Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 04/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Marks:2011:MWE, Journal= {Industrial Relations}, Volume= {50}, Number= {2}, Author= {Mindy S. Marks}, Title= {Minimum wages, employer-provided health insurance, and the non-discrimination law}, Year= {2011}, Pages= {241-262}, ISBN= {ISSN 0019-8676}, Abstract= {"This article exploits cross-state variation in minimum wages to investigate the impact of minimum wage changes on employer-provided health insurance. In contrast to the existing empirical literature, this article considers an environment where some firms are constrained by non-discrimination laws that govern the provision of health insurance. For these firms, minimum wage changes do not reduce the probability that workers will receive employer-provided health insurance. For firms not covered by the non-discrimination law, and free to tailor their fringe benefits, low-skilled workers experience a disproportionate reduction in the availability and generosity of health insurance after a minimum wage increase." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Niedrigqualifizierte; Krankenversicherung; ; USA; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 090}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110418a02}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Baas:2011:SSZ, Journal= {Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache}, Number= {Dr 17(11)474 v 31 03 2011 (enthalten in Dr 17(11)477 v 01 04 2011)}, Institution={Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.); Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg}, Author= {Timo Baas and Elke Jahn and Marion K{\"o}nig and Joachim M{\"o}ller and Kerstin Ziegler}, Title= {Schriftliche Stellungnahme zur {\"o}ffentlichen Anh{\"o}rung von Sachverst{\"a}ndigen am 4. April 2011 in Berlin a) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der SPD Faire Mobilit{\"a}t und soziale Sicherung - Voraussetzungen f{\"u}r die Arbeitnehmerfreiz{\"u}gigkeit ab 1. Mai 2011 schaffen (Drucksache 17/4530) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE Arbeitnehmerfreiz{\"u}gigkeit sozial gestalten (Drucksache 17/5177)}, Year= {2011}, Pages= {11-15}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2011/k110404p02.pdf}, Abstract= {"Im ersten Teil der Stellungnahme wird sowohl auf die Folgen der asymmetrischen Anwendung der Übergangsfristen, das Problem der Erstellung von Wanderungsprognosen als auch auf die Schätzung der Arbeitsmarktwirkung der Migration eingegangen. Grundsätzlich ist eine Projektion der Zuwanderung u.a. wegen der möglichen Umlenkung bisheriger Migrationsströme mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Dies gilt auch für das Qualifikationsniveaus der zukünftigen Migranten. Eine Abschätzung der Arbeitsmarktwirkung der Migration setzt deshalb einen Kranz von Annahmen voraus, die nur teilweise empirisch belegt sind. Das IAB teilt zwar die Einschätzung des SPD-Antrags, dass die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit in den Ländern, die die Arbeitsmärkte bereits geöffnet haben, zu keinen Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt geführt hat. Ob dies aber auf klare Regelungen zu Lohn- und Arbeitsbedingungen zurückzuführen ist, kann aus wissenschaftlicher Sicht zum gegebenen Zeitpunkt nicht beurteilt werden. Im zweiten Teil der Stellungnahme beurteilt das IAB die Forderungen der Oppositionsanträge bezüglich eines Mindestlohns und bezüglich der Bedingungen für die Arbeitnehmerüberlassung. " (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung; Dienstleistungsfreiheit; Niederlassungsfreiheit; Freizügigkeit; Arbeitnehmerüberlassung; Beschäftigungseffekte; Arbeitnehmerentsendegesetz; Leiharbeit; Leiharbeitnehmer; Arbeitsbedingungen; Lohnhöhe; Mindestlohn; Tariflohn; Tarifautonomie; Ausbeutung; Osteuropäer; ausländische Arbeitnehmer; Einwanderung; Lohnpolitik; EU-Bürger; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 174}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110404p03}, } @Article{Deutscher:2011:AAD, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 17/05132 v 18 03 2011}, Institution={Deutscher Bundestag (Hrsg.); Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales}, Title= {Arbeitnehmerfreiz{\"u}gigkeit ab dem 1. Mai 2011 - Konsequenzen und Handlungsnotwendigkeiten : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage diverser Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/4951)}, Year= {2011}, Pages= {12}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/051/1705132.pdf}, Abstract= {Ab 1. Mai 2011 dürfen Beschäftigte aus den acht 2004 beigetretenen osteuropäischen Mitgliedsländern ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten. Gleichzeitig endet die sektorale Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit sowie das Verbot, in der grenzüberschreitenden Leiharbeit Beschäftigte aus den neuen osteuropäischen Mitgliedsländern einzusetzen. Vor diesem Hintergrund thematisiert die Fraktion DIE LINKE die Auswirkungen dieser Neuerungen auf Arbeitsmarkt, Arbeitsbedingungen und Löhne in Deutschland. DIE LINKE fürchtet insbesondere, dass Leiharbeitnehmer zu Niedriglöhnen nach Deutschland entsandt werden sowie die Ausbeutung der entsandten Arbeitskräfte. Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Zuwanderung aus den neuen osteuropäischen Mitgliedsländern infolge des Auslaufens der Übergangsbestimmungen in den kommenden Jahren zwar steigen wird, sie rechnet jedoch nicht mit einem 'Ansturm'. Sie verweist darauf, dass die branchenspezifischen Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) sowohl für im Inland beschäftigte als auch nach Deutschland entsandte Arbeitnehmer gelten. Die Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland zur Bekämpfung von 'Lohndumping' wird von der Bundesregierung mit Verweis auf die Tarifautonomie zurückgewiesen. Auch das Instrumentarium zur Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarifverträgen hat sich nach Auffassung der Bundesregierung bewährt. Die Einhaltung des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) sowie des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (SchwarzArbG) werden durch die Zollverwaltung ausreichend kontrolliert. Die Bundesregierung verweist auch auf die seit 2005 existierende Task Force zur Bekämpfung des Missbrauchs der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit. Die Einführung einer von der Fraktion vorgeschlagenen 'sozialen Fortschrittsklausel' in die europäischen Vertragswerke wird als nicht realistisch eingestuft. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung; Dienstleistungsfreiheit; Niederlassungsfreiheit; Freizügigkeit; Arbeitnehmerüberlassung; Beschäftigungseffekte; Arbeitnehmerentsendegesetz; Leiharbeit; Leiharbeitnehmer; Arbeitsbedingungen; Lohnhöhe; Mindestlohn; Tariflohn; Tarifautonomie; Ausbeutung; Osteuropäer; ausländische Arbeitnehmer; Einwanderung; Lohnpolitik; EU-Bürger; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110407p02}, } @Article{Deutscher:2011:AAD, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 17/05132 v 18 03 2011}, Institution={Deutscher Bundestag (Hrsg.); Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales}, Title= {Arbeitnehmerfreiz{\"u}gigkeit ab dem 1. Mai 2011 - Konsequenzen und Handlungsnotwendigkeiten : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage diverser Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/4951)}, Year= {2011}, Pages= {12}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/051/1705132.pdf}, Abstract= {Ab 1. Mai 2011 dürfen Beschäftigte aus den acht 2004 beigetretenen osteuropäischen Mitgliedsländern ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten. Gleichzeitig endet die sektorale Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit sowie das Verbot, in der grenzüberschreitenden Leiharbeit Beschäftigte aus den neuen osteuropäischen Mitgliedsländern einzusetzen. Vor diesem Hintergrund thematisiert die Fraktion DIE LINKE die Auswirkungen dieser Neuerungen auf Arbeitsmarkt, Arbeitsbedingungen und Löhne in Deutschland. DIE LINKE fürchtet insbesondere, dass Leiharbeitnehmer zu Niedriglöhnen nach Deutschland entsandt werden sowie die Ausbeutung der entsandten Arbeitskräfte. Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Zuwanderung aus den neuen osteuropäischen Mitgliedsländern infolge des Auslaufens der Übergangsbestimmungen in den kommenden Jahren zwar steigen wird, sie rechnet jedoch nicht mit einem 'Ansturm'. Sie verweist darauf, dass die branchenspezifischen Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) sowohl für im Inland beschäftigte als auch nach Deutschland entsandte Arbeitnehmer gelten. Die Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland zur Bekämpfung von 'Lohndumping' wird von der Bundesregierung mit Verweis auf die Tarifautonomie zurückgewiesen. Auch das Instrumentarium zur Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarifverträgen hat sich nach Auffassung der Bundesregierung bewährt. Die Einhaltung des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) sowie des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (SchwarzArbG) werden durch die Zollverwaltung ausreichend kontrolliert. Die Bundesregierung verweist auch auf die seit 2005 existierende Task Force zur Bekämpfung des Missbrauchs der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit. Die Einführung einer von der Fraktion vorgeschlagenen 'sozialen Fortschrittsklausel' in die europäischen Vertragswerke wird als nicht realistisch eingestuft. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung; Dienstleistungsfreiheit; Niederlassungsfreiheit; Freizügigkeit; Arbeitnehmerüberlassung; Beschäftigungseffekte; Arbeitnehmerentsendegesetz; Leiharbeit; Leiharbeitnehmer; Arbeitsbedingungen; Lohnhöhe; Mindestlohn; Tariflohn; Tarifautonomie; Ausbeutung; Osteuropäer; ausländische Arbeitnehmer; Einwanderung; Lohnpolitik; EU-Bürger; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110407p02}, } @Article{Deutscher:2011:MZA, Journal= {Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache}, Number= {Dr 17(11)477 v 01 04 2011}, Institution={Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.)}, Title= {Materialien zur {\"o}ffentlichen Anh{\"o}rung von Sachverst{\"a}ndigen am 4. April 2011 in Berlin a) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der SPD Faire Mobilit{\"a}t und soziale Sicherung - Voraussetzungen f{\"u}r die Arbeitnehmerfreiz{\"u}gigkeit ab 1. Mai 2011 schaffen (Drucksache 17/4530) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE. Arbeitnehmerfreiz{\"u}gigkeit sozial gestalten (Drucksache 17/5177) : Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen}, Year= {2011}, Pages= {35}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2011/k110404p02.pdf}, Abstract= {"Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen eingeladener Verbände und Einzelsachverständiger zur öffentlichen Anhörung des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales zum Thema Arbeitnehmerfreizügigkeit am 04.04.2011. Eingeladene Verbände und Sachverständige: Deutscher Gewerkschaftsbund, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Bundesagentur für Arbeit, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Beratungsbüro für entsandte Beschäftigte, Deutsche Rentenversicherung Bund, Prof. Dr. Frank Bayreuther, Dr. Frank Lorenz." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmigration; Freizügigkeit; soziale Sicherheit; Arbeitskräftemobilität; Einwanderung; Beschäftigungseffekte; Inländer; Wanderungspotenzial; Osteuropäer; Mindestlohn; Lohnpolitik; Dienstleistungsfreiheit; ausländische Arbeitnehmer; Sozialversicherung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 174}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110404p02}, } @Article{Reuter:2011:AEA, Journal= {Wirtschaftsdienst}, Volume= {91}, Number= {4}, Author= {Richard Reuter}, Title= {Auswirkungen der EU-Erweiterung auf die deutsche Bauwirtschaft}, Year= {2011}, Pages= {276-283}, ISBN= {ISSN 0043-6275}, Abstract= {"Ab dem 1. Mai 2011 können Arbeitnehmer aus den 2004 der EU beigetretenen Staaten ohne Beschränkungen einen Arbeitsplatz in Deutschland annehmen. Die Bauwirtschaft hatte zum Zeitpunkt der EU-Osterweiterung besonders große Befürchtungen, dass es zu ruinöser Konkurrenz auf den Baumärkten kommen könnte. Allerdings hatte nach Auffassung des Autors die Einführung eines Bau-Mindestlohns mit dem Arbeitnehmerentsendegesetz 1997 für die Bauwirtschaft wesentlich gravierendere Folgen als die Osterweiterung." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Baugewerbe; Großunternehmen; Mittelstand; Kleinbetrieb; Arbeitnehmerüberlassung; Lohnentwicklung; Mindestlohn; Lohnpolitik - Auswirkungen; Tariflohn; Allgemeinverbindlichkeit; EU-Osterweiterung - Auswirkungen; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1991; E 2009}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 213}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110418n05}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{European:2011:EAI, Institution={European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.)}, Title= {Employment and industrial relations in the health care sector}, Year= {2011}, Pages= {49}, Address= {Dublin}, Annote= {URL: http://www.eurofound.europa.eu/docs/eiro/tn1008022s/tn1008022s.pdf}, Abstract= {"This report presents the findings of a study that assessed the contributions of employers, trade unions and professional organisations in achieving the recruitment and retention of staff (other than doctors) in the health care sector as it battles to overcome the challenges of an ageing population, budgetary constraints and skills shortages. The study covers hospital-based, residential and home care provided in the public and private sectors in the EU27 countries (apart from Latvia and Finland) plus Norway. The report provides a summary of employment, expenditure and policy trends in the sector and identifies key social partner organisations. It examines collective bargaining and social dialogue and their contribution to addressing the challenges the sector faces, particularly in increasing its attractiveness as an employer for nurses and care workers by helping to improve their pay, working conditions and terms of employment." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Gesundheitswesen; Beschäftigtenstruktur; Pflegeberufe; Krankenpflege; stationäre Versorgung; ambulante Versorgung; häusliche Pflege; öffentliche Ausgaben; Dezentralisation; Liberalisierung; Privatisierung; Beschäftigungsform; Arbeitsbeziehungen; Sozialpartner; Gewerkschaft; Arbeitnehmervertretung; Arbeitgebervertretung; Tarifvertrag; sozialer Dialog; Tariflohn; Mindestlohn; Arbeitskampf; Arbeitsbedingungen; Arbeitsschutzpolitik; Gleichstellungspolitik; Arbeitskräftemobilität; Europäische Union; Belgien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Island; Japan; Norwegen; Schweiz; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2003; E 2008}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110317r12}, } @Book{Rattenhuber:2011:BMW, Institution={Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)}, Author= {Pia Rattenhuber}, Title= {Building the minimum wage : Germany's first sectoral minimum wage and its impact on wages in the construction industry}, Year= {2011}, Pages= {40}, Address= {Berlin}, Series= {DIW-Diskussionspapiere}, Number= {1111}, ISBN= {ISSN 1619-4535}, Annote= {URL: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.369076.de/dp1111.pdf}, Abstract= {"The very first minimum wage in Germany was introduced in 1997 for blue-collar workers in sub-sectors of the construction industry. In the setting of a natural experiment blue-collar workers in neighboring 4-digit-industries and white-collar workers are used as control groups for differences-in-differences-in-differences estimation based on linked employer-employee data. Estimation results reveal a sizable positive average impact on wages in East Germany and no effect in West Germany. Size and significance of effects are not homogeneous across wage regimes (individual vs. collective contracts) and across the distribution suggesting spillover effects to wages where the minimum is not binding." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Lohnpolitik; Baugewerbe; Einkommenseffekte; Bauberufe; Bauarbeiter; regionaler Vergleich; Lohnhöhe; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1995; E 2001}, Annote= {JEL-Klassifikation: C21; J18; J38}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110401r02}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Baecker:2011:VZK, Institution={Th{\"u}ringen, Ministerium f{\"u}r Wirtschaft, Arbeit und Technologie (Hrsg.); Institut Arbeit und Qualifikation, Duisburg (Bearb.)}, Author= {Gerhard B{\"a}cker and Gerhard Bosch and Claudia Weinkopf}, Title= {Vorschl{\"a}ge zur k{\"u}nftigen Arbeitsmarktpolitik: integrativ - investiv - innovativ : Gutachten f{\"u}r das Th{\"u}ringer Ministerium f{\"u}r Wirtschaft, Arbeit und Technologie}, Year= {2011}, Pages= {96}, Address= {Duisburg}, Annote= {URL: http://www.thueringen.de/imperia/md/content/tmwta/iaq-gutachten_2011.pdf}, Abstract= {"Die Autorin und die Autoren dieses Gutachtens wurden vom Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie beauftragt, unter Vernachlässigung kurzfristiger Budgetzwänge einen Blick nach vorne zu werfen und Schwerpunkte arbeitsmarktpolitischen Handelns für die nächsten zehn Jahre herauszuarbeiten. Solche Schwerpunkte lassen sich nur angemessen definieren, wenn man einerseits aus den Erfahrungen der letzten Arbeitsmarktreformen lernt und andererseits die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt in den nächsten Jahren einigermaßen treffsicher antizipiert. Das Gutachten sollte daher die Grundannahme der Arbeitsmarktreformen, die in den Jahren nach 2000 durchgesetzt worden sind und in deren Mittelpunkt die sogenannten Hartz-Gesetze stehen, skizzieren und die Erfahrungen mit den Reformen bilanzieren (Kapitel 2). Danach sollten die wichtigsten Veränderungen und Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland und in Thüringen in diesem Jahrzehnt herausgearbeitet werden (Kapitel 3). Auf dieser Basis sollten Vorschläge zur Weiterentwicklung der Arbeitsmarktpolitik formuliert werden (Kapitel 4). Die Vorschläge sollten sich auf Wunsch des Auftraggebers auf folgende Handlungsfelder konzentrieren: Umorientierungen in der beruflichen Weiterbildung und in der Arbeitsförderung Jugendlicher, die soziale Absicherung bei Arbeitslosigkeit, die Übergänge vom Arbeitsleben in den Ruhestand, die Einweisung in Arbeit sowie die Re-Regulierung von Leiharbeit und Minijobs. Andere Themen - wie etwa die Organisation der Trägerschaft des SGB II, die Neubemessung von Niveau und Struktur der Regelleistungen nach dem SGB II oder Beschäftigungsmöglichkeiten für nicht auf den ersten Arbeitsmarkt vermittelbare Arbeitskräfte - sollten nicht Gegenstand dieses Gutachtens sein." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik; Hartz-Reform; Grundsicherung nach SGB II; Arbeitslosengeld II; Rentenpolitik; Rente mit 67; atypische Beschäftigung; Deregulierung; Mini-Job; Niedriglohn; Leiharbeit; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Zukunftsperspektive; Arbeitslosenversicherung; demografischer Wandel; europäische Integration; Binnenwanderung; Qualifikationsanforderungen; Gleichstellungspolitik; geschlechtsspezifische Faktoren; Arbeitsförderung; Weiterbildungsförderung; Ausbildungsplatzförderung; Jugendliche; Prekariat; Mindestlohn; Lohnpolitik; geringfügige Beschäftigung; Bundesrepublik Deutschland; Thüringen; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110401r18}, } @Book{Europaeische:2011:IRI, Institution={Europ{\"a}ische Kommission, Generaldirektion Besch{\"a}ftigung, Soziales und Integration (Hrsg.)}, Title= {Industrial relations in Europe 2010}, Year= {2011}, Pages= {232}, Address= {Br{\"u}ssel}, ISBN= {ISBN 978-92-79-17861-0; ISSN 1680-3515}, Annote= {URL: http://ec.europa.eu/social/BlobServlet?docId=6607&langId=en}, Abstract= {"The economic crisis presented considerable challenges to industrial relations across the EU. This report reviews trends and developments in the relationships between workers, employers, their respective representatives and public authorities during 2008-10. It begins with an overview of the main characteristics of industrial relations institutions before analysing the strategies and perspectives of social partners and social dialogue developments in the face of the crisis. The report then examines wage bargaining, wage flexibility and minimum wages as well as the implications for industrial relations of the transition to a low-carbon economy. Finally, the report gives an overview of EU-level social dialogue and legislative developments" (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsbeziehungen; Lohnfindung; Tarifpolitik; Mindestlohn; Lohnpolitik; Tarifpartner; Sozialpartner; Sozialpartnerschaft; sozialer Dialog; EU-Recht; EU-Politik; europäische Sozialpolitik; Politikumsetzung; Wirtschaftskrise; Rezession; Umweltpolitik; Wirtschaftsentwicklung; nachhaltige Entwicklung; Umweltverträglichkeit; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2010}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110401r21}, } 10 von 358 Datensätzen ausgegeben.