Suchprofil: Gender_wage_gap Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/16 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J The Journal of Human Resources %V 51 %N 1 %F Z 107 %A Gielen, Anne C. %A Holmes, Jessica %A Myers, Caitlin %T Prenatal testosterone and the earnings of men and women %D 2016 %P S. 30-61 %G en %# A 1995; E 2010 %@ ISSN 0022-166X %R 10.3368/jhr.51.1.30 %U http://dx.doi.org/10.3368/jhr.51.1.30 %X "Testosterone, which induces sexual differentiation of the male fetus, is believed to transfer from males to their littermates in placental mammals. Among humans, individuals with a male twin have been found to exhibit greater masculinization of sexually dimorphic attributes relative to those with a female twin. We therefore regard twinning as a plausible natural experiment to test the link between prenatal exposure to testosterone and labor market earnings. For men, the results suggest positive returns to testosterone exposure. For women, however, the results indicate that prenatal testosterone does not generate higher earnings and may even be associated with modest declines." (Author's abstract, © the Board of Regents of the University of Wisconsin System) ((en)) %K Schwangerschaft - Auswirkungen %K Persönlichkeitsmerkmale %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Rollenverhalten %K Männer %K Frauen %K Einkommenseffekte %K Biologie %K medizinische Faktoren %K Lohnunterschied %K soziales Verhalten %K Niederlande %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2016-03-23 %M k160307905 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J WSI-Mitteilungen %V 69 %N 2 %F Z 086 %A Hofmann, Jörg %T Tarifbindung : eine Frage der Gerechtigkeit %D 2016 %P S. 143-147 %G de %# A 1991; E 2014 %@ ISSN 0342-300X %X "In tarifgebundenen Betrieben geht es gerechter zu. Solidarische Lohnpolitik, Umverteilung, Teilhabe und aktive Gestaltung der Arbeitsbedingungen gelingen mit Tarifbindung besser als ohne. Auch unter den neuen Vorzeichen von Digitalisierung, neuen Erwerbsverläufen und älteren Belegschaften leisten tarifgebundene Betrieben einen besseren Beitrag zur fairen Bewältigung dieser Herausforderungen. Nach einem ersten Trendwechsel in den vergangen Jahren hat sich die IG Metall die weitere Steigerung der Tarifbindung zum operativen Ziel gesetzt. Wie sich Gewerkschaften, Arbeitgeber und Gesetzgeber für eine Erhöhung der Tarifbindung einsetzen können, skizziert der Artikel." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "More fairness exists in companies subject to a collective agreement. Solidarity wage policy, redistribution, participation and active involvement in determining working conditions are more successful with a collective agreement than without. Facing the challenges posed by new signs of digitalisation, new forms of the course of the working life and an aging workforce are also dealt with more fairly in companies subject to collective agreements. After a change in trend in recent years, IG Metall has made the further increase in collective bargaining coverage an operational aim. The article outlines how trade unions, employers and the legislator can promote an increase in the levels of collective agreement coverage." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Tarifbindung %K Gerechtigkeit %K Arbeitsbedingungen %K Gewerkschaftspolitik %K Einkommenseffekte %K Lohnhöhe %K Lohnunterschied %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Lohnstruktur %K Flächentarifvertrag %K Metallindustrie %K elektrotechnische Industrie %K Tarifautonomie %K IG Metall %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2016-03-16 %M k160302914 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Aus Politik und Zeitgeschichte %V 66 %N 9 %F Z 448 %A Hipp, Lena %T Ungleichheiten und Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt %D 2016 %P S. 42-48 %G de %@ ISSN 0479-611X %U http://www.bpb.de/apuz/221588/ungleichheiten-und-diskriminierung-auf-dem-arbeitsmarkt %X "Die Wahrscheinlichkeit einen Job zu finden, in eine Führungsposition aufzusteigen und viel Geld zu verdienen, variiert stark zwischen verschiedenen Gruppen. Nicht alle Ungleichheiten sind auf Diskriminierung zurückzuführen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsmarktchancen %K soziale Ungleichheit %K Diskriminierung %K Führungskräfte %K Geschlechterverteilung %K Einwanderer %K Behinderte %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitslosenquote %K Lohndiskriminierung %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz %K Personalauswahl %K Frauen %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-03-16 %M k160303901 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %V 96 %N Sonderheft %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Möller, Joachim %T Lohnungleichheit: Gibt es eine Trendwende? %D 2016 %P S. 38-44 %C Nürnberg %G de %# A 1992; E 2014; %@ ISSN 2195-2663 %R 10.1007/s10273-016-1949-5 %U http://dx.doi.org/10.1007/s10273-016-1949-5 %U http://archiv.wirtschaftsdienst.eu/jahr/2016/13/ %X "Der vorliegende Aufsatz verwendet die aktualisierte Version der Integrierten Erwerbsbiografien, einer umfangreichen Mikrodatenquelle des IAB. Für den Zeitraum 1992 bis 2014 untersucht die Studie die langfristigen Trends in der Lohnungleichheit für vollzeitbeschäftigte Personen, die der Sozialversicherungspflicht unterliegen. Der Ansatz differenziert nach Männern und Frauen sowie nach Ost- und Westdeutschland. Der von anderen Studien bestätigte deutlichen Anstieg der Lohnungleichheit in Deutschland im Zeitraum von Mitte der 1990er Jahre bis zum Ende der Nullerjahre wird zunächst bestätigt. Der Anstieg ist nur zum Teil durch den wachsenden Unterschied zwischen den Qualifikationsgruppen zu erklären. Der überwiegende Anteil lässt sich weder durch Bewertungseffekte noch durch Kompositionseffekte erklären. Dies stützt neuere Forschungsergebnisse, die eine wachsende Segregation von Beschäftigten und Firmen als Erklärung heranziehen. Die sich auf Sozialdaten beziehenden bisherigen Studien haben nicht die Entwicklung nach dem Jahr 2010 in den Blick genommen. In den aktualisierten Daten, die bis zum Jahr 2014 reichen, zeigt sich, dass der sich bis zu diesem Zeitpunkt abzeichnende deutliche Anstieg der Lohnungleichheit offenbar zu einem Stillstand gekommen ist. Dies gilt für Männer ebenso wie für Frauen und unabhängig vom betrachteten Landesteil. Für die Frauen lässt sich sogar ein Rückgang der Lohnungleichheit erkennen. Dies könnte für einen Trendbruch sprechen. Zurzeit ist allerdings noch unklar, welche Faktoren dahinter stehen könnten. In Frage kommen dabei die bis 2014 bereits wirksamen Branchenmindestlöhne, eine veränderte Tarifpolitik oder aber technologische oder strukturelle Faktoren, die Personen am unteren Rand der Lohnhierarchie begünstigt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X Using a large panel microdata set for the time period 1992 to 2014, the paper analyses the long-run trends in German wage inequality for full-time workers. The approach differentiates by gender and region. The analysis confirms the result of other studies that show a sharp increase in wage inequality in Germany from the mid-1990s until 2010. The increase can only partly be explained by rising skill differentials. The lion's share is neither attributable to price effects nor to changes in the composition of the workforce. As an interesting phenomenon, the rise in the inequality indicators did not continue after 2010. The pattern is similar for male and female workers as well as for the eastern and western parts of the country. In some sub-samples we even find a marked decline. This is especially true for females. Hence there are some indications of a hiatus or even a trend reversal. At the time being it is still unclear whether the phenomenon is caused by sectoral minimum wages, a more egalitarian stance on wage policy, technological or structural developments favouring the low-skilled or other causes. %K Integrierte Erwerbsbiografien %K Geschlechterverteilung %K Lohnunterschied %K Qualifikationsstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K J31 %K D31 %K D63 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-03-22 %M k160321302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Möller, Joachim %T Lohnungleichheit: Gibt es eine Trendwende? %D 2016 %P 17 S. %C Nürnberg %G de %# A 1992; E 2014; %B IAB-Discussion Paper : 09/2016 %@ ISSN 2195-2663 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2016/dp0916.pdf %X "Der vorliegende Aufsatz verwendet die aktualisierte Version der Integrierten Erwerbsbiografien, einer umfangreichen Mikrodatenquelle des IAB. Für den Zeitraum 1992 bis 2014 untersucht die Studie die langfristigen Trends in der Lohnungleichheit für vollzeitbeschäftigte Personen, die der Sozialversicherungspflicht unterliegen. Der Ansatz differenziert nach Männern und Frauen sowie nach Ost- und Westdeutschland. Der von anderen Studien bestätigte deutlichen Anstieg der Lohnungleichheit in Deutschland im Zeitraum von Mitte der 1990er Jahre bis zum Ende der Nullerjahre wird zunächst bestätigt. Der Anstieg ist nur zum Teil durch den wachsenden Unterschied zwischen den Qualifikationsgruppen zu erklären. Der überwiegende Anteil lässt sich weder durch Bewertungseffekte noch durch Kompositionseffekte erklären. Dies stützt neuere Forschungsergebnisse, die eine wachsende Segregation von Beschäftigten und Firmen als Erklärung heranziehen. Die sich auf Sozialdaten beziehenden bisherigen Studien haben nicht die Entwicklung nach dem Jahr 2010 in den Blick genommen. In den aktualisierten Daten, die bis zum Jahr 2014 reichen, zeigt sich, dass der sich bis zu diesem Zeitpunkt abzeichnende deutliche Anstieg der Lohnungleichheit offenbar zu einem Stillstand gekommen ist. Dies gilt für Männer ebenso wie für Frauen und unabhängig vom betrachteten Landesteil. Für die Frauen lässt sich sogar ein Rückgang der Lohnungleichheit erkennen. Dies könnte für einen Trendbruch sprechen. Zurzeit ist allerdings noch unklar, welche Faktoren dahinter stehen könnten. In Frage kommen dabei die bis 2014 bereits wirksamen Branchenmindestlöhne, eine veränderte Tarifpolitik oder aber technologische oder strukturelle Faktoren, die Personen am unteren Rand der Lohnhierarchie begünstigt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Using a large panel microdata set for the time period 1992 to 2014, the paper analyzes the long-run trends in German wage inequality for full-time workers. The approach differentiates by gender and region. The analysis confirms the result of other studies that show a sharp increase in wage inequality in Germany since the mid-1990s until 2010. The increase can only partly be explained by rising skill differentials. The lion's share is neither attributable to price effects nor to changes in the composition of the workforce. As an interesting phenomenon the rise in the inequality indicators did not continue after the years 2010. The pattern is similar for male and female workers as well as for the eastern and western part of the country. In some subsamples we even find a marked decline. This is especially true for females. Hence there are some indications for a hiatus or even a trend reversal. At the time being it is still unclear whether the phenomenon is caused by sectoral minimum wages, a more egalitarian stance of wage policy, technological or structural developments favoring the low skilled or by other causes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Integrierte Erwerbsbiografien %K Geschlechterverteilung %K Lohnunterschied %K Qualifikationsstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K J31 %K D31 %K D63 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-03-01 %M k160229301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %F 687.0147 %A Ulrich, Silvia %A Neuwirth, Karin %T Zum Verhältnis von Reproduktion, Erwerbsarbeit und fairer Budgetpolitik %D 2015 %P 274 S. u. Anhang %C Linz %I Trauner %G de %S Linzer Schriften zu Gender und Recht : 56 %@ ISBN 978-3-99033-497-3 %X "Diskriminierungsschutz, strukturelle Ursachen der Lohnungleichheit und ihre Verschränkung mit Fragen der Gleichstellung der Geschlechter in Bezug auf familiäre Rechte und Pflichten sind nach wie vor zentrale Themen der Genderforschung. Aufgabe des Gesetzgebers ist es, eine gleichberechtigte Lebens- und Arbeitswelt zu fördern. Durch die Verankerung von Gender Budgeting als Staatsziel in der Bundesverfassung hat sich das Steuerungspotential der Politik zur Verwirklichung geschlechtergerechter Lebens- und Arbeitsverhältnisse wesentlich verbreitert. Es besteht nunmehr die Ver-pflichtung, durch eine geschlechtersensible Budget- und Steuerpolitik entsprechende Rahmenbedingungen für die geschlechtergerechte Verteilung von Erwerbs- und Reproduktionsaufgaben zu schaffen und den nach wie vor wirkmächtigen Geschlechterstereotypen entgegenzutreten. Dazu braucht es ein geändertes Selbstverständnis hinsichtlich Elternrollen und der Übernahme von Pflegearbeit. Die Beiträge des Sammelbandes zeigen die angesprochenen Zusammenhänge auf und thematisieren Perspektiven und Veränderungen entlang der thematischen Schwerpunkte 'Gender, Familie und Privatheit', 'Gender und Arbeitsleben' sowie 'Gender, Steuern und Budget'." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Gleichstellungspolitik %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Arbeitswelt %K Gleichberechtigung %K Männer %K Frauen %K Haushaltspolitik %K Steuerpolitik %K Gender Mainstreaming %K Arbeitsteilung %K Stereotyp %K Geschlechterrolle %K Altenpflege %K Pflegetätigkeit %K Familienrecht %K Reformpolitik %K Arbeitsrecht %K Antidiskriminierungsgesetz %K Lohnunterschied %K Diskriminierung %K Personalauswahl %K ausländische Frauen %K prekäre Beschäftigung %K Beruf und Familie %K gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft %K Elternschaft %K Väter %K soziale Bewegung %K Sozialgeschichte %K Ehescheidung %K Bewerbung %K Anonymität %K Homosexualität %K ausländische Arbeitnehmer %K Haushaltsrecht %K Österreich %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-03-09 %M k151217814 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 6 von 272 Datensätzen ausgegeben.