Suchprofil: Gender_wage_gap Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 10/09 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Applied Economics Letters %V 16 %N 13 %F X 099 %A Heineck, Guido %T Sexual orientation and earnings : evidence from the ISSP %D 2009 %P S. 1351-1354 %G en %# A 1994; E 1994 %@ ISSN 1350-4851 %R 10.1080/13504850701367353 %U http://dx.doi.org/10.1080/13504850701367353 %X Es gibt einige wenige Studien, die Einkommensunterschiede für nichtheterosexuelle Personen belegen. Die Studie, die sich auf ISSP-Daten stützt, leistet einen Beitrag zu diesem Forschungsfeld. Während die Einkommen von Lesben und Bisexuellen nicht betroffen sind, zeigen die Ergebnisse einer Mincer-Regression mit Selektionskorrektur Einkommenseinbußen von 17-20 Prozent für schwule Männer. Eine Oaxaca-Dekomposition zeigt, dass zwei Drittel dieses Unterschieds auf Diskriminierung zurückzuführen sind. (IAB) %X "There is a small literature suggesting for earnings differentials of nonheterosexual individuals. This study adds to this research using 1994 International Social Survey Programme data. While earnings of lesbian women and bisexual individuals are unaffected, results from selection corrected Mincer-type regressions indicate earnings penalties of about 17-20% for gay men. Oaxaca decomposition suggests that two-thirds of this differential arise from discrimination." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Homosexualität - Auswirkungen %K Lohnhöhe %K Einkommenshöhe %K Diskriminierung %K Homosexualität %K Männer %K Frauen %K erwerbstätige Männer %K erwerbstätige Frauen %K Lohndiskriminierung %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2009-10-20 %M k090701f06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Wirtschaft und Gesellschaft %V 35 %N 3 %F Z 665 %A Zwickl, Klara %T Geschlechtspezifische Einkommensunterschiede in Österreich %D 2009 %P S. 355-372 %G de %# A 2005; E 2005 %@ ISSN 0378-5130 %X "Geschlechtsspezifische Einkommensunterschiede sind heute wieder auf dem Niveau von 1980. Während im Zeitraum 1980 bis 1992/93 eine leichte Reduktion geschlechtsspezifischer Einkommensunterschiede beobachtet werden kann, steigen die Ungleichheiten seit Mitte der 1990er-Jahre. Laut dem jüngsten Einkommensbericht des Rechnungshofs (2008) lag das mittlere Bruttojahreseinkommen von Frauen im Jahr 2007 bei 59,3% des vergleichbaren Männereinkommens. Frauen im unteren Einkommensbereich mussten in den letzten 15 Jahren die stärksten Einkommensverluste hinnehmen. Wenn auch die Höhe der Einkommensunterschiede keinen Unterschied zu 1980 aufweist, haben sich die Ursachen der Einkommensdifferenzen bedeutend verändert. Bildungs- und Qualifikationsunterschiede erklären heute einen zunehmend geringeren Teil der Lohnschere, Arbeitszeit hingegen wird zu einer immer wichtigeren Determinante. Arbeitszeitbereinigt verdienen Frauen circa 75-78% der Männereinkommen, fast 50% der Einkommensunterschiede können somit bereits durch die geringere durch-schnittliche Wochenarbeitszeit von Frauen erklärt werden. Im europäischen Vergleich liegt Österreich 2007 an vorletzter Stelle von 28 Ländern, nur in Estland ist die Einkommensdifferenz der Frauen zu den Männern größer. Dieser Beitrag bietet einen Überblick zur wichtigsten spezifischen Literatur und untersucht mittels eigenen Auswertungen, beruhend auf den EU-SILC-2005-Daten, die Ursachen der anhaltend großen Lohnschere in Österreich sowie das schlechte Abschneiden Österreichs im europäischen Vergleich. Fokussiert wird dabei insbesondere auf die zunehmend ungleich verteilte Arbeitszeit zwischen den Geschlechtern. Die eigene empirische Auswertung bestätigt, dass Arbeitszeit in allen Einkommensgruppen, insbesondere jedoch im unteren Einkommensbereich, einen großen Teil der Einkommensunterschiede erklärt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Einkommensunterschied %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Lohnunterschied %K Lohndiskriminierung %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Wochenarbeitszeit %K Österreich %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-10-30 %M k091028a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %A Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) %T Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland : eine Standortbestimmung %D 2009 %4 7514 KB %P 65 S. %9 Sonstiges (Untersuchung) %C Berlin %G de %# A 2007; E 2008 %U http://doku.iab.de/externe/2009/k090930j05.pdf %X "Der erste 'Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland - Eine Standortbestimmung' liefert bis auf Kreisebene einen umfassenden und anschaulichen Überblick über die Unterschiede zwischen den Bundesländern bei der Umsetzung wichtiger gleichstellungspolitischer Ziele und der Schaffung gleichstellungsförderlicher Rahmenbedingungen. Erstmals werden alle vorliegenden Statistiken zu einem ländereinheitlichem Indikatorensystem zusammengeführt und damit der Stand der Gleichstellung vergleichbar in Karten und Tabellen abgebildet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Gleichstellung %K Männer %K Frauen %K Geschlechterverhältnis %K Bevölkerungsstatistik %K Sozialstatistik %K Bildungsstatistik %K Arbeitsstatistik %K Geschlechterverteilung %K politische Partizipation %K Politiker %K Führungskräfte %K Hochschullehrer %K Mädchenbildung %K Frauenbildung %K Bildungsabschluss %K weibliche Jugendliche %K männliche Jugendliche %K Schulabschluss %K Studienberechtigung %K Studenten %K Studienfachwahl %K Ingenieurwissenschaft %K Lehramt %K Grundschullehrer %K Promotion %K Habilitation %K Erwerbsquote %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Teilzeitarbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Väter %K Mütter %K Elterngeld - Inanspruchnahme %K Kinderbetreuung %K Arbeitslosenquote %K Langzeitarbeitslosigkeit %K arbeitslose Frauen %K arbeitslose Männer %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Lohnunterschied %K Einkommensunterschied %K Unternehmensgründung %K ältere Menschen %K allein Stehende %K Lebenserwartung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-10-05 %M k090930j05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.) %A Carley, Mark %T Pay developments 2008 %D 2009 %4 954 KB %P 42 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Dublin %G en %# A 2007; E 2008 %U http://www.eurofound.europa.eu/docs/eiro/tn0904029s/tn0904029s.pdf %X "EIRO's annual analysis of pay trends finds that the average collectively agreed nominal wage increase across the EU fell from 7% in 2007 to 6.6% in 2008. Taking into account inflation, which rose strongly in 2008, the rate of real pay increase across the EU fell sharply, from 3.6% in 2007 to 1.3% in 2008. During the period under review, differences in terms of both pay trends and the level of pay increases persisted between the EU Member States that constituted the EU before the enlargement of 1 May 2004 and those that joined the EU in 2004 and 2007. The report also examines collectively agreed pay increases in three selected sectors (metalworking, banking and local government), current wage rates and minimum wage increases, increases in average earnings, as well as the extent of the gender pay gap across all countries. This annual report from the European Industrial Relations Observatory (EIRO), based mainly on contributions from its correspondents, provides a broad indication of trends in pay increases over 2007 and 2008 across the current 27 EU Member States (EU27) and Norway (country groups are included in Annex 8). It looks at the following areas: collectively agreed pay rises across the economy as a whole and in three selected sectors; national minimum wage increases and current rates; gender pay differentials; and average increases in earnings. The figures provided in this review should be read with caution, and the various notes and explanations borne in mind, since pay is an area where meaningful international comparisons are particularly difficult to make. Differing national systems of wage formation, industrial relations, taxation and social security, and the divergent ways in which pay-related statistics are collected and presented mean that it is hard to compare countries. The review therefore provides general indications of recent developments - not a fully scientific and comparable set of data." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnentwicklung - internationaler Vergleich %K Lohnhöhe %K Nominallohn %K Reallohn %K sektorale Verteilung %K Mindestlohn %K Lohnunterschied %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Arbeitskosten %K Tariflohn %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Norwegen %K Eurozone %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-10-05 %M k090924a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Europäische Kommission (Hrsg.) %T The social situation in the European Union 2008 : new insights into social inclusion %D 2009 %4 1728 KB %P 190 S. %9 Sonstiges (Statistik) %C Luxemburg %G en %# A 2008; E 2008 %@ ISBN 978-92-79-12644-4 %R 10.2767/30749 %U http://www.eds-destatis.de/downloads/publ/KE-AG-09-001-EN-N.pdf %X In dem Bericht werden in 17 statistischen Übersichten Schlüsselindikatoren für ein breites Spektrum sozialpolitischer Probleme in der Europäischen Union vorgestellt: Bevölkerung, allgemeine und berufliche Bildung, Arbeitsmarkt, soziale Sicherheit, Einkommen, soziale Integration und Lebensbedingungen, Gleichstellung der Geschlechter, Gesundheitsschutz und Sicherheit. Im Mittelpunkt des Berichts zur sozialen Lage stehen zwei Aspekte in Verbindung mit der sozialen Integration und dem Konzept der aktiven Integration. Erstens zeigt der Bericht, in welchem Umfang Personen im erwerbsfähigen Alter Leistungen verschiedener Art, einschließlich Sozialhilfe, beziehen und wie und ob Sozialleistungssysteme zur Verringerung von Armut beitragen. Das zweite Schwerpunktthema des Berichts ist die Beteiligung an verschiedenen sozialen Aktivitäten und der Zusammenhang von niedrigem Einkommen und sozialer Teilhabe. Die Ergebnisse zeigen u.a., dass mehr als zwei Drittel der armutsgefährdeten Personen im Haupterwerbsalter sind. Ein niedriges verfügbares Einkommen führt nicht zwangsläufig zur Armutsgefährdung, und einkommensschwache Haushalte, die keine Leistungen beziehen, sind meist etwas weniger von materieller Entbehrung betroffen. Nicht alle, die Anspruch auf Leistungen haben, beantragen sie auch; eine volle Inanspruchnahme könnte die Armutsgefährdungsrate etwas verringern. Was die soziale Teilhabe angeht, so nehmen Menschen unter der Armutsgefährdungsschwelle halb so oft an Kultur- und Freizeitveranstaltungen teil wie Personen oberhalb dieser Schwelle. Aber Einkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle scheinen die Pflege von Kontakten mit Freunden und Verwandten nicht zu beeinträchtigen. Der Bericht kommt zu der Schlussfolgerung, dass für eine aktive Integrationspolitik finanzielle Hilfen, aber auch personalisierte Unterstützung notwendig sind. (IAB) %K Sozialstatistik - internationaler Vergleich %K Sozialleistungen %K Leistungsempfänger %K Sozialleistungen - Inanspruchnahme %K Armutsbekämpfung %K Armut %K soziale Partizipation %K soziale Ausgrenzung %K soziale Integration %K soziale Beziehungen %K Einkommen %K Bevölkerungsstatistik %K Bevölkerungsstruktur %K Altersstruktur %K demografischer Wandel %K Familie %K soziale Situation %K wirtschaftliche Situation %K internationale Wanderung %K lebenslanges Lernen %K Bildungsbeteiligung %K Erwachsenenbildung %K Erwerbsquote %K Arbeitslosenquote %K Sozialausgaben %K öffentliche Ausgaben %K Arbeitsmarktpolitik %K Sozialpolitik %K Einkommensverteilung %K Niedriglohn %K Niedrigeinkommen %K Haushaltseinkommen %K soziale Ungleichheit %K Frauen %K Lohndiskriminierung %K Lebenserwartung %K Arbeitsunfälle %K arbeitsbedingte Krankheit %K soziale Sicherheit %K soziale Indikatoren %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-10-05 %M k090928p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Hirsch, Boris %A König, Marion %A Möller, Joachim %T Regionale Unterschiede im "Gender Pay Gap": Lohnabstand von Frauen in der Stadt kleiner als auf dem Land %D 2009 %4 732 KB %P 7 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Nürnberg %G de %# A 1995; E 2004; %B IAB-Kurzbericht : 22/2009 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2009/kb2209.pdf %X "In Großstädten ist das allgemeine Lohnniveau für junge (Vollzeit-)Beschäftigte (im Alter von 25 bis 34 Jahren) mit niedriger oder mittlerer Qualifikation bedeutend höher als in ländlichen Gebieten. Dies gilt für Frauen wie für Männer. Aber noch immer werden junge Frauen geringer entlohnt als ihre männlichen Kollegen. Dabei ist der Lohnabstand zwischen Frauen und Männern auf dem Land deutlich höher als in Großstädten. Obwohl in diesen beiden untersuchten Regionstypen die unerklärte geschlechtsspezifische Lohnlücke (Gender Pay Gap) für junge Arbeitnehmer über die letzten dreißig Jahre (Untersuchungszeitraum 1975 bis 2004) hinweg deutlich geschrumpft ist, verharrt der Abstand zwischen beiden nahezu konstant bei rund 10 Prozentpunkten. Für eine Angleichung der geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede zwischen Stadt und Land gibt es keinerlei Hinweise." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This Brief Report investigates regional differences in the gender pay gap in Western Germany from 1975 to 2004. For this purpose we compare young workers with low and intermediate skill levels employed full-time in rural areas with those in metropolitan areas. In general, the gender pay gap has declined considerably in both areas since 1975. However, compared to big cities, the gender pay gap is considerably higher in regions with low population density. At roughly ten percentage points, the difference between the two types of regions has remained surprisingly constant over the last three decades." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnunterschied %K geschlechtsspezifische Faktoren %K regionale Verteilung %K Stadt %K ländlicher Raum %K IAB-Regionalstichprobe %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-10-28 %M k091026n29 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 96-23.0182 %1 Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln (Hrsg.) %A Schmidt, Jörg %A Diekmann, Laura-Christin %A Schäfer, Holger %T Die Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen : Indikatoren, Ursachen und Lösungsansätze %D 2009 %P 94 S. %9 Fo.Ber. %C Köln %I Deutscher Instituts-Verlag %G de %B IW-Analysen : 51 %@ ISBN 978-3-602-14833-2 %X "Der Lohnabstand zwischen Frauen und Männern betrug im Jahr 2007 in Deutschland 23 Prozent. Deutschland weist damit im EU-Vergleich noch immer einen relativ hohen Wert auf. Der vorliegende Beitrag zeigt, welche Indikatoren, Methoden und Daten sich für eine Bestimmung der geschlechtsspezifischen Lohnlücke heranziehen lassen. Eine pauschale Gleichsetzung der Lohnlücke mit Diskriminierung greift im Ergebnis zu kurz: Vor allem die bis zuletzt von Frauen wesentlich häufiger als von Männern in Anspruch genommenen Kindererziehungszeitzen als Erwerbspausen erhöhen die Lohnungleichheit in Deutschland. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, dass danach eine Rückkehr in das Erwerbsleben - wenn sie denn überhaupt erfolgt - eher selten in Vollzeittätigkeiten stattfindet. Vor diesem Hintergrund bietet sich ein noch stärkeres politisches Engagement im Bereich der Kinderbetreuungsinfrastruktur und des Elterngelds an." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Lohnunterschied - Ursache %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Erwerbsunterbrechung %K Mütter %K Teilzeitarbeit %K Arbeitsmarktsegmentation %K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt %K Frauenberufe %K Männerberufe %K Lohndiskriminierung %K Sozioökonomisches Panel %K Mikrozensus %K IAB-Beschäftigtenstichprobe %K IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz %K Lohnunterschied - internationaler Vergleich %K Bundesrepublik Deutschland %K Europäische Union %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-10-07 %M k091005301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 7 von 382 Datensätzen ausgegeben.