Suchprofil: Migration Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 09/19 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Research in Social Stratification and Mobility %V 61 %N June %F Z 2109 %A Abdelhadi, Eman %T The Hijab and Muslim women's employment in the United States %D 2019 %P S. 26-37 %G en %# A 2007; E 2011 %@ ISSN 0276-5624 %R 10.1016/j.rssm.2019.01.006 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.rssm.2019.01.006 %X Die Autorin untersucht Unterschiede der Erwerbsbeteiligung von muslimischen Frauen in den USA aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit. Auf der Grundlage von Befragungsdaten für die Jahre 2007 bis 2011 wird gezeigt, dass muslimische Frauen, die kein Kopftuch tragen, im gleichen Umfang erwerbstätig sind wie nicht-muslimische Frauen. Eine wesentlich geringere Erwerbswahrscheinlichkeit haben muslimische Frauen, die das Kopftuch tragen. Ein Drittel dieses Effekts wird durch demografische Faktoren, das Humankapital und die Haushaltsstruktur erklärt, der Rest bleibt offen bzw. wird durch Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt begründet. (IAB) %K Muslime %K Frauen %K Erwerbsbeteiligung %K Frauenerwerbstätigkeit %K Islam %K Religion %K Symbol - Auswirkungen %K ethnische Gruppe %K Minderheiten %K Diskriminierung %K soziale Faktoren %K kulturelle Faktoren %K qualifikationsspezifische Faktoren %K USA %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-13 %M k190902s03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Social policy and administration %N online first %F Z 2257 %A Auer, Daniel %A Fossati, Flavia %T Compensation or competition : Bias in immigrants' access to active labour market measures %D 2019 %P S. 1-20 %G en %# A 2010; E 2012 %@ ISSN 0144-5596 %R 10.1111/spol.12532 %U http://dx.doi.org/10.1111/spol.12532 %X "Whether participation in active labour market programmes (ALMPs) pushes individuals back into employment depends on the programme's characteristics. On the basis of encompassing registry data that allow us to control for usually unobserved employability, we find evidence of a systematic access bias whereby jobcentre caseworkers in Switzerland assign unemployed persons to activation measures based on a competition logic that is mainly driven by an economic rationale and the jobcentre's performance evaluation. This practice seems problematic because it results in an overrepresentation of immigrants in measures with little efficacy rather than in measures that could compensate for employability disadvantages. Conversely, Swiss citizens are more likely to enter beneficial human-capital-intensive measures. It is plausible that this discrepancy in programme participation amplifies the general labour market disadvantages of immigrants." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en)) %K Einwanderer %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Diskriminierung %K Zugangsvoraussetzung %K ausländische Arbeitnehmer %K Beschäftigungseffekte %K Aktivierung %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Weiterbildungsförderung %K Qualifizierungsmaßnahme %K Chancengleichheit %K Inländer %K Case Management %K Benachteiligung %K Schweiz %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-13 %M k190902s12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz %V 62 %N 8 %F Z 1436 %A Becker, Jennifer %A Faller, Gudrun %T Arbeitsbelastung und Gesundheit von Erwerbstätigen mit Migrationshintergrund %D 2019 %P S. 91083-1091 %G de %# A 2018; E 2018 %@ ISSN 1436-9990 %R 10.1007/s00103-019-02992-0 %U http://dx.doi.org/10.1007/s00103-019-02992-0 %X " Hintergrund und Ziel der Arbeit Diversität nimmt auch bei Erwerbstätigen zu. Traditionelle Ansätze des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes reichen meist nicht aus, um den damit einhergehenden Herausforderungen zu begegnen. Auch fehlt es derzeit an Wissen über spezifische Bedarfslagen, um adäquate Interventionen unter Einbindung von Erwerbstätigen mit Migrationshintergrund zu entwickeln. Ziel der Arbeit ist es, ausgehend von einer Daten- und Literaturzusammenstellung, den Stand der migrationsbezogenen Diversität in der Arbeitswelt aufzuzeigen und Überlegungen zur Gestaltung von Prävention und Gesundheitsförderung zu erörtern. Material und Methoden Mittels gezielter Recherchen in der einschlägigen Berichterstattung, einer Analyse von Daten des Sozio-oekonomischen Panels sowie Literaturrecherchen in entsprechenden Fachdatenbanken wurden aktuelle Erkenntnisse zu Gesundheitsindikatoren, Belastungen und Beanspruchungen, strukturellen Rahmenbedingungen und dem Stand der betrieblichen Prävention und Gesundheitsförderung zusammengestellt. Ergebnisse Es konnten differenzierte Ergebnisse zur Gesundheit in der Arbeit und zu Belastungen und Beanspruchungen herausgearbeitet werden. Besonders zeigt sich, dass Beschäftigte mit Migrationshintergrund häufiger körperlichen sowie Umgebungsbelastungen ausgesetzt sind. Zudem sind für sie die strukturellen Rahmenbedingungen der Arbeit schlechter, etwa in Form geringerer Erwerbstätigenquoten oder häufigerer atypischer Beschäftigungsverhältnisse. Diskussion Für das Zustandekommen der berichteten Differenzen lassen sich plausible Erklärungen heranziehen und sinnvolle Empfehlungen formulieren. Allerdings müssen die insgesamt defizitäre Datenlage sowie Einschränkungen bei der Datenerhebung berücksichtigt werden." (Autorenreferat, © Springer-Verlag) %X " Background and objectives Diversity is increasing, including among workers. Traditional approaches in occupational safety and health are no longer sufficient to meet the emerging challenges in the workplace. Currently, knowledge about specific needs of workers with a migrant background is insufficient to develop suitable interventions under participatory methods. The aim of this work is to gain knowledge about diversity in the workplace and discuss considerations for suitable prevention and health promotion. Materials and methods Research in reports, analyses of the German Socio-Economic Panel, as well as a review of the literature in relevant databases served to collate current findings about health indicators, stress and strain, structural conditions, and occupational prevention and health promotion. Results Differentiated results about health in the workplace and stress and strain could be identified. In particular, workers with a migrant background are more often exposed to physical stress and harsh environmental conditions. Furthermore, structural conditions are worse for these workers, e.g. due to lower employment rates, as well as enhanced atypical employment among the target group. Conclusion Plausible explanations for the reported differences are discussed and useful implications are given. However, the overall lack of data and challenges in data collection must be considered. " (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en)) %K Arbeitsbelastung - Auswirkungen %K Gesundheitszustand %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Prävention %K Migrationshintergrund %K Arbeitsunfähigkeit %K Krankenstand %K Krankheit %K betriebliches Gesundheitsmanagement %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-13 %M k190902s19 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Research in Social Stratification and Mobility %V 61 %N June %F Z 2109 %A Blommaert, Lieselotte %A Spierings, Niels %T Examining ethno-religious labor market inequalities among women in the Netherlands %D 2019 %P S. 38-51 %G en %# A 2008; E 2010 %@ ISSN 0276-5624 %R 10.1016/j.rssm.2019.01.005 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.rssm.2019.01.005 %X Die Autoren untersuchen Unterschiede bei der Erwerbsbeteiligung von Frauen aus der Mehrheitsbevölkerung und Frauen, die muslimischen Minderheiten mit marokkanischem oder türkischem Hintergrund angehören, in den Niederlanden. Die analysierten Daten zeigen, dass muslimische Frauen seltener erwerbstätig sind, länger nach Arbeit suchen und Berufe mit niedrigerem Status ausüben als niederländische Frauen. Wenn sie erwerbstätig sind, arbeiten sie jedoch länger. Diese Unterschiede verringern sich von der ersten zur zweiten Generation von Einwanderern. Beeinflusst werden sie durch Human- und Sozialkapital, Familienstrukturen, Geschlechterideologien und die Verschleierung. (IAB) %K ausländische Frauen %K Erwerbsbeteiligung %K ethnische Gruppe %K Minderheiten %K Religion %K Muslime %K Marokkaner %K Türke %K beruflicher Status %K Arbeitszeit %K erste Generation %K zweite Generation %K soziale Faktoren %K kulturelle Faktoren %K qualifikationsspezifische Faktoren %K Niederlande %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-13 %M k190902s04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Empirical economics %N online first %F Z 786 %A Bossler, Mario %A Grunau, Philipp %T Asymmetric information in external versus internal promotions %D 2019 %P 22. S. %G en %@ ISSN 0377-7332 %R 10.1007/s00181-019-01749-7 %U http://dx.doi.org/10.1007/s00181-019-01749-7 %X "Für Beschäftigte existieren zwei Kanäle um eine Führungsposition zu erreichen: die externe und die interne Beförderung. Anhand der neuaufgelegten deutschen Beschäftigtenstatistik vergleichen wir externe und interne Beförderungen mithilfe eines multinomialen Logit-Modells und unter Kontrolle für die Heterogenität zwischen Arbeitgebern. Wir nehmen an, dass die Charakteristika von Beschäftigten abhängig von ihrer Sichtbarkeit innerhalb von Betrieben und über Betriebe hinweg abweichende Einflüsse ausüben. Wir zeigen, dass die Realarbeitszeit für interne Beförderungen eine bedeutsamere Informationsquelle darstellt als für externe. Demgegenüber spielen formale Ausbildungsabschlüsse und die ursprüngliche Aufgabenkomplexität, welche beide auch über Betriebe hinweg sichtbar sind, eine größere Rolle bei externen Beförderungen. Übereinstimmend mit dem Konzept statistischer Diskriminierung unterliegen Frauen und Ausländer bei externen Beförderungen einem stärker ausgeprägten Nachteil. Bei Frauen ist dieses Ergebnis vollständig auf Beförderungen zu Managern bzw. leitenden Angestellten zurückzuführen, welche durch hohe Aufgabenkomplexität gekennzeichnet sind. Darüber hinaus zeigt die Realarbeitszeit einen starken positiven Interaktionseffekt auf die Beförderungsaussichten von Frauen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Employers have an incentive to fill managerial positions with the most able candidates, and they face a central choice of promoting from inside or outside the firm. With respect to the observability of the candidates' quality, individual and job-specific characteristics might exert differential influences on these two channels of promotion. We conduct a close comparison of co-workers within occupation - workplace cells in multinomial logit regressions and thereby assess the drivers of external and internal promotions. The results demonstrate that overtime hours, which are observed only by the current employer, are more important for internal promotions, whereas formal educational degrees are more relevant for promotions across establishments. Moreover, the promotion gap for women and foreigners is large and particularly pronounced for promotions across workplaces. However, the disadvantage of women decreases when they work overtime hours." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en)) %K beruflicher Aufstieg - Determinanten %K interner Arbeitsmarkt %K zwischenbetriebliche Mobilität %K Beschäftigtenstatistik %K Führungskräfte %K Berufsnachwuchs %K berufliche Qualifikation %K Arbeitszeit %K Beförderung %K Tätigkeitsmerkmale %K Frauen %K Ausländer %K Entscheidungsfindung %K Personalauswahl %K Bundesrepublik Deutschland %K J41 %K J70 %K M12 %K M51 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-10 %M k190607j05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz %V 62 %N 8 %F Z 1436 %A Dyck, Maria %A Wenner, Judith %A Wengler, Annelene %A Bartig, Susanne %A Fischer, Florian %A Wandschneider, Lisa %A Santos-Hövener, Claudia %A Razum, Oliver %T Migration und Gesundheit in Deutschland - eine Bestandsaufnahme der Datenquellen %D 2019 %P S. 935-942 %G de %@ ISSN 1436-9990 %R 10.1007/s00103-019-02973-3 %U http://dx.doi.org/10.1007/s00103-019-02973-3 %X " Hintergrund Der Migrationshintergrund spielt in Analysen zur gesundheitlichen Ungleichheit in Deutschland eine wichtige Rolle. Die Heterogenität der Menschen mit und ohne Migrationshintergrund erfordert eine differenzierte Erfassung migrationsbezogener Merkmale. Eine Übersicht repräsentativer Datenquellen der Gesundheitsberichterstattung (GBE), die diese Heterogenität erfassen, wurde zuletzt im Jahr 2008 erstellt. Ziel Ziel des Artikels ist eine Bestandsaufnahme vorhandener Datenquellen zur gesundheitlichen Lage von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Material und Methoden Ausgehend von den Datenhaltern der GBE (Internetpräsenz bzw. Veröffentlichungen) wurden repräsentative Studien und Routinedatenquellen identifiziert. Eingeschlossen wurden alle Quellen, die mindestens ein migrationsbezogenes Merkmal berücksichtigen. Für alle eingeschlossenen Studien wurden die migrationsbezogenen Merkmale, Informationen zur sozialen Lage und die gesundheitsbezogenen Indikatoren erfasst. Ergebnisse Insgesamt konnten 46 Datenquellen (19 Routinedaten und 27 Studien) eingeschlossen werden. Die häufigsten Indikatoren des Migrationshintergrundes sind Staatsangehörigkeit (n?=?36) und Geburtsland (n?=?29). Die gesundheitsbezogenen Indikatoren decken eine Vielzahl an Themen ab. Diskussion Routinedaten erheben weiterhin wenige Informationen zum Migrationshintergrund (meist nur Staatsangehörigkeit), womit die Analysepotenziale zur gesundheitlichen Lage begrenzt sind. Studiendaten ermöglichen dagegen weit differenziertere Analysen. Die tatsächlichen Analysemöglichkeiten der Datenquellen und die daraus resultierenden inhaltlichen Erkenntnisse waren nicht Gegenstand dieses Artikels. " (Autorenreferat, © Springer-Verlag) %X " Background Migration background plays an important role in analyses of health inequalities in Germany. The heterogeneity of people with and without migration background requires a differentiated recording of migration-related characteristics. The latest overview of representative data sources from the Health Reporting (GBE) that included information on migration background was compiled in 2008. Aim The aim of this article is to describe existing data sources reporting the health situation of people with and without a migration background. Materials and Methods Starting from the websites and publications of owners of GBE data, representative studies and routine data sources were identified. All sources that consider at least one migration-related characteristic were included. For all included studies, migration-related characteristics, information on the social situation, and health-related indicators were collected. Results A total of 46 data sources (including 19 routine data sources and 27 studies) were included. The most common indicators of the migration background are nationality (n?=?36) and the country of birth (n?=?29). Health-related indicators cover a wide range of issues. Discussion Routine data sources continue to collect little information on the migration background (usually only nationality) and thus constrain migration-differentiated analyses of the health situation. Survey data allow for more nuanced analysis. However, the actual analysis possibilities and content knowledge of the respective data sources were not the subject of this article. " (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en)) %K Einwanderer %K Gesundheitszustand %K Migrationshintergrund %K Datengewinnung %K Migrationsforschung %K Epidemiologie %K Gesundheitswissenschaft %K IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten %K Sozioökonomisches Panel %K Nationales Bildungspanel %K medizinische Faktoren %K Krankheit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-13 %M k190902s17 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J The economic journal %V 129 %N 622 %F Z 019 %A Fumagalli, Elena %A Fumagalli, Laura %T Neighbourhood Ethnic Composition and Social Participation of Young People in England %D 2019 %P S. 2459-2521 %G en %# A 2004; E 2004 %@ ISSN 0013-0133 %R 10.1093/ej/uez003 %U http://dx.doi.org/10.1093/ej/uez003 %X "We analyse how neighbourhood ethnic diversity and segregation affect adolescents' social participation in England. We distinguish between participation in 'purposeful activities' -- such as sports and volunteering -- and hanging around with friends. We suggest a novel identification strategy to address the problem of endogeneity of ethnic diversity and segregation. We find that ethnic diversity decreases hanging around, while ethnic segregation increases it. No effects on participation in purposeful activities are found." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en)) %K Nachbarschaft %K soziale Umwelt %K ethnische Gruppe %K Sozialstruktur %K Jugendliche %K soziale Partizipation %K Freizeitbeschäftigung %K ehrenamtliche Arbeit %K Heterogenität - Auswirkungen %K Segregation - Auswirkungen %K England %K Großbritannien %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-13 %M k190902s11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Journal of Ethnic and Migration Studies %N online first %F Z 1113 %A Jancewicz, Barbara %A Markowski, Stefan %T Economic turbulence and labour migrants' mobility intentions : Polish migrants in the United Kingdom, Ireland, the Netherlands and Germany 2009 - 2016 %D 2019 %P S. 1-21 %G en %# A 2009; E 2016 %@ ISSN 1369-183X %R 10.1080/1369183X.2019.1656059 %U http://dx.doi.org/10.1080/1369183X.2019.1656059 %X "Economists view earnings as a primary driver of migration, both actual and intended. However, studies on the relationship between migration intentions and earnings yield mixed results. We argue that earnings are an important factor, but that problems related to sample selection and the complexity of migration decision making obscure this importance. Nevertheless, periods of economic turbulence prompt people to reassess their economic situation and when a study is conducted after such economic shock, it surveys migrants who had enough time to revise their mobility intentions but who had not already moved. We used data on remain/move intentions of Polish labour migrants to the UK, Germany, Ireland and the Netherlands in 2009 - 2016. This was a period of high economic turbulence in the four host countries (Global Financial Crisis, the Euro crises and the Brexit referendum) paralleled by a period of steady improvement for the Polish economy. We applied multinomial logistic regression to probe the Polish migrants' return/settlement intentions, our results show that, in general, higher earnings encourage settlement intentions. However, as expected, this influence tends to fade away from view in times of economic calm but gains in importance when unexpected shocks force migrants to re-evaluate their plans." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitsmigration %K Wanderungsmotivation %K Wirtschaftskrise - Auswirkungen %K Pole %K Rückwanderungsbereitschaft - internationaler Vergleich %K Finanzkrise - Auswirkungen %K politische Unabhängigkeit - Auswirkungen %K ökonomische Faktoren %K Lohnhöhe %K Großbritannien %K Irland %K Niederlande %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-18 %M k190904s14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Research in Social Stratification and Mobility %V 61 %N June %F Z 2109 %A Khattab, Nabil %A Miaari, Sami %A Mohamed-Ali, Marwan %A Abu-Rabia-Queder, Sarab %T Muslim women in the Canadian labor market: Between ethnic exclusion and religious discrimination %D 2019 %P S. 52-64 %G en %# A 2011; E 2011 %@ ISSN 0276-5624 %R 10.1016/j.rssm.2018.11.006 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.rssm.2018.11.006 %X Die Autoren vergleichen die berufliche Position von Frauen, die religiösen Minderheiten angehören mit der der Mehrheit christlicher weißer Frauen in Kanada. Insbesondere geht es um den relativen Nachteil muslimischer Frauen im Hinblick auf Erwerbsbeteiligung, Arbeitslosenquote und berufliche Aufstiegschancen. Es zeigt sich, dass muslimische Frauen eine geringere Erwerbsbeteiligung als Frauen aus der Mehrheitsbevölkerung haben und öfter arbeitslos sind. Bemerkenswert ist, dass unter den Fach- und Führungskräften der Anteil farbiger und arabischer muslimischer Frauen genau so hoch ist wie der Anteil christlicher weißer Frauen. Als Gründe für die insgesamt geringere Erwerbsbeteiligung werden kulturelle Faktoren, Diskriminierung sowie Qualifikationsdefizite genannt. (IAB) %K ausländische Frauen %K Muslime %K Diskriminierung %K Inländer %K Weiße %K Frauen %K Christen %K Minderheiten %K ethnische Gruppe %K Erwerbsbeteiligung %K Arbeitslosenquote %K Führungskräfte %K Farbige %K kulturelle Faktoren %K qualifikationsspezifische Faktoren %K Araber %K Kanada %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-13 %M k190902s05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Research in Social Stratification and Mobility %V 61 %N June %F Z 2109 %A Maes, Julie %A Wood, Jonas %A Neels, Karel %T Early labour market trajectories of intermediate and second generation Turkish and Maghreb women in Belgium %D 2019 %P S. 65-78 %G en %# A 2005; E 2016 %@ ISSN 0276-5624 %R 10.1016/j.rssm.2018.11.001 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.rssm.2018.11.001 %X Diese Studie betrachtet die frühen Berufsverläufe von Frauen aus der Türkei und dem Maghreb, die in Belgien (Flandern) zwischen 2005 und 2016 die Schule verlassen haben. Insbesondere geht es um ethnische Unterschiede beim Eintritt in eine nachhaltige Beschäftigung, die mindestens ein Jahr andauert und mit mindestens 82 Prozent des belgischen Mindestlohns vergütet wird. Weiterhin werden die Art der Beschäftigung und der Arbeitsvertrag berücksichtigt. Auf der Grundlage von Längsschnittdaten werden Unterschiede auf individuelle und soziale Faktoren zurückgeführt. Im Ergebnis zeigt sich, dass Frauen aus der Türkei und dem Maghreb größere Schwierigkeiten dabei haben, eine stabile Beschäftigung zu finden und diese auch zu behalten, als inländische Frauen. Am größten sind die Unterschiede für die mittlere Generation von Einwanderern, und diese werden im Berufsverlauf reproduziert und verstärkt. (IAB) %K Einwanderer %K erste Generation %K zweite Generation %K Berufseinmündung %K Berufsverlauf %K Türke %K Herkunftsland %K ausländische Frauen %K Schulabgänger %K Beschäftigungsdauer %K Beschäftigungsform %K Lohnhöhe %K Arbeitsmarktrisiko %K Arbeitslosigkeit %K Belgien %K Türkei %K Maghreb %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-13 %M k190902s06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J International migration %N online first %F Z 453 %A Migali, Silvia %A Scipioni, Marco %T Who's about to leave? : A global survey of aspirations and intentions to migrate %D 2019 %P S. 1-20 %G en %# A 2010; E 2015 %@ ISSN 0020-7985 %R 10.1111/imig.12617 %U http://dx.doi.org/10.1111/imig.12617 %X "This article analyses aspirations and intentions to migrate based on Gallup World Poll for the period 2010 - 2015. We estimate individual-level traits associated with aspirations and intentions to migrate across groups of countries in different regions and with different income levels. This paper brings together previous hypotheses regarding migration aspirations and tests them under several specifications, while keeping separate findings according to migration aspirations and intentions to appreciate differences between them. Being dissatisfied with one's own standard of living is associated with a higher probability of desiring to move, while the relation with the actual preparation to migrate is less clear. Some individual traits remain significant across (almost) all specifications: being male, foreign-born, highly educated, and having networks abroad are associated with higher probability of preparing for international migration. Aspects related to one's economic situation are not consistently significant across specifications, signalling the importance of contextual analyses for these factors." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en)) %K internationale Migration %K Wanderungsmotivation - internationaler Vergleich %K ökonomische Faktoren %K Lebensstandard %K Lebenssituation - Zufriedenheit %K geschlechtsspezifische Faktoren %K qualifikationsspezifische Faktoren %K soziales Netzwerk %K sozioökonomische Faktoren %K Welt %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-06 %M k190826s11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Research in Social Stratification and Mobility %V 61 %N June %F Z 2109 %A Naseem, Jawiria %A Adnan, Wifag %T Being a second generation Muslim woman in the French labour market : Understanding the dynamics of (visibility of) religion and gender in labour market access, outcomes and experiences %D 2019 %P S. 79-93 %G en %# A 2006; E 2016 %@ ISSN 0276-5624 %R 10.1016/j.rssm.2019.02.003 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.rssm.2019.02.003 %X Die Autoren untersuchen den Einfluss der Religionszugehörigkeit und Religionsausübung auf die Erwerbsbeteiligung und die wahrgenommene Diskriminierung muslimischer Frauen in Frankreich. Die qualitative Analyse basiert auf teilstrukturierten Interviews mit hochqualifizierten Frauen aus Algerien und aus Pakistan. Es zeigt sich, dass die ethnische Herkunft die Hauptursache für erfahrene und wahrgenommene Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt ist. Muslimische Frauen finden nur schwer Arbeit, arbeiten nur wenige Stunden und verdienen am wenigsten. Jene Frauen, die ihre Religion z.B. durch das Tragen des Kopftuchs offen zeigen, haben eine noch geringere Erwerbsbeteiligung. (IAB) %K Muslime %K ausländische Frauen %K Erwerbsbeteiligung %K Diskriminierung %K prekäre Beschäftigung %K Hochqualifizierte %K Hochschulabsolventen %K Berufserfolg %K Herkunftsland %K zweite Generation %K Rassismus %K Frankreich %K Algerien %K Pakistan %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-13 %M k190902s07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Journal of European social policy %N online first %F Z 1342 %A Roos, Christof %A Westerveen, Laura %T The conditionality of EU freedom of movement : normative change in the discourse of EU institutions %D 2019 %P S. 1-16 %G en %# A 2004; E 2016 %@ ISSN 0958-9287 %R 10.1177/0958928719855299 %U http://dx.doi.org/10.1177/0958928719855299 %X "Freedom of movement (FOM) in the European Union (EU) has become a highly salient issue in political and public debates. Most of the literature on FOM is heavily focused on the judiciary interpretation of this EU right, or on conflicting attitudes towards FOM within the national arena. However, the EU and its institutions as political actors that define and shape the content and meaning of FOM are largely absent from this literature. If mentioned, EU actors are often depicted as ideological and orthodox defenders of FOM. We argue that this perspective is empirically inaccurate, which leads to skewed theoretical assumptions. It not only overlooks an EU-level discourse on FOM that has changed significantly in recent years but also fails to acknowledge that even fundamental rights and key pillars of EU integration can be subject to discursive change at the EU level. A frame analysis of documents from the European Commission, the European Council, the Council of the EU and the European Parliament from 2004 to 2016 forms the basis of our argument. During this period, restrictionist arguments have increasingly entered EU actors' discourse on FOM. Viewed almost as an absolute right of EU citizens during the 2000s, FOM during the 2010s has been framed in terms of the conditions underlying the exercise of this right. We conclude that EU actors are engaged in a political debate over what FOM means and that their discourse has shifted to support an increased conditionality of FOM." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K internationale Migration %K EU-Bürger %K Freizügigkeit %K Diskurs %K institutionelle Faktoren %K EU-Recht %K Kommunitarismus %K Wanderungspolitik %K europäische Integration %K politischer Wandel %K EU-Kommission %K Europarat %K Europäisches Parlament %K Rechtsanspruch %K Anspruchsvoraussetzung %K Europäische Union %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-18 %M k190904s12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Young. Nordic Journal of Youth Research %N online first %F Z 1291 %A Sargsyan, Marine %A Cairns, David %T Home or away? : Pathways to employment for the highly qualified in Armenia after the Velvet Revolution %D 2019 %P S. 1-16 %G en %# A 2018; E 2018 %@ ISSN 1103-3088 %R 10.1177/1103308819861793 %U http://dx.doi.org/10.1177/1103308819861793 %X "In this article, we take a look at transitions to employment in Armenia for the highly qualified, focusing on students and graduates. Theoretically, we acknowledge the importance of insights from prior research, including the idea of the transition-to-work as a journey, with our research questions aimed at highlighting specific challenges facing Armenian youth following spatialized and sedentary transition pathways; moving abroad for work and entering the local labour market respectively. As evidence, we make use of interviews conducted with 51 young Armenians in the months that followed the Velvet Revolution of 2018. Discussion highlights factors that inhibit highly qualified youth from finding jobs at home, including perceptions of corruption in the workplace, difficulties associated with entering foreign labour markets and the salience of recent political events." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Hochschulabsolventen %K Berufseinmündung %K Auswanderung %K Wanderungsmotivation %K Berufsaussichten %K Korruption %K junge Erwachsene %K institutionelle Faktoren %K Revolution %K politisches System %K Auslandstätigkeit %K Armenien %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-20 %M k190909s01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Demographic research %V 41 %F Z 1997 %A Vidal, Sergi %A Huinink, Johannes %T Introduction to the special collection on spatial mobility, family dynamics, and gender relations %D 2019 %P S. 593-616 %G en %@ ISSN 1435-9871 %R 10.4054/DemRes.2019.41.21 %U http://dx.doi.org/10.4054/DemRes.2019.41.21 %X "Background: There is growing evidence that spatial mobility has an impact on and is driven by family dynamics and gender relations. In contexts where family diversity and complexity have increased and gender inequalities persist, it is particularly urgent that we advance our understanding of decisions regarding spatial mobility and of its patterns and outcomes, in relation to families and gender. Contribution: This special collection highlights the importance of and presents novel findings on the interplay between spatial mobility, family dynamics, and gender relations. It unites new research perspectives that expand existing horizons with rigorous and innovative empirical studies. Contributions to this special collection deal with a number of under-researched areas that include, but are not restricted to, non-coresident family ties and gender differences in willingness to move, circular mobility patterns, and the nonlabour market outcomes of family migration. The insights contained in the articles in this collection not only clarify concrete associations but also offer roadmaps for revealing the mechanisms that explain them." (Author's abstract, © Max-Planck-Institut für demographische Forschung) ((en)) %K regionale Mobilität %K Familie %K Geschlechterverhältnis %K Mobilitätsforschung %K empirische Sozialforschung %K Ehepaare %K Entscheidungsfindung %K Mobilitätsbereitschaft %K Arbeitsmigration %K Pendelwanderung %K soziale Faktoren %K Forschungsstand %K Bundesrepublik Deutschland %K Großbritannien %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-11 %M k190828s11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Journal of Ethnic and Migration Studies %N online first %F Z 1113 %A Windzio %A Michael %A Teney, Céline %A Lenkewitz, Sven %T A network analysis of intra-EU migration flows: how regulatory policies, economic inequalities and the network-topology shape the intra-EU migration space %D 2019 %P S. 1-20 %G en %# A 2001; E 2013 %@ ISSN 1369-183X %R 10.1080/1369183X.2019.1643229 %U http://dx.doi.org/10.1080/1369183X.2019.1643229 %X "Using a network approach, we investigate the determinants of intra-EU migration flows between all 28 EU member states in the years 2001, 2005, 2008 and 2013. Our descriptive analysis of the networks of intra-EU migration flows shows that the EU migration space is dominated by two core destination countries (Germany and United Kingdom). The results of our cross-sectional exponential random graph models (ERGM) reveal that the status of Germany and the United Kingdom (UK) as core destination countries remains a robust characteristic of the network of intra-EU migration flows over time, even when controlling for GDP, unemployment rates or shared geographical borders between destination and source countries. Furthermore, our results point to the differentiated effects of national economic performance on outgoing and ingoing flows: GDP per capita mainly affects intra-EU inflows, while unemployment rates tend to influence outmigration. Lastly, regulatory linkages - measured with the accession to the EU of source countries and the opening of the labour market of destination countries - exert a moderate effect on intra-EU migration flows when taking into account the national economic performances of source and destination countries, the core status of Germany and the United Kingdom, and the shared borders between destination and source countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K internationale Migration %K Zielgebiet %K Außenwanderung - internationaler Vergleich %K ökonomische Faktoren %K soziale Ungleichheit %K Arbeitslosenquote %K Regulierung %K Wanderungspolitik %K europäische Integration %K Herkunftsland %K Wirtschaftsentwicklung %K Grenzgebiet %K regionale Faktoren %K institutionelle Faktoren %K Freizügigkeit %K Sprache %K Wanderungsmotivation %K soziales Netzwerk %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Kroatien %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2019-09-18 %M k190904s15 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Comparative Migration Studies %V 7 %F Z 2153 %A Andersson, Lars Frederik %A Eriksson, Rikard %A Scocco, Sandro %T Refugee immigration and the growth of low-wage work in the EU15 %D 2019 %P Art. 39, 19 S. %G en %# A 1995; E 2017 %@ ISSN 2214-8590 %R 10.1186/s40878-019-0145-3 %U http://dx.doi.org/10.1186/s40878-019-0145-3 %X "Our paper focuses on current trends in refugee migration and job polarization. In so doing, we assess the role of refugee migration in relation to institutional, technologicalty 1 and globalization factors in an effort to trace the factors underlying the growth of low-paying occupations in EU 15 between 1995 and 2017. Our empirical findings suggest that refugee migration has a small but positive and statistically significant impact on the growth of low-wage occupations in the EU 15 as a whole. However, the effect is attributed to Southern Europe and the UK and Irish economies. Despite hosting relatively large numbers of refugee migrants, the effects in the Nordic countries and Continental Europe are negligible, if present, and non-existent in the long run (5?years). When including all migrant workers, we find a limited impact on the growth of low-wage work in general, while the impact of immigrant workers from low-income third party countries becomes positive for the UK and Irish economy, but less for other European macro-regions. This suggests that institutional settings can play an important role in how the economy adjusts to migration. It also suggests that traditional fiscal cost calculations in relation to migration are often overestimated, as they implicitly build on the assumption that refugees and general immigration have great impacts on the growth of low-wage occupations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Flüchtlinge %K Einwanderung - Auswirkungen %K Niedriglohnbereich - internationaler Vergleich %K institutionelle Faktoren %K Beschäftigungsentwicklung %K Drittstaatsangehörige %K EU-Bürger %K Europäische Union %K Belgien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Großbritannien %K Irland %K Italien %K Luxemburg %K Niederlande %K Österreich %K Portugal %K Schweden %K Spanien %K F22 %K J31 %K R23 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2019-09-27 %M k190916v02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Comparative Migration Studies %V 7 %F Z 2153 %A Chimienti, Milena %A Bloch, Alice %A Ossipow, Laurence %A Wihtol de Wenden, Catherine %T Second generation from refugee backgrounds in Europe %D 2019 %P Art. 40, 15 S. %G en %@ ISSN 2214-8590 %R 10.1186/s40878-019-0138-2 %U http://dx.doi.org/10.1186/s40878-019-0138-2 %X "This introduction to the special issue provides a critical state-of-the-art of the literature on second-generation migrants which has hitherto subsumed the case of the children of refugees. It highlights the theoretical and methodological orientations taken by the literature and examines the main findings on the second generation's social, educational, economic, cultural and inter-generational lives, before turning to the few findings available on conditions and performances of children of refugees. The editorial concludes by suggesting gaps in our knowledge and areas for future research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Flüchtlinge %K zweite Generation %K ausländische Jugendliche %K ausländische Kinder %K Lebenssituation %K soziale Integration %K Assimilation %K Bildungsverlauf %K Bildungsmobilität %K Intergenerationsmobilität %K berufliche Integration %K nationale Identität %K Schulerfolg %K Rassismus %K soziale Beziehungen %K Heimatkontakte %K Europa %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2019-09-27 %M k190916v03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 25 09 2019 %F Z 2182 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Bauer, Anja %A Fuchs, Johann %A Hummel, Markus %A Hutter, Christian %A Klinger, Sabine %A Wanger, Susanne %A Weber, Enzo %A Zika, Gerd %T Arbeitsmarktprognose 2019/2020: Arbeitsmarkt trifft auf konjunkturellen Gegenwind %D 2019 %P o. Sz. %C Nürnberg %G de %# A 2019; E 2020; %U https://www.iab-forum.de/arbeitsmarktprognose-2019-2020-arbeitsmarkt-trifft-auf-konjunkturellen-gegenwind %X "Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Abschwung. Für das Jahr 2019 prognostiziert das IAB in seiner aktuellen Prognose ein geringes Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von 0,4 Prozent. 2020 könnte die Talsohle durchschritten werden und die deutsche Konjunktur wieder an Fahrt gewinnen. Bei der Erwerbstätigkeit rechnen wir trotz der konjunkturellen Schwäche noch mit einem Plus von 380.000 Personen in diesem und 120.000 im nächsten Jahr. Allerdings entwickelt sich der Arbeitsmarkt deutlich schwächer als in den vergangenen Jahren. Die Arbeitslosigkeit sinkt im Jahresdurchschnitt 2019 noch um 70.000 Personen, der Jahresdurchschnitt 2020 wird dann aber auf dem Stand von 2019 bleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "After the German economic growth temporarily picked up at the turn of 2018/2019, the economic downturn continued in the second quarter, influenced by external factors. Employment maintained its positive trend in the labor market, albeit less dynamically. Unemployment initially fell, but has stagnated since the middle of the year. The current IAB forecast looks at the expected developments in 2019 and 2020." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktprognose %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Beschäftigungsentwicklung %K Konjunktur %K Einwanderung %K Arbeitszeit %K Arbeitsvolumen %K stille Reserve %K Wirtschaftszweige %K Erwerbspersonenpotenzial %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Erwerbsform %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2019-09-24 %M k190923j02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Ifo-Schnelldienst %V 72 %N 16 %F Z 032 %A Stitteneder, Tanja %A Rhode, Carla %T ifo Migrationsmonitor : Informationskampagnen zur Förderung der regulären Migration %D 2019 %P S. 66-69 %G de %@ ISSN 0018-974X %U https://www.ifo.de/DocDL/sd-2019-16-2019-08-22_3.pdf %X "Informationskampagnen ermöglichen es, eine große Anzahl an Menschen relativ schnell und kostengünstig zu informieren. In der Migrationspolitik werden Informationskampagnen verwendet, um zielgerichtet mit potenziellen - oft irregulären -- Migranten zu kommunizieren. Die Ziele solcher Kampagnen reichen von der einfachen Weitergabe von Informationen bis hin zu Veränderungen im Verhalten der Zielgruppe. Das Ausmaß der Wirksamkeit von Informationskampagnen, insbesondere bei Letzteren, ist aus wissenschaftlicher Sicht noch nicht ausreichend belegt. Der vorliegende Artikel gibt einen groben Einblick in die Gestaltung von Informationskampagnen in der Migrationspolitik und skizziert deren Wirksamkeit anhand von zwei internationalen Beispielen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Wanderungspolitik %K Informationsangebot - Erfolgskontrolle %K Illegale %K Migranten %K illegale Einwanderung %K Wanderungspotenzial %K Wanderungsmotivation %K Risikoabschätzung %K Zielgebiet %K Massenmedien %K Internet %K Wirkungsforschung %K Regulierung %K Asylrecht %K Afrika %K Indien %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2019-09-13 %M k190902s09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 CESifo GmbH (Hrsg.) %A Aksoy, Cevat Giray %A Poutvaara, Panu %T Refugees' and irregular migrants' self-selection into Europe: Who migrates where? %D 2019 %P 71 S. %C München %G en %# A 2015; E 2018 %B CESifo working paper : 7781 %@ ISSN 2364-1428 %U http://doku.iab.de/externe/2019/k190815v23.pdf %X "About 1.4 million refugees and irregular migrants arrived in Europe in 2015 and 2016. We model how refugees and irregular migrants are self-selected. Using unique datasets from the International Organization for Migration and Gallup World Polls, we provide the first large-scale evidence on reasons to emigrate, and the self-selection and sorting of refugees and irregular migrants for multiple origin and destination countries. Refugees and female irregular migrants are positively self-selected with respect to education, while male irregular migrants are not. We also find that both male and female migrants from major conflict countries are positively self-selected in terms of their predicted income. For countries with minor or no conflict, migrant and non-migrant men do not differ in terms of their income distribution, while women who emigrate are positively self-selected. We also analyze how border controls affect destination country choice." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Flüchtlinge %K illegale Einwanderung %K Zielgebiet %K regionale Verteilung %K Wanderungsmotivation %K Einwanderer %K Illegale %K Herkunftsland %K Qualifikationsniveau %K ausländische Frauen %K ausländische Männer %K Humankapital %K Einkommenserwartung %K Einwanderungsland %K IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten %K Europa %K J150 %K J240 %K O150 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2019-09-02 %M k190815v23 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.) %A Geis-Thöne, Wido %T Immer mehr Hochqualifizierte stammen aus dem Ausland %D 2019 %P 3 S. %C Köln %G de %# A 2007; E 2017 %B IW-Kurzberichte : 2019,55 %U http://doku.iab.de/externe/2019/k190913v02.pdf %X "War 2007 noch weniger als jeder sechste Akademiker zwischen 25 und 44 Jahren nicht in Deutschland geboren, galt dies 2017 bereits für jeden Vierten. Obschon die meisten dieser Zuwanderer nicht über die klassische Erwerbsmigration ins Land gekommen sind, muss diese weiter gestärkt werden, um die Zuwanderung hochqualifizierter Fachkräfte langfristig zu sichern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Hochqualifizierte %K Akademiker %K Einwanderer %K Rekrutierung %K Einwanderungspolitik %K Herkunftsland %K Ausländerquote %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2019-09-27 %M k190913v02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Giesecke, Matthias %A Schuß, Eric %T Heterogeneity in marginal returns to language training of immigrants %D 2019 %P 48 S. %C Nürnberg %G en %B IAB-Discussion Paper : 19/2019 %@ ISSN 2195-2663 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2019/dp1919.pdf %X "Die Studie untersucht den Effekt von Sprachkursen auf Beschäftigung und Löhne von Immigranten. Die Identifikation basiert auf einer Instrument-Variable, die exogene Variation in der regionalen Verfügbarkeit von Sprachkursen nutzt. Anhand dieses Instruments werden marginale Treatment-Effekte (MTE) entlang der Verteilung beobachtbarer und unbeobachtbarer Variablen geschätzt. Die Ergebnisse zeigen, dass Immigranten mit höheren Erträgen aus der Teilnahme sich wahrscheinlicher in Sprachkurse selektieren als Immigranten mit geringeren Erträgen. Personen mit hoher Teilnahmepräferenz weisen eine um 15 Prozent höhere Beschäftigungsquote und bis zu 13 Prozent höhere Löhne auf. Die positiven Effekte werden mit abnehmender Teilnahmewahrscheinlichkeit schwächer und verschwinden schließlich vollständig. Diese Selektion nach Erträgen korreliert mit unbeobachtbaren Eigenschaften wie Motivation und Talent, die mit höheren Investitionen in Bildung und berufsspezifischen Qualifikationen einhergehen und zu höheren Erträgen führen, wenn sie durch Sprachkenntnisse des Gastlandes komplementiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "We estimate the effect of language training on subsequent employment and wages of immigrants under essential heterogeneity. The identifying variation is based on regional differences in language training availability that we use to instrument endogenous participation. Estimating marginal treatment effects along the distribution of observables and unobservables that drive individual participation decisions, we find that immigrants with higher gains are more likely to select into language training than immigrants with lower gains. We document up to 15 percent higher employment rates and 13 percent wage gains for immigrants with a high desire to participate but the positive returns vanish with increasing resistance to treatment. This pattern of selection on gains correlates with unobserved ability and motivation, promoting investments in education and job-specific skills that yield higher returns when complemented by language capital in the host country." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Sprachunterricht %K Einwanderer %K Beschäftigungseffekte %K Lohnhöhe %K Sprachkenntnisse %K Bundesrepublik Deutschland %K F22 %K J24 %K J61 %K J68 %K O15 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2019-09-06 %M k190807303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Munich Center for the Economics of Aging (Hrsg.) %A Khourshed, May %A Hunkler, Christian %A Méango, Romuald %A Börsch-Supan, Axel %T Qualifications, potentials and life courses of Syrian asylum seekers in Germany %D 2019 %P 42 S. %C München %G en %# A 2017; E 2017 %B MEA discussion papers : 2019,01 %U http://mea.mpisoc.mpg.de/uploads/user_mea_discussionpapers/1921_DP_01-2019.pdf %X "In diesem Beitrag werden einige der wichtigsten Ergebnisse der Studie 'Qualifikationen, Potenziale und Lebensverläufe syrischer Asylbewerber in Bayern', welche im zweiten Halbjahr 2017 durchgeführt wurde, skizziert. Unsere Studie ergänzt die Literatur zu Asylbewerbern in mehrfacher Hinsicht. Zum einen wird zusätzlich zur Erfassung von Informationen zu Bildungsabschlüssen der Humankapitalbestand anhand von Eignungstests bewertet. Außerdem beurteilen wir anhand objektiver Tests und Einschätzungen durch die Interviewer die Deutschkenntnisse der Studienteilnehmer. Zum anderen bewerten wir die Arbeitsmarktfähigkeiten, indem wir die Arbeitserfahrungen von Migranten mit einem besonderen Schwerpunkt auf die Bewertung des Qualifikationsniveaus und des Qualifikationserwerbs im Laufe der Jahre zurückverfolgen. Darüber hinaus messen wir subjektive Erwartungen, um zu verstehen, welche Investitionen Migranten im Aufnahmeland tätigen. Zuletzt betrachten wir traumatische Ereignisse, welche die erfolgreiche strukturelle Integration von Asylbewerbern aufgrund ihrer oft schweren Reise in das Aufnahmeland behindern könnten. Insofern versuchen wir ein breiteres Verständnis über syrische Asylbewerber in Deutschland zu vermitteln." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This contribution outlines some of the main findings of the 'Qualifications, potentials and life courses of Syrian asylum seekers in Bavaria' study conducted in the second half of 2017. Our study adds to the literature on asylum seekers in several ways. First, in addition to collecting information on educational qualifications we assess human capital stock using aptitude tests. We also gauge German language abilities using objective tests and interviewer assessments. Second, we assess labor market capabilities by tracing migrants' work experiences with a special focus on evaluating skill levels and skill acquisition over the years. Moreover, we measure subjective expectations to understand the investments migrants undertake in the host country. Lastly, we look at traumatic events which may hinder the successful structural integration of asylum seekers, given their often arduous journey to a host country. Therefore, we attempt to offer a broader understanding of Syrian asylum seekers in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Asylbewerber %K Herkunftsland %K berufliche Qualifikation %K Bildungsabschluss %K Humankapital %K Sprachkenntnisse %K Deutsch als Fremdsprache %K Berufserfahrung %K Qualifikationsniveau %K Qualifikationserwerb %K Berufserwartungen %K psychische Faktoren %K berufliche Integration %K Lebenslauf %K soziale Integration %K Bundesrepublik Deutschland %K Syrien %K Bayern %K I10 %K J15 %K J24 %K J61 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2019-09-25 %M k190911v14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.) %A Qi, Haodong %A Irastorza, Nahikari %A Emilsson, Henrik %A Bevelander, Pieter %T Does integration policy integrate? The employment effects of Sweden's 2010 reform of the introduction program %D 2019 %P 23 S. %C Bonn %G en %# A 2010; E 2016 %B IZA discussion paper : 12594 %@ ISSN 2365-9793 %U http://doku.iab.de/externe/2019/k190912v04.pdf %X "Sweden, like many other European countries, has seen a surge in refugee immigrants over recent years, which raises a concern about the labour market integration of these newcomers. This paper investigates whether integration policy may improve refugees' labour market performance. Specifically, we examine the employment effects of the 2010 reform of the introduction program (known as IP), and how the effects vary depending on refugees' educational attainment. Given that the eligibility for the new IP was exogenously determined by whether the refugee status was granted before or after December 1, 2010, we identify the employment effects by comparing those who participated in the new IP (treatment group), with those who participated in the old IP (control group). Using a triple difference method, we find positive employment effects of the new IP that exacerbate over time. The effects are significant and identical for male refugees, regardless of educational attainment; in contrast, the effects of program participation for refugee women vary by education level, and are greater for high-educated women than that for the low-educated counterparts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Flüchtlinge %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K berufliche Integration %K Beschäftigungseffekte %K qualifikationsspezifische Faktoren %K Reformpolitik - Erfolgskontrolle %K Schweden %K J62 %K J68 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2019-09-25 %M k190912v04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.) %A Roach, Michael %A Sauermann, Henry %A Skrentny, John %T Are foreign STEM PhDs more entrepreneurial? Entrepreneurial characteristics, preferences and employment outcomes of native and foreign science & engineering PhD students %D 2019 %P 24 S. %C Cambrige, Mass. %G en %B NBER working paper : 26225 %R 10.3386/w26225 %U http://dx.doi.org/10.3386/w26225 %X "Prior research has shown that immigrants make important contributions to US innovation and are more likely than natives to become entrepreneurs. However, there is little evidence on how foreign and native high-skilled workers differ prior to entering the workforce. Moreover, little attention has been paid to distinguishing between founders and employees who join startups. We draw on a longitudinal survey of over 5,600 foreign and native STEM PhD students at U.S. research universities to examine entrepreneurial characteristics and career preferences prior to graduation, as well as founding and employment outcomes after graduation. First, we find that foreign PhD students differ from native PhD students with respect to individual characteristics typically associated with entrepreneurship such as risk tolerance, a preference for autonomy, and interest in commercialization. Second, foreign PhD students are more likely to express intentions to become a founder or a startup employee prior to graduation. Third, despite their entrepreneurial career interests, foreign PhDs are less likely to become founders or startup employees in their first industry job after graduation. These patterns call for future research on factors that enable or constrain foreign STEM workers from realizing their entrepreneurial career aspirations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Inländer %K Studenten %K ausländische Studenten %K Promotion %K MINT-Berufe %K unternehmerische Qualifikation %K Präferenz %K Berufseinmündung %K Einwanderer %K Berufswegplanung %K Unternehmensgründung %K Unternehmertum %K Hochschulabsolventen %K Risikobereitschaft %K USA %K I23 %K J0 %K J24 %K J44 %K J48 %K O3 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2019-09-25 %M k190912v13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %F 96-41.0182 %A Baader, Meike %A Freytag, Tatjana %A Wirth, Darijusch %T Flucht - Bildung - Integration? : Bildungspolitische und pädagogische Herausforderungen von Fluchtverhältnissen %D 2019 %P 219 S. %C Wiesbaden %I Springer VS %G de %@ ISBN 978-3-658-23590-1 %R 10.1007/978-3-658-23591-8 %U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23591-8 %U https://link.springer.com/content/pdf/bfm%3A978-3-658-23591-8%2F1.pdf %X "In diesem Band werden Fluchtverhältnisse aus Sicht verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen beleuchtet. Zudem wird die Erfahrungsperspektive von Praktiker_innen in unterschiedlichen Handlungsfeldern aufgenommen. Theoretische, historische und bildungspolitische Rahmungen, Formen von Verletzlichkeiten im Kontext von Fluchtverhältnissen sowie Möglichkeiten der Teilhabe und Bildung stehen im Zentrum." (Verlagsangaben, © Springer) %K Bildungspolitik %K Flüchtlinge %K soziale Integration %K Sozialarbeit %K Flüchtlingsfürsorge %K Rassismus %K psychische Störung %K Gewaltprävention %K ausländische Frauen %K ausländische Kinder %K Kindertagesstätte %K psychosoziale Versorgung %K Asylbewerber %K politische Philosophie %K Migration %K Ethik %K soziale Verantwortung %K internationale Migration %K Wanderungsmotivation %K Zielgebiet %K Einwanderungspolitik %K Asylpolitik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-18 %M k181211m01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Bauer, Anja %A Fuchs, Johann %A Hummel, Markus %A Hutter, Christian %A Klinger, Sabine %A Wanger, Susanne %A Weber, Enzo %A Zika, Gerd %T IAB-Prognose 2019/2020: Konjunktureller Gegenwind für den Arbeitsmarkt %D 2019 %P 12 S. %C Nürnberg %G de %# A 2019; E 2020; %B IAB-Kurzbericht : 18/2019 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2019/kb1819.pdf %X "Nachdem das deutsche Wirtschaftswachstum zum Jahreswechsel 2018/2019 zwischenzeitlich zulegen konnte, setzte sich der Konjunkturabschwung unter dem Eindruck äußerer Einflüsse im zweiten Quartal fort. Am Arbeitsmarkt konnte die Beschäftigung ihren positiven Trend beibehalten, allerdings weniger dynamisch. Die Arbeitslosigkeit ist zunächst noch gesunken, stagniert aber seit Mitte des Jahres. Die aktuelle IAB-Prognose blickt auf die zu erwartenden Entwicklungen in den Jahren 2019 und 2020." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "After the German economic growth temporarily picked up at the turn of 2018/2019, the economic downturn continued in the second quarter, influenced by external factors. Employment maintained its positive trend in the labor market, albeit less dynamically. Unemployment initially fell, but has stagnated since the middle of the year. The current IAB forecast looks at the expected developments in 2019 and 2020." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktprognose %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Beschäftigungsentwicklung %K Konjunktur %K Einwanderung %K Arbeitszeit %K Arbeitsvolumen %K stille Reserve %K Wirtschaftszweige %K Erwerbspersonenpotenzial %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Erwerbsform %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-18 %M k190916j02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) %T Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2019 : Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung %D 2019 %P 591 S. %C Bonn %G de %# A 2009; E 2017 %S Datenreport zum Berufsbildungsbericht : 11 %@ ISBN 978-3-96208-128-7 %U https://www.bibb.de/dokumente/pdf/bibb_datenreport_2019.pdf %U https://www.bibb.de/dokumente/pdf/bibb_datenreport_2019_internettabellen.pdf %X "Der Datenreport zum Berufsbildungsbericht wird in diesem Jahr zum elften Mal vom Bundesinstitut herausgegeben. Er enthält umfassende Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks. Die mittlerweile etablierten Standardindikatoren und langen Zeitreihen werden durch vertiefende Analysen auf Basis eigener Primärerhebungen ergänzt. Zu nennen sind hier insbesondere die von BIBB und der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeinsam durchgeführte Bewerberbefragung 2018 und die Fluchtmigrationsstudie 2018 sowie die von BIBB und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) konzipierte Erwerbstätigenbefragung 2018. Während die BA/BIBB-Bewerberbefragung und die BA/BIBB Fluchtmigrationsstudie Aufschluss über die Situation von jungen Menschen am Übergang in Ausbildung geben, wird anhand der Daten der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 zum beruflichen Erfolg nach Qualifikation und Geschlecht und zum Themengebiet 'über- und unterwertige Erwerbstätigkeit' von Personen mit dualer Berufsausbildung berichtet. Wie bereits in den Vorjahren wurden auch sekundärstatistische Datenquellen für die Ergebnisdarstellung im Datenreport genutzt. So wurden z. B. anhand der Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) die Übergangsverläufe von Jugendlichen in Ausbildung analysiert. Das Schwerpunktthema ist in diesem Jahr 'Berufsbildung 4.0 - Fachkräftequalifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen'." (Textauszug, IAB-Doku) %K Berufsbildungsbericht %K Berufsbildung %K Berufsausbildung %K Berufsbildungspolitik %K duales System %K Ausbildungsstellenmarkt %K Ausbildungsplatzangebot %K Ausbildungsplatznachfrage %K Weiterbildung %K Berufsbildungsstatistik %K Berufsbildungssystem %K Ausbildungsstellenbilanz %K betriebliche Berufsausbildung %K zweijährige Ausbildungsberufe %K Fachkräftebedarf %K Ausbildungsbonus %K Berufsorientierung %K Berufsvorbereitung %K neue Berufe %K überbetriebliche Ausbildung %K Benachteiligtenförderung %K benachteiligte Jugendliche %K Jugendliche %K Berufseinmündung %K Bildungsexpansion %K Durchlässigkeit im Bildungssystem %K demografischer Wandel %K Bevölkerungsrückgang %K nationaler Qualifikationsrahmen %K Flüchtlinge %K Asylbewerber %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-02 %M k190411r07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Hrsg.) %1 SÖSTRA GmbH, Berlin (Bearb.) %1 Kantar Public (Bearb.) %A Frei, Marek %A Kriwoluzky, Silke %A Putzing, Monika %T IAB-Betriebspanel Ostdeutschland : Ergebnisse der 23. Befragungswelle 2018 %D 2019 %P 131 S. %9 Stand: 12. Juni 2019 %C Berlin %G de %# A 2004; E 2018 %U http://doku.iab.de/externe/2019/k190820j03.pdf %U https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Neue-Laender/iab-arbeitgeberbefragung-2018-kurz.pdf %X "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Bestimmungsgrößen der Beschäftigung durch (IAB Betriebspanel). Im Jahr 2018 fand diese Befragung zum 23. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von insgesamt rund 15 Tsd. Betrieben vor, darunter rund 6 Tsd. aus Ostdeutschland und rund 9 Tsd. aus Westdeutschland. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse der diesjährigen Auswertung der Daten für Ostdeutschland dargestellt:
Ostdeutsche Wirtschaft ist von qualifizierter Tätigkeit geprägt, aber auch Beschäftigte für einfache Tätigkeiten werden gesucht; Weibliche Führungskräfte auf oberster Leitungsebene bleiben in der Minderheit; Beschäftigtenanteile von Minijobs und befristeter Beschäftigung stabil; deutliches Wachstum bei Teilzeitbeschäftigung; Fachkräftebedarf weiterhin hoch, viele Stellen bleiben unbesetzt; Jeder zwanzigste ostdeutsche Betrieb hat eine geflüchtete Person beschäftigt, häufig aber nur temporär; Beschäftigung von Geflüchteten wird von der Mehrzahl der ostdeutschen Betriebe mit entsprechender Erfahrung positiv bewertet; Ausbildungsbeteiligung der ostdeutschen Betriebe geringfügig gesunken; Besetzungsprobleme bei Ausbildungsplätzen im Osten stärker ausgeprägt als im Westen; Weiterbildungsaktivitäten erreichen Rekordniveau: noch nie so viele Beschäftigte weitergebildet wie im letzten Jahr; Tarifbindung nicht weiter gesunken, liegt aber nach wie vor deutlich unter dem Niveau in Westdeutschland; Arbeitszeiten werden flexibel gestaltet, dabei stehen meist betriebliche Erfordernisse im Mittelpunkt; Mobiles Arbeiten in zahlreichen Betrieben möglich, Schutzregelungen derzeit aber noch wenig verbreitet; Wieder leichte Annäherung an das westdeutsche Niveau bei Investitionen und Umsatzproduktivität." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Beschäftigungsentwicklung %K Beschäftigungsform %K Teilzeitarbeit %K geringfügige Beschäftigung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Leiharbeit %K Arbeitskräftebedarf %K Fachkräftebedarf %K Frauen %K Männer %K Führungskräfte %K Personaleinstellung %K Flüchtlinge %K betriebliche Berufsausbildung %K Ausbildungsquote %K betriebliche Weiterbildung %K Tarifbindung %K Lohnentwicklung %K Arbeitszeitentwicklung %K mobiles Arbeiten %K Innovation %K Investitionsquote %K Arbeitsproduktivität %K Stellenbesetzung %K Ausbildungsplatzangebot %K Stellenbesetzungsprobleme %K IAB-Betriebspanel %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-06 %M k190820j03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Berlin, Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales (Hrsg.) %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Mitarb.) %1 Kantar Public (Bearb.) %A Frei, Marek %A Kriwoluzky, Silke %A Putzing, Monika %T Betriebspanel Berlin 2018 : Ergebnisse der 23. Welle %D 2019 %P 110 S. %9 Stand: Juli 2019 %C Berlin %G de %# A 2005; E 2018 %U http://doku.iab.de/externe/2019/k190820j04.pdf %U https://www.berlin.de/sen/ias/presse/pressemitteilungen/2019/pressemitteilung.838378.php %X "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2018 fand diese Befragung zum 23. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von bundesweit mehr als 15 Tsd. Betrieben vor, darunter 842 aus Berlin. Auf diesen Daten basieren die im Betriebspanel Berlin 2018 getroffenen Aussagen:
Berlin weiterhin mit überdurchschnittlich starkem Beschäftigungswachstum, Dynamik hat sich aber etwas abgeschwächt, Erwartungen der Betriebe positiv; Atypische Beschäftigung auf dem Vormarsch, Treiber dieser Entwicklung fast ausnahmslos Teilzeitbeschäftigung, Befristungen in Berlin überdurchschnitt- lich stark verbreitet; Berliner Wirtschaft überdurchschnittlich stark auf Fachkräfte angewiesen, Bedarf an Fachkräften weiter gestiegen, viele Stellen blieben unbesetzt; Bislang verfügt nur eine Minderheit der Berliner Betriebe über Erfahrungen mit der Beschäftigung von Geflüchteten, Erfahrungen überwiegend positiv; Ausbildungsbeteiligung in Berlin weiterhin unter dem bundesweiten Niveau, Zahl der Betriebe mit Besetzungsproblemen gestiegen; Betriebliche Weiterbildungsaktivitäten stagnieren, Frauen nehmen häufiger an Weiterbildungsmaßnahmen teil als Männer; Tarifbindung der Betriebe weiter gesunken, Grad der Tarifbindung zudem deutlich unter dem Bundesdurchschnitt; Geschlechterstruktur der Führungskräfte spiegelt nicht die Verhältnisse am Arbeitsmarkt wider, Frauen auf den Chefetagen nach wie vor unterrepräsentiert; Berliner Wirtschaft Vorreiter beim mobilen Arbeiten, Maßnahmen zum Schutz vor möglichen gesundheitlichen Risiken jedoch noch wenig verbreitet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Beschäftigungsentwicklung %K Beschäftigungsform %K Teilzeitarbeit %K geringfügige Beschäftigung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Leiharbeit %K Arbeitskräftebedarf %K Fachkräftebedarf %K Frauen %K Männer %K Führungskräfte %K Personaleinstellung %K Flüchtlinge %K betriebliche Berufsausbildung %K Ausbildungsquote %K betriebliche Weiterbildung %K Tarifbindung %K Lohnentwicklung %K Arbeitszeitentwicklung %K mobiles Arbeiten %K Innovation %K Investitionsquote %K Arbeitsproduktivität %K Stellenbesetzung %K Ausbildungsplatzangebot %K Stellenbesetzungsprobleme %K IAB-Betriebspanel %K Bundesrepublik Deutschland %K Berlin %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-06 %M k190820j04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Hrsg.) %A Graf, Johannes %T Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Staatsangehörigen nach Deutschland : Jahresbericht 2018 %D 2019 %P 19 S. %9 Stand: Juli 2019 %C Nürnberg %G de %# A 2010; E 2016 %B Berichtsreihen zu Migration und Integration. Reihe 2, Freizügigkeitsmonitoring %U http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/BerichtsreihenMigrationIntegration/Freizuegigkeitsmonitoring/freizuegigkeitsmonitoring-jahresbericht-2018.pdf?__blob=publicationFile %X "Das Freizügigkeitsmonitoring des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge berichtet über aktuelle Entwicklungen der Zu- und Fortzüge von Unionsbürgern nach bzw. von Deutschland. Hierzu werden entsprechende Auswertungen aus dem bundesweiten Ausländerzentralregister (AZR) vorgenommen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Einwanderung %K Wanderungsstatistik %K EU-Bürger %K Auswanderung %K Ausländerquote %K Freizügigkeit %K Herkunftsland %K Bundesrepublik Deutschland %K Osteuropa %K Bulgarien %K Estland %K Lettland %K Litauen %K Polen %K Rumänien %K Slowakei %K Slowenien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Griechenland %K Italien %K Portugal %K Spanien %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-25 %M k190913r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institute for Women’s Policy Research (Hrsg.) %A Hegewisch, Ariane %A Childers, Chandra %A Hartmann, Heidi %T Women, automation, and the future of work %D 2019 %P 83 S. %C Washington, DC %G en %# A 2000; E 2026 %U http://iwpr.org/wp-content/uploads/2019/03/C476_Automation-and-Future-of-Work.pdf %U https://iwpr.org/publications/women-automation-future-work-exec-summary/ %X "This report presents the first comprehensive gender analysis of the potential impact of technological change on women and men's employment in the United States, with an emphasis on the likely effects for women, given the jobs where women predominantly work and given the disproportionate share of home and family care done by women. It continues IWPR's gender analysis of the labor market and the divergent experiences of women of different races and ethnicities. The report also reviews gender specific trends in the gig economy and contingent work arrangements, analyzes the earnings gains of working with computers and digital content for women compared with men, assesses the recent progress of women and people of color in the three largest technical occupations, and discusses the opportunities new technologies create for balancing work and family as well as the new risks. The report ends with policy recommendations for improving the outcomes of this wave of technological change, sometimes called the fourth industrial revolution. An executive summary of this report (IWPR #C477), which highlights the study's main findings and summarizes the policy recommendations, is available on IWPR.org." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Automatisierung %K Frauen %K Zukunft der Arbeit %K Frauenberufe %K geschlechtsspezifische Faktoren %K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt %K Einkommenseffekte %K Beschäftigungseffekte %K Beruf und Familie %K Männerberufe %K ethnische Gruppe %K Einzelhandelsberufe %K Büroberufe %K Verwaltungsberufe %K informationstechnische Berufe %K Plattformökonomie %K mobiles Arbeiten %K Farbige %K Weiße %K Hispanier %K Asiate %K USA %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-06 %M k190819r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F vs.0737 %A Lübke, Christiane %A Delhey, Jan %T Diagnose Angstgesellschaft? : Was wir wirklich über die Gefühlslage der Menschen wissen %D 2019 %P 294 S. %C Bielefeld %I Transcript %G de %S Gesellschaft der Unterschiede : 51 %@ ISBN 978-3-8394-4614-0 %R 10.14361/9783839446140 %U http://dx.doi.org/10.14361/9783839446140 %U https://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/518327 %X "Abstiegsängste, Furcht vor Zuwanderung und Klimawandel: Glaubt man populären Zeitdiagnosen, leben wir in einer Gesellschaft der Angst. Dieser Band trägt aktuelle Forschungsergebnisse zur Gefühlslage der Menschen in Deutschland zusammen und unterzieht damit die Diagnose 'Angstgesellschaft' einer kritischen Überprüfung: Kennen die Sorgen und Ängste der Deutschen wirklich nur eine Richtung - aufwärts? Was treibt bestimmte Bevölkerungsgruppen wie Jugendliche, prekär Beschäftigte oder Menschen mit Migrationshintergrund um? Welche Rolle spielen Sorgen und Ängste für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien? Die Beiträge zeigen, dass die Befindlichkeiten der Menschen zwar auf gesellschaftliche Bruchlinien verweisen, Deutschland aber dennoch keine Angstgesellschaft ist." (Verlagsangaben, IAB-Doku) %K Gesellschaftsentwicklung %K Angst - Auswirkungen %K Zukunftsperspektive %K sozialer Abstieg %K Arbeitsplatzsicherheit %K Unsicherheit %K Gastgewerbe %K Jugendliche %K sozioökonomische Faktoren %K Einwanderer %K soziale Situation %K Rechtsextremismus %K Nationalismus %K politische Einstellungen %K Lebenssituation - Zufriedenheit %K Einwanderung %K Arbeitsplatzverlust %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-27 %M k190913301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A OECD (Hrsg.) %T International migration outlook 2019 %D 2019 %P 407 S. %C Paris %G en %# A 2001; E 2018 %S International migration outlook : 43 %@ ISBN 978-92-64-85101-6 %@ ISSN 1999-124X %R 10.1787/c3e35eec-en %U http://dx.doi.org/10.1787/c3e35eec-en %X "In 2018 zogen rund 5,3 Millionen dauerhafte Einwanderer in die OECD-Länder - zwei Prozent mehr als in 2017. Die Zahl der Asylanträge ging stark zurück, es stieg aber die Zahl der Arbeitsmigranten. Auch zogen mehr Angehörige zu. Die Zahl der Asylanträge sank um 35 Prozent im Vergleich zu den Rekordjahren 2015 und 2016 auf 1,09 Millionen Anträge in den OECD-Ländern. Auch in Deutschland wurden 2018 deutlich weniger Erstanträge auf Asyl gestellt, insgesamt 162.000, was gegenüber 2017 einem Rückgang von 18,3 Prozent entspricht. Der 'International Migration Outlook 2019' gibt Aufschluss über die aktuellen Migrationstrends und analysiert die Politiken der OECD-Mitglieder und weiterer ausgewählter Länder zur Steuerung der Migration und zur Integration von Migranten. Die diesjährige Ausgabe legt einen Schwerpunkt auf die Auswirkungen temporärer Migration auf den Arbeitsmarkt sowie auf die Familie als Faktor für den Integrationserfolg. Der Bericht enthält zudem Länderkapitel und einen statistischen Anhang." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The 2019 edition of the International Migration Outlook analyses recent developments in migration movements and policies in OECD countries and some non-OECD economies. It also examines the evolution of labour market outcomes of immigrants in OECD countries. This year's edition includes two special chapters, one on the contribution of temporary migration to the labour markets of OECD countries and the other on the long-term integration effects of family presence. The report also contains country notes and a statistical annex." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Beschäftigungseffekte %K internationale Migration - Entwicklung %K Wanderungsstatistik %K Ausländerstatistik %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitsmigration %K Ausländerbeschäftigung %K Einwanderer %K soziale Integration %K berufliche Integration %K Lohndiskriminierung %K Niedrigqualifizierte %K Hochqualifizierte %K Rekrutierung %K Wanderungspolitik %K Einwanderungspolitik %K berufliche Selbständigkeit %K ökonomische Faktoren %K Diskriminierung %K OECD %K Welt %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-19 %M k190919r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (Hrsg.) %1 SÖSTRA GmbH, Berlin (Bearb.) %A Putzing, Monika %A Frei, Marek %A Kriwoluzky, Silke %A Brumm, Angela %T IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen : Ergebnisse der 23. Welle 2018 %D 2019 %P 104 S. %9 Stand: 19. Juni 2019 %C Erfurt %G de %# A 2005; E 2018 %U http://doku.iab.de/externe/2019/k190820j05.pdf %X "Das IAB-Betriebspanel ist die einzige für alle Betriebsgrößen und Branchen repräsentative Unternehmensbefragung in Deutschland. Der Freistaat Thüringen hat sich bereits zum 23. Mal mit einer Aufstockungsstichprobe daran beteiligt. Durch die Ergebnisse des Betriebspanels wird die amtliche Statistik nicht nur ergänzt: in einigen Punkten ist es sogar die einzige Datenquelle für Aussagen auf Betriebsebene. Für den Länderbericht Thüringen lagen 2018 auf Stichprobenbasis über 1.000 Befragungsergebnisse vor. Sie sind repräsentative für die knapp 59.000 Betriebe mit mindestens einem oder einer sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Thüringen. Die Ergebnisse kurzgefasst:
Das Beschäftigungswachstum hält weiter an; Thüringens Wirtschaft ist von qualifizierter Tätigkeit geprägt, aber auch die Beschäftigung für einfache Tätigkeiten nimmt zu; Fachkräftebedarf und Besetzungsschwierigkeiten steigen weiter; Weibliche Führungskräfte auf oberster Leitungsebene bleiben in der Minderheit; Beschäftigtenanteil von Minijobs, befristet Beschäftigten und Leiharbeitskräften bleibt stabil, die absolute Zahl steigt jedoch weiter; Nur wenige Thüringer Betriebe haben schon eine/n Arbeitnehmer/-in mit Fluchthintergrund beschäftigt, häufig auch nur temporär; Beschäftigung von Arbeitnehmer/-innen mit Fluchthintergrund wird von der Mehrzahl der Betriebe mit entsprechender Erfahrung positiv bewertet; Ausbildungsbeteiligung der Betriebe gesunken, Besetzungsprobleme ebenfalls verringert aber verbleiben auf hohem Niveau, zugleich höhere Übernahmequoten; Wieder verstärktes Weiterbildungsengagement der Betriebe - Weiterbildungsquote erreicht neuen Höchstwert; Tarifbindung wieder leicht angestiegen, aber nach wie vor unter Westniveau; Mobiles Arbeiten und Schutzregelungen derzeit noch in wenigen Betrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Beschäftigungsentwicklung %K Beschäftigungsform %K Teilzeitarbeit %K geringfügige Beschäftigung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Leiharbeit %K Arbeitskräftebedarf %K Fachkräftebedarf %K Frauen %K Männer %K Führungskräfte %K Personaleinstellung %K Flüchtlinge %K betriebliche Berufsausbildung %K Ausbildungsquote %K betriebliche Weiterbildung %K Tarifbindung %K Lohnentwicklung %K mobiles Arbeiten %K IAB-Betriebspanel %K Bundesrepublik Deutschland %K Thüringen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-06 %M k190820j05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-115.0418 %1 Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (Hrsg.) %1 Wüstenrot Stiftung (Hrsg.) %A Sixtus, Frederick %A Slupina, Manuel %A Sütterlin, Sabine %A Amberger, Julia %A Klingholz, Reiner %T Teilhabeatlas Deutschland : Ungleichwertige Lebensverhältnisse und wie die Menschen sie wahrnehmen %D 2019 %P 84 S. %9 Originalausgabe, [Stand:] August 2018 %C Berlin ; Ludwigsburg %G de %# A 1995; E 2019 %@ ISBN 978-3-946332-52-7 %U https://www.berlin-institut.org/fileadmin/user_upload/Teilhabeatlas/Teilhabe_Online.pdf %X "Es ist ein erklärtes Ziel der Bundesregierung, für 'gleichwertige Lebensverhältnisse' in allen Teilen des Landes zu sorgen. Die Studie zeigt, wie weit die Wirklichkeit von diesem Wunsch entfernt ist. Die Analyse aller 401 Landkreise und kreisfreien Städte offenbart erhebliche Differenzen in den gesellschaftlichen Teilhabechancen ihrer Bewohner. Es macht einen großen Unterschied, ob sie an der Küste im Norden, im Westen an Rhein und Ruhr, im Alpenvorland im Süden oder im Osten an Unstrut und Oder leben. Um herauszufinden, wie die Menschen die ungleichen Lebensverhältnisse wahrnehmen, haben wir 15 Regionen in allen Teilen der Republik besucht und mit Bürgern und Politikern sowie Vertretern aus Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gesprochen. Die Studie zeichnet ein detailliertes Bild vom vielfältigen Leben in diesem Land." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K soziale Ungleichheit %K Wahrnehmung %K soziale Partizipation %K regionaler Vergleich %K Heimat %K regionale Identität %K Einkommenshöhe %K demografischer Wandel %K Wahlverhalten %K Lebenssituation - Zufriedenheit %K Stadt %K ländlicher Raum %K Chancengleichheit %K Lebensqualität %K Infrastruktur %K Lebenserwartung %K Armut %K Steueraufkommen %K Schulabbrecher %K Zuwanderung %K medizinische Versorgung %K Schulwesen %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-06 %M k190826r04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 64.0329 %A Tourangeau, Roger %A Edwards, Brad %A Johnson, Timothy P. %A Wolter, Kirk M. %A Bates, Nancy %T Hard-to-survey populations %D 2014 %P 648 S. %9 Paperback %C Cambridge %I Cambridge University Press %G en %@ ISBN 978-1-107-62871-7 %X "Surveys are used extensively in psychology, sociology and business, as well as many other areas, but they are becoming increasingly difficult to conduct. Some segments of the population are hard to sample, some are hard to find, others are hard to persuade to participate in surveys, and still others are hard to interview. This book offers the first systematic look at the populations and settings that make surveys hard to conduct and at the methods researchers use to meet these challenges. It covers a wide range of populations (immigrants, persons with intellectual difficulties, and political extremists) and settings (war zones, homeless shelters) that offer special problems or present unusual challenges for surveys. The team of international contributors also addresses sampling strategies including methods such as respondent-driven sampling and examines data collection strategies including advertising and other methods for engaging otherwise difficult populations." (Publisher information, IAB-Doku) ((en)) %K empirische Sozialforschung %K Zielgruppe %K Antwortverhalten %K Non Response %K Benachteiligte %K Einwanderer %K geistig Behinderte %K Rechtsextremismus %K Krieg %K Obdachlosigkeit %K Stichprobenverfahren %K Erhebungsmethode %K Befragung %K Datengewinnung %K Forschungsmethode %K Meinungsforschung %K Volkszählung %K Minderheiten %K Datenqualität %K Flüchtlinge %K Kinder %K Jugendliche %K Europäisches Haushaltspanel %K USA %K Irland %K Neuseeland %K Belgien %K Kanada %K Großbritannien %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-20 %M k190830j01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) %A Vogel, Christian %A Scheiermann, Gero %2 Gülkaya, Ülkü %2 Brandt-Memet, Alexander %2 Stößel, Melek %T Vielfalt in der beruflichen Bildung - Betriebliche Ausbildung von Geflüchteten erfolgreich gestalten %D 2019 %P 74 S. %7 1. Aufl. %C Bonn %G de %@ ISBN 978-3-96208-124-9 %U http://nbn-resolving.de/nbn:de:0035-0782-6 %X "Die berufliche Ausbildung von jungen Menschen, die nach Deutschland geflüchtet sind, stellt besondere Anforderungen an die Gestaltung betrieblicher Bildungsprozesse und an das Ausbildungspersonal in den Unternehmen. Die Broschüre zeigt anhand von Praxisbeispielen Instrumente und Konzepte auf, die in Modellversuchen entwickelt und erprobt wurden. Dabei wird deutlich, dass der Umgang mit Vielfalt in der beruflichen Bildung gleichzeitig Herausforderung und Chance für das duale System sein kann. Betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbildern werden mit der Broschüre konkrete Ideen und Konzepte an die Hand gegeben, die unmittelbar in den Ausbildungsalltag übertragen werden können. Auch für andere Akteure in der Berufsbildung bietet die Broschüre einen komprimierten Überblick zur Umsetzung einer heterogenitätssensiblen Ausbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Flüchtlinge %K betriebliche Berufsausbildung %K Auszubildende %K Heterogenität %K Berufsvorbereitung %K Berufsorientierung %K Sprachförderung %K Mentoring %K Anrechnung von Bildungsleistungen %K best practice %K Ausbildungsstellenmarkt %K regionaler Vergleich %K ausländische Jugendliche %K Einstiegsqualifizierung %K ausbildungsbegleitende Hilfe %K Assistierte Ausbildung %K JOBSTARTER %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-18 %M k190904r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %A Yagdi, Senol %T Bildungsaufstieg mit Migrationshintergrund : Ressourcen und Strategien der türkischstämmigen zweiten Generation %D 2019 %P 271 S. %9 2019 %C Wiesbaden %I Springer VS %G de %@ ISBN 978-3-658-27656-0 %R 10.1007/978-3-658-27656-0 %U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27656-0 %X "Senol Yagdi analysiert den Bildungsaufstieg von türkischstämmigen Studierenden der zweiten Generation in Österreich anhand leitfadengestützter Interviews. Aus einer bildungssoziologischen Perspektive werden die unterschiedlichen Einflussfaktoren, Ressourcen, Herausforderungen und Probleme der Zielgruppe auf ihrem Bildungsweg erforscht, um die Gelingensbedingungen für den Bildungsaufstieg und ihre damit verbundenen Handlungsstrategien zu ergründen. Der Autor verweist auf die Relevanz eines migrationsspezifischen kulturellen Kapitals als Möglichkeit der Habitustransformation im Rahmen einer intergenerationellen Transmission von Bildungsaufträgen." (Verlagsangaben, IAB-Doku) %K Türke %K zweite Generation %K Einwanderer %K Bildungsmobilität %K Studenten %K sozialer Aufstieg %K Intergenerationsmobilität %K kulturelles Kapital %K Habitus %K Bildungsverlauf %K Bildungsmotivation %K Eltern %K soziale Herkunft %K soziales Netzwerk %K Studium %K Österreich %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-09-18 %M k190830805 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F vs.0729 %A Schlimbach, Tabea %T Berufswege verhandeln : Übergangsbezogene Austauschprozesse zwischen migrantischen Jugendlichen und ihren Eltern %E Geisen, Thomas %E Iller, Carola %E Kleint, Steffen %E Schirrmacher, Freimut %B Familienbildung in der Migrationsgesellschaft : interdisziplinäre Praxisforschung %D 2019 %P S. 205-222 %C Münster %I Waxmann %G de %# A 2012; E 2014 %@ ISBN 978-3-8309-3688-6 %K ausländische Jugendliche %K Berufseinmündung %K erste Schwelle %K zweite Schwelle %K Einwanderer %K Eltern %K Handlungstheorie %K Interaktion %K Berufswegplanung %K Ausbildungswahl %K Lebensplanung %K Erwartung %K ökonomische Faktoren %K Einkommenserwartung %K autonomes Verhalten %K Familienbildung %K Berufsberatung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2019-09-02 %M k190813307 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ****************** 7. UNBEKANNTER TYP ****************** %0 Book %1 McKinsey&Company %A Hunt, Vivian %A Prince, Sara %A Dixon-Fyle, Sundiatu %A Yee, Lareina %T Delivering through diversity %D 2018 %P 42 S. %G en %# A 2010; E 2017 %U https://www.mckinsey.com/~/media/mckinsey/business%20functions/organization/our%20insights/delivering%20through%20diversity/delivering-through-diversity_full-report.ashx %X "Eine internationale Studie kommt zu dem Schluss, dass es einen Zusammenhang zwischen Diversität und Geschäftserfolg gibt: Unternehmen, die sich durch einen hohen Grad an Vielfalt auszeichnen, haben danach eine größere Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittlich profitabel zu sein. Bei Unternehmen mit besonders ausgeprägter ethnischer/kultureller Vielfalt in Führungsteams steigt die Wahrscheinlichkeit, in ihrer Branche überdurchschnittlich profitabel zu sein, um 33 Prozent. Das deutet darauf hin, dass die Einbeziehung sehr unterschiedlicher Individuen ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zwischen Unternehmen sein kann. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie 'Delivering Through Diversity' von McKinsey. Der Bericht baut auf den Ergebnissen der Vorgängerstudie 'Why Diversity Matters' von 2015 auf und bezieht mehr Unternehmen und eine größere Anzahl finanzieller Leistungsindikatoren ein. Berücksichtigt wurden 1007 Unternehmen in zwölf Ländern, davon 65 in Deutschland. Frauenanteil im Topmanagement besonders entscheidend Unternehmen, die hinsichtlich des Frauenanteils im Topmanagement - Vorstand und zwei bis drei Ebenen darunter - besonders gut abschneiden, haben laut Studie eine 21 Prozent größere Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittlich erfolgreich zu sein. Bei deutschen Unternehmen mit einem hohen Anteil weiblicher Führungskräfte im Topmanagement liegt diese Wahrscheinlichkeit sogar doppelt so hoch. Unternehmen mit geringer Diversität wirtschaftlich im Nachteil Ein Vergleich mit der Vorgängerstudie zeigt, dass die untersuchten Firmen, die in Sachen Diversität auf einer niedrigen Stufe geblieben sind, sowohl was geschlechtliche als auch ethisch-kulturelle Vielfalt betrifft, eine um 29 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit aufweisen, eine überdurchschnittliche Rentabilität zu erreichen als alle anderen Unternehmen. Das heißt, der wirtschaftliche Erfolg ist sogar unterdurchschnittlich. Der Zusammenhang zwischen Vielfalt im Management und Geschäftserfolg sei real, kommentiert Julia Sperling, McKinsey-Partnerin in Frankfurt, die Studienergebnisse. Die Förderung von Talenten mit unterschiedlichen Hintergründen, Männer wie Frauen, unterschiedliche Ethnien und wissenschaftliche Hintergründe, ist sowohl eine Frage der Gerechtigkeit als auch eine Business-Priorität, so Sperling. Gelingen könne Vielfalt am effektivsten, wenn nach objektiven Kriterien befördert werde, zum Beispiel durch den Einsatz von datengestützten People Analytics. So würden wirklich die besten Mitarbeiter in die Führungsetagen gelangen" (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Delivering through Diversity both tackles the business case and provides a perspective on how to take action on I&D to impact growth and business performance. This latest research reaffirms the global relevance of the correlation between diversity (defined here as a greater proportion of women and ethnically/culturally diverse individuals) in the leadership of large companies and financial outperformance. The research is based on a larger data set of over 1,000 companies covering 12 countries and using two measures of financial performance - profitability (measured as average EBIT margin) and value creation (measured as economic profit margin). As importantly, we studied the I&D efforts of 17 companies representing all major regions and multiple industries to have a more granular view of where in the organization diversity matters most, and crucially, how leading companies have successfully harnessed the potential of I&D to help meet their growth objectives." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Beschäftigtenstruktur %K Heterogenität - Auswirkungen %K Unternehmenserfolg - internationaler Vergleich %K Führungskräfte %K Geschlechterverteilung - Auswirkungen %K ausländische Arbeitnehmer %K Frauen %K Gewinn %K Wertschöpfung %K ethnische Gruppe %K Ausländerquote %K Personalpolitik %K Diversity Management %K Gleichstellungspolitik %K Frankreich %K Bundesrepublik Deutschland %K Großbritannien %K USA %K Brasilien %K Mexiko %K Nigeria %K Südafrikanische Republik %K Australien %K Indien %K Japan %K Singapur %Z Typ: 7. unbekannter Typ %Z fertig: 2019-09-06 %M k190826s06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 42 von 268 Datensätzen ausgegeben.