Suchprofil: Gender_wage_gap Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 07/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J The Economic Journal %V 118 %N 530 %F Z 019 %A Bjerk, David %T Glass ceilings or sticky floors? Statistical discrimination in a dynamic model of hiring and promotion %D 2008 %P S. 961-982 %G en %@ ISSN 0013-0133 %R 10.1111/j.1468-0297.2008.02157.x %U http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-0297.2008.02157.x %X "I show that when two groups differ in (i) their average skill level, (ii) the precision with which they can signal their skill prior to entering the labour market, and/or (iii) the frequency with which they have the opportunity to signal their skill prior to entering the labour market, then even if firms become increasingly informed regarding each worker's skill over time, equally skilled workers from different groups will have different likelihoods of making it to top jobs in the economy, even though there is no discrimination when it comes to promotion to these top jobs." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Diskriminierung - Modell %K Personalauswahl %K Personaleinstellung %K Beförderung %K Berufsverlauf %K beruflicher Aufstieg %K Lohnentwicklung %K Lohndiskriminierung %K Qualifikationsniveau %K Chancengleichheit %K Beschäftigerverhalten %K erwerbstätige Frauen %K Farbige %K USA %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2008-07-23 %M k080721n12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Work, Employment and Society %V 22 %N 2 %F Z 917 %A Dex, Shirley %A Ward, Kelly %A Joshi, Heather %T Gender differences in occupational wage mobility in the 1958 cohort %D 2008 %P S. 263-280 %G en %# A 1991; E 2000 %@ ISSN 0950-0170 %R 10.1177/0950017008089104 %U http://dx.doi.org/10.1177/0950017008089104 %X "This article examines the wage growth of British men and women between the ages of 33 and 42 who were employed full time at both of these ages using the 1958 National Child and Development Study. Wage growth is examined in the differences of the log of hourly wage rates reported at the 33 and 42 year old interviews of this cohort study. Men were found to have higher wage growth rewards than women when in higher occupations and be more likely than women to be in these higher wage growth occupations. Women's wages grew more slowly over the period than men's wages because they were located disproportionately in lower growth and feminized jobs. Domestic ties did not explain the differences in wage growth for this group, where the occupational penalties of gender widened." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnentwicklung %K Lohnunterschied %K geschlechtsspezifische Faktoren %K erwerbstätige Männer %K erwerbstätige Frauen %K Lohndiskriminierung %K Großbritannien %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2008-07-31 %M k080725a07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J IW-Trends %V 35 %N 2 %F Z 671 %A Anger, Christina %A Schmidt, Jörg %T Gender Wage Gap und Familienpolitik %D 2008 %4 124 KB %P S. 55-68 %G de %# A 1992; E 2006 %@ ISSN 0941-6838 %R 10.2373/1864-810X.08-02-04 %U http://www.iwkoeln.de/Portals/0/pdf/trends02_08_4.pdf %X "Der durchschnittliche effektive Stundenlohnunterschied zwischen erwerbstätigen Frauen und Männern zwischen 15 und 65 Jahren betrug im Jahr 2006 etwa 28 Prozent. Bei diesem Vergleich wird aber vernachlässigt, dass Frauen beispielsweise in anderen Branchen oder Berufen arbeiten oder dass es Unterschiede hinsichtlich des Qualifikationsniveaus gibt. Hinzu kommt, dass Männer häufiger eine Vollzeiterwerbstätigkeit ausüben. Werden die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern hinsichtlich dieser Einflussfaktoren korrigiert, so reduziert sich der Lohnabstand auf 15 Prozent. Ein wichtiger Grund für die Lohnunterschiede sind auch die kindbedingten Erwerbsunterbrechungen, die häufiger die Frauen betreffen. Kehren Frauen nach einer Erwerbsunterbrechung jedoch möglichst schnell und mit einer hohen Stundenzahl in den Beruf zurück, so reduziert dies die Lohnlücke zusätzlich. Der Lohnabstand dieser Gruppe zu den Männern beträgt nur noch 6 Prozent. Die Familienpolitik kann somit einen Beitrag zur Reduzierung der Lohnlücke leisten, indem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch einen Ausbau der Kinderbetreuungsplätze erleichtert wird." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In 2006, the difference in hourly wages between female and male employees amounted to a gender wage gap of 28 percent. Such a naive comparison neglects, however, the differences between men and women in regard to occupation, skill-level and industry in which they work. In addition, female workers far more often work part-time. If these factors are excluded the gender wage gap shrinks to 15 percent. Moreover, if a woman returns to work from parental leave within twelve months and if she works full-time, the gender wage gap even melts down to six percent. The empirical results indicate that family policies which make it easier to balance work and family life, for example by providing more child care facilities, may contribute to a notable reduction of the gender wage gap." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K erwerbstätige Frauen %K Lohnhöhe %K Lohndiskriminierung %K Lohnunterschied %K Bildungsniveau %K Qualifikationsniveau %K Berufserfahrung %K Berufswahl %K Frauenberufe %K Männerberufe %K sektorale Verteilung %K Erwerbsunterbrechung %K Beruf und Familie %K individuelle Arbeitszeit %K Vollzeitarbeit %K Teilzeitarbeit %K Mütter %K Familienpolitik %K Kinderbetreuung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-07-21 %M k080717n04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Abi. Dein Weg in Studium und Beruf. Abi extra female %N Abi extra Female %F Z 549 %A Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg (Hrsg.) %T Ohne Frauen fehlt der Technik was %D 2008 %P S. 5-8 %G de %# A 1975; E 2006 %@ ISSN 0343-8546 %U http://abi.de/arbeitsmarkt/arbeitsmarktberichte/frauen__technik03567.htm?editArticleData=Zur+Webseite %X Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat zusammen mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik einen Pakt für Frauen in MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) gestartet. 'Ziel ist es, mehr Frauen für diese Berufe zu begeistern, denn die Absolventen dieser Fächer sind auf dem Arbeitsmarkt begehrte Fachkräfte. Und in den nächsten Jahren wird der Bedarf noch massiv steigen.' Die Frauenanteile an den Studienanfängern in den Ingenieurwissenschaften steigen zwar langsam, in Fächern wie Elektrotechnik, Informatik oder Maschinenbau und Verfahrenstechnik liegen sie jedoch noch unter 20 Prozent. Obwohl Mädchen genauso für Naturwissenschaften und Technik begabt sind wie Jungen führt eine anerzogene Distanz zu Technik dazu, dass sich zwischen 30 und 40 Prozent der studienberechtigten Frauen mit naturwissenschaftlichen oder ingenieurwissenschaftlichen Präferenzen gegen ein solches Studium entscheiden. Dies wird zum einen auf Geschlechterstereotype zurückgeführt: 'Der Ingenieurberuf wird als männerdominiert gesehen. Eine Ingenieurin wird bei uns deshalb oft als vermännlicht eingeschätzt'; zum anderen werden überkommene Berufsstereotype hierfür verantwortlich gemacht: 'Hartnäckig halten sich die Bilder der verschrobenen Tüftler, die still in ihren Laboren sitzen oder mit Sicherheitshelm und Blaumann in einer lauten stickigen und schmutzigen Produktionshalle an großen Maschinen werkeln'. Aufgrund eines mittelfristig zu erwartenden Ingenieurmangels sind die beruflichen Aussichten und Karrierechancen - auch für Frauen - in technischen, ingenieur- und naturwissenschaftlichen Berufen meist gut, in manchen Bereichen sogar sehr gut. 'Neben den klassischen Branchen wie Maschinenbau gibt es auch Zukunftsfelder wie Medizintechnik, Nanotechnologien oder Energietechnik, die in den nächsten Jahren noch expandieren.' Trotz der guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt werden Frauen jedoch nach wie vor hinsichtlich Einkommen und beruflichem Aufstieg gegenüber ihren männlichen Kollegen benachteiligt. Mit verschiedenen Aktivitäten versuchen Arbeitgeber, Frauen für technisch-naturwissenschaftliche Berufe zu begeistern. Mentorenprogramme für Studentinnen und Berufseinsteigerinnen, Kinderbetreuungsmodelle und flexiblere Arbeitszeitmodelle sollen dazu beitragen, diese Berufsfelder für Frauen attraktiver zu gestalten. (IAB) %K Berufslenkung %K Mädchen %K Mädchenbildung %K technische Bildung %K Frauen %K Studienfachwahl %K Ingenieurwissenschaft %K Studium %K Berufsinteresse %K Berufswahl %K technische Berufe %K naturwissenschaftliche Berufe %K Männerberufe %K Präferenz %K Geschlechterrolle %K Berufsrolle %K Rollenverständnis %K Rollenverhalten %K Stereotyp %K Ingenieur %K Zukunftsberufe %K Medizintechnik %K Nanotechnologie %K Energietechnik %K Fachkräftebedarf %K Arbeitskräftemangel %K Arbeitskräftenachfrage %K Arbeitsmarktprognose %K Frauen in Einzelberufen %K Lohndiskriminierung %K Diskriminierung %K beruflicher Aufstieg %K Frauenförderung %K Personalpolitik %K MINT-Berufe %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-07-21 %M k080716501 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Baron, Juan %A Cobb-Clark, Deborah %T Occupational segregation and the gender wage gap in private- and public-sector employment : a distributional analysis %D 2008 %4 426 KB %P 37 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %# A 2001; E 2006 %B IZA discussion paper : 3562 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080630p07.pdf %X "We use HILDA data from 2001 - 2006 to analyse the source of the gender wage gap across public- and private-sector wage distributions in Australia. We are particularly interested in the role of gender segregation within sector-specific occupations in explaining relative wages. We find that, irrespective of labour market sector, the gender wage gap among low-paid, Australian workers is more than explained by differences in wage-related characteristics. The gender wage gap among high-wage workers, however, is largely unexplained in both sectors suggesting that glass ceilings (rather than sticky floors) may be prevalent. Gender differences in employment across occupations advantage (rather than disadvantage) all women except those in high-paid, private-sector jobs, while disparity in labour market experience plays a much more important role in explaining relative private-sector wages. Finally, disparity in educational qualifications and demographic characteristics are generally unimportant in explaining the gender wage gap." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnunterschied - Ursache %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Arbeitsmarktsegmentation %K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt %K Privatwirtschaft %K staatlicher Sektor %K öffentlicher Dienst %K Männerberufe %K Frauenberufe %K Berufserfahrung %K berufliche Qualifikation %K Lohndiskriminierung %K Australien %K J31 %K J70 %K J24 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-07-04 %M k080630p07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Wien (Hrsg.) %A Biffl, Gudrun %T The promotion of employment and earning opportunity of women in Europe through gender mainstreaming : with special emphasis on Austria %D 2008 %4 24 S., 270 KB %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Wien %G en %B WIFO working papers : 319 %U http://www.wifo.ac.at/wwa/servlet/wwa.upload.DownloadServlet/bdoc/WP_2007_319$.PDF %X "The European Union goes beyond affirmative action programmes and legislation to promote the employment and earning opportunity of women, thereby acknowledging the multidimensional character of gender relations. It has also developed a complex strategy and policy coordination process to promote gender equality in all community policies through 'gender mainstreaming'. As most of the policies affecting gender relations are under the control of the individual member states (MS), a complex system of policy coordination and surveillance has been implemented to ensure equal opportunity of women and men - the open method of coordination (OMC). While every MS has to promote the policy objective of gender equality, the instruments implemented to that end may differ in the various MS. Different institutional structures and gender roles in the society may result in different outcomes of the same policy measure. Therefore every country has to choose those instruments best fitted to achieve gender equality. The EU provides funding to bodies and institutions to promote gender equality but may also penalise MS for not following EU objectives/guidelines. This paper highlights EU equal opportunity legislation and the roadmap of the EU towards equality between men and women. It outlines the various positions of the individual MS relative to gender relations, with a special emphasis on Austria. Overall, it is the state and public sector institutions which tend to take a lead in implementing affirmative action programmes, in the main positive discrimination of women (quota regulations/targets) and enforcement of antidiscrimination legislation. Affirmative action programmes in private industry which aim to penetrate the 'glass ceiling' that obstruct the career advancement of women, are not a universal feature in all EU-MS. In contrast, measures to facilitate the combination of family and market work, i.e., measures and institutional arrangements to overcome the problem of the 'sticky floor' which tends to prevent women from entering and/or proceeding along career paths, are common in the EU." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Frauen %K Beschäftigungsförderung %K Gender Mainstreaming - internationaler Vergleich %K EU-Politik %K Methode der offenen Koordinierung %K institutionelle Faktoren %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Förderungsmaßnahme %K Chancengleichheit %K Arbeitsmarktchancen %K Gleichbehandlung %K Gesetzgebung %K EU-Recht %K Antidiskriminierungsgesetz %K Aufstiegsförderung %K Beruf und Familie %K erwerbstätige Frauen %K geschlechtsspezifische Faktoren %K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt %K Arbeitsmarktsegmentation %K Lohnunterschied %K erwerbstätige Männer %K Frauenförderung %K Österreich %K Europäische Union %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-07-02 %M k080623p12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Hrsg.) %A Coneus, Katja %A Gernandt, Johannes %A Saam, Marianne %T Noncognitive skills, internet use and educational dropout %D 2008 %4 631 KB %P 34 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Mannheim %G en %# A 2000; E 2006 %B ZEW Discussion paper : 08/44 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080714a06.pdf %X "In dieser Untersuchung der Determinanten und Effekte eines Bildungsabbruchs schenken wir solchen Faktoren besondere Beachtung, die angesichts zunehmend komplexer Anforderungen in der Arbeitswelt bedeutsam sind. Als zwei Schlüsselfaktoren betrachten wir nicht-kognitive Fähigkeiten und Internetnutzung. Bildungsabbrecher definieren wir als Personen ohne Schul- oder Ausbildungsabschluss, die sich auch nicht gerade in Ausbildung befinden. Die Analyse basiert auf Daten des Sozioökonomischen Panels für die Jahre 2000 bis 2006. Zuerst untersuchen wir die Determinanten des Bildungsabbruchs mit einer Stichprobe von 16 bis 22- Jährigen. Es zeigt sich, dass sowohl nicht-kognitive Fähigkeiten als auch die Verfügbarkeit von Internet im Haushalt die Wahrscheinlichkeit, Bildungsabbrecher zu sein, reduzieren. Die Effekte bleiben signifikant, wenn verschiedene familiäre Hintergründe berücksichtigt werden. Die Verfügbarkeit von Internet kann den Nutzen von Internet als Bildungstechnologie widerspiegeln aber auch Einstellungen und Fähigkeiten der Eltern, die in gewissem Grade unabhängig von ihrem formalen Bildungsniveau und Einkommen sind. Um den Einfluss nicht-kognitiver Fähigkeiten zu bewerten, führen wir sowohl ein psychologisches Maß nicht-kognitiver Fähigkeiten als auch Informationen über außerunterrichtliche Aktivitäten der Jugendlichen (Sport, Musik, Klassensprecherfunktion) in die Analyse ein. Wir finden heraus, dass die Faktoren, die die Bildungsabbruchswahrscheinlichkeit reduzieren, sich für Frauen und Männer unterscheiden. Im zweiten Teil werden die Arbeitsmarkterfolge von Bildungsabbrechern und anderen Beschäftigten untersucht. Bei gleichem Bildungsniveau haben Personen mit höheren nichtkognitiven Fähigkeiten eine geringere Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu sein. Anschließend betrachten wir den Lohnabstand zwischen Bildungsabbrechern und Beschäftigten mit mittlerer Qualifikation. Bei gleicher Berufsgruppe, gleichen nicht-kognitiven Fähigkeiten und gleichem Internetnutzungsstatus verschwindet dieser Lohnabstand für Männer. Für Frauen beträgt er vier Prozent. Schließlich wird überprüft, ob Bildungsabbrecher eine höhere oder niedrigere Lohnprämie für nicht-kognitive Fähigkeiten und für berufliche Internetnutzung erhalten. Wir finden dabei keinen Effekt, der sich von dem für die Gesamtheit der Beschäftigten unterscheidet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Using data from the German Socio-Economic Panel for the years 2000 to 2006 we analyze the determinants and labor market effects of educational dropout. In addition to classical variables like family background and occupation, we examine noncognitive skills and Internet use. Noncognitive skills and Internet availability at home are negatively associated with the probability of becoming an educational dropout. The wage gap between dropouts and those with completed school and professional education vanishes for males once we control for additional characteristics such as occupations, professional Internet use and noncognitive skills. For females it is reduced to four percent." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Schulabbruch - Determinanten %K Schulabbruch %K Beschäftigungseffekte %K Einkommenseffekte %K Schulabbrecher %K Ausbildungsverzichter %K Sozioökonomisches Panel %K Internet %K EDV-Kenntnisse %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Arbeitslosigkeit %K Lohnunterschied %K Facharbeiter %K Ungelernte %K Schlüsselqualifikation %K Begabung %K Kunst %K Musik %K Sport %K Persönlichkeitsmerkmale %K Leistungsmotivation %K Selbstorganisation %K Bundesrepublik Deutschland %K I21 %K J31 %K O30 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-07-23 %M k080714a06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-111.0384 %1 National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.) %A Heathcote, Jonathan %A Storesletten, Kjetil %A Violante, Giovanni L. %T The macroeconomic implications of rising wage inequality in the United States %D 2008 %P 61 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Cambridge %G en %# A 1965; E 2005 %B NBER working paper : 14052 %U http://www.nber.org/papers/w14052 %X "In recent decades, the US wage structure has been transformed by a rising college premium, a narrowing gender gap, and increasing persistent and transitory residual wage dispersion. This paper explores the implications of these changes for cross-sectional inequality in hours worked, earnings and consumption, and for welfare. The framework for the analysis is an incomplete-markets overlapping-generations model in which individuals choose education and form households, and households choose consumption and intra-family time allocation. An explicit production technology underlies equilibrium prices for labor inputs differentiated by gender and education. The model is parameterized using micro data from the PSID, the CPS and the CEX. With the changing wage structure as the only primitive force, the model can account for the key trends in cross-sectional US data. We also assess the role played by education, labor supply, and saving in providing insurance against shocks, and in exploiting opportunities presented by changes in the relative prices of different types of labor." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnstruktur %K Lohnentwicklung %K Lohnunterschied - Auswirkungen %K volkswirtschaftliche Kosten %K Lohnunterschied %K Einkommensunterschied %K private Haushalte %K Lebenslauf %K Lebensalter %K Lohntheorie %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Bildungsniveau %K Arbeitsproduktivität %K Lohnentwicklung - Modell %K Arbeitszeit %K Parameterschätzung %K Erwerbstätige %K USA %K E21 %K I21 %K I31 %K J2 %K J31 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-07-02 %M k080623f08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Nivorozhkina, Ludmilla %A Nivorozhkin, Anton %T The wage costs of motherhood : which mothers are better off and why %D 2008 %4 151 KB %P 25 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Nürnberg %G en %# A 2003; E 2003 %B IAB Discussion Paper : 26/2008 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2008/dp2608.pdf %X Die Studie analysiert, welche Auswirkungen Mutterschaft auf die Gehälter und Löhne von Frauen hat. Anhand eines russischen Datensatzes wird mit Hilfe einer Abgleichungsmethode versucht, mögliche Selektionseffekte zu berechnen. Die Ergebnisse zeigen, dass Mütter einen moderaten Nachteil erfahren, was die Höhe ihres Gehalts angeht. Wenn man die Analyse auf sektorenspezifische Auswirkungen hin verfeinert, kommt man zu dem Schluss, dass der negative Einkommenseffekt sich in erster Linie bei Müttern einstellt, die im öffentlichen Sektor tätig sind. Die Unterschiede zwischen den Wirtschaftssektoren können durch die erhebliche Jobflexibilität und das auf Arbeitserfahrung beruhende Beförderungssystem im öffentlichen Sektor erklärt werden. (IAB) %X "In this paper we analyze how motherhood affects women's wages. Using a dataset from Russia we adopt a matching technique to account for possible selection effects. Our findings indicate that mothers tend to suffer a moderate wage penalty. We also confine our analysis to sector-specific effects and find that the negative effect may primarily be attributed to mothers working in the public sector. The differences across sectors may be explained by considerable job flexibility and a system of promotion based on work experience which has been adopted in the public sector." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnhöhe %K Lohndiskriminierung %K Elternschaft %K Mütter %K erwerbstätige Frauen %K staatlicher Sektor %K Einkommenseffekte %K Russland %K J13 %K J18 %K P35 %K C14 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-07-02 %M k080624n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln (Hrsg.) %A Anger, Christina %A Plünnecke, Axel %T Frühkindliche Förderung : ein Beitrag zu mehr Wachstum und Gerechtigkeit %D 2008 %P 44 S. %9 Monographie %C Köln %I Deutscher Instituts-Verlag %G de %B IW-Positionen : 35 %@ ISBN 978-3-602-24130-9 %X "Kinder früh fördern heißt, mehr Wachstum und Gerechtigkeit für die Gesellschaft zu erreichen. Die Prognose der Autoren: Das Wachstumspotenzial der Volkswirtschaft kann bei gezielter Förderung der Kinder unter drei Jahren dann langfristig gesteigert werden, das Ausmaß an Bildungsarmut wird reduziert, die Kinderarmut deutlich gesenkt und der Lohnabstand von Frauen gegenüber Männern geht in der Perspektive erheblich zurück. Hierzu sollte auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gefördert werden. Lesen Sie, was es zu einer steigenden Qualität der frühkindlichen Förderung braucht: Zum Beispiel eine Höherqualifizierung der Erzieherinnen und Erzieher, eine Finanzierung, die sich stärker an bildungsökonomischen Leitlinien orientiert, und ein Gutscheinsystem, das die Ausweitung auf privatgewerbliche Anbieter ermöglicht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Frühförderung - Auswirkungen %K Bildungsarmut %K Kinder %K Beruf und Familie %K Erzieher %K Höherqualifizierung %K Bildungsfinanzierung %K Bildungsträger %K Bildungsgutschein %K Wirtschaftswachstum %K Bildungschancengleichheit %K Lohnunterschied %K geschlechtsspezifische Faktoren %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Reformpolitik %K Kindergarten %K Kindertagesstätte %K Armutsbekämpfung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-07-04 %M k080702a02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 96-10.0109 %A Nielsen, Laura Beth %A Nelson, Robert L. %T Handbook of employment discrimination research : rights and realities %D 2008 %P 461 S. %9 Sammelwerk; Sonstiges (Handbuch) %C New York u.a. %I Springer %G en %# A 1977; E 2001 %@ ISBN 978-0-387-09466-3 %X "There is still much to learn about fundamental aspects of employment discrimination law as a social system. What drives the growing demand for litigation? To what extent does discrimination persist in subtle but pervasive forms and what explains how it varies by organizational and market context? How do different groups of workers perceive the extent to which they are discriminated against and what, if anything, do they do about it? How have employers responded to discrimination law? How is employment discrimination law affected by broader political and legal currents? What is the relationship between anti-discrimination law and patterns of social inequality? The chapters in this collection grapple with many of these issues. Questions of this scope require interdisciplinary scholarship; and this volume includes original contributions from many of the legal scholars, economists, psychologists, sociologists, political scientists, and historians who are at the forefront of new research on discrimination and law. The Handbook of Employment Discrimination Research encompasses critical discussions across different social science disciplines, as well as between legal scholars and social scientists. As a collection, the chapters suggest a broad reconsideration of employment discrimination and its treatment in law." (author's abstract, IAB-Doku) Contents: Introduction. Section I: Overview/Introduction: Socio-Legal Approaches to Anti-Discrimination Law. 1. Scaling the Pyramid: A Sociological Model of Employment Discrimination Law . 2. Law's Role in Addressing Complex Discrimination. 3. What We Know About the Problem of the Century: Lessons from Social Science to the Law, and Back. Section II: Debating the Prevalence and Character of Discrimination. 4. Including Mechanisms in Our Models of Ascriptive Inequality. 5. Pre-market Explanations of Black-White-Hispanic Wage Gaps. 6. Discrimination in Consumated Car Purchases. 7. Racial Equality Without Equal Employment Opportunity?: Lessons from a Labor Market for Professional Athletes. 8. Employment Discrimination Based on Sexual Orientation: Dimensions of Difference. 9. Occupational Mobility Among African Americans: Assimilation or Resegregation. Section III: Changing Boundaries: Historical and Social Development of Anti-Discrimination Law. 10. Discrimination and Diplomacy: Recovering the National Stake in 1960s Civil Rights Reform. 11. Sowing the Dragon's Teeth: Materialization in Lesbian and Gay Antidiscrimination Rights. 12. Rights or Quotas? The ADA as a Model for Disability Rights. Section IV: Mobilizing Law: Rights Consciousness, Claiming Behavior, and the Dynamics of Litigation. 13. The Evolution of Employment Discrimination Law in the 1990s: An Empirical Investigation. 14. Perceiving and Claiming Discrimination. 15. Mobilizing Employment Rights in the Workplace. 16. The Intersectionality of Lived Experience and Anti-Discrimination Empirical Research. 17. Law at Work: The Endogenous Construction of Civil Rights. 18. Discrimination Against Caregivers? Gendered Family Caregiving, EmployerPractices and Work Rewards. Section V: Social Psychology of Bias. 19. Averse Racism: Bias Without Intention. 20. Can I Get a Witness? Presenting and Challenging Expert Testimony on Stereotyping and Cognitive Bias in Employment Discrimination Litigation. Section VI. Postscript. ((en)) %K Erwerbstätige %K Diskriminierung %K Wahrnehmung %K Arbeitsbedingungen %K Lohndiskriminierung %K Rassismus %K ethnische Gruppe %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Benachteiligung %K Arbeitsrecht %K Gleichstellung %K Antidiskriminierungsgesetz %K Theorie-Praxis %K soziale Ungleichheit %K Gleichstellungsgesetz %K Gleichstellungspolitik %K Diskriminierung - historische Entwicklung %K Forschungsstand %K Sozialwissenschaft %K Personalpolitik %K USA %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-07-17 %M k080707f22 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-201.0844 %A Organisation for Economic Co-operation and Development %T OECD employment outlook 2008 %D 2008 %P 367 S. %9 Monographie %C Paris %G en %# A 1960; E 2009 %@ ISBN 978-92-64-04632-0 %U http://titania.sourceoecd.org/vl=4167387/cl=15/nw=1/rpsv/cgi-bin/fulltextew.pl?prpsv=/ij/oecdthemes/99980142/v2008n4/s1/p1l.idx %X "As ageing populations put more downward pressure on economic growth in the coming decades, it is essential that OECD countries improve labour market performance. This edition of OECD's annual report on labour markets brings the reader not only detailed information on recent labour market developments, but also in-depth analysis of the effects of various policy measures and prospects through 2009. The analysis includes coverage of of the youth labour market in OECD Countries; informal employment and undeclared work; labour market discrimination and policies to combat it; the link between job stress and mental health problems; and the pay and working conditions offered by multinational firms." (author's abstract, IAB-Doku) Contents: Editorial: Ensuring Equality of Job Opportunities for All - Recent Labour Market Developments and Overview of the Publication. Chapter 1. Off to a Good Start? Youth Labour Market Transitions in OECD Countries Chapter 2. Declaring Work or Staying Underground: Informal Employment in Seven OECD Countries Chapter 3. The Price of Prejudice: Labour Market Discrimination on the Grounds of Gender and Ethnicity Chapter 4. Are All Jobs Good for Your Health? The Impact of Work Status and Working Conditions on Mental Health Chapter 5. Do Multinationals Promote Better Pay and Working Conditions? %K Arbeitsstatistik %K Beschäftigtenstatistik %K Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich %K Beschäftigungsentwicklung - internationaler Vergleich %K Jugendliche %K Berufseinmündung %K erste Schwelle %K zweite Schwelle %K Jugendarbeitslosigkeit %K illegale Beschäftigung %K informeller Sektor %K Schwarzarbeit %K Schattenwirtschaft %K Steuerpolitik %K Kündigungsschutz %K Mindestlohn %K Arbeitsmarktchancen %K Frauen %K Einwanderer %K ethnische Gruppe %K Diskriminierung %K Lohndiskriminierung %K Antidiskriminierungsgesetz %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsbelastung %K psychische Faktoren %K psychische Störung %K Selbstmord %K arbeitsbedingte Krankheit %K multinationale Unternehmen %K Personalpolitik %K Beförderung %K Lohnpolitik %K Lohnhöhe %K Auslandsinvestitionen %K soziale Verantwortung %K OECD %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-07-14 %M k080710f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 12 von 491 Datensätzen ausgegeben.