Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/10 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Arrowsmith:2003:INM, Journal= {British Journal of Industrial Relations}, Volume= {41}, Number= {3}, Author= {James Arrowsmith and Mark W. Gilman and Paul Edwards and Monder Ram}, Title= {The impact of the National Minimum Wage in small firms}, Year= {2003}, Pages= {435-456}, ISBN= {ISSN 0007-1080}, Abstract= {"The introduction of the National Minimum Wage (NMW) had potentially significant implications for small firms. Orthodox economic theory predicts adverse consequences, though institutional analysis points to potential efficiency as well as fairness effects. Using longitudinal data on 55 firms, this paper examines the impact of the NMW in small firms in clothing manufacture and hotel and catering. Different patterns of adjustment were observed, explained by both size and sector characteristics. Overall, the impact of the NMW was mediated by the informality of employment relations in the small firm." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn - Auswirkungen; Kleinbetrieb; Bekleidungsindustrie; Gastgewerbe; Arbeitsbeziehungen; Arbeitskosten; Kostenentwicklung; informelle Kommunikation; Lohnfindung; Großbritannien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1999; E 2000}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 071}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101118r06}, } @Article{Dube:2010:MWE, Journal= {The Review of Economics and Statistics}, Volume= {92}, Number= {4}, Author= {Arindrajit Dube and T. William Lester and Michael Reich}, Title= {Minimum wage effects across state borders : estimates using contiguous counties}, Year= {2010}, Pages= {945-964}, ISBN= {ISSN 0034-6535}, Annote= {URL: http://www.irle.berkeley.edu/workingpapers/157-07.pdf}, Abstract= {"We use policy discontinuities at state borders to identify the effects of minimum wages on earnings and employment in restaurants and other low-wage sectors. Our approach generalizes the case study method by considering all local differences in minimum wage policies between 1990 and 2006. We compare all contiguous county-pairs in the United States that straddle a state border and find no adverse employment effects. We show that traditional approaches that do not account for local economic conditions tend to produce spurious negative effects due to spatial heterogeneities in employment trends that are unrelated to minimum wage policies. Our findings are robust to allowing for long-term effects of minimum wage changes." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Einkommenseffekte; Beschäftigungseffekte; Niedriglohngruppe; Landkreis; regionale Disparität; Lohnhöhe; Gastgewerbe; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1990; E 2006}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 061}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101129n04}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Bruckmeier:2010:SSZ, Journal= {Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache}, Number= {Dr 17(11)330 v 19 11 2010 (enthalten in Dr 17(11)309 v 16 11 2010}, Institution={Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.); Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung}, Author= {Kerstin Bruckmeier and Martin Dietz and Michael Feil and Katrin Hohmeyer and Marion K{\"o}nig and Peter Kupka and Brigitte Schels and Ulrich Walwei and J{\"u}rgen Wiemers}, Title= {Schriftliche Stellungnahme zur {\"o}ffentlichen Anh{\"o}rung von Sachverst{\"a}ndigen in Berlin am 22. November 2010 zum Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und der FDP Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur {\"A}nderung des Zweiten und Zw{\"o}lften Buches Sozialgesetzbuch (17/4304) und verschiedener Antr{\"a}ge der Fraktionen}, Year= {2010}, Pages= {31-36}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2010/k101122p02.pdf}, Abstract= {"Das IAB äußert sich in seiner Stellungnahme auf der Basis wissenschaftlicher Befunde zu ausgewählten Aspekten des Gesetzentwurfes der Regierungsfraktionen sowie der Anträge der Opposition - und zwar zur Begründung des Regelbedarfs (insbesondere zur Bestimmung der 'verdeckten Armut'), zur neuen Hinzuverdienstregelung, zu den Forderungen nach einem allgemeinen Mindestlohn, zur Förderung der Integration und Teilhabe von Langzeitarbeitslosen am Arbeitsleben, zum Vorrang für Ausbildung für Menschen unter 25 Jahren im SGB II und zur Einführung eines 'Sozialen Arbeitsmarkts'." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Sozialgesetzbuch II; Grundsicherung nach SGB II; Grundsicherung nach SGB XII; Leistungshöhe; Existenzminimum; soziale Mindeststandards; soziale Partizipation; Unterkunftskosten; Leistungskürzung; Kinder; Mindestlohn; Armut; Zuverdienstregelung; Langzeitarbeitslose; berufliche Reintegration; Beschäftigungsförderung; Lohnpolitik; junge Erwachsene; Ausbildungsförderung; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 174}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101122p01}, } @Article{Bundesministerium:2010:MUM, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 17/2809 v 26 08 2010}, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke}, Title= {Mindestlohn und Mindestarbeitsstandards in der Weiterbildung : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/2740)}, Year= {2010}, Pages= {12}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2010/k101122p05.pdf}, Abstract= {"Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Auftrag gegebene und seit Anfang 2006 vorliegende Studie 'Zur sozialen und wirtschaftlichen Lage von Beschäftigten in der Weiterbildung' hat erneut deutlich gemacht, dass die Beschäftigungssituation eines überwiegenden Teils der insgesamt 650 000 Lehrenden in der Weiterbildung als 'atypisch' und in der Regel als 'prekär' einzustufen ist. Für die Beschäftigten der Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich des Zweiten und Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II und SGB III) hat die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Vollmacht des Bundesverbandes der Träger der beruflichen Bildung (BBB) sowie der GEW am 27. März 2008 beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit Erfolg einen Antrag auf Aufnahme der Weiterbildungsbranche in das Arbeitnehmerentsendegesetz gestellt. Die Tarifparteien haben am 12. Mai 2009 einen Branchentarifvertrag vorgelegt und damit den Weg für die Einführung eines Branchenmindestlohns in der Weiterbildung frei gemacht. Die hierfür notwendige Erklärung der Allgemeinverbindlichkeit durch die Bundesregierung steht jedoch aus. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales antwortet auf die Anfrage der Fraktion Die LINKE nach den Gründen." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Weiterbildung; Bildungssystem; Weiterbildungsberufe; Weiterbildner; Mindestlohn; Arbeitsbedingungen; atypische Beschäftigung; freie Berufe; unterwertige Beschäftigung; soziale Situation; wirtschaftliche Situation; Erwachsenenbildung; Bildungsträger; Volkshochschule; Arbeitszeit; Tarifpolitik; Aufstocker; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101122p05}, } @Article{Bundesministerium:2010:MUM, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 17/2809 v 26 08 2010}, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke}, Title= {Mindestlohn und Mindestarbeitsstandards in der Weiterbildung : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/2740)}, Year= {2010}, Pages= {12}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2010/k101122p05.pdf}, Abstract= {"Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Auftrag gegebene und seit Anfang 2006 vorliegende Studie 'Zur sozialen und wirtschaftlichen Lage von Beschäftigten in der Weiterbildung' hat erneut deutlich gemacht, dass die Beschäftigungssituation eines überwiegenden Teils der insgesamt 650 000 Lehrenden in der Weiterbildung als 'atypisch' und in der Regel als 'prekär' einzustufen ist. Für die Beschäftigten der Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich des Zweiten und Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II und SGB III) hat die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Vollmacht des Bundesverbandes der Träger der beruflichen Bildung (BBB) sowie der GEW am 27. März 2008 beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit Erfolg einen Antrag auf Aufnahme der Weiterbildungsbranche in das Arbeitnehmerentsendegesetz gestellt. Die Tarifparteien haben am 12. Mai 2009 einen Branchentarifvertrag vorgelegt und damit den Weg für die Einführung eines Branchenmindestlohns in der Weiterbildung frei gemacht. Die hierfür notwendige Erklärung der Allgemeinverbindlichkeit durch die Bundesregierung steht jedoch aus. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales antwortet auf die Anfrage der Fraktion Die LINKE nach den Gründen." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Weiterbildung; Bildungssystem; Weiterbildungsberufe; Weiterbildner; Mindestlohn; Arbeitsbedingungen; atypische Beschäftigung; freie Berufe; unterwertige Beschäftigung; soziale Situation; wirtschaftliche Situation; Erwachsenenbildung; Bildungsträger; Volkshochschule; Arbeitszeit; Tarifpolitik; Aufstocker; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101122p05}, } @Article{Bundesregierung:2010:AAD, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 17/2722 v 06 08 2010}, Institution={Bundesregierung; Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales}, Title= {Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt durch Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie und die Anwendung der Entsenderichtlinie : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/2508)}, Year= {2010}, Pages= {12}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2010/k101122p07.pdf}, Abstract= {Die kleine Anfrage thematisiert die Folgen der Umsetzung der europäischen Dienstleistungsrichtlinie und der Entsenderichtlinie. Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen der Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie auf den deutschen Arbeitsmarkt. Gefragt wird unter anderem nach Maßnahmen zur Bekämpfung von Dumpingwettbewerb und Lohnwucher und zur Sicherstellung der Koalitionsfreiheit. Thematisiert wird zudem der Schutz entsandter Arbeitnehmer und der Mindestlohntarifvertrag für die Zeitarbeit im Zusammenhang mit dem Antrag der Zeitarbeitsbranche zur Aufnahme in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz. Die Bundesregierung verweist darauf, 'dass eine Zunahme grenzüberschreitender Tätigkeiten von in Deutschland ansässigen Dienstleistern positive Effekte auf die inländische Beschäftigungssituation haben dürfte'. Die einschlägigen Rechts- und Verwaltungsvorschriften und die Maßnahmen der Kontrollbehörden werden erläutert. Die Bundesregierung führt aus, dass das Arbeitsrecht einschließlich des Entsenderechts vom Anwendungsbereich der Dienstleistungsrichtlinie ausgeschlossen ist, und das die Dienstleistungsrichtlinie strafrechtliche Vorschriften sowie privatrechtliche Verbraucherschutzvorschriften nicht betrifft. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Zeitarbeitsbranche nicht in den Branchenkatalog des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes einbezogen ist, und dass in der Dienstleistungsrichtlinie ausdrücklich festgelegt ist, dass das Arbeitsrecht und das Recht der sozialen Sicherheit nicht zu ihrem Regelungsbereich gehört. Die Bundesregierung weist außerdem darauf hin, dass bei der Umsetzung und Evaluation der Dienstleistungsrichtlinie die Sozialpartner einbezogen werden. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitnehmerentsendegesetz - Auswirkungen; Niederlassungsfreiheit - Auswirkungen; Dienstleistungen; Export; Ost-West-Wanderung; Mindestlohn; Zeitarbeit; Werkvertragsarbeitnehmer; Koalitionsfreiheit; soziale Sicherheit; Sozialversicherung; Schwarzarbeit; ausländische Arbeitnehmer; Wirkungsforschung; Politikumsetzung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101122p07}, } @Article{Bundesregierung:2010:AAD, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 17/2722 v 06 08 2010}, Institution={Bundesregierung; Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales}, Title= {Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt durch Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie und die Anwendung der Entsenderichtlinie : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/2508)}, Year= {2010}, Pages= {12}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2010/k101122p07.pdf}, Abstract= {Die kleine Anfrage thematisiert die Folgen der Umsetzung der europäischen Dienstleistungsrichtlinie und der Entsenderichtlinie. Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen der Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie auf den deutschen Arbeitsmarkt. Gefragt wird unter anderem nach Maßnahmen zur Bekämpfung von Dumpingwettbewerb und Lohnwucher und zur Sicherstellung der Koalitionsfreiheit. Thematisiert wird zudem der Schutz entsandter Arbeitnehmer und der Mindestlohntarifvertrag für die Zeitarbeit im Zusammenhang mit dem Antrag der Zeitarbeitsbranche zur Aufnahme in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz. Die Bundesregierung verweist darauf, 'dass eine Zunahme grenzüberschreitender Tätigkeiten von in Deutschland ansässigen Dienstleistern positive Effekte auf die inländische Beschäftigungssituation haben dürfte'. Die einschlägigen Rechts- und Verwaltungsvorschriften und die Maßnahmen der Kontrollbehörden werden erläutert. Die Bundesregierung führt aus, dass das Arbeitsrecht einschließlich des Entsenderechts vom Anwendungsbereich der Dienstleistungsrichtlinie ausgeschlossen ist, und das die Dienstleistungsrichtlinie strafrechtliche Vorschriften sowie privatrechtliche Verbraucherschutzvorschriften nicht betrifft. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Zeitarbeitsbranche nicht in den Branchenkatalog des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes einbezogen ist, und dass in der Dienstleistungsrichtlinie ausdrücklich festgelegt ist, dass das Arbeitsrecht und das Recht der sozialen Sicherheit nicht zu ihrem Regelungsbereich gehört. Die Bundesregierung weist außerdem darauf hin, dass bei der Umsetzung und Evaluation der Dienstleistungsrichtlinie die Sozialpartner einbezogen werden. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitnehmerentsendegesetz - Auswirkungen; Niederlassungsfreiheit - Auswirkungen; Dienstleistungen; Export; Ost-West-Wanderung; Mindestlohn; Zeitarbeit; Werkvertragsarbeitnehmer; Koalitionsfreiheit; soziale Sicherheit; Sozialversicherung; Schwarzarbeit; ausländische Arbeitnehmer; Wirkungsforschung; Politikumsetzung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101122p07}, } @Article{Koenigsmarck:2010:MFD, Journal= {Wirtschaftswissenschaftliches Studium - WiSt}, Volume= {39}, Number= {11}, Author= {Imke Gr{\"a}fin von K{\"o}nigsmarck}, Title= {Mindestl{\"o}hne f{\"u}r Deutschland?}, Year= {2010}, Pages= {555-559}, ISBN= {ISSN 0340-1650}, Abstract= {Die Autorin fragt nach den positiven Anreizen und negativen Ausweicheffekten von Mindestlöhnen und beschreibt die Folgen von Mindestlöhnen im Niedriglohnsektor. Sie kommt zu dem Schluss, dass "angesichts der widersprüchlichen theoretischen wie auch empirischen Ergebnisse in Bezug auf die Folgen einer Einführung von Mindestlöhnen...Mindestlöhne eine politische Entscheidung bleiben." (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Lohnpolitik; Mindestlohn; Niedriglohn; Arbeitsmarktmodell; Neoklassik; Arbeitslosigkeit; Tariflohn; Beschäftigungseffekte; Aufstocker; Lohnsenkung; Arbeitsplatzabbau; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 507}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101202a01}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Autor:2010:CMW, Institution={National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.)}, Author= {David H. Autor and Alan Manning and Christopher L. Smith}, Title= {The contribution of the minimum wage to U.S. wage inequality over three decades : a reassessment}, Year= {2010}, Pages= {68}, Address= {Cambridge, MA}, Series= {NBER working paper}, Number= {16533}, Annote= {URL: http://www.nber.org/papers/w16533}, Abstract= {"We reassess the effect of state and federal minimum wages on U.S. earnings inequality, attending to two issues that appear to bias earlier work: violation of the assumed independence of state wage levels and state wage dispersion, and errors-in-variables that inflate impact estimates via an analogue of the well known division bias problem. We find that erosion of the real minimum wage raises inequality in the lower tail of the wage distribution (the 50/10 wage ratio), but the impacts are typically less than half as large as those reported in the literature and are almost negligible for males. Nevertheless, the estimated effects of the minimum wage on points of the wage distribution extend to wage percentiles where the minimum is nominally non-binding, implying spillovers. We structurally estimate these spillovers and show that their relative importance grows as the nominal minimum wage becomes less binding. Subsequent analysis underscores, however, that spillovers and measurement error (absent spillovers) have similar implications for the effect of the minimum on the shape of the lower tail of the measured wage distribution. With available precision, we cannot reject the hypothesis that estimated spillovers to non-binding percentiles are due to reporting artifacts. Accepting this null, the implied effect of the minimum wage on the actual wage distribution is smaller than the effect of the minimum wage on the measured wage distribution." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn - Auswirkungen; Lohnpolitik; Lohnentwicklung; Lohnunterschied; Einkommensverteilung; Lohnstruktur; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1979; E 2009}, Annote= {JEL-Klassifikation: J3; J31; J33; J38}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101202r12}, } @Book{LeeDavid:2010:OMW, Institution={University of California, Berkeley, Institute for Research on Labor and Employment (Hrsg.)}, Author= {David Lee and Emmanuel Saez}, Title= {Optimal minimum wage policy in competitive labor markets}, Year= {2010}, Pages= {33}, Address= {Berkeley, CA}, Series= {IRLE working paper}, Number= {208-10}, Annote= {URL: http://www.irle.berkeley.edu/workingpapers/208-10.pdf}, Abstract= {"This paper provides a theoretical analysis of optimal minimum wage policy in a perfectly competitive labor market. We show that a binding minimum wage - while leading to unemployment - is nevertheless desirable if the government values redistribution toward low wage workers and if unemployment induced by the minimum wage hits the lowest surplus workers first. This result remains true in the presence of optimal nonlinear taxes and transfers. In that context, a minimum wage effectively rations the low skilled labor that is subsidized by the optimal tax/transfer system, and improves upon the second-best tax/transfer optimum. When labor supply responses are along the extensive margin, a minimum wage and low skill work subsidies are complementary policies; therefore, the co-existence of a minimum wage with a positive tax rate for low skill work is always (second-best) Pareto inefficient. We derive formulas for the optimal minimum wage (with and without optimal taxes) as a function of labor supply and demand elasticities and the redistributive tastes of the government. We also present some illustrative numerical simulations." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Lohnpolitik - Optimierung; Beschäftigungseffekte; Niedriglohngruppe; Niedrigqualifizierte; Subventionspolitik; Steuerpolitik; Umverteilung; Transferleistung; }, Annote= {JEL-Klassifikation: H21; J38;}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101220r04}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Bosch:2010:MWS, Institution={Manchester Business School (Hrsg.); Institut Arbeit und Qualifikation, Gelsenkirchen (Bearb.)}, Author= {Gerhard Bosch and Claudia Weinkopf}, Title= {Minimum wage systems and changing industrial relations in Europe : national report Germany}, Year= {2010}, Pages= {44}, Address= {Manchester}, Annote= {URL: http://www.mbs.ac.uk/research/europeanemployment/projects/documents/GermanReport_000.pdf}, Annote= {URL: http://www.mbs.ac.uk/research/europeanemployment/projects/documents/GermanExecutiveSummary.pdf}, Abstract= {"In Germany, minimum wages are established by means of collective bargaining. Statutory provision does play a role, but only in certain sectors through making regional collective agreements generally binding (eg. hairdressing and security) or in the context of the Law on Posting of Workers as in construction and very recently in cleaning and postal services. With the decline of collective bargaining coverage and limited use of extension mechanisms, there is increasing concern among social partners that many low paid workers have no minimum wage protection; the share of workers not covered in 2004 was close to one in three in western Germany and one in two in eastern Germany. Along with other changes, including requiring long-term unemployed workers to accept any offer of a legal job after 12 months and the growth of very low paid jobs, there is now considerable political debate on a new form of statutory minimum wage." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Niedriglohn; Niedriglohngruppe; Lohnentwicklung; sektorale Verteilung; Bauberufe; Pflegeberufe; Nahrungsmittelhersteller; Einzelhandelsberufe; Sicherheitsberufe; Hotel- und Gaststättenberufe; Reinigungsberufe; Arbeiterberufe; Leiharbeitnehmer; Arbeitsbeziehungen; Tariflohn; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1995; E 2008}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101105r06}, } @Book{Organisation:2010:I, Annote= {Sign.: 90-101.1028;}, Institution={Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.)}, Title= {Indonesia}, Year= {2010}, Pages= {166}, Address= {Paris}, Series= {OECD economic surveys}, ISBN= {ISSN 2072-5116; ISBN 978-92-64-08340-0}, Abstract= {"Indonesia's economy withstood the recent global crisis very well, thanks to appropriate stabilisation policies and increased economic and financial resilience. Major social and economic progress has been achieved over the last decade, leading to several upgrades of its sovereign rating toward investment grade. Nevertheless, a number of institutional reforms and policy changes will be needed to deal with several cross-cutting challenges of decentralisation, capacity building at the local level and improved economic governance. Only with such reforms can Indonesia hope to meet its ambitious medium-term targets for growth and poverty reduction and to move to an environmentally sustainable development path." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Wirtschaftspolitik; Finanzmarkt; Infrastrukturinvestitionen; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktpolitik; Kündigungsschutz; Mindestlohn; Sozialpolitik; Armut; ; Indonesien; ; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1975; E 2009}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 90-101.1028}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101208302}, } 12 von 373 Datensätzen ausgegeben.