Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 02/09 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Krashinsky:2008:ELM, Journal= {Industrial and Labor Relations Review}, Volume= {62}, Number= {1, Article 4}, Author= {Harry Krashinsky}, Title= {The effect of labor market institutions on salaried and self-employed less-educated men in the 1980s}, Year= {2008}, Pages= {72-91}, ISBN= {ISSN 0019-7939}, Annote= {URL: http://digitalcommons.ilr.cornell.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=1541&context=ilrreview}, Abstract= {"Less-educated workers exhibited negative real wage growth from the late 1970s to the early 1990s. Frequently cited to explain this pattern are such labor market trends as union decline and the falling real value of the minimum wage, but also of concern is the possible contribution of decreased demand, caused by factors such as skill-biased technological change. To investigate the relative importance of these determinants, the author, using CPS data, compares the experiences of wage-and-salary workers with those of the self-employed. Wages apparently declined little for less-educated self-em¬ployed workers, but greatly for similar wage-and-salary workers. Because self-employed workers are affected by the same demand shocks as wage-and-salary workers but are not subject to labor market institutions such as the minimum wage or labor unions, the author concludes that the main source of the observed negative real wage growth was the decline of labor market institutions, not skill-biased technological change." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Niedrigqualifizierte; abhängig Beschäftigte; Selbständige; Männer; Lohnentwicklung; institutionelle Faktoren; Mindestlohn; Gewerkschaftszugehörigkeit; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1979; E 1991}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 210}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090126n06}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Oezalbayrak:2009:MPU, Journal= {Das Wirtschaftsstudium. Wisu}, Volume= {38}, Number= {2}, Author= {Mehmet {\"O}zalbayrak}, Title= {Mindestl{\"o}hne : Pro und Contra}, Year= {2009}, Pages= {207-210}, ISBN= {ISSN 0340-3084}, Abstract= {"Mit der Einführung des Mindestlohns für Briefzusteller zu Beginn letzten Jahres ist die Debatte zu diesem Thema neu entbrannt. Im Gegensatz zu anderen Ländern finden sich gesetzliche Mindestlöhne hierzulande bislang nur in einzelnen Branchen (z.B. Baubranche, Maler, Lackierer und Dachdecker). Im Januar 2009 beschloss der Bundestag, auch bei der Altenpflege, bei Wach- und Sicherheitsdiensten, Großwäschereien, in der Abfallwirtschaft, bei Bergbau-Spezialarbeiten sowie in der Aus- und Weiterbildungsbranche Mindestlöhne einzuführen. Damit gelten künftig für fast die Hälfte der 6,6 Millionen Beschäftigten im Niedriglohnsektor Mindestlöhne. In Politik und Wissenschaft ist nach wie vor umstritten, ob sie zu einem existenzsichernden Einkommen führen oder ob dadurch Arbeitsplätze gefährdet werden." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Mindestlohnrecht; Niedriglohngruppe; Mindestlohn - Auswirkungen; Arbeitsplatzgefährdung; soziale Sicherheit; Existenzminimum; Lohnpolitik; Beschäftigungseffekte; Lohnhöhe; Lohnsenkung; Wettbewerbsfähigkeit; Unternehmen; DGB; Armutsbekämpfung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2009; E 2009}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 524}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090219a06}, } @Article{Thuesing:2008:MIS, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsrecht}, Volume= {39}, Number= {4}, Author= {Gregor Th{\"u}sing}, Title= {Mindestlohn im Spannungsverh{\"a}ltnis staatlicher und privatautonomer Regelung}, Year= {2008}, Pages= {590-640}, ISBN= {ISSN 0342-328X}, Abstract= {Der Beitrag behandelt die notwendige Tarifdispositivität eines gesetzlichen Mindestlohns, die Dispositivität durch ausländische Tarifverträge sowie die Auswahl des Tarifvertrags zur Branchenerstreckung bei konkurrierenden Regelungen nach einem neu gefassten Arbeitnehmerentsendegesetz. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass das geltende Mindestarbeitsbedingungsgesetz aus verfassungsrechtlichen Gründen beibehalten werden sollte und weiter gehende Eingriffe in die Tarifautonomie nicht zu empfehlen sind. Auch der Arbeitnehmerschutz als Rechtfertigung eines tiefen Eingriffs in die Tarifautonomie ist nicht begründet. Staatliche Eingriffe zugunsten des Arbeitnehmers sind nur dort begründet, wo das Verhandlungsgleichgewicht zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite gestört ist. Dies kann man aber nicht bei jedem Tarifvertrag unterstellen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Mindestlohnrecht; Verfassungsrecht; EU-Recht; Tarifrecht; Verfassungsmäßigkeit; Tarifvertrag; ausländische Arbeitnehmer; Arbeitnehmerentsendegesetz; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1392}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090216a10}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Kratzsch:2008:EAE, Institution={Fachhochschule f{\"u}r Oekonomie und Management, Essen}, Author= {Uwe Kratzsch}, Title= {Eine {\"o}konomische Analyse einer Ausweitung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes}, Year= {2008}, Pages= {22S.}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Essen}, Series= {Fachhochschule f{\"u}r Oekonomie und Management. Arbeitspapiere der FOM}, Number= {11}, ISBN= {ISSN 1865-5610}, Annote= {URL: http://www.fom.de/fileadmin/fom/downloads/Schriften/FOM_Arbeitspapier_11.pdf}, Abstract= {"Nach wie vor wird in der deutschen Politik über eine Ausweitung des Arbeitnehmer- Entsendegesetzes und die damit einhergehende Einführung branchenspezifischer Mindestlöhne in weiteren Branchen der deutschen Wirtschaft diskutiert. Auch wenn die Forderungen von Gewerkschaften und Politikern nach mehr Mindestlöhnen in Deutschland sicherlich gut gemeint und durchaus verständlich sind, müssen sie aus ökonomischer Sicht abgelehnt werden. Um die Gewinne, welche die Globalisierung verspricht, realisieren und die nach wie vor hohe Arbeitslosigkeit hierzulande nachhaltig senken zu können, benötigt Deutschland einen funktionierenden Arbeitsmarkt mit einer flexiblen Lohnstruktur. Weitere Mindestlöhne würden die Probleme auf dem deutschen Arbeitsmarkt dagegen eher verschärfen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitnehmerentsendegesetz; ökonomische Faktoren; Mindestlohn; Lohnpolitik; Beschäftigungseffekte; Protektionismus; Arbeitsplatzabbau; Kapitalmobilität; Niedriglohngruppe; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090209p04}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Donges:2008:IIS, Annote= {Sign.: 40.0154;}, Institution={Stiftung Marktwirtschaft (Hrsg.)}, Author= {Juergen B. Donges and Johann Eekhoff and Wolfgang Frnz and Clemens Fuest and Wernhard M{\"o}schel and Manfred J. M. Neumann}, Title= {Irrwege in der Sozialpolitik}, Year= {2008}, Pages= {16}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Berlin}, Series= {Argumente zu Marktwirtschaft und Politik}, Number= {104}, ISBN= {ISSN 1612-7072}, Abstract= {"In Deutschland gibt es ein umfassendes Sozialsystem, das jedem Bürger einen Mindestlebensstandard sichert. Die Sozialleistungen umfassen 30 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Ein angemessenes Niveau der Sozialleistungen lässt sich aber nur sicherstellen, wenn sowohl das Marktsystem, in dem die Mittel erwirtschaftet werden, als auch das Sozialsystem, in dem ein erheblicher Teil dieser Mittel umverteilt wird, effizient arbeiten. Dass dieses Zusammenwirken schwierig ist, zeigen aktuelle Debatten. Angesichts knapper öffentlicher Mittel und der hohen Abgabenlast ist es dringend erforderlich, die Effizienz der sozialpolitischen Maßnahmen zu verbessern und die negativen Einflüsse auf die Beschäftigung und die Gütererstellung abzubauen. Das Marktsystem braucht ein soziales Sicherheitsnetz, damit die Menschen auch bereit sind, Risiken einzugehen. Das Sozialsystem wiederum benötigt aber die Leistungsfähigkeit des Marktes als Basis für ein würdevolles Niveau an Mindestsicherung." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Sozialpolitik - Effizienz; soziales System; Sozialausgaben; Mindesteinkommen; soziale Mindeststandards; Existenzminimum; Beschäftigungseffekte; Arbeitsanreiz; Sozialleistungen; Rentenversicherung; Mindestlohn; Arbeitslosenversicherung; Erziehungsgeld; Rentenalter; Leistungsbezug - Dauer; ältere Arbeitnehmer; Gewinnbeteiligung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 40.0154}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090206f03}, } @Book{Europaeische:2009:IRI, Institution={Europ{\"a}ische Kommission}, Title= {Industrial relations in Europe 2008}, Year= {2009}, Pages= {168}, Edition= {5th ed.}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Br{\"u}ssel}, ISBN= {ISBN 978-92-79-10105-2; ISSN 1680-3515}, Annote= {URL: http://ec.europa.eu/social/BlobServlet?docId=141&langId=en}, Abstract= {"The European Union is unique among world economic groupings in combining a market building agenda with a social agenda that includes emerging transnational industrial relations arrangements. (...) The distinguishing factor is the capacity to promote minimum standards and common values to support the policies of Member States in this area. At the same time, implementation of EU rules and standards includes a high degree of flexibility, allowing for differences in national customs and practices (Chapter 1). The contribution of the social partners to achieving the Lisbon agenda is particularly important for reaching the employment targets and implementing the flexicurity agenda. The involvement of social partners in policymaking and policy implementation varies widely across Member States, but generally there is a trend towards the use of a wider mix of instruments to pursue policy objectives. Nevertheless, the quality of the social and institutional support that social partners enjoy is probably the major determinant of the quality of the social partners' contribution to the Lisbon Strategy (Chapter 2). Collective bargaining and wage determination are anchored in national customs and practices. Despite the increasing weakness of wage bargaining actors, with declines in trade union density in particular, wage bargaining institutions have remained relatively unchanged in recent years. There are wide disparities across the EU. However, the degree of employers' density seems to be the principal factor determining bargaining coverage. Wage bargaining institutions seem to have a small but positive effect on economic performance, but not on wage inequality, where it is trade union density which produces a statistically significant result. A rise in trade union density is associated with a fall in wage inequality. High bargaining coverage rates appear to lead to lower proportions of in-work poor, other things being equal (Chapter 3). At European level, the social partners are delivering on their commitments. They concluded agreements on violence and harassment and on maritime labour standards, and made valuable contributions to employment and social policymaking. The sectoral coverage of European social dialogue continues to increase (Chapter 4). Social partners know the world of work best, and they contribute to better governance by following-up joint commitments and recommendations on the ground. First evidence of implementation of European social dialogue texts, in particular of the first cross-industry autonomous agreement on telework, shows that they make a difference (Chapter 5). Furthermore, there has been considerable activity in the field of European legislation in the period since the last Industrial Relations in Europe report, including labour law (Chapter 6). The capacity of the social partners to deliver high-quality industrial relations, and thus their ability to play their role in achieving the EU's economic and social objectives varies widely across the EU, and particularly in the 12 Member States that joined the EU in 2004 and 2007 (EU-12) where the tradition of autonomous bipartite industrial relations is less developed. In recognition of this, assistance is now available through the European Social Fund to help build the capacity of social partners in these countries, and there is evidence of increased participation of social partners in the implementation of the Structural Funds. European social partner organisations also continue to carry out a wide range of capacity building exercises themselves (Chapter 7)." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsbeziehungen; Lohnfindung; Tarifpolitik; Mindestlohn; Lohnpolitik; Tarifpartner; Sozialpartner; Sozialpartnerschaft; sozialer Dialog; EU-Recht; EU-Politik; europäische Sozialpolitik; Politikumsetzung; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2008}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090216f08}, } @Book{Neumark:2008:MW, Annote= {Sign.: 3216.0108;}, Author= {David Neumark and William L. Wascher}, Title= {Minimum wages}, Year= {2008}, Pages= {377}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Cambridge u.a.}, Publisher= {MIT Press}, ISBN= {ISBN 978-0-262-14102-4}, Abstract= {"Minimum wages exist in more than one hundred countries, both industrialized and developing. The United States passed a federal minimum wage law in 1938 and has increased the minimum wage and its coverage at irregular intervals ever since; in addition, as of the beginning of 2008, thirty-two states and the District of Columbia had established a minimum wage higher than the federal level, and numerous other local jurisdictions had in place 'living wage' laws. Over the years, the minimum wage has been popular with the public, controversial in the political arena, and the subject of vigorous debate among economists over its costs and benefits. In this book, David Neumark and William Wascher offer a comprehensive overview of the evidence on the economic effects of minimum wages. Synthesizing nearly two decades of their own research and reviewing other research that touches on the same questions, Neumark and Wascher discuss the effects of minimum wages on employment and hours, the acquisition of skills, the wage and income distributions, longer-term labor market outcomes, prices, and the aggregate economy. Arguing that the usual focus on employment effects is too limiting, they present a broader, empirically based inquiry that will better inform policymakers about the costs and benefits of the minimum wage. Based on their comprehensive reading of the evidence, Neumark and Wascher argue that minimum wages do not achieve the main goals set forth by their supporters. They reduce employment opportunities for less-skilled workers and tend to reduce their earnings; they are not an effective means of reducing poverty; and they appear to have adverse longer-term effects on wages and earnings, in part by reducing the acquisition of human capital. The authors argue that policymakers should instead look for other tools to raise the wages of low-skill workers and to provide poor families with an acceptable standard of living." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn - Auswirkungen; Mindestlohnrecht - historische Entwicklung; Tarifpolitik; Lohnpolitik; Lohntheorie; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Lohnunterschied; Verteilungseffekte; Einkommenseffekte; Einkommensverteilung; Beschäftigungseffekte; Qualifikationsstruktur; Preisbildung; Gewinn; Unternehmen; Armutsbekämpfung; gesellschaftliche Wohlfahrt; Mindestlohn - internationaler Vergleich; USA; Welt; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 3216.0108}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090202f05}, } 7 von 348 Datensätzen ausgegeben.