arbeitsmigration; Osteuropäer; ausländische Arbeitnehmer; Niedriglohn; Ausländerbeschäftigung; Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeitsentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Lohnpolitik; Mindestlohn; Europäische Union; Belgien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Luxemburg; Niederlande; Österreich; Portugal; Schweden; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2009}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 213}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110520801}, } @Article{Loewisch:2011:FEG, Journal= {Der Betrieb}, Volume= {64}, Number= {23}, Author= {Manfred L{\"o}wisch}, Title= {Folgen eines gesetzlichen Mindestlohns f{\"u}r die Sozialversicherung}, Year= {2011}, Pages= {1336-1338}, ISBN= {ISSN 0005-9935}, Abstract= {"Der Autor nimmt aus dem Blickwinkel des Sozialversicherungsrechts kritisch zu dem der Friedrich-Ebert-Stiftung erstatteten Bericht der Prognos AG zu den fiskalischen Effekten eines gesetzlichen Mindestlohns Stellung. Er kommt zu dem Ergebnis, dass in der Rentenversicherung jährlich ein negativer Effekt von rund 2 Mrd. Euro entsteht." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Sozialversicherung; Rentenversicherung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1548}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110614a03}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Achatz:2010:SEP, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Juliane Achatz and Herbert Br{\"u}cker and Hans Dietrich and Martin Dietz and Michael Feil and Anette Haas and Guido Heineck and Marion K{\"o}nig and Thomas Kruppe and Margit Lott and Hannelore Plicht and Angela Rauch and Eugen Spitznagel and Jens Stegmaier and Michael Stops and Ulrich Walwei and J{\"u}rgen Wiemers}, Title= {Strategien entwickeln, Potenziale nutzen - Fachkr{\"a}ftebedarf: Angebot an Arbeitskr{\"a}ften wird knapper : {\"o}ffentliche Anh{\"o}rung von Sachverst{\"a}ndigen vor dem Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 21. Februar 2011}, Year= {2010}, Pages= {50}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Stellungnahme}, Number= {02/2011}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/stellungnahme/2011/sn0211.pdf}, Annote= {URL: http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a11/anhoerungen/Archiv/Fachkraeftemangel/index.html}, Abstract= {"Das IAB nimmt nach einer allgemeinen Einschätzung des Fachkräftebedarfs und einer Darstellung der Erwartungen für die Zukunft Stellung zu den folgenden Punkten der Anträge der Fraktionen Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen: Ausbau von Ganztagsschulen, Konzept DualPlus, Grüner Pakt für Hochschulen, Bildungsberatung, Finanzierung der Berufsberatung durch Umlagesystem, Kürzungen bei der Förderung der beruflichen Weiterbildung, Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU)-Programm, Weiterbildung in Klein- und Großbetrieben, stärkere Erwerbsbeteiligung von Frauen, Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer, Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Behinderung, Anerkennung ausländischer Qualifikationen, Fachkräfteeinwanderung, Punktesystem, Weiterentwicklung des bisherigen Rechtssystems, Blue Card-Richtlinie, Anwerbung ausländischer Studenten, flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn, Zurückdrängen prekärer Beschäftigungsformen, Anhebung der Hartz-IV-Regelsätze auf 500 Euro, Senkung des Renteneintrittsalters und kürzere Wochenarbeitszeiten. Aus Sicht des IAB ist derzeit eher von Fachkräfte-Engpässen zu sprechen, nicht jedoch von einem breiten Fachkräftemangel, der dazu führt, dass in vielen Tätigkeitsfeldern Einstellungen unterbleiben müssen. Es ist aber durchaus möglich, dass die Ausgleichprozesse am Arbeitsmarkt aufgrund der Verknappung des Arbeitskräfteangebots längerfristig zumindest in Teilbereichen schwieriger werden. Die Befunde legen nahe, dass neben betrieblichen oder individuellen Strategien flankierende politische Maßnahmen entwickelt werden sollten, die das Arbeitskräfteangebot qualitativ und quantitativ langfristig auf einem möglichst hohen Niveau erhalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Preceded by a general assessment of qualified labour demand and a presentation of respective expectations for the future, the IAB comments on the following issues in the Left (Die Linke) and Green (Bündnis 90/DieGrünen) parliamentary parties' petitions: expansion of full-time schools, the concept 'DualPlus', the Green Pact for institutions of higher education, educational counselling, funding of vocational education and training by a pay-as-you-go scheme, cuts in the promotion of continued vocational education, continued education of low-qualified workers and older employees in private companies (WeGebAU programme), continued education in small- and large-sized establishments, increased employment participation of women, employment participation of elderly employees, employment participation of handicapped people, recognition of foreign-country qualifications, immigration of skilled labour, labour immigration credit system, further development of the current legal system, the Blue Card guideline, attracting international university students, general minimum wage, confining precarious forms of employment, raising Hartz IV unemployment benefits to 500 Euros, lowering the retirement age, and reduced weekly working hours. In the IAB's opinion, an actual problem consists in punctual shortages of skilled labour, rather than a general lack of skilled labour which would imply that vacancies persist in many sectors. It is, however, possible that balancing processes in the labour market are being complicated in the long run, at least in particular sectors. Findings suggest that, in addition to companies' and personal strategies, political measures should be developed to secure long-term labour supply on a level as high as possible, qualitatively and quantitatively." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Fachkräfte; Arbeitskräftemangel; Fachkräftebedarf; Personalbedarf; Erwerbspersonenpotenzial - Prognose; Bildungspolitik; Bildungsexpansion; Bildungsberatung; Bildungsfinanzierung; Berufsbildung; betriebliche Weiterbildung; Frauen; ältere Arbeitnehmer; Behinderte; ausländische Arbeitnehmer; Erwerbsbeteiligung; ausländische Studenten; Rekrutierung; Mindestlohn; Grundsicherung nach SGB II; Leistungshöhe; Arbeitszeitpolitik; Altersgrenze; Wochenarbeitszeit; IAB; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110630p05}, } @Book{Baas:2011:AIE, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Timo Baas and Elke Jahn and Marion K{\"o}nig and Joachim M{\"o}ller and Kerstin Ziegler}, Title= {Arbeitnehmerfreiz{\"u}gigkeit in der Europ{\"a}ischen Union - Konsequenzen f{\"u}r den deutschen Arbeitsmarkt : {\"o}ffentliche Anh{\"o}rung von Sachverst{\"a}ndigen vor dem Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 4. April 2011}, Year= {2011}, Pages= {17}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Stellungnahme}, Number= {04/2011}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/stellungnahme/2011/sn0411.pdf}, Annote= {URL: http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a11/anhoerungen/Archiv/17_11_477.pdf}, Abstract= {"In seiner Stellungnahme zu den Anträgen der SPD-Fraktion und der Fraktion Die Linke zu der am 1. Mai 2011 in Kraft tretenden Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Europäischen Union geht das IAB im ersten Teil auf die Folgen der asymmetrischen Anwendung der Übergangsfristen, das Problem der Erstellung von Wanderungsprognosen und auf die Schätzung der Arbeitsmarkteffekte der Migration ein. Grundsätzlich ist eine Projektion der Zuwanderung unter anderem wegen der möglichen Umlenkung bisheriger Migrationsströme mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Dies gilt auch für das Qualifikationsniveaus der zukünftigen Migranten. Eine Abschätzung der Arbeitsmarktwirkung der Migration setzt deshalb einen Kranz von Annahmen voraus, die nur teilweise empirisch belegt sind. Das IAB teilt zwar die Einschätzung des SPD-Antrags, dass die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit in den Ländern, die die Arbeitsmärkte bereits geöffnet haben, zu keinen Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt geführt hat. Ob dies aber auf klare Regelungen zu Lohn- und Arbeitsbedingungen zurückzuführen ist, kann aus wissenschaftlicher Sicht zum gegebenen Zeitpunkt nicht beurteilt werden. Im zweiten Teil der Stellungnahme äußert sich das IAB zu den Forderungen der Fraktionen der SPD und der Linken, einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn einzuführen sowie das Prinzip 'Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort' insbesondere auch für die Leiharbeit anzuwenden. Angesichts der zu erwartenden Wanderungsbewegungen befürwortet das IAB ein Monitoring der Auswirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"In its statement on the petitions filed by the Social Democrats' (SPD) and the Left (Die Linke) parliamentary parties on the liberalisation of labour mobility in the European Union, coming into effect on 1st May 2011, the Institute for Employment Research (IAB) addresses, firstly, the consequences of an asymmetric implementation of transition periods, the problem of predicting flows of migration, and the estimation of labour market effects of migration. In general, projections of immigration are subject to considerable uncertainty, which is inter alia due to possible redirection of flows of migration. The same holds for qualification levels of future migrants. Estimating the labour market impact of migration therefore requires a bundle of assumptions that can be only in part based on empirical evidence. The IAB indeed agrees to the SPD petition's assessment that full labour mobility has not created particular labour market distortions in those countries that have already opened their labour markets. However, it cannot yet be assessed scientifically whether this can be assigned to clear regulation of wages and working conditions. In the second part of this statement, the IAB comments on claims of the SPD and Die Linke parliamentary groups for the introduction of minimum wages and for an application of the principle of "equal wage for equal work in equal places" also, in particular, to the temporary work sector. In the light of expectable flows of migration, the IAB recommends a monitoring of the effects of free labour mobility." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung; Dienstleistungsfreiheit; Niederlassungsfreiheit; Freizügigkeit; Arbeitnehmerüberlassung; Beschäftigungseffekte; Arbeitnehmerentsendegesetz; Leiharbeit; Leiharbeitnehmer; Arbeitsbedingungen; Lohnhöhe; Mindestlohn; Tariflohn; Tarifautonomie; Ausbeutung; Osteuropäer; ausländische Arbeitnehmer; Einwanderung; Lohnpolitik; EU-Bürger; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110524p04}, } @Book{Baecker:2011:PSE, Institution={Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.)}, Author= {Gerhard B{\"a}cker and Andreas Jansen}, Title= {Progressive Sozialversicherungsbeitr{\"a}ge: Entlastung der Besch{\"a}ftigten oder Verfestigung des Niedriglohnsektors? : Gutachten}, Year= {2011}, Pages= {68}, Address= {Bonn}, Series= {WISO Diskurs}, ISBN= {ISBN 978-3-86872-737-1}, Annote= {URL: http://library.fes.de/pdf-files/wiso/08118.pdf}, Abstract= {"Die Debatte um die Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch geringere Steuern und Abgaben hält an. Im Mittelpunkt der aktuellen Diskussion stehen vor allem die Bezieher geringerer und mittlerer Einkommen. Besonders vor dem Hintergrund des großen Niedriglohnsektors, der mit 20 Prozent der Erwerbstätigen nicht mehr ein atypischer, sondern ein prägender Beschäftigungsbereich ist, wird intensiv nach Möglichkeiten zur Verbesserung der Nettoeinkommen dieser Gruppe gesucht. Da dieser Einkommensbereich weniger durch Steuern, als vielmehr durch Sozialversicherungsbeiträge belastet wird, sollen letztere gesenkt werden. Neben diesen verteilungspolitischen Argumenten werden für die Entlastungen auch beschäftigungspolitische Argumente angeführt. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass die Absenkung der Einkommen von Personen mit geringer Produktivität dazu führt, dass in diesem Segment mehr Arbeit nachgefragt wird. Die vorliegende Expertise geht der Frage nach, ob eine Entlastung bei den Steuern und Abgaben erforderlich ist, welche Modelle vorhanden sind, welche Kosten sie verursachen und welche Effekte von ihnen zu erwarten sind. Deutlich wird, dass eine weitere Absenkung der Arbeitskosten - durch Senkung der steuerlichen Belastungen oder der Sozialabgaben - nicht zu mehr Beschäftigung führt. Zu erwarten ist vielmehr eine Substitution sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung durch atypische Beschäftigungsformen und damit eine generelle Absenkung des Lohnniveaus. Die Art und Weise, wie die Einnahmeausfälle ausgeglichen werden, entscheidet, wer von den Entlastungen profitiert. Im Fall von Leistungskürzungen werden besonders die Bezieher geringer Einkommen belastet." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Sozialabgaben; Sozialversicherung - Finanzierung; Versicherungsbeitrag; Niedriglohn; Mini-Job; Aufstocker; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Niedrigeinkommen; Steuerbelastung; Kombilohn; Arbeitskosten; Beschäftigungseffekte; Mitnahmeeffekte; Substitutionseffekte; Kostensenkung - Modell; Steuerentlastung; Mindestlohn; Lohnpolitik; Bündnis 90/DIE GRÜNEN; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110525306}, } @Book{Bosch:2011:FDT, Annote= {Sign.: 91-F.0105;}, Author= {Gerhard Bosch and Claudia Weinkopf and Georg Worthmann}, Title= {Die Fragilit{\"a}t des Tarifsystems : Einhaltung von Entgeltstandards und Mindestl{\"o}hnen am Beispiel des Bauhauptgewerbes}, Year= {2011}, Pages= {242}, Address= {Berlin}, Publisher= {edition sigma}, Series= {Forschung aus der Hans-B{\"o}ckler-Stiftung}, Number= {128}, ISBN= {ISBN 978-3-8360-8728-5}, Abstract= {"Das Tarifsystem in Deutschland wird zunehmend fragiler. Die Tarifbindung ist zurückgegangen und tarifliche Öffnungs- und Härteklauseln, die auf betrieblicher Ebene vorübergehende Tarifunterschreitungen zulassen, haben an Bedeutung gewonnen. Am Beispiel des Bauhauptgewerbes untersuchen die Verfasser, inwiefern Mindest- und Tariflöhne in der Praxis eingehalten werden und wie sich dies kontrollieren lässt. Die Branche ist besonders interessant, weil sie eine überdurchschnittlich hohe Tarifbindung aufweist und hier bereits seit 1996 tarifliche Mindestlöhne gelten, die über das Arbeitnehmer-Entsendegesetz für allgemeinverbindlich erklärt worden sind. Die Studie, die auch auf bauspezifische Regelungen in Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden eingeht sowie Erfahrungen mit Mindestlöhnen in zwei weiteren Branchen in Deutschland einbezieht, schließt nicht nur eine Forschungslücke im Bereich der Lohnpolitik und der industriellen Beziehungen. Vielmehr sind die Ergebnisse auch von hohem praktischen Wert für Tarifpartner und Politik, deren Diskurse und Entscheidungen in künftigen Verhandlungen über Mindestlöhne und Tarifverträge durch eine gemeinsame empirische Basis versachlicht werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Tarifpolitik; Tarifverhandlungen; Tarifvertrag; Tarifbindung; Dezentralisation; Tariflohn; Arbeitsbeziehungen; Interessenvertretung; Arbeitgeberinteresse; Arbeitgeberverband; Arbeitnehmerinteresse; Arbeitnehmervertretung; Gewerkschaft; Lohnpolitik; Lohnstruktur; Mindestlohn; Arbeitnehmerentsendegesetz; Elektrohandwerk; Gebäudereiniger; Baugewerbe; Bauarbeiter; Bundesrepublik Deutschland; Großbritannien; Niederlande; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 91-F.0105}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110512806}, } @Book{Bruckmeier:2010:ASG, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Kerstin Bruckmeier and Martin Dietz and Michael Feil and Katrin Hohmeyer and Marion K{\"o}nig and Peter Kupka and Brigitte Schels and Ulrich Walwei and J{\"u}rgen Wiemers}, Title= {Arbeitsmarktwirkungen sind gering - Reformvorschl{\"a}ge zur Grundsicherung f{\"u}r Arbeitsuchende : {\"O}ffentliche Anh{\"o}rung von Sachverst{\"a}ndigen vor dem Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 22. November 2010}, Year= {2010}, Pages= {16}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Stellungnahme}, Number= {07/2010}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/stellungnahme/2010/sn0710.pdf}, Annote= {URL: http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a11/anhoerungen/Archiv/SGB_II_und_XII__KdU/index.html}, Abstract= {"'Das IAB äußert sich in dieser Stellungnahme zu ausgewählten Aspekten des Gesetzentwurfes der Regierungsfraktionen CDU/CSU und FDP sowie der Anträge der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und SPD. Sie betreffen die Begründung des Regelbedarfs (insbesondere zur Bestimmung der 'verdeckten Armut'), die neue Hinzuverdienstregelung, die Forderungen nach einem allgemeinen Mindestlohn, die Förderung der Integration und Teilhabe von Langzeitarbeitslosen am Arbeitsleben, den Vorrang für Ausbildung für Menschen unter 25 Jahren im SGB II und die Einführung eines 'Sozialen Arbeitsmarkts'. Die voraussichtlichen Arbeitsmarktwirkungen, die sich aus der Umsetzung des Entwurfes zu einem Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch ergeben, sind nach Ansicht des IAB gering. Aus der Regelsatzanpassung resultiert auch keine nennenswerte Verschlechterung der Anreize zur Aufnahme einer Beschäftigung im Niedriglohnbereich. Die Anpassung wird zudem keine größeren fiskalischen Belastungen verursachen. Von der Reform der Freibeträge bei Erwerbstätigkeit im SGB II werden ebenfalls keine signifikanten Arbeitsmarktwirkungen und Zusatzkosten ausgehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"In this statement, the IAB comments on selected aspects of a draft law submitted by the governing parliamentary parties of the Christian Democrats (CDU/CSU) and Liberals (FDP), and on petitions filed by the Green (Bündnis 90/Die Grünen) and Left (Die Linke) parties and the Social Democrats (SPD). These propositions are concerned with needs for regulation (in particular for the identification of 'concealed' poverty), the new unemployment benefit top-up regulation, claims for a general minimum wage, promotion of the integration and participation of long-term unem-ployed people in the working life, the priority of education for people under 25 within the scope of the Social Code II, and the introduction of a 'social labour market'. The IAB suggests that foreseeable labour market effects, resulting from the implementation of a law on the identification of benefit recipients' needs and on changes in the Social Codes II and XII, are rather small. Neither does the adjustment of regulation decrease incentives to take up work in the low-wage sector. The adjustment, furthermore, will not create higher fiscal burdens. Neither will the reform of tax exemption (of those topping up Unemployment Benefit II transfers by earnings from minor employment) have significant effects on the labour market or lead to additional costs." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Sozialgesetzbuch II; Grundsicherung nach SGB II; Grundsicherung nach SGB XII; Leistungshöhe; Existenzminimum; soziale Mindeststandards; soziale Partizipation; Unterkunftskosten; Leistungskürzung; Kinder; Mindestlohn; Armut; Zuverdienstregelung; Langzeitarbeitslose; berufliche Reintegration; Beschäftigungsförderung; Lohnpolitik; junge Erwachsene; Ausbildungsförderung; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110630p03}, } @Book{Feil:2010:AVM, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Michael Feil and Marion K{\"o}nig and Michael Stops and Ulrich Walwei}, Title= {Altersarmut vermeiden - Mindestlohn ist kein Allheilmittel : {\"o}ffentliche Anh{\"o}rung von Sachverst{\"a}ndigen vor dem Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 27. September 2010}, Year= {2010}, Pages= {14}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Stellungnahme}, Number= {05/2010}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/stellungnahme/2010/sn0510.pdf}, Annote= {URL: http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a11/anhoerungen/Archiv/Altersarmut/index.html}, Abstract= {"Um Altersarmut zu begrenzen oder zu vermeiden, schlagen die SPD-Fraktion sowie die Fraktionen Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen Änderungen im Rentenversicherungsrecht vor. Darüber hinaus kann potenzielle Altersarmut insbesondere durch eine Verbesserung der Arbeitsmarktentwicklung und der individuellen Erwerbsbiografien eingedämmt werden. Das IAB äußert sich in seiner Stellungnahme zu den möglichen Nebeneffekten der Vorschläge der Opposition für den Arbeitsmarkt und benennt Möglichkeiten zur Vermeidung von Altersarmut aus der Perspektive der Arbeitsmarktpolitik. Das IAB geht nicht auf die rentenversicherungsrechtlichen Fragen im engeren Sinne ein, da das Institut hierzu keine Forschung betreibt. Die Vorschläge in den verschiedenen Gesetzesanträgen an den Deutschen Bundestag sind aus einer rein verteilungspolitischen Sicht für die Gruppe der Betroffenen nachvollziehbar. Mit ihrer Umsetzung gingen aber zumindest zwei konterproduktive Effekte für den Arbeitsmarkt einher, die zu bedenken sind. Zum einen würde die Umsetzung der Vorschläge unter sonst gleichen Bedingungen einen zusätzlichen Finanzierungsbedarf auslösen, dessen Höhe das IAB nicht beziffern kann. Die erforderlichen Mittel wären entweder aus Steuern oder Beiträgen zu bestreiten. Zum anderen können bei den Anreizwirkungen für Beschäftigte und Arbeitslose nicht beabsichtigte Effekte in zweierlei Richtung auftreten. Ähnlich wie bei "großzügigeren" Arbeitslosengeldzahlungen für Langzeitarbeitslose würden die Intensität der Suche und die Konzessionsbereitschaft der Betroffenen unter sonst gleichen Umständen geschwächt. Eine Besserstellung gering entlohnter Zeiten könnte zudem die Anstrengungen der betroffenen Personen in Richtung Aufwärtsmobilität (zum Beispiel mit Blick auf Bildungsinvestitionen) bremsen. Eine Begrenzung oder Vermeidung von Altersarmut ist auch dadurch zu erreichen, dass möglichst viele künftige Rentenempfänger durch ihre Erwerbsbiografie eine Existenz sichernde Altersrente erzielen. Von entscheidender Bedeutung sind dabei möglichst wenige Erwerbsunterbrechungen (zum Beispiel aufgrund von Arbeitslosigkeit) und die Lohnhöhe je Beitragsjahr. Eine nachhaltig erfolgreiche Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik leistet daher einen sehr wichtigen Beitrag zur Alterssicherung. Ein moderater gesetzlicher Mindestlohn kann allenfalls mittelbare Wirkungen zur Bekämpfung von Altersarmut entfalten. der Regelungen zur Weiterbildungsförderung für Ältere und Geringqualifizierte der Regelungen zur erweiterten vertieften Berufsorientierung der Regelungen zum Ausbildungsbonus bei Insolvenz des Kurzarbeitergeldes der Geltungsdauer beim Eingliederungszuschuss für Ältere und der Geltungsdauer bei der Entgeltsicherung."" (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Abstract= {"To prevent or confine old-age poverty, the Social Democrat (SPD) as well as the Left (Die Linke) and Green (Bündnis 90/Die Grünen) parliamentary parties propose changes in pension insurance legislation. Furthermore, potential old-age poverty can be confined in particular by improving labour market conditions and individual employment biographies. The Institute for Employment Research (IAB) comments on possible side effects of the Opposition's proposals concerning the labour market, and identifies possibilities of preventing old-age poverty from the perspective of labour market policy. The IAB does not comment on pension-related legal issues in the narrow sense, as the institute does not conduct research in this field. The proposals in the various draft laws issued to the Bundestag (parliament) are understandable from a distribution-political perspective of those concerned. Their implementation, however, would induce at least two counterproductive effects on the labour market that must be taken into consideration. On the one hand, implementing the proposals would, other conditions being equal, cause additional fiscal burdens, the amount of which cannot be specified by the IAB. The financial means required hereto would have to be levied either through taxes or social security contributions. On the other hand, concerning the incentives to the employed and the unemployed, non-intended effects in two directions can occur. Similar to the case of more 'generous' transfers of unemployment benefit for the long-term unemployed, their searching intensity and willingness to making (wage-related) concessions would be weakened, other things being equal. Improving the status of lower-compensated periods could furthermore inhibit concerned persons' efforts directed towards upward mobility (e.g. regarding human capital investment). Another way of confining or preventing old-age poverty would be ensuring that as many future pension recipients as possible attain a pension level securing existential needs by means of their employment biography. Critical in this respect are interruptions of gainful employment (e.g. unemployment) and the income levels in years of social security contribution. A sustainably successful economic, employment and labour market policy therefore makes important contributions to old-age financial security. A moderate minimum wage, however, at best can contribute indirectly to the confinement of old-age poverty." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Alter; alte Menschen; Rentner; Armut - Risiko; Langzeitarbeitslose; Rentenpolitik; Rentenberechnung; Rentenanspruch; Niedriglohngruppe; Armutsbekämpfung; Versicherungsbeitrag; Rentenversicherung; Erwerbsminderung; Arbeitsmarktpolitik; Mindestlohn; Alterssicherung; Mindestrente; Altersarmut; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110629p04}, } @Book{Lestrade:2011:TEP, Annote= {Sign.: 90-115.0366;}, Editor= {Brigitte Lestrade}, Title= {Travail et précarité : les "working poor" en Europe}, Year= {2011}, Pages= {267}, Address= {Paris}, Publisher= {Harmattan}, Series= {Logiques sociales}, ISBN= {ISBN 978-2-296-54423-9}, Abstract= {"Depuis la fin des trente glorieuses, la pauvreté s'accroît, la pauvreté des enfants, des familles monoparentales, des personnes âgées. Plus récemment la pauvreté a pris un nouveau visage, celui des 'working poor', ces salariés qui ont un emploi, mais qui ne parviennent pas à vivre du fruit de leur travail. Comment expliquer ce phénomène ? Quelles aides proposer aux salariés pauvres ? Le SMIG est-il efficace ? L'emploi est-il la meilleure protection contre la pauvreté ?" (Extrait de texte, IAB-Doku) ((fr)) Table de matieres: Les travailleurs pauvres - faillite du systme ou da pour l'avenir? Brigitte Lestrade: Le devcloppement du phenomene des travailleurs pauvres - un defi pour les societes europeennes (15-32); Alois Schumacher: Les travailleurs pauvres, un defi pour les institutions europeennes (33-46); Diana Burgos-Vigna: Travail et pauvrcte au Perou : requation de l'informalite (47-59); La croissance de la precarit : un regard sur les speificites des contextes nationaux Marie-Cecilc Escande-Varniol: Les contrats de travail precaires en France et en Allemagne (63-75); Marjaana Mäkelä: Le travail interimaire en Finlande (77-86); Christophe Biseux: Typologie des travailleurs pauvrcs : l'exemple du Royaumc-Uni (89-94); Monique Heritier: Crise en Espagne : la multiplication des travailleurs pauvres, une fatalité? (95-106); Josette Tisseau des Escotais: L'economie informelle aux Canaries (107-122); Vers une approche sociologique des travailleurs pauvres Anne Salles: L'impact du cadre institutionnel sur la pauvretö des familles mono-parentales - le cas de l'Allemagne (125-147); Francois Devetter, Sandrine Rousseau: Les services ä la personne et les working poor, des liens ambigus (149-164); Sophie Boutillier, Godefroy Kizaba: Les nouvcaux entrepreneurs : une nouvelle poche dc pauvretö, essai d'analysc ä partir d'une enquöte sur le terrain (165-184); Marion Sanchez-Munoz: Les intellectuels pröcaires en France et en Allemagne - choix personnel ou contrainte économique ? (185-190); Les pouvoirs publics face à l'accroissement du nombre de travailleurs pauvres Michel Naumann: Défaillance de l'Etat et émergence de nouveaux pauvres - les analyscs d'Eric Hobsbawm au 21eme siecle (193-198); Helmut Rudolph: Le rôle des allocations sociales dans le combat contre la pauvreté en Allemagne (199-214); Serge Gouaze: Entre le salaire minimum et l'allocation universelle, quel paradigme de la justice sociale pour les travaillcurs pauvres? (215-225); Maiwenn Losson: Le Rcvenu de Solidarite Active (RSA), une solution miracle? (227-240); Timothy Whitton: La protection des working poor en Grande-Bretagne. Des Wages Councils au salaire minimum interprofessionnel (241-257).}, Annote= {Schlagwörter: Niedriglohn; Armut - Determinanten; Arbeitnehmer; Armutsbekämpfung - internationaler Vergleich; Wirtschaftspolitik; Sozialpolitik; Bildung; Prekariat - internationaler Vergleich; befristeter Arbeitsvertrag; Arbeitsvertrag; Leiharbeit; Leiharbeitnehmer; Hotel- und Gaststättenberufe; Wirtschaftskrise; Lohnhöhe; sozioökonomische Faktoren; allein Erziehende; Dienstleistungsberufe; Arbeitsbedingungen; Unternehmertum; Selbständigkeit; Selbständige; soziale Dienste; soziale Unterstützung; Hartz-Reform; ARGE; Arbeitslose; Mindestlohn; Bürgergeld; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Peru; Kanarische Inseln; }, Annote= {Sprache: fr}, Annote= {IAB-Sign.: 90-115.0366}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110601303}, } @Book{Wallraff:2011:LOM, Annote= {Sign.: 47.0273;}, Editor= {G{\"u}nter Wallraff and Frank Bsirske and Franz Josef M{\"o}llenberg}, Title= {Leben ohne Mindestlohn - Arm wegen Arbeit : Niedrigl{\"o}hner, Leiharbeiter und "Aufstocker" erz{\"a}hlen}, Year= {2011}, Pages= {160}, Address= {Hamburg}, Publisher= {VSA}, ISBN= {ISBN 978-3-89965-447-9}, Abstract= {"Dumpinglohn hat ein Gesicht. Das zeigt dieses Buch zur Dumpinglohnwirklichkeit in Deutschland. Deshalb: Gesetzlicher Mindestlohn jetzt! In diesem Buch kommen Menschen zu Wort, denen öffentlich kaum Gehör geschenkt wird: so genannte Niedriglöhner. Sie berichten eindringlich von kargen Löhnen, schlechten Arbeitsbedingungen und fehlenden Perspektiven für ein lebenswerteres Leben - und von ihrem Wunsch nach Veränderung. Ulrich Jonas u.a. haben ihre Berichte journalistisch aufbereitet, Analysen von Experten runden das Buch ab und zeigen, warum in Deutschland immer mehr Menschen mit Armutslöhnen abgespeist werden, wie Lohndumping erfolgreich bekämpft werden kann und warum ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn wichtiger ist denn je. Ab Mai 2011 gilt in Deutschland die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit: Die Grenzen für Wanderarbeiter aus den EU-Staaten Osteuropas werden geöffnet. Nach Einschätzung aller Experten arbeiten viele von ihnen zukünftig für Niedriglöhne in Deutschland. Wie verbreitet Armutslöhne hierzulande heute schon sind und welche dramatischen Folgen das hat, beschreibt dieses Buch." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Angestellte; Call Center; Industriearbeiter; Kassierer; Einzelhandel; Gastgewerbe; Reinigungsberufe; Koch; Pflegefachkraft; Medienwirtschaft; Niedriglohn; Leiharbeitnehmer; Aufstocker; Armut; Lohnpolitik; Mindestlohn; Unternehmen; best practice; Wirtschaftsethik; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 47.0273}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110209802}, } 15 von 389 Datensätzen ausgegeben.