Suchprofil: Migration Gesuchte Namen: IAB-Mitarbeiterdatenbank Durchsuchter Fertigstellungszeitraum: 01/11 bis 08/14 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Review of World Economics %V 148 %N 1 %F Z 079 %A Andrews, Martyn %A Bellmann, Lutz %A Schank, Thorsten %A Upward, Richard %T Foreign-owned plants and job security %D 2012 %P S. 89-117 %G en %# A 2000; E 2005 %@ ISSN 1610-2878 %R 10.1007/s10290-011-0110-1 %U http://dx.doi.org/10.1007/s10290-011-0110-1 %X "We investigate the hypothesis that workers in foreign-owned plants face greater job insecurity than those in domestic-owned plants. Using linked employer-employee data from Germany, we examine whether foreign-owned plants are more likely to close down, and whether workers in foreign-owned plants face higher separation rates. Our results show that, in Germany, foreign-owned plants per se are not associated with greater job insecurity, either through plant exit or worker separation. However, small, non-exporting and privately owned foreign-owned plants do face a higher risk of closure than equivalent domestic plants." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K multinationale Unternehmen %K Arbeitsplatzsicherheit %K Arbeitsmarktrisiko %K Betriebsstilllegung %K Entlassungen %K IAB-Betriebspanel %K Beschäftigtenstatistik %K ausländische Arbeitgeber %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %K F23 %K J63 %K C41 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2012-03-23 %M k111115307 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Regional Studies. Journal of the Regional Studies Association %N Online First %F Z 1069 %A Arntz, Melanie %A Gregory, Terry %A Lehmer, Florian %T Can regional employment disparities explain the allocation of human capital across space %D 2014 %P 20 S. %G en %# A 1995; E 2004 %@ ISSN 0034-3404 %R 10.1080/00343404.2014.882500 %U http://dx.doi.org/10.1080/00343404.2014.882500 %X "In diesem Beitrag untersuchen die Autoren die Determinanten bildungsselektiver Arbeitskräftemigration in einem Kontext rigider Löhne und ausgeprägten Beschäftigungsunterschieden. In einer solchen Situation ist die Modellierung der Migrationsentscheidung als reines Lohn-Maximierungsproblem unzureichend. Im Rahmen von Schätzungen eines erweiterten Borjas-Modells zeigen die Autoren, dass Regionen eine umso qualifiziertere Zuwanderung erfahren, je höher sowohl das regionale Lohn- und Beschäftigungsniveau als auch die Lohn- und Beschäftigungsungleichheit sind. Robustheitsanalysen mit Fixen Effekten für jeden Bruttomigrationsstrom und Schätzungen mit der verallgemeinerten Momentenmethode (GMM) bestätigen die Ergebnisse, zeigen sich jedoch nur für die Beschäftigungsunterschiede robust und signifikant. Die Resultate legen nahe, dass die räumliche Allokation von Humankapital somit stärker über die Beschäftigungsseite determiniert wird. Dieser Beitrag liefert somit einen wichtigen Beitrag zu der Frage warum sich regionale Ungleichheiten möglicherweise selbst verstärken können." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper examines the determinants of skill-selective regional migration in a context where modelling the migration decision as a wage-maximizing process may be insufficient due to persistent employment disparities. Based on a Borjas-type framework it is shown that high-skilled workers are disproportionately attracted to regions with higher mean wages and employment chances as well as higher regional wage and employment inequalities. Estimates from a labour flow fixed-effects model and a general methods of moments (GMM) estimator show that these predictions hold, but only employment disparities induce a robust and significant skill sorting. The paper thus establishes a missing link about why employment disparities may actually be self-reinforcing." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmigration %K Migrationsforschung %K Wanderungsmotivation %K Region %K regionale Disparität %K regionale Faktoren %K Lohnhöhe %K Ungleichheit %K Einkommensunterschied %K Einkommensverteilung %K Zuwanderung %K Qualifikationsniveau %K Humankapital %K Allokation %K Standortfaktoren %K Arbeitskräfte %K Bundesrepublik Deutschland %K J31 %K J61 %K R23 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-04-10 %M k140116304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Berliner Journal für Soziologie %V 24 %N 2 %F Z 1006 %A Bernhard, Stefan %A Bernhard, Sarah %T Arbeitnehmerfreizügigkeit und Diskriminierung auf dem deutschen Arbeitsmarkt : europäische Politik, transnationaler Mobilitätsraum und nationales Feld %D 2014 %P S. 169-199 %G de %# A 1980; E 2010 %@ ISSN 0863-1808 %R 10.1007/s11609-014-0248-5 %U http://dx.doi.org/10.1007/s11609-014-0248-5 %X "Der Beitrag untersucht im Rahmen einer politischen Soziologie Europas das Verhältnis von horizontalen und vertikalen Integrationsprozessen. Untersuchungsgegenstand ist die Durchsetzung der Arbeitnehmerfreizügigkeitsidee auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Von einer Durchsetzung des Gestaltungsanspruchs der supranationalen Politik kann man sprechen, wenn Diskriminierungen nicht nur rechtlich, sondern auch faktisch beseitigt sind. Theoretisch werden drei Arten von sozialen Räumen unterschieden, zwischen denen sich die Maxime der Arbeitnehmerfreizügigkeit in Wechselwirkungen entfaltet: das supranationale Feld der Arbeitnehmerfreizügigkeitspolitik, die nationalen Arbeitsmarktfelder in den Mitgliedstaaten und der intermediäre transnationale Mobilitätsraum. Anhand von umfangreichen Prozessdaten wird gezeigt, dass zwar der Großteil der Lohndifferenzen durch arbeitsmarktrelevante individuelle Eigenschaften wie Alter und Bildung sowie die Arbeitsmarktpositionierung etwa in bestimmten Berufen und Betrieben erklärt werden kann. Allerdings werden auch nationalitätsspezifische Diskriminierungen perpetuiert. Deutsche und Ausländer aus der Europäischen Union unterscheiden sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt sowohl hinsichtlich ihrer Zusammensetzung nach soziodemografischen und arbeitsmarktbiografischen Merkmalen als auch hinsichtlich des Ausmaßes und der Richtung der Lohndiskriminierung. Auffallend ist, dass Ausländergruppen mit hohem Lohnniveau vergleichsweise stark positiv diskriminiert werden, während Ausländergruppen mit niedrigem Lohnniveau zwar in geringerem Ausmaß, dafür aber negativ diskriminiert werden. Die Ergebnisse werden abschließend als Hinweis auf einen Bedeutungszuwachs transnationaler Vergleichshorizonte für Akteure auf dem deutschen Arbeitsmarkt gedeutet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The paper deals with the interaction of horizontal and vertical European integration. It asks whether the principle of free movement of labour does not only legally but also de facto prevent discrimination of non-nationals in EU Member States. Theoretically, the analysis is framed by distinguishing three interrelated types of social fields: a supranational political field of free movement of labour, national labour market fields and an intermediary transnational space of mobility. Focusing on the German labour market and drawing on comprehensive administrative data the article shows that wage differences are to a large extend caused by differences in relevant labour market characteristics such as age or education. However, for the vast majority of EU non-nationals in Germany is also observed discrimination in payment. Strikingly, positive discrimination is more pronounced than negative discrimination. These differences are understood as hinting at the increasing importance of comparisons between national labour markets in the EU." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Freizügigkeit %K europäische Integration %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Diskriminierung %K Lohnunterschied %K Politikumsetzung %K Einwanderungspolitik %K Deutscher %K EU-Bürger %K Lohndiskriminierung %K sozialer Raum %K IAB-Beschäftigtenhistorik %K IAB-Leistungsempfängerhistorik %K IAB-Betriebs-Historik-Panel %K erwerbstätige Männer %K ausländische Männer %K internationale Wanderung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-07-31 %M k140714302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik %V 231 %N 4 %F Z 488 %A Bertoli, Simone %A Brücker, Herbert %T Extending the case for a beneficial brain drain %D 2011 %P S. 466-478 %G en %@ ISSN 0021-4027 %X In vielen Einwanderungsländern herrscht noch eine allgemeine Einwanderungspolitik und der Bildungsertrag der Einwanderer ist in diesen Ländern niedriger als in ihrem Herkunftsland. Diese Fakten stellen die Literatur über den Nutzen von brain drain vor eine Herausforderung, welche demonstriert, dass Migration das Humankapital in den Herkunftsländern erhöhen kann, wenn Einwanderungspolitik selektiv ist oder der Bildungsertrag im Einwanderungsland höher ist als im Herkunftsland. Die Autoren entwickeln ein Modell mit empirisch sensiblen Annahmen über Einwanderungspolitik und Bildungserträge, in dem Individuen mit heterogenen und korrelierten Bildungs- und Migrationskosten konfrontiert werden. Dieses Modell befindet sich in Übereinstimmung mit der Tatsache, dass die Migrationsquote mit dem Bildungsniveau steigt, und es zeigt, dass das Bildungsniveau der Daheimgebliebenen mit der Aussicht auf eine eventuelle Migration gesteigert werden kann. Die Simulation bestätigt dies und führt den Fall eines nützlichen brain drain in eine neue Richtung. (IAB) %X "Several destination countries still adopt general immigration policies, and are characterized by lower returns to education than the countries of origin of the migrants. These two stylized facts challenge the literature on the beneficial brain drain which demonstrates that migration can increase the average human capital in the sending countries if immigration policies are selective, or the skill premium at destination is higher than at origin. We propose a model with empirically sensible assumptions on immigration policies and skill premia, where individuals face heterogeneous and correlated education and migration costs. The model is consistent with a robust stylized fact, namely that the rate of migration increases with schooling, and it shows that the average level of education of the stayers can be increasing in the probability to migrate even in such a setting. Our simulation results prove that these findings hold for reasonable parameter values. This extends the case for a beneficial brain drain in a further direction." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K brain drain - Nutzen %K Einwanderungspolitik %K Bildungsertrag %K Migranten %K Einwanderungsland %K Herkunftsland %K internationale Wanderung - Auswirkungen %K Bildungsinvestitionen %K Auswahlverfahren %K Qualifikationsniveau %K Wanderungspotenzial %K F22 %K J24 %K O15 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2011-08-22 %M k100816301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Economics Letters %V 113 %N 1 %F Z 1292 %A Bertoli, Simone %A Brücker, Herbert %T Selective immigration policies, migrants' education and welfare at origin %D 2011 %P S. 19-22 %G en %@ ISSN 0165-1765 %R 10.1016/j.econlet.2011.05.036 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.econlet.2011.05.036 %X Einwanderungsländer tendieren zunehmend zu einer selektiven Einwanderungspolitik. Dies kann zu einer Erhöhung des durchschnittlichen Bildungsniveaus der Einwanderer führen, gerade wenn man endogene Bildungsentscheidungen und die Bildungspolitik im Herkunftsland berücksichtigt. Trotzdem verringert eine selektivere Einwanderungspolitik die gesellschaftliche Wohlfahrt im Herkunftsland. (IAB) %X "Destination countries are increasingly adopting selective immigration policies. These can effectively increase migrants' average education even if one allows for endogenous schooling decisions and education policies at origin. Still, more selective immigration policies can reduce social welfare at origin." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderungspolitik %K Einwanderer %K Auswahlverfahren %K Bildungsniveau %K Herkunftsland %K gesellschaftliche Wohlfahrt %K Auswanderung - Auswirkungen %K internationale Wanderung %K brain drain %K Bildungsinvestitionen %K F22 %K J24 %K H52 %K 015 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2011-08-22 %M k110822n23 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Journal of Development Economics %V 101 %N 1 %F X 421 %A Bertoli, Simone %A Fernández-Huertas Moraga, Jesús %A Ortega, Francesc %T Crossing the border: self selection, earnings and individual migration decisions %D 2013 %P S. 75-91 %G en %# A 1999; E 2005 %@ ISSN 0304-3878 %R 10.1016/j.jdeveco.2012.09.004 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.jdeveco.2012.09.004 %X We analyze an international migration episode for which we are able to gather individual-level data covering all relevant countries, namely the exodus of Ecuadorians to Spain and the US in the aftermath of the economic collapse of 1999. Specifically, we produce selection-corrected predictions of counterfactual individual earnings and use them to estimate a discrete-choice migration equation that allows for correlated errors across destinations and a rich structure of migration costs. We find that earnings significantly shape individual migration decisions, even in an episode in which Ecuadorians mostly chose Spain where earnings were lower than in the US, and they contribute to explaining the observed composition of migration flows. Moreover, our estimates show that changes in earnings at a particular destination have a larger effect on destination choice conditional on migration than on the scale of migration. %K internationale Wanderung %K Wanderungsmotivation %K Migranten %K ökonomische Faktoren %K Einkommenshöhe %K Herkunftsland %K Zielgebiet %K Einwanderungsland %K Auswanderung %K Einwanderer %K Einwanderung %K Wanderungsstatistik %K Wirtschaftskrise %K Ekuador %K USA %K Spanien %K F22 %K O15 %K J61 %K D33 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-01-08 %M k130108302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Papers in Regional Science %V 92 %N 2 %F Z 967 %A Blien, Uwe %A Fuchs, Stefan %A Hirte, Georg %T New advances in the analysis of regional labour markets %D 2013 %P S. 243-248 %G en %@ ISSN 1056-8190 %R 10.1111/pirs.12041 %U http://dx.doi.org/10.1111/pirs.12041 %X In ihrer Einführung zu einem Schwerpunktheft geben die Autoren einen Überblick über die Beiträge, welche sich mit der Analyse regionaler Arbeitsmärkte befassen. Diese entstammen der 4. Internationalen Sommerkonferenz zur Regionalwissenschaft in Dresden 2011. Die sechs Einzelbeiträge widmen sich folgenden Themen der regionalen Arbeitsmarktanalyse: Beschäftigungsentwicklung, Lohnentwicklung, Arbeitssuche und Arbeitsmigration. (IAB) %X In their introduction to this thematic publication, the authors give an overview of the papers that deal with the analysis of regional labour markets. These originated at the 4th International Summer Conference on Regional Studies (4. Internationale Sommerkonferenz zur Regionalwissenschaft) in Dresden in 2011. The six individual papers are dedicated to the following topics of regional labour market analysis: the way in which unemployment has developed; the way wages have developed; looking for a job; and employment migration. (IAB) %K regionaler Arbeitsmarkt %K Arbeitsmarktforschung %K Regionalforschung %K Arbeitsmarktanalyse %K Arbeitslosigkeit %K Lohnkurve %K Regionalökonomie %K Arbeitsökonomie %K Beschäftigungsentwicklung %K Lohnentwicklung %K Arbeitsuche %K Arbeitsmigration %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-07-24 %M k130603n06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Economic Modelling %V 28 %N 3 %F X 093 %A Brücker, Herbert %A Fachin, Stefano %A Venturini, Alessandra %T Do foreigners replace native immigrants? : a panel cointegration analysis of internal migration in Italy %D 2011 %P S. 1078-1089 %G en %# A 1975; E 2001 %@ ISSN 0264-9993 %R 10.1016/j.econmod.2010.11.020 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.econmod.2010.11.020 %X "This paper examines the impact of the immigration of foreigners on domestic labor mobility. Since David Card's seminal study on the regional labor market impact of the Mariel Boatlift it is controversial whether domestic labor mobility equilibrates economic conditions across regions. However, there is little or no evidence that natives leave destinations where migrants tend to cluster. In this paper we reconcile the existing evidence by taking another route: we analyze whether the immigration of foreigners replaces domestic mobility from poor to rich regions. We focus on Italy, which is characterized by large North-South wage and unemployment differentials, and apply panel cointegration methods. The main finding is that, conditional on unemployment and wage differentials, the presence of foreign workers in the labor force of the destination regions discourages internal labor mobility significantly. As a consequence, spatial correlation studies which use the variance of the foreigner share across regions for identifying the wage and employment effects of immigration, tend to understate the actual impact of foreign immigration." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderung %K Binnenwanderung %K Landflucht %K Zuwanderung %K Abwanderung %K regionaler Arbeitsmarkt %K Lohnentwicklung %K Ausländerquote %K Arbeitsmarktchancen %K Inländer %K Ausländer %K ausländische Arbeitnehmer %K Italien %K Süditalien %K Norditalien %K C22 %K C23 %K F22 %K J61 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2011-03-29 %M k110225310 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J European Economic Review %V 66 %N February %F Z 252 %A Brücker, Herbert %A Hauptmann, Andreas %A Jahn, Elke J. %A Upward, Richard %T Migration and imperfect labor markets : theory and cross-country evidence from Denmark, Germany and the UK %D 2014 %P S. 205–225 %G en %# A 1990; E 2009 %@ ISSN 0014-2921 %R 10.1016/j.euroecorev.2013.11.007 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.euroecorev.2013.11.007 %X "We investigate the labor market effects of immigration in Denmark, Germany and the UK, three countries which are characterized by considerable differences in labor market institutions and welfare states. Institutions such as collective bargaining, minimum wages, employment protection and unemployment benefits affect the way in which wages respond to labor supply shocks, and, hence, the labor market effects of immigration. We employ a wage-setting approach which assumes that wages decline with the unemployment rate, albeit imperfectly. We find that the wage and employment effects of immigration depend on wage flexibility and the composition of the labor supply shock. In Germany immigration involves only moderate wage, but large unemployment effects, since immigrants are concentrated in labor market segments with low wage flexibility. The reverse is true for the UK and Denmark." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderung %K Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich %K institutionelle Faktoren %K Lohnflexibilität %K Arbeitslosenquote %K Einkommenseffekte - internationaler Vergleich %K Substitutionseffekte %K Inländer %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Großbritannien %K F22 %K J31 %K J61 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-01-22 %M k131202302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J The Scandinavian Journal of Economics %V 113 %N 2 %F Z 440 %A Brücker, Herbert %A Jahn, Elke J. %T Migration and wage-setting : reassessing the labor market effects of migration %D 2011 %P S. 286-317 %G en %# A 1975; E 2004; %@ ISSN 0347-0520 %R 10.1111/j.1467-9442.2010.01634.x %U http://dx.doi.org/10.1111/j.1467-9442.2010.01634.x %X Auf der Grundlage des Lohnkurvenansatzes werden die Arbeitsmarkteffekte von Migration in Deutschland untersucht. Die Lohnkurve geht von der Annahme aus, dass Löhne auf eine Veränderung der Arbeitslosenquote reagieren, wenn auch imperfekt. Hierdurch ist es möglich, die Lohn- und Beschäftigungseffekte von Migration gleichzeitig in einem allgemeinen Gleichgewichtsmodell abzuleiten. Die empirische Analyse basiert auf Daten der IAB-Beschäftigtenstichprobe, einer zweiprozentigen Stichprobe der deutschen Erwerbsbevölkerung. Die Ergebnisse belegen eine hohe Elastizität der Lohnkurve bei jungen Arbeitnehmern und Akademikern und eine geringe Elastizität bei älteren Arbeitnehmern und Arbeitskräften mit Berufsausbildung. Die Lohn- und Beschäftigungseffekte von Migration fallen nur gering aus: Ein Anstieg der Erwerbsbevölkerung durch Einwanderung von einem Prozent bewirkt einen Anstieg der Arbeitslosenquote um weniger als 0,1 Prozentpunkte und reduziert die durchschnittlichen Löhne um weniger als 0,1 Prozentpunkte. (IAB) %X "In this paper we employ a wage-setting approach to analyze the labor market effects of immigration into Germany from 1980 to 2004. This enables us to consider labor market rigidities, which are prevalent in Europe. We find that the elasticity of the wage-setting curve is particularly high for young workers. Moreover, natives and foreigners are imperfect substitutes. The wage and employment effects of immigration depend on the skill structure of the immigrant workforce. Because the foreign labor supply shift has mainly affected the high-skilled labor market segment, the 4 percent increase of the workforce through immigration has not increased either aggregate or foreign unemployment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K IAB-Beschäftigtenstichprobe %K Lohnkurve %K Arbeitslosenquote %K Lohnhöhe %K Einwanderung - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslosigkeit %K Ausländerbeschäftigung %K Substitutionselastizität %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitskräfte %K Inländer %K Hochqualifizierte %K Niedrigqualifizierte %K mittlere Qualifikation %K junge Erwachsene %K ältere Arbeitnehmer %K Bundesrepublik Deutschland %K F22 %K J31 %K J61 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2011-05-26 %M k100225304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J European Union Politics %V 12 %N 3 %F X 108 %A Brücker, Herbert %A Schröder, Philipp J. H. %T Migration regulation contagion %D 2011 %P S. 315-335 %G en %# A 1980; E 2005 %@ ISSN 1465-1165 %R 10.1177/1465116511410749 %U http://dx.doi.org/10.1177/1465116511410749 %X "This article examines the political economy of selective immigration policy in a model where decision makers are uncertain about the characteristics of migrants. The analysis focuses on two questions: first, how does a selective immigration policy affect the number of immigrants who are admitted by the receiving country; second, how does a selective immigration policy in one country affect immigration policies in other countries. We find (I) that countries with selective immigration policies ceteris paribus tend to admit more migrants than countries without such policies, and (II) that neighbouring countries will follow each other in implementing selective immigration policies, i.e. there is diffusion. These theoretical findings are supported by evidence from an econometric panel analysis of immigration policies in 15 Organization for Economic Co-operation and Development (OECD) countries in the period from 1980 to 2005." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K internationale Wanderung %K Einwanderungspolitik - Auswirkungen %K Regulierung %K Einwanderung %K Einwanderer %K Auswahlverfahren %K Qualifikationsniveau %K berufliche Qualifikation %K Ausländerquote %K Einwanderungspolitik - internationaler Vergleich %K OECD %K Österreich %K Belgien %K Kanada %K Dänemark %K Frankreich %K Bundesrepublik Deutschland %K Japan %K Luxemburg %K Niederlande %K Norwegen %K Neuseeland %K Schweden %K Schweiz %K Großbritannien %K USA %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2011-09-14 %M k110118304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J The World Economy %V 35 %N 2 %F X 311 %A Brücker, Herbert %A Schröder, Philipp J.H. %T International migration with heterogeneous agents : theory and evidence for Germany, 1967-2009 %D 2012 %P S. 152-182 %G en %# A 1967; E 2009; %@ ISSN 0378-5920 %R 10.1111/j.1467-9701.2011.01426.x %U http://dx.doi.org/10.1111/j.1467-9701.2011.01426.x %X "Temporary migration, though empirically relevant, is often ignored in formal models. This paper proposes a migration model with heterogeneous agents and persistent cross country income differentials that features temporary migration. In equilibrium there exists a positive relation between the stock of migrants and the income differential, while the net migration ?ow becomes zero. Consequently, existing empirical migration models, estimating net migration ?ows, instead of stocks, may be misspeci?ed. This suspicion appears to be con?rmed by our investigation of the cointegration relationships of German migration stocks and ?ows since 1967. We ?nd that (i) panel-unit root tests reject the hypothesis that migration ?ows and the explanatory variables are integrated of the same order, while migration stocks and the explanatory variables are all I(1) variables, and (ii) the hypothesis of cointegration cannot be rejected for the stock model." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Herkunftsland %K internationale Wanderung - Modell %K Wanderungspotenzial %K Wanderungsstatistik %K Mobilitätsbereitschaft - Determinanten %K regionale Mobilität %K Einkommensunterschied %K Einwanderungsland %K Rückwanderung %K Rückwanderungsbereitschaft %K Aufenthaltsdauer %K Migrationstheorie %K Stromgrößenanalyse %K ökonomische Faktoren %K Wanderungsmotivation %K Mobilitätsforschung %K Europäische Union %K Bundesrepublik Deutschland %K C23 %K C53 %K F22 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2012-10-08 %M k110930j02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J International Journal of Manpower %V 35 %N 1/2 %F X 267 %A Brunow, Stephan %A Blien, Uwe %T Effects of cultural diversity on individual establishments %D 2014 %P S. 166-186 %C London %G en %@ ISSN 0143-7720 %R 10.1108/IJM-08-2013-0199 %U http://dx.doi.org/10.1108/IJM-08-2013-0199 %X "Internationale Einwanderung beeinflusst den Grad der kulturellen Vielfalt in der Erwerbsbevölkerung. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Konsequenzen von Einwanderung bezüglich des Grades der kulturellen Vielfalt mittels Beschäftigungsfunktionen für einzelne Unternehmen. Die Theorie hinter der empirischen Analyse basiert auf einem turned-around New Economic Geography Modell. Datenbasis ist ein Linked-Employer-Employee-Datensatz aus einer Kombination des IAB-Betriebspanels mit der Beschäftigungsstatistik Deutschlands, der sehr detaillierte Informationen über einzelne Arbeitskräfte und Unternehmen bereithält. In der empirischen Analyse wird gezeigt, dass die Beschäftigung geringer ist, wenn der Grad der Vielfalt höher ist und der Ertrag eines individuellen Unternehmens als gegeben betrachtet wird. Aus diesem Ergebnis kann unter den Bedingungen eines monopolistischen Wettbewerbs (elastische Produktnachfrage implizierend) abgeleitet werden, dass das Unternehmen einen relativ großen Teil des Marktes besetzen kann. Schließlich impliziert dies eine relativ hohe Arbeitsnachfrage. (IAB)" (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "International immigration affects the degree of cultural diversity present in a labour force. This paper focuses on the consequences of immigration with respect to the level of cultural diversity by estimating employment functions for individual establishments. The theory behind the empirical analyses is based on a 'turned around' New Economic Geography model. The data basis used is a linked employer - employee data set generated by a fusion of the IAB Establishment Panel with the Employment Statistics of Germany, which provides very detailed information about individual workers and establishments. In the empirical part Instrumental Variables techniques are employed to solve the endogeneity issues involved. In the empirical analyses it is shown that employment is lower when the degree of diversity is higher, regarding the revenue of an individual establishment as given. From this result it can be derived under the conditions of monopolistic competition (implying elastic product demand) that the establishment is able to occupy a relatively large part of the market. Finally, this implies relatively high labour demand. We provide clear evidence that cultural diversity in single establishments enhance productivity. The question remains whether different employees interact each another or whether they are separated to different tasks within the establishment. In the latter case productivity gains are due to task specific knowledge whereas in the former one the interaction of different cultures matters. This issue cannot be answered with the given data set. Negative effects emerging from employing various cultures (such as language barriers) can be compensated. Thus, hiring foreign born workers does not mean a decline in productivity and a loss in competitiveness." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K kulturelle Faktoren %K Heterogenität %K Unternehmen %K Einwanderung %K Beschäftigungsfunktion %K Beschäftigungseffekte %K Produktivität %K Beschäftigungsgrad %K Produktivitätseffekte %K Arbeitskräftenachfrage %K Erwerbsbevölkerung %K Beschäftigungstheorie %K Beschäftigtenstruktur %K Ausländerquote %K IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-04-08 %M k140407312 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Urban Studies %V 51 %N 9 %F Z 1058 %A Buch, Tanja %A Hamann, Silke %A Niebuhr, Annekatrin %A Rossen Anja %T What makes cities attractive? : the determinants of urban labour migration in Germany %D 2014 %P S. 1960-1978 %G en %# A 2000; E 2007 %@ ISSN 0042-0980 %R 10.1177/0042098013499796 %U http://dx.doi.org/10.1177/0042098013499796 %X "Striking disparities characterise the population growth of cities in industrialised countries. Some cities suffer from ongoing population decline, whereas other cities have experienced increasing numbers of inhabitants in recent years. Whether labour market conditions or amenities via their impact on migration primarily account for differences in cities' demographic development is an important issue. This paper investigates the determinants of the migration balance of German cities between 2000 and 2007. The focus is on the mobility of workers because labour migration in particular affects the future prospects of cities. The findings suggest that not only labour market conditions but also amenities have an impact on the net migration rate. Moreover, large cities seem to be, ceteris paribus, more attractive than small cities. This finding possibly points to the importance of amenities such as cultural infrastructure and matching externalities in urban (labour) markets that are linked to city size. Urban policy aimed at enhancing the attractiveness of cities should thus consider both boosting the local economy and improving the quality of life." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmigration %K Binnenwanderung %K Wanderungsmotivation %K Standortfaktoren %K Infrastruktur %K Kultur %K regionaler Arbeitsmarkt %K Ortsgröße %K Stadt %K Lebensqualität %K Zuwanderung %K Abwanderung %K regionaler Vergleich %K IAB-Beschäftigtenhistorik %K Wanderungsstatistik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-09-05 %M k130711303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für Soziologie %V 42 %N 6 %F Z 497 %A Buche, Antje %A Jungbauer-Gans, Monika %A Niebuhr, Annekatrin %A Peters, Cornelius %T Diversität und Erfolg von Organisationen %D 2013 %P S. 483-501 %G de %# A 1998; E 2008 %@ ISSN 0340-1804 %X "Dieser Beitrag untersucht, ob eine heterogene Zusammensetzung der Belegschaften die Leistungsfähigkeit von Organisationen beeinflusst. Konflikttheoretische Argumentationen sprechen für negative Auswirkungen, ressourcenorientierte Ansätze für positive Effekte von Diversität. Diese Überlegungen werden für kulturelle und altersbezogene Diversität mit Daten des IAB-Betriebspanels und des Betriebs-Historik-Panels untersucht. In den Analysen wird nach der Betriebsgröße differenziert und neben der Diversität in der Gesamtbelegschaft auch jene der (hoch-)qualifizierten Beschäftigten betrachtet. Für kulturelle Diversität zeigen sich sowohl positive als auch negative Effekte, die je nach Betriebsgröße und Belegschaftsgruppen unterschiedlich stark ausfallen. Negative Produktivitätseffekte finden sich lediglich bei kleineren Betrieben während positive Wirkungen für alle Betriebsgrößen ermittelt werden. Bei größeren Betrieben ist zudem die Outputwirkung der Heterogenität unter den (hoch-)qualifizierten Arbeitskräften etwas ausgeprägter. Für die Altersdiversität lässt sich dagegen kein Produktivitätseffekt nachweisen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper examines whether a heterogeneous composition of the workforce affects the performance of organizations. Conflict theoretical arguments speak for a negative impact; resource-oriented approaches see a positive effect of diversity. These considerations are examined for cultural and age diversity with data from the IAB (Institute for Employment Research) Establishment Panel and the Establishment History Panel. Furthermore, the analyses are differentiated according to firm size. We examine diversity within the entire workforce as well as the diversity among (highly) skilled workers. For cultural diversity, positive and negative effects are found which differ across both firm-size categories and the diversity of certain workforce groups. Negative productivity effects seem to be restricted to small firms, while positive effects can be found for all firms. For large establishments, the benefits of diversity among the (highly) qualified employees are somewhat stronger. In contrast, there are no significant effects of age diversity on the productivity of German firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K IAB-Betriebspanel %K Beschäftigtenstruktur %K Altersstruktur %K Heterogenität - Auswirkungen %K Unternehmenserfolg %K IAB-Betriebs-Historik-Panel %K Hochqualifizierte %K Produktivitätseffekte %K Arbeitsproduktivität %K Betriebsgröße %K kulturelle Faktoren %K Ausländerquote %K Nationalität %K Geschlechterverteilung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-01-27 %M k140110803 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J International Journal of Manpower %V 32 %N 7 %F X 267 %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Caliendo, Marco %A Falk, Armin %A Kaiser, Lutz C. %A Schneider, Hilmar %A Uhlendorff, Arne %A Berg, Gerard J. van den %A Zimmermann, Klaus F. %T The IZA evaluation dataset : towards evidence-based labor policy-making %D 2011 %P S. 731-752 %G en %@ ISSN 0143-7720 %R 10.1108/01437721111174730 %U http://dx.doi.org/10.1108/01437721111174730 %X "Purpose - This paper aims to present the IZA Evaluation Dataset, a newly created data source allowing for the evaluation of active labor market policies in Germany. Design/methodology/approach - The paper's approach is a description of the sampling and contents of the IZA Evaluation Dataset and an outline of its research potential. Findings - The evaluation of active labor market policies is often confronted with a lack of adequate empirical data. The IZA Evaluation Dataset may serve as a role model for the provision of such data. Research limitations/implications - The scope of active labor market policy instruments that can be analyzed with the IZA Evaluation Dataset is mainly restricted to measures for unemployed individuals. Originality/value - In recent years, many countries have opened their administrative databases for evaluation studies. However, information that might be relevant for economic modeling is often absent. The IZA Evaluation Dataset aims to overcome such limitations for Germany by complementing administrative data from the Federal Employment Agency with innovative survey data." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktpolitik - Erfolgskontrolle %K Wirkungsforschung %K Daten %K Arbeitslose %K Datengewinnung %K qualitative Methode %K quantitative Methode %K Erhebungsmethode %K Interview %K Bildungsverlauf %K Berufsverlauf %K Arbeitsuche %K Bewerbungsverhalten %K Einkommenserwartung %K ethnische Gruppe %K soziales Netzwerk %K Gesundheit %K psychische Faktoren %K physiologische Faktoren %K Zufriedenheit %K Einstellungen %K Bundesrepublik Deutschland %K J68 %K H43 %K C81 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2011-10-20 %M k111020r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J European Sociological Review %V 28 %N 4 %F Z 863 %A Capuano, Stella %T The south-north mobility of Italian college graduates : an empirical analysis %D 2012 %P S. 538-549 %G en %# A 2004; E 2007 %@ ISSN 0266-7215 %R 10.1093/esr/jcr023 %U http://dx.doi.org/10.1093/esr/jcr023 %X "In this article, I address the issue of whether 'brain drain' is taking place from the South to the North of Italy, i.e. whether the most skilled individuals have a greater propensity to move away from the South. I find evidence that the best college graduates have a higher probability of choosing Northern or Central Italy as a place of residence. The above results raise concerns about the growth potential of the South of Italy, which is already less developed than the rest of the country. Moreover, I consider the impact of family background on mobility. According to my results, having high-level self-employed parents significantly deters mobility, whereas parental education has no significant effect. I suggest an interpretation of this outcome that links social class membership to the individual propensity to move, and I provide some additional evidence in support of this hypothesis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Wanderungsstatistik %K Binnenwanderung %K Hochschulabsolventen %K Eltern %K Selbständige %K Bildungsabschluss %K regionale Herkunft %K Zielgebiet %K brain drain %K Mobilitätsforschung %K Wanderungsmotivation %K Hochqualifizierte %K Arbeitsuche %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Norditalien %K Italien %K Süditalien %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2012-10-17 %M k110427301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Journal of Comparative Policy Analysis %V 15 %N 4 %F X 845 %A Capuano, Stella %A Abdeslam, Marfouk %T African brain drain and its impact on source countries : what do we know and what do we need to know? %D 2013 %P S. 297-314 %G en %# A 1990; E 2000 %@ ISSN 1387-6988 %R 10.1080/13876988.2013.813122 %U http://dx.doi.org/10.1080/13876988.2013.813122 %X %X "While there appears to be deep and growing concern for the brain drain from Africa, lack of adequate data has so far prevented a comprehensive analysis of its magnitude and its impact on source countries. Using original datasets on international migration, this paper addresses both issues. It shows that many African economies lost a considerable part of their highly skilled labor force due to migration to developed countries. The article also highlights that significant effort is still needed, in terms of data collection and empirical analysis, before drawing clear conclusions on the effects of the brain drain on Africa." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K brain drain - Auswirkungen %K Herkunftsland %K Auswanderung %K Hochqualifizierte %K Auswanderer %K Qualifikationsstruktur %K Arzt %K Frauen %K Einwanderung %K Einwanderer %K volkswirtschaftliche Kosten %K Bildungsinvestitionen %K Afrikaner %K medizinische Versorgung %K Gesundheitswesen %K Forschungsdefizit %K Migrationsforschung %K Afrika %K OECD %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-02-03 %M k140116310 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J European Societies %V 14 %N 3 %F Z 1262 %A Damelang, Andreas %A Haas, Anette %T The benefits of migration : cultural diversity and labour market success %D 2012 %P S. 362-392 %G en %# A 2000; E 2002 %@ ISSN 1461-6696 %R 10.1080/14616696.2012.676758 %U http://dx.doi.org/10.1080/14616696.2012.676758 %X "Assuming that migration and integration have lasting effects on economic and social processes, this paper analyses if a diverse cultural environment has a positive impact on labour market success. We expect that culturally diverse labour markets provide new opportunities through an open and tolerant climate, thus contributing to overall economic growth. We test this assumption by analysing the successful transition from education to work depending on the regional distribution and ethnic mix of the foreign population in Germany (cultural diversity). To account for variation within Germany, cultural diversity is observed at small administrative units. We analyse a cohort of young adults at the time of the successful completion of their apprenticeship in Germany and follow them through the beginning of their career. The concentration on a homogenous group regarding occupational certificates enables us to focus on the effects of the local and social environment as well as individual characteristics such as their national background on finding a job (or not). We apply an instrumental variable design to disentangle the effects of cultural diversity and share of foreigners. The results show that both young foreigners and Germans face significantly lower barriers for employment entry in culturally more diverse German regions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Ausbildungsabsolventen %K Berufseinmündung %K zweite Schwelle %K kulturelle Faktoren %K Bevölkerungsstruktur %K Ausländerquote %K Heterogenität %K ausländische Jugendliche %K Inländer %K berufliche Integration %K multikulturelle Gesellschaft %K interkulturelle Faktoren %K regionale Faktoren %K regionale Disparität %K Arbeitsmarktchancen %K Integrierte Erwerbsbiografien %K regionaler Arbeitsmarkt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2012-05-16 %M k120507801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie %V 46 %N 3 %F X 253 %A Hochfellner, Daniela %A Burkert, Carola %T Berufliche Aktivität im Ruhestand : Fortsetzung der Erwerbsbiographie oder notwendiger Zuverdienst? %D 2013 %P S. 242-250 %G de %# A 2007; E 2007 %@ ISSN 1435-1269 %R 10.1007/s00391-012-0373-8 %U http://dx.doi.org/10.1007/s00391-012-0373-8 %X "In diesem Beitrag werden Einflussfaktoren auf die Erwerbstätigkeit im Ruhestand bei Deutschen, Migranten und (Spät-)Aussiedlern analysiert. Die Untersuchung basiert auf den administrativen Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Bundesagentur für Arbeit. Eingeschlossen wurden 25.304 Personen, die im Jahr 2007 eine Altersrente bezogen. Mittels eines binären Wahrscheinlichkeitsmodells werden Faktoren bestimmt, die die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, im Ruhestand einer Beschäftigung nachzugehen. Rund 20% der untersuchten Altersrentner gehen einer beruflichen Aktivität im Alter nach, wobei der Großteil lediglich geringfügig beschäftigt ist. Neben der Rentenhöhe bedingen vor allem Erwerbsbiographien, die durch Beschäftigungslücken gekennzeichnet sind, die berufliche Aktivität im Ruhestand. Für Migranten zeigen sich Unterschiede zu Deutschen ohne Migrationshintergrund. Die Ergebnisse über eine berufliche Aktivität im Ruhestand lassen den Rückschluss zu, dass es sich hierbei um Personen handelt, die einen Zuverdienst zur Rente benötigen, da die relevanten Einflussgrößen als Indikatoren für eine unzureichende finanzielle Situation im Alter gesehen werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This article investigates employment of retired persons with different ethnic backgrounds, namely Germans, ethnic Germans and immigrants. The central issue of this paper addresses the influencing factors on employment during retirement. A total of 25,304 recipients of statutory pension payments were analyzed using administrative data of the German Pension Insurance and the Federal Employment Agency. The parameters of being employed, whilst drawing statutory pension payments, were determined by means of a binary probability model. About 20% of the investigated pensioners hold an occupational activity. In the majority of cases this activity equates to part-time employment. Not only the amount of pension received, but also lack of continuous employment prior to retirement influence whether retirees stay in the labor force. Furthermore there are differences between Germans and immigrants. The combination of the influencing parameters on working beyond retirement permits the conclusion that persons who face the risk of old-age poverty are more likely to work when they are retired." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Rentner %K Erwerbstätigkeit - Determinanten %K berufliche Integration %K ökonomische Faktoren %K Altersarmut %K Rentenhöhe %K Nebenverdienst %K Niedrigeinkommen %K Migrationshintergrund %K alte Menschen %K Qualifikationsniveau %K IAB-Biografiedaten %K Rentenversicherung %K Ruhestand %K geringfügige Beschäftigung %K Beschäftigungsform %K Einwanderer %K Aussiedler %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-01-21 %M k120621301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Economics Letters %V 118 %N 1 %F Z 1292 %A Jahn, Elke %A Rosholm, Michael %T Is temporary agency employment a stepping stone for immigrants? %D 2013 %P S. 225-228 %G en %# A 1997; E 2006 %@ ISSN 0165-1765 %R 10.1016/j.econlet.2012.10.029 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.econlet.2012.10.029 %X "We investigate whether agency employment is a bridge into regular employment for immigrants using the timing-of-events approach. We provide evidence of large positive in-treatment effects for all immigrants. Post-treatment effects are fairly high for male non-western and Eastern European immigrants." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K Leiharbeit %K Leiharbeitnehmer %K Berufsverlauf %K ausländische Arbeitnehmer %K Normalarbeitsverhältnis %K berufliche Integration %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslose %K Dänemark %K J61 %K J64 %K J68 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2012-12-11 %M k121211314 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J International Migration Review %V 45 %N 4 %F X 201 %A Lehmer, Florian %A Ludsteck, Johannes %T The immigrant wage gap in Germany : are East Europeans worse off? %D 2011 %P S. 872-906 %G en %# A 1995; E 2006 %@ ISSN 0197-9183 %R 10.1111/j.1747-7379.2011.00871.x %U http://dx.doi.org/10.1111/j.1747-7379.2011.00871.x %X "Using employment register data, this study compares the outcomes of male foreign workers from different East and West European countries who entered the German labor market between 1995 and 2000 with those of male German workers. Although the wage differentials are highest for Poles, results from Oaxaca/Blinder type decompositions show that the East Europeans are not generally worse off. Actually, we find considerable heterogeneity also within nationality groups. Quantile decompositions show that coefficients effects tend to be larger at the bottom of the wage distribution and, by that, give evidence for sticky floors." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K Lohnunterschied %K regionale Herkunft %K Herkunftsland %K Osteuropäer %K ausländische Arbeitnehmer %K ausländische Männer %K Inländer %K Beschäftigtenstatistik %K Bundesrepublik Deutschland %K J61 %K J31 %K J15 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2012-01-13 %M k111005302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Review of Income and Wealth %N Online First %F X 252 %A Lehmer, Florian %A Ludsteck, Johannes %T Wage assimilation of foreigners : which factors close the gap? Evidence from Germany %D 2014 %P 25 S. %G en %# A 1999; E 2008 %@ ISSN 0034-6586 %R 10.1111/roiw.12124 %U http://dx.doi.org/10.1111/roiw.12124 %X %X "This study analyzes the development of the wages of male foreign workers from all important sending countries across time using longitudinal employment register data. A cohort analysis of the individuals entering the German labor market in the years 1999 to 2001 indicates that the raw wage gap of migrants compared to native Germans decreases by 14 log percentage points in the first eight years. The results of a decomposition method based on fixed effects regression models give evidence that this wage adjustment is mostly due to time-varying observable characteristics. Selective return migration, and the trend effects play no role for the aggregate. We find that wage assimilation happens mainly through three channels: first, through the accumulation of firm-specific human capital, which explains approximately 40 percent; second, search gains are approximately the same order of magnitude; and third, the accumulation of general human capital explains one-fifth of the assimilation. We further demonstrate that the importance of these channels differs substantially by the origin groups." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnunterschied %K ausländische Arbeitnehmer %K Einwanderer %K Inländer %K Assimilation %K ökonomische Faktoren %K Lohnentwicklung - Determinanten %K erwerbstätige Männer %K Integrierte Erwerbsbiografien %K Berufserfahrung %K berufliche Mobilität %K Aufenthaltsdauer %K Qualifikationsentwicklung %K Bundesrepublik Deutschland %K J15 %K J31 %K J61 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-06-30 %M k140613301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Prague Economic Papers %V 20 %N 1 %F Z 2087 %A Moritz, Michael %T The impact of Czech commuters on the German labour market %D 2011 %P S. 40-58 %G en %# A 1980; E 2001 %@ ISSN 1210-0455 %U http://www.vse.cz/polek/download.php?jnl=pep&pdf=386.pdf %X Angesichts der Europäischen Integration sind vor allem Grenzregionen von der Liberalisierung der Arbeitsmärkte betroffen. Auf der Basis von Daten der IAB-Beschäftigtenstichprobe und der IAB-Beschäftigtenhistorik für den Zeitraum vor und nach Öffnung der Grenzen zwischen Deutschland und Tschechien (1980-2001) wird die Entwicklung der Löhne beleuchtet. Dabei werden deutsche Beschäftigte und tschechische Pendler, die in den westdeutschen Grenzregionen beschäftigt sind, mit anderen inländischen und ausländischen Arbeitskräften verglichen. Zu Beginn der 1990er Jahre war es infolge einer großzügigen Gesetzeslage in Deutschland für tschechische Arbeitskräfte leicht, eine Arbeitserlaubnis in Deutschland zu erhalten. Dies nahmen vor allem niedrigqualifizierte männliche Arbeitskräfte in Anspruch. Mehr als 5 Prozent der niedrigqualifizierten männlichen Arbeitskräfte in Ostbayern in den 1990er Jahren waren Tschechen. Überraschenderweise scheinen einheimische Arbeitskräfte in dieser Phase von der Integration profitiert zu haben. Im Unterschied dazu führte eine stärkere Regulierung der Arbeitserlaubnis für Grenzpendler in den Folgejahren zu negativen Effekten für die einheimischen Arbeitskräfte. (IAB) %X "In the process of European integration, regions close to a border are especially affected by labour market liberalisation. Using data from the IAB employment subsample (IABS) and the employment register (BeH) for the period before and after the opening of the border between Germany and the Czech Republic (1980-2001) I shed light on the development of wages. Both German employees and Czech commuters in the western German borderland of Bavaria are compared to other domestic and foreign workers. At the beginning of the 1990s, German legislation was relatively unrestrictive, so that it was quite easy for Czech workers to obtain a work permit beyond the border. Most of them had only low education. More than 5% of the eastern Bavarian male, low-skilled workforce was reported Czech in the early 1990s. Surprisingly, precisely in this period German employees seem to have benefited from integration, but suffered in the years afterwards, when regulations on labour permits for commuters were far stricter." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K EU-Osterweiterung %K regionaler Arbeitsmarkt %K Grenzgebiet %K Osteuropäer %K ausländische Arbeitnehmer %K Grenzpendler %K Ausländerbeschäftigung %K Regulierung %K Arbeitserlaubnis %K Beschäftigungsentwicklung %K Lohnentwicklung %K IAB-Beschäftigtenstichprobe %K IAB-Beschäftigtenhistorik %K Tschechische Republik %K Bundesrepublik Deutschland %K Bayern %K Oberfranken %K Oberpfalz %K Niederbayern %K R23 %K J61 %K F22 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2011-05-10 %M k100809313 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Regional Studies. Journal of the Regional Studies Association %V 46 %N 7 %F Z 1069 %A Niebuhr, Annekatrin %A Granato, Nadia %A Haas, Anette %A Hamann, Silke %T Does labour mobility reduce disparities between regional labour markets in Germany? %D 2012 %P S. 841-858 %G en %# A 1995; E 2005 %@ ISSN 0034-3404 %R 10.1080/00343404.2010.532118 %U http://dx.doi.org/10.1080/00343404.2010.532118 %X "Die Unterschiede zwischen den Bedingungen auf den regionalen Arbeitsmärkten sind in Deutschland nach wie vor ausgeprägt, insbesondere bei einem Vergleich zwischen Ost und West. Bei den traditionellen neoklassischen Modellen wird implizit vorausgesetzt, dass sich solche Disparitäten durch eine Mobilität der Arbeitnehmer verringern sollte. Demgegenüber lassen Modelle, in denen Externalitäten oder eine selektive Migration berücksichtigt werden, darauf schließen, dass sich die regionalen Unterschiede durch eine interregionale Migration der Arbeitnehmer sogar noch verstärken können. Wir untersuchen die Auswirkung einer Mobilität der Arbeitnehmer auf die regionalen Disparitäten in Deutschland im Zeitraum von 1995 bis 2005. Unter Berücksichtigung von Migration und Berufspendlern werden die Auswirkungen auf das Lohnniveau und die Arbeitslosigkeit in den Regionen geschätzt. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass eine Mobilität der Arbeitnehmer die Disparitäten tendenziell verringert; signifikante Auswirkungen werden jedoch nur im Bereich der Disparität der Arbeitslosigkeit festgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Differences in regional labour market conditions are still pronounced in Germany, especially between the Eastern and Western parts. Traditional neoclassical models imply that labour mobility should reduce such disparities. In contrast, models that include externalities or selective migration suggest that regional differences may well increase due to the interregional migration of workers. The impact of labour mobility on regional disparities in Germany between 1995 and 2005 is investigated. Considering migration as well as commuting, effects on regional wages and unemployment are estimated. The results suggest that labour mobility tends to reduce disparities; however, significant effects on unemployment disparities only are found." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K regionaler Arbeitsmarkt %K regionale Disparität %K Arbeitsmigration %K Arbeitskräftemobilität - Auswirkungen %K Binnenwanderung %K Lohnhöhe %K Arbeitslosenquote %K Arbeitsmarktindikatoren %K Pendelwanderung %K IAB-Beschäftigtenhistorik %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K C23 %K J61 %K R23 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2012-06-25 %M k101124801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie %V 55 %N 3 %F Z 1341 %A Schneider, Lutz %A Kubis, Alexander %A Wiest, Delia %T Selektivität, soziale Bindung und räumliche Mobilität : eine Analyse der Rückkehrpräferenz nach Ostdeutschland %D 2011 %P S. 121-140 %G de %# A 1991; E 2006; %@ ISSN 0044-3751 %X "Die Abwanderung überwiegend junger, gebildeter Menschen aus Ostdeutschland wird häufig als nachteilig für die Entwicklungsfähigkeit und den Aufholprozess der Neuen Länder betrachtet. Das Phänomen der Zuwanderung - und dabei nicht zuletzt der Rückwanderung vormals Abgewanderter - findet in diesem Zusammenhang besonderes Interesse. Die Arbeit analysiert die Rückwanderungsneigung auf Basis eines im Rahmen des DFG-Forschungsprojektes 'Brain drain aus Ostdeutschland' am Lehrstuhl für Sozialgeographie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg erhobenen Datensatzes zu den Einstellungen und Motivlagen aus Sachsen-Anhalt abgewanderter junger Menschen. Dabei wird auf folgende Aspekte besonderer Wert gelegt: die Wirkung des Arbeitsmarkterfolges nach der Abwanderung; der Einfluss sozialer Bindungen in der Herkunfts- und der Zielregion; schließlich die Selektivität der Rückwanderungsneigung. Im Ergebnis zeigt sich erstens, dass der individuelle Arbeitsmarkterfolg in der Zielregion die Rückkehrneigung verringert. Zweitens konnte die rückwanderungsfördernde Wirkung bestehender sozialer Bindungen zum Herkunftsgebiet nachgewiesen werden. Hinsichtlich der Selektivität der Rückwanderungsintentionen sind die Ergebnisse ambivalent." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In the public debate, brain drain from East Germany is supposed to be the most critical trend regarding the development and catching up of the New Länder. Therefore, potential for in- and re-migration has attracted much attention at least in the political context. Our contribution analyses the re-migration potential on basis of data from a DFG research project focussing on the re-migration intentions of people formerly emigrated from Saxony-Anhalt. The analysis concentrates on the following aspects: the effect of job market success after emigration; the Impact of social ties to the origin and the kost region and on the selectivity of re-migration preferences. The econometric results konfirm several expected effects: On the one hand an individual's job market success reduces the Intention to return. Likewise, the re-migration preference increases for people whose expectations were disappointed. On the other hand, the relevance of social ties to the origin region for re-migration dispositions is confined by the estimations. Yet, regarding selectivity of re-migration preferences in terms of human capital econometric results are somewhat ambiguous." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Rückwanderungsbereitschaft - Determinanten %K regionale Mobilität %K Mobilitätsbereitschaft %K junge Erwachsene %K Berufserfolg %K soziale Beziehungen %K soziales Netzwerk %K Arbeitsmarktchancen %K regionale Herkunft %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Sachsen-Anhalt %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2011-09-01 %M k110428306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Journal of Official Statistics %V 30 %N 2 %F Z 1056 %A Schnell, Rainer %A Trappmann, Mark %A Gramlich, Tobias %T A study of assimilation bias in name-based sampling of migrants %D 2014 %P S. 231-249 %G en %@ ISSN 0282-423X %R 10.2478/jos-2014-0015 %U http://www.degruyter.com/view/j/jos.2014.30.issue-2/jos-2014-0015/jos-2014-0015.xml?rskey=6YwZjO&result=1 %X "The use of personal names for screening is an increasingly popular sampling technique for migrant populations. Although this is often an effective sampling procedure, very little is known about the properties of this method. Based on a large German survey, this article compares characteristics of respondents whose names have correctly been classified as belonging to a migrant population with respondents, that are migrants and whose names have not been classified as belonging to a migrant population. Although significant differences with large effect sizes in some cases could be found, the overall bias introduced by name-based sampling seems to be small as long as procedures with a small false-negative rate are used." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K Stichprobenverfahren %K Stichprobenfehler %K Assimilation %K Linguistik %K empirische Sozialforschung %K soziokulturelle Faktoren %K Ausländer %K Ausländerstatistik %K soziale Integration %K Eheschließung %K IAB-Haushaltspanel %K Staatsangehörigkeit %K Migrationshintergrund %K Migrationsforschung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-07-03 %M k131107j01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Regional Studies. Journal of the Regional Studies Association %V 48 %N 1 %F Z 1069 %A Suedekum, Jens %A Wolf, Katja %A Blien, Uwe %T Cultural diversity and local labour markets %D 2014 %P S. 173-191 %G en %# A 1995; E 2006 %@ ISSN 0034-3404 %R 10.1080/00343404.2012.697142 %U http://dx.doi.org/10.1080/00343404.2012.697142 %X "Kulturelle Vielfalt und lokale Arbeitsmärkte, Regional Studies. Die Vielfalt der Staatsangehörigkeiten von ausländischen Arbeitnehmern auf dem deutschen Arbeitsmarkt hat im Zeitraum von 1995 bis 2006 erheblich zugenommen. In diesem Beitrag werden die Auswirkungen dieser Vielfalt für einheimische Arbeitnehmer auf lokaler Ebene untersucht. Je höher das Beschäftigungsniveau von hochqualifizierten ausländischen Arbeitnehmern ausfällt, desto höher liegen die lokalen Löhne und das Beschäftigungsniveau für Einheimische. Diese Effekte verstärken sich, je vielfältiger die Gruppe der hochqualifizierten ausländischen Arbeitnehmer ausfällt. Bei niedrigqualifizierten ausländischen Arbeitnehmern lässt sich ebenfalls ein Nutzen aufgrund der Vielfalt feststellen, der allerdings von der Gesamtgröße dieser Gruppe abhängt. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass kulturelle Vielfalt einheimischen Arbeitnehmern nützt, indem sie die lokale Produktivität erhöht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Cultural diversity and local labour markets, Regional Studies. The diversity of nationalities of foreign workers in the German labour market has increased considerably over the period 1995 - 2006. This paper investigates the effects of this diversity for native employees at the local level. The higher is high-skilled foreign employment, the higher are local wages and employment levels for natives. These effects are reinforced the more diverse is the group of high-skilled foreigners. For low-skilled foreigners benefits from diversity are also found, but only conditional on the overall size of this group. These results suggest that cultural diversity benefits native workers by raising local productivity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitsmarktstruktur %K Heterogenität %K regionaler Arbeitsmarkt %K Arbeitsmarktentwicklung %K Qualifikationsniveau %K Qualifikationsstruktur %K Hochqualifizierte %K Niedrigqualifizierte %K Produktivitätseffekte %K Herkunftsland %K kulturelle Faktoren %K Westdeutschland %K R23 %K J21 %K J31 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-01-29 %M k120719n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Economica %V 81 %N 322 %F Z 020 %A Uhlendorff, Arne %A Zimmermann, Klaus F. %T Unemployment dynamics among migrants and natives %D 2014 %P S. 348-367 %G en %# A 1984; E 2004 %@ ISSN 0013-0427 %R 10.1111/ecca.12077 %U http://dx.doi.org/10.1111/ecca.12077 %X "Unemployment rates are often higher for migrants than for natives. This could result from longer periods of unemployment as well as from shorter periods of employment. We jointly examine male native-migrant differences in the duration of unemployment and subsequent employment using German panel data and bivariate discrete time duration models. Compared to natives, unemployed male migrant workers do not find less stable positions, but they need more time to find these jobs. The probability of leaving unemployment also varies strongly between ethnicities, while first- and secondgeneration Turks are identified as the major problem group." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Inländer %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Arbeitslosenquote %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Beschäftigungsdauer %K erwerbstätige Männer %K arbeitslose Männer %K Grieche %K Italiener %K Spanier %K Türke %K Jugoslawe %K Sozioökonomisches Panel %K berufliche Reintegration %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-03-25 %M k140325302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J The Annals of Regional Science %V 50 %N 3 %F Z 319 %A vom Berge, Philipp %2 Berge, Philipp vom %T Search unemployment and new economic geography %D 2013 %P S. 731-751 %G en %@ ISSN 0570-1864 %R 10.1007/s00168-012-0535-z %U http://dx.doi.org/10.1007/s00168-012-0535-z %X Dieser Beitrag entwickelt ein allgemeines ökonomisch-geografisches Gleichgewichtsmodell, das Matchingfriktionen auf dem Arbeitsmarkt benutzt, um regionale Disparitäten von Arbeitslosigkeit entlang der üblichen Kern-Peripherie-Muster industrieller Agglomeration zu generieren. Im Modell beeinflussen nicht nur regionale Lohndifferenzen die Wanderungsentscheidungen mobiler Arbeitskräfte, sondern betreffen auch die Lohnverhandlung in lokalen Arbeitsmärkten, was zu Unterschieden bei offenen Stellen und auch bei Arbeitslosigkeit führt. In einem Setting mit zwei Regionen sind sowohl hohe oder niedrige Arbeitslosenquoten in einer Kernregion mögliche gleichgewichtige Ergebnisse, abhängig von Beförderungskosten und Substitutionselastizität. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass beide Muster von empirischer Relevanz sind. (IAB) %X "This paper develops a general equilibrium geographical economics model, which uses matching frictions on the labor market to generate regional unemployment disparities alongside the usual core-periphery pattern of industrial agglomeration. In the model, regional wage differentials do not only influence migration decisions of mobile workers, but also affect the bargaining process on local labor markets, leading to differences in vacancies and unemployment as well. In a setting with two regions, both higher or lower unemployment rates in the core region are possible equilibrium outcomes, depending on transport costs and the elasticity of substitution. Stylized facts suggest that both patterns are of empirical relevance." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K regionaler Arbeitsmarkt %K Arbeitslosigkeit %K regionale Disparität %K Wirtschaftsgeografie %K Lohnunterschied %K Tarifverhandlungen %K offene Stellen %K Substitutionselastizität %K Beförderung %K Kosten %K Arbeitslosenquote %K Wanderungsmotivation %K F12 %K J61 %K J64 %K R12 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-06-03 %M k130211302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Structural Change and Economic Dynamics %V 23 %N 2 %F X 009 %A Baas, Timo %A Brücker, Herbert %T The macroeconomic consequences of migration diversion : evidence for Germany and the UK %D 2012 %P S. 180-194 %G en %# A 2004; E 2011; %@ ISSN 0954-349X %R 10.1016/j.strueco.2012.01.001 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.strueco.2012.01.001 %X "This paper examines the macroeconomic consequences of the diversion of migration flows away from Germany towards the UK in the course of the EU's Eastern Enlargement. The EU has agreed transitional periods for the free movement of workers with the new member states from Central and Eastern Europe. The selective application of migration restrictions during the transitional periods has resulted in a reversal of the pre-enlargement allocation of migration flows from the new member states across the EU. Based on a forecast of the migration potential under the conditions of free movement and of the transitional arrangements, we employ a CGE model with imperfect labour markets to analyse the macroeconomic effects of this diversion process. We find that EU Eastern enlargement has increased in the GDP per capita in the UK substantially, but that the diversion of migration flows towards the UK has reduced wage gains and the decline in unemployment there. The effects of the EU Eastern enlargement are less favourable for Germany, but the diversion of migration flows has protected workers there against a detrimental impact on wages and unemployment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Freizügigkeit - Auswirkungen %K EU-Osterweiterung %K Einwanderung - internationaler Vergleich %K internationale Wanderung %K Auswanderung - internationaler Vergleich %K ökonomische Faktoren %K Lohnentwicklung %K Lohnhöhe %K Arbeitslosigkeit %K Bruttoinlandsprodukt %K Europäische Union %K Bundesrepublik Deutschland %K Großbritannien %K Osteuropa %K F15 %K F22 %K C68 %K J61 %K J30 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2012-03-26 %M k110927j02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Empirica %V 39 %N 4 %F Z 591 %A Brunow, Stephan %A Brenzel, Hanna %T The effect of a culturally diverse labour supply on regional income in the EU %D 2012 %P S. 461-485 %G en %# A 2003; E 2008 %@ ISSN 0340-8744 %R 10.1007/s10663-012-9201-z %U http://dx.doi.org/10.1007/s10663-012-9201-z %X "Because of an inflow of people into the EU but also because of the freedom of workplace choice within the EU, European regions are becoming more diverse in cultural terms. Despite the redistribution of labour and changes in regional labour supply, the ultimate question raised is whether there are additional gains or losses as a result of immigration flows. This paper therefore focuses on the impact of migrants on regional Gross Domestic Product per capita for European regions. Does the proportion of foreigners in the labour force increase or lower regional income? Does the composition of non-natives with respect to their countries of origin matter? We provide evidence that immigration and a higher degree of cultural diversity raise regional income, while controlling for endogeneity. We show that cultural diversity promotes income gains for destination countries. Whereas the presence of dominant groups reduces the costs of interaction and integration, diversity among foreign-born people increases the supply of different skills, knowledge and tasks. Thus, in general immigration has a positive net effect on regional performance and the costs of immigration in destination regions are balanced out. The regions of origin within the EU face a rise or a decline in income, depending on the labour market status of movers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Bevölkerungsstruktur %K Ausländerquote %K Einkommenseffekte %K Einkommenshöhe %K regionaler Vergleich %K regionale Disparität %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Lohnhöhe %K Beschäftigungsentwicklung %K Erwerbstätigenstruktur %K Herkunftsland %K Europäische Union %K F22 %K J15 %K R11 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2012-10-29 %M k121001301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Sozialer Fortschritt %V 60 %N 9 %F Z 535 %A Deeke, Axel %A Dietrich, Hans %A Kruppe, Thomas %A Lott, Margit %A Rauch, Angela %A Stephan, Gesine %A Wolff, Joachim %T Geförderte Qualifizierungsmaßnahmen in Deutschland : aktuelle Evaluationsergebnisse im Überblick %D 2011 %P S. 196-203 %G de %# A 2000; E 2009 %@ ISSN 0038-609X %R 10.3790/sfo.60.9.196 %U http://dx.doi.org/10.3790/sfo.60.9.196 %X "Geförderte Qualifizierungsmaßnahmen sollen einerseits die Beschäftigungschancen der Geförderten erhöhen, andererseits aber auch dazu beitragen, den Arbeitskräftebedarf der Wirtschaft zu decken. Dieser Beitrag fasst für Deutschland empirische Evidenz zu Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik zusammen, die auf die Weiterbildung und teils auch Erstausbildung der Teilnehmenden abzielen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Wirkungsanalysen auf der Mikroebene. Vor allem zur Förderung beruflicher Weiterbildung von Arbeitslosen und zu den früheren Trainingsmaßnahmen liegen bereits zahlreiche Forschungsergebnisse vor. Die Mehrzahl der Studien kommt dabei zu dem Ergebnis, dass diese Maßnahmen die individuellen Arbeitsmarktchancen im Mittel verbessern. Zu geförderten Qualifizierungsmaßnahmen für Beschäftigte, Rehabilitanden und Jugendliche gibt es hingegen derzeit noch vergleichsweise wenige Befunde." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Vocational training programmes that are funded by the Public Employment Service aim to improve the employment prospects of participants and provide workers with qualifications that meet the needs of the organizations and the economy. This article summarizes the empirical evidence for Germany on active labour market programmes that provide further training as well, to a lesser extent, those that offer initial training. The main focus is on micro-econometric studies that estimate treatment effects on those who participate in the programmes. A host of studies has investigated the effects of further vocational training programmes or of short training programmes for participating unemployed persons. The majority of studies conclude that these programmes do, on average, improve the labour market prospects of participants. However, few results are available on funded training programmes for employed persons as well as on training programmes for disabled persons and for younger persons." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Qualifizierungsmaßnahme %K Weiterbildungsförderung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Arbeitslose %K Trainingsmaßnahme %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsmarktchancen %K Erwerbstätige %K Sozialgesetzbuch III %K Niedrigqualifizierte %K ältere Arbeitnehmer %K Kurzarbeit %K Projekt WeGebAU %K europäischer Sozialfonds %K Berufsvorbereitungsmaßnahme %K Einstiegsqualifizierung %K Einwanderer %K Sprachförderung %K berufliche Rehabilitation %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2011-10-21 %M k110125307 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Journal for Labour Market Research %V 46 %N 3 %F Z 259 %A Haas, Anette %A Lucht, Michael %A Schanne, Norbert %T Why to employ both migrants and natives? A study on task-specific substitutability %D 2013 %P S. 201-214 %G en %# A 1993; E 2008 %@ ISSN 1614-3485 %R 10.1007/s12651-013-0145-y %U http://dx.doi.org/10.1007/s12651-013-0145-y %X "Dieser Beitrag untersucht den Erfolg von Einwanderern auf dem deutschen Arbeitsmarkt in Abhängigkeit von deren beruflichen Tätigkeitsfeldern. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Migranten im Vergleich zu Einheimischen eventuell dadurch benachteiligt sind, dass sie andere Aufgaben am Arbeitsplatz ausführen. Unser theoretisches Modell berücksichtigt, dass das Arbeitsangebot und damit die Anteile der Migranten mit der beruflichen Qualifikation, dem Tätigkeitsbereich und der Berufserfahrung variieren. Demzufolge unterscheiden sich die Substitutionselastizitäten einer aggregierten Produktionsfunktion für einzelne Jobzellen. Ausgehend vom 'TASKS-Ansatz' schätzen wir für den Zeitraum 1993 bis 2008 die Substitutionselastizitäten für unterschiedlich stark aggregierte CES-Produktionsfunktionen. Die Resultate verweisen auf deutliche Unterschiede in der Substituierbarkeit von Migranten und Einheimischen je nach beruflicher Qualifikation und Tätigkeitsfeld. Insbesondere interaktive und kommunikative Aufgaben erweisen sich für Migranten als Hürde für den Arbeitsmarkterfolg." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper analyses the performance of migrants on the German labour market and its dependence on the tasks performed on their jobs. Recent work suggests quantifying the imperfect substitutability relationship between migrants and natives as a measure for the hurdles migrants have to face. Our theoretical framework adopts that migrant shares vary with qualification, task categories, and experience. Hence, substitution elasticities of an aggregate production function can be quite different regarding different job cells. Finally, we estimate elasticities of substitution for different aggregate CES-nested production functions for Germany between 1993 and 2008 using administrative data and taking into account the task approach. We find significant variation in the substitutability between migrants and natives across qualification levels and tasks. We show that especially interactive tasks seem to impose hurdles for migrants on the German labour market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Integrierte Arbeitsmarktbiografien %K Einwanderer %K Inländer %K Substitutionselastizität %K Ausländerbeschäftigung %K berufliche Integration %K Heterogenität %K Tätigkeitsmerkmale %K Bildungsniveau %K Niedrigqualifizierte %K Hochqualifizierte %K manuelle Arbeit %K geistige Arbeit %K restriktive Arbeit %K selbstbestimmte Arbeit %K Arbeitsmarktchancen %K ausländische Arbeitnehmer %K Bundesrepublik Deutschland %K J15 %K J24 %K J31 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2013-10-09 %M k131007n05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik %V 107 %N 1 %F Z 216 %A Kotte, Volker %T Junge Berufseinsteiger aus Mecklenburg-Vorpommern : Bleiben, Gehen und Rückkehr %D 2011 %P S. 93-108 %G de %# A 2000; E 2007 %@ ISSN 0174-0830 %@ ISSN 0172-2875 %X "Die Frage nach der Abwanderung aus Ostdeutschland wird in Politik und Forschung kontrovers diskutiert. In diesem Beitrag wird anhand eines Individualdatensatzes die landesübergreifende Mobilität der 2000er Ausbildungskohorte im dualen System aus Mecklenburg-Vorpommern analysiert. Im Mittelpunkt steht die Frage wer in den ersten sieben Jahren nach Ausbildungsbeginn in Mecklenburg-Vorpommern bleibt, das Land verlässt, abwandert oder zurückkehrt. Ausgehend vom Ausbildungsbeginn wird der Ausbildungsverlauf und Berufseinstieg betrachtet. Dabei werden Beschäftigungszeiten, die Betroffenheit von Arbeitslosigkeit und das erreichte Einkommen in Abhängigkeit vom Mobilitätsverhalten näher untersucht. Die Ergebnisse sind für Mecklenburg-Vorpommern problematisch. Zum einen verliert das das Land besonders gut qualifizierte Schulabgänger. Zum anderen haben fast 40 Prozent der Kohorte mindestens einmal Mecklenburg-Vorpommern für eine Beschäftigung verlassen. Die hohe Mobilitätsbereitschaft deckt sich mit den Befunden aus Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Einkommen. Der Berufseinstieg beim Verbleib in Mecklenburg-Vorpommern gestaltet sich um ein vielfaches schwieriger als beim Verlassen des Landes." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The emigration from eastern Germany is a topic of controversial discussions in politics and research. In this article the inner-state mobility of a vocational training cohort (2000) from Mecklenburg-Vorpommern in the first seven years is analyzed by use of an individual data-record. Beginning with the first day in training, the education and the labor-market performance are central themes. The main aspect of the examination is the regional mobility within the federal states of Germany. In order to this topic the days in employment, the periods of unemployment and the income are analyzed in interdependency to the regional mobility. The findings are problematically for Mecklenburg-Vorpommern. The school leavers which are moving to another state are superior qualified. At least nearly 40 Percent of the school-leavers have working experiences in other german-states. This pattern could be explained with the labor-market dimensions of employment, unemployment and income. The people who stay in Mecklenburg-Vorpommern have a worse career-start than the people who emigrate to another state." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Ausbildungsabsolventen %K Berufsanfänger %K Abwanderung %K regionale Mobilität %K Mobilitätsbereitschaft %K Berufseinmündung %K zweite Schwelle %K Zuwanderung %K Arbeitsmigration %K Arbeitslosigkeit %K junge Erwachsene %K Einkommenseffekte %K Integrierte Erwerbsbiografien %K Bildungsverlauf %K betriebliche Berufsausbildung %K Auszubildende %K Bundesrepublik Deutschland %K Mecklenburg-Vorpommern %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2011-03-11 %M k110308n05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für Sozialreform %V 59 %N 4 %F Z 1604 %A Osiander, Christopher %T Determinanten der Weiterbildungsbereitschaft gering qualifizierter Arbeitsloser %D 2013 %P S. 493-513 %C Nürnberg %G de %# A 2011; E 2011; %@ ISSN 0514-2776 %X "Weiterbildungsangebote sind wichtige Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Für ihren Erfolg ist unter anderem von Bedeutung, welche Arbeitslosen zu einer Teilnahme bereit sind. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Determinanten der Weiterbildungsbereitschaft bei gering qualifizierten, d. h. bei Personen ohne (verwertbaren) beruflichen Abschluss. Die vorgenommene Untersuchung beruht auf einer Kombination aus Befragungs- und Prozessdaten und kommt zu dem Ergebnis, dass Personen mit größerer Risikoneigung eher bereit sind, sich weiterzubilden, ebenso wie solche mit ausländischer Staatsbürgerschaft oder Migrationshintergrund. Frühere Teilnahmen an Weiterbildungsangeboten erhöhen ebenfalls die Teilnahmebereitschaft. Eine größere Anzahl an Episoden, in denen Arbeitslosengeld (ALG) II bezogen wurde oder eine längere Dauer im ALG-I-Bezug verringern sie hingegen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Publicly sponsored vocational training programs are important measures of active labor market policies in Germany. A crucial factor for their success is that unemployed are willing to participate in further training. This paper deals with individual determinants of willingness to participate, focusing a low-skilled unemployed, i.e. persons without any training qualification. To this end, survey data are combined with administrative data. The empirical results suggest that persons who are less risk averse show a significantly higher preparedness to participate. The same is true for migrants. Furthermore, previous participation in vocational training programs increases the willingness to participate again. In contrast, previous receipt of means-tested or insurance benefits during several spells of unemployment reduces the participation motivation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Niedrigqualifizierte %K Weiterbildungsbereitschaft - Determinanten %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Weiterbildungsbeteiligung %K Persönlichkeitsmerkmale %K Migrationshintergrund %K Ausländer %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Integrierte Erwerbsbiografien %K Bundesrepublik Deutschland %K J08 %K J24 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2014-02-18 %M k140113v08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Methoden, Daten, Analysen. Zeitschrift für empirische Sozialforschung %V 7 %N 1 %F Z 1955 %A Schnell, Rainer %A Gramlich, Tobias %A Bachteler, Tobias %A Reiher, Jörg %A Trappmann, Mark %A Smid, Menno %A Becher, Inna %T Ein neues Verfahren für namensbasierte Zufallsstichproben von Migranten %D 2013 %P S. 5-33 %G de %@ ISSN 1864-6956 %R 10.12758/mda.2013.001 %U http://www.gesis.org/fileadmin/upload/forschung/publikationen/zeitschriften/mda/Vol.7_Heft_1/MDA_Vol7_2013-Schnell.pdf %X "Zu den besten Verfahren für die Konstruktion von Migrantenstichproben gehören namensbasierte Stichproben. Hierfür werden bislang entweder ad-hoc-Listen oder namenskundliche Lexika für die Klassifikation von Namen verwendet. In diesem Beitrag wird ein neues Verfahren vorgeschlagen, das auf der automatischen Klassifikation eines Namens anhand der n-Gramme des Namens und der Anwendung des Bayes-Theorems basiert. Das neue Verfahren ist fehlertolerant gegenüber alternativen Schreibweisen und erlaubt auch die Klassifikation von Namen, die sich nicht in den Lexika finden. Das Verfahren wurde anhand der Namen der ca. 1.600 Ausländer im PASS-Panel und einer CATI-Studie in Hessen untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The set of best methods for sampling migrant populations includes name-based sampling. So far this is done using either ad-hoc lists or onomastic dictionaries for the classification of names. This paper proposes a new name-based procedure, which uses a Bayes-classifier for the n-grams of the name. The new procedure is fault-tolerant of alternate spellings, and also allows the classification of names that are not found in dictionaries. It was tested using the names of about 1.600 foreigners in the PASS panel. Finally, a CATI survey based on the new method in Hesse is described." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Sozialforschung %K Stichprobe %K Stichprobenverfahren %K Migranten %K Migrationsforschung %K Türke %K Einwanderer %K Datengewinnung %K IAB-Haushaltspanel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2013-08-14 %M k121107j01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis %V 43 %N 2 %F Z 494 %A Seibert, Holger %A Wesling, Mirko %T Auspendlerüberschuss trotz guter Lehrstellenversorgung in Ostdeutschland : verschärfter Wettbewerb um Nachwuchskräfte fordert ländliche Regionen heraus %D 2014 %P S. 10-14 %G de %# A 2005; E 2011 %@ ISSN 0341-4515 %X "Die aus demografischen Gründen stark gesunkene Ausbildungsplatznachfrage führt dazu, dass viele Regionen in den ostdeutschen Bundesländern heute eine Lehrstellenversorgung aufweisen, die klar über dem gesamtdeutschen Schnitt liegt. Im Zuge dieser Entspannung sind zwar die Auspendlerquoten für Auszubildende in vielen ostdeutschen Regionen zurückgegangen, meist übersteigt die Zahl der Auspendler aber immer noch die der Einpendler. Welche ostdeutschen Regionen trotz guter Lehrstellenversorgung besonders von Auspendlerüberschüssen betroffen sind, beleuchtet dieser Beitrag." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The demand for training positions which has dropped strongly because of demographic reasons means that many regions in the eastern German states exhibit an availability of training positions that is clearly above the overall German average. In the wake of this easing of tension, the rates of trainees commuting out of the area have declined in many eastern German regions, but nevertheless the number of those commuting outwards is generally higher than the number of persons commuting inwards. This article shows which eastern German regions are particularly affected by a surplus of persons commuting outwards, despite a good supply of trainee positions." (Author's abstract, IAB-Doku) %K betriebliche Berufsausbildung %K Ausbildungsstellenmarkt %K Ausbildungsplatzangebot %K Ausbildungsplatznachfrage %K ländlicher Raum %K Auszubildende %K Pendelwanderung %K Auspendler %K Einpendler %K Wanderungsstatistik %K regionaler Vergleich %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2014-04-07 %M k140401p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Sozialer Sinn %V 13 %N 2 %F Z 2041 %A Sowa, Frank %T Grönländische Identifikationsprozesse und die Musealisierung von Indigenität : zur Narration der kollektiven Identität von grönländischen Inuit %D 2012 %P S. 257-280 %G de %# A 2000; E 2002 %@ ISSN 1439-9326 %X Der Beitrag ist wie folgt aufgebaut. Zunächst begebe ich mich auf Spurensuche nach der grönländischen Kollektividentität 'Kalaallit' und ihre Relevanz in den Erzählungen der Hauptstadtgrönländer (Abschnitt 2). Mit dem Wissen aus dem spezifischen historischen Kontext sowie der Erfahrungen aus dem Feld werden die Forschungsfragen entwickelt. Zunächst wird der Frage nachgegangen, woher diese Narration über die grönländischen Inuit stammt. Dabei interpretiere ich im politischen Diskurs kollektive Selbstbilder als Identifikationsmuster, die durch Identitätspolitiken hergestellt werden (Abschnitt 3). Im Sinne einer Nationalerzählung wird anschließend die Kollektividentität der grönländischen Inuit rekonstruiert, die Grönland als politischer Akteur vertritt (Abschnitt 4). Nach der Vorstellung des Ortes Oqaatsut (Abschnitt 5) werden die empirischen Ergebnisse aus den Interviews mit Dorfbewohnern dargestellt und in Beziehung zur kollektiven kulturellen Identität der grönländischen Inuit gesetzt (Abschnitt 6). Meiner Interpretation zufolge entwickeln die interviewten Dorfbewohner eine hedonistisch-gemeinschaftliche Lebensform, die aufgrund der Hartnäckigkeit, mit der die museale Kollektividentität der Grönländer reproduziert wird, erst entstehen kann (Abschnitt 7). %K kulturelle Identität %K Minderheiten %K ethnische Gruppe %K Subsistenzproduktion %K Identitätsbildung %K Kulturpolitik %K Tradition %K Sozialgeschichte %K Selbstbild %K institutionelle Faktoren %K Fremdbild %K Lebenssituation %K Grönland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2013-01-09 %M k121128301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für Rechtssoziologie %V 33 %N 2 %F X 401 %A Sowa, Frank %T Rechtspluralismus in der Weltgesellschaft? : zum Gewohnheitsrecht von indigenen Völkern am Beispiel der grönländischen Inuit %D 2014 %P S. 283-300 %G de %@ ISSN 0174-0202 %X "Das traditionelle grönländische Gewohnheitsrecht, das für Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner in den kleinen Siedlungen an der grönländischen Westküste von Bedeutung ist, trifft auf das globale Recht des globalen Umweltschutzregimes. Können vor diesem Hintergrund traditionelle Gewohnheitsrechte von indigenen Völkern in einer Weltgesellschaft aufrechterhalten werden? Wie das Beispiel der grönländischen Inuit verdeutlicht, lässt sich der Konflikt um die Fortführung der Jagdaktivitäten jedoch nicht als ein Konflikt zwischen Gesellschaften begreifen, die unterschiedliche Rechts- und Rationalitätsauffassungen besitzen. Denn die Strukturmuster des globalen Modells von Natur werden von den intellektuellen Eliten in der grönländischen Selbstverwaltung übernommen, die Informationskampagnen über den biologischen Status der Tierarten durchführen. Jäger lehnen diese Informationen und Jagdrestriktionen ab und berufen sich auf ihre traditionellen Jagdrechte. Es entwickeln sich somit intragesellschaftliche Konflikte zwischen grönländischen Eliten und Jägern und dadurch Situationen des Rechtspluralismus innerhalb Grönlands." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The traditional Greenlandic customary law, which is of significance for villagers in the small settlements on Greenland's west coast, is confronted with conflicting demands by the global environmental regime. Can traditional customary rights of indigenous peoples be maintained in a global society? As the example of the Greenlandic Inuit illustrates the conflict to ensure the continuation of hunting activities, however, cannot be understood as a conflict between societies that have different legal and rationality conceptions. The intellectual elites in the Greenland Self-Government are taking over the structural patterns of the global model of nature and run information campaigns about the biological status of the species. Hunters cite their traditional hunting rights and reject this information and those hunting restrictions. As a consequence, intra-societal conflicts develop between Greenland elites and hunters and thus in situations of legal pluralism within Greenland." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ethnische Gruppe %K Minderheiten %K Selbstverwaltung %K Fischerei %K Selbstbild %K kulturelle Identität %K Selbstbestimmung %K Fremdbild %K Subsistenzproduktion %K Rechtsanspruch %K nationale Identität %K Identitätsbildung %K Globalisierung %K Umweltpolitik %K Artenschutz %K Regulierung %K Grönland %K Dänemark %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2014-07-14 %M k140424302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache %N Dr 17(11)417 v 15 02 2011 (enthalten in Dr 17(11)393 v 16 02 2011) %F Z 174 %1 Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung %A Achatz, Juliane %A Brücker, Herbert %A Dietrich, Hans %A Dietz, Martin %A Feil, Michael %A Haas, Anette %A Heineck, Guido %A König, Marion %A Kruppe, Thomas %A Lott, Margit %A Plicht, Hannelore %A Rauch, Angela %A Spitznagel, Eugen %A Stegmaier, Jens %A Stops, Michael %A Walwei, Ulrich %A Wiemers, Jürgen %T Schriftliche Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 21. Februar 2011 zum a) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE Fachkräftepotential nutzen - Gute Arbeit schaffen, bessere Bildung ermöglichen, vorhandene Qualifikationen anerkennen (BT-Drucksache 17/4615) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Strategie statt Streit - Fachkräftemangel beseitigen (BT-Drucksache 17/3198) %D 2011 %P S. 87-108 %G de %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110221p01.pdf %X Das IAB nimmt nach einer allgemeinen Einschätzung zum Fachkräftebedarf und einer Darstellung der Erwartungen für die Zukunft Stellung zu den folgenden Punkten der Anträge der Fraktion Die Linke und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ausbau von Ganztagsschulen, Konzept DualPlus, grüner Pakt für Hochschulen, Bildungsberatung, Finanzierung der Berufsberatung durch Umlagesystem, Kürzungen bei der Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW), WeGebAU-Programm, Weiterbildung in Klein- und Großbetrieben, stärkere Erwerbsbeteiligung von Frauen, Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer, Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Behinderung, Anerkennung ausländischer Qualifikationen, Fachkräfteeinwanderung, Punktesystem, Weiterentwicklung des bisherigen Rechtssystems, Blue Card-Richtlinie, Anwerbung ausländischer Studenten, flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn, Zurückdrängen prekärer Beschäftigungsformen, Anhebung der Hartz-IV-Regelsätze auf 500 Euro, Senkung des Renteneintrittsalters und kürzere Wochenarbeitszeiten. (IAB) %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Fachkräftebedarf %K Personalbedarf %K Erwerbspersonenpotenzial - Prognose %K Bildungspolitik %K Bildungsexpansion %K Bildungsberatung %K Bildungsfinanzierung %K Berufsbildung %K betriebliche Weiterbildung %K Frauen %K ältere Arbeitnehmer %K Behinderte %K ausländische Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K ausländische Studenten %K Rekrutierung %K Mindestlohn %K Grundsicherung nach SGB II %K Leistungshöhe %K Arbeitszeitpolitik %K Altersgrenze %K Wochenarbeitszeit %K IAB %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-02-25 %M k110221p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 2 %F Z 1358 %A Baas, Timo %T Mehr oder minder: Wer kommt nach Öffnung der Arbeitsmärkte? %D 2010 %P S. 12-17 %G de %# A 2000; E 2020 %@ ISSN 1861-7522 %U http://doku.iab.de/forum/2010/Forum2-2010_Baas.pdf %X "Ab Mai 2011 wird in Deutschland die vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit und Dienstleistungsfreiheit für Migranten aus den am 1. Mai 2004 beigetretenen Mitgliedsstaaten Mittel- und Osteuropas gewährt. Damit werden die noch verbliebenen Einschränkungen für zwei der vier Grundfreiheiten des Binnenmarktes aufgehoben. Deutschland wird davon profitieren, da Migranten aus diesen Ländern zumeist jung und gut ausgebildet sind." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "As of May 2011, full freedom of movement of workers and free movement of services will be granted to migrants from the Member States of Central and Eastern Europe that acceded to the EU on 1 May 2004. With that, the remaining restrictions on two of the four fundamental freedoms of the common European market will have been removed. Germany will profit from this because migrants from these countries are usually young and well educated." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderungspolitik %K Freizügigkeit - Auswirkungen %K Dienstleistungsfreiheit %K Einwanderer %K Beschäftigungseffekte %K ausländische Arbeitnehmer %K Wanderungspotenzial %K Ost-West-Wanderung %K Wanderungsstatistik %K Wanderungsmotivation %K Osteuropäer %K Zielgebiet %K Altersstruktur %K Arbeitsmigration %K Herkunftsland %K Bundesrepublik Deutschland %K Osteuropa %K Estland %K Lettland %K Litauen %K Polen %K Slowakei %K Slowenien %K Tschechische Republik %K Ungarn %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-01-24 %M k101214n06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J CESifo DICE Report. Journal for Institutional Comparisons %V 9 %N 2 %F Z 1307 %A Baas, Timo %A Brücker, Herbert %T EU eastern enlargement: The benefits from integration and free labour movement %D 2011 %P S. 44-51 %G en %# A 2000; E 2011 %@ ISSN 1612-0663 %U http://www.cesifo-group.de/DocDL/dicereport211-rr2.pdf %X Der Beitrag analysiert die Auswirkungen der Integration der neuen EU-Mitgliedsstaaten aus Mittel- und Osteuropa in die Güter- und Faktormärkte der EU in den ersten sieben Jahren der EU-Osterweiterung. Die Auswirkungen von Handel und Migration werden gemeinsam behandelt, da eine separate Analyse aufgrund der vielfältigen Interaktionen zwischen Güter- und Arbeitsmärkten keinen Sinn ergibt. (IAB) %X "This paper analyses the effects of integrating the new member states from Central and Eastern Europe in the goods and factor markets of the EU during the first seven years of the EU's eastern enlargement. We address the effects of trade and migration in a joint framework, since we believe that a separate analysis does not make sense due to the many interactions between goods and labour markets." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K EU-Osterweiterung - Auswirkungen %K Ost-West-Wanderung %K Arbeitsmigration %K Freizügigkeit %K Dienstleistungsfreiheit %K Außenhandelsentwicklung %K Wanderungsstatistik %K europäische Integration %K Exportquote %K Importquote %K Migranten %K Qualifikationsstruktur %K Einwanderer %K berufliche Integration %K ökonomische Faktoren %K Bruttoinlandsprodukt %K Europäische Union %K Osteuropa %K Westeuropa %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-08-10 %M k110720306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik %V 33 %N 10 %F Z 759 %A Babka von Gostomski, Christian %A Becher, Inna %A Weinmann, Martin %T Einbürgerungen in Deutschland : wissenschaftliche Erkenntnisse und Handlungsmöglichkeiten für Politik und Praxis %D 2013 %P S. 373-379 %G de %# A 1999; E 2011 %@ ISSN 0721-5746 %X "Mittlerweile herrscht politischer Konsens drüber, dass Einbürgerungen von länger in Deutschland ansässigen Ausländern gewünscht sind. Sichtbar wird das unter anderem am Beispiel des Koalitionsvertrags der Regierungsparteien der 17. Legislaturperiode. Die Einbürgerungszahlen sin jedoch ernüchternd: das Potential der Einbürgerungen ist bei weitem nicht ausgeschöpft. Die Gründe dafür wurden mit der BAMF-Einbürgerungsstudie empirisch untersucht. Der vorliegende Beitrag setzt sich zunächste mit rechtlichen und quantitativen Aspekten der Einbürgerung in Deutschland auseinander. Im Hauptteil des Beitrags werden Handlungsmöglichkeiten für Politik und Verwaltung vorgestellt, die sich aus Sicht der Autoren aus ausgewählten Ergebnissen der Studie ableiten lassen und die Einbürgerungszahlen positiv beeinflussen lassen." (Textauszug, IAB-Doku) %X %K Ausländer %K Einwanderer %K Einbürgerung - Entwicklung %K Staatsangehörigkeitsrecht %K Ausländerrecht %K Ausländerpolitik %K Wahlrecht %K kulturelle Faktoren %K Informationsangebot %K Einbürgerung %K Öffentlichkeitsarbeit %K Kosten %K soziale Integration %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-11-20 %M k131014j01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 2 %F Z 1358 %A Bellmann, Lutz %A Buttler, Friedrich %T Effekte der Weltwirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt: Jugendliche tragen die Hauptlast %D 2010 %P S. 66-71 %G de %@ ISSN 1861-7522 %U http://doku.iab.de/forum/2010/Forum2-2010_Bellmann_Buttler.pdf %X "Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich in den meisten Ländern wesentlich gravierender auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt als in Deutschland. Besonders junge Erwachsene, die Schwierigkeiten beim Übergang in Ausbildung und Beschäftigung haben, sind davon betroffen. Gleiches gilt für diejenigen, die gerade begonnen haben, im Berufsleben Fuß zu fassen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The global financial and economic crisis has had a considerably more serious effect on the labour market in most other countries than in Germany. Young adults in particular who have difficulty making the transition to education and employment have been affected by it. The same applies to those who have just begun to get a foothold in the world of work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Finanzkrise - Auswirkungen %K Wirtschaftskrise - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich %K Jugendliche %K junge Erwachsene %K Berufsanfänger %K Jugendarbeitslosigkeit %K Arbeitslosenquote %K ausländische Jugendliche %K Europäische Union %K Welt %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-01-24 %M k101214n14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J CESifo DICE Report. Journal for Institutional Comparisons %V 12 %N 2 %F Z 1307 %A Blien, Uwe %A Borrs, Linda %A Südekum, Jens %A Wolf, Katja %T Local labour markets and cultural diversity %D 2014 %P S. 27-34 %G en %# A 1995; E 2006 %@ ISSN 1612-0663 %U http://www.cesifo-group.de/DocDL/dicereport214-forum5.pdf %X "Recent years have seen a tendency towards larger migration flows between many countries. Due to this development the population in the most developed countries in particular is growing increasingly diverse. People with very different cultural backgrounds are living and working together. The social, political and economic implications of this situation are far-reaching, complicated and not completely understood. This paper addresses an important aspect of these implications by looking at the effects of cultural diversity on the labour market. In principle, negative effects can arise from communication problems between people of different cultural backgrounds, from hidden discrimination and even from open clashes. On the other hand, positive effects are possible, since workers from different cultures and nations may possess complementary skills and problem-solving abilities. The intensive interaction of people from different backgrounds can generate ideas and solutions that would not have been developed in culturally homogeneous environments." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K regionaler Arbeitsmarkt %K kulturelle Faktoren %K Erwerbstätigenstruktur %K Heterogenität - Auswirkungen %K multikulturelle Gesellschaft %K Beschäftigungseffekte %K ausländische Arbeitnehmer %K Einwanderer %K Einwanderung %K Produktivitätseffekte %K Ausländerquote %K Qualifikationsstruktur %K Einkommenseffekte %K Inländer %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-07-31 %M k140715303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deguo-yanjiu : jikan = Deutschland-Studien %N 02-2009 %F X 668 %1 Institut für Studien zur Bundesrepublik Deutschland der Tongij-Universität, Shanghai (Hrsg.) %A Bogai, Dieter %A Qingrui, Lui %T Schwervermittelbare auf dem deutschen Arbeitsmarkt : Beschäftigungslage und Arbeitsmarktpolitik %D 2009 %P 11 S. %C Schanghai %G zh %# A 1975; E 2008 %@ ISSN 1005-4871 %X "In diesem Beitrag wird ein Überblick über die Arbeitsmarktpolitik in Deutschland gegeben, die die Beschäftigungs- und Teilhabechancen schwer vermittelbarer Personen verbessern soll. Zu Beginn steht eine kurze Analyse von Auswahlprozessen auf dem Arbeitsmarkt, d. h. welche Gruppen das höchste Risiko der Arbeitslosigkeit aufweisen und welches die Ursachen dafür sind. Anschließend werden die aktuellen Entwicklungen in der aktiven Arbeitsmarktpolitik beschrieben. Ein wichtiges Thema ist die Förderung der Frauenbeschäftigung. Nachdem die Antidiskriminierungspolitik in Deutschland dargestellt wird, wird zum Abschluss über die Beschäftigungsförderung für Schwerbehinderte berichtet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In this article, we provide an overview of labour market policy in Germany, which is aimed at improving the employment and participation chances of hard-to-place people. In the beginning, we present a short analysis of selection processes in the labour market, i.e. which groups bear the highest risk of unemployment and the reasons for this. Next, the current developments in active labour market policy are described. One important subject is the promotion of women's employment. In concluding, after a presentation of anti-discrimination policy in Germany, we report on employment promotion for handicapped people." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K schwervermittelbare Arbeitslose %K Arbeitsmarktpolitik %K Beschäftigungsförderung %K Benachteiligtenförderung %K Behinderte %K Gleichstellungspolitik %K Vermittlungshemmnisse %K Ungelernte %K Jugendliche ohne Hauptschulabschluss %K ältere Arbeitnehmer %K benachteiligte Jugendliche %K ausländische Arbeitnehmer %K Aussiedler %K allein Erziehende %K Schwerbehinderte %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Arbeitslosenquote %K Geschlechterverteilung %K Frauen %K Gender Mainstreaming %K Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz %K Behindertenpolitik %K Ausgleichsabgabe %K Beschäftigungspflicht %K Langzeitarbeitslose %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-05-31 %M k100615313 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftsdienst %V 91 %N 9 %F Z 213 %A Bosch, Herbert %A Brücker, Herbert %A Koppel, Oliver %T Fachkräftemangel: Scheinproblem oder Wachstumshemmnis? : Zeitgespräch %D 2011 %P S. 583-593 %G de %@ ISSN 0043-6275 %X "Vor allem die Arbeitgeberseite beklagt schon länger, dass offene Stellen für Fachkräfte häufig nicht besetzt werden können. Tatsächlich war die Versorgung mit gut ausgebildeten Arbeitskräften bislang ein deutscher Standortvorteil. Fraglich ist jedoch, ob bei einer genauen Abgrenzung des Begriffs und bei einer Beobachtung möglicher Signale für einen Mangel kurzfristig wirklich ein Problem konstatiert werden kann. Langfristig wird der demographische Wandel aber auf jeden Fall zu einem Rückgang der Fachkräfte führen." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Gerhard Bosch: Fachkräfte - das Geheimnis der deutschen Wettbewerbsfähigkeit (583-586); Herbert Brücker: Plädoyer für eine nachhaltige Entwicklung des Fachkräftepotenzials (586-590); Oliver Koppel: Fachkräfteengpässe: Das Beispiel der Ingenieure ( 590-593). %K Fachkräftebedarf %K Arbeitskräftemangel %K offene Stellen %K Stellenbesetzung %K Personalbeschaffung %K Personalbedarf %K Arbeitsplatzqualität %K Arbeitsmarktprognose %K Arbeitskräftenachfrage %K Qualifikationsniveau %K Ausbildungsabsolventen %K Hochschulabsolventen %K Niedrigqualifizierte %K Hochqualifizierte %K Bildungspolitik %K Erwerbspersonenpotenzial %K Frauen %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsmarktpolitik %K Einwanderungspolitik %K Sozialpolitik %K Steuerpolitik %K institutionelle Faktoren %K Arbeitslose %K Qualifizierungsmaßnahme %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-09-22 %M k110919n06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaft und Beruf %V 63 %N 8/9 %F Z 080 %A Bott, Peter %A Helmrich, Robert %A Zika, Gerd %T Auswirkung der Demografie auf den Arbeitsmarkt und vorrangige Handlungsfelder %D 2011 %P S. 11-15 %G de %# A 1976; E 2035 %@ ISSN 0341-339X %X "Auf dem Arbeitsmarkt zeichnet sich eine Trendwende ab. Die demografische Entwicklung wird sich unmittelbar auf das Arbeitskräfteangebot auswirken und zu Engpässen auf dem Arbeitsmarkt führen. Im Rahmen der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen (www.qube-projekt.de) werden die möglichen Entwicklungen für die kommenden Jahre aufgezeigt und auf Engpässe hingewiesen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "A reversal of trend can be seen on the labour market: demographic change will have a direct effect on the supply of labour and lead to bottlenecks in the labour market. Within the framework of the BIBB-IAB Qualification and Field of Occupation Projections (www.qube-projekt.de) the possible developments for the coming years are illustrated and possible bottlenecks indicated." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitsmarktprognose %K Erwerbspersonenpotenzial %K Arbeitskräfteangebot %K Arbeitskräftenachfrage %K Arbeitskräftemangel %K Qualifikationsstruktur %K Berufsfelder %K Personalersatzbedarf %K BIBB/IAB-Erhebung %K Rekrutierung %K ausländische Arbeitnehmer %K Bildungspolitik %K Weiterbildungsförderung %K ältere Arbeitnehmer %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-09-26 %M k110920501 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Die Mitbestimmung %V 56 %N 12 %F Z 1279 %A Brücker, Herbert %2 Meiners, Kay %2 Zander, Ingo %T "Ein fundamentaler Irrtum" : IAB-Experte Herbert Brücker im Interview %D 2010 %P S. 32-35 %G de %@ ISSN 0723-5984 %U http://www.boeckler.de/20923_20930.htm %X "IAB-Experte Herbert Brücker erklärt, warum nicht jede Erhöhung des Arbeitskräfteangebotes zu mehr Lohndruck führt." (Textauszug, IAB-Doku) %X "IAB expert Herbert Brücker explains why not every increase in available labour leads to more wage pressure." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderung %K Einwanderungspolitik %K Arbeitsmarkt %K Freizügigkeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-03-14 %M k101216a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 2 %F Z 1358 %A Brücker, Herbert %T Brain Gain oder Brain Drain: Deutschland und Europa fallen im Wettbewerb um die besten Köpfe zurück %D 2010 %P S. 4-11 %G de %@ ISSN 1861-7522 %U http://doku.iab.de/forum/2010/Forum2-2010_Bruecker.pdf %X "Deutschland und viele andere Mitgliedsstaaten der Europäischen Union leiden unter einem 'Brain Drain', das heißt es wandern mehr qualifizierte Arbeitskräfte ab als zuwandern. Die Gewinner sind Australien, Kanada und die USA, also Länder, die die Zuwanderung nach Humankapitalkriterien steuern. Deutschland könnte, auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, von einem Anstieg der Zuwanderung und einem verbesserten Qualifikationsmix der Zuwanderer profitieren." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Germany and many other Members States of the European Union are suffering under 'brain drain', in other words, more qualified workers are emigrating than are immigrating. The winners are Australia, Canada and the United States, that is, countries which regulate immigration in accordance with human capital criteria. Against the backdrop of demographic change in particular, Germany would profit from an increase in immigration and from an improved mix of qualifications among immigrants." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderungspolitik %K Auswahlverfahren %K Einwanderer %K demografischer Wandel %K Qualifikationsstruktur %K Qualifikationsniveau %K berufliche Qualifikation %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitserlaubnis %K Auswanderung %K brain drain %K regionale Verteilung %K Einwanderung %K Einwanderungsland %K Regulierung %K Herkunftsland %K Hochqualifizierte %K internationaler Wettbewerb %K Bundesrepublik Deutschland %K OECD %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-01-24 %M k101214n05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftsdienst %V 94 %N 3 %F Z 213 %A Brücker, Herbert %T Ein Plädoyer für die Arbeitnehmerfreizügigkeit %D 2014 %P S. 176-179 %G de %@ ISSN 0043-6275 %R 10.1007/s10273-014-1652-3 %U http://dx.doi.org/10.1007/s10273-014-1652-3 %X "Wem nützt oder schadet die Arbeitnehmerfreizügigkeit? Dahinter steht die Befürchtung, dass die Arbeitnehmerfreizügigkeit der Bevölkerung in den Zielländern schaden könnte. In diesem Beitrag werden deshalb die wirtschaftlichen Konsequenzen der Arbeitnehmerfreizügigkeit aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Dabei werden vor allem zwei Kanäle berücksichtigt, über die die Arbeitnehmerfreizügigkeit die Wohlfahrt in der EU beeinflussen kann: der Arbeitsmarkt und der Sozialstaat." (Textauszug, IAB-Doku) %X "Who does free movement of labour help and who does it harm? The background to this is a fear that the free movement of labour could prove detrimental to the population in the target countries. For this reason, the economic consequences of the free movement of labour are discussed in this article from various different perspectives. And here, above all, two channels are taken into account through which the free movement of labour can influence welfare in the European Union: the labour market, and the social state." (Text excerpt, IAB-Doku) %K Arbeitsmigration - Auswirkungen %K Freizügigkeit %K Einwanderungspolitik %K EU-Bürger %K EU-Politik %K Legitimation %K ökonomische Faktoren %K soziale Faktoren %K Sozialstaat %K Finanzkrise - Auswirkungen %K Euro %K Beschäftigungseffekte %K Herkunftsland %K Zielgebiet %K Einkommenseffekte %K Verteilungseffekte %K Arbeitsmigration %K Bundesrepublik Deutschland %K Europäische Union %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-03-24 %M k140320v02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftsdienst %V 91 %N 9 %F Z 213 %A Brücker, Herbert %T Plädoyer für eine nachhaltige Entwicklung des Fachkräftepotenzials %D 2011 %P S. 586-590 %G de %# A 2008; E 2050 %@ ISSN 0043-6275 %X In seinem Beitrag zum Fachkräftemangel plädiert der Autor dafür, kurzfristige Engpässe auf dem Arbeitsmarkt bei der Besetzung offener Stellen von dem langfristigen Phänomen des demografischen Wandels zu unterscheiden. Gegenwärtige Probleme führt er vor allem auf konjunkturelle und strukturelle Ursachen zurück, wie die Finanzkrise und die Krise des Eurosystems. In den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren erwartet der Autor jedoch einen Rückgang des Erwerbspersonenpotentials um 10 Prozent durch den demografischen Wandel. Dies führt zu steigenden Belastungen der Renten- und Krankenversicherungssysteme. Er plädiert deshalb für eine nachhaltige Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials durch Zuwanderung. "Eine fundamentale Reform der Einwanderungs- und Integrationspolitik, die auf eine Steigerung des Umfangs der Zuwanderung, eine Verbesserung der Qualifikationsstruktur der Migranten und bessere Chancen für eine Integration in den Arbeitsmarkt eröffnet, ist notwendig, um das Erwerbspersonenpotential in Deutschland zu stabilisieren." (IAB2) %X In this contribution on the shortage of skilled labour, the author makes the case for differentiating between short-term bottlenecks in the filling of vacant jobs on the labour market from the long-term phenomenon of demographic change. He sees the root of current problems above all in economic and structural factors, such as the financial crisis and the crisis of the Euro system. In the coming ten to fifteen years, however, the author expects a drop in the labour force potential of 10 per cent as a result of demographic change. This will lead to an increasing load on the pension and health insurance systems. For this reason he advocates a sustainable development of the labour force potential via immigration. "A fundamental reform of immigration and integration policies, which will open up an increase in the extent of immigration, an improvement in the qualification structures of migrants and better chances of integration into the labour market, is necessary if the labour force potential in Germany is to be stabilised. (IAB2) %K Erwerbspersonenpotenzial %K demografischer Wandel %K nachhaltige Entwicklung %K Einwanderungspolitik %K ausländische Arbeitnehmer %K Rekrutierung %K Bevölkerungsprognose %K Arbeitsmarktprognose %K Fachkräftebedarf %K Arbeitskräftemangel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-09-22 %M k110919n05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Biuletyn Migracyjny %N 29 %F X 775 %1 Universität Warschau (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %T Potencjal migracyjny po zniesieniu barier w dostepie do rynku pracy w Niemczech i Austrii %D 2011 %P S. 1-2 %C Warschau %G pl %U http://docs.google.com/viewer?a=v&pid=sites&srcid=ZGVmYXVsdGRvbWFpbnxiaXVsbGV0eW5taWdyYWN5am55fGd4OjY5Yjk3NmU5NzA4MGRjOA %X "The German and the Austrian labour markets have been opened for labour migration from the eight Central and Eastern European countries which joined the EU in 2004 (EU-8) by May 1, 2011. Although these two countries are the latest countries which introduce the free movement of labour, the uncertainty on the migration potential is still high. By the end of 2010, almost 2.4 citizens from the eight Central and Eastern European countries which joined the EU by May 1, 2004 resided in the old EU (EU-15). 1.6 millions of those are Polish citizens. Overall, the annual net immigration from the EU-8 into the EU-15 amounted to 210.000 persons p.a. This figure is remarkably close to the econometric estimates of the migration potential which have been carried out inter alia by Tito Boeri and Herbert Brücker in 2001 and Patricia Alvarez-Plata, Herbert Brücker and Boriss Siliverstovs in 2003: They estimated the migration potential from the EU-8 in the EU-15 seven years after Enlargement at between 1.9 and 2.9 millions, the point estimate matches exactly the 2.4 million figure which we observed by the end of 2010 (Alvarez-Plata et al., 2003). However, as outlined already before Enlargement, the studies were not able to provide correct forecasts for the individual EU-15 Member States, since the selective application of the transitional arrangements of the free movement of labour was historically unprecedented. Consequently, the diversion of migration flows away from Austria and Germany towards Ireland and the United Kingdom was not possible to forecast. Today, seven years after the EU's Eastern Enlargement, forecasts of the migration potential face a similar problem: It is technically not possible to forecast the likely diversion of migration flows from Ireland and the UK to Austria and Germany. On the one hand, the favourable labour market conditions in Germany and the upswing of the business cycle makes a substantial diversion likely, on the other hand, the English language proficiency is much more widespread in the EU-15 than the German one and existing migration networks in the UK and Ireland facilitate labour movements and reduce the social and economic costs of migration. This cannot be forecasted with econometric methods. Our econometric model suggests, that after the opening of the Austrian and the German labour market the total net migration from the EU-8 into the EU-15 will amount to 250,000 persons p.a. and then stepwise decline. In 2020, about 3.9 million citizens from the EU-8 will reside in the EU-15, about 2.3 to 2.5 will be Polish citizens. If the Germany share in the total migration will number again 60 per cent as in the year 2000, about 140,000 persons p.a. will move there, if it declines to 45 per cent, about 100,000 persons. However, the legalisation of immigrants which are currently not reported by the German municipalities might raise these figures statistically in the first two years. Nevertheless, migration estimates based on opinion survey which suggest that migration rates from Poland to Germany will achieve figures between 400.000 and 800.000 persons p.a. are beyond any realistic magnitude. They are not only much larger than that what we have experienced in the EU-15 during the last seven years, they exceed also even the highest immigration figures Germany ever has seen even immediately after the fall of the Berlin wall. Note that only a small fraction of individuals which reveal a migration intention in survey actually migrates later and that survey can tackle the problem of temporary and return migration accurately. A high share of the population which has a migration episode in their biography may correspond to a small proportion of the population which lives actually abroad at a certain point of time if temporary migration is widespread as it is currently the case in the enlarged EU." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmigration %K Wanderungspotenzial %K Zuzugsbeschränkung %K Freizügigkeit %K Bundesrepublik Deutschland %K Österreich %K Osteuropa %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-05-31 %M k110531301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 2 %F Z 1358 %A Brücker, Herbert %A Jahn, Elke J. %T Gewinner und Verlierer: Einheimische Arbeitskräfte profitieren von Zuwanderung %D 2010 %P S. 18-23 %G de %# A 1980; E 2004 %@ ISSN 1861-7522 %U http://doku.iab.de/forum/2010/Forum2-2010_Bruecker_Jahn.pdf %X "Ein neuer Ansatz erlaubt es, die Lohn- und Beschäftigungswirkungen der Zuwanderung simultan zu schätzen. Dabei zeigt sich: Die einheimischen Arbeitskräfte profitieren von Zuwanderung, weil deren Löhne steigen und deren Arbeitslosigkeitsrisiko sinkt. Hingegen verlieren die bereits im Lande lebenden Ausländer spürbar." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "A new approach has made it possible to estimate the wage and employment effects of immigration simultaneously. What becomes apparent is that domestic workers profit from immigration because their wages rise and their risk of unemployment sinks. On the other hand, the foreigners who already live in the country lose out perceptibly." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderung %K Beschäftigungseffekte %K Einkommenseffekte %K Inländer %K Arbeitsmarktrisiko %K Lohnhöhe %K ausländische Arbeitnehmer %K Einwanderer %K Arbeitslosenquote %K Qualifikationsniveau %K berufliche Qualifikation %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-01-24 %M k101214n07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftsdienst %V 94 %N 6 %F Z 213 %A Bruckmeier, Kerstin %A Fischer, Georg-Benedikt %A Wigger, Berthold U. %T Schulleistungsunterschiede zwischen den deutschen Ländern %D 2014 %P S. 439-443 %G de %# A 2012; E 2012 %@ ISSN 0043-6275 %R 10.1007/s10273-014-1693-7 %U http://dx.doi.org/10.1007/s10273-014-1693-7 %X "Seit 2006 werden schulische Leistungen im Rahmen des natinalen Bildungsmonitorings regelmäßig erhoben und zwischen den Ländern verglichen. Die aktuelle Untersuchung liefert sehr unterschieldiche Ergebnisse für die einzelnen deutschen Länder. Dabei zeigt sich, dass soziale und ethnische Merkmale zentrale Determinatnen des Bildungserfolgs sind. Die Autoren stellen fest, dass das Abschneiden der Länder vor allem von nicht-schulischen Rahmenbedingungen abhängt und nicht von schulischen Qualitätsunterschieden. Handlungsempfelungen müssen dies berücksichtigen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "School performances have been regularly recorded and compared from German State to State within the framework of national educational monitoring since 2006. The current study yields very differing results for the individual German states. What is shown is that social and ethnic characteristics are central determinants of educational success. The authors have ascertained that the results achieved by the various states depend above all on non-school framework conditions and not on differences in quality between schools. Recommendations for action must take this into account." (Author's abstract, IAB-Doku) %K Schulleistung %K regionaler Vergleich %K Bundesländer %K Bildungspolitik %K Schulpolitik %K regionale Faktoren %K soziale Faktoren %K soziale Ungleichheit %K Mathematik %K Naturwissenschaft %K Schüler %K Sekundarstufe I %K Biologie %K Chemie %K Physik %K Kompetenzentwicklung %K regionale Disparität %K Ausländerquote %K Schulerfolg - Determinanten %K Migrationshintergrund %K soziale Herkunft %K Sozialhilfeempfänger - Quote %K Bevölkerungsstruktur %K Sozialstruktur %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-06-30 %M k140623v07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IQ konkret %N 1 %F X 884 %A Burkert, Carola %T Anerkennung für Migranten? : was leistet das Anerkennungsgesetz oder was kann das Anerkennungsgesetz leisten? %D 2012 %P S. 21-22 %C Düsseldorf %G de %U http://www.netzwerk-iq.de/fileadmin/redaktion/Publikationen/12_IQ_konkret/IQkonkret_1_2012.pdf %X "Am 1. April 2012 ist das Anerkennungsgesetz in Kraft getreten. Bis zu 300.000 bereits im Land lebende Migrantinnen und Migranten sollen davon profitieren können. Deutschland muss qualifizierten Menschen mit Migrationshintergrund damit klar signalisieren, was ihre Ausbildung wert ist. Das Gesetz bietet Chancen, steht aber auch vor Herausforderungen." (Textauszug, IAB-Doku) %X "The Federal Recognition Act came into force on 1 April 2012. The intention was that up to 300,000 migrants already living in the country were to profit from it. Germany must send clear signals to qualified persons with a migration background of what their qualification are worth. While the law offers opportunities, it is also faced by several challenges." (Text excerpt, IAB-Doku) %K Ausbildungsabschluss - Anerkennung %K Migranten %K ausländische Arbeitnehmer %K Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2012-10-08 %M k120926311 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Einsichten und Perspektiven %N 1 %F X 968 %1 Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit (Hrsg.) %A Burkert, Carola %T Europäische Wanderbewegungen und Arbeitsmarktintegration : die Entwicklungen am deutschen Arbeitsmarkt %D 2014 %P S. 30-39 %C München %G de %# A 2008; E 2013 %U http://www.km.bayern.de/epaper/LZ/EuP/2014_1/index.html %X "Der deutsche Arbeitsmarkt zieht Menschen an, und zwar vor allem Europäer. Im Jahr 2012 hatte die Bundesrepublik Deutschland einen Wanderungsgewinn von knapp 400.000 Personen zu verzeichnen, davon über zwei Drittel aus der Europäischen Union. Insbesondere mit der EU-Osterweiterung 2004 wuchsen die Ängste vor Armutszuwanderung und Migranten, die einheimischen Arbeitskräften in Deutschland die Jobs wegnehmen könnten." (Textauszug, IAB-Doku) %X "The German labour market attracts people, above all Europeans. In 2012, the Federal Republic of Germany exhibited an immigration gain of close to 400,000 persons, of whom two-thirds were from the European Union. In particular, with the extension of the EU eastwards in 2004, fear arose of immigration for reasons of poverty and that migrants would might take jobs away from domestic German labour." (Text excerpt, IAB-Doku) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K berufliche Integration %K Fachkräftebedarf %K Wanderungsmotivation %K Armut %K Arbeitsmigration %K EU-Bürger %K Arbeitsmarktentwicklung %K Einwanderung %K Wanderungsstatistik %K regionaler Vergleich %K Beschäftigungsentwicklung %K Herkunftsland %K Arbeitslosenquote %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K Osteuropa %K Bulgarien %K Estland %K Lettland %K Litauen %K Polen %K Rumänien %K Slowakei %K Slowenien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Griechenland %K Italien %K Portugal %K Spanien %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-04-17 %M k140402305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 2 %F Z 1358 %A Deeke, Axel %T Berufsbezogene Deutschförderung und berufliche Weiterbildung von Arbeitslosen mit Migrationshintergrund: Eine Wirkungsanalyse %D 2010 %P S. 50-55 %G de %# A 2004; E 2008 %@ ISSN 1861-7522 %U http://doku.iab.de/forum/2010/Forum2-2010_Deeke.pdf %X "Mit Unterstützung des Europäischen Sozialfonds förderte die Bundesagentur für Arbeit in den Jahren 2004 bis 2008 berufsbezogene Deutschkurse für Arbeitslose mit Migrationshintergrund. Die relativ niedrigen Eingliederungsquoten in Beschäftigung nach der Teilnahme deuten darauf hin, dass diese Förderung vor allem bei Geringqualifizierten häufig zu kurz greift. Eine Wirkungsanalyse der Förderung der beruflichen Weiterbildung von arbeitslosen Migranten in Verbindung mit einer berufsbezogenen Deutschförderung belegt, dass die Arbeitsmarktchancen mit dieser Maßnahmekombination, aber auch schon allein mit einer Weiterbildung erheblich gesteigert werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "With the support of the European Social Fund, the German Federal Employment Agency subsidized occupation-based German-language training courses from 2004 to 2008 for those out of work and with a migration background. The relatively low employment integration rates after participation in the courses shows that this kind of support is often not sufficient, especially for those with low skills. An impact analysis of the further vocational training of unemployed migrants in connection with an occupation-based German-language course verified that labour market chances can be considerably improved with this combination of measures, but also through further training on its own." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitslose %K Sprachförderung - Erfolgskontrolle %K Deutsch als Fremdsprache %K Weiterbildungsförderung - Erfolgskontrolle %K Beschäftigungseffekte %K berufliche Integration %K europäischer Sozialfonds %K Migrationshintergrund %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-01-24 %M k101214n12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Dreizehn %V 6 %N 9 %F Z 2015 %A Dietrich, Hans %T Junge Menschen ohne Berufsabschluss : eine Einschätzung zur aktuellen Datenlage %D 2013 %P S. 28-29 %G de %@ ISSN 1867-0571 %U http://www.jugendsozialarbeit.de/media/raw/Dreizehn_Heft9_web.pdf %X "Basierend auf Berechnungen mit Daten des Mikrozensus haben 2008 rund 23 % der bundesdeutschen Wohnbevölkerung zwischen 25 und 34 Jahren keinen beruflichen Abschluss erworben. Wer sind diese Geringqualifizierten? Was können wir zu den Ursachen sagen und welche Perspektiven lassen sich für diese Personengruppe aufzeigen?" (Textauszug, IAB-Doku) %X "Based on the calculation with data from the microcensus, in 2008 roughly 23% of the resident population of the Federal Republic of Germany between the ages of 25 and 34 years had not gained an occupational qualification. Who are these persons with low skills? What can we say about the causes of this situation, and what perspectives can be pointed to for this group of persons?" (Text excerpt, IAB-Doku) %K Ausbildungsverzichter %K Ungelernte %K junge Erwachsene %K Niedrigqualifizierte %K nicht formal Qualifizierte - Quote %K Datenqualität %K Einwanderer %K Altersstruktur %K Mikrozensus %K Berufsausbildungsvorbereitung %K Berufsvorbereitung %K Nachqualifizierung %K Berufsbildungsstatistik %K Ausbildungsmotivation %K Wirkungsforschung %K Berufsausbildung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-05-23 %M k130507j02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IAB-Forum %N Spezial %F Z 1358 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Dietz, Martin %A Möller, Joachim %A Walwei, Ulrich %A Weber, Enzo %T Ausbau auf solidem Fundament: Was am Arbeitsmarkt angepackt werden muss %D 2013 %P 22 S. %C Nürnberg %G de %@ ISSN 1861-7522 %U http://doku.iab.de/forum/Spezial/Forum_Spezial_2013.pdf %X Der Arbeitsmarkt in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, zumal der Langzeitarbeitslosigkeit, ist nach wie vor eines der drängendsten Probleme. Eine neue Herausforderung besteht darin, die Qualität der Beschäftigungsverhältnisse insgesamt zu verbessern, ohne den Zugang zum Arbeitsmarkt zu gefährden. Schließlich wird es künftig vermehrt darum gehen, den Arbeitsmarkt für den demografischen Wandel fit zu machen. Das Ziel der Fachkräftesicherung rückt hier noch stärker in den Blick. Für alle drei Handlungsfelder gibt es unterschiedliche Reformoptionen, mit denen Vor- und Nachteile einhergehen. In dem IAB-Forum Spezial bilanzieren die Autoren die Lage auf dem Arbeitsmarkt, skizzieren die Herausforderungen und diskutieren mögliche Reformansätze. (IAB) %X %K Arbeitsmarktpolitik %K Beschäftigungspolitik %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Qualität der Arbeit %K Fachkräftebedarf %K demografischer Wandel %K Qualifizierungsmaßnahme %K dritter Arbeitsmarkt %K Arbeitsvermittlung %K Beschäftigungsförderung %K flexible Altersgrenze %K Einwanderungspolitik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-10-10 %M k131010301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Demographie %V 11 %N 15 %F X 279 %A Fuchs, Johann %A Weber, Brigitte %T Erschließung von Personalreserven: Erwerbspotenziale von Frauen, Älteren und Migranten unter Berücksichtigung ihrer Qualifikation %D 2013 %P S. 7 %G de %# A 1990; E 2050 %@ ISSN 2195-2442 %U http://www.demographie-online.de/fileadmin/publikationen/DGD_Mitteilungen_01.2013.pdf %X "Demografisch bedingt steht das deutsche Arbeitskräftepotenzial sehr wahrscheinlich vor dramatischen Veränderungen: das Durchschnittsalter steigt und die Personenzahl sinkt. Wegen der überragenden Bedeutung der demografischen Komponente lässt sich diese Entwicklung relativ zuverlässig auch langfristig vorhersagen. Die in Deutschland laufende Diskussion um einen Fachkräftemangel dreht sich deshalb unter anderem um die Frage, wie es gelingen könnte, das Arbeitskräftepotenzial auszuweiten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "As a result of demographic factors, it is highly likely that the Germany labour potential will face dramatic changes: while the average age is rising, the number of persons is dropping. Because of the outstanding importance of the demographic component, this development can also be predicted relatively reliably over the long term. The discussion which is currently taking place in Germany about the shortage of skilled worker revolves, among other things, around the question of how one might succeed in increasing the labour potential." (Authors' abstract, IAB-Doku) %K Erwerbspersonenpotenzial %K Frauen %K ältere Arbeitnehmer %K ausländische Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Erwerbsquote %K Arbeitsmarktprognose %K Bevölkerungsprognose %K Qualifikationsniveau %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-03-25 %M k130320302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftsdienst %V 94 %N 3 %F Z 213 %A Gathmann, Christina %A Keller, Nicolas %A Monscheuer, Ole %A Straubhaar, Thomas %A Schäfer, Holger %A Zimmermann, Klaus F. %A Brücker, Herbert %T Zuwanderung nach Deutschland : Problem und Chance für den Arbeitsmarkt %D 2014 %P S. 159-179 %G de %@ ISSN 0043-6275 %R 10.1007/s10273-014-1652-3 %U http://dx.doi.org/10.1007/s10273-014-1652-3 %X "The size and composition of the most recent wave of immigrants to Germany and the potential effects of immigration on employment and the wages of native workers are the focus of the above articles. The authors agree that Germany needs immigration. But the benefit for locals depends on the migrants' human capital endowment. Most of these immigrants are EU citizens. Thus, the existence of a sizeable amount of low-skilled immigration cannot be prevented. A major challenge is going to be to alleviate unwanted effects by integrating low-skilled immigrants into the labour market and finding adequate jobs for the high-skilled. A flexible labour market is the most important prerequisite for continued labour market success of immigrants in Germany. Labour migration contributes necessary flexibility to the German economy aids, its global integration and provides needed human resources. The single EU labour market has to be complemented by labour mobility partnerships with other countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderung - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsmigration %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Herkunftsland %K Wanderungsstatistik %K Qualifikationsstruktur %K ökonomische Faktoren %K demografische Faktoren %K Freizügigkeit %K Einwanderungspolitik %K Sozialstaat %K Einwanderung %K Bundesrepublik Deutschland %K J11 %K J21 %K J61 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-03-24 %M k140320v01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 2 %F Z 1358 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Haas, Anette %T Mobilität zwischen Regionen: Pendlerströme fließen überwiegend von Ost nach West %D 2012 %P S. 68-73 %C Nürnberg %G de %# A 1999; E 2010; %@ ISSN 1861-7522 %U http://doku.iab.de/forum/2012/Forum2_2012_Haas.pdf %X "Räumliche Flexibilität von Beschäftigten hat viele Facetten, das Pendeln zwischen Wohn- und Arbeitsort ist zum Alltag geworden. Seit Mitte der 1990er Jahre ist die Zahl der Beschäftigten, die täglich oder wöchentlich zur Arbeit pendeln, gestiegen. Dies gilt auch für Fernpendler, die mehr als 50 Kilometer zur Arbeit fahren. Die gestiegene Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung dafür, um den zunehmenden, aber regional unterschiedlichen Bedarf an Fachkräften decken zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Pendelwanderung %K regionale Mobilität %K Ost-West-Wanderung %K Berufspendler %K Fernpendler %K regionale Verteilung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2012-12-20 %M k121211309 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 2 %F Z 1358 %A Hochfellner, Daniela %T Gewappnet und gerüstet: Die Datens(ch)ätze des IAB sind eine Fundgrube für die Migrations- und Integrationsforschung %D 2010 %P S. 28-31 %G de %@ ISSN 1861-7522 %U http://doku.iab.de/forum/2010/Forum2-2010_Hochfellner.pdf %X "Auf dem Forschungsfeld 'Migration und Integration' kann das IAB auf eine Vielzahl an Datensätzen zurückgreifen. Über das Forschungsdatenzentrum stehen diese auch externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zur Verfügung." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In the research field 'migration und integration', IAB can draw on a wide range of databases. These are also available to outside researchers via the Research Data Centre." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Migrationsforschung %K Einwanderer %K soziale Integration %K berufliche Integration %K empirische Sozialforschung %K IAB %K Forschungsdatenzentrum %K Datenzugang %K IAB-Biografiedaten %K Integrierte Arbeitsmarktbiografien %K Nationalität %K IAB-Datensatz Arbeiten und Lernen %K IAB-Weiterbildungspanel %K IAB-Haushaltspanel %K Datengewinnung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-01-24 %M k101214n09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Transnational Social Review %V 3 %N 2 %F X 957 %A Hochfellner, Daniela %A Springer, Frederik %A Wurdack, Anja %T Comparing labor market participation rates of ethnic populations with innovative administrative data for migration studies %D 2013 %P S. M34-M40 %I Budrich %G en %# A 1965; E 2007 %@ ISSN 2196-145X %U http://www.budrich-journals.de/index.php/tsr/article/view/14520/12649 %X %X "Germany has the third highest number of immigrants in the world, after the United States and Russia (United Nations, 2011). In 2009, the proportion of immigrants in the German population was about 20% (Statistisches Bundesamt, 2010). The population of immigrants is heterogeneous, comprised of ethnic Germans and other foreigners from different countries of origin, among others. Foreigners include all people living in Germany who do not hold German citizenship. From the perspective of national policy, ethnic Germans are considered a special group of immigrants who receive full German citizenship upon arrival. This includes entitlements to pension benefits matching their employment history and social support that other immigrants do not receive." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K berufliche Integration %K Erwerbsquote %K IAB-Biografiedaten %K Migrationsforschung %K Aussiedler %K Deutscher %K ausländische Arbeitnehmer %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Inländer %K ethnische Gruppe %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-12-09 %M k131205301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 2 %F Z 1358 %A Hochfellner, Daniela %A Wapler, Rüdiger %T Licht und Schatten: Die Situation von Aussiedlern und Spätaussiedlern auf dem deutschen Arbeitsmarkt %D 2010 %P S. 44-49 %G de %# A 1980; E 2007 %@ ISSN 1861-7522 %U http://doku.iab.de/forum/2010/Forum2-2010_Hochfellner_Wapler.pdf %X "Die in Deutschland lebenden (Spät-)Aussiedler sind mehrheitlich gut in den Arbeitsmarkt integriert. Allerdings sind sie im Schnitt immer noch häufiger arbeitslos als Deutsche ohne Migrationshintergrund. Zudem sind viele hochqualifizierte (Spät-)Aussiedler unterwertig beschäftigt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The immigrants of German origin living in Germany are predominantly well integrated into the labour market. However, they are on average more frequently out of work than Germans without a migration background. Moreover, many highly qualified immigrants of German origin are employed below their qualifications." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Aussiedler %K berufliche Integration %K Arbeitslosenquote %K Hochqualifizierte %K unterwertige Beschäftigung %K Arbeitslosigkeitsdauer %K IAB-Biografiedaten %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-01-24 %M k101214n11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J GIB-Info. Magazin der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung des Landes Nordrhein-Westfalen %N 1 %F Z 1127 %A Kettner, Anja %T Echter Mangel bisher nur in wenigen Berufen : objektive Daten und Antworten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung %D 2011 %P S. 31-35 %G de %# A 2001; E 2009 %@ ISSN 1860-9348 %X "Das Thema Fachkräftemangel wird in Deutschland hitzig diskutiert. An Vorschlägen zur Lösung des Problems mangelt es nicht, häufiger aber an belastbaren statistischen Informationen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) liefert auf der Grundlage seiner regelmäßigen Erhebungen und Forschungen objektive Daten und Antworten zum Thema. Fazit: Es gibt einen relevanten Fachkräftemangel hauptsächlich in den Ingenieur- und IT-Berufen, bei denen die Lage schon seit 2006 angespannt ist, sowie aktuell in einigen sozialen Berufen - insbesondere bei Erziehern, Alten- und Krankenpflegern. Hier wird Fachkräftemangel weiterhin ein Thema sein. In anderen Berufen kann man derzeit nur von einem Fachkräfteengpass sprechen, der ein vorübergehendes Phänomen in Zeiten eines Wirtschaftsaufschwungs darstellt. Auf längere Sicht sind jedoch größere Anstrengungen aller Akteure auf dem Arbeitsmarkt notwendig, die vorhandenen Potenziale zu mobilisieren, die in bisher vernachlässigten Zielgruppen des Arbeitsmarktes, in Aus- und Fortbildung und auch in der Zuwanderung liegen." (Textauszug, IAB-Doku) %X "The topic 'lack of skilled workers' is currently being discussed in a heated manner in Germany. Although there is no lack of suggestions of how to solve the problem, there is often a lack of reliable statistical information. The Institute for Employment Research (IAB) provides objective data and answers on this topic, based on is regular surveys and research. Conclusions: There is a relevant lack of skilled professionals mainly in the engineering and IT professions, where the situation has been strained since 2006, as well as currently in some social professions - especially pre-school teachers, and those caring for the old and the ill. Here a shortage of skilled staff will continue to be a topic. In other professions one can at present only talk of a bottleneck which is a transient phenomenon at times of an economic upturn. In the longer term however, greater efforts on the part of all actors on the labour market will be necessary to mobilize available potential inherent in neglected target groups on the labour market, in education and further training, and in immigration." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K offene Stellen %K Arbeitslose %K Laufzeit %K Personalbeschaffung %K Ingenieur %K Arbeitsmarktprognose %K Berufsgruppe %K Erwerbspersonenpotenzial %K demografischer Wandel %K informationstechnische Berufe %K Sozialberufe %K Altenpfleger %K Krankenschwester %K Erzieher %K Konjunkturaufschwung %K Einwanderung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-04-11 %M k110328p03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 2 %F Z 1358 %A Konle-Seidl, Regina %T Fördern und Fordern: Deutschland, Dänemark und die Niederlande haben ihre Integrationsbemühungen verstärkt %D 2010 %P S. 38-43 %G de %@ ISSN 1861-7522 %U http://doku.iab.de/forum/2010/Forum2-2010_Konle-Seidl.pdf %X "Ähnlich wie in Deutschland sind auch in Dänemark und den Niederlanden Menschen mit Migrationshintergrund im Schnitt deutlich geringer qualifiziert und damit schlechter in den Arbeitsmarkt integriert als Einheimische. Die drei Länder versuchen, die Erwerbsintegration von Migranten mit unterschiedlichen integrations- und arbeitsmarktpolitischen Instrumenten zu verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In the same way as in Germany, people with a migration background in Denmark and the Netherlands are on average less qualified and thus less integrated into the labour market than local people. The three countries are trying to improve the integration of migrants into gainful employment using a variety of integration and labour market policy instruments." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K berufliche Integration - internationaler Vergleich %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K ausländische Arbeitnehmer %K Qualifikationsstruktur %K Arbeitslosenquote %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Einbürgerung %K Arbeitsförderung %K Sprachförderung %K Aktivierung %K Bundesrepublik Deutschland %K Dänemark %K Niederlande %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-01-24 %M k101214n10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaft im Wandel %V 17 %N 4 %F Z 1152 %A Kubis, Alexander %T Im Fokus: Potenziale qualifizierter Zuwanderung nach Ostdeutschland %D 2011 %P S. 148-152 %G de %# A 2000; E 2011 %@ ISSN 0947-3211 %U http://www.iwh-halle.de/d/publik/wiwa/4-11-3.pdf %X "Für die ostdeutsche Arbeitskräftenachfrage lässt sich auf Basis der demographischen Prognosen ein Engpass im Bereich des mittleren und hohen Qualifikationsniveaus vorhersagen, der nicht allein durch ein bisher nicht ausgeschöpftes Arbeitskräfteangebot gedeckt werden kann, sondern auch einer qualifizierten Zuwanderung bedarf. Der Beitrag beschreibt die verschiedenen möglichen Wege qualifizierter Zuwanderung nach Ostdeutschland: internationale Zuwanderung von außerhalb und innerhalb der Europäischen Union sowie nationale Binnenzuwanderung aus Westdeutschland. Ein Schwerpunkt untersucht die Auswirkungen der vollständigen Arbeitnehmerfreizügigkeit für polnische Staatsbürger zum 1. Mai 2011. Die Ergebnisse zeigen, dass Emigranten aus dem Zusammenspiel von wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und bestehenden Netzwerken in der Zielregion Vorteile ziehen. Deshalb werden voraussichtlich vor allem die westdeutschen Wirtschaftszentren von einem ansteigenden polnischen Migrationsstrom profitieren. Die ostdeutschen Länder werden vielfach nur als Durchgangsregionen fungieren." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In respect to the demand for labour in the eastern part of Germany, a bottleneck in the area of middle- and high-level qualifications is forecast on the basis of demographic prognoses; it will not be possible to eradicate this only via labour supplies that have not yet been fully tapped; on the contrary qualified immigration will be necessary. This article describes the various possible ways in which qualified immigration to the eastern part of Germany takes place: international immigration from outside and inside the European Union as well as national internal migration from the western part of Germany. A central area investigates the effects of the complete free movement of labour for persons of Polish nationality as of 1 May 2011. The results show that emigrants gain advantages from the interaction between economic performance and existing networks in the target region. That is why the western German economic centres will probably profit from increasing flows of migrants from Poland. The eastern states of Germany will frequently only act as transition regions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktprognose %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Einwanderung %K Pole %K europäische Integration %K Freizügigkeit %K Arbeitsmigration %K Zuwanderung %K Binnenwanderung %K demografischer Wandel %K Abwanderung %K Bevölkerungsrückgang %K Wanderungspotenzial %K Ost-West-Wanderung %K Wanderungsstatistik %K Drittstaatsangehörige %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Polen %K J61 %K O15 %K Q58 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-05-16 %M k110502n08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 2 %F Z 1358 %A Möller, Joachim %T Standpunkt: Mindestlohn muss die Dienstleistungsfreiheit in der EU absichern %D 2010 %P S. 24-27 %G de %@ ISSN 1861-7522 %U http://doku.iab.de/forum/2010/Forum2-2010_Moeller.pdf %X "Deutschland wird künftig ohne qualifizierte Zuwanderung nicht auskommen, wenn es seine ökonomische Position halten will. Allerdings besteht mit der uneingeschränkten Dienstleistungsfreiheit in der EU die Gefahr, dass deutsche Unternehmen gerade in relativ arbeitsintensiven Wirtschaftszweigen demnächst mit ausländischen Firmen konkurrieren müssen, die Niedrigstlöhne zahlen. Ein Mindestlohn kann eine Abwärtsspirale bei den Löhnen verhindern. Er ist im Interesse von Arbeitgebern wie Arbeitnehmern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Germany will not be able to get by in future without qualified immigration if it wishes to maintain its economic position. At the same time, however, free movement of services in the EU brings with it the danger that German companies will soon have to compete with foreign companies, especially in relatively work-intensive branches of the economy which pay substandard wages. A minimum wage can prevent a downwards spiral in wages and is in the interest of both employers and employees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Dienstleistungsfreiheit %K Freizügigkeit %K Beschäftigungseffekte %K Einkommenseffekte %K Inländer %K Ost-West-Wanderung %K Wanderungspotenzial %K Herkunftsland %K Geringverdiener %K Niedrigqualifizierte %K Arbeitnehmerentsendegesetz %K Bundesrepublik Deutschland %K Osteuropa %K Estland %K Lettland %K Litauen %K Polen %K Slowakei %K Slowenien %K Tschechische Republik %K Ungarn %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-01-24 %M k101214n08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J LandInForm %N 1 %F X 972 %A Nadler, Robert %A Wesling, Mirko %T Ostdeutschland: Ländliche Räume ziehen Rückkehrer an %D 2014 %P S. 14-15 %C Bonn %G de %# A 2001; E 2012 %@ ISSN 1866-3176 %U http://www.netzwerk-laendlicher-raum.de/fileadmin/sites/ELER/Dateien/05_Service/Publikationen/LandInForm/PDF-Downloads/LandInForm_2014_1_Gesamt.pdf %X "Die neuen Bundesländer leiden seit Langem an einem kontinuierlichen Bevölkerungsrückgang. Dieser ist zu einem großen Teil auf die negativen Wanderungssalden gegenüber Westdeutschland zurückzuführen. Wenige großstädtische 'Wachstumsinseln' sind von ländlichen Regionen mit älter werdender und zumeist schrumpfender Bevölkerung umgeben. Damit verschärfen sich Arbeitskräfteengpässe, zum Beispiel im Pflege- und Gesundheitswesen oder in der Tourismuswirtschaft. Die Rückwanderung ist - wie die wachsende Zahl von Rückkehrinitiativen belegt - gerade für die ländlichen Regionen zu einem Hoffnungsträger bei der Bewältigung der demografischen Herausforderungen geworden. In jüngster Zeit wandern immer weniger Ostdeutsche in den Westen ab. Gleichzeitig kehren immer mehr in ihre Heimatregionen zurück - unter ihnen viele junge, gut ausgebildete Fachkräfte. Davon profitieren insbesondere die ländlichen Räume." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K Rückwanderung %K Rückwanderungsbereitschaft %K ländlicher Raum %K Abwanderung %K Wanderungsstatistik %K Binnenwanderung %K Wanderungsmotivation %K Bevölkerungsrückgang %K Wanderungspotenzial %K IAB-Beschäftigtenhistorik %K Zielgebiet %K regionale Verteilung %K regionaler Vergleich %K Heimatkontakte %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-05-08 %M k140410301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Nationalatlas aktuell %N 7 (12 2013) 11 %F X 959 %1 Leibniz-Institut für Länderkunde, Leipzig (Hrsg.) %A Nadler, Robert %A Wesling, Mirko %T Zunehmende Rückwanderung von Arbeitskräften nach Ostdeutschland %D 2013 %P 18 S. %C Leipzig %G de %# A 2001; E 2012 %B %U http://aktuell.nationalatlas.de/wp-content/uploads/13_11_Rueckwanderung.pdf %X "In jüngster Zeit wandern immer weniger ostdeutsche Beschäftigte in den Westen ab. Gleichzeitig kehren immer mehr Ostdeutsche in ihre Heimatregionen zurück - unter ihnen viele junge, gut ausgebildete Fachkräfte. Aktuelle Deutschlandkarten zeigen diese Verschiebungen. Die Beweggründe für die Rückwanderung sind vielschichtig. Rückwanderung ist damit für viele Regionen in Ostdeutschland zu einem Hoffnungsträger bei der Bewältigung demographischer Probleme geworden. Das gilt umso mehr, als Ostdeutsche, die in ihre Heimatregionen zurückkehren, im Vergleich zu den nicht nach Westdeutschland abgewanderten Beschäftigten deutlich jünger sind und überwiegend im ländlichen Raum leben. Das ergaben die Analysen für diesen Beitrag, der erstmals flächendeckend die Rückwanderungsströme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf Kreisebene darstellt. Grundlage ist die Beschäftigtenhistorik (BeH) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), in der die Erwerbsbiographien mit Daten zum Wohnort verbunden sind. Aufgrund der schwierigen Datenlage gibt es bisher keine deutschlandweiten Untersuchungen zu entsprechenden Wanderungsbeziehungen zwischen west- und ostdeutschen Regionen. Um die jüngste Entwicklung nachvollziehen zu können, werden im Folgenden zwei Fünf-Jahres-Zeiträume miteinander verglichen." (Textauszug, IAB-Doku) %X "In recent times, less and less persons employed in eastern Germany are migrating to the west. At the same time, more and more eastern Germans are coming back to their home regions - among them, many young, well-educated and qualified workers. Current maps of Germany illustrate these shifts. The reasons for these returns are manifold, and in this way re-migration has become a hope for many regions in eastern Germany in respect to overcoming demographic problems. This applies all the more because, in comparison to those that have not migrated to the western part of Germany, eastern Germans who return to their home regions are distinctly younger and because they for the most part live in rural areas. This is the result of the analyses undertaken for this collection of articles which for the first time presents the return migration flows of employees subject to social security contributions both at the level of the district and comprehensively. The basis is the Employee History File (BeH) of the Institute for Employment Research (IAB), in which the employment biographies are linked to data on places of residence. Because of the difficult situation with data, there have not been any surveys for the whole of Germany on the corresponding migration relationships between western and the eastern regions. In order to grasp the most recent developments, two five-year periods are compared to each other below." (Text excerpt, IAB-Doku) %K Rückwanderung %K Arbeitskräftemobilität %K Wanderungsmotivation %K IAB-Beschäftigtenhistorik %K regionale Mobilität %K Binnenwanderung - Entwicklung %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K regionaler Vergleich %K Abwanderung %K Zuwanderung %K Wanderungsstatistik %K ökonomische Faktoren %K soziale Faktoren %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-01-13 %M k131217305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit %V 43 %N 4 %F X 118 %A Pohl, Carsten %A Sieglen, Georg %T Der Bedarf an Pflegefachkräften und Strategien für deren Gewinnung %D 2012 %P S. 40-49 %C Berlin %I Eigenverlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. %G de %# A 2000; E 2030 %@ ISSN 0340-3564 %X "Der demografische Wandel wird in Deutschland zu einem einen Rückgang der Erwerbspersonen führen, während gleichzeitig die Zahl der Pflegebedürftigen deutlich ansteigen wird. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag Strategien aufgezeigt, wie dem zunehmenden Bedarf an Pflegedienstleistungen begegnet werden kann. Dabei werden sowohl die Interdependenzen zwischen formeller und informeller Pflege erläutert als auch Handlungsoptionen für den professionellen Pflegearbeitsmarkt herausgearbeitet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Demographic change in Germany will lead to a decline in persons in employment whilst at the same time the number of persons in need of care will increase markedly. Against this background, the current article will show how this increasing need for care services can be met. Here the interdependence between formal and informal care will not only be discussed but also the options for action on the professional care market specified." (Author's abstract, IAB-Doku) %K Pflegeberufe %K Fachkräftebedarf %K Personalbeschaffung %K Pflegedienst %K Pflegefachkraft %K demografischer Wandel %K Pflegebedürftigkeit %K Pflegetätigkeit %K häusliche Pflege %K ambulante Versorgung %K stationäre Versorgung %K Altenpflege %K Krankenpflegehelfer %K Krankenpflegepersonal %K Krankenschwester %K Altenpflegehelfer %K Altenpfleger %K Rekrutierung %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitsmarktprognose %K Beschäftigungsentwicklung %K Personalbedarf %K offene Stellen %K Arbeitsbedingungen %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2012-12-10 %M k121120307 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Aus Politik und Zeitgeschichte %N 14/15 %F Z 448 %A Promberger, Markus %T Mythos der Vollbeschäftigung und Arbeitsmarkt der Zukunft %D 2012 %P S. 30-38 %G de %@ ISSN 0479-611X %U http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/APuZ_2012-14-15_online.pdf %X "Vollbeschäftigung verkörpert den Traum von einem sozial gerechten Kapitalismus, erwies sich in der Vergangenheit jedoch als Ausnahme. Würde sie künftig Wirklichkeit, so wäre sie wohl mit einer tiefen Spaltung des Arbeitsmarktes verbunden" (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Although full employment embodies the dream of a socially just capitalism, it has proved in the past to be an exception. If it were to become a reality in the future, this would involve a deep split in the labour market" (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Vollbeschäftigung - historische Entwicklung %K Beschäftigungspolitik %K Beschäftigungsentwicklung %K Beschäftigungsgrad %K atypische Beschäftigung %K Arbeitsmarktpolitik %K Zukunftsperspektive %K Arbeitsmarktentwicklung %K stille Reserve %K Einwanderung %K Flexicurity %K Übergangsarbeitsmarkt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2012-04-20 %M k120405t05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Migration und Soziale Arbeit %V 36 %N 1 %F Z 706 %A Seibert, Holger %A Wapler, Rüdiger %T Qualifikationsprofile und Arbeitsmarktchancen von Neuzuwanderern in Deutschland %D 2014 %P S. 10-18 %G de %# A 2005; E 2010 %@ ISSN 0172-746X %@ ISSN 1432-6000 %X "In diesem Beitrag wird untersucht, wie sich die Qualifikationsprofile der Neuzuwanderer nach Deutschland seit dem Jahr 2005 entwickelt haben und wie diese im Vergleich zur gesamten hierzulande lebenden Migrationsbevölkerung ausfallen. Zugleich geht es um die Arbeitsmarktchancen der neu zugewanderten im Vergleich zu bereits länger in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten sowie zu den Personen ohne Migrationshintergrund." (Textauszug, IAB-Doku) %X "This article examines how the qualification profile of persons newly immigrating to Germany has developed since 2005 and how this has turned out in comparison to the entire migration population living here. At the same time, it is a question of the labour market chances of those who have recently immigrated in comparison to those of migrants who have been living in Germany for a longer time as well as persons without a migration background." (Text excerpt, IAB-Doku) %K Qualifikationsprofil - Entwicklung %K Arbeitsmarktchancen %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Qualifikationsstruktur %K Akademiker - Quote %K Ungelernte - Quote %K Herkunftsland %K Ausbildungsabsolventen - Quote %K EU-Bürger %K Drittstaatsangehörige %K Bildungsabschluss %K berufliche Integration %K Erwerbsquote %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-02-14 %M k140213804 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Gesundheits- und Sozialpolitik %V 67 %N 5 %F Z 678 %A Walwei, Ulrich %T Arbeitsmarktpolitik: Risiken und Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen %D 2013 %P S. 59-63 %C Baden-Baden %I Nomos %G de %@ ISSN 0340-8434 %X "Der Arbeitsmarkt befindet sich seit einiger Zeit nicht zuletzt durch die Hartz-Reformen im Aufschwung. Die Beschäftigung nimmt zu und die Arbeitslosigkeit hat im Vergleich zur Vordekade spürbar abgenommen. Gleichwohl gibt es mittel- und längerfristige Herausforderungen, die weitere Verbesserungen der Beschäftigungslage erschweren. Die Langzeitarbeitslosigkeit ist nur schwer abzubauen. Menschen hadern mit der Qualität ihrer Beschäftigung. Unternehmen haben immer mehr Schwierigkeiten, Fachkräfte zu finden. Der Beitrag erörtert, ob und inwieweit der schwarz-rote Koalitionsvertrag zu überzeugenden Antworten auf diese Herausforderungen kommt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K Arbeitsmarktpolitik %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Arbeitsplatzqualität %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K atypische Beschäftigung %K prekäre Beschäftigung %K CDU/CSU %K SPD %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Einwanderungspolitik %K Ausbildungsförderung %K Weiterbildungsförderung %K Rentenpolitik %K Sozialgesetzbuch II %K Sozialgesetzbuch III %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-01-30 %M k140124301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Alm, Bastian %A Engel, Dirk %A Weyh, Antje %T Einkommenseffekte von Betriebswechslern : neue Befunde für Ostdeutschland %D 2013 %P 29 S. %C Nürnberg %G de %# A 1999; E 2009; %B IAB-Discussion Paper : 08/2013 %@ ISSN 2195-2663 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2013/dp0813.pdf %X "Der Beitrag geht der Frage nach, ob Betriebswechsler ein höheres Wachstum ihres Entgelts erzielen im Vergleich zur hypothetischen Situation, dass diese Wechsler ihren Herkunftsbetrieb nicht verlassen hätten. Zur Beantwortung dieser Frage verwenden wir die Grundgesamtheit aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Arbeitsort in Ostdeutschland im Jahr 2004. Mithilfe eines Propensity Score Matchings spielen wir zunächst jedem Betriebswechsler zwischen 2004 und 2005 einen Nichtwechsler mit ähnlichen Merkmalen zu. Der durchschnittliche Einkommenseffekt des Betriebswechsels ergibt sich, indem zunächst das individuelle Einkommenswachstum zwischen 2004 und 2009 ermittelt und in einem weiteren Schritt die Differenz über alle Betriebswechsler und die ihnen zugespielten betriebsstabilen Beschäftigten berechnet wird. Im Ergebnis dessen weisen Betriebswechsler ein jahresdurchschnittliches Entgeltwachstum von 2,68 % auf und erreichen damit eine signifikant höhere Einkommensdynamik als die Nichtwechsler (1,34 %). Im Rahmen gruppendifferenzierter Analysen gilt unser besonderes Augenmerk den Einkommenseffekten für Betriebswechsler innerhalb Ostdeutschlands und den Betriebswechslern nach Westdeutschland. Sowohl Betriebswechsler innerhalb Ostdeutschlands als auch jene mit Abwanderung nach Westdeutschland erreichen einen höheren Einkommenspfad als betriebsstabile Beschäftigte. Der Effekt ist für Wechsler innerhalb Ostdeutschlands sogar signifikant höher." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper deals with the medium-term effects of job mobility on the average wage growth of job movers in East Germany. The analysis is based on all employees subject to social insurance contributions working in East Germany in 2004. Using a statistical matching procedure combined with a difference-in-difference estimator, we observe that job movers yield an average annual wage increase of 2.68 % between 2004 and 2009 which is significantly higher than the annual wage growth of selected non-movers (1.34 %). The positive income effect is significantly lower for movers from East to West Germany compared to movers within East Germany." (Authors' abstract, IAB-Doku) ((en)) %K zwischenbetriebliche Mobilität - Auswirkungen %K Einkommenseffekte %K Lohnhöhe %K Ost-West-Wanderung %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K J31 %K R23 %K C23 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-06-06 %M k130606304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Hrsg.) %A Arntz, Melanie %A Gregory, Terry %A Lehmer, Florian %T Unequal pay or unequal employment? : what drives the skill-composition of labor flows in Germany? %D 2011 %P 32 S. %C Mannheim %G en %# A 1995; E 2004 %B ZEW discussion paper : 2011-074 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k111228r30.pdf %X "Die wirtschaftliche Prosperität von Regionen hängt unter anderem von ihrer Fähigkeit ab, ein für Hochqualifizierte attraktiver Standort zu sein. Ein besseres Verständnis der Bestimmungsgründe selektiver Migrationsströme ist daher eine wichtige Voraussetzung für die Gestaltung politischer Maßnahmen zur Verhinderung von Brain-Drain-Phänomenen. Die bisherige Literatur geht davon aus, dass Individuen die Region wählen, die für ihre Humankapitalausstattung die beste Rendite verspricht. Bei der Wahl zwischen zwei Regionen mit demselben durchschnittlichen Lohnniveau sollte ein Hochqualifizierter daher die Region mit der größeren Bildungsrendite und damit der größeren Lohnungleichheit wählen. Gering Qualifizierte sollten hingegen diese Regionen meiden, da eine höhere Lohnungleichheit für sie geringere Lohneinkommen erwarten lässt. Empirische Studien für die USA konnten die Relevanz eines solchen Selektionsmechanismus wiederholt nachweisen, während dies im deutschen Kontext bisher kaum gelang. Eine mögliche Ursache dafür könnten regionale Lohnrigiditäten als Folge nationaler, auf Branchenebene geführter Lohnverhandlungen sein. In diesem Fall kommen regionale Einkommensunterschiede vermutlich eher über Beschäftigungsunterschiede zustande, so dass ein beschäftigungsbasierter Selektionsmechanismus wirksam werden könnte. Da Beschäftigungschancen tendenziell mit dem Humankapital eines Individuums steigen, sollten gering Qualifizierte wiederum Regionen meiden, die für sie aufgrund einer hohen Beschäftigungsungleichheit mit einem hohen Arbeitslosigkeitsrisiko einhergehen. In einem um diesen Beschäftigungsmechanismus erweiterten theoretischen Rahmen zeigt das Papier, dass Regionen eine umso qualifiziertere Zuwanderung erfahren, je höher sowohl das regionale Lohn- und Beschäftigungsniveau als auch die Lohn- und Beschäftigungsungleichheit sind. Anschließend werden diese Vorhersagen für Bruttowanderungsströme zwischen 27 Regionen in Deutschland getestet. Dafür wird zunächst die durchschnittliche Humankapitalausstattung eines jeden Stroms über einen Zeitraum von zehn Jahren geschätzt und anschließend auf interregionale Unterschiede in den Parametern der regionalen Lohn- und Beschäftigungsverteilungen regressiert. Die Ergebnisse bestätigen die Bedeutung eines beschäftigungsbasierten Selektionsmechanismus. Eine Region zieht eine umso qualifiziertere Zuwanderung an, je höher die durchschnittlichen Beschäftigungschancen (je niedriger die Arbeitslosenrate) und je ungleicher die Beschäftigungschancen unter den regionalen Erwerbspersonen verteilt sind. Regionale Lohnunterschiede spielen für die selektive Wanderung in Deutschland hingegen keine Rolle. Im Vergleich zum Standardmodell zeigt sich, dass das erweiterte Modell besser in der Lage ist, den beobachteten Nettoverlust an Humankapital aus Ostdeutschland zu erklären. Im Fall regional wenig flexibler Löhne, wird die räumliche Allokation von Humankapital somit stärker über die Beschäftigungsseite determiniert, ein Ergebnis, dass auch in anderen Ländern von Relevanz sein dürfte. Wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Vermeidung eines Brain Drains sollten daher nicht allein auf Lohnkonvergenz zielen, sondern auch Wirkungen ungleicher Beschäftigungschancen berücksichtigen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper examines the determinants of gross labour flows in a context where modeling the migration decision as a wage-maximizing process may be inadequate due to regional wage rigidities that result from central wage bargaining. In such a context, the framework that has been developed by Borjas et al. (1992) on the selectivity of internal migrants with respect to skills has to be extended to allow migrants to move to regions that best reward their skills in terms of both wages and employment. The extended framework predicts skilled workers to be disproportionately attracted to regions with higher mean wages and employment rates as well as higher regional wage and employment inequalities. Estimates from a labour flow fixed effects model and a GMM estimator show that these predictions hold, but only the effects for mean employment rates and employment inequality are robust and significant. The paper may thus be able to explain why earlier attempts to explain skill selectivity in Europe within a pure wage-based approach failed to replicate the US results." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmigration %K regionale Mobilität %K Arbeitskräftemobilität %K Mobilitätsbereitschaft - Determinanten %K Standortfaktoren %K regionale Faktoren %K Bildungsertrag %K Lohnstruktur %K regionale Disparität %K Zuwanderung %K Hochqualifizierte %K Lohnhöhe %K Lohnunterschied %K regionaler Vergleich %K Binnenwanderung %K labour turnover %K Qualifikationsstruktur %K Arbeitslosenquote %K Arbeitsmarktchancen %K brain drain %K Bundesrepublik Deutschland %K R23 %K J31 %K J61 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-01-13 %M k111228r30 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Baas, Timo %A Brücker, Herbert %T The macroeconomic consequences of migration diversion : evidence for Germany and the UK %D 2012 %P 39 S. %C London %G en %# A 1982; E 2011 %B Norface migration discussion paper : 2012-10 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_10_12.pdf %X "This paper examines the macroeconomic consequences of the diversion of migration flows away from Germany towards the UK in the course of the EU's Eastern Enlargement. The EU has agreed transitional periods for the free movement of workers with the new member states from Central and Eastern Europe. The selective application of migration restrictions during the transitional periods has resulted in a reversal of the pre-enlargement allocation of migration flows from the new member states across the EU. Based on a forecast of the migration potential under the conditions of free movement and of the transitional arrangements, we employ a CGE model with imperfect labour markets to analyse the macroeconomic effects of this diversion process. We find that EU Eastern enlargement has increased in the GDP per capita in the UK substantially, but that the diversion of migration flows towards the UK has reduced wage gains and the decline in unemployment there. The effects of the EU Eastern enlargement are less favourable for Germany, but the diversion of migration flows has protected workers there against a detrimental impact on wages and unemployment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K internationale Wanderung %K EU-Osterweiterung %K Einwanderung - internationaler Vergleich %K Auswanderung - internationaler Vergleich %K Freizügigkeit %K Arbeitnehmer %K Makroökonomie %K ökonomische Faktoren %K Lohnentwicklung %K Lohnhöhe %K Arbeitslosigkeit %K Bruttoinlandsprodukt %K Europäische Union %K Belgien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Großbritannien %K Irland %K Italien %K Luxemburg %K Niederlande %K Österreich %K Portugal %K Schweden %K Osteuropa %K Bulgarien %K Estland %K Lettland %K Litauen %K Polen %K Rumänien %K Slowakei %K Slowenien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Jugoslawien %K Marokko %K Tunesien %K Türkei %K F15 %K F22 %K C68 %K J61 %K J30 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-02-08 %M k120201n03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Baas, Timo %A Melzer, Silvia Maja %T The macroeconomic impact of remittances : a sending country perspective %D 2012 %P 30 S. %C London %G en %# A 1996; E 2009 %B Norface migration discussion paper : 2012-21 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_21_12.pdf %X "Using data for Germany, we analyze the impact of migration and remittances by developing an open-economy general equilibrium model with heterogeneous households. Within the model, the flows of remittances depend on the altruism of households. Households with higher altruism coefficient derive a higher utility from consumption of distant household members. Estimating the interrelation between household characteristic and remittances, we are able to derive altruism coefficients for different types of households. Applying the coefficients to our model, we show that remittances affect the macroeconomy primarily through the real exchange rate channel. Stronger remittances outflows depreciate the real exchange rate and give incentives to reallocate resources from the non-tradable towards tradable goods sectors. In the case of Germany, this translates into a converse dutch disease phenomenon." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Geldüberweisung - Auswirkungen %K ökonomische Faktoren %K Wechselkurs %K Einwanderungsland %K Verbraucherverhalten %K Sparverhalten %K Einwanderer %K Handelsbilanz %K Bruttoinlandsprodukt %K Herkunftsland %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-08-08 %M k120712r07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Bertoli, Simone %A Brücker, Herbert %T Extending the case for a beneficial brain drain %D 2012 %P 12 S. %C London %G en %B Norface migration discussion paper : 2012-08 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_08_12.pdf %X "The recent literature about the so-called beneficial brain drain assumes that destination countries are characterized not only by higher wages than the source country, but also by a higher or at least not lower relative return to education. However, it is a well known stylized fact that the returns to education are higher in rich than in poor countries. Against this background, we assess whether the main prediction of this literature, namely the possibility of a beneficial brain gain, still holds under the reverse assumption. We show that there is a still a strong case for a beneficial brain drain, even if the returns to education in the source country exceed those in the destination country. Immigration policies that are biased against unskilled workers are not necessary for a beneficial brain drain to occur once one considers that agents face heterogeneous migration costs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K brain drain - Nutzen %K Einwanderungspolitik %K Bildungsertrag %K Migranten %K Einwanderungsland %K Herkunftsland %K internationale Wanderung - Auswirkungen %K Bildungsinvestitionen %K Auswahlverfahren %K Qualifikationsniveau %K Wanderungspotenzial %K F22 %K J24 %K O15 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-05-06 %M k120201n02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Centre for Economic Policy Research, London (Hrsg.) %A Bertoli, Simone %A Brücker, Herbert %T Selective immigration policies, migrants' education and welfare at origin %D 2011 %P 12 S. %C London %G en %B CEPR discussion paper : 8196 %X Einwanderungsländer tendieren zunehmend zu einer selektiven Einwanderungspolitik. Dies kann zu einer Erhöhung des durchschnittlichen Bildungsniveaus der Einwanderer führen, gerade wenn man endogene Bildungsentscheidungen und die Bildungspolitik im Herkunftsland berücksichtigt. Trotzdem verringert eine selektivere Einwanderungspolitik die gesellschaftliche Wohlfahrt im Herkunftsland. (IAB) %X "Destination countries are progressively shifting towards selective immigration policies. These can effectively increase migrants' average education even if one allows for endogenous schooling decisions and education policies at origin. Still, more selective immigration policies reduce social welfare at origin." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderungspolitik %K Einwanderer %K Auswahlverfahren %K Bildungsniveau %K Herkunftsland %K gesellschaftliche Wohlfahrt %K Auswanderung - Auswirkungen %K internationale Wanderung %K brain drain %K Bildungsinvestitionen %K F22 %K J24 %K H52 %K 015 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-25 %M k110225307 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Bertoli, Simone %A Brücker, Herbert %T Selective immigration policies, migrants' education and welfare at origin %D 2010 %P 12 S. %C Bonn %G en %B IZA Discussion Paper : 5395 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110111n01.pdf %X Einwanderungsländer tendieren zunehmend zu einer selektiven Einwanderungspolitik. Dies kann zu einer Erhöhung des durchschnittlichen Bildungsniveaus der Einwanderer führen, gerade wenn man endogene Bildungsentscheidungen und die Bildungspolitik im Herkunftsland berücksichtigt. Trotzdem verringert eine selektivere Einwanderungspolitik die gesellschaftliche Wohlfahrt im Herkunftsland. (IAB) %X "Destination countries are progressively shifting towards selective immigration policies. These can effectively increase migrants' average education even if one allows for endogenous schooling decisions and education policies at origin. Still, more selective immigration policies reduce social welfare at origin." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderungspolitik %K Einwanderer %K Auswahlverfahren %K Bildungsniveau %K Herkunftsland %K gesellschaftliche Wohlfahrt %K Auswanderung - Auswirkungen %K internationale Wanderung %K brain drain %K Bildungsinvestitionen %K F22 %K J24 %K H52 %K 015 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-01-19 %M k110111n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Bertoli, Simone %A Brücker, Herbert %T Selective immigration policies, migrants' education and welfare at origin %D 2011 %P 11 S. %C London %G en %B Norface migration discussion paper : 2011-03 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_03_11.pdf %X Einwanderungsländer tendieren zunehmend zu einer selektiven Einwanderungspolitik. Dies kann zu einer Erhöhung des durchschnittlichen Bildungsniveaus der Einwanderer führen, gerade wenn man endogene Bildungsentscheidungen und die Bildungspolitik im Herkunftsland berücksichtigt. Trotzdem verringert eine selektivere Einwanderungspolitik die gesellschaftliche Wohlfahrt im Herkunftsland. (IAB) %X "Destination countries are progressively shifting towards selective immigration policies. These can effectively increase migrants' average education even if one allows for endogenous schooling decisions and education policies at origin. Still, more selective immigration policies reduce social welfare at origin." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderungspolitik %K Einwanderer %K Auswahlverfahren %K Bildungsniveau %K Herkunftsland %K gesellschaftliche Wohlfahrt %K Auswanderung - Auswirkungen %K internationale Wanderung %K brain drain %K Bildungsinvestitionen %K F22 %K J24 %K H52 %K 015 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-07-07 %M k110707r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Centre d' Etudes et de Recherches sur le Developpment International, Clermont Ferrand (Hrsg.) %A Bertoli, Simone %A Brücker, Herbert %A Fernández-Huertas Moraga, Jesús %T The European crisis and migration to Germany : expectations and the diversion of migration flows %D 2013 %P 52 S. %C Clermont Ferrand %G en %# A 2006; E 2012 %B CERDI Etudes et Documents : 2013-21 %@ ISSN 2114-7957 %U http://www.cerdi.org/uploads/ed/2013/2013.21.pdf %X "The European crisis has diverted migration flows away from countries affected by the recession towards Germany. The diversion process creates a challenge for traditional discrete-choice models that assume that only bilateral factors account for dyadic migration rates. This paper shows how taking into account the sequential nature of migration decisions leads to write the bilateral migration rate as a function of expectations about the evolution of economic conditions in alternative destinations. Empirically, we incorporate 10-year bond yields as an explanatory variable capturing forward-looking expectation and apply our model to an empirical analysis of migration from the countries of the European Economic Association to Germany in the period 2006-2012. We show that disregarding alternative destinations leads to substantial biases in the estimation of the determinants of migration rates." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K internationale Wanderung %K Wanderungsmotivation %K Einwanderungsland %K Standortfaktoren %K Wirtschaftsentwicklung %K Finanzkrise %K Rezession %K Wirtschaftskrise - Auswirkungen %K Arbeitsmarktchancen %K internationale Wanderung - internationaler Vergleich %K Arbeitskräftemobilität %K ausländische Arbeitnehmer %K Migrationstheorie %K Herkunftsland %K Einkommenserwartung %K Zukunftsperspektive %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Liechtenstein %K Island %K Schweiz %K Norwegen %K F22 %K O15 %K J61 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2014-01-15 %M k140114310 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Bertoli, Simone %A Brücker, Herbert %A Fernández-Huertas Moraga, Jesús %T The European crisis and migration to Germany : expectations and the diversion of migration flows %D 2013 %P 56 S. %C Bonn %G en %# A 2006; E 2012 %B IZA discussion paper : 7170 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k130204n11.pdf %X "The analysis of how the economic crisis in Europe has reshaped migration flows faces two challenges: (i) the confounding influence of correlated changes in the attractiveness of alternative destinations, and (ii) the role of rapidly changing expectations about the evolution of the economic conditions in various countries. This paper addresses the first challenge by controlling for multilateral resistance to migration, and the second one by incorporating 10-year bond yields as an explanatory variable in a study of European bilateral migration flows to Germany between 2006 and 2012. We show that, while expectations and current economic conditions at origin are significant determinants of migration, diversion effects account for 78 percent of the observed increase in German gross migration inflows." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K internationale Wanderung %K Wanderungsmotivation %K Einwanderungsland %K Standortfaktoren %K Wirtschaftsentwicklung %K Finanzkrise %K Rezession %K Wirtschaftskrise - Auswirkungen %K Arbeitsmarktchancen %K internationale Wanderung - internationaler Vergleich %K Arbeitskräftemobilität %K ausländische Arbeitnehmer %K Migrationstheorie %K Herkunftsland %K Einkommenserwartung %K Zukunftsperspektive %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Liechtenstein %K Island %K Schweiz %K Norwegen %K F22 %K O15 %K J61 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-02-20 %M k130204n11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Centre for Research and Analysis of Migration, London (Hrsg.) %A Bertoli, Simone %A Fernández-Huertas Moraga, Jesús %A Ortega, Francesc %T Crossing the border: self-selection, earnings and individual migration decisions %D 2010 %P 47 S. %C London %I %G en %# A 1999; E 2005 %B CReAM discussion paper : 2010/11 %U http://www.cream-migration.org/publ_uploads/CDP_11_10.pdf %X "Many empirical studies on the determinants of international migration flows rely exclusively on macro data, and do not account for migrants' self-selection. We analyze a very interesting episode in international migration for which we are able to gather individual-level data covering all relevant countries, namely the exodus of Ecuadorians to Spain and the US in the aftermath of the economic collapse of 1999. Specifically, we produce selection-corrected predictions of counterfactual individual earnings and use them to estimate a discrete-choice migration equation that allows for correlated errors across destinations and a rich structure of migration costs. We find that earnings significantly shape individual migration decisions, even in an episode in which Ecuadorians mostly chose Spain where earnings were lower than in the US, and they contribute to explaining the observed composition of migration flows. Moreover, our estimates show that changes in earnings at a particular destination have a larger effect on destination choice conditional on migration than on the scale of migration." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K internationale Wanderung %K Wanderungsmotivation %K Migranten %K ökonomische Faktoren %K Einkommenshöhe %K Herkunftsland %K Zielgebiet %K Einwanderungsland %K Auswanderung %K Einwanderer %K Einwanderung %K Wanderungsstatistik %K Wirtschaftskrise %K Ekuador %K USA %K Spanien %K F22 %K O15 %K J61 %K D33 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-02-24 %M k120210304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Bertoli, Simone %A Rapoport, Hillel %T Heaven's swing door: endogenous skills, migration networks and the effectiveness of quality-selective immigration policies %D 2013 %P 34 S. %C Bonn %G en %B IZA discussion paper : 7749 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k131125r11.pdf %X "A growing number of OECD countries are leaning toward adopting quality-selective immigration policies. The underlying assumption behind such policies is that more skill-selection should raise immigrants' average quality (or education level). This view tends to neglect two important dynamic effects: the role of migration networks, which could reduce immigrants' quality, and the responsiveness of education decisions to the prospects of migration. Our model shows that migration networks and immigrants' quality can be positively associated under a set of sufficient conditions regarding the degree of selectivity of immigration policies, the initial pattern of migrants' self-selection on education, and the way time-equivalent migration costs by education level relate to networks. The results imply that the relationship between networks and immigrants' quality should vary with the degree of selectivity of immigration policies at destination. Empirical evidence presented as background motivation for this paper suggests that this is indeed the case." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K Bildungsniveau %K Einwanderungspolitik - Effizienz %K Auswahlverfahren %K soziales Netzwerk - Auswirkungen %K Migranten %K Bildungsinvestitionen %K Wanderungsmotivation %K Bildungsertrag %K brain drain %K Qualifikationsstruktur %K Qualifikationsniveau %K F22 %K O15 %K J61 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-12-12 %M k131125r11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Bossler, Mario %T Recruiting abroad: the role of foreign affinity and labour market scarcity %D 2013 %P 26 S. %C Nürnberg %G en %# A 2011; E 2011 %B IAB-Discussion Paper : 19/2013 %@ ISSN 2195-2663 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2013/dp1913.pdf %X "I study the recruiting behaviour of German establishments with regard to the use of foreign labour markets. Applying instrumental variable strategies, I find foreign affinity and labour market scarcity to stimulate the use of foreign markets. Regional labour market scarcity is particularly relevant to small firms, and the effect of foreign affinity is largely driven by the share of foreigners in leading positions in large establishments. The results indicate that shortages are functional and foster the use of foreign labour markets, but the large effect of foreign affinity also reveals that the potential of immigrant workers is used selectively." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K ausländische Arbeitnehmer %K Rekrutierung %K ausländische Arbeitgeber %K Personalbeschaffung %K Ausland %K Arbeitslosenquote %K Einwanderer %K Nationalität %K Personalauswahl - Determinanten %K Bundesrepublik Deutschland %K F22 %K J23 %K J61 %K M51 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-11-29 %M k131114304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Bossler, Mario %T Sorting within and across establishments : the immigrant-native wage differential in Germany %D 2014 %P 29 S. %C Nürnberg %G en %# A 2012; E 2013 %B IAB-Discussion Paper : 10/2014 %@ ISSN 2195-2663 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2014/dp1014.pdf %X "Unter Verwendung des neuen Linked Personnel Panels (LPP) untersuche ich das Ausmaß der Beschäftigung von Migranten in schlecht bezahlenden Betrieben und Jobs. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere kürzlich migrierte Personen in schlechter bezahlenden Betrieben arbeiten. In Bezug auf die Job-Hierarchie zeigt sich, dass Migranten in niedrigeren Positionen beschäftigt sind. Lohnregressionen ergeben den Befund, dass die negative Selektion in schlechter bezahlte Jobs und zu schlechter bezahlenden Arbeitgebern einen großen Anteil des Lohnunterschieds zwischen Migranten und Deutschen erklärt. Politikmaßnahmen sollten daher an beiden Dimensionen ansetzen, um eine bessere Integration zu gewährleisten. Vertiefende Analysen hinsichtlich der Personalführung zeigen, dass Migranten seltener an einem Beurteilungsgespräch teilnehmen und sich bei Personalentscheidungen benachteiligt fühlen. Diese Befunde können somit einen relevanten Erklärungsansatz für die niedrige Repräsentation in hohen Positionen darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Using new and unique linked employer-employee data from Germany, I examine the extent to which immigrants sort into worse-paying establishments and worse job positions within establishments. The results demonstrate that recent immigrants are particularly likely to work at low-paying workplaces. Similarly, when examining job positions within establishments, I find that immigrants are employed in lower hierarchical positions. Both the non-random sorting across establishments and the hierarchical sorting within establishments explain much of the immigrant-native wage differential. Policy measures designed to address the wage differential should therefore address immigrants' access to well-paying workplaces and job positions. With respect to career development, immigrant participation in performance assessments is low, and immigrants feel disadvantaged in personnel decisions, which in turn might be relevant channels that explain immigrants' under-representation in well-paid positions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K Inländer %K innerbetriebliche Hierarchie %K Lohnhöhe %K Lohnunterschied %K Segregation %K Betrieb %K ausländische Arbeitnehmer %K berufliche Integration %K Hierarchie %K Arbeitsmarktsegmentation %K Bundesrepublik Deutschland %K J31 %K J61 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2014-04-28 %M k140416301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %T Zuwanderungsbedarf und politische Optionen für die Reform des Zuwanderungsrechts %D 2010 %P 25 S. %C Nürnberg %G de %# A 2005; E 2050 %U http://doku.iab.de/grauepap/2011/Fachkräftebedarf_Migration_Brücker.pdf %X "Der Beitrag ist wie folgt strukturiert: In Teil I wird zunächst der steigende Fachkräftebedarf in dem wirtschaftlichen Aufschwung (Abschnitt 1) und der demographische bedingte Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials unter verschiedenen Annahmen über die Mobilisierung inländischer Potenziale und die Nettozuwanderung nach Deutschland untersucht (Abschnitt 2). Danach wird die Frage diskutiert, ob der demographisch bedingte Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials tatsächlich zu einem Anstieg der Fachkräftelücke führen wird und welche Risiken weiterhin für den Arbeitsmarkt bestehen (Abschnitt 3). Unabhängig davon, ob und in welchem Umfang die Schwere zwischen Arbeitsnachfrage und Arbeitsangebot in den kommenden Dekaden auseinandergehen wird, ergeben sich durch die Mobilisierung inländischer Potenziale und die Zuwanderung erhebliche Wohlfahrtsgewinne für die Öffentlichen Finanzen und sozialen Sicherungssysteme (Abschnitt 4). Empirische Untersuchungen zeigen, dass insbesondere im Konjunkturaufschwung zugewanderte Fachkräfte vom Arbeitsmarkt absorbiert werden können, ohne dass die Löhne sinken und die Arbeitslosigkeit steigt. Qualifizierte Zuwanderung kann auch einen Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Arbeitslosenrate bewirken (Abschnitt 5). Allerdings bestehen erhebliche Probleme bei der Arbeitsmarktintegration von Migranten, die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung ist rund doppelt so hoch wie die der Inländer (Abschnitt 6). Gegenwärtig leidet Deutschland unter einem Brain Drain, d.h. es leben mehr deutsche Hochschulabsolventen im Ausland als ausländische Hochschulabsolventen in Deutschland. Die Auswanderung qualifizierter Fachkräfte kann nicht gestoppt werden, umso wichtiger ist es Anreize für die Rückkehrmigraton zu setzen und qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen (Abschnitt 7). Das Qualifikation der ausländischen Bevölkerung steigt zwar, fällt aber weit hinter das der Inländer und von Ausländern in anderen OECD Staaten zurück (Abschnitt 8). Die Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit wird zwar zu einem vorübergehenden Anstieg der Zuwanderung führen, aber nur einen geringen Beitrag zur Stabilisierung des Erwerbspersonenpotenzials leisten (Abschnitt 9). Im zweiten Teil werden dann vor dem Hintergrund internationaler Erfahrungen die verschiedenen Optionen einer Steuerung der Zuwanderung nach Deutschland diskutiert." (Textauszug, IAB-Doku) %X "This article is structured as follows: First, in Part I, the requirement for skilled labour during the economic upturn is examined (Section 1) and then the demographically determined drop in the labour force potential under various assumptions about the mobilisation of domestic potential and net immigration to Germany (Section 2). After that, the question is weighed up whether the demographically determined drop in the labour force potential will indeed lead to a rise in the gap in skilled labour and what risks continue to exist for the labour market (Section 3). Depending on whether and to what extent the demand for work and the supply of work diverge in the coming decades, considerable yields in welfare for public finances and the social security system will ensue through the mobilisation of domestic potential and immigration (Section 4). Empirical studies show that it has been possible to absorb skilled workers who have immigrated into Germany into the labour market during economic upswings without wages dropping and unemployment rising. Qualified immigration can also bring about a decline in the overall unemployment rate (Section 5). However the labour market integration of migrants causes considerable problems: the unemployment rate of the foreign section of the population is roughly twice as high as that of German nationals (Section 6). Germany is currently suffering from a "brain drain", that is, there are more German university graduates living abroad than foreign graduates living in Germany. It is not possible to stop the emigration of skilled labour and hence it is all the more important to create incentives for return migration and to attract qualified skilled labour from abroad (Section 7). While it is true that the qualifications of the foreign section of the population are rising, they are nevertheless dropping behind those of German nationals and foreigners in other OECD countries (Section 8). The introduction of the free movement of workers will temporarily lead to a rise in immigration, but will only make a small contribution to the stabilisation of the labour force potential (Section 9). In the second part of the article, the various options for regulation of immigration to Germany are discussed against the background of international experience." (text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderungspolitik %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Rekrutierung %K demografischer Wandel %K Arbeitskräftebedarf %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitsmarktprognose %K Bevölkerungsprognose %K Erwerbspersonenpotenzial %K Arbeitslosenquote %K Einwanderer %K berufliche Integration %K Einwanderung %K Regulierung %K Beschäftigungseffekte %K Auswanderung %K Hochqualifizierte %K Qualifikationsstruktur %K EU-Osterweiterung %K Ausländerrecht %K Arbeitserlaubnis %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-08-29 %M k110822n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %A Jahn, Elke J. %A Upward, Richard %T Migration and imperfect labor markets : theory and cross-country evidence from Denmark, Germany and the UK %D 2012 %P 39 S. %C Bonn %G en %# A 1990; E 2009 %B IZA discussion paper : 6713 %U http://doku.iab.de/externe/2012/k121128r11.pdf %X "We investigate the labor market effects of immigration in Denmark, Germany and the UK, three countries which are characterized by considerable differences in labor market institutions and welfare states. Institutions such as collective bargaining, minimum wages, employment protection and unemployment benefits affect the way in which wages respond to labor supply shocks, and, hence, the labor market effects of immigration. We employ a wage-setting approach which assumes that wages decline with the unemployment rate, albeit imperfectly. We find that wage flexibility is substantially higher in the UK compared to Germany and, in particular, Denmark. As a consequence, immigration has a much larger effect on the unemployment rate in Germany and Denmark, while the wage effects are larger in the UK. Moreover, the elasticity of substitution between natives and foreign workers is high in the UK and particularly low in Germany. Thus, the pre-existing foreign labor force suffers more from further immigration in Germany than in the UK." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderung %K Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich %K institutionelle Faktoren %K Lohnflexibilität %K Arbeitslosenquote %K Einkommenseffekte - internationaler Vergleich %K Substitutionseffekte %K Inländer %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Großbritannien %K F22 %K J31 %K J61 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-11-28 %M k121128r11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %A Jahn, Elke J. %A Upward, Richard %T Migration and imperfect labor markets : theory and cross-country evidence from Denmark, Germany and the UK %D 2014 %P S. 205-225 %C London %G en %# A 1990; E 2009 %B Norface migration discussion paper : 2012-20 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_20_12.pdf %X "We investigate the labor market effects of immigration in Denmark, Germany and the UK, three countries which are characterized by considerable differences in labor market institutions and welfare states. Institutions such as collective bargaining, minimum wages, employment protection and unemployment benefits affect the way in which wages respond to labor supply shocks, and, hence, the labor market effects of immigration. We employ a wage-setting approach which assumes that wages decline with the unemployment rate, albeit imperfectly. We find that wage flexibility is substantially higher in the UK compared to Germany and, in particular, Denmark. As a consequence, immigration has a much larger effect on the unemployment rate in Germany and Denmark, while the wage effects are larger in the UK. Moreover, the elasticity of substitution between natives and foreign workers is high in the UK and particularly low in Germany. Thus, the preexisting foreign labor force suffers more from further immigration in Germany than in the UK." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderung %K Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich %K institutionelle Faktoren %K Lohnflexibilität %K Arbeitslosenquote %K Einkommenseffekte - internationaler Vergleich %K Substitutionseffekte %K Inländer %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Großbritannien %K F22 %K J31 %K J61 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-08-08 %M k120711r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Aarhus School of Business, Department of Economics (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %A Schröder, Philipp J. H. %T Migration regulation contagion %D 2010 %P 28 S. %C Aarhus %G en %# A 1980; E 2005 %B Aarhus School of Business. Working paper : 2010-22 %@ ISBN 978-877882519-3 %U http://www.hha.dk/nat/wper/10-22_psc.pdf %X "This paper examines the political economy of a selective immigration policy in a model with incomplete information on the characteristics of migrants. We address two questions: First, how does a selective immigration policy affect the number of immigrants which is admitted by the receiving country, and second, how does a selective immigration policy in one country affect immigration policies in other countries. We find (I) that countries with selective immigration policies ceteris paribus tend to admit more migrants than countries without such policies, and (II) that neighboring countries will follow each other in implementing selective immigration policies. These theoretical findings are supported by evidence from an econometric panel analysis of immigration policies in 15 OECD countries in the period from 1980 to 2005." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K internationale Wanderung %K Einwanderungspolitik - Auswirkungen %K Regulierung %K Einwanderung %K Einwanderer %K Auswahlverfahren %K Qualifikationsniveau %K berufliche Qualifikation %K Ausländerquote %K Einwanderungspolitik - internationaler Vergleich %K OECD %K Österreich %K Belgien %K Kanada %K Dänemark %K Frankreich %K Bundesrepublik Deutschland %K Japan %K Luxemburg %K Niederlande %K Norwegen %K Neuseeland %K Schweden %K Schweiz %K Großbritannien %K USA %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-02 %M k110119301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %A Schröder, Philipp J.H. %T International migration with heterogeneous agents : theory and evidence for Germany, 1967-2009 %D 2011 %P 49 S. %C London %G en %# A 1967; E 2009 %B Norface migration discussion paper : 2011-27 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_27_11.pdf %X "Temporary migration, though empirically relevant, is often ignored in formal models. This paper proposes a migration model with heterogeneous agents and persistent cross country income differentials that features temporary migration. In equilibrium there exists a positive relation between the stock of migrants and the income differential, while the net migration flow becomes zero. Consequently, existing empirical migration models, estimating net migration flows, instead of stocks, may be misspecified. This suspicion appears to be confirmed by our investigation of the cointegration relationships of German migration stocks and flows since 1967. We find that (i) panel-unit root tests reject the hypothesis that migration flows and the explanatory variables are integrated of the same order, while migration stocks and the explanatory variables are all I(1) variables, and (ii) the hypothesis of cointegration cannot be rejected for the stock model." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Herkunftsland %K internationale Wanderung - Modell %K Wanderungspotenzial %K Wanderungsstatistik %K Mobilitätsbereitschaft - Determinanten %K regionale Mobilität %K Einkommensunterschied %K Einwanderungsland %K Rückwanderung %K Rückwanderungsbereitschaft %K Aufenthaltsdauer %K Migrationstheorie %K Stromgrößenanalyse %K ökonomische Faktoren %K Wanderungsmotivation %K Mobilitätsforschung %K Europäische Union %K Bundesrepublik Deutschland %K C23 %K C53 %K F22 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-02-08 %M k120201n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Brück-Klingberg, Andrea %A Burkert, Carola %A Garloff, Alfred %A Seibert, Holger %A Wapler, Rüdiger %T Does higher education help immigrants find a job? : A survival analysis %D 2011 %P 35 S. %C Nürnberg %G en %B IAB-Discussion Paper : 06/2011 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2011/dp0611.pdf %X "Wir untersuchen die Rolle der Bildungssignale beim Übergang aus der Arbeitslosigkeit in die Beschäftigung. Die Ergebnisse für (Spät-)Aussiedler werden mit denen für Ausländer aus denselben Herkunftsländern und Deutsche ohne Migrationshintergrund verglichen. Dabei haben Ausländer einen ähnlichen Migrationshintergrund, aber einen anderen Arbeitsmarktzugang. Beim Vergleich mit Deutschen ohne Migrationshintergrund ist es genau umgekehrt. Das Recht der (Spät-)Aussiedler auf ein Anerkennungsverfahren hilft ihnen, im Vergleich zu Ausländern öfter als (Hoch-)Qualifizierte eingestuft zu werden und somit höhere Abgangsraten aus der Arbeitslosigkeit zu haben als Personen ohne (anerkannten) Berufsabschluss. Allerdings gibt es keine Unterschiede zwischen beiden Migrantengruppen sobald ein Abschluss anerkannt wird. Auch die Unterschiede zu den Deutschen ohne Migrationshintergrund sind nicht mehr vorhanden, wenn Abschlüsse im Inland erworben werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "We analyse the role that education signals play in the transition rates from unemployment to finding a job. We compare the results for Ethnic Germans with those for foreigners from the same origin countries and Native Germans. In the first case, the two have the same labour market access but different migration backgrounds. In the second case, the migration background is similar, but labour market access is not. We find that Ethnic Germans fare better than foreigners because more of them are able to accredit their foreign degrees and hence can apply for a job as a medium- or high-skilled individual which both have faster transition rates than the low-skilled. However, both foreigners and Ethnic Germans with accredited degrees have similar transition rates. Finally, if education signals are acquired in Germany, the differences between all three groups vanish more or less completely." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Aussiedler %K berufliche Reintegration %K Migranten %K Deutscher %K Arbeitsmarktchancen %K Aussiedlerpolitik %K Bildungsabschluss - Anerkennung %K Integrierte Erwerbsbiografien %K Bundesrepublik Deutschland %K J24 %K J61 %K J64 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-03-03 %M k110228a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Brunow, Stephan %A Blien, Uwe %T Effects of cultural diversity on individual establishments %D 2011 %P 19 S. %C London %G en %B Norface migration discussion paper : 2011-06 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_06_11.pdf %X Internationale Einwanderung beeinflusst den Grad der kulturellen Vielfalt in der Erwerbsbevölkerung. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Konsequenzen von Einwanderung bezüglich des Grades der kulturellen Vielfalt mittels Beschäftigungsfunktionen für einzelne Unternehmen. Die Theorie hinter der empirischen Analyse basiert auf einem turned-around New Economic Geography Modell. Datenbasis ist ein Linked-Employer-Employee-Datensatz aus einer Kombination des IAB-Betriebspanels mit der Beschäftigungsstatistik Deutschlands, der sehr detaillierte Informationen über einzelne Arbeitskräfte und Unternehmen bereithält. In der empirischen Analyse wird gezeigt, dass die Beschäftigung geringer ist, wenn der Grad der Vielfalt höher ist und der Ertrag eines individuellen Unternehmens als gegeben betrachtet wird. Aus diesem Ergebnis kann unter den Bedingungen eines monopolistischen Wettbewerbs (elastische Produktnachfrage implizierend) abgeleitet werden, dass das Unternehmen einen relativ großen Teil des Marktes besetzen kann. Schließlich impliziert dies eine relativ hohe Arbeitsnachfrage. (IAB) %X "International immigration affects the degree of cultural diversity present in a labour force. This paper focuses on the consequences of immigration with respect to the level of cultural diversity by estimating employment functions for individual establishments. The theory behind the empirical analyses is based on a 'turned around' New Economic Geography model. The data basis used is a linked employer-employee data set generated by a fusion of the IAB Establishment Panel with the Employment Statistics of Germany, which provides very detailed information about individual workers and establishments. In the empirical analyses it is shown that employment is lower when the degree of diversity is higher, regarding the revenue of an individual establishment as given. From this result it can be derived under the conditions of monopolistic competition (implying elastic product demand) that the establishment is able to occupy a relatively large part of the market. Finally this implies relatively high labour demand." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K kulturelle Faktoren %K Heterogenität %K Unternehmen %K Einwanderung %K Beschäftigungsfunktion %K Beschäftigungseffekte %K Produktivität %K Beschäftigungsgrad %K Produktivitätseffekte %K Arbeitskräftenachfrage %K Erwerbsbevölkerung %K Beschäftigungstheorie %K Beschäftigtenstruktur %K Ausländerquote %K IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-07-13 %M k110707r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Brunow, Stephan %A Brenzel, Hanna %T The effect of a culturally diverse population on regional income in EU regions %D 2011 %P 28 S. %C London %G en %# A 2003; E 2008 %B Norface migration discussion paper : 2011-21 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_21_11.pdf %X "After the crisis years of 2008 and 2009 EU countries followed different employment pathes. Employment and wage levels, for instance, are quite unevenly distributed across Europe. Some of the member states expect labour shortages due to demographic change in the future. If this is the case, wages will rise when the shortages occur. From literature on migration it is well known that regions with relatively higher income levels and a lower risk of unemployment are typical destination countries for immigration. Thus, European regions might be expected to become rather mixed in cultural terms in the future. Despite the filling of the labour market and the redistribution of the resource of labour, the ultimate question raised in the discussion is whether there are additional gains or losses due to immigration. This work therefore focuses on the impact of migrants on regional GDP per capita for European regions. Does the proportion of foreigners in the labour force increase or lower regional income? Does the composition of non-natives with respect to their countries of origin matter? Both questions are addressed in this study while controlling for endogeneity. We provide evidence that immigration raises regional income and a tendency towards (roughly classified) dominant foreign-born groups reduces the costs of interaction and integration. Thus, in general immigration has a positive effect on regional performance and the costs of immigration in destination regions are balanced out. Depending on the labour market status of migrants, the regions of orgin of migrants within the EU face a rise or decline in income as a result of the outflow." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Bevölkerungsstruktur %K Ausländerquote %K Einkommenseffekte %K Einkommenshöhe %K regionaler Vergleich %K regionale Disparität %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Lohnhöhe %K Beschäftigungsentwicklung %K Erwerbstätigenstruktur %K Herkunftsland %K Europäische Union %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-12-15 %M k111207r18 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Wien (Hrsg.) %A Brunow, Stephan %A Brenzel, Hanna %T The effect of a culturally diverse population on regional income in EU regions %D 2011 %P 28 S. %C Wien %G en %# A 2003; E 2008 %B WIFO working papers : 413 %U http://www.wifo.ac.at/wwa/downloadController/displayDbDoc.htm?item=WP_2011_413$.PDF %X "After the crisis years of 2008 and 2009 EU countries followed different employment pathes. Employment and wage levels, for instance, are quite unevenly distributed across Europe. Some of the member states expect labour shortages due to demographic change in the future. If this is the case, wages will rise when the shortages occur. From literature on migration it is well known that regions with relatively higher income levels and a lower risk of unemployment are typical destination countries for immigration. Thus, European regions might be expected to become rather mixed in cultural terms in the future. Despite the filling of the labour market and the redistribution of the resource of labour, the ultimate question raised in the discussion is whether there are additional gains or losses due to immigration. This work therefore focuses on the impact of migrants on regional GDP per capita for European regions. Does the proportion of foreigners in the labour force increase or lower regional income? Does the composition of non-natives with respect to their countries of origin matter? Both questions are addressed in this study while controlling for endogeneity. We provide evidence that immigration raises regional income and a tendency towards (roughly classified) dominant foreign-born groups reduces the costs of interaction and integration. Thus, in general immigration has a positive effect on regional performance and the costs of immigration in destination regions are balanced out. Depending on the labour market status of migrants, the regions of origin of migrants within the EU face a rise or decline in income as a result of the outflow." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Bevölkerungsstruktur %K Ausländerquote %K Einkommenseffekte %K Einkommenshöhe %K regionaler Vergleich %K regionale Disparität %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Lohnhöhe %K Beschäftigungsentwicklung %K Erwerbstätigenstruktur %K Herkunftsland %K Europäische Union %K F22 %K J15 %K R11 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-12-28 %M k111228r27 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Brunow, Stephan %A Nijkamp, Peter %T The impact of a culturally diverse workforce on firms' market size : an empirical investigation on Germany %D 2012 %P 24 S. %C London %G en %# A 1999; E 2008 %B Norface migration discussion paper : 2012-22 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_22_12.pdf %X "There is evidence from the literature that firms enjoy higher productivity levels when the workforce employed is culturally more diverse. It is an open question whether this gain is utilized to shift the supply curve and set lower prices, in order to achieve a higher demand and possibly higher revenues. This knowledge gap is not addressed in the existing literature, and forms the departure of our research. We introduce a reduced-form model, inspired by the study of Melitz and Ottaviano (2008) on heterogeneous firms, and add labour productivity by using the approach of Ottaviano and Peri (2005) on cultural diversity. In our empirical study, we employ German data, while the field of research is conducted for single plants, and industry-specific effects are taken into account. Our analysis shows significant positive effects of the cultural diversity of the high-skilled workforce on the market size of single establishments. We conclude that emerging productivity gains are not just paid as dividend or factor rewards but are also used to set lower prices in order to achieve higher demand." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Beschäftigtenstruktur - Auswirkungen %K kulturelle Faktoren %K ausländische Arbeitnehmer %K Ausländerquote %K Produktivitätseffekte %K Arbeitsproduktivität %K Marktanteil %K Heterogenität %K Wettbewerbsfähigkeit %K IAB-Betriebspanel %K IAB-Betriebs-Historik-Panel %K Hochqualifizierte %K Ertrag %K Unternehmenserfolg %K Bundesrepublik Deutschland %K J15 %K L11 %K L25 %K R12 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-10-25 %M k120719r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Brunow, Stephan %A Stockinger, Bastian %T Establishments and regions cultural diversity as a source of innovation : evidence from Germany %D 2013 %P 33 S. %C London %G en %# A 2001; E 2009 %B Norface migration discussion paper : 2013-22 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_22_13.pdf %X "In the course of technological progress, industrialised countries have been undergoing a severe structural change, from largely service-based to increasingly knowledge-based societies and economies. This coincides with the continued globalisation of markets and production processes. In this context, the European Union (EU) has liberalised labour mobility sequentially, as one of several means ?become the most copetitive and dynamic knowledge-based economy in the world capable of sustainable economic growth? (European Council, 2000). Immigration is thus supposed to foster economic growth and prosperity. Therefore, the impact of immigration on the economy has become an important research ?eld, the so-called migrant impact analysis (MIA, see Nijkamp et al. 2012). MIA aims to identify positive and negative effects of immigration and can be categorized in a wide range of ?elds. One of these is the impact of immigration on economic performance and innovation. Private firms' ?innovation is the source of sustained growth (Romer, 1990) and an important indicator of economic performance in a knowledge-based economy. Empirical evidence on innovation in the U.S. provides evidence of a positive impact from the specifi?c characteristics of immigrants (Hunt and Gauthier-Loiselle, 2010; Kerr and Lincoln, 2010). Albeit not a ?classical? immigration country such as the United States, Germany has one of the largest migrant shares in Europe . However, immigrants in Germany are relatively low-quali?ed, which is only starting to change more recently (Bruecker and Ringer, 2008; Bruecker, 2013). Given this pessimistic outlook regarding the quantity and quality of immigrants to Germany, we assess whether the composition of migrants, i.e. their cultural diversity, can partly compensate for their low number and average skill level. We add to the MIA literature by investigating the relationship between establishments? cultural diversity and innovation outcomes in German business establishments. For this purpose we use a linked employer-employee data set that covers detailed workforce characteristics. Also, in the light of the literature on knowledge spillovers, there could be a spillover e¤ect from diversity at the regional level to the outcome of an individual establishment, which we consider as well. The paper is structured as follows. Section 2 derives a theoretical framework. Section 3 provides an overview of related previous evidence. Sections 4 and 5 describe the data and present the strategy and interpretation of our multivariate analysis. Section 6 concludes." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Innovationsfähigkeit - Determinanten %K Produktinnovation %K Heterogenität %K Kultur %K kulturelle Faktoren %K Humankapital %K Hochqualifizierte %K Beschäftigtenstruktur %K ausländische Arbeitnehmer %K Unternehmen %K Unternehmenserfolg %K Mitarbeiter %K regionale Faktoren %K interkulturelle Faktoren %K IAB-Betriebspanel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-11-29 %M k131115r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, Regensburg (Hrsg.) %A Danzer, Alexander M. %A Dietz, Barbara %A Gatskova, Kseniia %A Schmillen, Achim %T Showing off to the new neighbors? : income, socioeconomic status and consumption patterns of internal migrants %D 2013 %P 38 S. %C Regensburg %G en %# A 1981; E 2010 %B IOS working papers : 330 %U http://www.dokumente.ios-regensburg.de/publikationen/wp/wp_330.pdf %X "This paper analyses incomes and socioeconomic status of internal migrants over time and in comparison to their new neighbors and investigates whether status consumption is a way for newly arrived city dwellers to signal their social standing. Using a novel dataset from the emerging economy of Kazakhstan we find that internal migrants earn an income and status premium for their move. In a comparison to indigenous city dwellers their earnings and household incomes are not significantly different; however, mobile households report a significantly higher subjective socio-economic status. Exploiting expenditure data, we find that recent migrant households gain status from using visible consumption to impress their new neighbors. This signaling might be used as adaptation to the new economic and social environment or to gain access to social capital." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmigration %K Binnenwanderung %K sozialer Status %K Einkommenseffekte %K Einkommensunterschied %K regionale Herkunft %K Zielgebiet %K Ballungsraum %K sozialer Aufstieg %K Statusmobilität %K regionale Disparität %K Verbraucherverhalten %K Wohnort %K Kasachstan %K P36 %K I31 %K R23 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-10-25 %M k131011r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Centre for Research and Analysis of Migration, London (Hrsg.) %A Dustmann, Christian %A Glitz, Albrecht %A Schönberg, Uta %T Referral-based job search networks %D 2011 %P 48 S. %C London %G en %# A 1980; E 2001 %B CReAM discussion paper : 2011/11 %U http://www.cream-migration.org/publ_uploads/CDP_14_11.pdf %X "This paper develops a model and derives novel testable implications of referral-based job search networks in which employees provide employers with information about potential job market candidates that they otherwise would not have. Using unique matched employer-employee data that cover the entire workforce in one large metropolitan labor market over a 20 year period, we find strong support for the predictions of our model. We first show that firms are more likely to hire minority workers from a particular group if the existing share of workers from that group employed in the firm is higher. We then provide evidence that workers earn higher wages, and are less likely to leave their firms, if they were hired by a firm with a larger share of minority workers from their own group and are therefore more likely to have obtained the job through a referral. The effects are particularly strong at the beginning of the employment relationship and decline with tenure in the firm. These findings have important implications in suggesting that job search networks help to reduce informational deficiencies in the labor market and lead to productivity gains for workers and firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsuche %K informelle Kommunikation %K soziales Netzwerk %K Mitarbeiter %K Arbeitgeber %K regionaler Arbeitsmarkt %K matching %K Arbeitsuchende %K Minderheiten %K offene Stellen %K Stellenbesetzung %K Personalbeschaffung %K ethnische Gruppe %K Einkommenseffekte %K Lohnhöhe %K Bundesrepublik Deutschland %K München %K Bayern %K J61 %K J63 %K J31 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-03-23 %M k120323r13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Dustmann, Christian %A Glitz, Albrecht %A Schönberg, Uta %T Referral-based job search networks %D 2011 %P 48 S. %C Bonn %G en %# A 1980; E 2001 %B IZA discussion paper : 5777 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110622r14.pdf %X "This paper develops a model and derives novel testable implications of referral-based job search networks in which employees provide employers with information about potential job market candidates that they otherwise would not have. Using unique matched employer-employee data that cover the entire workforce in one large metropolitan labor market over a 20 year period, we find strong support for the predictions of our model. We first show that firms are more likely to hire minority workers from a particular group if the existing share of workers from that group employed in the firm is higher. We then provide evidence that workers earn higher wages, and are less likely to leave their firms, if they were hired by a firm with a larger share of minority workers from their own group and are therefore more likely to have obtained the job through a referral. The effects are particularly strong at the beginning of the employment relationship and decline with tenure in the firm. These findings have important implications in suggesting that job search networks help to reduce informational deficiencies in the labor market and lead to productivity gains for workers and firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsuche %K informelle Kommunikation %K soziales Netzwerk %K Mitarbeiter %K Arbeitgeber %K regionaler Arbeitsmarkt %K matching %K Arbeitsuchende %K Minderheiten %K offene Stellen %K Stellenbesetzung %K Personalbeschaffung %K ethnische Gruppe %K Einkommenseffekte %K Lohnhöhe %K Bundesrepublik Deutschland %K München %K Bayern %K J61 %K J63 %K J31 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-07-11 %M k110622r14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Dustmann, Christian %A Glitz, Albrecht %A Schönberg, Uta %T Referral-based job search networks %D 2011 %P 47 S. %C London %G en %# A 1980; E 2001; %B Norface migration discussion paper : 2011-12 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_12_11.pdf %X "This paper develops a model and derives novel testable implications of referral-based job search networks in which employees provide employers with information about potential job market candidates that they otherwise would not have. Using unique matched employer-employee data that cover the entire workforce in one large metropolitan labor market over a 20 year period, we find strong support for the predictions of our model. We first show that firms are more likely to hire minority workers from a particular group if the existing share of workers from that group employed in the firm is higher. We then provide evidence that workers earn higher wages, and are less likely to leave their firms, if they were hired by a firm with a larger share of minority workers from their own group and are therefore more likely to have obtained the job through a referral. The effects are particularly strong at the beginning of the employment relationship and decline with tenure in the firm. These findings have important implications in suggesting that job search networks help to reduce informational deficiencies in the labor market and lead to productivity gains for workers and firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsuche %K informelle Kommunikation %K soziales Netzwerk %K Mitarbeiter %K Arbeitgeber %K regionaler Arbeitsmarkt %K matching %K Arbeitsuchende %K Minderheiten %K offene Stellen %K Stellenbesetzung %K Personalbeschaffung %K ethnische Gruppe %K Einkommenseffekte %K Lohnhöhe %K Bundesrepublik Deutschland %K München %K Bayern %K J61 %K J63 %K J31 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-08-31 %M k110831n11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Forlani, Emanuele %A Lodigiani, Elisabetta %A Mendolicchio, Concetta %T The impact of low-skilled immigration on female labour supply %D 2013 %P 43 S. %C Nürnberg %G en %# A 2001; E 2005; %B IAB-Discussion Paper : 20/2013 %@ ISSN 2195-2663 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2013/dp2013.pdf %U http://economia.unipv.it/docs/dipeco/quad/ps/RePEc/pav/demwpp/DEMWP0058.pdf %X "Wir untersuchen die Auswirkungen von Zuwanderung auf das Arbeitsangebot einheimischer Frauen. Insbesondere betrachten wir die Auswirkung des Anstiegs geringqualifzierter Zuwanderer, die im Haushaltssektor arbeiten, auf hoch- und geringqualifzierte einheimische Frauen. Wir modellieren individuelle Entscheidungen über die Haushaltsproduktion und testen die wichtigsten Aussagen dieses Modells anhand eines harmonisierten Datensatzes (CNEF). Unsere Stichprobe enthält Länder mit unterschiedlich großzügiger Familienpolitik. Unsere Ergebnisse zeigen, dass mit einem höheren Anteil an Migranten im Dienstleistungssektor eines lokal begrenzten Arbeitsmarktes die einheimischen hochqualifzierten Frauen ihr Arbeitsangebot erhöhen. Gleichzeitig steigt die Partizipationsrate unqualifizierter einheimischer Frauen. Darüber hinaus zeigen wir, dass diese Effekte in Ländern mit restriktiverer Familienpolitik stärker ausfallen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper contributes to the literature on the impact of immigrants on native female labour supply. By segmenting the market by educational levels, we are able to investigate which nativeborn women are more affected by an increase of low-skilled immigrants working in the household service sector. We present a model of individual choice with home production and, using an harmonized dataset (CNEF), we test its main predictions. Our sample includes countries implementing different family policies. Our results suggest that the share of immigrants working in services in a given local labour market is positively associated with the probability of nativeborn women to increase their labour supply at the intensive margin (number of hours worked per week), if skilled, and at the extensive margin (participation decision), if unskilled. Moreover, they show that these effects are larger in countries with less family-supportive policies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Hochqualifizierte %K Niedrigqualifizierte %K Arbeitskräfteangebot %K Frauen %K Erwerbsbeteiligung %K Familienpolitik %K Bundesrepublik Deutschland %K Australien %K Großbritannien %K USA %K Schweiz %K J22 %K J61 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-11-18 %M k131118301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 University of Pavia, Department of Economics and Management (Hrsg.) %A Forlani, Emanuele %A Lodigiani, Elisabetta %A Mendolicchio, Concetta %T The impact of low-skilled immigration on female labour supply %D 2013 %P 44 S. %G en %# A 2001; E 2005; %B DEM Working papers series : 58 %@ ISSN 2281-1346 %U http://economia.unipv.it/docs/dipeco/quad/ps/RePEc/pav/demwpp/DEMWP0058.pdf %X "Wir untersuchen die Auswirkungen von Zuwanderung auf das Arbeitsangebot einheimischer Frauen. Insbesondere betrachten wir die Auswirkung des Anstiegs geringqualifzierter Zuwanderer, die im Haushaltssektor arbeiten, auf hoch- und geringqualifzierte einheimische Frauen. Wir modellieren individuelle Entscheidungen über die Haushaltsproduktion und testen die wichtigsten Aussagen dieses Modells anhand eines harmonisierten Datensatzes (CNEF). Unsere Stichprobe enthält Länder mit unterschiedlich großzügiger Familienpolitik. Unsere Ergebnisse zeigen, dass mit einem höheren Anteil an Migranten im Dienstleistungssektor eines lokal begrenzten Arbeitsmarktes die einheimischen hochqualifzierten Frauen ihr Arbeitsangebot erhöhen. Gleichzeitig steigt die Partizipationsrate unqualifizierter einheimischer Frauen. Darüber hinaus zeigen wir, dass diese Effekte in Ländern mit restriktiverer Familienpolitik stärker ausfallen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper contributes to the literature on the impact of immigrants on native female labour supply. By segmenting the market by educational levels, we are able to investigate which nativeborn women are more affected by an increase of low-skilled immigrants working in the household service sector. We present a model of individual choice with home production and, using an harmonized dataset (CNEF), we test its main predictions. Our sample includes countries implementing different family policies. Our results suggest that the share of immigrants working in services in a given local labour market is positively associated with the probability of nativeborn women to increase their labour supply at the intensive margin (number of hours worked per week), if skilled, and at the extensive margin (participation decision), if unskilled. Moreover, they show that these effects are larger in countries with less family-supportive policies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Hochqualifizierte %K Niedrigqualifizierte %K Arbeitskräfteangebot %K Frauen %K Erwerbsbeteiligung %K Familienpolitik %K Bundesrepublik Deutschland %K Australien %K Großbritannien %K USA %K Schweiz %K J22 %K J61 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-11-19 %M k131119303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Haas, Anette %A Lucht, Michael %T Heterogeneous firms and imperfect substitution : the productivity effect of migrants %D 2013 %P 16 S. %C London %G en %B Norface migration discussion paper : 2013-19 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NPD_19_13.pdf %X "To examine the impact of migrants on the average firm productivity, wages and welfare we construct a general equilibrium model with monopolistic competition a la Melitz (2003) considering heterogeneous firms with different productivity levels and imperfect substitutability between migrants and natives. This gives rise to wage differences between natives and migrants. As a consequence firms with a higher share of migrants realize wage cost advantages. The heterogeneous distribution of migrants in our model might foster regional disparities. In the long run equilibrium it depends on the migrant share, which kind of firms survive in the market. Above a certain migrant share only those firms stay in the market which are highly productive or are able to compensate a lower productivity level by wage cost advantages. By modeling this process, we show that a higher migrant share may explain a higher average productivity in a region. Though the relative wages of natives to migrants increase in the migrant share, in contrast the welfare effects for natives are ambiguous: it might be the case that in a region with a higher migrant share the welfare of a native can be lower compared to a worker in a region of the same size with lower migrant share." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Produktivitätseffekte %K Substitutionseffekte %K Inländer %K Lohnunterschied %K Migranten - Quote %K regionale Disparität %K Ballungsraum %K regionale Faktoren %K Niedrigqualifizierte %K mittlere Qualifikation %K regionaler Arbeitsmarkt %K Bundesrepublik Deutschland %K R23 %K J15 %K J24 %K J61 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-10-07 %M k130920r08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Haas, Anette %A Lucht, Michael %A Schanne, Norbert %T Why to employ both migrants and natives? A study on task-specific substitutability %D 2012 %P 28 S. %C London %G en %# A 1993; E 2008 %B Norface migration discussion paper : 2012-26 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_26_12.pdf %X "Dieser Beitrag untersucht den Erfolg von Einwanderern auf dem deutschen Arbeitsmarkt in Abhängigkeit von deren beruflichen Tätigkeitsfeldern. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Migranten im Vergleich zu Einheimischen eventuell dadurch benachteiligt sind, dass sie andere Aufgaben am Arbeitsplatz ausführen. Unser theoretisches Modell berücksichtigt, dass das Arbeitsangebot und damit die Anteile der Migranten mit der beruflichen Qualifikation, dem Tätigkeitsbereich und der Berufserfahrung variieren. Demzufolge unterscheiden sich die Substitutionselastizitäten einer aggregierten Produktionsfunktion für einzelne Jobzellen. Ausgehend vom 'TASKS-Ansatz' schätzen wir für den Zeitraum 1993 bis 2008 die Substitutionselastizitäten für unterschiedlich stark aggregierte CES-Produktionsfunktionen. Die Resultate verweisen auf deutliche Unterschiede in der Substituierbarkeit von Migranten und Einheimischen je nach beruflicher Qualifikation und Tätigkeitsfeld. Insbesondere interaktive und kommunikative Aufgaben erweisen sich für Migranten als Hürde für den Arbeitsmarkterfolg." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper analyzes the performance of migrants on the German labor market and its dependence on the tasks performed on their jobs. Recent work suggests quantifying the imperfect substitutability relationship between migrants and natives as a measure for the hurdles migrants have to face. Our theoretical work adopts that migrant shares are very heterogeneous across firms which is hard to reconcile with an aggregate production function. We argue that the ability to integrate migrants may form a competitive advantage for firms. We show in a Melitz-type framework that the output reaction to wage changes varies across firms. Hence, substitution elasticities of an aggregate production function can be quite different from those individual firms are faced with. Finally we estimate elasticities of substitution for different aggregate CES-nested production functions for Germany between 1993 and 2008 using administrative data and taking into account the task approach. We find significant variation in the substitutability between migrants and natives across qualification levels and tasks. We show that especially interactive tasks seem to impose hurdles for migrants on the German labor market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Integrierte Arbeitsmarktbiografien %K Einwanderer %K Inländer %K Substitutionselastizität %K Ausländerbeschäftigung %K berufliche Integration %K Heterogenität %K Tätigkeitsmerkmale %K Bildungsniveau %K Niedrigqualifizierte %K Hochqualifizierte %K manuelle Arbeit %K geistige Arbeit %K restriktive Arbeit %K selbstbestimmte Arbeit %K Arbeitsmarktchancen %K ausländische Arbeitnehmer %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-09-20 %M k120904j01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Hawranek, Franziska %A Schanne, Norbert %T Your very private job agency : job referrals based on residential location networks %D 2014 %P 33 S. %C Nürnberg %G en %# A 2006; E 2008 %B IAB-Discussion Paper : 01/2014 %@ ISSN 2195-2663 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2014/dp0114.pdf %X "Diese Studie untersucht die Effekte von Job-Empfehlungen, die aus dem Wohnumfeld herrühren. Wir verwenden geocodierte Prozessdaten für die erwerbstätige Bevölkerung (in sozialversicherungspflichtiger und geringfügiger Beschäftigung) und die entsprechenden Betriebe in der Metropolregion Rhein-Ruhr, Deutschlands größter Metropolregion (und die zweitgrößte der EU). Wir schätzen die Wahrscheinlichkeit, mit der zwei Personen am selben Ort arbeiten, wenn sie in derselben Nachbarschaft wohnen (gemessen in einem 500m × 500m Raster), und vergleichen diese mit der Wahrscheinlichkeit, wenn eine der beiden Personen in einer angrenzenden Rasterzelle wohnt. Wir finden einen signifikanten Zuwachs in der Wahrscheinlichkeit zusammen zu arbeiten, wenn die Personen in derselben Nachbarschaft wohnen; dieser Befund bleibt über verschiedene Spezifikationen robust. Wir differenzieren die Empfehlungseffekte nach sozioökonomischen Gruppen und finden vor allem für Migranten aus den traditionellen Gastarbeiterentsendeländer und aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten starke Effekte. Darüber hinaus können wir eine Reihe von Aspekten untersuchen, um das Verständnis bezüglich Job-Empfehlungen zu vertiefen: Die Unterscheidung zwischen dem Effekt auf Zusammenarbeit in derselben Nachbarschaft und demselben Betrieb - möglicherweise das genauere Maß für Job-Empfehlungen - zeigt, dass letztere insgesamt kleiner ausfallen. Darüber hinaus finden wir, dass die Konzentration von Beschäftigung zwar auch einen positiven Zusammenhang erzeugt, aber nur eine kleine Rolle im Hinblick auf die Größenordnung des Empfehlungseffektes spielt. Wenn wir Kurzstreckenpendler (innerhalb desselben Postleitzahlbezirks) ausschließen, bleiben die Wahrscheinlichkeiten gemeinsam zu arbeiten unverändert, was unsere Interpretation dieser Wahrscheinlichkeit als Netzwerkeffekt untermauert." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper analyzes job referral effects that are based on residential location. We use georeferenced record data for the entire working population (liable to social security) and the corresponding establishments in the Rhine-Ruhr metropolitan area, which is Germany's largest (and EU's second largest) metropolitan area. We estimate the propensity of two persons to work at the same place when residing in the same neighborhood (reported with an accuracy of 500m×500m grid cells), and compare the effect to people living in adjacent neighborhoods. We find a significant increase in the probability of working together when living in the same neighborhood, which is stable across various specifications. We differentiate these referral effects for socioeconomic groups and find especially strong effects for migrant groups from former guestworker countries and new EU countries. Further, we are able to investigate a number of issues in order to deepen the insight on actual job referrals: distinguishing between the effects on working in the same neighborhood and working in the same establishment - probably the more accurate measure for job referrals - shows that the latter yield overall smaller effects. Further, we find that clusters in employment although having a significant positive effect play only a minor role for the magnitude of the referral effect. When we exclude short distance commuters, we find the same probabilities of working together, which reinforces our interpretation of this probability as a network effect." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsvermittlung %K informelle Kommunikation %K soziales Netzwerk - Auswirkungen %K soziale Umwelt %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsort %K Wohnort %K Inländer %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitsplatzwahl %K peer group %K Integrierte Erwerbsbiografien %K Bundesrepublik Deutschland %K Rhein-Region %K Ruhrgebiet %K Nordrhein-Westfalen %K J20 %K R23 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2014-01-16 %M k140110301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Universität Erlangen, Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik (Hrsg.) %A Hirsch, Boris %A Jahn, Elke J. %T Is there monopsonistic discrimination against immigrants? : first evidence from linked employer-employee data %D 2012 %P 30 S. %C Erlangen %G en %# A 1985; E 2008 %B Universität Erlangen, Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere : 79 %@ ISSN 1615-5831 %U http://doku.iab.de/externe/2012/k120904n01.pdf %X "Mithilfe eines semistrukturellen Schätzansatzes, der auf einem dynamischen Monopsonmodell beruht, untersuchen wir das Arbeitsangebot von Immigranten und Einheimischen auf Firmenebene. Unter Verwendung von Verweildauermodellen und eines großen administrativen Firmen-Beschäftigten-Datensatzes für Deutschland finden wir, dass Immigranten eine geringere Arbeitsangebotselastizität auf Firmenebene aufweisen als Einheimische, sofern für unbeobachtete Personenheterogenität kontrolliert wird. Wird monopsonistische Lohnsetzung unter-stellt, so folgt aus den gefundenen Elastizitätsunterschieden ein Lohnabschlag für Immigranten von 4.7 Logpunkten. Dies entspricht nahezu dem gesamten unerklärten Lohndifferential zwischen Immigranten und Einheimischen in Höhe von 2.9 - 5.9 Log-punkten. Unsere Ergebnisse implizieren, dass Arbeitgeber von Lohndiskriminierung gegen Immigranten profitieren." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper investigates immigrants' and natives' labour supply to the firm within a semi-structural approach based on a dynamic monopsony framework. Applying duration models to a large administrative employer-employee data set for Germany, we find that once accounting for unobserved worker heterogeneity immigrants supply labour less elastically to firms than natives. Under monopsonistic wage setting the estimated elasticity differential predicts a 4.7 log points wage penalty for immigrants thereby accounting for almost the entire unexplained native-immigrant wage differential of 2.9-5.9 log points. Our results imply that employers profit from discriminating against immigrants." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Monopson %K Arbeitsmarktmodell %K Substitutionselastizität %K ausländische Arbeitnehmer %K Inländer %K Arbeitnehmer %K Lohndiskriminierung %K Lohnunterschied %K Heterogenität %K Gewinn %K Beschäftigungsdauer %K IAB-Betriebs-Historik-Panel %K Integrierte Arbeitsmarktbiografien %K Bundesrepublik Deutschland %K J42 %K J61 %K J71 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-09-04 %M k120904n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Hirsch, Boris %A Jahn, Elke J. %A Toomet, Ott %A Hochfellner, Daniela %T Does better pre-migration performance accelerate immigrants' wage assimilation? %D 2013 %P 35 S. %C Bonn %G en %# A 1980; E 2007 %B IZA discussion paper : 7240 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k130312r12.pdf %X "This paper analyzes wage assimilation of ethnic German immigrants to Germany. We use unique administrative data that include a standardized measure of immigrants' pre-migration wage based on occupation, industry, tenure, qualification, and the German wage structure. We find that immigrants experience a substantial initial wage disadvantage compared to natives. During their first 15 years in the host country they manage to close a considerable part of this gap, though assimilation is only partial. A 10% higher pre-migration wage translates into a 1.6% higher wage in Germany when also controlling for educational attainment, thus pointing at partial transferability of human capital acquired in the source country to the host country's labor market. We also find that wage assimilation is significantly accelerated for immigrants with a higher pre-migration wage. Our results are in line with strong complementarities between general skills and host country-specific human capital, in particular proficiency in the host country's language." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Humankapital %K berufliche Integration %K Einwanderer %K Aussiedler %K ethnische Gruppe %K Herkunftsland %K Assimilation %K Lohnhöhe %K Einkommenshöhe %K Stellung im Beruf %K Qualifikationsniveau %K Beschäftigungsdauer %K Bundesrepublik Deutschland %K Polen %K Rumänien %K Russland %K J61 %K J31 %K J24 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-04-15 %M k130312r12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Hirsch, Boris %A Jahn, Elke %T Is there monopsonistic discrimination against immigrants? : first evidence from linked employer-employee data %D 2012 %P 29 S. %C Bonn %G en %# A 1985; E 2008 %B IZA discussion paper : 6472 %U http://doku.iab.de/externe/2012/k120418r10.pdf %X "Mithilfe eines semistrukturellen Schätzansatzes, der auf ei-nem dynamischen Monopsonmodell beruht, untersuchen wir das Arbeitsangebot von Immigranten und Einheimischen auf Firmenebene. Unter Verwendung von Verweil-dauermodellen und eines großen administrativen Firmen-Beschäftigten-Datensatzes für Deutschland finden wir, dass Immigranten eine geringere Arbeitsangebotselasti-zität auf Firmenebene aufweisen als Einheimische, sofern für unbeobachtete Personenheterogenität kontrolliert wird. Wird monopsonistische Lohnsetzung unter-stellt, so folgt aus den gefundenen Elastizitätsunterschieden ein Lohnabschlag für Immigranten von 4.7 Logpunkten. Dies entspricht nahezu dem gesamten unerklärten Lohndifferential zwischen Immigranten und Einheimischen in Höhe von 2.9 - 5.9 Log-punkten. Unsere Ergebnisse implizieren, dass Arbeitgeber von Lohndiskriminierung gegen Immigranten profitieren." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper investigates immigrants' and natives' labour supply to the firm within a semi-structural approach based on a dynamic monopsony framework. Applying duration models to a large administrative employer-employee data set for Germany, we find that once accounting for unobserved worker heterogeneity immigrants supply labour less elastically to firms than natives. Under monopsonistic wage setting the estimated elasticity differential predicts a 4.6 log points wage penalty for immigrants thereby accounting for almost the entire unexplained native-immigrant wage differential of 2.9-5.9 log points. Our results imply that discriminating against immigrants is profitable rather than costly." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Monopson %K Arbeitsmarktmodell %K Substitutionselastizität %K ausländische Arbeitnehmer %K Inländer %K Arbeitnehmer %K Lohndiskriminierung %K Lohnunterschied %K Heterogenität %K Gewinn %K Beschäftigungsdauer %K IAB-Betriebs-Historik-Panel %K Integrierte Arbeitsmarktbiografien %K Bundesrepublik Deutschland %K J42 %K J61 %K J71 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-04-18 %M k120418r10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Labor and Socio-Economic Research Center (Hrsg.) %A Hirsch, Boris %A Jahn, Elke %T Is there monopsonistic discrimination against immigrants? : first evidence from linked employer-employee data %D 2012 %P 29 S. %C Erlangen %G en %# A 1985; E 2008 %B LASER discussion papers : 59 %U http://doku.iab.de/externe/2012/k120307r01.pdf %X "Mithilfe eines semistrukturellen Schätzansatzes, der auf ei-nem dynamischen Monopsonmodell beruht, untersuchen wir das Arbeitsangebot von Immigranten und Einheimischen auf Firmenebene. Unter Verwendung von Verweil-dauermodellen und eines großen administrativen Firmen-Beschäftigten-Datensatzes für Deutschland finden wir, dass Immigranten eine geringere Arbeitsangebotselasti-zität auf Firmenebene aufweisen als Einheimische, sofern für unbeobachtete Personenheterogenität kontrolliert wird. Wird monopsonistische Lohnsetzung unter-stellt, so folgt aus den gefundenen Elastizitätsunterschieden ein Lohnabschlag für Immigranten von 4.7 Logpunkten. Dies entspricht nahezu dem gesamten unerklärten Lohndifferential zwischen Immigranten und Einheimischen in Höhe von 2.9 - 5.9 Log-punkten. Unsere Ergebnisse implizieren, dass Arbeitgeber von Lohndiskriminierung gegen Immigranten profitieren." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper investigates immigrants' and natives' labour supply to the firm within a semi-structural approach based on a dynamic monopsony framework. Applying duration models to a large administrative employer-employee data set for Germany, we find that once accounting for unobserved worker heterogeneity immigrants supply labour less elastically to firms than natives. Under monopsonistic wage setting the estimated elasticity differential predicts a 4.6 log points wage penalty for immigrants thereby accounting for almost the entire unexplained native-immigrant wage differential of 2.9-5.9 log points. Our results imply that discriminating against immigrants is profitable rather than costly." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Monopson %K Arbeitsmarktmodell %K Substitutionselastizität %K ausländische Arbeitnehmer %K Inländer %K Arbeitnehmer %K Lohndiskriminierung %K Lohnunterschied %K Heterogenität %K Gewinn %K Beschäftigungsdauer %K IAB-Betriebs-Historik-Panel %K Integrierte Arbeitsmarktbiografien %K Bundesrepublik Deutschland %K J42 %K J61 %K J71 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-03-29 %M k120307r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Amberg, Weiden (Hrsg.) %A Hornig, Stephan O. %A Rottmann, Horst %A Wapler, Rüdiger %T Sorting on the labour market : a literature overview and theoretical framework %D 2011 %P 15 S. %C Weiden %G en %B Weidener Diskussionspapiere : 27 %@ ISBN 978-3-937804-29-3 %U http://www.haw-aw.de/fileadmin/user_upload/Aktuelles/Veroeffentlichungen/WEN-Diskussionspapier/wen_diskussionspapier27.pdf %X "In der Literatur sind zwei Theorien zur Erklärung des positiven Zusammenhangs zwischen dem Bildungsniveau und dem Lohn vorherrschend: die Human Kapital-Theorie und die Signaltheorie. Wir beschreiben die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Theorien und präsentieren ein allgemeines theoretisches Signal-Modell mit produktivitätserhöhenden Effekten der Bildung. Anhand dieses Modells entwickeln wir vier Hypothesen, die empirisch getestet werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In the literature there are basically two main approaches that explain the positive link between the level of education and wages: the human-capital theory and the signalling/screening (collectively known as sorting) theory. We highlight the similarity and differences between these theories and present a general theoretical model of screening with productivity-enhancing effects of education from which we derive four empirically testable hypothesis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Humankapitalansatz %K Arbeitsmarkttheorie %K Bildungsertrag %K Einkommenseffekte %K Bildungsniveau %K Bildungsinvestitionen %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Beschäftigerverhalten %K Wahrnehmung %K Inländer %K J24 %K J31 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-06-30 %M k110607302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Jahn, Elke %A Rosholm, Michael %T Is temporary agency employment a stepping stone for immigrants? %D 2012 %P 8 S. %C Bonn %G en %# A 1997; E 2006 %B IZA discussion paper : 6405 %U http://doku.iab.de/externe/2012/k120321r04.pdf %X "We investigate whether agency employment is a bridge into regular employment for immigrants to Denmark using the timing-of-events approach. We provide evidence of large positive in-treatment effects, particularly for non-western immigrants and immigrants arriving during childhood. Post-treatment effects are fairly high for male non-western immigrants and immigrants from Eastern Europe." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K Leiharbeit %K Leiharbeitnehmer %K Berufsverlauf %K ausländische Arbeitnehmer %K Normalarbeitsverhältnis %K berufliche Integration %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslose %K Dänemark %K J61 %K J64 %K J68 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-04-04 %M k120321r04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Kettner, Anja %T Zur Abgrenzung der Begriffe Arbeitskräftemangel, Fachkräftemangel und Fachkräfteengpässe und zu möglichen betrieblichen Gegenstrategien %D 2011 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %# A 2005; E 2010 %U http://doku.iab.de/grauepap/2011/Fachkräftemangel_GrauesPapier_Kettner.pdf %X Die Begriffe Fachkräftemangel und Fachkräfteengpässe werden auf Basis theoretischer Überlegungen und auf Basis von Erkenntnissen aus der IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots voneinander abgegrenzt. Die Autorin argumentiert, dass bislang eher von regionalen oder qualifikationsspezifischen Fachkräfteengpässen zu sprechen sei, nicht jedoch von einem breiten Fachkräftemangel. So zeigt sich nur in einigen Berufen, dass die Zahl der Arbeitslosen geringer ist als die Zahl der offenen Stellen und zumindest bislang werden die meisten offenen Stellen auch erfolgreich besetzt. Wie die Ergebnisse der IAB-Erhebung zeigen, steigen die Anforderungen der Arbeitgeber an die Bewerber immer weiter an. Bei knapper werdendem Arbeitsangebot steigt somit auch die Wahrscheinlichkeit für Rekrutierungsprobleme. Die Autorin hinterfragt das Rekrutierungsverhalten der Betriebe und zeigt betriebliche Strategien zur Gewinnung von Fachkräften auf, insbesondere die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. (IAB) %X The terms 'shortage of skilled workers' and 'bottlenecks in skilled workers' are differentiated from one another on the basis of theoretical considerations and on the basic of findings from the IAB Establishment Panel. The author argues that it has up to now been a case of regional or qualification-specific bottlenecks in skilled workers rather than a widespread shortage of skilled workers. What we see in only some professions is that the number of persons without work is lower than the number of open jobs; at least up to now, most vacant jobs have been filled successfully. As the results of the IAB survey show, what employers expect of applicants is steadily increasing. If the supply of labour becomes more limited, then the probability of recruitment problems will increase. The author questions the recruitment behaviour of the establishments and illustrates in-house strategies for gaining skilled workers, especially positioning oneself as an attractive employer. (IAB) %K Fachkräftebedarf %K Arbeitskräftemangel - Begriff %K Personalpolitik %K Personalbeschaffung %K offene Stellen %K Laufzeit %K regionale Faktoren %K Qualifikationsanforderungen %K mismatch %K Arbeitskräfteangebot %K Arbeitskräftenachfrage %K IAB-Stellenerhebung %K Arbeitslose %K Berufsgruppe %K Personalauswahl %K Qualifizierungsmaßnahme %K Rekrutierung %K ausländische Arbeitnehmer %K erwerbstätige Frauen %K Beruf und Familie %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-06-20 %M k110601n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Kluve, Jochen %A Rinne, Ulf %A Uhlendorff, Arne %A Zhao, Zhong %T Endogenous exit bias in training programs for unemployed workers %D 2012 %P 8 S. %C Bonn %G en %# A 2000; E 2002 %B IZA discussion paper : 6565 %U http://doku.iab.de/externe/2012/k120601r15.pdf %X "This paper assesses the importance of reverse causality when evaluating the impact of training duration for unemployed workers. We use planned duration as an instrumental variable for actual duration. Our results suggest that the potential endogeneity of exits seems to be only relevant in the lower and upper part of the treatment duration distribution." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Qualifizierung %K Qualifizierungsmaßnahme - Dauer %K Bildungsniveau %K Abbrecher %K Arbeitsmarktchancen %K Beschäftigungseffekte %K Lock-in-Effekte %K nicht formal Qualifizierte %K Behinderte %K Inländer %K Ausländer %K Integrierte Erwerbsbiografien %K Bundesrepublik Deutschland %K C21 %K C26 %K J67 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-06-22 %M k120601r15 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Kubis, Alexander %A Schneider, Lutz %T Human capital mobility and convergence : a spatial dynamic panel model of the German regions %D 2012 %P 29 S. %C Nürnberg %G en %# A 1993; E 2008; %B IAB-Discussion Paper : 23/2012 %U http://www.iwh-halle.de/d/publik/disc/9-12.pdf %X "Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs im Jahr 1989 beträgt das Binnenmigrationsdefizit des östlichen Teils von Deutschland rund 1,8 Millionen Menschen. Dies bedeutet, dass in den letzten 20 Jahren in Ostdeutschland infolge der Abwanderung nach Westdeutschland rund 10 Prozent ihrer Ausgangsbevölkerung verloren hat. Eine zentrale Frage ist dabei, inwieweit dies Auswirkung auf die Geschwindigkeit des innerdeutschen Konvergenzprozesses hatte. Abhängig vom Humankapital der Migranten kann die Nettoabwanderung - im Falle von gering qualifizierter Migration - einen Konvergenzprozess beschleunigen oder - im hoch qualifizierten Fall - behindern. Aufgrund der Verfügbarkeit von detaillierten, längerfristigen Informationen über den regionalen Humankapitalbestand, die Zu- und Abwanderungsströme sowie das Produktivitätswachstum, ist es möglich, den Effekt einer möglichen Humankapitalselektivität der Binnenmigration auf den innerdeutschen Konvergenzprozess im Rahmen eines räumlich-dynamischen Panelmodells zu überprüfen. In einem ersten Ansatz finden wir einen signifikant positiven Einfluss von Zuwanderungsgewinnen auf das regionale Wachstum. Wenn wir für Unterschiede im Humankapital kontrollieren, reduziert sich dieser Einfluss stark. Die Ergebnisse sprechen somit gegen eine rein positive Interpretation von Wanderungsprozessen in Bezug auf die Entwicklung regionaler Angleichungsprozesse." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Since the fall of the iron curtain in 1989, the migration deficit of the Eastern part of Germany has accumulated to 1.8 million people, which is over 10 percent of its initial population. Depending on their human capital endowment, these migrants might either - in the case of low-skilled migration - accelerate or - in high-skilled case - impede convergence. Due to the availability of detailed data on regional human capital, migration and productivity growth, we are able to test how geographic mobility affects convergence via the human capital selectivity of migration. With regard to the endogeneity of the migration flows and human capital, we apply a dynamic panel data model within the framework of ß-convergence and account for spatial dependence. The regressions indicate a positive, robust, but modest effect of a migration surplus on regional productivity growth. After controlling for human capital, the effect of migration decreases; this decrease indicates that skill selectivity is one way that migration impacts growth." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Binnenwanderung %K Qualifikationsniveau %K regionale Disparität %K Konvergenz %K Zuwanderung %K Abwanderung %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K R23 %K R11 %K C23 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-09-21 %M k120921302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Wirtschaftsforschung, Halle (Hrsg.) %A Kubis, Alexander %A Schneider, Lutz %T Human capital mobility and convergence : a spatial dynamic panel model of the German regions %D 2012 %P 27 S. %C Halle %G en %# A 1993; E 2008; %B IWH-Diskussionspapiere : 2012/09 %U http://doku.iab.de/externe/2012/k121106r03.pdf %X "Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs im Jahr 1989 beträgt das Binnenmigrationsdefizit des östlichen Teils von Deutschland rund 1,8 Millionen Menschen. Dies bedeutet, dass in den letzten 20 Jahren in Ostdeutschland infolge der Abwanderung nach Westdeutschland rund 10 Prozent ihrer Ausgangsbevölkerung verloren hat. Eine zentrale Frage ist dabei, inwieweit dies Auswirkung auf die Geschwindigkeit des innerdeutschen Konvergenzprozesses hatte. Abhängig vom Humankapital der Migranten kann die Nettoabwanderung - im Falle von gering qualifizierter Migration - einen Konvergenzprozess beschleunigen oder - im hoch qualifizierten Fall - behindern. Aufgrund der Verfügbarkeit von detaillierten, längerfristigen Informationen über den regionalen Humankapitalbestand, die Zu- und Abwanderungsströme sowie das Produktivitätswachstum, ist es möglich, den Effekt einer möglichen Humankapitalselektivität der Binnenmigration auf den innerdeutschen Konvergenzprozess im Rahmen eines räumlich-dynamischen Panelmodells zu überprüfen. In einem ersten Ansatz finden wir einen signifikant positiven Einfluss von Zuwanderungsgewinnen auf das regionale Wachstum. Wenn wir für Unterschiede im Humankapital kontrollieren, reduziert sich dieser Einfluss stark. Die Ergebnisse sprechen somit gegen eine rein positive Interpretation von Wanderungsprozessen in Bezug auf die Entwicklung regionaler Angleichungsprozesse." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Since the fall of the iron curtain in 1989, the migration deficit of the Eastern part of Germany has accumulated to 1.8 million people, which is over 10 percent of its initial population. Depending on their human capital endowment, these migrants might either - in the case of low-skilled migration - accelerate or - in high-skilled case - impede convergence. Due to the availability of detailed data on regional human capital, migration and productivity growth, we are able to test how geographic mobility affects convergence via the human capital selectivity of migration. With regard to the endogeneity of the migration flows and human capital, we apply a dynamic panel data model within the framework of ß-convergence and account for spatial dependence. The regressions indicate a positive, robust, but modest effect of a migration surplus on regional productivity growth. After controlling for human capital, the effect of migration decreases; this decrease indicates that skill selectivity is one way that migration impacts growth." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Binnenwanderung %K Qualifikationsniveau %K regionale Disparität %K Konvergenz %K Zuwanderung %K Abwanderung %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K R23 %K R11 %K C23 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-11-06 %M k121106r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (Hrsg.) %A Maier, Tobias %A Helmrich, Robert %A Zika, Gerd %A Hummel, Markus %A Wolter, Marc Ingo %A Drosdowski, Thomas %A Kalinowski, Michael %A Hänisch, Carsten %T Alternative Szenarien der Entwicklung von Qualifikation und Arbeit bis 2030 : Endbericht zum Vorhaben %D 2012 %P 35 S. %C Bonn %G de %# A 1991; E 2030 %B Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere : 137 %@ ISBN 978-3-88555-935-1 %U http://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/download/id/6986 %X "Die BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen beschreiben die Entwicklung des Arbeitskräftebedarfs und -angebots bis zum Jahre 2030. In diesem Wissenschaftlichen Diskussionspapier wird mittels vier Szenarien untersucht, inwieweit eine weiter steigende Nachfrage nach höher qualifizierten Arbeitskräften, eine Steigerung des Exports, die Realisierung bildungspolitischer Zielsetzungen und ein ausgeglichener Wanderungssaldo den zukünftigen Arbeitsmarkt verändern könnten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The BIBB-IAB qualification and occupational-field projections delineate the development of the demand for and supply of labour in the years up to 2030. In this research discussion paper, the extent to which growing demand for workers with higher qualification levels, increased export business, the realisation of education policy objectives, and balanced net migration could change the future labour market is examined with the help of four scenarios." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktprognose %K Qualifikationsbedarf %K Arbeitskräftebedarf - Determinanten %K Arbeitskräfteangebot %K Szenario %K Qualifikationsstruktur %K Höherqualifizierung %K Exportquote %K Außenhandelsentwicklung %K Bildungspolitik %K Wanderungsstatistik %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Erwerbspersonenpotenzial %K Berufsfelder %K Arbeitskräftenachfrage %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-01-28 %M k130109301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (Hrsg.) %A Maier, Tobias %A Zika, Gerd %A Mönnig, Anke %A Wolter, Marc Ingo %A Kalinowski, Michael %A Hänisch, Carsten %A Helmrich, Robert %A Schandock, Manuel %A Neuber-Pohl, Caroline %A Bott, Peter %A Hummel, Markus %T Löhne und berufliche Flexibilitäten als Determinanten des interaktiven QuBe-Arbeitsmarktmodells : ein Methodenbericht zur Basisprojektion der dritten Welle der BIBB-IAB Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen %D 2014 %P 56 S. %C Bonn %G de %B Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere : 148 %@ ISBN 978-3-88555-956-6 %U http://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/download/id/7219 %X "Die BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen beschreiben die Entwicklung des Arbeitskräftebedarfs und -angebots bis zum Jahre 2030. Das Diskussionspapier beschreibt die zugrundeliegenden Daten, Methoden und Annahmen der dritten Welle der langfristigen BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen (QuBeProjekt). In dieser dritten Welle wird ein erhöhter zukünftiger Wanderungsgewinn infolge der europäischen Wirtschaftskrise berücksichtigt. Zudem werden erstmals empiriebasierte, dynamische Austauschprozesse von Arbeitsangebot und - bedarf nach Qualifikationen und Berufen modelliert. So werden auf der Bedarfsseite das berufsspezifisch zur Verfügung stehende Arbeitskräfteangebot in Köpfen und Stunden bei der Lohnbestimmung für die Berufe mit berücksichtigt. Auf der Angebotsseite werden die Vorteile der bisherigen beiden Angebotsmodelle BIBBFIT und BIBBDEMOS in einem Angebotsmodell vereint und zugleich Lohnelastizitäten der beruflichen Flexibilität geschätzt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The BIBB-IAB Qualification and Occupational Field Projections describe the labour demand and supply development until 2030. The discussion paper describes the underlying data, methods and assumptions of the third wave of the long-term BIBB-IAB Qualification and Occupational Field Projections (QuBe project). Taken into account in the present third wave was the increased future net immigration as a consequence of the European economic crisis. In addition, empirically founded dynamic exchange processes between labour supply and demand by qualifications and occupations have been modelled for the first time. On the demand side, for example, the available occupation-specific labour supply in persons and hours is taken into account when determining wages for the respective occupations. On the supply side, the advantages of the two hitherto applied supply models BIBBFIT and BIBBDEMOS have been combined in one supply model and the wage elasticity coinciding with occupational flexibility has been estimated at the same time." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Qualifikationsbedarf - Prognose %K Berufsfelder %K berufliche Flexibilität %K Prognoseverfahren %K Arbeitskräfteangebot %K Arbeitskräftebedarf %K Arbeitskräftenachfrage %K Berufsgruppe %K Arbeitsmarktprognose %K Politikberatung %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Berufsstrukturwandel %K Qualifikationsstruktur %K Bevölkerungsprognose %K Erwerbstätige %K Berufswechsel %K Mikrozensus %K Datengewinnung %K Lohnhöhe %K Erwerbspersonenpotenzial %K Einwanderung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2014-04-10 %M k140324r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Osiander, Christopher %T Determinanten der Weiterbildungsbereitschaft gering qualifizierter Arbeitsloser %D 2012 %P 32 S. %C Nürnberg %G de %# A 2011; E 2011; %B IAB-Discussion Paper : 29/2012 %@ ISSN 2195-2663 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2012/dp2912.pdf %X "Weiterbildungsangebote sind wichtige Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Für ihren Erfolg ist unter anderem von Bedeutung, welche Arbeitslosen zu einer Teilnahme bereit sind. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Determinanten der Weiterbildungsbereitschaft bei gering qualifizierten, d. h. bei Personen ohne (verwertbaren) beruflichen Abschluss. Die vorgenommene Untersuchung beruht auf einer Kombination aus Befragungs- und Prozessdaten und kommt zu dem Ergebnis, dass Personen mit größerer Risikoneigung eher bereit sind, sich weiterzubilden, ebenso wie solche mit ausländischer Staatsbürgerschaft oder Migrationshintergrund. Frühere Teilnahmen an Weiterbildungsangeboten erhöhen ebenfalls die Teilnahmebereitschaft. Eine größere Anzahl an Episoden, in denen Arbeitslosengeld (ALG) II bezogen wurde oder eine längere Dauer im ALG-I-Bezug verringern sie hingegen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Publicly sponsored vocational training programs are important measures of active labor market policies in Germany. A crucial factor for their success is that unemployed are willing to participate in further training. This paper deals with individual determinants of willingness to participate, focusing an low-skilled unemployed, i.e. persons without any training qualification. To this end, survey data are combined with administrative data. The empirical results suggest that persons who are less risk averse show a significantly higher preparedness to participate. The same is true for migrants. Furthermore, previous participation in vocational training programs increases the willingness to participate again. In contrast, previous receipt of meanstested or insurance benefits during several spells of unemployment reduces the participation motivation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Niedrigqualifizierte %K Weiterbildungsbereitschaft - Determinanten %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Weiterbildungsbeteiligung %K Persönlichkeitsmerkmale %K Migrationshintergrund %K Ausländer %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Integrierte Erwerbsbiografien %K Bundesrepublik Deutschland %K J08 %K J24 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-12-14 %M k121214301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Peri, Giovanni %A Romiti, Agnese %A Rossi, Mariacristina %T Immigrants, household production and women's retirement %D 2013 %P 43 S. %C Bonn %G en %# A 2000; E 2008 %B IZA discussion paper : 7549 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k130822r04.pdf %X "Women contribute disproportionately to household production, especially in Southern European countries. As a consequence of population aging assistance to elderly parents, rather than child care, has become a prevalent activity in home-production services. Immigrant labor has increasingly become a substitute for women labor in those services. Their presence, therefore, may allow women over 55 to work more outside of the house and retire later. We use a unique database of Italian households to identify the effect of local availability of foreign workers on planned retirement age and labor supply of Italian women. We find that an exogenous increase by one point in the immigrant percentage of the local population increased the planned retirement age of women over 55 by two months relative to similar men. For women with old parents the increase was four months and if they were in low-wealth households the increase was one full year. The same inflow of immigrants also increased the probability that women over 55 work outside the home by nine percentage points, relative to men." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderung - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Inländer %K erwerbstätige Frauen %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsausstieg %K Erwerbsverhalten %K Altenpflege %K ausländische Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Italiener %K personenbezogene Dienstleistungen %K private Haushalte %K Rentenalter %K Italien %K J22 %K J26 %K F22 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-09-06 %M k130822r04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Prantl, Susanne %A Spitz-Oener, Alexandra %T Interacting product and labor market regulation and the impact of immigration on native wages %D 2014 %P 64 S. %C Bonn %G en %# A 1986; E 1999 %B IZA discussion paper : 7882 %U http://doku.iab.de/externe/2014/k140122r07.pdf %X "Does interacting product and labor market regulation alter the impact of immigration on wages of competing native workers? Focusing on the large, sudden and unanticipated wave of migration from East to West Germany after German reunification and allowing for endogenous immigration, we compare native wage reactions across different segments of the West German labor market: one segment without product and labor market regulation, to which standard immigration models best apply, one segment in which product and labor market regulation interact, and one segment covering intermediate groups of workers. We find that the wages of competing native West Germans respond negatively to the large influx of similar East German workers in the segment with almost free firm entry into product markets and weak worker influence on the decision-making of firms. Competing native workers are insulated from such pressure if firm entry regulation interacts with labor market institutions, implying a strong influence of workers on the decision-making of profit-making firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Gütermarkt %K Arbeitsmarkt %K Regulierung %K Binnenwanderung %K Arbeitsmigration %K institutionelle Faktoren %K staatlicher Zusammenschluss %K Handwerk %K Handwerksordnung %K Betriebsrat %K Betriebsverfassungsgesetz %K Arbeitsmarktentwicklung %K regionaler Arbeitsmarkt %K Einwanderung - Auswirkungen %K Einkommenseffekte %K Inländer %K Westdeutschland %K Ostdeutschland %K J61 %K L50 %K J3 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2014-02-05 %M k140122r07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Prantl, Susanne %A Spitz-Oener, Alexandra %T Interacting product and labor market regulation and the impact of immigration on native wages %D 2014 %P 53 S. %C Nürnberg %G en %# A 1986; E 1999 %B IAB-Discussion Paper : 04/2014 %@ ISSN 2195-2663 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2014/dp0414.pdf %X %X "Does interacting product and labor market regulation alter the impact of immigration on wages of competing native workers? Focusing on the large, sudden and unanticipated wave of migration from East to West Germany after German reunification and allowing for endogenous immigration, we compare native wage reactions across different segments of the West German labor market: one segment without product and labor market regulation, to which standard immigration models best apply, one segment in which product and labor market regulation interact, and one segment covering intermediate groups of workers. We find that the wages of competing native West Germans respond negatively to the large influx of similar East German workers in the segment with almost free firm entry into product markets and weak worker influence on the decision-making of firms. Competing native workers are insulated from such pressure if firm entry regulation interacts with labor market institutions, implying a strong influence of workers on the decision-making of profit-making firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Gütermarkt %K Arbeitsmarkt %K Regulierung %K Binnenwanderung %K Arbeitsmigration %K institutionelle Faktoren %K staatlicher Zusammenschluss %K Handwerk %K Handwerksordnung %K Betriebsrat %K Betriebsverfassungsgesetz %K Arbeitsmarktentwicklung %K regionaler Arbeitsmarkt %K Einwanderung - Auswirkungen %K Einkommenseffekte %K Inländer %K Westdeutschland %K Ostdeutschland %K J61 %K L50 %K J3 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2014-02-27 %M k140225301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Prantl, Susanne %A Spitz-Oener, Alexandra %T Interacting product and labor market regulation and the impact of immigration on native wages %D 2014 %P 63 S. %C London %G en %# A 1986; E 1999 %B Norface migration discussion paper : 2014-03 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_03_14.pdf %X %X "Does interacting product and labor market regulation alter the impact of immigration on wages of competing native workers? Focusing on the large, sudden and unanticipated wave of migration from East to West Germany after German reunification and allowing for endogenous immigration, we compare native wage reactions across different segments of the West German labor market: one segment without product and labor market regulation, to which standard immigration models best apply, one segment in which product and labor market regulation interact, and one segment covering intermediate groups of workers. We find that the wages of competing native West Germans respond negatively to the large influx of similar East German workers in the segment with almost free firm entry into product markets and weak worker influence on the decision-making of firms. Competing native workers are insulated from such pressure if firm entry regulation interacts with labor market institutions, implying a strong influence of workers on the decision-making of profit-making firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Gütermarkt %K Arbeitsmarkt %K Regulierung %K Binnenwanderung %K Arbeitsmigration %K institutionelle Faktoren %K staatlicher Zusammenschluss %K Handwerk %K Handwerksordnung %K Betriebsrat %K Betriebsverfassungsgesetz %K Arbeitsmarktentwicklung %K regionaler Arbeitsmarkt %K Einwanderung - Auswirkungen %K Einkommenseffekte %K Inländer %K Westdeutschland %K Ostdeutschland %K J61 %K L50 %K J3 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2014-02-28 %M k140228r18 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 German Record-Linkage Center (Hrsg.) %A Schnell, Rainer %A Gramlich, Tobias %A Bachteler, Tobias %A Reiher, Jörg %A Trappmann, Mark %A Smid, Menno %A Becher, Inna %T A new name-based sampling method for migrants using n-grams %D 2013 %P 27 S. %C Nürnberg %G en %B German Record-Linkage Center. Working paper series : 2013-04 %U http://soz-159.uni-duisburg.de/-download=wp-grlc-2013-04.pdf %X "Zu den besten Verfahren für die Konstruktion von Migrantenstichproben gehören namensbasierte Stichproben. Hierfür werden bislang entweder ad-hoc-Listen oder namenskundliche Lexika für die Klassifikation von Namen verwendet. In diesem Beitrag wird ein neues Verfahren vorgeschlagen, das auf der automatischen Klassifikation eines Namens anhand der n-Gramme des Namens und der Anwendung des Bayes-Theorems basiert. Das neue Verfahren ist fehlertolerant gegenüber alternativen Schreibweisen und erlaubt auch die Klassifikation von Namen, die sich nicht in den Lexika finden. Das Verfahren wurde anhand der Namen der ca. 1.600 Ausländer im PASS-Panel und einer CATI-Studie in Hessen untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The set of best methods for sampling migrant populations includes name-based sampling. So far this is done using either ad-hoc lists or onomastic dictionaries for the classification of names. This paper proposes a new name-based procedure, which uses a Bayes-classifier for the n-grams of the name. The new procedure is fault-tolerant of alternate spellings, and also allows the classification of names that are not found in dictionaries. It was tested using the names of about 1.600 foreigners in the PASS panel. Finally, a CATI survey based on the new method in Hesse is described." (Authors' abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Sozialforschung %K Stichprobe %K Stichprobenverfahren %K Migranten %K Migrationsforschung %K Türke %K Einwanderer %K Datengewinnung %K IAB-Haushaltspanel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-08-28 %M k130806305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 German Record-Linkage Center (Hrsg.) %A Schnell, Rainer %A Gramlich, Tobias %A Bachteler, Tobias %A Reiher, Jörg %A Trappmann, Mark %A Smid, Menno %A Becher, Inna %T Ein neues Verfahren für namensbasierte Zufallsstichproben von Migranten %D 2012 %P 24 S. %G en %B German Record-Linkage Center. Working paper series : 2012-02 %U http://soz-159.uni-duisburg.de/-download=wp-grlc-2012-02.pdf %X "Zu den besten Verfahren für die Konstruktion von Migrantenstichproben gehören namensbasierte Stichproben. Hierfür werden bislang entweder ad-hoc-Listen oder namenskundliche Lexika für die Klassifikation von Namen verwendet. In diesem Beitrag wird ein neues Verfahren vorgeschlagen, das auf der automatischen Klassifikation eines Namens anhand der n-Gramme des Namens und der Anwendung des Bayes-Theorems basiert. Das neue Verfahren ist fehlertolerant gegenüber alternativen Schreibweisen und erlaubt auch die Klassifikation von Namen, die sich nicht in den Lexika finden. Das Verfahren wurde anhand der Namen der ca. 1.600 Ausländer im PASS-Panel und einer CATI-Studie in Hessen untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The set of best methods for sampling migrant populations includes name-based sampling. So far this is done using either ad-hoc lists or onomastic dictionaries for the classification of names. This paper proposes a new name-based procedure, which uses a Bayes-classifier for the n-grams of the name. The new procedure is fault-tolerant of alternate spellings, and also allows the classification of names that are not found in dictionaries. It was tested using the names of about 1.600 foreigners in the PASS panel. Finally, a CATI survey based on the new method in Hesse is described." (Authors' abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Sozialforschung %K Stichprobe %K Stichprobenverfahren %K Migranten %K Migrationsforschung %K Türke %K Einwanderer %K Datengewinnung %K IAB-Haushaltspanel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2014-01-10 %M k140110307 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Wirtschaftspolitik und Quantitative Wirtschaftsforschung, Erlangen (Hrsg.) %A Schnitzlein, Daniel %T How important is cultural background for the level of intergenerational mobility? %D 2011 %P 8 S. %C Erlangen %G en %# A 2002; E 2006 %B IWQW discussion paper : 2011/06 %@ ISSN 1867-6707 %U http://www.iwqw.rw.uni-erlangen.de/forschung/06-2011.pdf %X Auf der Grundlage von Verwaltungsdaten werden Korrelationen zwischen verschiedenen Gruppen von Einwanderern der zweiten Generation in Dänemark bezüglich der Rolle ihres kulturellen Hintergrundes für den Grad der intergenerationalen Mobilität untersucht. Es zeigt sich, dass der kulturelle Hintergrund kein entscheidender Faktor für den Grad der intergenerationalen Mobilität ist. (IAB) %X "Using results on brother correlations of different groups of second generation immigrants based on administrative data from Denmark, this note analyzes the role of cultural background in the determination of the level of intergenerational mobility. The estimated correlations indicate that cultural background is not an important factor for the level of intergenerational mobility." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Intergenerationsmobilität %K soziale Mobilität %K kulturelle Faktoren %K Einwanderer %K zweite Generation %K Ausländer %K kulturelles Kapital %K soziale Herkunft %K Dänemark %K J62 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-03-30 %M k110315302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Centre for Research and Analysis of Migration, London (Hrsg.) %A Trax, Michaela %A Brunow, Stephan %A Suedekum, Jens %T Cultural diversity and plant level productivity %D 2012 %P 43 S. %C London %G en %# A 1999; E 2008 %B CReAM discussion paper : 2012/23 %U http://www.cream-migration.org/publ_uploads/CDP_23_12.pdf %X "Using comprehensive data for German establishments (1999-2008), we estimate plant-level production functions to analyze if 'cultural diversity' affects total factor productivity. We distinguish diversity in the establishment's workforce and in the aggregate regional labor force where the plant is located. We find that a larger share of foreign workers - either in the establishment or in the region - does not affect productivity. However, there are strong spillovers associated with the degree of cultural heterogeneity. The aggregate level is, quantitatively, at least as important as the workforce composition inside the establishment. Diversity thus seems to induce externalities beyond the boundaries of a single firm; it improves local business environments." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Heterogenität %K Arbeitsproduktivität %K IAB-Betriebs-Historik-Panel %K IAB-Betriebspanel %K ausländische Arbeitnehmer %K Unternehmen %K Region %K Ausländer %K Personalbestand %K Bevölkerungsstruktur %K ethnische Gruppe %K Produktivitätseffekte %K Heterogenität - Auswirkungen %K Unternehmenserfolg - Determinanten %K Beschäftigtenstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-10-04 %M k120912n06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Trax, Michaela %A Brunow, Stephan %A Suedekum, Jens %T Cultural diversity and plant level productivity %D 2012 %P 40 S. %C Bonn %G en %# A 1999; E 2008 %B IZA discussion paper : 6845 %U http://ftp.iza.org/dp6845.pdf %X "Using comprehensive data for German establishments (1999-2008), we estimate plant-level production functions to analyze if 'cultural diversity' affects total factor productivity. We distinguish diversity in the establishment's workforce and in the aggregate regional labor force where the plant is located. We find that a larger share of foreign workers - either in the establishment or in the region - does not affect productivity. However, there are strong spillovers associated with the degree of cultural heterogeneity. The aggregate level is, quantitatively, at least as important as the workforce composition inside the establishment. Diversity thus seems to induce externalities beyond the boundaries of a single firm; it improves local business environments." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Heterogenität %K Arbeitsproduktivität %K IAB-Betriebs-Historik-Panel %K IAB-Betriebspanel %K ausländische Arbeitnehmer %K Unternehmen %K Region %K Ausländer %K Personalbestand %K Bevölkerungsstruktur %K ethnische Gruppe %K Produktivitätseffekte %K Heterogenität - Auswirkungen %K Unternehmenserfolg - Determinanten %K Beschäftigtenstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %K R23 %K J21 %K J31 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-10-04 %M k120919303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 NORFACE Research Programme on Migration, Department of Economics, University College, London (Hrsg.) %A Trax, Michaela %A Brunow, Stephan %A Suedekum, Jens %T Cultural diversity and plant level productivity %D 2012 %P 42 S. %C London %G en %# A 1999; E 2008 %B Norface migration discussion paper : 2012-29 %U http://www.norface-migration.org/publ_uploads/NDP_29_12.pdf %X "Using comprehensive data for German establishments (1999-2008), we estimate plant-level production functions to analyze if 'cultural diversity' affects total factor productivity. We distinguish diversity in the establishment's workforce and in the aggregate regional labor force where the plant is located. We find that a larger share of foreign workers - either in the establishment or in the region - does not affect productivity. However, there are strong spillovers associated with the degree of cultural heterogeneity. The aggregate level is, quantitatively, at least as important as the workforce composition inside the establishment. Diversity thus seems to induce externalities beyond the boundaries of a single firm; it improves local business environments." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Heterogenität %K Arbeitsproduktivität %K IAB-Betriebs-Historik-Panel %K IAB-Betriebspanel %K ausländische Arbeitnehmer %K Unternehmen %K Region %K Ausländer %K Personalbestand %K Bevölkerungsstruktur %K ethnische Gruppe %K Produktivitätseffekte %K Heterogenität - Auswirkungen %K Unternehmenserfolg - Determinanten %K Beschäftigtenstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-09-27 %M k120912n05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Vallizadeh, Ehsan %A Muysken, Joan %A Ziesemer, Thomas %T Migration, unemployment and skill downgrading : a specific-factors approach %D 2013 %P 41 S. %C Nürnberg %G en %# A 2005; E 2005 %B IAB-Discussion Paper : 13/2013 %@ ISSN 2195-2663 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2013/dp1313.pdf %X "Dieses Papier analysiert die Arbeitsmarktauswirkungen der Qualifikationsstruktur der Migrationsströme. Dazu wird ein Zwei-Sektoren Modell mit spezifischen Faktoren, heterogenen Arbeitsmärkten (gering-, mittel- und hochqualifiziert) und Preis- und Lohnfestsetzung verwendet. Die Arbeitsmärkte der gering- und mittelqualifizierten Fachkräfte sind von Friktionen geprägt, welche auf die Tarifverhandlungen zurückzuführen sind. Darüber hinaus wird die Annahme getroffen, dass mittelqualifizierte Arbeitslose in den Arbeitsmarkt der geringqualifizierten herabgestuft werden können. Der Fokus liegt insbesondere auf Migration von mittelqualifizierten Fachkräften, welcher uns ermöglicht die Literatur zu ergänzen und wichtige stilisierten Fakten bezüglich des mittleren Qualifikationsniveaus zu reproduzieren, wie zum Beispiel i) die Interaktion zwischen Migration, geringqualifizierte Arbeitslose und die Herabstufung von mittelqualifizierten Arbeitnehmern, ii) der Zuwachs von niedrigqualifizierten Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor. Das Modell, kalibriert mit Hilfe der Datensätze für Deutschland, liefert folgende wichtige Ergebnisse: (i) ein durch Migration herbeigeführter Angebotsschock von mittelqualifizierten Fachkräften verringert die Arbeitslosenquote der niedrigqualifizierten Arbeitskräfte, wenn die Arbeitslosenhilfe endogen bestimmt ist; (ii) die Migration von nur mittelqualifizierten Fachkräften hat eine neutrale Auswirkung auf das BIP pro Kopf; (iii) die Zuwanderung von mittel- und hochqualifizierten Arbeitskräften hat einen positiven Effekt auf das BIP pro Kopf." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper analyzes the impact of the skill composition of migration flows on the host country's labor market in a specific factors two-sector model with heterogeneous labor (low-, medium-, and highly-skilled) and price- and wage-setting behavior. The low- and medium-skilled labor markets are characterized by frictions due to wage bargaining. Moreover, we assume skill downgrading of unemployed medium-skilled workers into low-skilled labor supply. Endogenous benefits create an interdependency between the two bargaining processes. Particular attention is paid to medium-skilled migration, which enables us to contribute to the literature by replicating important stylized facts regarding medium skills, such as i) the interaction between immigration, low-skilled unemployment, and mediumskill downgrading, ii) the increase in low skill intensive service jobs. The model is calibrated using data for Germany. The key findings are: (i) a migration-induced supply shock of medium skilled workers decreases the low-skilled unemployment rate under endogenous benefits; (ii) migration of only medium skilled labor has a neutral impact on GDP per capita; (iii) immigration of medium skilled labor together with some high skilled labor has a positive effect on output per capita." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K Qualifikationsstruktur %K Beschäftigungseffekte %K Inländer %K Niedrigqualifizierte %K Dequalifizierung %K mittlere Qualifikation %K Arbeitslosenquote %K Einkommenseffekte %K Arbeitskräfteangebot %K Einwanderung - Auswirkungen %K unterwertige Beschäftigung %K institutionelle Faktoren %K Arbeitslosenunterstützung %K Bundesrepublik Deutschland %K F22 %K J51 %K J52 %K J61 %K J64 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-09-30 %M k130912303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Universität Regensburg (Hrsg.) %A vom Berge, Philipp %2 Berge, Philipp vom %T Search unemployment and new economic geography %D 2011 %P 29 S. %C Regensburg %G en %B Regensburger Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftswissenschaft : 454; University of Regensburg working papers in business, economics and management information systems : 454 %U http://epub.uni-regensburg.de/20304/1/Diskussionsbeitrag_Nr._454.pdf %X Dieser Beitrag entwickelt ein allgemeines ökonomisch-geografisches Gleichgewichtsmodell, das Matchingfriktionen auf dem Arbeitsmarkt benutzt, um regionale Disparitäten von Arbeitslosigkeit entlang der üblichen Kern-Peripherie-Muster industrieller Agglomeration zu generieren. Im Modell beeinflussen nicht nur regionale Lohndifferenzen die Wanderungsentscheidungen mobiler Arbeitskräfte, sondern betreffen auch die Lohnverhandlung in lokalen Arbeitsmärkten, was zu Unterschieden bei offenen Stellen und auch bei Arbeitslosigkeit führt. In einem Setting mit zwei Regionen sind sowohl hohe oder niedrige Arbeitslosenquoten in einer Kernregion mögliche gleichgewichtige Ergebnisse, abhängig von Beförderungskosten und Substitutionselastizität. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass beide Muster von empirischer Relevanz sind. (IAB) %X "This paper develops a general equilibrium geographical economics model which uses matching frictions on the labor market to generate regional unemployment disparities alongside the usual core-periphery pattern of industrial agglomeration. In the model, regional wage differentials do not only influence migration decisions of mobile workers, but also affect the bargaining process on local labor markets, leading to differences in vacancies and unemployment as well. In a setting with two regions, both higher or lower unemployment rates in the core region are possible equilibrium outcomes, depending on transport costs and the elasticity of substitution. Stylized facts suggest that both patterns are of empirical relevance." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K regionaler Arbeitsmarkt %K Arbeitslosigkeit %K regionale Disparität %K Wirtschaftsgeografie %K Lohnunterschied %K Tarifverhandlungen %K offene Stellen %K Substitutionselastizität %K Beförderung %K Kosten %K Arbeitslosenquote %K Wanderungsmotivation %K F12 %K J61 %K J64 %K R12 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-10-17 %M k111006312 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Abraham, Martin %A Dietrich, Hans %A Sachse, Holger %A Schels, Brigitte %T Studie "Von der Schule in den Beruf" : Projektinfo 2: Der erste Schritt ins Berufsleben %D 2013 %P 7 S. %C Nürnberg %G de %# A 2011; E 2012 %B Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte %U http://doku.iab.de/aktuell/2013/aktueller_bericht_1301.pdf %X "Mit dem Abschluss der allgemeinbildenden Schule werden wichtige Weichen für das künftige Erwerbsleben gestellt. Die Absolventinnen und Absolventen haben die Möglichkeit, eine berufliche Ausbildung in einem Betrieb oder an einer beruflichen Schule zu beginnen, eine weiterführenden Schule zu besuchen, um einen höheren allgemeinen Schulabschluss zu erlangen, oder eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen. Um mehr darüber zu erfahren, wie sich die berufliche Orientierung der Schülerinnen und Schüler im Verlauf des Abschlussjahres entwickelt hat und welchen Weg sie nach dem Schulabschluss eingeschlagen haben, wurde an ausgewählten Schulen Nürnbergs die Studie 'Von der Schule in den Beruf' durchgeführt. Im Rahmen dieser Studie haben die Universität Erlangen-Nürnberg und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Schülerinnen und Schüler dieser Schulen in drei Wellen befragt. Zwei davon fanden während des laufenden Abschlussjahrs statt, die dritte und letzte drei Monate nach Schulende. Besonderes Interesse bei der abschließenden Befragung galt folgenden Fragestellungen: Was machen die Jugendlichen nach dem Abschlussjahr? Konnten die beruflichen Wünsche und Pläne realisieren werden? Was machen die Schülerinnen und Schüler, wenn die beruflichen Pläne nicht realisiert werden konnten?" (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K Jugendliche %K Berufsorientierung %K bayerische Mittelschule %K Realschule %K Schüler %K ausländische Jugendliche %K Hauptschulabsolventen %K Realschulabsolventen %K Jugendliche ohne Hauptschulabschluss %K mittlere Reife %K betriebliche Berufsausbildung %K schulische Berufsausbildung %K Bildungsverlauf %K erste Schwelle %K weiterführende Schule %K Berufsvorbereitung %K Praktikum %K Einstiegsqualifizierung %K Ausbildungswunsch %K Nürnberg %K Bayern %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-08-12 %M k130726301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Achatz, Juliane %A Brücker, Herbert %A Dietrich, Hans %A Dietz, Martin %A Feil, Michael %A Haas, Anette %A Heineck, Guido %A König, Marion %A Kruppe, Thomas %A Lott, Margit %A Plicht, Hannelore %A Rauch, Angela %A Spitznagel, Eugen %A Stegmaier, Jens %A Stops, Michael %A Walwei, Ulrich %A Wiemers, Jürgen %T Strategien entwickeln, Potenziale nutzen - Fachkräftebedarf: Angebot an Arbeitskräften wird knapper : öffentliche Anhörung von Sachverständigen vor dem Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 21. Februar 2011 %D 2011 %P 50 S. %C Nürnberg %G de %B IAB-Stellungnahme : 02/2011 %U http://doku.iab.de/stellungnahme/2011/sn0211.pdf %U http://doku.iab.de/stellungnahme/2011/sn0211.pdf %X "Das IAB nimmt nach einer allgemeinen Einschätzung des Fachkräftebedarfs und einer Darstellung der Erwartungen für die Zukunft Stellung zu den folgenden Punkten der Anträge der Fraktionen Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen: Ausbau von Ganztagsschulen, Konzept DualPlus, Grüner Pakt für Hochschulen, Bildungsberatung, Finanzierung der Berufsberatung durch Umlagesystem, Kürzungen bei der Förderung der beruflichen Weiterbildung, Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU)-Programm, Weiterbildung in Klein- und Großbetrieben, stärkere Erwerbsbeteiligung von Frauen, Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer, Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Behinderung, Anerkennung ausländischer Qualifikationen, Fachkräfteeinwanderung, Punktesystem, Weiterentwicklung des bisherigen Rechtssystems, Blue Card-Richtlinie, Anwerbung ausländischer Studenten, flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn, Zurückdrängen prekärer Beschäftigungsformen, Anhebung der Hartz-IV-Regelsätze auf 500 Euro, Senkung des Renteneintrittsalters und kürzere Wochenarbeitszeiten. Aus Sicht des IAB ist derzeit eher von Fachkräfte-Engpässen zu sprechen, nicht jedoch von einem breiten Fachkräftemangel, der dazu führt, dass in vielen Tätigkeitsfeldern Einstellungen unterbleiben müssen. Es ist aber durchaus möglich, dass die Ausgleichprozesse am Arbeitsmarkt aufgrund der Verknappung des Arbeitskräfteangebots längerfristig zumindest in Teilbereichen schwieriger werden. Die Befunde legen nahe, dass neben betrieblichen oder individuellen Strategien flankierende politische Maßnahmen entwickelt werden sollten, die das Arbeitskräfteangebot qualitativ und quantitativ langfristig auf einem möglichst hohen Niveau erhalten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Preceded by a general assessment of qualified labour demand and a presentation of respective expectations for the future, the IAB comments on the following issues in the Left (Die Linke) and Green (Bündnis 90/DieGrünen) parliamentary parties' petitions: expansion of full-time schools, the concept 'DualPlus', the Green Pact for institutions of higher education, educational counselling, funding of vocational education and training by a pay-as-you-go scheme, cuts in the promotion of continued vocational education, continued education of low-qualified workers and older employees in private companies (WeGebAU programme), continued education in small- and large-sized establishments, increased employment participation of women, employment participation of elderly employees, employment participation of handicapped people, recognition of foreign-country qualifications, immigration of skilled labour, labour immigration credit system, further development of the current legal system, the Blue Card guideline, attracting international university students, general minimum wage, confining precarious forms of employment, raising Hartz IV unemployment benefits to 500 Euros, lowering the retirement age, and reduced weekly working hours. In the IAB's opinion, an actual problem consists in punctual shortages of skilled labour, rather than a general lack of skilled labour which would imply that vacancies persist in many sectors. It is, however, possible that balancing processes in the labour market are being complicated in the long run, at least in particular sectors. Findings suggest that, in addition to companies' and personal strategies, political measures should be developed to secure long-term labour supply on a level as high as possible, qualitatively and quantitatively." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Fachkräftebedarf %K Personalbedarf %K Erwerbspersonenpotenzial - Prognose %K Bildungspolitik %K Bildungsexpansion %K Bildungsberatung %K Bildungsfinanzierung %K Berufsbildung %K betriebliche Weiterbildung %K Frauen %K ältere Arbeitnehmer %K Behinderte %K ausländische Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K ausländische Studenten %K Rekrutierung %K Mindestlohn %K Grundsicherung nach SGB II %K Leistungshöhe %K Arbeitszeitpolitik %K Altersgrenze %K Wochenarbeitszeit %K IAB %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-06-30 %M k110630p05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 755 13/2012 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Arntz, Melanie %A Gregory, Terry %A Lehmer, Florian %T Selektive Arbeitskräftemobilität in Deutschland: Beschäftigungschancen sind wichtiger als der Lohn %D 2012 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %# A 1995; E 2004; %B IAB-Kurzbericht : 13/2012 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2012/kb1312.pdf %X "Die wirtschaftliche Prosperität von Regionen hängt unter anderem davon ab, ob sie ein attraktiver Standort für (Hoch-)Qualifizierte sind. Für die Gestaltung politischer Maßnahmen, die Brain-Drain-Phänomenen entgegenwirken sollen, ist es wichtig zu wissen, was die Wanderung von Arbeitskräften bestimmt. In diesem Beitrag wird deshalb untersucht, wie sich regionale Unterschiede in der Lohn- und Beschäftigungsverteilung auf die Bildungsstruktur in den Arbeitskräftebewegungen auswirken." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Regional economic prospects to some extent seem to hinge on the region's human capital endowment and, thus, its ability to attract skilled labour. For any policies that aim at preventing brain drain phenomena, it is thus important to better understand the determinants of skill-selective migration. Therefore, this article examines how skill composition of labour flows is determined by regional differences in the employment and wage distribution." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitskräftemobilität - Determinanten %K brain drain %K regionale Disparität %K Binnenwanderung %K Arbeitsmarktchancen %K Lohnunterschied %K IAB-Beschäftigtenstichprobe %K IAB-Beschäftigtenhistorik %K Integrierte Erwerbsbiografien %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-09-14 %M k120913a02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Baas, Timo %A Brücker, Herbert %T Arbeitnehmerfreizügigkeit zum 1. Mai 2011: Mehr Chancen als Risiken für Deutschland %D 2011 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %# A 2000; E 2020; %B IAB-Kurzbericht : 10/2011 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2011/kb1011.pdf %X "Die Arbeitnehmerfreizügigkeit ist eine Grundfreiheit in der Europäischen Union. Für die acht mittel- und osteuropäischen Mitgliedsstaaten, die im Mai 2004 beigetreten sind, endet die Übergangsfrist für die Arbeitnehmerfreizügigkeit im Mai 2011. In diesem Kurzbericht stellen die Autoren drei Szenarien der Zuwanderung dar, ermitteln deren Arbeitsmarkteffekte und beschreiben die mögliche Alters- und Qualifikationsstruktur der Migranten. Die Simulationsergebnisse deuten darauf hin, dass Deutschland insgesamt von der zu erwartenden Zuwanderung profitiert und dass Befürchtungen bezüglich starker Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt unbegründet sind." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Based on an econometric model the report finds that net migration from the 8 New Member States which joined the EU in May 1 2004 into the EU-15 will amount to about 230.000 persons p.a. in the next years. Between 45 and 60 per cent of those will move to Germany, which equals between 100,000 and 140,000 persons p.a. The migration will increase the GDP per capita and welfare in Germany. The labour market effects are modest: The cumulative migration between 2011 and 2020 will reduce wages by 0.28 and 0.4 percent and increase unemployment by 0.14 and 0.2 percentage points, in the long-term the effects are neutral." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Freizügigkeit %K Arbeitsmigration %K Einwanderung %K EU-Osterweiterung %K Wanderungspotenzial %K Migranten - Struktur %K Beschäftigungseffekte %K Qualifikationsstruktur %K Altersstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %K Europäische Union %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-04-28 %M k110428n07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Baas, Timo %A Brücker, Herbert %A Dietz, Martin %A Kubis, Alexander %A Müller, Anne %T Arbeitnehmerfreizügigkeit: Neue Potenziale werden bisher kaum genutzt %D 2011 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %# A 2011; E 2011; %B IAB-Kurzbericht : 24/2011 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2011/kb2411.pdf %X "Die Arbeitnehmerfreizügigkeit ist eine Grundfreiheit der Europäischen Union. In Deutschland gilt sie seit dem 1. Mai 2011 uneingeschränkt auch für die acht mittel- und osteuropäischen Mitgliedsstaaten, die der EU im Mai 2004 beigetreten sind. Dieser Kurzbericht untersucht, wie sich die Zuwanderung aus den EU-8-Ländern seit der Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes entwickelt hat und welche Folgen sich aus der Neuregelung für Beschäftigung und Personalrekrutierung ergeben. Für das Jahr 2011 erwarten die Forscher demnach, dass die Zahl der Personen aus den acht mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern in Deutschland insgesamt um maximal 60.000 zunimmt. Aus einer Befragung von 9.000 Betrieben im Rahmen der IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots geht hervor, dass die meisten Betriebe die neuen Rekrutierungsmöglichkeiten bislang als wenig relevant bei ihrer Personalsuche einschätzen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The free movement of labour is a fundamental right for citizens of European Union member states. Since the 1st of May, this right also applies for citizens from eight middle and eastern European countries which joined the European Union in 2004. Within this short report, we analyse the effects of the opening-up of labour markets on immigration and employment. Furthermore, we discuss the implications on the recruitment strategies of firms in Germany. The IAB Job Vacancy Survey shows that firms know the new legal framework but don't consider the new possibilities to be important for the filling of open positions by now." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitskräftemobilität %K Freizügigkeit - Auswirkungen %K internationale Wanderung %K EU-Bürger %K Rekrutierung %K Ost-West-Wanderung %K Osteuropäer %K Einwanderung %K Ausländerbeschäftigung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-12-14 %M k111208n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Baas, Timo %A Jahn, Elke %A König, Marion %A Möller, Joachim %A Ziegler, Kerstin %T Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Europäischen Union - Konsequenzen für den deutschen Arbeitsmarkt : öffentliche Anhörung von Sachverständigen vor dem Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 4. April 2011 %D 2011 %P 17 S. %C Nürnberg %G de %B IAB-Stellungnahme : 04/2011 %U http://doku.iab.de/stellungnahme/2011/sn0411.pdf %U http://doku.iab.de/stellungnahme/2011/sn0411.pdf %X "In seiner Stellungnahme zu den Anträgen der SPD-Fraktion und der Fraktion Die Linke zu der am 1. Mai 2011 in Kraft tretenden Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Europäischen Union geht das IAB im ersten Teil auf die Folgen der asymmetrischen Anwendung der Übergangsfristen, das Problem der Erstellung von Wanderungsprognosen und auf die Schätzung der Arbeitsmarkteffekte der Migration ein. Grundsätzlich ist eine Projektion der Zuwanderung unter anderem wegen der möglichen Umlenkung bisheriger Migrationsströme mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Dies gilt auch für das Qualifikationsniveaus der zukünftigen Migranten. Eine Abschätzung der Arbeitsmarktwirkung der Migration setzt deshalb einen Kranz von Annahmen voraus, die nur teilweise empirisch belegt sind. Das IAB teilt zwar die Einschätzung des SPD-Antrags, dass die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit in den Ländern, die die Arbeitsmärkte bereits geöffnet haben, zu keinen Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt geführt hat. Ob dies aber auf klare Regelungen zu Lohn- und Arbeitsbedingungen zurückzuführen ist, kann aus wissenschaftlicher Sicht zum gegebenen Zeitpunkt nicht beurteilt werden. Im zweiten Teil der Stellungnahme äußert sich das IAB zu den Forderungen der Fraktionen der SPD und der Linken, einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn einzuführen sowie das Prinzip 'Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort' insbesondere auch für die Leiharbeit anzuwenden. Angesichts der zu erwartenden Wanderungsbewegungen befürwortet das IAB ein Monitoring der Auswirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In its statement on the petitions filed by the Social Democrats' (SPD) and the Left (Die Linke) parliamentary parties on the liberalisation of labour mobility in the European Union, coming into effect on 1st May 2011, the Institute for Employment Research (IAB) addresses, firstly, the consequences of an asymmetric implementation of transition periods, the problem of predicting flows of migration, and the estimation of labour market effects of migration. In general, projections of immigration are subject to considerable uncertainty, which is inter alia due to possible redirection of flows of migration. The same holds for qualification levels of future migrants. Estimating the labour market impact of migration therefore requires a bundle of assumptions that can be only in part based on empirical evidence. The IAB indeed agrees to the SPD petition's assessment that full labour mobility has not created particular labour market distortions in those countries that have already opened their labour markets. However, it cannot yet be assessed scientifically whether this can be assigned to clear regulation of wages and working conditions. In the second part of this statement, the IAB comments on claims of the SPD and Die Linke parliamentary groups for the introduction of minimum wages and for an application of the principle of "equal wage for equal work in equal places" also, in particular, to the temporary work sector. In the light of expectable flows of migration, the IAB recommends a monitoring of the effects of free labour mobility." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K EU-Osterweiterung %K Dienstleistungsfreiheit %K Niederlassungsfreiheit %K Freizügigkeit %K Arbeitnehmerüberlassung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitnehmerentsendegesetz %K Leiharbeit %K Leiharbeitnehmer %K Arbeitsbedingungen %K Lohnhöhe %K Mindestlohn %K Tariflohn %K Tarifautonomie %K Ausbeutung %K Osteuropäer %K ausländische Arbeitnehmer %K Einwanderung %K Lohnpolitik %K EU-Bürger %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-06-30 %M k110524p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, IAB Nordrhein-Westfalen in der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) %A Bauer, Frank %T Die Implementationsanalyse zum Modellprojekt "Stadtteilmütter in Nordrhein-Westfalen" %D 2013 %P 86 S. %C Nürnberg %G de %# A 2011; E 2013 %B IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nordrhein-Westfalen : 02/2013 %@ ISSN 1861-4760 %U http://doku.iab.de/regional/NRW/2013/regional_nrw_0213.pdf %X "Zwischen 2011 und 2013 wurde in Nordrhein-Westfalen an drei Standorten das Programm 'Stadtteilmütter in Nordrhein-Westfalen' implementiert. Es wurde von der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen (NRW) und dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes finanziert. Das Programm wurde an drei Standorten in Nordrhein-Westfalen in zwei Wellen von Trägern der Diakonie umgesetzt. Seine Zielsetzung bestand darin, sozialpolitische und arbeitsmarktpolitische Ziele zu erreichen, wobei der Arbeitsmarktpolitik eine Priorität eingeräumt werden sollte. Zielgruppe der Maßnahme waren Frauen mit türkischem oder südeuropäischem Migrationshintergrund, die mindestens einen Hauptschulabschluss haben und in einer Bedarfsgemeinschaft leben. Diese Frauen sollten im Rahmen einer Informationskampagne zur Verbesserung der Integration von Migranten beitragen und dabei zugleich ihre eigenen Arbeitsmarktchancen verbessern. Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Implementationsanalyse dieses Programms dar. Er beinhaltet sowohl eine ausführliche Rekonstruktion der Programmstrukturen als auch die Analyse der Perspektiven der umsetzenden Akteure auf das Programm und die mit ihm verbundenen Implementationsprobleme. Darüber hinaus untersucht er die Perspektive, die die Teilnehmerinnen im Hinblick auf das Programm und auf die Arbeitsmarktintegration nach der Programmteilnahme haben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Sozialpolitik %K arbeitslose Frauen %K Job-Center %K Coaching %K Monitoring %K Zielgruppe %K ausländische Frauen %K Türke %K Einwanderer %K berufliche Integration %K soziale Integration %K regionale Herkunft %K Beschäftigungsförderung %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K interkulturelle Kompetenz %K Mehrsprachigkeit %K Mütter %K Arbeitsgelegenheit %K Bundesrepublik Deutschland %K Nordrhein-Westfalen %K Südeuropa %K Dortmund %K Essen %K Bochum %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-11-20 %M k131112n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg (Hrsg.) %A Becher, Inna %A El-Menouar, Yasemin %T Geschlechterrollen bei Deutschen und Zuwanderern christlicher und muslimischer Religionszugehörigkeit %D 2014 %P 212 S. %C Nürnberg %G de %# A 2012; E 2012 %B Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Forschungsbericht : 21 %@ ISBN 978-3-944674-02-5 %U http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Forschungsberichte/fb21-geschlechterrollen.pdf?__blob=publicationFile %X "Ziel dieser Studie war eine eingehende Untersuchung der Geschlechterrollen bei verschiedenen Personengruppen in Deutschland mit besonderer Berücksichtigung von Personen unterschiedlicher Religionszugehörigkeit und Herkunft. Dazu wurden im Rahmen einer repräsentativen Befragung unter Muslimen und Christen in Deutschland Einstellungen zu Geschlechterrollen sowie gelebte Geschlechterrollen in verschiedenen Lebensbereichen untersucht." (Textauszug, IAB-Doku) %X %K Einwanderer %K Deutscher %K Inländer %K Geschlechterrolle %K Christen %K Muslime %K Religion %K Rollenverständnis %K soziale Einstellungen %K Gleichberechtigung %K Chancengleichheit %K Männer %K Frauen %K Arbeitsteilung %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Herkunftsland %K politische Einstellungen %K Gleichstellungspolitik %K soziale Werte %K Wertorientierung %K regionale Herkunft %K Sexualität %K Beruf und Familie %K Tradition %K Hausarbeit %K Familienarbeit %K Erwerbsarbeit %K Bundesrepublik Deutschland %K Italien %K Rumänien %K Polen %K Iran %K Türkei %K Südosteuropa %K Südasien %K Nordafrika %K Nahost %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-04-03 %M k140317j01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Blien, Uwe %A Hirschenauer, Franziska %A Kaufmann, Klara %A Moritz, Michael %A Vosseler, Alexander %T Typisierung von SGB-II-Trägern : Vorgehensweise und Ergebnisse der Aktualisierung 2011 %D 2011 %P 12 S. %C Nürnberg %G de %# A 2011; E 2011 %B IAB-Stellungnahme : 08/2011 %U http://doku.iab.de/stellungnahme/2011/sn0811.pdf %X "Der Eingliederungserfolg in Beschäftigung von Personen, die dem Rechtskreis der Sozialgesetzbücher (SGB) II und III unterliegen, wird stark vom Zusammenspiel der regional unterschiedlichen Rahmenbedingungen beeinflusst. Im Rahmen seiner Typisierung von SGB-II-Trägern identifiziert das IAB Bestimmungsfaktoren der Eingliederung auf regionaler Ebene und fasst darauf aufbauend Trägerbezirke mit ähnlichen regionalwirtschaftlichen Bedingungen zu Gruppen, so genannten Vergleichstypen zusammen. Die Auswahl und die Gewichtung der Klassifikationsfaktoren werden dabei nicht wie sonst vielfach üblich auf Basis von Expertenmeinungen eingebracht, sondern über eine Verbindung von Regressions- und Clusteranalyse erreicht. Das IAB hat gemäß einer Vereinbarung mit der Bund-Länder-Arbeitsgruppe 'Zielsteuerung, Kennzahlen und Daten SGB II' Mitte dieses Jahres die Typisierung der SGB-II-Träger aktualisiert, die seit dem Jahr 2006 im Rahmen der Arbeitsmarktsteuerung eingesetzt wird. Sie umfasst wie die bisherige zwölf Cluster, deren Größe zwischen zehn und 64 Regionen schwankt. Das räumliche Verteilungsmuster der Cluster ist durch Ost-West-Differenzierungen, innerhalb Westdeutschlands durch Nord-Süd-Differenzierungen und im gesamten Bundesgebiet durch Stadt-Land-Differenzierungen gekennzeichnet. Im Vergleich zur alten Typisierung hat sich eines der bisherigen Cluster aufgelöst, das 46 westdeutsche Trägerbezirke mit stark saisonaler Prägung (Typ 8) umfasste. Die übrigen elf der bisherigen Vergleichstypen erfahren durch die Aktualisierung gewisse Veränderungen in ihrer Zusammensetzung, bleiben im Kern jedoch erhalten. Unter den aktualisierten Vergleichstypen ist außerdem ein neuer städtischer Vergleichstyp mit 22 westdeutschen Mitgliedern (Typ 4 neu) zu finden. Insgesamt wechseln 140 der 411 Trägerbezirke ihren Typ, wobei 68 dieser Wechselfälle auf die genannte Typauflösung und Typneubildung entfallen. Die regionale Integrationsquote 2010 variiert relativ deutlich mit der regionalen Typzugehörigkeit. Dies ist ein Beleg für die Eignung der aktualisierten SGB-II-Typisierung." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Success in the employment integration of persons subject to the legal framework of Social Codes II and III is largely determined by the interaction of varying regional circumstances. In the context of classifying authorities in charge of Social Code II implementation, IAB identifies determinants of employment integration on the regional level, and on this basis comprises authority districts with similar economic structures to groups called comparison types. The selection and weighting of classification factors therein are not - as is typically the case - based on expert opinions, but are accomplished by a combination of regression and cluster analysis. According to an agreement with the federal and federal states' working party 'Targeting, indicators and data in the Social Code II', IAB has updated in early 2011 the classification of Social Code II authorities that had been used since 2006 in labour market regulation. Like its predecessor, the classification comprises twelve clusters, the size of which varies between ten and 64 regions. The spatial distributional pattern of the clusters is characterized by East-West differences, North-South differences within West Germany, and urban-rural differences in Germany entirely. In comparison to the preceding classification, one of the former clusters has been eliminated that comprised 46 West German districts with strong seasonal variation (type 8). The remaining eleven former comparison types experience certain changes in their composition by being updated, but are essentially preserved. Among the up-dated comparison types, there is furthermore a new urban type comprising 22 West German districts (type 4 new). Altogether, 140 out of 411 authorities' districts change type, where 68 changes are due to the above mentioned elimination and creation of types. The regional employment integration quota for 2010 varies relatively strongly over comparison types. This is to be seen as evidence of the adequacy of the updated Social Code II classification." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Sozialgesetzbuch II %K Trägerschaft - Typologie %K regionale Faktoren %K Eingliederungsbilanz %K regionales Cluster %K Organisationsanalyse %K Arbeitslosenquote %K Bevölkerungsdichte %K Ausländerquote %K Bruttoinlandsprodukt %K Arbeitslosengeld II-Empfänger - Quote %K saisonale Arbeitslosigkeit %K Sozialgesetzbuch III %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-08-12 %M k110804p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 90-202.1180 %A Boeri, Tito %A Brücker, Herbert %A Docquier, Frédéric %A Rapoport, Hillel %T Brain drain and brain gain : the global competition to attract high-skilled migrants %D 2012 %P 317 S. %C Oxford %I Oxford University Press %G en %# A 1980; E 2005 %S Reports for the Fondazione Rodolfo DeBenedetti %@ ISBN 978-0-19-965482-6 %X "The worldwide race to attract talents is getting tougher. The US has been leading the race, with its ability to attract PhD candidates and graduates not only from emerging countries, but also from the European Union. However, a growing number of countries have adopted immigration policies specifically aimed at selecting and attracting skilled workers. This book describes the global competition to attract talents. It focuses in particular on two phenomena: the brain gain and brain drain associated with high-skilled migration. Part I provides an overview of immigration policies designed to draw in skilled workers. It describes the economic gains associated with skilled immigration in the destination countries and the main determinants of the inflows of skilled immigrants (such as wage premia on education and R&D spending). It also discusses why skill-selective immigration policies do not find more support in receiving countries and shows that interest groups are actively engaged in affecting policies towards skilled migrants. Part II examines the consequences of brain drain for the sending countries. It reviews the channels through which skilled emigration can affect the source countries and looks at remittances, return migration, diaspora externalities, and network effects that may compensate the sending countries for their loss of human capital. Contrary to traditional wisdom, the results indicate that most developing countries experience a net gain from skilled emigration." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) Contents: Tito Boeri: Introduction Simone Bertoli, Herbert Brücker, Giovanni Facchini, Anna Maria Mayda, and Giovanni Peri: Part I: Understanding Highly Skilled Migration in Developed Countries: The Upcoming Battle for Brains (15-198); Franco Peracchi: Comments (199-202); Sasha Becker: Comments (203-208); Frédéric Docquier and Hillel Rapoport: Part II: Quantifying the Impact of Highly-Skilled Emigration on Developing Countries (209-296); Antonio Spilimbergo: Comments (297-301); Alessandra Venturini : Comments (302-307). %K Rekrutierung %K Hochqualifizierte %K internationaler Wettbewerb %K Einwanderungspolitik %K ausländische Arbeitnehmer %K internationale Wanderung %K Wanderungsstatistik %K Wanderungspotenzial %K Auswahlverfahren %K Einwanderer %K Einwanderung - Auswirkungen %K ökonomische Faktoren %K Einwanderungsland %K Auswanderung - Auswirkungen %K ökonomische Faktoren %K Auswanderer %K Qualifikationsstruktur %K Arzt %K Wissenschaftler %K Herkunftsland %K Geldüberweisung %K volkswirtschaftliche Kosten %K OECD %K Industrieländer %K Europäische Union %K Entwicklungsländer %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-08-17 %M k111018304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Wirtschafts- und Kulturgeographie, Hannover (Hrsg.) %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Brixy, Udo %A Hundt, Christian %A Sternberg, Rolf %A Vorderwülbecke, Arne %T Global Entrepreneurship Monitor : Unternehmensgründungen im weltweiten Vergleich. Länderbericht Deutschland 2010. Sonderthema: Gründungen durch Migranten %D 2011 %P 45 S. %C Hannover %G de %# A 2010; E 2010; %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110413r01.pdf %X "Dies ist der elfte Länderbericht Deutschland zum Global Entrepreneurship Monitor (GEM). Der GEM ist ein internationales Forschungsprojekt, das Ende der 1990er Jahre von der London Business School und dem Babson College (USA) ins Leben gerufen wurde. Der vorliegende Länderbericht Deutschland beschreibt und erklärt die Gründungsaktivitäten in Deutschland im Jahr 2010. Er vergleicht die Befunde mit jenen der anderen 58 im Jahre 2010 am GEM partizipierenden Länder und mit den Daten der Vorjahre. Im diesjährigen Sonderthema werden die Gründungsaktivitäten und -einstellungen von Menschen mit Migrationshintergrund untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This is the eleventh German Country Report for the Global Entrepreneurship Monitor (GEM). GEM is an international research project, set up at the end of the 1990s by the London Business School and the Babson College (United States). The current country report for Germany describes and explains the start-up activities that have taken place in Germany in 2010. It compares these findings with those of the other 58 countries participating in the GEM in 2010 and with data from previous years. In the special topic for this year, the start-up activities and attitudes of persons with a migration background are examined. "(Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Unternehmensgründung|1,3,5| %K berufliche Selbständigkeit %K Migranten %K Bundesrepublik Deutschland %K Welt %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-04-13 %M k110413r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 755 25/2013 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Brixy, Udo %A Sternberg, Rolf %A Vorderwülbecke, Arne %T "Global Entrepreneurship Monitor" 2012: Unternehmensgründungen durch Migranten %D 2013 %P 7 S. %C Nürnberg %G de %# A 2012; E 2012; %B IAB-Kurzbericht : 25/2013 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2013/kb2513.pdf %U http://doku.iab.de/kurzber/2013/kb2513_englisch.pdf %X "Migranten sind nicht nur als abhängig Beschäftigte ein Potenzial am Arbeitsmarkt. Auch mit eigenen Unternehmensgründungen leisten sie einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Nach aktuellen Analysen sind es vor allem männliche Zuwanderer aus westlichen Industrienationen, die sich häufiger als Einheimische selbstständig machen. Ebenso gründen Personen mit Hochschulabschluss - Migranten wie Einheimische - öfter als andere. Das zeigen Ergebnisse aus dem Global Entrepreneurship Monitor (GEM), ein internationales Forschungskonsortium, dessen Ziel es ist, Gründungsaktivitäten im Zeitverlauf international zu untersuchen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Especially male immigrants from western and northern European countries set up their own businesses more often than local persons - whereas immigrants from other countries do not become self-employed any more often than local persons. Albeit, migrants generally start up their own business more often because they lack other perspectives as it is relatively difficult for them to find a job. Self-employment may be a way to market a qualification that is not certified according to Germany standards. These are results from the 2012 survey of the Global Entrepreneurship Monitor (GEM) that is conducted yearly by the Institute for Employment Research (IAB) and the Leibniz-University Hanover." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Migranten %K Unternehmensgründung - Motivation %K soziale Integration %K berufliche Selbständigkeit %K Unternehmenserfolg %K Risikobereitschaft %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-12-13 %M k131210302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Brixy, Udo %A Sternberg, Rolf %A Vorderwülbecke, Arne %T Unternehmensgründungen von Migranten: Ein Weg zur ökonomischen und sozialen Integration %D 2011 %P 7 S. %C Nürnberg %G de %# A 2009; E 2010; %B IAB-Kurzbericht : 08/2011 %U http://doku.iab.de/kurzber/2011/kb0811.pdf %U http://doku.iab.de/kurzber/2011/kb0811_englisch.pdf %U http://doku.iab.de/grauepap/2011/gem2010-symmary.pdf %X "Im Vergleich zu anderen Ländern gibt es in Deutschland wenige Unternehmensgründungen. Das zeigt der 'Global Entrepreneurship Monitor' (GEM) von 2010 und bestätigt damit auch frühere Ergebnisse. Bemerkenswert ist, dass Migranten viel häufiger als Einheimische zur Gründung eines eigenen Unternehmens neigen. Dabei verfügen sie über spezifische Vorteile. So fällt es ihnen tendenziell leicht, ihre Produkte oder Dienstleistungen auch zu exportieren. Zudem gibt es Hinweise, dass sie häufiger als einheimische Gründer entsprechende Rollenvorbilder haben. Es gibt aber auch Anzeichen dafür, dass die Unternehmensgründung bei Migranten oft eine Reaktion auf ihre vergleichsweise schlechten Chancen am Arbeitsmarkt ist." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In comparison to other countries, there are not many start-ups in Germany. This is shown by the 'Global Entrepreneurship Monitor' (GEM) of 2010 which thus also confirms earlier results. What is remarkable is that migrants tend to set up their own businesses more often than local people. In doing so, they have specific advantages. For example it is tendentially easier for them to export their products and services. In addition there are signs that they have more role models than local start-up entrepreneurs. However there is also indication that start-ups by migrants are often a reaction to their comparatively poor chances on the labour market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Migranten %K Unternehmensgründung - Motivation %K soziale Integration %K berufliche Selbständigkeit %K Unternehmenserfolg %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-04-11 %M k110405n08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %T Auswirkungen der Einwanderung auf Arbeitsmarkt und Sozialstaat : neue Erkenntnisse und Schlussfolgerungen für die Einwanderungspolitik %D 2013 %P 38 S. %C Gütersloh %G de %# A 2000; E 2009 %U http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xbcr/SID-EBB50DC5-A317F306/bst/xcms_bst_dms_37927__2.pdf %X "Die Studie zeigt, dass sich die Struktur der Zuwanderung nach Deutschland im vergangenen Jahrzehnt grundlegend verändert hat: waren im Jahr 2000 die Neuzuwanderer mehrheitlich niedrig qualifiziert, so waren sie zehn Jahre später mehrheitlich hochqualifiziert. Dabei sind vor allem die Hochschulen Magneten qualifizierter Zuwanderung: der Anteil der Studierenden unter den Neuzuwanderern stieg von 13,6 Prozent im Jahr 2000 auf 21,2 Prozent im Jahr 2009. Damit hat die Wirklichkeit das bei vielen vorherrschende Bild des unqualifizierten Migranten längst widerlegt. Die Studie zeigt weiter, dass diese verstärkte Zuwanderung von Fachkräften positive Effekte auf den Arbeitsmarkt haben wird. Wenn 60 Prozent der Neuzuwanderer über einen Hochschulabschluss verfügen und ihre Integration in den Arbeitsmarkt gelingt, dann sinkt die Arbeitslosenquote, während das Lohnniveau konstant bleibt. Die in der Öffentlichkeit verbreitete Angst, eine weitere Öffnung der Arbeitsmärkte für Zuwanderer führe zu sinkenden Löhnen und steigender Arbeitslosigkeit, kann damit entkräftet werden. Schließlich unterstreicht die Studie, dass der Sozialstaat von qualifizierter Zuwanderung weiter profitiert. Bereits in der Vergangenheit haben Einwanderer mehr in die Sozialversicherungssysteme eingezahlt als dass sie daraus entnommen haben. Das mutet zunächst erstaunlich an, da die Arbeitslosigkeit bei Migranten bisher höher war als bei Personen ohne Migrationshintergrund und Migranten deshalb mehr steuerfinanzierte Transferleistungen beziehen. Aber sie zahlen im Vergleich zu den Personen ohne Migrationshintergrund mehr in die beitragsfinanzierten Rentenversicherungssysteme ein. Per Saldo trugen Migranten deshalb rund 2000 Euro zu den Sozialversicherungssystemen bei. Mit der steigenden Qualifikation der Neuzuwanderer und einer verbesserten Arbeitsmarktintegration werden diese Beiträge weiter steigen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The study shows that the structure of immigration to Germany has changed fundamentally over the last decade: while in 2000 migrants predominantly had low qualifications, ten years later they predominantly had high qualifications. And here it is above all the institutions of higher education that are proving to be magnets for qualified immigration: the share of students in the number of new immigrants increased from 13.6 per cent in 2000 to 21.2 per cent in 2009. With that, reality disproves the prevalent image that many people have of migrants of being unqualified. Furthermore the study shows that this increased immigration of qualified labour will have positive effects on the labour market. If 60 per cent of new immigrants have a university degree and their integration into the labour market is successful, then the unemployment quota will sink while the level of wages remains constant. The fear, widespread among the public, that a further opening of the labour markets for immigrants will lead to a drop in wages and increased unemployment can thus be proven untrue. Finally the study underlines the fact that the social state profits from the immigration of persons with qualifications. Already in the past, immigrants have paid more into the social insurance systems than they have gained from it. At first that sound somewhat surprising as up to now unemployment has been higher for migrants than for persons without a migration background and migrants therefore drew more transfer benefits which were financed through taxes. However, in comparison to persons without a migration background, they pay more into the pension insurance systems which are financed by contributions. In net terms, migrants contributed roughly 2,000 euros to social insurance systems. With the rising qualifications of the new immigrants and improved integration into the labour market, these contributions will also increase." (Author's abstract, IAB-Doku) %K Einwanderung - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Sozialstaat %K Einwanderungspolitik %K Fachkräfte %K Hochqualifizierte %K Einkommenseffekte %K Sozialabgaben %K Sozialversicherung %K Rentenversicherung %K öffentliche Einnahmen %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K berufliche Integration %K Fachkräftebedarf %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Qualifikationsstruktur %K Szenario %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-05-31 %M k130527r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %T Migration und Arbeitsmarkt - Steuerung und Arbeitsmarktwirkungen der Zuwanderung und Arbeitsmarktintegration von Migranten in Rheinland-Pfalz : Anhörung von Sachverständigen vor der Enquete-Kommission 15/2 "Integration und Migration in Rheinland-Pfalz" am 4. Mai 2010 %D 2010 %P 26 S. %C Nürnberg %G de %B IAB-Stellungnahme : 03/2010 %U http://doku.iab.de/stellungnahme/2010/sn0310.pdf %U http://www.landtag.rlp.de/landtag/Abschlussbericht/Bericht%20EK%2015_2.pdf %X "Nach einer Einschätzung des Umfangs der Migration nach Deutschland und Rheinland-Pfalz in den nächsten Jahren geht diese Stellungnahme auf die Struktur der Zuwanderung, die Arbeitsmarktwirkungen der Migration (Lohn- und Beschäftigungseffekte), die Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten sowie den Einfluss der Steuerung der Zuwanderung auf die Qualifikationsstruktur der Zuwanderer ein. Die schlechte Arbeitsmarktintegration von Migranten ist ein Schlüsselproblem der Zuwanderung. Die Ursachen liegen unter anderem in der Qualifikationsstruktur, der Konzentration auf oft wenige Ausbildungsberufe, die zudem mit geringeren Löhnen und höheren Arbeitsmarktrisiken verbunden sind, sowie in der Sprachkompetenz. Empirische Studien zeigen, dass die Einwanderungspolitik einen erheblichen Einfluss auf die Qualifikationsstruktur der ausländischen Bevölkerung hat. Für die Steuerung der Zuwanderung bestehen verschiedene politische Optionen: International können angebotsorientierte Systeme in Ländern wie Australien, Kanada und Neuseeland, die am Humankapital der Zuwanderinnen und Zuwanderer ansetzen und Punkte für Beruf, Bildung, Alter, Sprachkenntnisse sowie bereits im Land erworbene Erfahrungen und Qualifikationen vergeben, von nachfrageorientierten Systemen, die wie die H1B-Visa in den USA auf den aktuellen Arbeitskräftebedarf ausgerichtet sind, unterschieden werden. Weiterhin wird die Einwanderungspolitik in der Europäischen Union und Deutschland betrachtet. Mit dem Gemeinsamen Binnenmarkt hat die EU einen Wirtschaftsraum mit freier Arbeitsmobilität geschaffen. Die Einwanderungspolitik gegenüber Drittländern blieb jedoch den einzelnen Mitgliedsstaaten überlassen, bis mit der 'Blue Card'-Initiative ein erster Anlauf zur Harmonisierung unternommen wurde. Da der Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte erheblich zunehmen könnte, empfiehlt es sich für Deutschland, seine Einwanderungspolitik mit anderen wichtigen Zielländern der Migration in der EU abzustimmen. Grundsätzlich ist es wenig wahrscheinlich, dass die bisherigen Reformen des Einwanderungsrechts in Deutschland spürbare Auswirkungen auf die Qualifikationsstruktur der Neuzuwanderer und die ausländische Bevölkerung haben werden. Dafür ist eine grundlegende Neuorientierung der Einwanderungspolitik, die angebots- und nachfrageorientierte Ansätze zur Erhöhung der Qualifikationsstruktur und Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Migranten verbindet, notwendig. Zu den Maßnahmen, die hierfür ergriffen werden könnten, gehören die Absenkung der Gehaltsobergrenze für die Zuwanderung von qualifizierten und hochqualifizierten Arbeitnehmern, die schnelle Anerkennung von Bildungs- und Ausbildungsabschlüssen, sowie - unter der Voraussetzung, dass ein Arbeitsplatzangebot vorliegt - die Öffnung des Arbeitsmarktes für Zuwanderinnen und Zuwanderer mit einem qualifizierten beruflichen Ausbildungsabschluss in Berufen und Regionen, die nicht oder unterdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen sind, und die Erprobung einer Steuerung der Zuwanderung nach dem Punkteverfahren für eine begrenzte Zahl von Zuwanderern. Für die beiden letzteren ist Voraussetzung, dass ein Arbeitsplatzangebot vorliegt. Die Mechanismen der Zuwanderungssteuerung müssen hinsichtlich ihrer Effektivität und ihrer Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Arbeitsmarktintegration von Migranten evaluiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This expert's report provides beyond an assessment on the future scale of migration to Germany and Rhineland-Palatinate an assessment of the skill composition of the immigrant population, the effects of immigration on wages and employment, the integration of immigrants into the labour market and the impact of immigration policies on the skill composition of the immigrant population. The poor labour market integration of immigrants is a key challenge for the German economy and society. The causes can be traced back the skill structure of the immigrant population, the high concentration of immigrants in few occupations, which are characterized by low wages and high unemployment risks, and limited language proficiency. There is convincing empirical evidence that immigration policies have a considerable impact on the skill composition of the immigrant population. For the regulation of immigration there exist several policy options: From an international perspective, we can distinguish so-called 'supply-driven' systems, which focus on the human capital characteristics of immigrants and allocate points to criteria such as occupation, education, age, language proficiency and country-specific experiences and qualifications, from so-called 'demand-driven' systems, which focus on the current demand of employers in receiving countries. Examples for the first type of immigration policies are Australia, Canada and New Zealand, for the second type the H1B visa pro-gram in the USA. While these countries tempt to pursue consistent immigration policies, immigration policies in the EU and Germany are characterized by many inconsistencies. The EU has created with the Common Market an economic area with free labour mobility. This is unique in the world. However, immigration policies vis-à-vis third-country nationals remain in the domain of national policies. The EU 'Bluecard' initiative is a first step in the direction of a harmonized immigration policy vis-à-vis third-country immigrants. Since the competition for qualified and highly qualified workers will increase in the future, it is recommended to coordinate German immigration policies with those of other important destination countries in the EU. In general, it is very unlikely that the reforms of German immigration policies in the 2000s will have any substantial impact on the skill structure of the new arrivals and the immigrant population in Germany. This would require a fundamental reform of immigration policies in Germany, which uses both supply-side and demand-side tools for improving the skill composition of the immigrant workforce and better conditions for the integration of immigrants into the labour market. Inter alia, the following policy measures are needed: Reducing the income ceiling for highly qualified and qualified migrants, the fast acknowledgement of educational degrees, and, under the precondition of an existing job offer, the opening of labour markets for immigrants with a university or qualified vocational training degree in occupations and regions where unemployment is either not existing or disproportionally low. Moreover, point systems for the allocation of residence and work permits should be tested. It is recommended that the allocation of residence and work permits under a point system requires also a job offer. The mechanisms of immigration policies have to be monitored with respect to their effects on the labour market and the labour market integration of immigrants." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderung %K Beschäftigungseffekte %K Einwanderungspolitik %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K berufliche Integration %K Regulierung %K europäische Integration %K Wanderungsstatistik %K Einkommenseffekte %K Inländer %K Qualifikationsstruktur %K Ausländerquote %K Bevölkerungsstruktur %K Sozialstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %K Rheinland-Pfalz %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-07-13 %M k110629p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 European University Institute (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %T The labor market challenge : does international migration challenge labor markets in host countries? A critical review of the recent and traditional literature %D 2011 %P 18 S. %C Florenz %I EUI %G en %B EU-US Immigration Systems : 2011/21 %U http://cadmus.eui.eu/bitstream/handle/1814/19820/EU-US_Immigration_Systems_2011_21.pdf?sequence=1 %X "This paper addresses a classical question: Does immigration reduce wages and increases unemployment in receiving countries? Fears that immigrants take jobs away from natives have been fuelled by the current financial and economic crisis in host countries on both sides of the Atlantic and resulted in tighter immigration policies. From a theoretical perspective, an increasing labor supply through immigration does not necessarily reduce wages, or, if labor markets are not perfect, increase unemployment. In contrast, economic theory predicts that capital stocks adjust to labor supply changes such that aggregate wage levels and the real interest rate remain constant. Similarly, trade and the adjustment of production can absorb changes in labor supply such that immigration leaves wages and employment opportunities unaffected. It remains thus an empirical question, whether and to which extent immigration does actually affect labor markets in host countries. There exists a comprehensive empirical literature addressing these issues. The overwhelming share of this traditional literature uses the variance of the foreigner share across local labor markets for the identification of the immigration effects. Meta-studies of this literature indicate that an immigration of 1 percent of the labor force reduces wages by no more than 1 percent and increased the unemployment rate by less than 1 percentage point. Even these small effects need not to be significant. This literature has been challenged by an increasing criticism which states that the area approach systematically underestimates the wage and employment effects if other factors such as native migration, regional trade and capital mobility equilibrate the effects of immigration across local labor markets. A recent literature uses therefore the variance of the foreigner share across education and work experience groups at the national level for identification. Although some of these studies find effects which are substantially larger than those of the traditional literature, there exist meanwhile a number of studies which find similar aggregate effects as the traditional area approach. These studies consider that capital stocks adjust to labor supply shocks and that natives and immigrants are imperfect substitutes in the labor market, i.e. do not perfectly compete even if they possess the same education and work experience level. A shortcoming of most of the recent literature is that it does not address the impact of immigration systematically in a setting with imperfect labor markets and persistent unemployment. Novel approaches which consider wage-bargaining and other imperfections, find that immigration can do both, reduce wages and increase unemployment. Although the effects disappear in the long-term when capital stocks adjust, they may affect labor markets significantly in the short term. The most important challenge for immigration and integration policies is however the finding that different groups in the labor markets are affected by immigration in very different ways: While natives tend to benefit across all education groups from immigration, immigrants lose substantially from further immigration in terms of lower wages and higher unemployment. Addressing these inequalities forms the main challenge for immigration, integration and related labor market policies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderung - Auswirkungen %K Einwanderungsland %K Arbeitslosigkeit %K Lohnsenkung %K Arbeitsmarkttheorie %K Beschäftigungseffekte %K Lohn - Determinanten %K Substitutionseffekte %K Einkommenseffekte %K ausländische Arbeitnehmer %K Inländer %K USA %K Nordamerika %K Europäische Union %K Eurozone %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-07-20 %M k120704306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %A Brunow, Stephan %A Fuchs, Johann %A Kubis, Alexander %A Mendolicchio, Concetta %A Weber, Enzo %T Fachkräftebedarf in Deutschland : zur kurz- und langfristigen Entwicklung von Fachkräfteangebot und -nachfrage, Arbeitslosigkeit und Zuwanderung %D 2013 %P 18 S. %C Nürnberg %G de %# A 2006; E 2035 %B IAB-Stellungnahme : 01/2013 %@ ISSN 2195-5980 %U http://doku.iab.de/stellungnahme/2013/sn0113.pdf %X "Das IAB geht davon aus, dass sich die Arbeits-, Kapital- und Gütermärkte zumindest längerfristig an den Rückgang des Arbeitsangebotes anpassen werden. Die Prognose einer 'Fachkräftelücke', in welcher Größenordnung auch immer, ist deshalb nicht sinnvoll. Allerdings kann es zu Mismatch auf dem Arbeitsmarkt in qualifikatorischer, beruflicher und regionaler Hinsicht kommen, so dass in vielen Arbeitsmarktsegmenten offene Stellen nicht besetzt werden können. Das Erwerbspersonenpotenzial wird in Deutschland bis zum Jahr 2035 bei einer steigenden Erwerbsbeteiligung und einer Nettozuwanderung von 100.000 Personen um 7,3 Millionen und bei einer Nettozuwanderung von 200.000 Personen um 5,4 Millionen Personen zurückgehen. Dieser Rückgang ist nicht mit einer 'Fachkräftelücke' zu verwechseln. Um das Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland nachhaltig zu entwickeln, ist eine aktive Strategie zur Mobilisierung inländischer Potenziale insbesondere von Frauen und Älteren, aber auch die gezielte Anwerbung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland sowie deren Integration in den Arbeitsmarkt notwendig. Insbesondere die Zuwanderung aus Drittstaaten müsste höher ausfallen, wenn der Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials deutlich begrenzt werden soll." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "IAB assumes that the labour, capital and goods markets will adjust themselves to the drop in the supply of labour at least in the long term. For this reason it is not sensible to forecast 'a gap in skilled labour' - of any size whatsoever. Having said that, a mismatch may come about on the labour market in respect to certain qualifications, occupations or regions and this may mean that vacant jobs cannot be filled in many labour market segments. If participation in employment continues to rise, the labour force potential in Germany will drop at a net immigration of 100,000 persons by 7.3 million by 2035 and at a net immigration of 200,000 persons by 5.4 million persons. This decrease must not be confused with 'a gap in skilled labour'. In order to ensure the sustainable development of the labour force potential in Germany, an active strategy towards the mobilisation of domestic potential is necessary, especially of women and older persons, but also the targeted recruitment of qualified skilled workers from abroad along with their integration into the labour market. Immigration from third countries in particular would have to be higher if a drop in the labour force potential is to be clearly limited." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Fachkräftebedarf %K Arbeitskräfteangebot %K Fachkräfte %K Arbeitskräftenachfrage %K Arbeitsmarktprognose %K Einwanderung %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Erwerbspersonenpotenzial %K Bevölkerungsprognose %K Wanderungspotenzial %K Finanzkrise - Auswirkungen %K Euro %K Arbeitskräftemangel %K offene Stellen %K mismatch %K strukturelle Arbeitslosigkeit %K Frauen %K ältere Arbeitnehmer %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-05-15 %M k130424301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 755 16/2013 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %A Hauptmann, Andreas %A Vallizadeh, Ehsan %T Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien: Arbeitsmigration oder Armutsmigration? %D 2013 %P 12 S. %C Nürnberg %G de %# A 2009; E 2012; %B IAB-Kurzbericht : 16/2013 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2013/kb1613.pdf %X "Der starke Anstieg der Migration aus Bulgarien und Rumänien hat Befürchtungen ausgelöst, dass dies den Arbeitsmarkt und die Sozialsysteme in Deutschland belasten könnte. Zwar sind die bulgarischen und rumänischen Neuzuwanderer im Durchschnitt geringer qualifiziert als andere, aber die Arbeitslosenquoten und die Anteile der Bezieher von Transferleistungen sind unter den hier lebenden Bulgaren und Rumänen deutlich geringer als bei anderen Migrantengruppen - und insgesamt profitiert Deutschland von dieser Zuwanderung. Allerdings sieht das Bild in deutschen Großstädten sehr unterschiedlich aus. Die Autoren zeigen, dass die Nettozuwanderung aus Bulgarien und Rumänien nach Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit am 1.1.2014 von 71.000 Personen im Jahr 2012 auf 100.000 bis 180.000 Personen steigen könnte." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K Einwanderer %K Ausländer %K Bulgare %K Rumäne %K Arbeitsmigration %K Qualifikationsniveau %K Saisonarbeitnehmer %K Wirtschaftszweige %K Arbeitslosigkeit %K Transferleistung %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Wanderungspotenzial %K Freizügigkeit %K berufliche Integration %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-08-19 %M k130814303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %A Hauptmann, Andreas %A Vallizadeh, Ehsan %T Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien vor der Arbeitnehmerfreizügigkeit %D 2013 %P 7 S. %C Nürnberg %G de %# A 2011; E 2013 %B Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte %U http://doku.iab.de/aktuell/2013/aktueller_bericht_1305.pdf %X "Die Zahlen zur Beschäftigung und zum Leistungsbezug rechtfertigen es gegenwärtig nicht, die Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien pauschal als 'Armutszuwanderung' zu klassifizieren. Zur Jahresmitte 2013 waren rund 60 Prozent der Bulgaren und Rumänen in Deutschland erwerbstätig. Die Arbeitslosenquote lag bei 7,4 Prozent und der Anteil der SGB-II-Leistungsempfänger bei 10 Prozent. Durch die Einführung der vollständigen Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1.1.2014 steigen einerseits die Beschäftigungsmöglichkeiten im ersten Arbeitsmarkt, andererseits erweitert sich aber auch der Kreis der potenziellen Leistungsbezieher." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Herkunftsland %K Erwerbsquote %K Arbeitslosenquote %K Arbeitslosengeld II-Empfänger - Quote %K Qualifikationsstruktur %K Wanderungspotenzial %K Ost-West-Wanderung %K Arbeitsmarktpolitik %K Niedrigqualifizierte %K strukturschwache Räume %K EU-Bürger %K Arbeitsmarktindikatoren %K Selbständige - Quote %K Kindergeld %K Leistungsbezug %K Einwanderungspolitik %K Regionalpolitik %K Bundesrepublik Deutschland %K Rumänien %K Bulgarien %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-01-23 %M k131220301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %A Hauptmann, Andreas %A Vallizadeh, Ehsan %T Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien %D 2014 %P 6 S. %C Nürnberg %G de %# A 2012; E 2014 %B Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte %U http://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/Zuwanderungsmonitor.pdf %U http://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/Zuwanderungsmonitor_1403.pdf %U http://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/Zuwanderungsmonitor_1404.pdf %U http://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/Zuwanderungsmonitor_1405.pdf %U http://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/Zuwanderungsmonitor_1406.pdf %U http://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/Zuwanderungsmonitor_1407.pdf %U http://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/Zuwanderungsmonitor_1408.pdf %X Der nunmehr monatlich erscheinende Zuwanderungsmonitor analysiert die Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien. (IAB) %X The immigration monitor, which is now published on a monthly basis, analyses immigration from Bulgaria and Romania. (IAB) %K Einwanderer %K Einwanderung %K Herkunftsland %K berufliche Integration %K ausländische Arbeitnehmer %K Wanderungsstatistik %K Beschäftigungsentwicklung %K unterwertige Beschäftigung %K Lohnhöhe %K Arbeitslosenquote %K Erwerbsquote %K Qualifikationsstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %K Bulgarien %K Rumänien %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-05-08 %M k140414301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Brücker, Herbert %A Jahn, Elke J. %T Arbeitsmarktwirkungen der Migration: Einheimische Arbeitskräfte gewinnen durch Zuwanderung %D 2010 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %# A 1980; E 2004; %B IAB-Kurzbericht : 26/2010 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2010/kb2610.pdf %X "Migration muss nicht zu sinkenden Löhnen und steigender Arbeitslosigkeit führen. In Deutschland gewinnen einheimische Arbeitskräfte langfristig sogar durch Zuwanderung, während die bereits im Land lebenden Ausländer verlieren. Das zeigt ein neuer Ansatz, der es erlaubt, die Lohn- und Beschäftigungswirkungen der Zuwanderung simultan zu schätzen. Die gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarktwirkungen der Migration fallen umso günstiger aus, je höher die Qualifikation der Zuwanderer und je geringer ihre Berufserfahrung ist. Der deutsche Arbeitsmarkt würde von einer Steuerung der Zuwanderung nach diesen Kriterien ebenso profitieren wie von einer besseren Integration ausländischer Arbeitskräfte." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Based on a novel approach which considers imperfect labor markets we analyze the labor market effects of immigration into Germany from 1980 to 2004. We find that native workers benefit from immigration in terms of higher wages and lower unemployment risk. In contrast, foreign workers loose substantially. The labor market impact of immigration depends on the skill level of the immigrants. Consequently, the German labor market could benefit from skill selective immigration policies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderung - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Inländer %K Arbeitslosigkeit %K Lohnhöhe %K IAB-Beschäftigtenstichprobe %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-01-10 %M k101221n06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Buch, Tanja %A Hamann, Silke %A Meier, Henning %A Niebuhr, Annekatrin %A Peters, Cornelius %A Puckelwald, Johannes %T Analyse der Berücksichtigung eines Wanderungsindikators im Rahmen der Abgrenzung des GRW-Fördergebiets : Gutachten für die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung %D 2011 %P 68 S. %C Nürnberg %G de %# A 1999; E 2007 %B IAB-Forschungsbericht : 04/2011 %U http://doku.iab.de/forschungsbericht/2011/fb0411.pdf %X "Dieser Forschungsbericht umfasst die Ergebnisse des Gutachtens 'Analyse der Berücksichtigung eines Wanderungsindikators im Rahmen der Abgrenzung des GRW-Fördergebiets'. Das Gutachten wurde nach Beschluss des Unterausschusses der Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' (GRW) im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung des Landes Hessen vom IAB erstellt. Bislang setzt sich der Gesamtindikator zur GRW-Fördergebietsabgrenzung aus vier Teilindikatoren zusammen, die verschiedene Aspekte der wirtschaftlichen Situation und der Arbeitsmarktlage strukturschwacher Regionen in Deutschland in der Fördergebietsabgrenzung berücksichtigen. Die demografische Entwicklung findet bei der Beurteilung der Förderwürdigkeit bislang keinen direkten Eingang. Der Wanderungsindikator bildet neben demografischen Aspekten die unmittelbare Bewertung der Standortbedingungen durch die Arbeitskräfte ab. In dem Gutachten wird untersucht, inwiefern durch die Berücksichtigung der regionalen Wanderungsbilanz im Rahmen der Fördergebietsabgrenzung ein Mehrwert bei der Abbildung der Förderbedürftigkeit der Regionen erreicht werden kann und welche Konsequenzen die Aufnahme des Wanderungsindikators für das Modell hätte. Die Analyse des regionalen Wanderungsgeschehens und die Simulationsrechnungen weisen darauf hin, dass ein Wanderungsindikator in begrenztem Umfang zusätzliche Informationen über regionale Problemlagen liefert." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The Joint Task 'Improvement of the Regional Economic Structure' delimits the German promotion areas. For this purpose different indicators reflecting the labor market situation and regional income are linked. So far, no indicator is considered that indicates the demographic change of regions. The Institute for Employment Research was commissioned to produce an expert report on the question if inclusion of a migration indicator could give further information about demographic and other aspects concerning the regional labor market situation. This paper presents the results of the analysis which was financed by the Ministry of economics, transport, urban and regional development of the State of Hesse. We examine the effects of additionally considering migration to determine the contour of the assisted area theoretically as well as in a simulation model. There is some evidence that the inclusion of a migration indicator in the comprehensive model leads to some additional information on regional problems." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung %K Fördergebiet %K Wanderung - Indikatoren %K strukturschwache Räume %K Arbeitsmarktregion %K Binnenwanderung %K Indikatorenbildung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-10-24 %M k110727n05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 493 327 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Damelang, Andreas %T Arbeitsmarktintegration von Migranten : die Potenziale kultureller Vielfalt nutzen %D 2011 %P 135 S. %C Bielefeld %I Bertelsmann %G de; en %# A 1974; E 2006 %B IAB-Bibliothek : 327 %@ ISBN 978-3-7639-4033-2 %@ ISSN 1865-4096 %U http://dx.doi.org/10.978.37639/40332 %X "Die Integration von Personen mit Migrationshintergrund ist einer der zentralen Forschungsbereiche moderner Gesellschaftsanalysen. Neben dem Bildungssektor gehört der Arbeitsmarkt zu den Schlüsselbereichen, in denen sich der Erfolg oder Misserfolg der Integration von Zuwanderern in eine Aufnahmegesellschaft entscheidet. Entgegen der weithin verbreiteten Vorgehensweise, Migranten als defizitäre Akteure zu analysieren und ihre Integrationsschwierigkeiten in den Vordergrund zu stellen, wird der Blickwinkel in diesem Buch neu justiert und richtet sich auf die Potenziale der Zuwanderung. So kommen mit der Migration und der damit induzierten kulturellen Vielfalt Menschen mit neue Ideen, Erfahrungen und Problemlösungsstrategien nach Deutschland. Versteht man dieses Potenzial in wirtschaftlichen Prozessen zu nutzen, so kann Zuwanderung das wirtschaftliche Wachstum stimulieren und somit positive Impulse für den Arbeitsmarkt aussenden. Des Weiteren reduzieren regelmäßige interkulturelle Kontakte Diskriminierung und Vorurteile und schaffen ein offenes und tolerantes soziales Klima - ein wesentlicher Standortfaktor im globalen Wettbewerb um talentierte Fachkräfte. Die Ergebnisse bestätigen die Hypothesen: Die Platzierungschancen sind auf lokalen Arbeitsmärkten mit einem hohen Maß an kultureller Vielfalt besser, und zwar sowohl für deutsche als auch für ausländische junge Menschen. Es hat sich jedoch auch gezeigt, dass sich die relative Bedeutung ausländischer Menschen für die ökonomische Leistungsfähigkeit sowie die Nutzung der Potenziale kultureller Vielfalt zwischen deutschen Städten und Regionen deutlich unterscheidet. Da die zunehmende Internationalisierung der Arbeitsmärkte ein bedeutsamer Einflussfaktor auf die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung ist, gilt es die Potenziale kultureller Vielfalt besser zu nutzen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The integration of persons with a migration background is one of the central research areas of modern social analysis. Along with the educational sector, the labour market is one of the key areas in which the success or failure of the integration of immigrants into a receiving society is decisive. Contrary to the widespread procedure of seeing migrants as deficient actors and of putting their integration difficulties into the forefront, the perspective in this book has been readjusted and concentrates on the potential that immigration offers. Migration - and the cultural diversity induced by it - means that people with new ideas, experiences and strategies for solving problems are coming to Germany. If one knows how to harness this potential within economic processes then immigration can stimulate economic growth and thus send out positive impulses to the labour market. Moreover, regular intercultural contacts reduce discrimination and prejudices and create an open and tolerant social climate - a crucial locational factor in the global competition for skilled and talented workers. The results confirm the hypotheses: The chances of finding a job are better in local labour markets with a high level of cultural diversity, and that applies to young people from both Germany and abroad. But at the same time it also became clear that there is a noticeable difference between German towns and regions as regards the relative significance of foreign nationals for economic performance as well as the way that the potential of cultural diversity is harnessed. As the increasing internationalisation of labour markets is an important factor in future economic developments, it is a question of better utilizing the potential of cultural diversity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K berufliche Integration - Determinanten %K kulturelle Faktoren %K ökonomische Faktoren %K multikulturelle Gesellschaft %K Großstadt - Internationalisierung %K Benachteiligung %K ethnische Gruppe %K Minderheiten %K berufliche Qualifikation %K Qualifikationsniveau %K regionale Faktoren %K Ausländerquote %K soziale Faktoren %K Bevölkerungsstruktur %K regionaler Arbeitsmarkt %K soziale Integration %K Arbeitsmarktchancen %K Arbeitsmarktrisiko %K Ausbildungsabsolventen %K regionale Mobilität %K Mobilitätsbereitschaft %K soziales Netzwerk %K regionales Netzwerk %K Integrierte Erwerbsbiografien %K Diskriminierung %K Lohndiskriminierung %K IAB-Beschäftigtenstichprobe %K interkulturelles Lernen %K Migrationshintergrund %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-04-18 %M k110401301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 755 04/2014 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Fuchs, Johann %A Hummel, Markus %A Hutter, Christian %A Klinger, Sabine %A Wanger, Susanne %A Weber, Enzo %A Weigand, Roland %A Zika, Gerd %T Arbeitsmarkt 2014: Zwischen Bestmarken und Herausforderungen %D 2014 %P 12 S. %C Nürnberg %G de %# A 2006; E 2014; %B IAB-Kurzbericht : 04/2014 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2014/kb0414.pdf %X "Nachdem die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr über einen flachen Wachstumspfad nicht hinauskam, befindet sie sich nun im Aufschwung. Am Arbeitsmarkt konnte die Beschäftigung ihren positiven Trend fortsetzen. Die Arbeitslosigkeit ist allerdings im Verlauf der letzten zwei Jahre leicht gestiegen. Obwohl strukturelle Probleme weiter bestehen, sind jetzt aber auch hier wieder Verbesserungen zu erwarten. Die aktuelle IAB-Prognose zeigt Entwicklungstendenzen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes in Deutschland für das Jahr 2014." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "While the German econonomy did not get beyond a weak growth path last year, it is experiencing a cyclical upturn now. As a consequence, employment is projected to continue its positive development in 2014. After two years of slight increase an improvement is also expected concerning the unemployment figures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktprognose %K Wirtschaftsentwicklung %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Erwerbstätigkeit %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Wirtschaftszweige %K Erwerbspersonenpotenzial %K Unterbeschäftigung %K Arbeitszeitentwicklung %K stille Reserve %K IAB-Arbeitsmarktbarometer %K Einwanderung %K Arbeitsvolumen %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-03-19 %M k140319301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 755 18/2013 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Fuchs, Johann %A Hummel, Markus %A Hutter, Christian %A Klinger, Sabine %A Wanger, Susanne %A Weber, Enzo %A Weigand, Roland %A Zika, Gerd %T IAB-Prognose 2013/2014: Arbeitslosigkeit sinkt trotz Beschäftigungsrekord nur wenig %D 2013 %P 12 S. %C Nürnberg %G de %# A 2008; E 2014; %B IAB-Kurzbericht : 18/2013 %U http://doku.iab.de/kurzber/2013/kb1813.pdf %X "Die Schuldenkrise in Europa hat die deutsche Konjunktur im vergangenen Winterhalbjahr in Mitleidenschaft gezogen. Im zweiten Quartal 2013 setzte aber eine kräftige Erholung ein, die Erwartungen für die weitere Entwicklung sind moderat positiv. Am Arbeitsmarkt konnte die Beschäftigung ihren Aufwärtstrend fortsetzen. Die Arbeitslosigkeit sinkt allerdings seit längerer Zeit nicht mehr nennenswert. Hier treten strukturelle Probleme mehr und mehr zu Tage. Die aktuelle IAB-Prognose zeigt, mit welcher Entwicklung bis zum Jahresende und im Jahr 2014 zu rechnen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K Arbeitsmarktprognose %K Wirtschaftsentwicklung %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitskräfteangebot %K Unterbeschäftigung %K stille Reserve %K Erwerbstätigkeit %K Erwerbspersonenpotenzial %K Arbeitszeitentwicklung %K Arbeitsmarktentwicklung %K Wirtschaftszweige %K Einwanderung %K Arbeitskräftenachfrage %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-09-26 %M k130924301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Fuchs, Johann %A Söhnlein, Doris %T Projektion der Erwerbsbevölkerung bis zum Jahr 2060 %D 2013 %P 52 S. %C Nürnberg %G de %# A 1990; E 2060 %B IAB-Forschungsbericht : 10/2013 %@ ISSN 2195-2655 %U http://doku.iab.de/forschungsbericht/2013/fb1013.pdf %X "Die vorliegende neueste IAB-Bevölkerungsprojektion bestätigt weitgehend die bekannten Tendenzen: Die Deutschen werden immer weniger und immer älter. Diese Trends werden vor allem durch die Geburtenentwicklung der Vergangenheit bestimmt, die sich in der heutigen Altersstruktur niederschlägt und die wiederum entscheidend den weiteren Pfad prägt. Zuwanderung kann diese Entwicklung allerdings etwas bremsen. Bei realistischen Annahmen zur Außenwanderung wird die Bevölkerungszahl in den nächsten Jahren deshalb nur geringfügig, langfristig aber trotzdem deutlich sinken. Vor allem jedoch wird die Bevölkerung altern, denn beinahe unabhängig von der Zuwanderung wird die Zahl der Jüngeren sinken und der Anteil der Älteren steigen. Nicht zuletzt deshalb ist die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, von 15 bis 64 Jahren (Erwerbsbevölkerung), vom demografischen Wandel noch stärker betroffen als die gesamte Bevölkerung. Der Anteil der Erwerbsbevölkerung an der gesamten Bevölkerung geht deutlich zurück. Langfristig wird damit die Basis des Arbeitskräfteangebots deutlich schmäler. Geburten- und Sterberaten waren in der Vergangenheit sehr stabil bzw. folgten einem stabilen Trend. Die vorliegende Projektion beruht deshalb auf einer einzigen Variante für die natürliche Bevölkerungsbewegung, d. h. für Geburten- und Sterbeziffern. Das prognostisch kaum erfassbare Wanderungsgeschehen wurde dagegen mit höchst unterschiedlichen Annahmen abgebildet. Mit einem neuen Ansatz wird dabei untersucht, wie sich die Migration auswirkt, wenn man - anders als sonst üblich - keine festen Wanderungssalden annimmt. Die jährlichen Fortzüge werden mit einer festen Fortzugsrate von der jeweiligen heimischen Bevölkerung abhängig modelliert. Lediglich für die jährlichen Zuzüge werden feste absolute Werte angenommen. Aufgrund dieser teilweisen Endogenisierung der Wanderungen bleibt der Wanderungssaldo über die Zeit nicht mehr gleich, sondern er hängt von der jeweiligen Vorjahresbevölkerung ab, einschließlich aller bis dahin erfolgten Zu- und Fortzüge. Unsere Vorgehensweise unterscheidet sich damit entscheidend von anderen Modellen, z. B. vom Projektionsmodell des Statistischen Bundesamtes. Eine besonders hervorzuhebende Folge dieses Modellansatzes ist, dass in allen Projektionsvarianten der jährliche Wanderungssaldo längerfristig gegen einen variantenspezifischen 'Grenzwert' konvergiert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sehr hohe Wanderungssalden, z. B. 400.000 oder 500.000 Nettozuwanderung pro Jahr, über einen längeren Zeitraum kaum realistisch sind, denn die dafür notwendigen Zuzüge könnten auf Dauer entsprechend hohe Fortzüge induzieren. Mit der in Bevölkerungsprojektionsmodellen üblichen Angabe eines gleichbleibenden jährlichen Saldos wird man dieser Gegenbewegung nicht gerecht. Um diesen Aspekt zu vertiefen, sind weitere Untersuchungen geplant, unter anderem mit extremen Annahmen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This article provides the most recent population projections of the IAB. The results confirm the well-known overall development: The forecast shows a substantially decreasing and ageing population in Germany up to 2060. This trend is attributable only to fertility, as low birth rates determine the current age structure which is most important for the future path of population development. International migration can mitigate the downward trend in population size for some time, but not in the long run. Above all Germany is already experiencing a considerable population ageing, which is expected to speed up within the next few years. That means less younger and more older persons than today are expected to live in Germany. This pattern will almost happen irrespective from immigration trends. For that reason the working age population, aged 15 to 64, will be even more and earlier affected from the demographic change than the overall population. The share of the working age in the total population is projected to decrease considerably. This trend in the working age population strongly reduces the basis of the labor force. As birth rates and mortality rates were rather stable in the past, our projection model is only based on a single projection variant in respect to the natural population movement. On the contrary, migration shows a very volatile movement and is almost unpredictable. Therefore, various projection variants were calculated comprising quite distinct assumptions in respect of migration flows. In other words, the reported projection variants only differ due to migration. We examine the effect of migration applying a completely different approach as other population models, which typically rest on a fixed annual migration balance. On the one hand, we assume a fixed rate of the resident population emigrates. This emigration rate was varied to obtain several projection variants. On the other hand, annual immigration was modeled with a fixed quantity per year, what is the usual practice. One implication of our approach is that net migration of each projection scenario varies over time, as emigration depends on the population of the year before, including all population movements (and migration flows) up to that year. This type of a partly endogenous net migration distinguishes our model from other approaches, e. g. from the well-known projection conducted by the Federal Statistical Office, Germany. One very specific result of this new approach is that each scenario seems to have some limiting value for the net balance. This outcome suggests that extremely annual high net migration might be constraint due to induced emigration. We intend to study this implication more detailed in future." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Erwerbsbevölkerung - Prognose %K Bevölkerungsprognose %K Bevölkerungsentwicklung %K Geburtenhäufigkeit %K Sterblichkeit %K Einwanderung %K Altersstruktur %K Arbeitsmarktprognose %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitskräfteangebot %K Erwerbspersonenpotenzial %K Auswanderung %K Einbürgerung %K Szenario %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-10-25 %M k131007301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Fuchs, Johann %A Söhnlein, Doris %A Weber, Brigitte %T Projektion des Arbeitskräfteangebots bis 2050: Rückgang und Alterung sind nicht mehr aufzuhalten %D 2011 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %# A 1990; E 2050; %B IAB-Kurzbericht : 16/2011 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2011/kb1611.pdf %X "Aufgrund der demografischen Entwicklung geht langfristig die Zahl der erwerbsfähigen Menschen zurück und zugleich altert die Bevölkerung spürbar. Den Betrieben werden damit immer weniger und im Durchschnitt deutlich ältere Arbeitskräfte als heute zur Verfügung stehen. Selbst wenn es gelingt, mehr Ältere, Frauen, Ausländer und Ausländerinnen am Erwerbsleben zu beteiligen, müssen sich Wirtschaft und Gesellschaft längerfristig auf ein viel geringeres Arbeitskräftepotenzial einstellen. Auch Zuwanderung kann daran kaum etwas ändern: Bei einer durchschnittlichen jährlichen Nettozuwanderung von 100.000 Personen, steigender Erwerbsbeteiligung und Lebensarbeitszeit wird das Arbeitskräfteangebot im Prognosezeitraum 2008 bis 2050 um insgesamt 12 Mio. Personen sinken." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The labour market in Germany will undergo a dramatic change due to the demographic development. Solely for demographic reasons the labour force would decrease by 18 million workers between 2008 and 2050. However an upward shift in the labour participation rates of women and older age groups in conjunction with migration will dampen the demographic effect. In case of an average net migration of 100.000 persons per year the reduction of the labour force is projected to be 12 million until 2050. Moreover the age structure reveals dramatic shifts. Whereas the number of younger and middle aged workers will be lowered even more than the total labour force, the ageing of the baby boom generation will boost the number of older workers. All in all a shortage of qualified workers in the near future seems to become more likely than ever." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitskräfteangebot - Prognose %K Erwerbspersonenpotenzial %K demografischer Wandel %K Erwerbsbeteiligung %K Wanderung %K Altersstruktur %K Geschlechterverteilung %K Bevölkerungsprognose %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-08-02 %M k110721n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Hamann, Silke %A Wapler, Rüdiger %T Zielerreichung der Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg %D 2014 %P 11 S. %C Nürnberg %G de %# A 2000; E 2012 %B Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte %U http://doku.iab.de/aktuell/2014/aktueller_bericht_1404.pdf %X "Der demografische Wandel wird deutschlandweit und auch in Baden-Württemberg zu einem Rückgang der Einwohnerzahlen und der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter führen. Nach den Berechnungen des Statistischen Landesamtes wird die Zahl der 15- bis 64-Jährigen zwischen dem Jahr 2010 und dem Jahr 2030 um über 11 Prozent sinken. Das bedeutet, dass das Angebot an Arbeitskräften in Baden-Württemberg zukünftig vermutlich erheblich kleiner ausfallen wird. Für die leistungsstarke baden-württembergische Wirtschaft mit ihren innovativen Unternehmen ist die Fachkräftesicherung angesichts der sich abzeichnenden demografischen Veränderungen daher von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und für ihren wirtschaftlichen Erfolg. Derzeit zeichnet sich in einigen Regionen und Berufen bereits eine deutliche Verknappung des Fachkräfteangebotes ab." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Erwerbspersonenpotenzial %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Arbeitskräfteangebot %K Rekrutierung %K Beschäftigungsentwicklung %K Frauen %K ältere Arbeitnehmer %K ausländische Arbeitnehmer %K Einwanderer %K Erwerbsquote %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Arbeitslosenquote %K MINT-Berufe %K Vollzeitarbeit %K Ingenieur %K Bundesrepublik Deutschland %K Baden-Württemberg %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-07-07 %M k140610303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, IAB Nord in der Regionaldirektion Nord (Hrsg.) %A Kotte, Volker %T Dänen in Deutschland: Zur Beschäftigung dänischer Staatsbürger in Deutschland %D 2013 %P 33 S. %C Nürnberg %G de %# A 2000; E 2008 %B IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord : 06/2013 %@ ISSN 1861-051X %U http://doku.iab.de/regional/N/2013/regional_n_0613.pdf %X "Die dänischen Beschäftigten in Deutschland sind eine sehr kleine Gruppe. Nur 0,02 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten haben einen dänischen Pass. Gleichwohl unterscheiden sich die dänischen Beschäftigten in wichtigen Strukturmerkmalen signifikant von der Gesamtheit. Die Gruppe der Dänen teilt sich auf in eine Gruppe, die in Deutschland lebt und arbeitet, sowie die Gruppe der Grenzpendler, die nur zum Arbeiten nach Deutschland kommt und ihren Wohnsitz in Dänemark hat. Rund zehn Prozent der in Deutschland beschäftigten Dänen gehören zur Gruppe der Grenzpendler. Insgesamt sind die dänischen Beschäftigten stark auf Dienstleistungsberufe und -branchen konzentriert. Das verarbeitende Gewerbe spielt nur für die Grenzpendler eine gewisse Rolle. Räumlich konzentrieren sich die dänischen Beschäftigten auf die grenznahen Regionen und wirtschaftsstarke Räume in Westdeutschland. Auffallend ist das überdurchschnittlich hohe Einkommen. So haben die dänischen Beschäftigten ein rund 42 Prozent höheres Einkommen als die Deutschen (2008). Überraschend ist die eher geringe Verweildauer der dänischen Grenzpendler bei einer Beschäftigung in Deutschland. Die Stichtagsergebnisse deuten eher auf kürzere Verweildauern hin, ohne dass dies mit den vorliegenden Daten abschließend geklärt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K ausländische Arbeitnehmer %K Herkunftsland %K Beschäftigungsdauer %K Einwanderer %K Einkommenshöhe %K Grenzpendler %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Berufsstruktur %K regionale Verteilung %K Aufenthaltsdauer %K IAB-Beschäftigtenhistorik %K Altersstruktur %K Qualifikationsstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %K Dänemark %K Schleswig-Holstein %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-10-23 %M k130814302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Thüringen, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie (Hrsg.) %A Kubis, Alexander %A Schneider, Lutz %T Einwanderungsstrategie für Thüringen %D 2014 %P 28 S. %C Erfurt %G de %B Thüringer Memos : 03 %U http://www.thueringen.de/de/publikationen/pic/pubdownload1473.pdf %X "Thüringen ist - nach den neuesten Erkenntnissen des Zensus 2011 - das Bundesland mit dem geringsten Ausländeranteil und dem niedrigsten Anteil vom Menschen mit Migrationshintergrund. Die aktuellen Zuwanderungszahlen deuten indes darauf hin, dass die Zukunft des Landes in einer sehr viel stärker migrationsbasierten Internationalisierung liegen kann, als es die derzeitige Bevölkerungsstruktur widerspiegelt (siehe Kapitel 3). Sowohl im Zuge der Realisierung von Freizügigkeit innerhalb der EU als auch in Folge der durch die europäische Staatsschuldenkrise umgelenkten Wanderungsbewegungen (Bertoli et al. 2013) haben sich die Zuzüge aus dem Ausland deutlich erhöht. Diese neuere Entwicklung wird von den Akteuren im Land zunehmend erkannt, was sich in einer verstärkten Akzentuierung des Einwanderungsthemas in Politik, Wirtschaft und Verwaltung niederschlägt. In diesem Sinne werden von Seiten der Landesregierung und des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie (TMWAT) seit geraumer Zeit die Chancen einer Internationalisierung der Thüringer Wirtschaft - auch über eine stärkere Rekrutierung internationaler Fachkräfte - betont (TMWAT 2013b). Vor diesem Hintergrund erscheint es nur konsequent, mögliche Maßnahmen zur Förderung qualifizierter Zuwanderung nach Thüringen systematisch und evidenzbasiert zu eruieren und in eine konsistente Landesstrategie einzubetten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K Einwanderungspolitik %K Arbeitsmigration %K Fachkräfte %K Bildungsmobilität %K ausländische Studenten %K Einwanderer %K soziales Netzwerk %K Hochschule - Internationalisierung %K dualer Studiengang %K Rekrutierung %K Fachkräftebedarf %K ausländische Arbeitnehmer %K Wanderungspotenzial %K Sprachkenntnisse %K interkulturelle Faktoren %K Standortfaktoren %K Wanderungsstatistik %K Herkunftsland %K regionales Netzwerk %K best practice %K Einwanderung %K Bundesrepublik Deutschland %K Thüringen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-04-10 %M k140325301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 755 01/2013 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Lehmer, Florian %A Ludsteck, Johannes %T Lohnanpassung von Ausländern am deutschen Arbeitsmarkt: Das Herkunftsland ist von hoher Bedeutung %D 2013 %P 7 S. %C Nürnberg %G de %# A 2000; E 2008; %B IAB-Kurzbericht : 01/2013 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2013/kb0113.pdf %X "Migration ist sowohl aus volkswirtschaftlicher Sicht als auch für die Migranten ein Gewinn, wenn deren ökonomische und soziale Integration im Aufnahmeland gelingt. Da Ausländer zum Zeitpunkt ihres Eintritts in den deutschen Arbeitsmarkt in der Regel deutlich niedrigere Löhne erzielen als Deutsche, sollte eine erfolgreiche Integration mit Lohnkonvergenz einhergehen, also mit einer Annäherung ihrer Löhne an das Niveau der deutschen Beschäftigten. Die Autoren untersuchen deshalb die Löhne sozialversicherungspflichtig beschäftigter Ausländer in Deutschland. Sie zeigen, dass die Lohnanpassung je nach Herkunftsland sehr unterschiedlich ausfällt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The integration of foreign workers into the labour markets of host countries is a major concern in policy, as their contribution to the national economy of the host country depends directly on their success on the labour market. Therefore, this study analyses the development of outcomes of male foreign workers from all important sending countries across time using longitudinal employment register data. A cohort analysis of individuals entering the German labour market in 2000 shows significant differences with regard to the assimilation processes between nationalities. We find that foreigners starting with higher entry wages experience greater wage growth in subsequent years. A good deal of the wage growth observed for the most successful nationalities can, however, be explained by sample composition effects. In contrast, observed characteristics such as tenure, transitions to larger establishments and successful searches for better-paying industries play a more important role for nationalities showing moderate adjustment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ausländische Arbeitnehmer %K Migranten %K Lohnhöhe %K berufliche Integration %K Lohnunterschied %K erwerbstätige Männer %K Herkunftsland %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-01-07 %M k121220301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Fachkräftekommission Hessen, Wiesbaden (Hrsg.) %A Martin, Frank (Proj.Ltr.) %A Burkert, Carola (Mitarb.) %A Garloff, Alfred (Mitarb.) %T Abschlussbericht der Fachkräftekommission Hessen %D 2012 %P 49 S. %C Wiesbaden %G de %# A 2012; E 2012 %U http://www.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/zentral_15/zentral_Internet/med/109/10980dd6-6cd9-3179-cdaa-2b417c0cf46a,22222222-2222-2222-2222-222222222222,true.pdf %X "Die Kommission wurde damit beauftragt, drei zentrale, sehr komplexe Fragestellungen unter Berücksichtigung der Haushaltskonsolidierungsbemühungen des Landes zu bearbeiten: - Wo stehen wir heute bei der Fachkräfteversorgung? - Wie wird sich die hessische Situation an den Arbeitsmärkten in Zukunft ändern? - Wie können wir gegebenenfalls einem sich abzeichnenden Mangel an Fachkräften entgegenwirken? Das Hauptaugenmerk der Kommission lag dabei auf einer stärkeren Aktivierung und Nutzung inländischer Potentiale. Regionale Besonderheiten wurden ebenso wie die Potentiale einzelner Personengruppen beispielsweise arbeitsuchender Menschen, Menschen in Arbeitslosigkeit, Frauen, ältere und jüngere Menschen, Menschen mit Behinderungen und Menschen mit Migrationshintergrund sowie die Internationalität als bedeutender Standortfaktor und Markenzeichen Hessens in die Überlegungen einbezogen. Darüber hinaus fokussierte sich die Kommissionsarbeit auf eine intensivere Nutzung des europäischen Arbeitsmarktes und die Möglichkeiten einer gezielten Zuwanderung qualifizierter und hochqualifizierter Menschen. Erklärtes Ziel der Kommission war es, einen übergreifenden und konsensfähigen Blick auf die hessische Situation herzustellen, aus Sicht der Kommission zentrale Handlungsfelder zu identifizieren und auf deren Basis realisierbare Vorschläge für die künftigen Aktivitäten Hessens im Bereich der Fachkräftesicherung zu entwickeln." (Textauszug, IAB-Doku) %X "The Commission was tasked with revising three central and very complex issues, while taking into account the efforts to consolidate the budget of the State of Hessen: - Where do we stand today as far as the supply of skilled workers is concerned? - How will the situation in Hessen change on the labour markets of the future? - How can we possibly counteract a gradually emerging shortage of skilled workers? In doing this, the main interest of the Commission lay on stronger activation and the use of domestic potentials. Regional particularities were taken into considerations along with the potentials of individual groups of people such as persons looking for work, unemployed persons, women, older and younger persons, persons with special needs and those with a migration background as well as internationality as a significant location factor and trademark of Hessen. Moreover, the Commission's work focussed on a more intensive use of the European labour market and the possibilities of a targeted immigration of qualified and highly qualified persons. The declared aim of the Commission was to produce a comprehensive overview of the situation in Hessen that would facilitate consensus, to identify fields of action from the perspective of the Commission, and to develop realizable suggestions for future activities for Hessen in the area of securing the availability of skilled workers." (Text excerpt, IAB-Doku) %K Fachkräftebedarf %K Arbeitskräftemangel %K demografischer Wandel %K Bevölkerungsrückgang %K demografische Faktoren %K zweite Schwelle %K ältere Arbeitnehmer %K Beschäftigungsfähigkeit %K lebenslanges Lernen %K Beruf und Familie %K Inklusion %K ausländische Arbeitnehmer %K Berufsorientierung %K Arbeitsmarktprognose %K Durchlässigkeit im Bildungssystem %K Erwerbsquote %K Berufsvorbereitungsmaßnahme - Kritik %K Weiterbildungsförderung %K Frauen %K Erwerbsbeteiligung %K Behinderte %K Bundesrepublik Deutschland %K Hessen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-10-11 %M k120926312 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 755 15/2013 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Rhein, Thomas %T Erwerbseinkommen: Deutsche Geringverdiener im europäischen Vergleich %D 2013 %P 10 S. %C Nürnberg %G de %# A 2010; E 2010; %B IAB-Kurzbericht : 15/2013 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2013/kb1513.pdf %X "Seit den 1990er Jahren ist die Lohnungleichheit in Deutschland deutlich gewachsen. Diese Entwicklung wird kontrovers wahrgenommen: Einerseits könnte die zunehmende Verbreitung von Niedriglöhnen die Chancen für Erwerbslose vergrößern, wieder in Arbeit zu kommen. Andererseits wird sie als Teil eines breiteren gesellschaftlichen - und sozialpolitisch problematischen - Trends zur Polarisierung der Erwerbseinkommen gesehen. Vor diesem Hintergrund liefert der Kurzbericht eine 'Momentaufnahme' der Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland und in 16 anderen europäischen Ländern im Jahr 2010. Die vergleichende Analyse zeigt die Bedeutung und die strukturelle Zusammensetzung des Niedriglohnsektors in den betrachteten Ländern. Darüber hinaus wird untersucht, inwieweit die beobachteten Länderunterschiede mit institutionellen und politischen Faktoren zusammenhängen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In 2010, almost one in four employees earned less than two thirds of the median hourly wage in Germany, i.e. he/she was a low-wage earner. In European comparison, this share is rather high, which means that wage inequality in the lower half of the wage distribution is now more pronounced than in most other EU countries. This particularly affects female and part-time workers in Germany, but also employees with relatively 'favourable' characteristics. Furthermore, the report discusses possible causes for cross-national differences in wage inequality, as well as relations between inequality and the (un-)employment rate in a country." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Niedriglohn - internationaler Vergleich %K Geringverdiener %K Geschlechterverteilung %K Niedrigqualifizierte %K befristeter Arbeitsvertrag %K Ausländer %K Jugendliche %K Vollzeitarbeit %K Teilzeitarbeit %K Betriebsgröße %K Tarifbindung %K Lohnunterschied %K Europäische Union %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-07-23 %M k130722301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 755 21/2012 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Seibert, Holger %A Wapler, Rüdiger %T Zuwanderung nach Deutschland: Aus dem Ausland kommen immer mehr Akademiker %D 2012 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %# A 2005; E 2009; %B IAB-Kurzbericht : 21/2012 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2012/kb2112.pdf %X "Spätestens mit Einführung des neuen Zuwanderungsgesetzes im Jahre 2005 hat in Deutschland ein Umdenken in der Integrations- und Zuwanderungspolitik eingesetzt. Neben zahlreichen Maßnahmen zur nachholenden Integration der bereits länger hier lebenden Migranten setzen Politik und Wirtschaft u. a. verstärkt darauf, die Steuerung der Zuwanderung an den Qualifikationen der Migranten auszurichten. Die Autoren untersuchen, inwieweit sich die Qualifikation der Neuzuwanderer nach Deutschland in den vergangenen Jahren verändert hat. Darüber hinaus gehen sie der Frage nach, wie es um die Arbeitsmarktintegration dieser Neuzuwanderer im Vergleich zu den hier lebenden Migranten insgesamt und zu den Deutschen ohne Migrationshintergrund steht. Als Datenbasis dienen die Mikrozensus-Erhebungen der Jahre 2005 bis 2009 des Statistischen Bundesamts." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Recently, the share of high-skilled immigrants to Germany has been steadily increasing. These new immigrants are on average more skilled than the current migrant population in Germany. One of the reasons for this is that the main countries of origin are changing with increasing shares coming from the EU member states which traditionally have had relatively high shares of high-skilled immigrants. With regard to the labour-market integration of the new immigrants, especially the males from EU-countries have high labour-force participation rates. Their levels are even higher than that of the native male population. They are also higher than those of the respective total ethnic population. The labour-force participation rates of new female immigrants are both lower than those of German women as well as those of the female migrants who have lived in Germany for longer. If the quality of the jobs is analysed, then there is a sharp difference between immigrants from the EU-15-member states and others. A high fraction both of men and women from these countries manage to find (high-)skilled jobs. This also holds for men from Non-European countries. All other migrants fare less well but in general slightly better than those which have lived in Germany for a long time." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderung %K Einwanderer %K Qualifikationsstruktur %K Hochqualifizierte %K Akademiker %K regionale Herkunft %K berufliche Integration %K Erwerbsbeteiligung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-11-23 %M k121121302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 755 16/2012 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Seibert, Holger %A Wesling, Mirko %T Demografische Veränderungen in Ostdeutschland: Jugendliche finden immer öfter eine Lehrstelle vor Ort %D 2012 %P 7 S. %C Nürnberg %G de %# A 2005; E 2011; %B IAB-Kurzbericht : 16/2012 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2012/kb1612.pdf %X "Der Geburteneinbruch in den 1990er Jahren in Ostdeutschland führt jetzt dazu, dass junge Menschen einen leichteren Zugang zum Lehrstellenmarkt haben. Um eine Ausbildungsstelle zu finden, müssen ostdeutsche Jugendliche heute nicht mehr so oft und nicht mehr so weit pendeln wie noch vor einigen Jahren. Nach dem langjährigen Lehrstellenmangel im Osten werden nun die Azubis dort knapp. Dies stellt die Betriebe in Ost und West vor neue Herausforderungen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In East Germany massive demographic changes caused by the post re-unification birth drop are responsible for a tremendous decline in VET applicants in the present. The number of applicants used to exceed the number of new apprentices by up to 50% in East Germany. Over the last four years however, the number of applicants dropped and now evens the number of new apprentices. One of the side effects of this development is that regional mobility of East German apprentices has dropped respectively. In the past, more than 9% of East German apprentices commuted to West Germany in order to find an apprenticeship position. In 2011, this share is only about 4%. Although regional disparities between urban and rural areas remain, both the intensity and distance of regional mobility have decreased all over East Germany due to the demographic changes. Eventually, ever more school leavers find their apprenticeship positions at home or nearby." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Ausbildungsplatzangebot %K Ausbildungspendler %K Schulabgänger %K regionale Mobilität %K Ausbildungsstellenmarkt %K Auspendler - Quote %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-10-04 %M k120917301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Empirische Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg, Nürnberg (Hrsg.) %A Svetlova, Kira %A Faßmann, Hendrik %A Rager, Bernd %A Sari, Deniz %A Zeichner, Christina %T Wirkungsanalyse der arbeitsmarktpolitischen Maßnahme Ganzheitliches Integrationscoaching - Modell GINCO : Endbericht %D 2012 %P 162 S. %C Nürnberg %G de %# A 2009; E 2010 %B Materialien aus dem Institut für Empirische Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg : 2012/01 %@ ISSN 1616-6884 %@ ISSN 1618-6540 %U http://www.ifes.uni-erlangen.de/pub/pdf/m_1_2012.pdf %X Gegenstand der Evaluation ist die arbeitspolitische Maßnahme "Ganzheitliches Integrationscoaching - Modell GINCO", deren Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit untersucht wird. Es handelt sich dabei um eine Maßnahme für vornehmlich Jugendliche mit Migrationshintergrund, denen mit Hilfe eines von der BA in Auftrag gegebenen Coachings der Übergang in den ersten Arbeitsmarkt erleichtert werden soll. Bei der Untersuchung wurden die Perspektiven aller beteiligten Akteure einbezogen. Untersucht wurden Kompetenzverbesserungen sowie Veränderungen bei Selbsteinschätzungen und Berufswahlreife durch das Coaching bei den Jugendlichen. Drei Monate nach Beendigung der Maßnahme waren 25 Prozent der Jugendlichen in Ausbildung oder Arbeit integriert. "Soziodemographische Merkmale wie Geschlecht, Migrationshintergrund, Beschulungsform und Berufserfahrung standen nicht in Beziehung mit der Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit. Das Vorhandensein eines Hauptschulabschlusses hing plausiblerweise positiv mit der Integration drei Monate nach GINCO zusammen. Coaches zufolge ist diese Qualifikation eine wesentliche Integrationsvoraussetzung. Auch die volle Teilnahmedauer wirkte sich positiv auf den Eingliederungserfolg aus - 'nachbesetzte' Jugendliche waren in geringerem Maße in den Arbeitsmarkt integriert." Die Untersuchung kommt insgesamt zu positiven Ergebnissen. Unabhängig vom Integrationserfolg beurteilen auch die Jugendlichen die Maßnahme positiv. (IAB2) %X The subject of the evaluation is the labour policy measure "Comprehensive Integration Coaching Model GINCO", whose effectivity and cost effectiveness were examined. This measure is primarily aimed at young people with a migration background who are to be helped to make the transition into the regular labour market by means of coaching undertaken on behalf of the Federal Employment Agency (BA). The study succeeded in integrating the perspectives of all actors involved. What was examined were improvements in competency as well as changes in self-assessment and maturity of choice of occupation on the part of the young people as a result of the coaching. Three months after the measure had been completed, 25 per cent of the young people had been integrated into training or work. "Socio-demographic characteristics such as gender, migration background, type of school, or vocational experience did not show any relationship to placement in education or work. The existence of a lower secondary school leaving certificate seemed to plausibly correspond positively to integration three months after GINCO. According to the coaches, this qualification was a key prerequisite for integration. Participation in the measure for its full duration also had a positive effect on the success of integration - young people who joined at a later date were only integrated into the labour market to a lesser extent." Overall, the study came to positive conclusions. Independently of the degree of success of integration, the young people saw the measure as positive. (IAB2) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Jugendliche %K ausländische Jugendliche %K Kompetenzbewertung %K Kommunikationsfähigkeit %K Kompetenz - Förderung %K soziale Qualifikation %K Berufswahl %K Berufswahlreife %K Coaching %K Bewerbung %K Ausbildungsplatz %K Wirkungsforschung %K wissenschaftliche Begleitung %K demografische Faktoren %K soziokulturelle Faktoren %K Spracherwerb %K berufliche Integration - Erfolgskontrolle %K Selbstbild %K Selbsteinschätzung %K erste Schwelle %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-08-17 %M k120730301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 93-00.0169 %A Allmendinger, Jutta %A Kleinert, Corinna %A Antoni, Manfred %A Christoph, Bernhard %A Drasch, Katrin %A Janik, Florian %A Leuze, Kathrin %A Matthes, Britta %A Pollak, Reinhard %A Ruland, Michael %T Adult education and lifelong learning %E Blossfeld, Hans-Peter %E Roßbach, Hans-Günther %E Maurice, Jutta von %B Education as a lifelong process : the German National Educational Panel Study (NEPS) %D 2011 %P S. 283-299 %C Wiesbaden %I VS Verlag für Sozialwissenschaften %G en %B Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft : 14 %@ ISBN 978-3-531-17785-4 %@ ISSN 1434-663X %@ ISSN 1862-5215 %R 10.1007/s11618-011-0197-0 %U http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0197-0 %X "Etappe 8 bildet mit dem Fokus auf die Population von Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter in vielerlei Hinsicht den Schlussstein der gesamten Erhebungsstruktur des Nationalen Bildungspanels. Diese Etappe sammelt insbesondere Daten zu formalen, non-formalen und informellen Weiterbildungsaktivitäten, zur Entwicklung von Kompetenzen im Erwachsenenalter und zu monetären und nicht-monetären Bildungserträgen von Erstausbildung und Weiterbildung über den Lebensverlauf. Die Daten beinhalten eine Vielzahl theoretisch abgeleiteter Determinanten zur Erklärung von Weiterbildungsverhalten, von Kompetenzen sowie von spezifischen Erträgen innerhalb und außerhalb des Arbeitsmarktes. Diese Determinanten sowie das Weiterbildungsverhalten, die Kompetenzen und die Bildungserträge selbst können durch zusätzlich erhobene Informationen zu Lernumwelten am Arbeitsplatz und im privaten Haushalt kontextualisiert werden. Die Daten der Etappe 8 ermöglichen durch die retrospektive Erhebung detaillierter Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Haushaltsinformationen unmittelbar zahlreiche Analysen über verschiedene Lebensphasen hinweg. Durch den prospektiven Charakter der Panelstudie können darüber hinaus in den kommenden Jahren weitere soziologische, ökonomische, psychologische und erziehungswissenschaftliche Theorien getestet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Stage 8 of the German National Educational Panel Study focuses on the adult working age population in Germany and serves, in many respects, as a capstone for the National Educational Panel Study structure. Its main purpose is to collect data on adult education, on competence endowment and its development over the life course, and on returns to initial and adult education in a life-course perspective. The data includes a large number of theoretically informed determinants of adult education and competencies as well as information on how labor market and non-labor market outcomes are influenced by previous educational participation and competencies. With detailed information on learning environments at the workplace and in the household it will be possible to contextualize these determinants. The data allows immediate analyses of the adult population as well as the delivery of long-term perspectives on educational, occupational, and private life courses across various educational stages." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Erwachsenenbildung %K lebenslanges Lernen %K Nationales Bildungspanel %K Bildungsertrag %K Weiterbildung %K Kompetenzentwicklung %K Weiterbildungsverhalten %K Bildungsverlauf %K Lebenslauf %K Längsschnittuntersuchung %K soziale Ungleichheit %K Bildungschancen %K Einwanderer %K Fragebogen %K Befragung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-08-24 %M k110810302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F Z 493 334 %A Bendel-Claus, Judith %A Kress, Ulrike %T Chronik der Arbeitsmarktpolitik 2009-2011 %E Brücker, Herbert %E Klinger, Sabine %E Möller, Joachim %E Walwei, Ulrich %B Handbuch Arbeitsmarkt 2013 : Analysen, Daten, Fakten %D 2012 %P S. 93-137 %C Bielefeld %I Bertelsmann %G de %# A 2009; E 2011; %B IAB-Bibliothek : 334 %@ ISBN 978-7639-4055-4 %@ ISBN 978-7639-4056-1 %@ ISSN 1865-4096 %U http://doku.iab.de/bibliothek/2012/334_HBA2013/2012_334_Bibliothek_HBA2013_Chronik.pdf %X "Dieses Kapitel rekapituliert in einem kompakten, chronologischen Überblick zweieinhalb Jahre arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Gesetzgebung von Anfang 2009 bis Mitte 2011. Stichpunktartig werden die wesentlichen Inhalte der einzelnen Gesetze aufgelistet, knapp die Regelungsinhalte beschrieben und teilweise ergänzt durch Einschätzungen des IAB. Dieser Überblick ermöglicht zum einen eine Rückschau auf die arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitischen Maßnahmen der Bundesregierung zur Abmilderung der Folgen der schweren Rezession, die in den Jahren 2008 und 2009 die gesamte Weltwirtschaft erfasst hatte. Zugleich wirft er einen Blick auf durch zwei Verfassungsgerichtsurteile notwendig gewordene gesetzliche Änderungen bei den passiven arbeitsmarktpolitischen Leistungen (Regelbedarfe in den Sozialgesetzbüchern II und XII) und in der Organisation der Trägerschaft der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Nicht zuletzt wird durch die Zusammenstellung deutlich, welche Regelungen die Bundesregierung zur Haushaltskonsolidierung, zum Erhalt der Fachkräftebasis und zur Sicherung von Arbeitnehmerrechten in Deutschland auf den Weg gebracht hat." (Textauszug, IAB-Doku) %K Arbeitsmarktpolitik - Recht %K Beschäftigungssicherung %K Arbeitsmarktpolitik - Instrumentarium %K Unterstützte Beschäftigung %K Einwanderung %K Arbeitszeitflexibilität %K Sozialgesetzbuch III %K Arbeitnehmerentsendegesetz %K Arbeitsbedingungen %K Sozialgesetzbuch II %K Wirtschaftswachstum %K Sozialversicherung %K Grundsicherung nach SGB II %K Haushaltspolitik %K Arbeitnehmerüberlassung %K Schwarzarbeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2012-10-17 %M k120815305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Bernhard, Stefan %T Forschungspragmatische Überlegungen zu einer feldtheoretischen Netzwerkanalyse %E Hennig, Marina %E Stegbauer, Christian %B Die Integration von Theorie und Methode in der Netzwerkforschung %D 2012 %P S. 117-132 %C Wiesbaden %I VS Verlag für Sozialwissenschaften %G de %B Netzwerkforschung %@ ISBN 978-3-531-93464-8 %R 10.1007/978-3-531-93464-8_7 %U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93464-8_7 %X "In diesem Beitrag geht es um die Verknüpfung von Feldanalyse und Netzwerkforschung, wobei das Augenmerk nicht auf theoretischen Herausforderungen liegt, sondern auf forschungspragmatischen Fragestellungen. Ausgangspunkt der Argumentation ist die Annahme, dass die Netzwerkanalyse - als Methode verstanden - in einen feldtheoretischen Rahmen eingebunden werden kann. Netzwerke lassen sich dann als Phänomene charakterisieren, die analytisch auf ihren sozialen, praktischen und strukturellen Sinn hin zu untersuchen sind. Aus dieser Perspektive entsteht ein besonderer Informationsbedarf, dem mit einer rein standardisierten Netzwerkanalyse nicht beizukommen ist. Daher wird hier vorgeschlagen, qualitative und quantitative Verfahren der Netzwerkanalyse in einem primär qualitativ orientierten Vorgehen zu integrieren. Über eine solche Triangulation kann Wissen zur Relevanzstruktur eines Akteurs, zum motivationalen Hintergrund des Netzwerkkontakts, zu dessen inhaltlicher Ausformung und zeitlichen Veränderung sowie zur situativen und kontextuellen Entfaltung von Beziehungen verarbeitet werden. Anhand eines Beispiels wird gezeigt, wie die feldtheoretische Einbettung der Netzwerkeinbettungen mit Hilfe von Textanalysen und standardisierten Netzwerkdaten untersucht werden kann. Es wird herausgearbeitet, wie ein Akteur am Rande eines politischen Feldes bestrebt ist, über die Veränderung seines Netzwerks seine Position in der Struktur des Feldes zu verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In this contribution, which deals with the interlinkage between field analysis and network research, the focus is not on theoretical challenges but on pragmatic research issues. The starting point of the argumentation is the assumption that network analysis - understood as a method - can be embedded into a theoretical field framework. Networks can then be characterized as phenomena whose social, practical and structural meaning can be examined in an analytical way. From this perspective, a special need for information arises which cannot be provided by a mere standardized network analysis. That is why the proposal here is to integrate qualitative and quantitative processes of network analysis into a primarily qualitatively orientated process. Via such a triangulation, knowledge about the relevance structure of an actor, the motivational background of the network contact, its forming of content and temporal change as well as the situative and context-related developments of relationships can be processed. How the field theory embedding of network embedding can be investigated with the help of text analyses and standardized network data is demonstrated by using an example. It is shown how an actor at the edge of a political field strives to improve his position in the structure of the field by changing his network." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Netzwerkanalyse %K Feldtheorie %K qualitative Methode %K quantitative Methode %K soziales Netzwerk %K Wissenschaftstheorie %K Methodologie %K Habitus %K Segregation %K ethnische Gruppe %K Non Response %K Befragung %K Sozialkapital %K Schüler %K Internet %K empirische Sozialforschung %K Graphentheorie %K Imputationsverfahren %K Migrationsforschung %K Migranten %K E-Learning %K Wissenstransfer %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2012-03-01 %M k111208301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Blien, Uwe %A Becher, Martin %A Beyer, Thomas %A Dausend, Bernhard %A Eigenhüller, Lutz %A Günthener, Robert %A Holten, Ralf %A Promberger, Markus %A Schmid, Walter %A Schömmel, Ingo %A Schösser, Fritz %A Wöhler, Claudia %T Bericht der Arbeitsgruppe 1 "Regionale Arbeitsmärkte - Wirtschaftsstrukturpolitik" der Kommission "Anforderungen aus dem zweiten Bayerischen Sozialbericht" %E Kommission "Anforderungen aus dem zweiten Bayerischen Sozialbericht" %B Kommission "Anforderungen aus dem zweiten Bayerischen Sozialbericht" %D 2011 %P S. I,1-I,84 %C München %G de %# A 1993; E 2008 %X "Der Bericht beschäftigt sich mit der Aufarbeitung von Besonderheiten Bayerns und der bayerischen Politik im Hinblick auf wichtige Aspekte des Arbeitsmarkts und der Wirtschaft. Den regionalen Unterschieden innerhalb Bayerns, die im Sozialbericht nicht ausführlich behandelt werden, wird dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dies erfolgt auf der Grundlage einer ökonometrischen Analyse von Disparitäten der Beschäftigungsentwicklung in den bayerischen Landkreisen und freien Städten, bei der die Einflüsse von Branchen-, Betriebsgrößen-, Qualifikationsstrukturen sowie von Standortkomponenten auf das Beschäftigungswachstum untersucht werden. Die Studie zeigt, dass die Standortkomponente für die regionale Entwicklung bedeutsam ist und einen wichtigen Ansatzpunkt zur Einflussnahme darstellt. Dazu müssen die regionalen Standortfaktoren genau bestimmt und ihre Auswirkungen identifiziert werden. Differenzierte lokale Förderkonzepte sollten dann bestehende positive Faktoren stärken bzw. negativ wirkende Bedingungskonstellationen aufbrechen. Potenzial für Beschäftigungsgewinne weist in Bayern der dynamische Bereich der wirtschaftsnahem Dienstleistungen auf, wofür die starke industrielle Basis eine gute Grundlage darstellt." (Textauszug, IAB-Doku) %X "The report deals with a new review of the special characteristics of Bavaria and Bavarian politics in relation to important features of the labour market and the economy. The regional differences within Bavaria, which are not dealt with extensively in the Social Report, are brought especially to the forefront. This takes places on the basis of an econometric analysis of disparities in the development of employment in the Bavarian administrative districts and independent cities in which the influence of branches of the economy, size of establishment, qualification structures, and location components are examined. The study shows that the location component is significant for regional development and constitutes an important point of departure in the exertion of influence. In order to do this, the regional location factors require to be determined precisely and their effects identified. Differentiated local support concepts should then strengthen existing positive factors and break down constellations of conditions that have a negative effect. The potential for more employment in Bavaria lies in the dynamic area of business-related services, for which the strong industrial base provides a good foundation." (text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Beschäftigungsentwicklung %K regionale Disparität %K Wirtschaftszweigstruktur %K Betriebsgröße %K Qualifikationsstruktur %K Standortfaktoren %K Regionalentwicklung %K Dienstleistungsorientierung %K Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Bildungschancen %K Qualifikationsniveau %K Klein- und Mittelbetrieb %K Wissenstransfer %K Arbeitslosigkeit %K Armut %K Bevölkerungsentwicklung %K Wirtschaftspolitik %K Strukturpolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K Regionalpolitik %K Bevölkerung %K demografischer Wandel %K Einwanderung %K Arbeitsmarktchancen %K regionaler Arbeitsmarkt %K Bundesrepublik Deutschland %K Bayern %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-08-22 %M k110718301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 90-101.1041 %A Blum, Ulrich %A Brenke, Karl %A Dietrich, Diemo %A Dürig, Wolfgang %A Günther, Jutta %A Lageman, Bernhard %A Ludwig, Udo %A Ragnitz, Joachim %A Rosenfeld, Martin T. W. %A Titze, Mirko %A Walwei, Ulrich %T Wirtschaftspolitische Empfehlungen %E Institut für Wirtschaftsforschung, Halle %B Wirtschaftlicher Stand und Perspektiven für Ostdeutschland : Studie im Auftrag des Bundesministeriums des Innern %D 2011 %P S. 86-101 %C Halle %G de %B IWH-Sonderheft : 02/2011 %@ ISBN 978-3-941501-10-2 %X In dem Beitrag wird die These vertreten, dass auf Bundesebene eine für Gesamtdeutschland formulierte Wirtschafts- und Regionalpolitik für die Weiterentwicklung in den Neuen Ländern gegenüber einer regional fokussierten maßgeblich sein sollte. Ziel der Politik soll dabei die weitere Stimulierung einer selbsttragenden Entwicklung sein, auf deren Grundlage die vom Grundgesetz postulierte Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse erreicht werden kann. Empfehlungen werden in Bezug auf die Förderpolitik gegeben für folgende Bereiche: Öffentliche Wirtschaft, Unternehmen, Bevölkerung und Arbeitsmarkt, Innovationssystem mit Forschung, Entwicklung und Wissenstransfer. In einer Stellungnahme aus Sicht des DIW und des ifo wird die gegenteilige Meinung vertreten, dass nämlich Subventionen für Unternehmen fehl am Platze sind und eher negative Effekte wie zum Beispiel Verlagerungen aus anderen Standorten begünstigen. (IAB) %K Wirtschaftsentwicklung %K regionale Wirtschaftsförderung %K Ordnungspolitik %K Siedlungsstruktur %K Stadtentwicklung %K Gemeinde %K Finanzpolitik %K Produktivitätsentwicklung %K Klein- und Mittelbetrieb %K Forschung und Entwicklung %K Unternehmen - Finanzierung %K demografischer Wandel %K Wanderung %K Beschäftigungseffekte %K Erwerbspersonenpotenzial %K Fachkräftebedarf %K berufliche Qualifikation %K Wissenstransfer %K regionales Cluster %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-09-14 %M k110826306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 3521.0176 %A Bogai, Dieter %A Wiethölter, Doris %T Weiterbildung in den Berliner Betrieben - was man sehen kann %E Kopel, Mechthild %E Dunst, Claudia %E Saeed, Sandra %B Weiterbildung in Berliner Betrieben %D 2011 %P S. 23-36 %C Hamburg %I tredition %G de %# A 1995; E 2009; %@ ISBN 978-3-8424-0080-1 %X Der Artikel beleuchtet den Strukturwandel in der Berliner Wirtschaft und referiert die Ergebnisse des IAB-Betriebspanels zum Thema betriebliche Weiterbildung. "Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Weiterbildungsengagement in den Berliner Betrieben insgesamt zwar zugenommen hat, aber erhebliche Defizite im Hinblick auf einzelne Branchen und Personengruppen bestehen. So deuten Weiterbildungsaktivitäten und Qualifikationsstrukturen im Baugewerbe, den konsumnahen Dienstleistungen und einzelnen Industriezweigen wie der Elektroindustrie auf einen erheblichen Weiterbildungsbedarf hin. Besondere Unterstützung ist für kleine und mittlere Unternehmen notwendig. Weiterbildung ist generell für gering qualifizierte Arbeitskräfte, Frauen mit Betreuungsaufgaben und Migranten zu verstärken. Angesichts der alternden Erwerbsbevölkerung und der längeren Lebensarbeitszeit ist die Fortbildung der älteren Beschäftigten in allen Betrieben und Branchen zentral, um die Wettbewerbsfähigkeit der Berliner Wirtschaft zu sichern." (Textauszug, IAB-Doku) %X This article examines structural change in the Berlin economy and comments on the results of the IAB Establishment Panel on the topic of further in-house training. "All in all, it can be said that the initiatives of Berlin establishments towards further in-house training has in general increased; however there are considerable deficits as regards individual branches and groups of persons. For instance, further training activities and qualification structures in the building industry, consumer services and individual branches of industry such as the electrical industry point to a considerable requirement in further training. Special support for small and middle-sized enterprises is necessary. Further training should be intensified for workers with low levels of skills, women caring for children, and migrants. In view of the fact that the working population is getting older and working lives longer, further training for older employees in all establishments and branches is central if the economic competitiveness of Berlin's economy is to be ensured." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K betriebliche Weiterbildung %K IAB-Betriebspanel %K Wirtschaftszweige %K Niedrigqualifizierte %K Qualifikationsstruktur %K Bildungsbeteiligung %K ältere Arbeitnehmer %K Frauen %K Migranten %K Bundesrepublik Deutschland %K Berlin %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-05-26 %M k110526303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 618.0132 %A Brücker, Herbert %T Gehen uns die Arbeitskräfte aus? %E Leyen, Ursula von der %E Korte, Karl-Rudolf %B Wer macht die Arbeit morgen? %D 2011 %P S. 33-66 %C Berlin %I Berlin University Press %G de %# A 2010; E 2050 %@ ISBN 978-3-86280-017-9 %X "Von dem Wandel der konjunkturellen und institutionellen Bedingungen, die den Arbeitsmarkt gegenwärtig ohne Zweifel stark beeinflussen, ist der demografische Wandel als die große langfristige Herausforderung zu unterscheiden. In den nächsten zehn Jahren dürfte das Arbeitsangebot in Deutschland, gemessen am Potenzial der Erwerbspersonen, um bis zu zehn Prozent, in den nächsten vierzig Jahren um bis zu vierzig Prozent sinken, sofern nicht erhebliche Anstrengungen unternommen werden, die inländischen und ausländischen Potenziale des Arbeitsmarktes besser auszuschöpfen. Die nachhaltige Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials ist deshalb eine zentrale Frage für die wirtschaftliche und soziale Zukunft Deutschlands. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag zunächst die aktuellen Engpässe auf dem Arbeitsmarkt untersucht, um dann detaillierter auf den langfristigen Rückgang des Arbeitsangebots und seine Folgen für Arbeitsmarkt, wirtschaftliches Wachstum und Sozialstaat einzugehen. Abschließend werden die politischen Handlungsoptionen diskutiert." (Textauszug, IAB-Doku) %X "Demographic change, as the largest long-term challenge, must be differentiated from the change in economic and institutional conditions that are without a doubt currently strongly influencing the labour market. In the next ten years, the supply of labour in Germany will drop by up to ten per cent, measured against the labour force potential, and in the next forty years by up to forty per cent, unless considerable efforts are made to make better use of the domestic and foreign potential of the labour market. The sustainable development of the labour force potential is thus a central question in the economic and social future of Germany. Against this background, this article will first examine the current bottlenecks visible in the labour market and then elaborate in more detail the long-term drop in the supply of labour and its consequences for the labour market, economic growth and the social state. Finally, political options for action will be discussed." (text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K demografischer Wandel %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Erwerbspersonenpotenzial %K Arbeitskräfteangebot %K Arbeitsmarktprognose %K nachhaltige Entwicklung %K Beschäftigungsförderung %K Wirtschaftswachstum %K mismatch %K Sozialversicherung %K ausländische Arbeitnehmer %K Einwanderungspolitik %K Rekrutierung %K Frauen %K ältere Arbeitnehmer %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-11-02 %M k111011302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Brücker, Herbert %T Migration und Arbeitsmarkt %E Kreklau, Carsten %E Siegers, Josef %B Handbuch der Aus- und Weiterbildung : Politik, Praxis, finanzielle Förderung %D 2012 %P S. 1-28 %9 Aktualisierungslieferung Nr. 229, Juli 2012 %C Köln %I Wolters Kluwer %G de %B Loseblattwerke Deutscher Wirtschaftsdienst %@ ISBN 978-3-87156-033-0 %X "Anders als in Ländern, die die Zuwanderung von Arbeitskräften gezielt gesteuert haben, ist die Migration nach Deutschland seit dem Anwerbestopp stark durch politische Großereignisse wie den Fall des Eisernen Vorhangs oder die Bürgerkriege im früheren Jugoslawien geprägt. Sie schwankt deshalb sehr viel stärker im Zeitverlauf als in den anderen wichtigen Zielländern der OECD. Allerdings zeichnet sich seit etwa zehn Jahren eine Trendwende ab. Mit den zunehmenden Bildungsanstrengungen in den Herkunftsländern der Migration nach Deutschland und einer Verschiebung in der Zusammensetzung der Herkunftsländer zugunsten der neuen Mitgliedsstaaten der EU hat sich eine Höherqualifizierung der Neuzuwanderer ergeben. Im Beitrag von Prof. Herbert Brücker werden verschiedene theoretische Annahmen und Modellvorstellungen, wie und durch welche Mechanismen Migration den Arbeitsmarkt beeinflussen kann, diskutiert. Danach werden neuere empirische Erkenntnisse zu den Arbeitsmarktwirkungen der Migration auf Grundlage jüngerer Studien in den USA, Deutschland und anderen europäischen Ländern vorgestellt. Darauf aufbauend wird diskutiert, welche Folgen die Migration unter den Bedingungen des demografischen Wandels haben könnte. Abschließend werden Schlussfolgerungen für den Arbeitsmarkt- und die Migrationspolitik gezogen." (Textauszug, IAB-Doku) %X "In contrast to countries which have controlled the migration of workers in a targeted way, migration to Germany has been strongly shaped, since specific recruitment ceased, by huge political events such as the fall of the Iron Curtain or the civil wars in the former Yugoslavia. For this reason, it has oscillated much more strongly over the course of time than in the other important countries of destination of the OECD. However, for about ten years now, a new trend has been appearing: with increasing efforts towards education in the countries of origin of the migrants coming to Germany and a shift in the composition of the countries of origin in favour of the new Member States of the EU, the new immigrants tend to have higher qualifications. In the article by Professor Herbert Brücker, various different theoretical assumptions and model concepts are discussed relating to how, and via which mechanisms, migration can influence the labour market. After that, fairly recent empirical findings on the labour market effects of migration are presented, based on recent studies in the United States, Germany and other European countries. Building upon this, the question is then asked as to what results migration could have under the conditions of demographic change. Finally, conclusions linked to labour market and migration policy are drawn." (Text excerpt, IAB-Doku) %K Einwanderer %K Einwanderung - Auswirkungen %K Qualifikationsstruktur %K Herkunftsland %K EU-Bürger %K Höherqualifizierung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsmarktpolitik %K Einwanderungspolitik %K Wirtschaftswachstum %K Produktivitätseffekte %K Arbeitsproduktivität %K Inländer %K demografischer Wandel %K Fachkräftebedarf %K ausländische Arbeitnehmer %K Erwerbspersonenpotenzial %K Kapitalstock %K Gütermarkt %K Sozialversicherung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2013-01-31 %M k130108303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 90-202.1180 %A Brücker, Herbert %A Bertoli, Simone %A Facchini, Giovanni %A Mayda, Anna Maria %A Peri, Giovanni %T Understanding high-skilled migration in developed countries : the upcoming battle for brains %E Boeri, Tito %E Brücker, Herbert %E Docquier, Frédéric %E Rapoport, Hillel %B Brain drain and brain gain : the global competition to attract high-skilled migrants %D 2012 %P S. 15-198 %C Oxford %I Oxford University Press %G en %# A 1980; E 2005 %B Reports for the Fondazione Rodolfo DeBenedetti %@ ISBN 978-0-19-965482-6 %X "Chapter 1 outlines the different approaches seecting highly skilled immigrants in the main destination countries of the OECD and identifies the major shifts in policies which have occurred over the last decade. It also discusses the approach of the EU in entering the contest for talent, particularly the recently adopted 'blue card' initiative. (...) Chapter 2 provides an overview of highly skilled migration into OECD countries. Using recently collected data on the number of immigrants with tertiary education in the OECD, we describe the main trends in the immigration of highly skilled individuals from the receiving-country perspective. Furthermore, the use of census data for selected OECD countries allows us to look at patterns of immigration at the very top of the skill distribution. We then analyse the development in the global pool of highly skilled individuals in the origin countries.(...) Building on this descriptive analysis, Chapter 3 examines the economic, legal, and institutional determinants of highly skilled migration in detail. Drawing on Ortega and Peri (2009) and Grogger and Hanson (2008), a scale equation and a selection equation are derived from a simple migration model. Using a panel data set which comprises 74 sending and 14 OECD destination countries over the 1980 to 2005 period, we explain the scale and the skill selectivity of immigration using a large set of variables which are derived from economic and political considerations. (...) Using the same data set, Chapter 4 addresses the impact of highly educated immigrants on employment, productivity, capital accumulation, and output in the receiving countries. Using an aggregate production function framework akin to growth accounting, we decompose the migration effects into a total immigration effect and the effect of the 'brain gain', which is measured as the share of tertiary educated individuals in the immigrant population. (...) The findings in Chapter 4 suggest that total immigration is beneficial for employment, capital accumulation, and total output, and that these gains increase with the share of highly skilled individuals in the Immigrant population. Nevertheless, most receiving countries restrict immigration and are reluctant to implement immigration policies that systematically select highly skilled immigrants. Chapter 5 focuses on this puzzle. (...) Chapter 6 adopts a more long-term view and addresses the possible implications of the contest for talents from a normative perspective. It explores-political economy forces against skilled migration not with standing what would happen if developed countries compete more actively for highly skilled labour in the future. (...) Finally, chapter 7 summarizes our main findings and draws some policy conclusions. " (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Rekrutierung %K Hochqualifizierte %K internationaler Wettbewerb %K Einwanderungspolitik %K ausländische Arbeitnehmer %K internationale Wanderung %K Wanderungsstatistik %K Wanderungspotenzial %K Auswahlverfahren %K Einwanderer %K Einwanderung - Auswirkungen %K ökonomische Faktoren %K Einwanderungsland %K OECD %K Industrieländer %K Europäische Union %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2012-08-17 %M k111018305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F Z 493 334 %A Brücker, Herbert %A Christoph, Bernhard %A Dietz, Martin %A Fuchs, Johann %A Fuchs, Stefan %A Haas, Anette %A Hummel, Markus %A Jahn, Daniel %A Kleinert, Corinna %A Kruppe, Thomas %A Kubis, Alexander %A Leber, Ute %A Müller, Anne %A Osiander, Christopher %A Schmerer, Hans-Jörg %A Söhnlein, Doris %A Spitznagel, Eugen %A Stabler, Jochen %A Stegmaier, Jens %A Walwei, Ulrich %A Wanger, Susanne %A Wapler, Rüdiger %A Weber, Brigitte %A Weber, Enzo %A Zika, Gerd %T Fachkräftebedarf: Analyse und Handlungsstrategien %E Brücker, Herbert %E Klinger, Sabine %E Möller, Joachim %E Walwei, Ulrich %B Handbuch Arbeitsmarkt 2013 : Analysen, Daten, Fakten %D 2012 %P S. 205-290 %C Bielefeld %I Bertelsmann %G de %# A 2006; E 2050 %B IAB-Bibliothek : 334 %@ ISBN 978-7639-4055-4 %@ ISBN 978-7639-4056-1 %@ ISSN 1865-4096 %X "In diesem Kapitel wird untersucht, welche Folgen der wirtschaftliche Aufschwung in den Jahren 2010 und 2011 und der künftige Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials für den Fachkräftebedarf in Deutschland hatte bzw. haben wird. Dabei wird zwischen dem Phänomen des 'Mismatch' - Engpässen bei der Rekrutierung von Arbeitskräften bei gleichzeitiger Arbeitslosigkeit - und dem langfristigen, demografisch bedingten Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials unterschieden." (Textauszug, IAB-Doku) %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Konjunkturaufschwung - Auswirkungen %K Fachkräftebedarf %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Erwerbspersonenpotenzial %K mismatch %K offene Stellen %K Personalbeschaffung %K Qualifikationsniveau %K Berufsgruppe %K Arbeitskräfteangebot %K Arbeitskräftenachfrage %K erwerbstätige Frauen %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitslose %K Beschäftigungsförderung %K Ausbildungsförderung %K Weiterbildungsförderung %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Rekrutierung %K IAB-Stellenerhebung %K IAB-Betriebspanel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2012-11-02 %M k120815304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Brücker, Herbert %A Volkwein, Clemens %T "Kein Phantomleiden, sondern echte Schmerzen" : eine volkswirtschaftliche Einordnung des Fachkräftemangels. Ein Interview mit dem Arbeitsmarktforscher Herbert Brücker %E Funk, Jürgen %E Hummel, Nora %B Von Leuchttürmen, Nebelbänken und Eisbergen : Fachkräftesicherung braucht Weitsicht %D 2012 %P S. 27-40 %C Frankfurt am Main %I Frankfurter Allgemeine Buch %G de %B Wiesbadener Gespräche zur Sozialpolitik : 08 %@ ISBN 978-3-89981-281-7 %U http://d-nb.info/1017653100/04 %X Der Beitrag enthält ein aufgezeichnetes Interview mit dem Arbeitsmarktforscher Herbert Brücker. Dieser bezeichnet die derzeitige Situation auf dem Arbeitsmarkt im Hinblick auf einen sich abzeichnenden Fachkräftemangel als noch nicht dramatisch. So stehen rund einer Million offenen Stellen etwa drei Millionen Arbeitslose gegenüber. Dass es trotzdem zu Stellenbesetzungsproblemen kommt, liegt am mismatch zwischen offenen Stellen und Arbeitslosen. Für die betroffenen Unternehmen plädiert Brücker für eine weitsichtige Personalplanung, 'die Orientierung über das notwendige Maß an Qualifizierung und Weiterbildung schafft, oder wann und wie viel in Ausbildung investiert werden muss'. Außerdem hält er die Rekrutierung von ausländischen Fachkräften für sinnvoll. (IAB) %X The article contains a recorded interview with the labour market researcher, Herbert Brücker. Professor Brücker terms the current situation on the labour market in respect to the increasing shortage of skilled workers as 'not yet dramatic'. For instance, there are about three million unemployed against roughly one million vacant jobs. The fact that there are still nevertheless problems in filling positions results from a mismatch between open positions and the unemployed. For the enterprises concerned, Professor Brücker advocates far-sighted personnel planning which 'creates an orientation over and above the necessary quantity of qualification and further training, or what and how much should be invested in education'. In addition he considers it sensible to recruit skilled workers from abroad. (IAB) %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K demografischer Wandel %K offene Stellen %K mismatch %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitslose %K ausländische Arbeitnehmer %K Rekrutierung %K Erwerbspersonenpotenzial %K ältere Arbeitnehmer %K Frauen %K betriebliche Weiterbildung %K Aktivierung %K Personalplanung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2012-11-30 %M k120704301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Burkert, Carola %T Migration, integration, and the labor market after the recession in Germany %E Papademetriou, Demetrios G. %E Sumption, Madeleine %E Terrazas, Aaron %B Migration and the Great Recession : the transatlantic experience %D 2011 %P S. 167-185 %C Washington %G en %# A 2005; E 2010 %@ ISBN 978-0-9742819-8-8 %X In der Fallstudie wird untersucht, wie sich die weltweite Wirtschaftskrise auf den deutschen Arbeitsmarkt ausgewirkt hat, und warum die Auswirkungen so gering ausgefallen sind. Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Arbeitsmarktintegration von Migranten und auf Beschäftigung und Arbeitslosigkeit ausländischer Arbeitskräfte werden analysiert. Die politischen Reaktionen auf die Rezession werden diskutiert. Abschließend wird ein Blick auf die Zukunft geworfen und es werden politische Schlussfolgerungen hinsichtlich struktureller Barrieren für Migranten auf dem Arbeitsmarkt gezogen. (IAB) %X "This case study examines the global economic crisis, how it has affected the German labor market, and why the impact of the recession has been so small. It analyzes the impact of the crisis on the labor market integration of migrants and on their employment and unemployment. It also discusses policy reactions to the recession and, looking towards the future, recommends how policymakers might address the structural barriers faced by migrants in the labor market." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Wirtschaftskrise %K Finanzkrise %K Rezession %K ausländische Arbeitnehmer %K berufliche Integration %K Ausländerbeschäftigung %K Beschäftigungseffekte %K Erwerbsquote %K Arbeitslosenquote %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Beschäftigungsentwicklung %K regionale Verteilung %K sektorale Verteilung %K Qualifikationsniveau %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Kurzarbeit %K Leiharbeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-11-10 %M k111026302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Burkert, Carola %A Garloff, Alfred %T Demografischer Wandel und Aktivierung von Potenzialen für den hessischen Arbeitsmarkt %E Hessen, Sozialministerium %E Europäische Kommission, Europäischer Sozialfonds %B Potenziale nutzen : Demografischer Wandel und Arbeitsmarktentwicklung in Hessen %D 2013 %P S. 4-8 %C Frankfurt am Main %G de %U http://www.esf-hessen.de/upload/NeW-Brosch%C3%BCre-Potentiale_nutzen-2012_6505.pdf %X "Der demografische Wandel in Hessen wird zu deutlichen Rückgängen der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter führen. Daher und aufgrund der erwarteten hohen Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften ist eine Verknappung insbesondere bei qualifizierten Arbeitskräften zu erwarten. Um negative Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Arbeitsmarkt abzumildern, sind Strategien erfolgversprechend, die auf eine Erhöhung der Erwerbsbeteiligung, insbesondere bei Frauen, setzen. Auch arbeitsmarktorientierte Zuwanderung kann helfen, demografische Entwicklungen abzumildern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Democratic change in Hessen will lead to a clear drop in the population of persons of an age capable of working. For this reason, and because of the expected high demand for qualified labour, there is expected to be a shortage, especially of qualified workers. In order to cushion the negative effects of demographic change on the labour market, strategies that increase participation in employment, especially that of women, would be promising. Along with this, labour market-orientated immigration could help to cushion demographic developments." (Author's abstract, IAB-Doku) %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Erwerbspersonenpotenzial %K Arbeitskräftemangel %K Arbeitsmarktpolitik %K Frauen %K ausländische Arbeitnehmer %K Einwanderer %K Personalbeschaffung %K Aktivierung %K Arbeitskräftenachfrage %K Arbeitsmarktprognose %K stille Reserve %K Arbeitslose %K Gleichstellungspolitik %K Berufsbildungspolitik %K Ungelernte %K Jugendliche ohne Hauptschulabschluss %K Bundesrepublik Deutschland %K Hessen %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2013-04-22 %M k130322j02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Burkert, Carola %A Garloff, Alfred %T Vergebene Möglichkeiten: Potenziale der Migranten und Migrantinnen nutzen %E Hessen, Sozialministerium %E Europäische Kommission, Europäischer Sozialfonds %B Potenziale nutzen : Demografischer Wandel und Arbeitsmarktentwicklung in Hessen %D 2013 %P S. 9-12 %C Frankfurt am Main %G de %U http://www.esf-hessen.de/upload/NeW-Brosch%C3%BCre-Potentiale_nutzen-2012_6505.pdf %X "Im Rahmen der Diskussion der Fachkräftesicherung ist auch eine Diskussion über mögliche Lösungswege und Strategien entbrannt. Einer Bevölkerungsgruppe mit viel Potenzial - den Migranten/-innen - wird trotz eines erhöhten Fachkräftebedarfs von Seiten der Politik noch zu wenig Beachtung geschenkt. Im Durchschnitt sind Migranten/-innen unzureichend in das Bildungssystem und den Arbeitsmarkt integriert. Diese fehlende oder auch mangelhafte Arbeitsmarktintegration bedeutet, dass ihre Ressourcen ungenutzt bleiben. Dem Land geht dadurch viel produktives Potenzial verloren - das muss geändert werden. Weil erst die Nutzung aller Integrationspotenziale auch die Nutzung aller Leistungspotenziale möglich macht, wird die Frage der Verbesserung der Bildungs- und Arbeitsmarktbeteiligung auch zum volkswirtschaftlichen Prüfstein. Zudem bildet eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration von Migranten/-innen die Grundlage für eine dauerhafte gesellschaftliche Integration und dient der Sicherung des eigenen Lebensunterhalts und der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben." (Textauszug, IAB-Doku) %X "Within the framework of the discussion on ensuring the availability of qualified personnel, the discussion about possible ways to solve the problem and about strategies has flared up. One group of the population with a great deal of potential - migrants, both men and women - is paid too little attention to in political circles despite increased requirements for qualified labour. On average, male and female migrants are inadequately integrated into the educational system and the labour market. The lack of, or this inadequate, labour market integration means that their resources remain untapped. Through this, the country has to do without much productive potential - and this must be changed. Because only the use of all integration potential will also make the use of all performance potential possible, the question of improving participation in education and the labour market also becomes the economic touchstone. Moreover, the successful integration of migrants, both men and women, into the labour market forms the basis for lasting social integration, serving to secure one's livelihood and participation in the life of the society." (Text excerpt, IAB-Doku) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Fachkräftebedarf %K berufliche Integration %K Qualifikationsstruktur %K Bildungschancen %K zweite Generation %K Qualifizierungsmaßnahme %K Ausbildungsabschluss - Anerkennung %K Beschäftigerverhalten %K Personaleinstellung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2013-04-22 %M k130322j01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Burkert, Carola %A Hochfellner, Daniela %A Wurdack, Anja %T Ältere Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt %E Baykara-Krumme, Helen %E Motel-Klingebiel, Andreas %E Schimany, Peter %B Viele Welten des Alterns : ältere Migranten im alternden Deutschland %D 2012 %P S. 77-100 %C Wiesbaden %I VS Verlag für Sozialwissenschaften %G de %# A 2010; E 2010 %B Alter(n) und Gesellschaft : 22 %@ ISBN 978-3-531-19011-2 %R 10.1007/978-3-531-19011-2_3 %U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19011-2_3 %X "Unser Beitrag skizziert die Arbeitsmarktsituation älterer Migrantinnen und Migranten anhand neu zur Verfügung stehender Daten (...). Die zentralen Fragestellungen lauten: Wer ist eigentlich die Gruppe der älteren Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt? Wie gestalten sich die Qualifikation und die Erwerbssituation? Wie hoch ist die Arbeitslosigkeit in der älteren Migrantenbevölkerung und wie sieht der Übergang aus der Arbeitslosigkeit in Beschäftigung aus? Und zeigen sich bei einer differenzierten Betrachtung unterschiedliche Entwicklungen?" (Textauszug, IAB-Doku) %X "Our paper sketches the labour market situation of older migrants, both male and female, using data that has become newly available (...). The central questions are the following: Who are actually the members of the group of older migrants (male and female) on the labour market? What do their qualifications and occupational situations look like? How high is unemployment in the older migrant population and what does their transition from unemployment into employment look like? Does a differentiated treatment reveal different developments?" (Text excerpt, IAB-Doku) %K Einwanderer %K ältere Arbeitnehmer %K ausländische Arbeitnehmer %K berufliche Integration %K Qualifikationsniveau %K Arbeitslosenquote %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2012-09-06 %M k110708302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 96-21.0291 %A Franzmann, Manuel %A Jung, Matthias %T "Nix Isch-AG " - Über einen jungen Kurden ohne Schulabschluss aus einer traditionalen türkischen Einwandererfamilie, der sein Leben als "Jackpot" begreift %E Mansel, Jürgen %E Speck, Carsten %B Jugend und Arbeit : empirische Bestandsaufnahmen und Analysen %D 2012 %P S. 119-134 %C Weinheim %I Beltz %G de %# A 2006; E 2006 %B Jugendforschung %@ ISBN 978-3-7799-1760-1 %X Der Beitrag basiert auf nichtstandardisierten Interviews mit einem jungen Kurden (24 Jahre), die mit der Methode der objektiven Hermeneutik ausgewertet wurden. Dargestellt wird seine Kindheit und Jugend, die durch die Flucht seiner Eltern nach Deutschland geprägt war. Nachdem er die Hauptschule ohne Abschluss verließ und einigen Abstechern ins kriminelle Milieu arbeitete er als Ungelernter und macht nun als junger Erwachsener eine Ausbildung zum Gebäudereiniger. Er hat bereits mit 19 Jahren geheiratet und ist Vater zweier Söhne. Die Interviewausschnitte thematisieren seine Einstellung zur Arbeit, das Verhältnis zu seinen Großeltern, seine Eheschließung und Familiengründung sowie seine Einstellung zur Erwerbstätigkeit der Frau. Die Autoren sehen es als besondere Leistung des jungen Kurden an, wie er zwischen Tradition und Moderne vermittelt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten strebt er mittlerweile einen Berufsabschluss an. Jedoch sieht er Berufsarbeit nur als Mittel zur Sicherung des Lebensunterhalts, darüber hinaus möchte er vor allem 'gemütlich' durchs Leben kommen. Alles in allem ist er mit seinem bisherigen Leben zufrieden und bezeichnet es als 'Jackpot'. (IAB) %X This contribution is based on non-standardized interviews with a young Kurd (24 years old) which were evaluated using the method of objective hermeneutics. What is presented is his childhood and youth, both marked by the flight of his parents to Germany. After he had left lower secondary school (Hauptschule) without gaining any certificates and had now and then drifted into a criminal environment, he worked as an unskilled worker. Now as a young adult, he is participating in training to become a building cleaner. He married as early as 19 and is the father of two sons. The excerpts of the interview revolve around his attitude to work, his relationship to his grandparents, his marriage and starting of a family, as well as his attitude to the gainful employment of women. The authors see it as a particular achievement of the young Kurd that he has been able to reconcile traditions with modern life. Despite initial difficulties, he now has his sights set on a vocational qualification. However, he sees his vocational work merely as a means to securing a living and, apart from this, wishes to get through life 'as comfortably as possible'. All in all, he is satisfied with his life up to now and terms it 'a jackpot'. (IAB) %K ausländische Jugendliche %K Türke %K Jugendliche ohne Hauptschulabschluss %K benachteiligte Jugendliche %K abweichendes Verhalten %K Kriminalität %K Ungelernte %K junge Erwachsene %K Berufsausbildung %K Gebäudereiniger %K Wertorientierung %K soziale Werte %K Arbeit %K Einstellungen %K soziale Beziehungen %K Familie %K Tradition %K kulturelle Faktoren %K Lebensplanung %K Eheschließung %K Elternschaft %K Ausländer %K Bundesrepublik Deutschland %K Hessen %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2012-11-02 %M k121030p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Fuchs, Johann %A Wanger, Susanne %A Weber, Brigitte %T Is it possible to compensate for the decreasing labour supply by increasing working hours? %E Radvansky, Marek %E Lichner, Ivan %B Impacts of ageing on public finances and labour marekts in EU regions : theoretical models and empirical analyses %D 2013 %P S. 129-140 %C Bratislava %I SEVT %G en %# A 1990; E 2050 %@ ISBN 978-80-7144-214-1 %X %X "Due to the demographic trend, in all probability the German labour force will be confronted with a radical change: The mean age is projected to rise and the number of people is expected to decline. Because of the extreme importance and strength of the demographic component it is possible to forecast this change even for the long run. The current discussion in Germany about the skills shortage includes the question as to how the labour force can be expanded. In the centre of this discussion are migration, a higher labour participation of women and a longer working lifetime. In contrast, the annual working time is not extensively being discussed. Although increasing the working time will not reverse the trend in the number of workers, it would perhaps stabilize the macro economically important volume of work. This article examines to which extent the working time can be increased and whether there are possibilities for any enlargement." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Erwerbspersonenpotenzial %K Jahresarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung - Auswirkungen %K Arbeitsvolumen %K Arbeitsmarktprognose %K Bevölkerungsprognose %K Szenario %K Frauen %K Erwerbsbeteiligung - Förderung %K ältere Arbeitnehmer %K Bundesrepublik Deutschland %K F22 %K J11 %K J21 %K J22 %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2014-01-30 %M k140107301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Haas, Anette %T Zur wachsenden Bedeutung berufsbedingten Pendelns - neu gewonnene Freiheit oder Sachzwang? %E Schwedes, Oliver %B Räumliche Mobilität in der zweiten Moderne : Freiheit und Zwang bei Standortwahl und Verkehrsverhalten %D 2013 %P S. 257-272 %C Berlin %I LIT %G de %# A 1999; E 2010 %B Mobilität und Gesellschaft : 03 %@ ISBN 978-3-643-11443-3 %X Ausgehend von empirischen Befunden für Deutschland werden verschiedene Aspekte zum Thema Pendeln am Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund von Chancen und Risiken bzw. Freiheit und Zwang dargestellt. Neben aggregierten Analysen werden auch Studien zu Mikrofundierungen diskutiert und Zusammenhänge zwischen neueren theoretischen Ansätzen zu Pendlern aus der Stadt- und Arbeitsökonomie aufgezeigt. "Die vorgestellten Befunde belegen, dass das Pendeln am Arbeitsmarkt an Bedeutung gewonnen hat.' Ursächlich ist der Verlust von Arbeits- und Ausbildungsplätzen am Wohnort. 'Es ist unbestritten, dass Pendeln für Arbeitnehmer viele Chancen eröffnet, eine individuell passende Arbeitsstelle zu finden. Dennoch sollten die Risiken, die durch eine hohe zeitliche Belastung durch das tägliche oder wöchentliche Pendeln verursacht werden mit berücksichtigt werden." (IAB2) %X Proceeding from the empirical diagnosis for Germany, various aspects of the topic 'commuting on the labour market' are presented against the background of opportunities and risks and/or freedom and compulsion. Along with aggregated analyses, studies on micro-substantiations are also discussed and the connections between recent theoretical approaches to commuters from municipal and employment economics shown. "The findings presented prove that commuting on the labour market has become more significant.' This is caused by the loss of a place of work or training in one's home community. 'It is indisputable that commuting opens up a great many opportunities for employees to find a place for work that suits their individual needs. Nevertheless, the risks caused by the high stress that daily or weekly commuting brings with it must also be taken into account." (IAB2) %K Berufspendler %K regionaler Arbeitsmarkt %K Arbeitsplatzsuchtheorie %K Arbeitsuche %K Arbeitsweg %K Arbeitsplatzwahl %K regionale Mobilität %K Mobilitätsbereitschaft %K psychische Faktoren %K Stress %K Work-Life-Balance %K Beruf und Familie %K Fernpendler %K Pendelwanderung %K Wanderungsstatistik %K regionaler Vergleich %K Qualifikationsstruktur %K Kosten %K Beschäftigtenstatistik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2013-08-05 %M k130627305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %1 Gemeinnütziges Bildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Bereich Migration und Qualifizierung (Hrsg.) %A Konle-Seidl, Regina %T Konzepte der Arbeitsvermittlung und Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten in Europa : Vergleich zwischen Großbritannien, Dänemark, Niederlande und Deutschland. Dokumentation %E Gemeinnütziges Bildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Bereich Migration und Qualifizierung %B Arbeitsvermittlung europaweit im Vergleich unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten %D 2010 %P S. 16-23 %C Düsseldorf %G de %B Schriftenreihe Migration und Qualifizierung %U http://www.proqua.de/sub/jdown._dGFibGU9cHVibGlrYXRpb25lbiZhbXA7ZmllbGQ9ZGF0ZWkmYW1wO2lkPTQ3NDE_.html %X In dem Vortrag wird die Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten - gemessen an zentralen Indikatoren wie Erwerbs- und Arbeitslosenquote - thematisiert, und es wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag die Arbeitsvermittlung und Arbeitsförderung, also die aktive Arbeitsmarktpolitik, leisten kann, um die Arbeitsmarktintegration von Einwanderern zu verbessern. Vier Länder werden dabei verglichen: Dänemark, Niederlande, Großbritannien und Deutschland. Aus dem Ländervergleich werden einige erfolgversprechende Ansätze abgeleitet und diskutiert. Hierzu zählen unter anderem ein möglichst früher Arbeitsmarktzugang, Sprachkurse in Verbindung mit Arbeitserfahrung, verbindliche Integrationsvereinbarungen mit Neuzuwanderern, betriebliche Praktika und Eingliederungszuschüsse, am individuellen Förderbedarf ausgerichtete Vermittlungsstrategien, die Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse, die Verbesserung von Sprachkenntnissen. (IAB) %X The presentation discusses the labour market integration of migrants, both men and women, measured against central indicators such as the employment and unemployment rates, and considers the question of what contribution job placement and job promotion - that is, active labour market policies - can provide to improve the labour market integration of immigrants. Here four countries are compared: Denmark, the Netherlands, the United Kingdom and Germany. A number of promising approaches are derived from the country comparison and these are then discussed. Among them are the following: access to the labour market as early as possible; language courses jointly with work experience; binding integration agreements with recent immigrants; in-house traineeships and integration subsidies; placement strategies geared to individual needs for support; recognition of foreign qualifications; the improvement of language skills. (IAB) %K Einwanderer %K berufliche Integration - internationaler Vergleich %K Arbeitsvermittlung - internationaler Vergleich %K Arbeitsmarktpolitik %K Erwerbsquote %K Arbeitslosenquote %K Arbeitsförderung %K Betriebspraktikum %K Eingliederungszuschuss %K Eingliederungsvereinbarung %K Sprachförderung %K Bildungsabschluss - Anerkennung %K ausländische Arbeitnehmer %K Dänemark %K Niederlande %K Großbritannien %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-01-28 %M k110114r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Lott, Margit %T Qualifizierungspotenziale im deutschen Arbeitskräfteangebot - auch und besonders von Arbeitslosen und erwerbstätigen Personen mit Migrationshintergrund %E IQ-Consult gGmbH %B Handbuch zur Woche der Weiterbildung 2011 : Weiterbildung für, von und mit Menschen mit Migrationshintergrund %D 2010 %P S. 8-14 %C Düsseldorf %G de %U http://www.pro-qualifizierung.de/sub/jdown._dGFibGU9cHVibGlrYXRpb25lbiZmaWVsZD1kYXRlaSZpZD00NzM1_.html %X "Die Erwerbstätigenquoten der Personen mit Migrationshintergrund liegen in den meisten soziodemografischen Gruppen unter denen der Personen ohne Migrationshintergrund. Während bei den Personen ohne Migrationshintergrund 77 Prozent der 25- bis unter 65-Jährigen erwerbstätig sind, sind es bei den Personen mit Migrationshintergrund nur 66 Prozent. Während die Erwerbsquote der Deutschen vor allem auch durch die steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen in den letzten Jahren gestiegen ist, ist die Erwerbsquote von Ausländern gesunken. Problematisch ist vor allem, dass bei Personen mit Hochschulabschluss der Anteil derjenigen, die nicht erwerbstätig und auch nicht erwerbslos sind, bei Personen mit Migrationshintergrund doppelt so hoch ist wie bei Personen ohne Migrationshintergrund. Hier gilt es, die Gründe für diese Entwicklungen zu erforschen und geeignete Strategien zu entwickeln, um die Erwerbsbeteiligung dieser Personen zu steigern." (Textauszug, IAB-Doku) %X "In most socio-demographic groups, the employment quota of persons with a migration background is lower than that those of those without a migration background. Whereas 77 per cent of the 25- to under 65-year-olds without a migration background are in employment, only 66 per cent of those with a migration background are. While the employment quota of persons of German nationality has risen over the last years, particularly because of the growing participation of women in gainful employment, the employment quota of foreigners has dropped. What is above all troubling is that, where persons with a university-level qualification are concerned, the share of persons who are neither in employment nor unemployed is twice as high for persons with a migration background than it is for persons without a migration background. Here it is necessary to study the reasons for such developments and to design appropriate strategies to increase the participation of these persons in employment." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K berufliche Qualifikation %K berufliche Integration %K Niedrigqualifizierte %K Ungelernte %K Arbeitsmarktchancen %K Weiterbildung %K Arbeitskräfteangebot %K Erwerbstätige %K Arbeitslose %K stille Reserve %K Migranten %K Erwerbstätigenstruktur %K Qualifikationspotenzial %K Qualifikationsstruktur %K ältere Arbeitnehmer %K ausländische Arbeitnehmer %K Einwanderer %K Migrationshintergrund %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-02-10 %M k110114301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 44.0211 %A Mika, Tatjana %A Hering, Linda %A Hochfellner, Daniela %T Welche berufliche Qualifikation und Erfahrung brachten Aussiedler und Spätaussiedler bei der Zuwanderung mit? %E Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung, Berlin %B Gesundheit, Migration und Einkommensungleichheit : Bericht vom siebten Workshop des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung (FDZ-RV) am 18. und 19. Juni 2010 im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) %D 2010 %P S. 131-148 %C Berlin %G de %B DRV-Schriften : 55 %@ ISBN 978-3-00-033860-1 %U http://forschung.deutsche-rentenversicherung.de/FdzPortalWeb/getRessource.do?key=band_55_2010_komplett.pdf %X "Aufgrund der sofort bei Zuwanderung angenommenen deutschen Staatsangehörigkeit sind Aussiedler/-innen und Spätaussiedler/-innen eine Gruppe von Zuwanderern, die bisher in der Forschung mangels Daten häufig nur unzureichend erforscht wurden. Datensätze des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung (FDZ-RV) zu Versicherten und Rentnern konnten hier bereits in den letzten Jahren einiges beitragen, weil Aussiedler und Spätaussiedler in den Daten der gesetzlichen Rentenversicherung stets erfasst worden waren. Mit dem hier vorgestellten Konzept der Zusammenfassung der Längsschnittinformationen zu beruflichen Tätigkeiten im Herkunftsland werden nun weitere Möglichkeiten erschlossen. Aufgrund der sehr differenzierten Erfassung der Berufstätigkeit im Herkunftsland konnte trotz zwei eingreifender Rechtsreformen ein übergreifendes Konzept der Vereinheitlichung der Längsschnittinformationen über drei Rechtszustände hinweg entwickelt werden. Dabei gehen zwar einige der detaillierten Branchenklassifikationen verloren, aber es entsteht eine 14-stufige Skala, die auch mit ausreichender Fallzahl aufwarten kann. Die Längschnittdatensätze SUF Versicherungskontenstichprobe (VSKT) und SUF Vollendete Versichertenleben (VVL) des FDZ-RV werden in Zukunft mit dieser zusammengefassten Längschnittvariable zur beruflichen Tätigkeit der Aussiedler/-innen und Spätaussiedler/-innen im Herkunftsland ausgestattet werden. Besonders hohe Erkenntnisgewinne sind dabei aus der Implementation in den BASiD-Datensatz zu erwarten. In Verbindung mit den Längsschnittdaten aus dem Datenbestand des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) können nun sowohl die berufliche Tätigkeit im Herkunftsland als auch die spätere berufliche Entwicklung in Deutschland im Zusammenhang untersucht werden." (Textauszug, IAB-Doku) %X "On account of the fact that German nationality is immediately assumed on immigration, ethnic immigrants of German origin (Aussiedler/Spätaussiedler) are a group of immigrants who had been little researched up to now because of lack of data. Sets of data from the Research Data Centre of the pension insurance institution (FDZ-RV) on persons insured and pensioners have been able to contribute a certain amount of information because data on immigrants of German origin/ethnic German immigrants are always recorded in the statutory data on pensions. Through the concept of summarizing the longitudinal information on occupational activities in the country of origin, presented here, further possibilities are now being tapped. On account of the very differentiated method of registering occupational activity in the land of origin, an overall concept of the standardization of longitudinal information was able to be developed, over and above three legal statutes, despite two intervening legal reforms. It may be true that this leads to the loss of some of the detailed classifications of sectors, but a 14-step scale can be developed which also offers an adequate number of cases. The longitudinal data set German Pension Insurance (SUF Versicherungskontenstichprobe/VSKT) and the Completed Insurance Lives (SUF Vollendete Versichertenleben/VVL) of the FDZ-RV will in future be equipped with this summarized longitudinal variable on the occupational activities of ethnic immigrants of German origin (Aussiedler/Spätaussiedler) in their country of origin. Especially high gains in insight are to be expected during the implementation in the BASiD data set. In connection with the longitudinal data from the data base of the Institute for Employment Research (IAB), a person's occupational activity in the country of origin and also the later occupational development in Germany can now be studied in parallel." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Aussiedler %K berufliche Qualifikation %K Einwanderer %K Herkunftsland %K Berufserfahrung %K berufliche Integration %K ausgeübter Beruf %K Berufsverlauf %K Rentenberechnung %K Rentenversicherung %K Berufsklasse %K beruflicher Status %K Forschungsdatenzentrum %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-03-09 %M k110224p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 90-115.0371 %A Rudolph, Helmut %A Koller, Lena %A Lietzmann, Torsten %T Lebenslagen im SGB-II-Bezug %E Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen %B Sozialbericht NRW 2012 : Armuts- und Reichtumsbericht %D 2012 %P S. 242-284 %C Düsseldorf %G de %# A 2000; E 2011 %U http://www.mais.nrw.de/sozialberichte/sozialberichterstattung_nrw/aktuelle_berichte/SB2012.pdf %X "Dieses Vertiefungskapitel behandelt Aspekte der Bedürftigkeit von Menschen, die in Nordrhein-Westfalen auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende angewiesen sind. ...In Kapitel VI.2 wird der Zusammenhang zwischen den sich nur langsam ändernden Strukturen der Hilfebedürftigkeit und der Dynamik der Entstehung und Überwindung der Hilfebedürftigkeit in unterschiedlichen Lebenslagen herausgestellt. Kapitel VI.3 beschreibt aus einer Längsschnittperspektive die Überwindung der Bedürftigkeit und die Dauer des Leistungsbezugs in ihrer Abhängigkeit von Lebenslagen und Familiensituation der Bedarfsgemeinschaften. Hier wird unter anderem auch der Frage nachgegangen, wie stabil Ausstiege aus dem Leistungsbezug bzw. wie hoch die Rückkehrquoten sind. Zudem wird ein Blick auf die Arbeitsaufnahmen aus dem SGB-II-Bezug geworfen. In Kapitel VI.4 werden die bisherigen Erwerbs- und Leistungsbiografien der Leistungsbezieher/-innen betrachtet. Kapitel VI.5 kontrastiert Leistungsberechtigte im verfestigten Langzeitbezug mit denen im Kurzzeitbezug. In Kapitel VI.6 werden Bedarfe, Leistungen und Haushaltseinkommen sowie die Wohnsituation als Indikatoren der Lebenslagen der Bedarfsgemeinschaften in der Grundsicherung ausgewertet." (Textauszug, IAB-Doku) %X "This in-depth chapter deals with aspects of need of people in North Rhine-Westphalia who are dependent upon benefits under Basic Income Support for job-seekers. ... Chapter VI.2 illustrates the connection between the structures of dependency that are only changing slowly and the dynamics of the emergence and overcoming of dependency in various different life situations. Chapter VI.3 describes from a longitudinal perspective the overcoming of need and the duration of benefit receipt in its dependency on life and family situations of the household in need. Here, among other things, we deal with the issue of how stable exits from benefit receipt and/or how high the return quotas are. In addition to this, we take a look at situations where people begin working after having received benefits according to Book II of the Social Code (SGB II). Chapter VI.4 illustrates the previous employment and benefit biographies of those receiving benefits. Chapter VI.5 contrasts those eligible to benefits in consolidated long-term receipt with persons in short-term receipt. Finally VI.6 evaluates needs, benefits and household incomes together with the housing situation as indicators of the living situation of the needy household in Basic Income Support." (Text excerpt, IAB-Doku) %K Sozialbericht %K Lebenssituation %K soziale Situation %K soziale Gruppe %K Einkommensentwicklung %K Armut %K Reichtum %K Bildung %K Erwerbsbeteiligung %K Wohnsituation %K Gesundheitszustand %K soziale Partizipation %K politische Partizipation %K Kinder %K Jugendliche %K ältere Menschen %K Niedrigqualifizierte %K Migrationshintergrund %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Einkommensverteilung %K Kommunalverwaltung %K Sozialgesetzbuch II %K Bundesrepublik Deutschland %K Nordrhein-Westfalen %K Bielefeld %K Dortmund %K Mühlheim/Ruhr %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2012-10-04 %M k120919302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Rudolph, Helmut %A Koller, Lena %A Lietzmann, Torsten %A Makrinius, Doreen (Mitarb.) %A Gerullis, Maria (Mitarb.) %A Tanis, Kerstin (Mitarb.) %T Erwerbsbeteiligung und Bedürftigkeit älterer Erwerbspersonen : Beitrag zur Lebenslagenberichterstattung in Hamburg %E Hamburg, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration %B Sozialbericht der Freien und Hansestadt Hamburg %D 2014 %P 63 S. %C Hamburg %G de %# A 2004; E 2011 %U http://www.hamburg.de/contentblob/4255234/data/sozialbericht-teil-3-erwerbsbeteiligung-aeltere-barrierefrei.pdf %U http://www.hamburg.de/contentblob/4255594/data/sozialbericht-hamburg.pdf %X "Armutsrisiken sind eine gesellschaftliche Realität. Angesichts des demografischen Wandels und zunehmender Alterung der Bevölkerung kommt der Prävention von Altersarmut zunehmende Bedeutung zu. Dabei gilt es, die soziale Sicherung durch die gesetzliche Altersrente auf die erwarteten Belastungen einzustellen, ohne Altersarmut zu generieren. Die Politik verschiedener Bundesregierungen hat auf den demografischen Wandel mit Einschränkungen der Frühverrentung und einer Heraufsetzung der Regelaltersgrenze für die Rentenjahrgänge ab 1947 reagiert, um die Erwerbsbeteiligung vor allem der älteren Arbeitnehmer zu erhöhen. Außerdem wird das Leistungsniveau in der gesetzlichen Rentenversicherung mittelfristig abgesenkt und private Altersvorsorge gefördert. Vor diesem Hintergrund ist der sozialen Lage älterer Erwerbspersonen, die in den kommenden zehn Jahren ihr Erwerbsleben beenden und in das Rentenalter eintreten, besondere Beachtung zu schenken. Zu der Personengruppe der 'älteren Erwerbspersonen' werden hier die Personen im Alter von 55 bis unter 65 Jahren gerechnet. Sie befinden sich in der letzten Phase des Erwerbslebens. Tatsächlich schieden bisher ältere Erwerbspersonen bereits vor Erreichen der gesetzlichen Regelaltersgrenze von bisher 65 Jahren aus dem aktiven Erwerbsleben aus, sei es, dass sie Altersteilzeitregelungen in Anspruch genommen haben, sei es, dass sie wegen persönlicher Gründe oder wegen Arbeitslosigkeit die bisher vorhandene Regelungen zum vorzeitigen Rentenbezug in Anspruch nehmen konnten. Im folgenden Abschnitt wird zunächst auf die demografische Entwicklung in Hamburg eingegangen und das Ausmaß der Alterung der Wohnbevölkerung aufgezeigt, die Hintergrund für die im Rahmen der Lissabon-Strategie auf Bundesebene eingeleiteten Maßnahmen zu längerer und erhöhter Erwerbsbeteiligung der älteren Erwerbspersonen sind. Anschließend wird die Entwicklung der Erwerbsbeteiligung in Hamburg seit dem Jahr 2004 untersucht. Differenziert nach Geschlecht und Altersgruppen werden Erwerbstätigkeit, Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug älterer Erwerbspersonen im Verhältnis zur Hamburger Wohnbevölkerung dargestellt. Ein spezieller Abschnitt wird dabei der ausländischen Bevölkerung gewidmet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Bedürftigkeit %K Lebenssituation %K Beschäftigungsentwicklung %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Wohnkosten %K Armut %K Grundsicherung nach SGB II - Zu- und Abgänge %K berufliche Reintegration %K Hilfebedürftige %K demografischer Wandel %K ausländische Arbeitnehmer %K altersspezifische Faktoren %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Erwerbsquote %K Altersteilzeit %K Administratives Panel SGB II %K Bundesrepublik Deutschland %K Hamburg %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2014-02-07 %M k140130302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Seibert, Holger %T Berufserfolg von jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund: Wie Ausbildungsabschlüsse, ethnische Herkunft und ein deutscher Pass die Arbeitsmarktchancen beeinflussen %E Becker, Rolf %B Integration durch Bildung : Bildungserwerb von jungen Migranten in Deutschland %D 2011 %P S. 197-226 %C Wiesbaden %I VS Verlag %G de %# A 2005; E 2005 %@ ISBN 978-3-531-93232-3 %R 10.1007/978-3-531-93232-3_9 %U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93232-3_9 %X "Jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund werden seit Jahren geringere Erfolgsaussichten auf dem deutschen Arbeitsmarkt attestiert. Dabei basieren die meisten der bisherigen empirischen Befunde datenbedingt auf der Unterscheidung zwischen Deutschen und Ausländern (verschiedener Nationalität). Mit den Mikrozensusdaten des Statistischen Bundesamts ist es seit 2005 möglich, nicht nur Deutsche und Ausländer zu unterscheiden, sondern Personen mit und ohne Migrationshintergrund. Unter letzteren fasst man - unabhängig von der Staatsangehörigkeit - im Allgemeinen all jene Personen zusammen, die selbst oder deren Eltern (oder Großeltern) eingewandert sind. Zählt man im Jahr 2007 nach dem Staatsangehörigkeitskonzept nur gut sieben Millionen Ausländer in Deutschland, so weist die amtliche Statistik ca. 15 Millionen Personen mit Migrationshintergrund aus. Damit wird einmal mehr deutlich, dass die Integrationsaufgabe, vor der unser Land steht, deutlich größer ist als lange angenommen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "For years, young adults with migration backgrounds have been said to have less chances of success on the German labour market. Here, for data reasons, most of the empirical findings to date have been based on a differentiation between German nationals and foreigners (of varied nationality). Using the German Microcensus data of the Federal Statistical Office is has been possible since 2005 to differentiate not only Germans and foreigners, but also persons with and without a migration background. In general, the latter category covers all people - independent of nationality - who have immigrated to Germany themselves or whose parents (or grandparents) immigrated to Germany. If, according to the principle of belonging to a particular nationality, there were only a good 7 million foreigners in Germany in 2007, official statistics report c. 15 million persons with a migration background. This makes it clear once and for all that the integration challenge that our country is faced with is much greater than has previously been assumed. " (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Migrationshintergrund %K junge Erwachsene %K Berufserfolg %K Ausbildungsabschluss %K Arbeitsmarktchancen %K berufliche Integration %K Staatsangehörigkeit %K Nationalität %K Ausbildungsabsolventen %K Diskriminierung %K Personalauswahl %K Ungelernte %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-12-01 %M k111116302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Sowa, Frank %T Die Entdeckung von neuen Lebensformen in der world polity : über ein Feldforschungsprojekt bei den grönländischen Inuit %E Franke, Ulrich %E Roos, Ulrich %B Rekonstruktive Methoden der Weltpolitikforschung : Anwendungsbeispiele und Entwicklungstendenzen %D 2013 %P S. 143-179 %C Baden-Baden %I Nomos %G de %B Forschungsstand Politikwissenschaft %@ ISBN 978-3-8329-3620-4 %X "So klar und deutlich, wie sich das Ergebnis der Forschung in einem Endbericht oder einer abschließenden Publikation darbietet, ist es den Beteiligten während des Forschungsprozesses eher selten. Selbst die ursprünglichen Forschungsfragen können sich im Verlauf von ethnographischer oder qualitativer Feldforschung verändern oder gar im Verlauf des Forschungsprozesses obsolet werden. (...) Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, diesen langwierigen und akribischen Prozess der Arbeit am Mosaik anhand meiner Dissertation offen zu legen und zu reflektieren. Zunächst erläutere ich den Entstehungskontext der Arbeit (2) und die epistemologischen und ontologischen Prämissen (3). Im Anschluss daran werde ich meine rekonstruktive Vorgehensweise der Arbeit am Mosaik explizieren - hinsichtlich der Datenerhebung (4.1) sowie der möglichst kohärenten und überzeugenden Darstellung des Forschungsergebnisses nach der Datenanalyse (4.2). Im letzten Abschnitt erfolgt eine Reflexion der Arbeit desjenigen, der das Mosaik zusammensetzt, und eine Bewertung der Arbeit am Mosaik (5)." (Textauszug, IAB-Doku) %X %K ethnische Gruppe %K Minderheiten %K empirische Sozialforschung %K qualitative Methode %K Forschungsprojekt %K Interview %K Umweltschutz %K Natur %K politische Einstellungen %K Wahrnehmung %K Ausländer %K Herkunftsland %K Lebenssituation %K Forschungsumsetzung %K Forschungsmethode %K Datenanalyse %K Forschungsansatz %K Lebensweise %K Datengewinnung %K teilnehmende Beobachtung %K Stichprobenverfahren %K Grönland %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2013-12-20 %M k131128307 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Sowa, Frank %T Relations of power and domination in a world polity : the politics of indigeneity and national identity in Greenland %E Heininen, Lassi %B Arctic Yearbook 2013 : the Arctic of regions vs. the globalized Arctic %D 2013 %P S. 184-198 %C Akureyri %G en %@ ISSN 2298-2418 %U http://www.arcticyearbook.com/images/Articles_2013/SOWA_AY13_FINAL.pdf %U http://www.arcticyearbook.com %X "Established in 1979 as Home Rule and replaced in 2009 as self-government, the Greenlandic Inuit have developed the most advanced form of self-government. Concerning the status of the Greenlandic Inuit, this process of nation-state building may have an influence on being indigenous. The focus of this article is to answer the question of how indigenous peoples are affected by the existing relations of power and domination in a world polity. Taking the continued permission to hunt whales of the Greenlandic Inuit as an example, the article will demonstrate that Greenlanders adopt the projected images of otherness as their own because of the fear of losing the rights exclusively reserved for indigenous peoples. The early and later versions of a working paper by an international group of experts commissioned by the Greenlandic self-government illustrate the debate about the cultural self-images in Greenland. While the narration of the Greenlandic Inuit as indigenous peoples secures rights in international fora, a second narration of a collective identity of a small Nordic nation emerges and is discussed. The later version of the working paper emphasizes Greenland's indigenous status. The analysis shows the authority of global models since the categories of world polity dominate discourses on the cultural collective identity of the Greenlandic Inuit." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ethnische Gruppe %K Minderheiten %K Selbstverwaltung %K Fischerei %K Selbstbild %K kulturelle Identität %K Selbstbestimmung %K Fremdbild %K Subsistenzproduktion %K Rechtsanspruch %K nationale Identität %K Identitätsbildung %K Grönland %K Dänemark %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2013-10-30 %M k131014j02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 40.0243 %A Walwei, Ulrich %T Sozialpolitisch relevante Auswirkungen der vier Grundfreiheiten des europäischen Binnenmarktes auf den Arbeitsmarkt %E Schmähl, Winfried %E Rische, Herbert %B Europäische Sozialpolitik %D 1997 %P S. 129-160 %C Baden-Baden %I Nomos %G de %B Europarecht und europäische Integration %@ ISBN 3-7890-4729-5 %X "Sorgt die Schaffung des Vereinten Europas für das lang erhoffte Beschäftigungswunder oder bringt dieser Prozess noch mehr Arbeitslosigkeit hervor? Die Beantwortung dieser Frage scheint aber nicht nur vom politischen Standpunkt, sondern auch vom Zeitpunkt und damit Zeitgeist abzuhängen. Überwog Ende der 80er Jahre und Anfang der 90er Jahre (also in Zeiten guter Konjunktur) im Zuge der Verwirklichung des Binnenmarktprogramms noch die Euphorie, dominiert dagegen heute (bei insgesamt unsicheren wirtschaftlichen Perspektiven) im Vorfeld der Wirtschafts und Währungsunion eher der Pessimismus. Bei realistischer Betrachtung dürfte es sich aber bei beiden Einschätzungen um Überzeichnungen handeln, wie dieser Artikel zu veranschaulichen beabsichtigt. Der Beitrag beginnt mit einer Analyse der mittelbaren Integrationseffekte auf den Arbeitsmarkt (z.B. durch das Binnenmarktprogramm oder durch die Schaffung der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion). Da die Effekte der Europäischen Integration zumindest nicht allein zu einer nachhaltigen Verringerung der massiven Beschäftigungsprobleme in Westeuropa führen werden, stehen im Anschluss die beschäftigungspolitischen Initiativen der Kommission der Europäischen Union im Mittelpunkt. Die Europäische Integration wird den Strukturwandel in den Volkswirtschaften der Union beschleunigen. Dabei stellt sich zwangsläufig die Frage, inwieweit sich dadurch Bedarf an sozialpolitischer Flankierung ergibt. Insofern soll in diesem Beitrag auch die mögliche Schaffung einer 'Europäischen Sozialunion' thematisiert werden. Schließlich können auch die unmittelbaren Wirkungen der Europäischen Integration im Bereich Arbeitskräftewanderungen in diesem Zusammenhang nicht außer Acht gelassen werden. Sie erlauben eine Einschätzung, ob ein 'Europäischer Arbeitsmarkt' nur eine Illusion oder als eine realistische Vision anzusehen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Will the creation of a United Europe bring the long-hoped-for employment miracle, or will this process simply mean even more unemployment? Answering this question does not only seem to depend on one's political point of view but also on the point of time, and thus the spirit of the times. While at the end of the 1980s and the beginning of the 1990s (that is, in times when the economy was flourishing) euphoria was prevalent because of the realisation of the internal market programme, today on the other hand it is rather pessimism that is dominant (with overall insecure economic perspectives) in the run-up to the economic and monetary union. However, seen realistically, both assessments are exaggerations, as this article intends to demonstrate. The article begins with an analysis of the indirect integration effects on the labour market (e.g., by means of the internal market programme or through the creation of the planned economic and currency union). As the effects of European Integration will at least alone not lead to a sustainable reduction in the massive employment problems in Western Europe, the focus will then be on the employment policy initiatives of the Commission of the European Union. European integration will speed up structural change in the economies of the Union. And here the question arises as to how far a requirement for socio-political flanking measures will arise. For this reason, the possible creation of a 'European Social Union' is addressed in this article. Finally, the direct results of European integration in the area of labour migration must not be overlooked in this connection. They will allow an assessment to be made of whether a 'European labour market' is only an illusion or can be seen as a realistic vision." (Author's abstract, IAB-Doku) %K EU-Binnenmarkt - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Währungsunion %K Wirtschaftsunion %K Beschäftigungspolitik %K europäische Integration %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Sozialpolitik %K europäische Sozialpolitik %K Integrationspolitik %K Arbeitskräftemobilität %K internationale Wanderung %K Arbeitskosten %K Arbeitszeitflexibilität %K Beschäftigungsentwicklung %K Erwerbsquote %K Weiterbildungsförderung %K Benachteiligtenförderung %K Langzeitarbeitslose %K Beschäftigungsförderung %K Freizügigkeit %K Arbeitsmigration %K Europäische Union %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2013-12-20 %M k131210306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 199 von 1549 Datensätzen ausgegeben.