Suchprofil: Gender_wage_gap Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 04/13 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Eriksson:2013:ISA, Journal= {Economics of Transition}, Volume= {21}, Number= {2}, Author= {Tor Eriksson and Mariola Pytliková and Frédéric Warzynski}, Title= {Increased sorting and wage inequality in the Czech Republic : new evidence using linked employer-employee dataset}, Year= {2013}, Pages= {357-380}, ISBN= {ISSN 0967-0750}, Abstract= {"This paper makes use of a linked employer-employee dataset to examine the evolution of wage inequality in the Czech Republic during 1998-2006. We find evidence of slightly increasing returns to human capital and diminishing gender inequality and document sharp increases in both within-firm and between-firm inequality. We investigate several hypotheses to explain these patterns: increased domestic and international competition, decentralized wage bargaining, skill-biased technological change and a changing educational composition of the workforce. Domestic competition is found to lower within-firm inequality whereas we find no evidence that increased international trade at the industry level is associated with higher betweenor within-firm wage inequality. The key factors driving the observed increase in wage inequality are increased educational sorting and the inflow of foreign firms to the Czech Republic." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Lohnunterschied; Lohnentwicklung; Lohnstruktur; Bildungsertrag; geschlechtsspezifische Faktoren; interner Arbeitsmarkt; Betrieb; Außenhandel; Einkommenseffekte; Auslandsinvestitionen; multinationale Unternehmen; osteuropäischer Transformationsprozess; Wirtschaftsstrukturwandel; Erwerbstätigenstruktur; Qualifikationsstruktur; Tschechische Republik; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1998; E 2006}, Annote= {JEL-Klassifikation: J31; P31}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1234}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k130415n02}, } ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Bellmann:2013:SBU, Journal= {Sozialer Fortschritt}, Volume= {62}, Number= {3}, Author= {Lutz Bellmann and Philipp Grunau and Friederike Maier and G{\"u}nter Thiele}, Title= {Struktur der Besch{\"a}ftigung und Entgeltentwicklung in den Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen - 2004 bis 2008}, Year= {2013}, Pages= {77-87}, ISBN= {ISSN 0038-609X}, Abstract= {"Der Beitrag untersucht die Beschäftigungs- und Einkommensstruktur im Gesundheitswesen für den Zeitraum 2004 bis 2008. Dabei wird zwischen ausgewählten Einrichtungen und folgenden Berufen differenziert: Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger und Heimleiter/Sozialpädagogen ('gut' qualifizierte Berufsklassen) sowie Helfer in der Krankenpflege, Sozialarbeiter/Sozialpfleger und Hauswirtschaftliche Berufe ('gemischt' qualifizierte Berufsklassen)." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"This paper analyses the structure of employment and wages in the German health care sector as well as its development between 2004 and 2008. We distinguish between several types of establishments and the following occupations: doctors, registered or licensed nurses, wardens and social pedagogues (occupations requiring 'high' qualifications) as well as nursing assistants, social workers, social carers and household professions (occupations of 'mixed' qualification)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Gesundheitswesen; Beschäftigtenstruktur; Gesundheitsberufe; Pflegeberufe; Lohnentwicklung; Lohnstruktur; Arzt; Krankenschwester; Sozialpädagoge; Krankenpflegehelfer; Sozialarbeiter; Sozialpfleger; hauswirtschaftliche Berufe; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer; Geschlechterverteilung; geringfügige Beschäftigung; Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsentwicklung; Lohnunterschied; geschlechtsspezifische Faktoren; Integrierte Arbeitsmarktbiografien; Altersstruktur; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 535}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k130403810}, } @Article{Boeheim:2013:DGW, Journal= {Journal for Labour Market Research}, Volume= {46}, Number= {1}, Author= {René B{\"o}heim and Klemens Himpele and Helmut Mahringer and Christine Zulehner}, Title= {The distribution of the gender wage gap in Austria : evidence from matched employer-employee data and tax records}, Year= {2013}, Pages= {19-34}, ISBN= {ISSN 1614-3485}, Abstract= {"Wir untersuchen geschlechtsspezifische Lohnunterschiede in Österreich anhand eines neuen Datensatzes, der aus der Verknüpfung von Lohnsteuerdaten des Jahres 2007, Daten des Mikrozensus und Daten der Sozialversicherungen gewonnen wurde. Mit diesen Daten können wir auch für Arbeitslosigkeit, Elternzeit und anderen Auszeiten unterscheiden und deren Beitrag zum geschlechtsspezifischen Lohndifferenzial schätzen. Mit Quantilsregressionen zerlegen wir die Lohndifferenzen zu unterschiedlichen Punkten der Lohnverteilungen in Komponenten, die angeben, welche Teile auf unterschiedliche Merkmale bzw. auf unterschiedliche Preise, die diese Merkmale am Arbeitsmarkt erzielen, zurückzuführen sind. Vom durchschnittlichen Lohndifferenzial können nur rund 40 % mit unterschiedlichem Humankapital oder anderen, produktivitätsbezogenen Merkmalen erklärt werden. Werden Unterschiede in den Merkmalen von Frauen und Männern berücksichtigt, schätzen wir, dass Frauen im Schnitt einen Lohn erhalten, der um rund 11 % des mittleren Lohnes, den Männer erhalten, geringer ist. Der geschlechtsspezifische Lohnunterschied ist am oberen Ende der Lohnverteilung größer als am unteren Ende." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"We examine the gender wage gap in Austria using new matched employer-employee data from 2007. We estimate quantile regressions and investigate the gender wage gap at the conditional wage distribution of men and women. We decompose the gender wage gap into the parts which are due to different characteristics and different returns to these characteristics. About 60 % of the gender wage gap cannot be explained by differences in human capital or other observable indicators of productivity. Taking differences in the characteristics into account, we find that women earn on average about 11 % less than men. We further estimate that differences in the returns for women and men increase over the wage distribution." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Lohnunterschied; geschlechtsspezifische Faktoren; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Lohnstruktur; Lohndiskriminierung; Lohnhöhe; Österreich; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2007}, Annote= {JEL-Klassifikation: J31; J71}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 259}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120925n01}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Bundesministerium:2013:SEV, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 17/12610 v 04 03 2013}, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke}, Title= {Steigende Erwerbst{\"a}tigkeit von Frauen und ihre Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/12325)}, Year= {2013}, Pages= {26}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2013/k130321r01.pdf}, Abstract= {Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion DIE LINKE zur Erwerbstätigkeit von Frauen und zur Gleichberechtigung auf dem Arbeitsmarkt. Die Bundesregierung ist der Auffassung, dass Frauen und Männer ihre Potenziale innerhalb und außerhalb des Berufslebens nur optimal nutzen können, wenn sie faire Chancen über ihren gesamten Lebensverlauf hinweg erhalten. Die Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern entstehen an wichtigen Übergängen im Lebensverlauf: bei der Berufswahl, bei der Gründung einer Familie, beim Aus- und Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. An diesen Übergängen setzt die Gleichstellungspolitik der Bundesregierung mit verschiedenen Maßnahmen an. Die angefügten Tabellen stellen u.a. die Erwerbstätigenquote seit 1991 nach Geschlecht in Deutschland (Ost/West) und im europäischen Vergleich dar. Thematisiert wird auch die überproportional häufige Tätigkeit von Frauen in der durch besondere psychische Arbeitsbelastung gekennzeichneten Branche Gesundheit und Sozialwesen, Arbeitszeitwünsche und Teilzeiterwerbstätigkeit von Frauen, Lohnungleichheiten, Frauen im Niedriglohnbereich, Aufstockerinnen sowie sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Frauenerwerbstätigkeit; Frauen; Benachteiligung; Lohnunterschied; erwerbstätige Frauen; geschlechtsspezifische Faktoren; Diskriminierung; Gleichstellung; Gleichberechtigung; Erwerbsquote; Arbeitsmarktpolitik; Gleichstellungspolitik; Beschäftigungsentwicklung; sektorale Verteilung; Wirtschaftszweige; Arbeitsbelastung; psychische Faktoren; atypische Beschäftigung; Beruf und Familie; Arbeitszeitwunsch; individuelle Arbeitszeit; Teilzeitarbeit; Niedriglohn; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Aufstocker; sexuelle Belästigung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1991; E 2011}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k130321r01}, } @Article{Maier:2013:BFF, Journal= {Ifo-Schnelldienst}, Volume= {66}, Number= {7}, Author= {Friederike Maier and Oliver Stettes and Monika Queisser}, Title= {Berufschancen f{\"u}r Frauen, Lohnl{\"u}cke : ist die "gl{\"a}serne Decke" noch Realit{\"a}t oder schon Vergangenheit?}, Year= {2013}, Pages= {3-11}, ISBN= {ISSN 0018-974X}, Abstract= {"Neuere Untersuchungen zeigen, dass Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern zunehmen. Friederike Maier, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, betont, dass nach Angaben des Statistischen Bundesamts im Vergleich von erwerbstätigen Männern und Frauen weiterhin eine große Lohnlücke besteht, die 2012 im bundesdeutschen Durchschnitt bei 22%, in Westdeutschland bei 24%, in Ostdeutschland bei 7% liegt. Ihrer Ansicht nach werden Frauen auf dem Arbeitsmarkt weiterhin diskriminiert, nicht direkt in Form von Lohnabschlägen wie in den 1970er Jahren, sondern indirekt über Segregation der Beschäftigung und institutionalisierte Ungleichheiten im Lebensverlauf. Denn die Beschäftigung von Frauen konzentriere sich in Berufen und Branchen mit niedriger Entlohnung, und gleichzeitig seien sehr viel weniger Frauen in höher bezahlten Positionen beschäftigt als Männer. Für Oliver Stettes, Institut der deutschen Wirtschaft, Köln, ist die durchschnittliche Lohndifferenz von 22% kein Hinweis auf ungleiche Behandlung. Denn die Zahl sage nicht, dass Frauen und Männer auf dem gleichen Arbeitsplatz, bei gleicher Qualifikation und Verantwortung, im gleichen Betrieb mit gleicher Berufserfahrung und Betriebszugehörigkeit ungleich bezahlt werden, sondern nur im Durchschnitt. Frauen und Männer weisen jedoch auch im Jahr 2013 noch fundamental unterschiedliche Erwerbsbiographien auf. Sie wählen unterschiedliche Berufe - Frauen im Durchschnitt häufiger solche, in denen die Verdienstchancen für beide Gruppen gleichermaßen schlechter sind als anderswo - und entscheiden sich für andere Karriereverläufe - es sind immer noch meistens die Frauen, die für ein Kind eine längere Zeit ihre berufliche Laufbahn unterbrechen oder Teilzeit arbeiten. Nehme man alle Faktoren, die üblicherweise mit der Höhe des Entgelts zusammenhängen, mit in den Blick, bleibe von der Verdienstlücke nichts mehr übrig, da ja auch die Berufs- und Arbeitsplatzwahl jeder Person freigestellt sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Recent studies show that compensation differences between men and women are growing. Friederike Maier, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, highlights that, according to the Federal Statistics Office, a large wage gap still exists between working men and women. This gap amounted to 22% on German national average in 2012, with a difference of 24% in Western Germany and 7% in Eastern Germany. In her opinion, discrimination against women continues in the labour market, not directly in the form of salary deductions as in the 1970s, but indirectly via the segregation of employment and institutionalized inequalities in career paths. For woman are mainly employed in jobs and branches with low wages and far fewer women are employed in highly-paid positions than men. For Oliver Stettes, Institut der deutschen Wirtschaft, Cologne, the average wage gap of 22% is no indication of unfair treatment. For this figure does not say that men and women are paid unequally for the same position, with the same level of qualification and responsibility, in the same company and the same job experience and with the same number of years of service, but is only an average statistic. However, women and men still, even in 2013, follow fundamentally different career paths. They choose different jobs - women on average tend more often to choose positions in which the chances of earning money are poorer than elsewhere for both sexes - and tend to opt for different career paths. Moreover, it is still mostly women who interrupt their professional careers for a longer period of time to have children or decide to work part-time. If one considers all of the factors that are usually related to compensation levels, there is not much left of the wage gap, since the choice of profession and post are left up to the individual. According to Monika Queisser, OECD, although the differences in compensation between men and women tend to fall from one generation to the next, meaning that younger women now earn almost as much as young men in many countries, large gaps between men and women can still be found in nearly all OECD countries. More specifically, the major difference in the wages earned lies not between men and women, but between men and mothers. Policy approaches could be used to tackle this issue. Child care is an important factor that can enable women to resume full-time employment after taking time out to have a baby or care for children, and to return to positions for which they are trained and in which they are well-paid." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktchancen; Lohnunterschied - Ursache; geschlechtsspezifische Faktoren; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; beruflicher Aufstieg; Mobilitätsbarriere; geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt; Lohndiskriminierung; Berufswahl; Arbeitsplatzwahl; Erwerbsunterbrechung; Teilzeitarbeit; Erwerbsverhalten; Mütter; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {JEL-Klassifikation: J16; J71}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 032}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k130419t11}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Aguirre:2012:ETB, Institution={Booz, Allen & Hamilton International (Hrsg.)}, Author= {DeAnne Aguirre and Leila Hoteit and Christine Rupp and Karim Sabbagh}, Title= {Empowering the third billion : women and the world of work in 2012}, Year= {2012}, Pages= {81}, Address= {D{\"u}sseldorf}, Annote= {URL: http://www.booz.com/media/file/BoozCo_Empowering-the-Third-Billion_Full-Report.pdf}, Abstract= {"Countries that take steps to empower women as employees and entrepreneurs can reap social and economic benefits. This report ranks 128 countries based on their track record in enabling women to play a substantial role in the global economy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Frauen; Erwerbspersonenpotenzial; Arbeitsmarktpolitik; Frauenerwerbstätigkeit - internationaler Vergleich; berufliche Integration - Indikatoren; Familienpolitik; Beruf und Familie; erwerbstätige Frauen; Mütter; Lohnunterschied; geschlechtsspezifische Faktoren; institutionelle Faktoren; Gleichstellungspolitik; Bildungspolitik; Bildungschancengleichheit; Kreditpolitik; berufliche Selbständigkeit; Unternehmensgründung; Erwerbsquote; Führungskräfte; Fachkräfte; Geschlechterverteilung; Welt; Argentinien; Brasilien; China; Bundesrepublik Deutschland; Indien; Italien; Japan; Südafrikanische Republik; Tansania; USA; Ägypten; Saudi-Arabien; Vereinigte Arabische Emirate; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2010; E 2012}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k130411r02}, } @Book{Bettio:2012:IEC, Institution={Europ{\"a}ische Kommission, Expert Group on Gender, Social Inclusion and Employment (Hrsg.); Europ{\"a}ische Kommission, Expert Group on Gender Equality and Social Inclusion, Health and Long-Term Care; Fondazione Giacomo Brodolini (Hrsg.); Istituto per la Ricerca Sociale, Mailand (Hrsg.)}, Author= {Francesca Bettio and Marcella Corsi and Carlo D'Ippoliti and Antigone Lyberaki and Manuela Samek Lodovici and Alina Verashchagina}, Title= {The impact of the economic crisis on the situation of women and men and on gender equality policies : synthesis report}, Year= {2012}, Pages= {174}, Address= {Br{\"u}ssel}, Annote= {URL: http://ec.europa.eu/justice/gender-equality/files/documents/enege_crisis_report__dec_2012_final_en.pdf}, Abstract= {"The report examines the impact of the global economic crisis on the situation of women and men in Europe and on gender equality policies. Il suggests that there has been a levelling down of gender gaps in employment, unemployment, wages, and poverty. Finds that the labour market behaviour of women has been similar to that of men. Argues that although there is evidence of contained but uneven retrenchment in welfare provision in the first years of the crisis, there is a threat that fiscal consolidation might ultimately reduce both welfare provision and related employment - with associated gender equality impacts. Finds that in the vast majority of countries gender mainstreaming has not been implemented in policy design and policy implementation over the crisis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Wirtschaftskrise - Auswirkungen; Männer; Frauen; Gleichstellungspolitik; geschlechtsspezifische Faktoren; Lohnunterschied; Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich; Niedriglohn; Armut; Arbeitsbedingungen; Arbeitslosigkeit; Beschäftigungspolitik; Arbeitsmarktpolitik; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; soziale Ausgrenzung; Gleichstellung; soziale Kosten; Erwerbsverhalten; Gender Mainstreaming; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Türkei; Mazedonien; Kroatien; Island; Liechtenstein; Norwegen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2012}, Annote= {Sprache: en; de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k130307r13}, } @Book{Hausmann:2011:GGG, Institution={World Economic Forum (Hrsg.)}, Author= {Ricardo Hausmann and Laura D. Tyson and Saadia Zahidi}, Title= {The global gender gap report 2011}, Year= {2011}, Pages= {366}, Address= {Genf}, ISBN= {ISBN 978-92-95044-62-3}, Annote= {URL: http://www.weforum.org/reports/global-gender-gap-report-2011}, Annote= {URL: http://www3.weforum.org/docs/GGGR11/GGGR11_Rankings-Scores.pdf}, Annote= {Schlagwörter: Gleichberechtigung - internationaler Vergleich; geschlechtsspezifische Faktoren; Männer; Frauen; Gleichberechtigung - Indikatoren; Arbeitsmarktchancen; Chancengleichheit; Bildungschancengleichheit; Jungen; Mädchen; institutionelle Faktoren; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Lohnunterschied; Erwerbsbeteiligung; Führungskräfte; politische Partizipation; Gesundheitswesen; Ranking; Welt; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2011}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k130312r02}, } @Book{Hausmann:2012:GGG, Institution={World Economic Forum (Hrsg.)}, Author= {Ricardo Hausmann and Laura D. Tyson and Saadia Zahidi}, Title= {The global gender gap report 2012}, Year= {2012}, Pages= {371}, Address= {Genf}, ISBN= {ISBN 978-92-95044-78-4}, Annote= {URL: http://www.weforum.org/reports/global-gender-gap-report-2012}, Abstract= {"The Global Gender Gap Report 2012 benchmarks national gender gaps of 135 countries on economic, political, education- and health-based criteria. The Global Gender Gap Index was developed in 2006, partially to address the need for a consistent and comprehensive measure of gender equality that can track a country's progress over time. The index points to potential role models by revealing those countries that - within their region or income group - are leaders in dividing resources more equitably between women and men than other countries, regardless of the overall level of resources available. The Global Gender Gap Report 2012 emphasizes persisting gender gap divides across and within regions. Based on the seven years of data available for the 111 countries that have been part of the report since its inception, it finds that the majority of countries covered have made slow progress on closing gender gaps. This year's findings show that Iceland tops the overall rankings in The Global Gender Gap Index for the fourth consecutive year. Finland ranks in second position, overtaking Norway (third). Sweden remains in fourth position. Northern European countries dominate the top 10 with Ireland in the fifth position, Denmark (seventh) and Switzerland (10th). New Zealand (sixth), Philippines (eighth) and Nicaragua (ninth) complete the top 10. The index continues to track the strong correlation between a country's gender gap and its national competitiveness. Because women account for one-half of a country's potential talent base, a nation's competitiveness in the long term depends significantly on whether and how it educates and utilizes its women." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Gleichberechtigung - internationaler Vergleich; geschlechtsspezifische Faktoren; Männer; Frauen; Gleichberechtigung - Indikatoren; Arbeitsmarktchancen; Chancengleichheit; Bildungschancengleichheit; Jungen; Mädchen; institutionelle Faktoren; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Lohnunterschied; Erwerbsbeteiligung; Führungskräfte; politische Partizipation; Gesundheitswesen; Ranking; Welt; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2012}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k130312r01}, } 9 von 434 Datensätzen ausgegeben.