Suchprofil: Gender_wage_gap Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 02/13 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Economics of Transition %V 21 %N 1 %F Z 1234 %A Kohn, Karsten %A Antonczyk, Dirk %T The aftermath of reunification: Sectoral transition, gender and rising wage inequality in East Germany %D 2013 %P S. 73-110 %G en %# A 1992; E 2001 %@ ISSN 0967-0750 %R 10.1111/ecot.12004 %U http://dx.doi.org/10.1111/ecot.12004 %X "This article traces the evolution of the East German wage structure throughout the transition period 1992-2001. Wage dispersion has generally been rising. This increase occurred predominantly in the lower part of the wage distribution for women and in the upper part for men. Moreover, the sectoral transition affected female workers to a much larger extent than their male counterparts. A sequential decomposition analysis using quantile regressions reveals that changes in industry-specific remuneration schemes contributed strongly to the rise in wage inequality in the lower part of the distribution for women, whereas changes in the industry composition alone would have led to a polarization of wages. In contrast, for men, changes in individual characteristics are the single most important factor contributing to the increasing wage dispersion. These gender differences are attributed to employment segregation across industries present right after German reunification." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K staatlicher Zusammenschluss - Auswirkungen %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Lohnunterschied %K Lohnstruktur - Entwicklung %K geschlechtsspezifische Faktoren %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Einkommenseffekte %K IAB-Beschäftigtenstichprobe %K Bundesrepublik Deutschland %K J31 %K C21 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-02-08 %M k130128n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Economics Letters %V 118 %N 1 %F Z 1292 %A Matano, Alessia %A Naticchioni, Paolo %T Rent sharing as a driver of the glass ceiling effect %D 2013 %P S. 55-59 %G en %# A 1996; E 2003 %@ ISSN 0165-1765 %R 10.1016/j.econlet.2012.09.011 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.econlet.2012.09.011 %X "In this paper we show that rent-sharing plays a role in explaining the glass ceiling effect. We make use of a unique employer-employee panel database for Italy from 1996 to 2003, which allows controlling for observed individual and firm heterogeneity and for collective bargaining. Moreover, by means of IV quantile fixed effects estimates we can cope with unobserved heterogeneity and endogeneity. A discussion of different explanations is provided." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnunterschied %K Frauen %K Männer %K geschlechtsspezifische Faktoren %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Lohnunterschied - Determinanten %K Benachteiligung %K Lohnhöhe %K Hochqualifizierte %K Anreizsystem %K Gewinnbeteiligung %K Italien %K C33 %K J16 %K J31 %K J41 %K L25 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-02-11 %M k130211n08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Work, employment & society %V 26 %N 6 %F Z 917 %A Rafferty, Anthony %T Ethnic penalties in graduate level over-education, unemployment and wages : evidence from Britain %D 2012 %P S. 987-1006 %G en %# A 1993; E 2010 %@ ISSN 0950-0170 %R 10.1177/0950017012458021 %U http://dx.doi.org/10.1177/0950017012458021 %X "Although access to higher education has helped many minority ethnic men and women improve their labour market position compared to prior generations or the less qualified, it remains unclear to what extent higher level qualifications facilitate an equalization of labour market outcomes with comparably educated white UK born men and women. This article critically examines ethnic differences in graduate level over-education, unemployment and wages as potential markers of discrimination or broader 'ethnic penalties', defined as the differences in labour market outcomes persisting after accounting for observable human capital and demographic characteristics. To estimate ethnic penalties a novel approach using covariate matching is applied. The findings reveal that despite their levels of educational attainment penalties persist among several minority ethnic groups. The implications of pre-labour market social disadvantages for explaining patterns of over-education are highlighted." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Diskriminierung %K Minderheiten %K ethnische Gruppe %K Einwanderer %K Arbeitsmarktchancen %K Inländer %K Benachteiligung - Messung %K Überqualifikation %K Lohnunterschied %K Hochschulabsolventen %K Frauen %K Männer %K Weiße %K Farbige %K unterwertige Beschäftigung %K Großbritannien %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-02-07 %M k130122801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Ifo-Schnelldienst %V 66 %N 2 %F Z 032 %A Bauernschuster, Stefan %A Fichtl, Anita %T Brauchen wir eine gesetzliche Frauenquote? %D 2013 %P S. 39-48 %G de %@ ISSN 0018-974X %X "Das Thema einer gesetzlichen Mindestquote für Frauen in Führungspositionen der Privatwirtschaft ist in Deutschland politisch und gesellschaftlich hoch umstritten: Befürworter und Gegner lassen sich nicht entlang parteilicher, ideologischer oder gar geschlechtlicher Trennlinien einordnen. Im Folgenden beleuchten wir die Thematik näher, indem wir zunächst die aktuelle Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt und die Entwicklungen und bestehenden Vorschläge zu Frauenquoten auf nationaler und europäischer Ebene darstellen. Um das Für und Wider von Frauenquoten verstehen zu können, suchen wir nach möglichen Gründen weiblicher Unterrepräsentanz in Führungspositionen. Vor diesem Hintergrund schließen wir mit einer Einschätzung der Frauenquote und weiteren Maßnahmen, die die Ungleichstellung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt dämpfen können. Dabei fokussieren wir insbesondere auf Ergebnisse traditionell ökonomischer, verhaltensökonomischer und psychologischer Forschungsarbeiten." (Textauszug, IAB-Doku) %K Frauen %K Quotierung - internationaler Vergleich %K Gesetzgebung %K Diskurs %K Führungskräfte %K Geschlechterverteilung %K Gleichstellungspolitik %K erwerbstätige Frauen %K Frauenerwerbstätigkeit %K Erwerbsquote %K Lohnunterschied %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Lohndiskriminierung %K Vorstand %K Aufsichtsrat %K Aktiengesellschaft %K Arbeitsrecht %K EU-Politik %K Benachteiligung - Ursache %K Geschlechterrolle %K Elternschaft %K Diskriminierung %K Persönlichkeitsmerkmale %K Vorurteil %K beruflicher Aufstieg %K Bundesrepublik Deutschland %K Norwegen %K Spanien %K Island %K Frankreich %K Niederlande %K Belgien %K Italien %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-02-08 %M k130207t02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Soziale Sicherheit %V 62 %N 1 %F Z 1128 %A Kerschbaumer, Judith %T Die Alterssicherung von Frauen : was bringen die aktuellen Reformvorschläge? %D 2013 %P S. 5-15 %G de %@ ISSN 0490-1630 %X "Die meisten Frauen müssen lebenslang mit weit geringeren Einkünften auskommen als Männer: Im Erwerbsleben beziehen sie im Schnitt rund drei Viertel und im Alter - jedenfalls in den alten Bundesländern - nur rund die Hälfte der Einkommen von Männern. Der folgende Beitrag geht den Ursachen dafür nach und nimmt zu Reformoptionen sowie den aktuellen Reformvorstellungen der Politik Stellung: Wie würden sich bessere Erziehungszeiten für vor 1992 geborene Kinder, eine abschlagfreie Rente nach 45 Versicherungsjahren oder die von der Bundesarbeitsministerin geplante Lebensleistungsrente auf die Alterssicherung der betroffenen Frauen auswirken?" (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Alterssicherung %K Frauen %K Rentenreform %K Männer %K Einkommensunterschied %K Erwerbseinkommen %K Rentenhöhe %K Rentenanspruch %K Anspruchsvoraussetzung %K Rentenberechnung %K Kindererziehung %K Mütter %K Altersarmut - Ursache %K Berufsverlauf %K Lohnunterschied %K geschlechtsspezifische Faktoren %K private Alterssicherung %K betriebliche Alterssicherung %K Reformpolitik %K Niedriglohn %K atypische Beschäftigung %K Mini-Job %K geringfügige Beschäftigung %K Rentenversicherung %K Zuschussrente %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-02-27 %M k130225t08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Gleichstellung in der Praxis [Elektronische Ressource] : GiP %V 7 %N 2 %F Z 1838 %A Ziegler, Yvonne %A Graml, Regine %T Die Illusion von der Vereinbarkeit von Familie und Karriere : Erkenntnisse aus der Frankfurter Karrierestudie 2010 %D 2011 %P S. 15-21 %C Frankfurt am Main %G de %# A 2010; E 2010 %@ ISSN 1614-6085 %U http://www.mff-memorandum.de/fileadmin/pdfs/Forschung/Kurzzusammenfassung_Ziegler__Graml.pdf %X "Die Studie untersucht die Karriereperspektiven berufstätiger Mütter sowie die in ihrem Arbeitsumfeld gesammelten Erfahrungen der Befragten. Insgesamt nahmen 2010 1.801 Teilnehmerinnen an der Online-Erhebung teil. 95% der Frauen waren berufstätig, die restlichen 5% gaben an Hausfrau oder arbeitssuchend zu sein. Die Mehrheit der Teilnehmerinnen hatte Abitur (70%) und einen Hochschulabschluss (65%). Ein zentrales Ergebnis der Studie war die Aussage von immerhin 42% der Befragten, dass ihr Beruf keinen geringeren Stellenwert als die Familie habe. 83% gaben an, trotz allem die Aufgaben im Unternehmen und ihr Familienleben zufriedenstellend vereinbaren zu können. Dennoch sprechen sich 82% der Frauen für qualifizierte Teilzeittätigkeiten als Maßnahme für eine verbesserte Arbeitswelt aus, 79% fordern gar einen Bewusstseinswandel, nur 22% der Befragten konnten bereits einen Bewusstseinswandel bei Vorgesetzten und Kollegen verzeichnen. Die Hälfte der Befragten fordert eine klare Quotenregelung mit Zielvereinbarungen für die Unternehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Beruf und Familie %K erwerbstätige Frauen %K Mütter %K Arbeit %K Einstellungen %K soziale Einstellungen %K Beschäftigerverhalten %K Schwangerschaft - Auswirkungen %K beruflicher Aufstieg %K Mobilitätsbarriere %K Lohndiskriminierung %K Elternzeit - Dauer %K Benachteiligung %K Berufsrückkehrerinnen %K Personalpolitik %K Arbeitszeitflexibilität %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-02-25 %M k121116301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Aretz, Bodo %T Gender differences in German wage mobility %D 2013 %P 40 S. %C Bonn %G en %# A 1975; E 2008 %B IZA discussion paper : 7158 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k130212r09.pdf %X "Ziel dieser Arbeit ist es, eine Charakterisierung der gleichzeitigen Entwicklung von Lohnmobilität und Lohnungleichheit getrennt für Frauen und Männer sowie West- und Ostdeutschland vorzunehmen. Lohnmobilität ist dabei als Veränderung der individuellen relativen Position in der Lohnverteilung zwischen zwei Zeitpunkten zu verstehen. Als Datenbasis wurde die Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografen (SIAB) der Bundesagentur für Arbeit herangezogen, welche eine 2%-Stichprobe aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten darstellt, die etwa 80% aller Erwerbstätigen in Deutschland abdeckt und die Jahre 1975 bis 2008 für West- und 1992 bis 2008 für Ostdeutschland umfasst. Die Ergebnisse zeigen ein Bild, welches bereits für Großbritannien und die USA beobachtet wurde: der Anstieg der Lohnungleichheit ging in beiden Landesteilen und für beide Geschlechter mit einer Abnahme der Lohnmobilität über die Zeit einher. War das Niveau der Lohnmobilität in den 1990er Jahren in Ostdeutschland noch höher als in Westdeutschland, lag es im Jahr 2008 auf einem ähnlichen (niedrigen) Niveau. Seit 2005 ist der Abwärtstrend der Lohnmobilität in beiden Landesteilen zum Erliegen gekommen. Die geschlechtsspezifischen Niveauunterschiede, die auf eine höhere Lohnmobilität bei Männern als bei Frauen hinweisen, haben sich über die Zeit vor allem in Westdeutschland deutlich verringert. Insgesamt hat die Lohnmobilität über die Zeit immer weniger zu einer Reduzierung der Lohnungleichheit beigetragen. Der lange Beobachtungszeitraum der Daten ermöglicht für Westdeutschland auch Aussagen über die Entwicklung der langfristigen Lohnmobilität und damit über die langfristigen Aufstiegschancen in der Lohnverteilung über einen Zeitraum von bis zu 24 Jahren. Es zeigt sich, dass Männer - ähnlich wie in der kurzen Frist - eine deutlich höhere Aufstiegsmobilität als Frauen aufweisen. Jedoch haben sich diese geschlechtsspezifischen Unterschiede über die Zeit verringert, da die Aufwärtsmobilität für Frauen in der langfristigen Sicht leicht zu- und für Männer leicht abgenommen hat." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper analyzes the evolution of wage inequality and wage mobility separately for men and women in West and East Germany over the last four decades. Using a large administrative data set which covers the years 1975 to 2008, I find that wage inequality increased and wage find mobility decreased for male and female workers in East and West Germany. Women faced a higher level of wage inequality and a lower level of wage mobility than men in both parts of the country throughout the entire observation period. The mobility decline was sharper in East Germany so that the level of wage mobility has fallen below that of West Germany over time. Looking at long-term mobility, a slowly closing gap between men and women is observed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnunterschied %K Lohnhöhe %K Lohnflexibilität %K Lohnstruktur %K Ungleichheit %K Lohn %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K geschlechtsspezifische Faktoren %K soziale Mobilität %K Integrierte Arbeitsmarktbiografien %K regionaler Vergleich %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K J31 %K D63 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-02-12 %M k130212r09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Hrsg.) %A Aretz, Bodo %T Gender differences in German wage mobility %D 2013 %P 40 S. %C Mannheim %G en %# A 1975; E 2008 %B ZEW discussion paper : 2013-003 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k130123r19.pdf %X "Ziel dieser Arbeit ist es, eine Charakterisierung der gleichzeitigen Entwicklung von Lohnmobilität und Lohnungleichheit getrennt für Frauen und Männer sowie West- und Ostdeutschland vorzunehmen. Lohnmobilität ist dabei als Veränderung der individuellen relativen Position in der Lohnverteilung zwischen zwei Zeitpunkten zu verstehen. Als Datenbasis wurde die Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografen (SIAB) der Bundesagentur für Arbeit herangezogen, welche eine 2%-Stichprobe aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten darstellt, die etwa 80% aller Erwerbstätigen in Deutschland abdeckt und die Jahre 1975 bis 2008 für West- und 1992 bis 2008 für Ostdeutschland umfasst. Die Ergebnisse zeigen ein Bild, welches bereits für Großbritannien und die USA beobachtet wurde: der Anstieg der Lohnungleichheit ging in beiden Landesteilen und für beide Geschlechter mit einer Abnahme der Lohnmobilität über die Zeit einher. War das Niveau der Lohnmobilität in den 1990er Jahren in Ostdeutschland noch höher als in Westdeutschland, lag es im Jahr 2008 auf einem ähnlichen (niedrigen) Niveau. Seit 2005 ist der Abwärtstrend der Lohnmobilität in beiden Landesteilen zum Erliegen gekommen. Die geschlechtsspezifischen Niveauunterschiede, die auf eine höhere Lohnmobilität bei Männern als bei Frauen hinweisen, haben sich über die Zeit vor allem in Westdeutschland deutlich verringert. Insgesamt hat die Lohnmobilität über die Zeit immer weniger zu einer Reduzierung der Lohnungleichheit beigetragen. Der lange Beobachtungszeitraum der Daten ermöglicht für Westdeutschland auch Aussagen über die Entwicklung der langfristigen Lohnmobilität und damit über die langfristigen Aufstiegschancen in der Lohnverteilung über einen Zeitraum von bis zu 24 Jahren. Es zeigt sich, dass Männer - ähnlich wie in der kurzen Frist - eine deutlich höhere Aufstiegsmobilität als Frauen aufweisen. Jedoch haben sich diese geschlechtsspezifischen Unterschiede über die Zeit verringert, da die Aufwärtsmobilität für Frauen in der langfristigen Sicht leicht zu- und für Männer leicht abgenommen hat." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper analyzes the evolution of wage inequality and wage mobility separately for men and women in West and East Germany over the last four decades. Using a large administrative data set which covers the years 1975 to 2008, I find that wage inequality increased and wage find mobility decreased for male and female workers in East and West Germany. Women faced a higher level of wage inequality and a lower level of wage mobility than men in both parts of the country throughout the entire observation period. The mobility decline was sharper in East Germany so that the level of wage mobility has fallen below that of West Germany over time. Looking at long-term mobility, a slowly closing gap between men and women is observed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnunterschied %K Lohnhöhe %K Lohnflexibilität %K Lohnstruktur %K Ungleichheit %K Lohn %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K geschlechtsspezifische Faktoren %K soziale Mobilität %K Integrierte Arbeitsmarktbiografien %K regionaler Vergleich %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K J31 %K D63 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-02-07 %M k130123r19 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Institut (Hrsg.) %A Boll, Christina %A Leppin, Julian Sebastian %T Equal matches are only half the story : why German female graduates earn 27 % less than males %D 2013 %P 27 S. %C Hamburg %G en %# A 1984; E 2010 %B HWWI research paper : 138 %@ ISSN 1861-504X %U http://doku.iab.de/externe/2013/k130130r10.pdf %X "Germany's occupational and sectoral change towards a knowledge-based economy calls for high returns on education. Nevertheless, female graduates are paid much less than their male counterparts. We find an overall unadjusted gender pay gap among German graduates of 27 %. This corresponds to an approximate wage gap of 32.5 % thereof 20,3 % account for different endowments and 12,2 % for different remunerations of characteristics. Suboptimal job matches of females tied in family and partner contexts are supposed to account for at least part of the gendered wage drift. But overeducation does not matter in this regard. Instead, females earn 4 % less because they work on jobs with fewer years of required education. Furthermore, solely males are granted breadwinner wage premiums and only men successfully avoid wage cuts when reducing working hours. We conclude that the price effect of the gap reflects employers' attributions of gender stereotypes, gendered work attitudes as well as noticeable unobserved heterogeneity within and between sexes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnunterschied %K geschlechtsspezifische Faktoren %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Hochschulabsolventen %K Bildungsertrag %K Lohndiskriminierung %K matching %K Überqualifikation %K Beschäftigerverhalten %K Stereotyp %K Geschlechterrolle %K Bundesrepublik Deutschland %K J31 %K C33 %K J710 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-02-13 %M k130130r10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %A Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) %T Zweiter Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland %D 2012 %P 85 S. %7 Stand: Dezember 2012, 1. Aufl. %C Berlin %G de %# A 2008; E 2011 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k130128r03.pdf %U http://www.sm.baden-wuerttemberg.de/fm7/1442/2%20%20Gleichstellungsatlas%20Tabellen%20L%E4nderdaten.pdf %U http://www.sm.baden-wuerttemberg.de/fm7/1442/2.%20Gleichstellungsatlas%20Tabellen%20L%E4nderdaten.xls %U http://www.sm.baden-wuerttemberg.de/fm7/1442/2.%20Gleichstellungsatlas%20Tabellen%20Kreisdaten.pdf %X "Am 24. Januar 2013 wurde der '2. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland' der Öffentlichkeit vorgestellt. Er zeigt die Vielfalt wie auch die Potenziale auf, die bei der Verwirklichung einer tatsächlichen Gleichberechtigung von Frauen und Männern in den Ländern und Kommunen zu beobachten sind. Der 2. Gleichstellungsatlas liefert auf Landes- und Kreisebene einen umfassenden und anschaulichen Überblick über die regionalen Unterschiede bei der Umsetzung wichtiger gleichstellungspolitischer Ziele und der Schaffung gleichstellungsförderlicher Rahmenbedingungen. So werden zahlreiche Statistiken zu einem ländereinheitlichen Indikatorensystem zusammengeführt und der Stand der Gleichstellung vergleichbar in Karten, Diagrammen und Tabellen abgebildet. Mit dem '2. Atlas zur Gleichstellung' wurde der 1. Atlas aus dem Jahr 2009 aktualisiert und erweitert. Er enthält Daten und Statistiken zu Indikatoren wie beispielsweise Mandate in den Länderparlamenten, Hochschul- oder Juniorprofessuren oder Teilzeitbeschäftigung. Die insgesamt 36 erfassten Indikatoren sind dabei den vier Kategorien Partizipation, Bildung und Ausbildung, Arbeit und Einkommen sowie Lebenswelt zugeordnet. Der '2. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland' wurde von der Gleichstellungs- und Frauenministerkonferenz der Länder (GFMK) erstellt und vom Bundesfamilienministerium veröffentlicht. Ergänzend zum Atlas steht für die Kreis- und für die Länderebene je ein Tabellenband bereit. In diesen beiden Bänden sind die Zahlen und Werte aufgeführt, die dem Atlas zugrunde liegen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Gleichstellung %K Männer %K Frauen %K Geschlechterverhältnis %K Bevölkerungsstatistik %K Sozialstatistik %K Bildungsstatistik %K Arbeitsstatistik %K Geschlechterverteilung %K politische Partizipation %K Politiker %K Führungskräfte %K Hochschullehrer %K Mädchenbildung %K Frauenbildung %K Bildungsabschluss %K weibliche Jugendliche %K männliche Jugendliche %K Schulabschluss %K Studienberechtigung %K Studenten %K Studienfachwahl %K Ingenieurwissenschaft %K Lehramt %K Grundschullehrer %K Promotion %K Habilitation %K Erwerbsquote %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Teilzeitarbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Väter %K Mütter %K Elterngeld - Inanspruchnahme %K Kinderbetreuung %K Arbeitslosenquote %K Langzeitarbeitslosigkeit %K arbeitslose Frauen %K arbeitslose Männer %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Lohnunterschied %K Einkommensunterschied %K Unternehmensgründung %K ältere Menschen %K allein Stehende %K Lebenserwartung %K regionaler Vergleich %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-02-08 %M k130128r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 10 von 424 Datensätzen ausgegeben.