Suchprofil: Gender_wage_gap Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/14 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Azmat:2014:GAL, Journal= {Labour Economics}, Volume= {30}, Number= {October}, Author= {Ghazala Azmat and Barbara Petrongolo}, Title= {Gender and the labor market: What have we learned from field and lab experiments?}, Year= {2014}, Pages= {32-40}, ISBN= {ISSN 0927-5371}, Abstract= {"We discuss the contribution of the experimental literature to the understanding of both traditional and previously unexplored dimensions of gender differences and discuss their bearings on labor market outcomes. Experiments have offered new findings on gender discrimination, and while they have identified a bias against hiring women in some labor market segments, the discrimination detected in field experiments is less pervasive than that implied by the regression approach. Experiments have also offered new insights into gender differences in preferences: women appear to gain less fromnegotiation, have lower preferences thanmen for risk and competition, and may be more sensitive to social cues. These gender differences in preferences also have implications in group settings, whereby the gender composition of a group affects team decisions and performance. Most of the evidence on gender traits comes from the lab, and key open questions remain as to the source of gender preferences -- nature versus nurture, or their interaction -- and their role, if any, in theworkplace." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt; Experiment; geschlechtsspezifische Faktoren; Diskriminierung; Arbeitsmarktforschung; Personalauswahl; Frauen; Präferenz; Risikobereitschaft; Männer; Geschlechterforschung; Lohndiskriminierung; Produktivitätsunterschied; Lohnunterschied; Geschlechterverteilung - Auswirkungen; Führungskräfte; Unternehmenserfolg; Arbeitsgruppe; }, Annote= {JEL-Klassifikation: J16; J24; J71; C91; C92; C93}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1120}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141124v10}, } ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Wehling:2014:UVG, Journal= {Arbeits- und industriesoziologische Studien}, Volume= {7}, Number= {2}, Author= {Pamela Wehling and Katja M{\"u}ller}, Title= {Ungleich, vergleichbar, gleich - auf dem Weg zur geschlechtsneutralen Arbeitswelt? Geschlechtliche Differenzierungsprozesse im Kontext von Arbeit}, Year= {2014}, Pages= {22-40}, ISBN= {ISSN 1866-9549}, Annote= {URL: http://www.ais-studien.de/uploads/tx_nfextarbsoznetzeitung/AIS-14-02-3WehlingMuellerfinal.pdf}, Abstract= {"Die Geschlechterdifferenz als Prädiktor für den Zugang zu und die Entlohnung von Arbeit wurde bereits im 19. Jahrhundert institutionalisiert und ist bis heute wirksam. An den Fallbeispielen der Leichtlohngruppen sowie der Aufhebung des Nachtarbeitsverbotes für Arbeiterinnen wird gezeigt, wie die Bezugnahme auf Differenzvorstellungen der Geschlechter nach 1945 im Rechtssystem de-legitimiert wurde und welche Konsequenzen hieraus im Hinblick auf die bislang übliche Praxis der geschlechtsspezifischen Entlohnung und Regulierung von Arbeit entstanden. Untersuchungsleitend ist dabei die Fragestellung, ob der rechtlichen De-Legitimierung der Geschlechterdifferenz auch ein institutioneller Wandel im Sinne einer De- bzw. Re-Institutionalisierung (Jepperson 1991) der Geschlechterdifferenz in den Bereichen Arbeitszeit und Entlohnung folgte. So zeigt sich, dass im Fall der Aufhebung des Nachtarbeitsverbotes die funktionale Arbeitsteilung im Alltag die rechtliche De-Institutionalisierung der Geschlechterdifferenz unterläuft während bei den Leichtlohngruppen die Geschlechterdifferenz re-institutionalisiert wird, indem geschlechtsneutrale Kriterien für die Bewertung von Arbeit definiert werden, die jedoch die Differenzannahme weiterführen, wenngleich auch anders arrangiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The interpretative pattern of the gender difference in the context of work was constructed in the 19th century, subsequently there was a gender difference in the regulation of pay and working time. The case studies of low income groups and prohibition of night work for women illustrate how the concept of gender difference was de-legitimized after 1945 and which discursive processes followed this erosion of the usual practice of pay and working time regulations. Relevant for the analysis is the research question of whether an institutional change in the sense of re- or de-institutionalization (Jepperson1991) of the gender difference in the areas of remuneration and working time took place. It becomes apparent that the category gender may not be directly decisive for the access to and remuneration for work, but in both cases, gender is introduced indirectly again: In case of the prohibition of night work the functional division of labor undermines the legal de-institutionalization of the gender difference. Whereas in the low income groups the gender difference is re-institutionalized, by the definition of gender-neutral criteria for the evaluation of work, but which perpetuate the difference assumption, although arranged differently." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitswelt; geschlechtsspezifische Faktoren; Geschlechterverhältnis; Lohnunterschied; Institutionalisierung; Leichtlohngruppe; Nachtarbeit; Arbeitsverbot; Frauen; Arbeitsrecht; Regulierung; Arbeitsteilung; Tarifrecht; Nachkriegszeit; Arbeitszeitpolitik; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Gleichstellungspolitik; Gleichberechtigungsgesetz; Lohndiskriminierung; 21. Jahrhundert; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: X 670}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141117v12}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Bosch:2014:JND, Institution={Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)}, Author= {Gerhard Bosch and Thorsten Kalina and Claudia Weinkopf}, Title= {25 Jahre nach dem Mauerfall - Ostl{\"o}hne holen nur schleppend auf}, Year= {2014}, Pages= {11}, Address= {Berlin}, Series= {SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin}, Number= {711}, ISBN= {ISSN 1864-6689}, Annote= {URL: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.492374.de/diw_sp0711.pdf}, Abstract= {"- Die Stundenlöhne in Ostdeutschland haben sich von knapp 54% im Jahr 1992 bis auf 77% im Jahr 2012 an das Westniveau angenähert. Ein Großteil der Annäherung erfolgte in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung; seit 1995 hat sich der Angleichungsprozess deutlich verlangsamt. Ohne Änderungen in der Lohnpolitik werden die Ostlöhne erst im Jahre 2081 das Westniveau erreichen. - Der ostdeutsche öffentliche Dienst ist Vorreiter bei der Angleichung der Löhne; im ostdeutschen produzierenden Gewerbe stockt hingegen schon seit Mitte der 1990er Jahre der Angleichungsprozess. - In beiden Landesteilen hat die Ungleichheit der Lohnverteilung zugenommen. Am stärksten stiegen die oberen Löhne im Osten, am geringsten hingegen die unteren Löhne im Westen. Wir beobachten also nicht mehr alleine einen Aufholprozess des Ostens, sondern auch den Lohnverfall für Geringverdienende im Westen. - Die ostdeutschen Frauen erreichen 2012 bei den mittleren Verdiensten bereits 85,5% des westdeutschen Niveaus. Aufgrund des schnelleren Aufholprozesses bei den Frauenlöhnen ist der gender pay gap in Ostdeutschland erheblich geringer als in Westdeutschland. - Der gesetzliche Mindestlohn kann neuen Schwung in den Aufholprozess bringen, weil erheblich mehr ostdeutsche (29,3%) als westdeutsche Beschäftigte (16,9%) davon profitieren werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Lohnentwicklung; regionaler Vergleich; Lohnhöhe; Lohnunterschied; regionale Disparität; sektorale Verteilung; Einkommensverteilung; Erwerbseinkommen; Geringverdiener; geschlechtsspezifische Faktoren; Mindestlohn; Einkommenseffekte; Ostdeutschland; Westdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1992; E 2012}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141217r10}, } @Book{Bosch:2014:JND, Institution={Institut Arbeit und Qualifikation, Duisburg (Hrsg.)}, Author= {Gerhard Bosch and Thorsten Kalina and Claudia Weinkopf}, Title= {25 Jahre nach dem Mauerfall - Ostl{\"o}hne holen nur schleppend auf}, Year= {2014}, Pages= {14}, Address= {Duisburg}, Series= {IAQ-Report}, Number= {2014-05}, Annote= {URL: http://www.iaq.uni-due.de/iaq-report/2014/report2014-05.pdf}, Abstract= {"- Die Stundenlöhne in Ostdeutschland haben sich von knapp 54% im Jahr 1992 bis auf 77% im Jahr 2012 an das Westniveau angenähert. Ein Großteil der Annäherung erfolgte in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung; seit 1995 hat sich der Angleichungsprozess deutlich verlangsamt. Ohne Änderungen in der Lohnpolitik werden die Ostlöhne erst im Jahre 2081 das Westniveau erreichen. - Der ostdeutsche öffentliche Dienst ist Vorreiter bei der Angleichung der Löhne; im ostdeutschen produzierenden Gewerbe stockt hingegen schon seit Mitte der 1990er Jahre der Angleichungsprozess. - In beiden Landesteilen hat die Ungleichheit der Lohnverteilung zugenommen. Am stärksten stiegen die oberen Löhne im Osten, am geringsten hingegen die unteren Löhne im Westen. Wir beobachten also nicht mehr alleine einen Aufholprozess des Ostens, sondern auch den Lohnverfall für Geringverdienende im Westen. - Die ostdeutschen Frauen erreichen 2012 bei den mittleren Verdiensten bereits 85,5% des westdeutschen Niveaus. Aufgrund des schnelleren Aufholprozesses bei den Frauenlöhnen ist der gender pay gap in Ostdeutschland erheblich geringer als in Westdeutschland. - Der gesetzliche Mindestlohn kann neuen Schwung in den Aufholprozess bringen, weil erheblich mehr ostdeutsche (29,3%) als westdeutsche Beschäftigte (16,9%) davon profitieren werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Lohnentwicklung; regionaler Vergleich; Lohnhöhe; Lohnunterschied; regionale Disparität; sektorale Verteilung; Einkommensverteilung; Erwerbseinkommen; Geringverdiener; geschlechtsspezifische Faktoren; Mindestlohn; Einkommenseffekte; Ostdeutschland; Westdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1992; E 2012}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141120r08}, } @Book{Dewenter:2014:EES, Institution={Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)}, Author= {Ralf Dewenter and Leonie Giessing}, Title= {The effects of elite sports on later job success}, Year= {2014}, Pages= {39}, Address= {Berlin}, Series= {SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin}, Number= {705}, ISBN= {ISSN 1864-6689}, Annote= {URL: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.490677.de/diw_sp0705.pdf}, Abstract= {"This paper analyses the income effect of the participation in elite sports. To quantify the average difference in the monthly net income of former elite athletes and non-athletes we estimate sample average treatment effect scores (SATT) by using covariate nearest-neighbour matching (CVM). While our treatment group consists of formerly funded top-level athletes, the control group of non-athletes is drawn from the SOEP database. Matching takes place by socio-demographic variables as well as measures of personal qualities and attitudes. On average, former athletes receive higher incomes than similar non-athletes. The income premium for former team sports and male athletes is even higher. Comparing the income of former female athletes with male non-athletes, we find that the participation in elite sports closes the gender-wage gap. Our results are robust to variations in the specification and statistically as well economically significant." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Sport - Auswirkungen; Elite; Einkommenseffekte; Beschäftigungseffekte; Berufserfolg; geschlechtsspezifische Faktoren; Lohnunterschied; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Berufsverlauf; Berufssportler; Teamfähigkeit; Persönlichkeitsmerkmale; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2013}, Annote= {JEL-Klassifikation: C49; J30; L83}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141205r10}, } @Book{Flabbi:2014:DFE, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Luca Flabbi and Mario Macis and Andrea Moro and Fabiano Schivardi}, Title= {Do female executives make a difference? : the impact of female leadership on gender gaps and firm performance}, Year= {2014}, Pages= {39}, Address= {Bonn}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {8602}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2014/k141113r08.pdf}, Abstract= {"We analyze a matched employer-employee panel data set and find that female leadership has a positive effect on female wages at the top of the distribution, and a negative one at the bottom. Moreover, performance in firms with female leadership increases with the share of female workers. This evidence is consistent with a model where female executives are better equipped at interpreting signals of productivity from female workers. This suggests substantial costs of under-representation of women at the top: for example, if women became CEOs of firms with at least 20% female employment, sales per worker would increase 6.7%." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: erwerbstätige Frauen; Führungskräfte - Auswirkungen; geschlechtsspezifische Faktoren; Unternehmenserfolg; Einkommenseffekte; Lohnunterschied; Beschäftigtenstruktur; Geschlechterverteilung; Lohndiskriminierung; Lohnstruktur; produzierendes Gewerbe; Italien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1982; E 1997}, Annote= {JEL-Klassifikation: M5; M12; J7; J16}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141113r08}, } @Book{Schmieja:2014:AIN, Institution={Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut, D{\"u}sseldorf (Hrsg.)}, Author= {Vanessa Schmieja and Karin Schulze Buschoff}, Title= {Arbeitsmarktpolitik in nationalen Kontexten : Beispiele guter Praktiken in Europa}, Year= {2014}, Pages= {26}, Address= {D{\"u}sseldorf}, Series= {WSI-Diskussionspapier}, Number= {193}, ISBN= {ISSN 1861-0633}, Annote= {URL: http://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_disp_193.pdf}, Abstract= {"Seit den 1970er Jahren führt ein grundlegender struktureller Wandel der Arbeitsmärkte - einhergehend mit den Folgen der Krise - zu Herausforderungen für die europäischen Staaten. Diese bestehen vor allem in der Arbeitslosigkeit, die in den letzten Jahren in Europa stetig gestiegen ist, und in der Zunahme atypischer, häufig prekärer Beschäftigung. Ziel einer solidarischen Arbeitsmarktpolitik muss es sein, Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und möglichst vielen Menschen die Beteiligung am Arbeitsmarkt zu guten Bedingungen zu ermöglichen. Konkrete Maßnahmen müssen dabei vor dem Hintergrund der nationalen Arbeitsmarktsituation und der länderspezifischen Problemlagen entwickelt werden. Erfahrungen aus den europäischen Nachbarländern und erfolgreiche Reformen bzw. 'gute Praktiken' können helfen, Diskussionen im Vorfeld von Reformen zu bereichern und zu strukturieren. In diesem Papier wird anhand von konkreten Beispielen gezeigt, in welchen Bereichen der nationalen Politiken 'Good Practices' identifizierbar sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich; best practice; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Reformpolitik; Mindestlohn; Allgemeinverbindlichkeit; Lohnunterschied; geschlechtsspezifische Faktoren; Mini-Job; Leiharbeit; Abfindung; Jugendarbeitslosigkeit; Hausangestellte; Tarifvertrag; prekäre Beschäftigung; atypische Beschäftigung; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Kroatien; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141120r07}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Ehrenberg:2015:MLE, Annote= {Sign.: 3217.0175;}, Author= {Ronald G. Ehrenberg and Robert S. Smith}, Title= {Modern labor economics : theory and public policy}, Year= {2015}, Pages= {683}, Edition= {12th ed.}, Address= {Boston}, Publisher= {Pearson}, ISBN= {ISBN 978-1-292-06047-7}, Abstract= {Modern Labor Economics: Theory and Public Policy, Twelfth Edition gives students a thorough overview of the modern theory of labor market behavior, and reveals how this theory is used to analyze public policy. Designed for students who may not have extensive backgrounds in economics, the text balances theoretical coverage with examples of practical applications that allow students to see concepts in action. Experienced educators for nearly four decades, co-authors Ronald Ehrenberg and Robert Smith believe that showing students the social implications of the concepts discussed in the course will enhance their motivation to learn. As such, the text presents numerous examples of policy decisions that have been affected by the ever-shifting labor market. This text provides a better teaching and learning experience -- for you and your students. It will help you to: - Demonstrate concepts through relevant, contemporary examples: Concepts are brought to life through analysis of hot-button issues such as immigration and return on investment in education. - Address the Great Recession of 2008: Coverage of the current economic climate helps students place course material in a relevant context. - Help students understand scientific methodology: The text introduces basic methodological techniques and problems, which are essential to understanding the field. - Provide tools for review and further study: A series of helpful in-text features highlights important concepts and helps students review what they've learned.}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsökonomie - Lehrbuch; Arbeitsmarkttheorie; Arbeitskräftenachfrage; Arbeitskräfteangebot; Lohndifferenzierung; Bildungsinvestitionen; Arbeitskräftemobilität; Lohnfindung; Lohnunterschied; Arbeitslosigkeit; Gewerkschaft; geschlechtsspezifische Faktoren; Außenhandel; ; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 3217.0175}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141209303}, } 8 von 663 Datensätzen ausgegeben.