Suchprofil: Gender_wage_gap Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 02/14 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J The Journal of Human Resources %V 48 %N 4 %F Z 107 %A Bartolucci, Cristian %T Gender wage gaps reconsidered : a structural approach using matched employer-employee data %D 2013 %P S. 998-1034 %G en %# A 1996; E 2005 %@ ISSN 0022-166X %X "In this paper, we study the extent to which wage differentials between men and women can be explained by differences in productivity, disparities in friction patterns, segregation, and wage discrimination. For this purpose, we propose an equilibrium search model that features rent- splitting, on- the- job search, and two- sided heterogeneity in productivity. The model is estimated using German matched employer- employee data. Overall, the results reveal that female workers are less productive and more mobile than males. In addition, female workers have on average slightly lower bargaining power than their male counterparts." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnunterschied - Ursache %K geschlechtsspezifische Faktoren %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Lohndiskriminierung %K Arbeitsproduktivität %K Produktivitätsunterschied %K berufliche Mobilität %K IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz %K Arbeitsplatzwechsel %K zwischenbetriebliche Mobilität %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-02-14 %M k140203v03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Journal of Labor Economics %V 32 %N 1 %F Z 797 %A Plug, Erik %A Webbink, Dinand %A Martin, Nick %T Sexual orientation, prejudice, and segregation %D 2014 %P S. 132-159 %G en %# A 1992; E 1992 %@ ISSN 0734-306X %R 10.1086/673315 %U http://dx.doi.org/10.1086/673315 %X "This article examines whether gay and lesbian workers sort into tolerant occupations. With information on sexual orientation, prejudice, and occupational choice taken fromAustralian Twin Registers, we find that gays and lesbians shy away from prejudiced occupations. We show that our segregation results are largely driven by those gay and lesbian workers with disclosed identities and are robust to the inclusion of unobserved factors that are inherited and observed factors that strongly correlate with productive skills and vocational preferences.Our segregationestimates are consistent with prejudice-based theories of employer and employee discrimination against gay and lesbian workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Homosexualität - Auswirkungen %K Vorurteil %K Segregation %K Berufswahl %K Männer %K Frauen %K Diskriminierung %K Beschäftigerverhalten %K Lohnunterschied %K Frauenberufe %K Männerberufe %K Australien %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-02-05 %M k140121v03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Frauenrat. Informationsdienst des Deutschen Frauenrates %N 1 %F Z 1606 %T Arm trotz Arbeit %D 2014 %P S. 1-34 %G de %@ ISSN 1438-3667 %X "Arm trotz Arbeit, das erleben immer mehr Menschen in Deutschland. Von der eigenen Arbeit leben zu können ist inzwischen fast zu einem Privileg geworden. Es geht nicht um Luxus, sondern um die Existenzgrundlage in einem reichen Land. Der Beitrag 'Über die Runden kommen' zeigt, wie es ganz unterschiedliche Frauen in ganz verschiedenen Berufen und Lebenssituationen trifft. Zwar sinken die Arbeitslosenzahlen, doch nehmen die prekären Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland zu, wie der Beitrag 'Das Märchen vom Jobwunder' beschreibt. 'Warenverräumerinnen' stocken im Minijob für fünf Euro die Stunde die Regale in Supermärkten auf; Floristinnen verdienen selbst tariflich weniger als das; Zeitungszustellerinnen kommen, wenn sie flott arbeiten, auf drei Euro. Das sind nur einige Beispiele aus dem Niedriglohnsektor. Einen gesetzlichen Mindestlohn gibt es noch nicht, und selbst ein Vollzeitjob garantiert heute keine eigenständige Existenz mehr. Besonders Frauen sind prekären Arbeitsverhältnissen ausgesetzt, und zwar in den unterschiedlichsten Berufssparten. Da wird immer mehr (Schein-)Selbständigkeit gefördert und gefordert, und das Risiko trägt die 'Unternehmerin'; gesetzliche Regelungen aus Angestelltenverhältnissen greifen nicht mehr. Selbständige Frauen tragen dabei noch höhere Risiken als Männer: weil sie schwanger werden können, Kinder erziehen oder Angehörige pflegen. Es fehlen die sozialen Errungenschaften wie Mutterschutz, bezahlter Urlaub und Bezahlung im Krankheitsfalle, ein arbeitsfreies Wochenende, der Feierabend, Sorglosigkeit und Familienzeit. Eine existenzsichernde Rente kann nicht mehr erwirtschaftet werden, wie der Beitrag 'Ein Gespenst kehrt zurück' nachvollzieht." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Gisela Notz: "Wer nicht frei für sich erwerben darf, ist Sklave" Die Niedrigbewertung von Frauenarbeit hat eine lange Geschichte (S. 2-4); Christine Müller: Über die Runden kommen. Arm trotz Ausbildung, Studium, Rente (S. 5-7); Diana Engel: Das Märchen vom deutschen Jobwunder. Im Hochlohnland wächst die Armutsquote trotz sinkender Erwerbslosenzahlen (S. 8-9); Cornelia Gerhard: Alles eine Frage der Höhe. Mindestlöhne im EU-Vergleich (S. 10-11); Suzanne Krause: Ein Trittbrett für die berufliche Gleichstellung. Der gesetzliche Mindestlohn in Frankreich (S. 12-13); Ulrike Helwerth: Ein wichtiger Baustein für die Entgeltgleichheit. Claudia Weinkopf, Expertin für den Niedriglohnsektor, darüber, was der geplante Mindestlohn bewirken kann - und was nicht (S. 14-16); 8,50 Euro - mindestens. Positionen des Deutschen Frauenrates und seiner Mitgliedsverbände, die als Tarifpartner fungieren (S. 17-19); Barbara Dribbusch: Ein Job wie Flaschensammeln. Unterwegs mit einer Zeitungszustellerin (S. 20-22); Hannelore Buls, Elke Hannack, Edda Schliepack: Minijob - kleine Teilzeit mit großen Stolpersteinen. Eine gemeinsame Stellungnahme vom Deutschen Gewerkschaftsbund, Deutschen Frauenrat und Sozialverband Deutschland (S. 23-26); Simone Schmollack: Mehr als Geld. Arbeit ist der ausschlaggebende Faktor für Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden (S. 27-28); Sabine Ridder: Guter Abschluss schützt vor Armut nicht. Entgeltungerechtigkeit im Gesundheitswesen - sind unterschiedliche Ausbildungswege ein Grund dafür? (S. 29-30); Claudia Pinl: Voll in die Arbeitsabläufe integriert. Die Monetarisierung des Ehrenamtes legitimiert Niedriglöhne (S. 31-32); Henriette Wrege: Ein Gespenst kehrt zurück. Armut im Alter (33-34); Hannelore Buls: Was bringt der 18. Bundestag den Frauen? Eine kritische Würdigung des Koalitionsvertrags (S. 35-36). %K Niedriglohn %K Armut %K Niedriglohngruppe %K Mindestlohn - internationaler Vergleich %K prekäre Beschäftigung %K Vollzeitarbeit %K erwerbstätige Frauen %K soziale Sicherheit %K Selbständige %K Prekariat %K Lohnpolitik %K Tarifpolitik %K Mini-Job %K Lohnunterschied %K Gesundheitswesen %K ehrenamtliche Arbeit %K Ökonomisierung %K Altersarmut %K Hochqualifizierte %K Frauenberufe %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Frauenbewegung %K Sozialgeschichte %K atypische Beschäftigung %K Akademiker %K Lohnhöhe %K Bundesrepublik Deutschland %K Europa %K Frankreich %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-02-27 %M k140221a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Foundation Focus %N 14 %F X 909 %A European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.) %T Feeling the squeeze? : pay, wages and income under pressure %D 2013 %P 23 S. %C Dublin %G en %# A 1998; E 2012 %@ ISSN 1725-6763 %U http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2013/82/en/1/EF1382EN.pdf %X "This issue of Foundation Focus looks at issues surrounding pay, wages and income in Europe in the face of sustained difficult economic circumstances. For example, what sort of hardship are ordinary people experiencing? Which workers are being most affected by wage cuts? Are wage cuts the best way to achieve competitiveness? Given the pressure on pension systems, how many Europeans are returning to work after retirement? European countries make extensive use of collectively agreed pay; is real pay matching or surpassing the agreements reached through social dialogue? And what would be the impact of a Europe-wide minimum wage? These are among the questions addressed in this issue." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K private Haushalte %K wirtschaftliche Situation %K verfügbares Einkommen %K Lohnentwicklung - internationaler Vergleich %K Einkommensentwicklung - internationaler Vergleich %K institutionelle Faktoren %K Tarifverhandlungen %K Rentner %K Rentenhöhe %K Lohnunterschied %K geschlechtsspezifische Faktoren %K EU-Politik %K Lohnpolitik %K Mindestlohn %K berufliche Reintegration %K Erwerbstätigkeit %K Armut %K Beschäftigungspolitik %K Lebenshaltungskosten %K Lebensunterhalt %K Wirtschaftskrise - Auswirkungen %K Beschäftigungsentwicklung %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Kroatien %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-02-19 %M k140130r10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftswissenschaftliches Studium - WiSt %V 43 %F Z 507 %A Gilroy, Bernard Michael %A Heimann, Anastasia %A Schopf, Mark %T Gibt es eine optimale Frauenquote? %D 2014 %P S. 85-90 %G de %@ ISSN 0340-1650 %X "Die Chancengleichheit von Männern und Frauen wird auf europäischer und nationaler Ebene derzeit heiß diskutiert. In Deutschland ist der Frauenanteil in Führungspositionen relativ gering und die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen relativ groß. Es stellt sich die Frage, ob eine Geschlechterquote situationsverbessernd wäre. Der vorliegende Artikel zeigt, dass eine staatliche Intervention nicht zwangsweise zu einer höheren gesellschaftlichen Wohlfahrt führt. Auf unternehmerischer Ebene kann eine Frauenquote das Gesamtproduktionsniveau vergrößern, wenn sie moderat gewählt wird." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K erwerbstätige Frauen %K Quotierung - Auswirkungen %K Gleichstellungspolitik %K Führungskräfte %K Lohnunterschied %K Gleichstellung %K erwerbstätige Männer %K geschlechtsspezifische Faktoren %K gesellschaftliche Wohlfahrt %K Erwerbsquote %K Lohndiskriminierung %K Frauenerwerbstätigkeit %K Aktiengesellschaft %K ökonomische Faktoren %K Produktivitätseffekte %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-02-14 %M k140213v05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Institut (Hrsg.) %A Boll, Christina %A Leppin, Julian Sebastian %T Overeducation among graduates: An overlooked facet of the gender pay gap? : evidence from East and West Germany %D 2014 %P 41 S. %C Hamburg %G en %# A 1992; E 2011 %B HWWI research paper : 147 %@ ISSN 1861-504X %U http://doku.iab.de/externe/2014/k140129r11.pdf %X "Germany's occupational and sectoral change towards a knowledge-based economy calls for high returns to education. Nevertheless, female graduates are paid much less than their male counterparts. We wonder whether overeducation affects sexes differently and whether this might answer for part of the gender pay gap. We decompose total year of schooling in years of over- (O), required (R), and undereducation (U). As ORU earnings estimations based on German SOEP cross-section and panel data indicate, overeducation pays off less than required education in the current job even when unobserved heterogeneity is taken into account. Moreover, analyses of job satisfaction and self-assessed overeducation point to some real mismatch. However, overeducation does not matter for the gender pay gap. By contrast, women's fewer years of required education reasonably do, answering for 7.61 pp. of the East German (18.79 %) and 2.22 pp. of the West German (32.98 %) approximate gap. Moreover, job biography and the household context affect the gap more seriously in the old Bundesländer than in the new ones. Overall, the West German pay gap almost doubles the East German one, and different endowments answer for roughly three quarters of the approximate gap in the Western but only for two thirds in the Eastern part. We conclude that the gendered earnings gap among German graduates is rather shaped by an employment behaviour suiting traditional gender roles and assigned gender stereotypes than being subject to gendered educational inadequacy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Hochschulabsolventen %K Überqualifikation %K regionaler Vergleich %K Lohnunterschied %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Bildungsertrag %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Einkommenseffekte %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K J31 %K J24 %K J16 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2014-02-12 %M k140129r11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 6 von 330 Datensätzen ausgegeben.