Suchprofil: Gender_wage_gap Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 11/10 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Heathcote:2010:MIR, Journal= {Journal of Political Economy}, Volume= {118}, Number= {4}, Author= {Jonathan Heathcote and Kjetil Storesletten and Giovanni L. Violante}, Title= {The macroeconomic implications of rising wage inequality in the United States}, Year= {2010}, Pages= {681-722}, ISBN= {ISSN 0022-3808}, Abstract= {"In recent decades, American workers have faced a rising college premium, a narrowing gender gap, and increasing wage volatility. This paper explores the quantitative and welfare implications of these changes. The framework is an incomplete-markets life cycle model in which individuals choose education, intrafamily time allocation, and savings. Given the observed history of the U.S. wage structure, the model replicates key trends in cross-sectional inequality in hours worked, earnings, and consumption. Recent cohorts enjoy welfare gains, on average, as higher relative wages for college graduates and for women translate into higher educational attainment and a more even division of labor within the household." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Lohnstruktur; Lohnentwicklung; Lohnunterschied - Auswirkungen; volkswirtschaftliche Kosten; Lohnunterschied; Einkommensunterschied; private Haushalte; Lebenslauf; Lebensalter; Lohntheorie; geschlechtsspezifische Faktoren; Bildungsniveau; Arbeitsproduktivität; Lohnentwicklung - Modell; Arbeitszeit; Parameterschätzung; Erwerbstätige; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1965; E 2005}, Annote= {JEL-Klassifikation: E21; I21; I31; J2; J31;}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 566}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101111a01}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Busch:2010:GPG, Journal= {Femina politica. Zeitschrift f{\"u}r feministische Politik-Wissenschaft}, Volume= {19}, Number= {2}, Author= {Anne Busch and Elke Holst}, Title= {Der Gender Pay Gap in F{\"u}hrungspositionen : warum die Humankapitaltheorie zu kurz greift}, Year= {2010}, Pages= {91-102}, ISBN= {ISSN 1433-6359}, Abstract= {Bei Frauen in höheren Hierarchiestufen verliert der Faktor Qualifikation bzw. Humankapital an Bedeutung für die Erklärung des in Deutschland eklatanten Gender Pay Gap. Nach der Analyse der Autorinnen lassen sich zwei Drittel dieser Unterschiede auf gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen sowie Strukturen und Praktiken im Unternehmen und auf dem Arbeitsmarkt zurückführen, die Frauen den Aufstieg in Führungspositionen erschweren. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Führungskräfte; Lohnunterschied - Ursache; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Humankapitalansatz; Unternehmenskultur; kulturelle Faktoren; soziale Faktoren; beruflicher Aufstieg; Mobilitätsbarriere; Privatwirtschaft; Segregation; Frauenberufe; Männerberufe; Familienstand; Kinderzahl; Hausarbeit; Lohndiskriminierung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1229}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101027a02}, } @Article{Deutscher:2010:BUB, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 17/1486 v 23 04 2010}, Institution={Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend}, Title= {Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (13. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der SPD - Drucksache 17/821 - Mit gesetzlichen Regelungen die Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben umgehend durchsetzen und anderen Antr{\"a}gen}, Year= {2010}, Pages= {12}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2010/k101022p06.pdf}, Abstract= {"Die Anträge der Fraktionen SPD und DIE LINKE. beklagen die in Deutschland nach wie vor bestehende Benachteiligung von Frauen im Erwerbsleben, wobei der Antrag auf Drucksache 17/891 das Lohngefälle zwischen Frauen und Männern in den Mittelpunkt stellt, während der Antrag auf Drucksache 17/821 einen breiteren Ansatz wählt und auch Gesichtspunkte wie die mangelnde Präsenz von Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft, Wissenschaft und Lehre sowie Defizite bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf betont. Beide Anträge stimmen in der Einschätzung überein, dass die Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft aus dem Jahr 2001 nicht zu einer grundlegenden Verbesserung der Situation geführt habe, und fordern gesetzliche Regelungen sowie weitere Maßnahmen der Bundesregierung. Die Beschlussempfehlung lehnt die Anträge ab." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Chancengleichheit; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Arbeitswelt; Gleichstellungspolitik; Lohnunterschied; Lohndiskriminierung; Führungskräfte; beruflicher Aufstieg; Mobilitätsbarriere; Beruf und Familie; Privatwirtschaft; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101022p06}, } @Article{Deutscher:2010:BUB, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 17/1486 v 23 04 2010}, Institution={Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend}, Title= {Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (13. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der SPD - Drucksache 17/821 - Mit gesetzlichen Regelungen die Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben umgehend durchsetzen und anderen Antr{\"a}gen}, Year= {2010}, Pages= {12}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2010/k101022p06.pdf}, Abstract= {"Die Anträge der Fraktionen SPD und DIE LINKE. beklagen die in Deutschland nach wie vor bestehende Benachteiligung von Frauen im Erwerbsleben, wobei der Antrag auf Drucksache 17/891 das Lohngefälle zwischen Frauen und Männern in den Mittelpunkt stellt, während der Antrag auf Drucksache 17/821 einen breiteren Ansatz wählt und auch Gesichtspunkte wie die mangelnde Präsenz von Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft, Wissenschaft und Lehre sowie Defizite bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf betont. Beide Anträge stimmen in der Einschätzung überein, dass die Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft aus dem Jahr 2001 nicht zu einer grundlegenden Verbesserung der Situation geführt habe, und fordern gesetzliche Regelungen sowie weitere Maßnahmen der Bundesregierung. Die Beschlussempfehlung lehnt die Anträge ab." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Chancengleichheit; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Arbeitswelt; Gleichstellungspolitik; Lohnunterschied; Lohndiskriminierung; Führungskräfte; beruflicher Aufstieg; Mobilitätsbarriere; Beruf und Familie; Privatwirtschaft; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101022p06}, } @Article{Weinkopf:2010:WFV, Journal= {Femina politica. Zeitschrift f{\"u}r feministische Politik-Wissenschaft}, Volume= {19}, Number= {2}, Author= {Claudia Weinkopf}, Title= {Warum Frauen von einem gesetzlichen Mindestlohn besonders profitieren w{\"u}rden}, Year= {2010}, Pages= {112-115}, ISBN= {ISSN 1433-6359}, Abstract= {Die Autorin diskutiert die Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland als Konsequenz aus der großen Lohnungleichheit von Frauen und Männern und dem hohen Anteil von Frauen im Niedriglohnsektor. Ein Mindestlohn könnte sowohl Armut trotz Erwerbstätigkeit vermindern und zu einer eigenständigen Existenzsicherung von Frauen beitragen, er verhindert darüber hinaus auch Lohndumping incl. das dadurch nötige Aufstocken. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Einkommenseffekte; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Lohnunterschied; Niedriglohngruppe; Aufstocker; Lohndiskriminierung; Lohnpolitik; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1229}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101027a04}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Bredtmann:2010:GWT, Institution={Rheinisch-Westf{\"a}lisches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Essen (Hrsg.)}, Author= {Julia Bredtmann and Sebastian Otten}, Title= {Getting what (employers think) you're worth : evidence on the gender gap in entry wages among university graduates}, Year= {2010}, Pages= {18}, Address= {Essen}, Series= {Ruhr economic papers}, Number= {218}, ISBN= {ISBN 978-3-86788-250-7; ISSN 1864-4872}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2010/k101115r03.pdf}, Abstract= {"Since the early 1970s, wage differentials between men and women have attracted the research interest of labor economists. However, up to now empirical evidence on gender differentials of labor market entrants and the determinants of their starting wages is scarce. To fill this gap, we make use of a unique dataset on graduates in economics from a large representative German university, to investigate whether - even for such a homogeneous group of labor market entrants - a gender gap in earnings exists. Concentrating on a highly homogeneous sample limits the problem of unobserved heterogeneity, which results in an overestimation of the unexplained component of standard decompositions analyses. The results reveal that women's entry wages are significant lower than those of their male counterparts. Blinder-Oaxaca decompositions suggest that the major part of this gap remains unexplained by gender differences in observable characteristics." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Hochschulabsolventen; Berufsanfänger; Lohnunterschied; geschlechtsspezifische Faktoren; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Universität; Wirtschaftswissenschaftler; Einkommenshöhe; Einkommensunterschied; Lohndiskriminierung; Bundesrepublik Deutschland; Bochum; Ruhrgebiet; Nordrhein-Westfalen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1994; E 2008}, Annote= {JEL-Klassifikation: J16; J31; J71}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101115r03}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Deutscher:2010:JFA, Institution={Deutscher Gewerkschaftsbund, Bereich Arbeitsmarktpolitik (Hrsg.)}, Title= {Junge Frauen am Arbeitsmarkt: Gut qualifiziert, oft aber schlecht bezahlt}, Year= {2010}, Pages= {18}, Address= {Berlin}, Series= {Arbeitsmarkt aktuell}, Number= {10/2010}, Annote= {URL: http://www.dgb.de/themen/++co++bf83a538-dc53-11df-4847-00188b4dc422}, Abstract= {"Junge Frauen sind zunehmend berufsorientiert. 71 Prozent der unter 30jährigen Frauen ist beruflicher Erfolg wichtig. Inzwischen unterscheiden sich junge Frauen in der Orientierung auf Beruf und Arbeitswelt kaum noch von den jungen Männern, bei denen 76 Prozent Erfolg im Beruf für wichtig erachten. Doch viele junge Frauen haben von der Entwicklung am deutschen Arbeitsmarkt in den letzten Jahren nur bedingt profitiert. Zwar ist ihre Arbeitslosigkeit gesunken, die Qualität der Jobs lässt jedoch zu wünschen übrig. Unsichere Beschäftigung und Niedriglöhne sind für viele der Preis für eine höhere Arbeitsmarktbeteiligung. Die Aussagen im Einzelnen: Der Bildungsstand junger Frauen etwas besser als der junger Männer. Die Arbeitsmarktorientierung junger Frauen unterscheidet sich immer noch nach Ost und West. Die Arbeitsmarktintegration junger Frauen steigt in Deutschland langsamer als im europäischen Durchschnitt. Die sozialgesicherte Vollzeit schwindet, Teilzeit und geringfügige Beschäftigung wachsen. Junge Frauen erhalten schon beim Berufseinstieg weniger Geld. Die Berufswahl bleibt stark geschlechtsspezifisch. Die Arbeitslosenquote junger Frauen ist unter die junger Männer gesunken. Die Förderung arbeitsloser junger Frauen im Hartz IV System ist unzureichend. Junge Frauen sind häufiger auf Hartz IV angewiesen als junge Männer. Ein Viertel der jungen Frauen ist armutsgefährdet." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: junge Erwachsene; Frauen; Erwerbsbeteiligung; weibliche Jugendliche; Bildungsniveau; berufliche Integration; Erwerbsverhalten; Ausbildungsabschluss; Studienabschluss; Beschäftigungsentwicklung; Teilzeitarbeit; Vollzeitarbeit; geringfügige Beschäftigung; befristeter Arbeitsvertrag; atypische Beschäftigung; Lohndiskriminierung; Berufsanfänger; Lohnunterschied; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Berufswahl; geschlechtsspezifische Faktoren; Berufsorientierung; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktpolitik; Frauenförderung; Ausbildungsförderung; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Aufstocker; Armut - Risiko; Beruf und Familie; Kinderbetreuung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101103a01}, } @Book{Dunst:2010:FIV, Institution={Otto-Brenner-Stiftung (Hrsg.)}, Author= {Claudia Dunst and Annemarie Weber}, Title= {Frauenerwerbsarbeit im verarbeitenden Gewerbe - faire Chancen? : Studie zu den Entwicklungstrends der Frauenerwerbst{\"a}tigkeit in ausgew{\"a}hlten Produktionsbranchen in Ost- und Westdeutschland}, Year= {2010}, Pages= {266}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: http://www.wertarbeitgmbh.de/images/File/Frauenerwerbsarbeit_im_VG_end2.pdf}, Abstract= {"Die Studie hat zum Ziel, einen Überblick zu geben über die aktuelle Erwerbslage von Frauen im verarbeitenden Gewerbe. Skizziert werden Entwicklungstrends in den letzten zehn Jahren. Im Kern geht es darum, branchenspezifische Erkenntnisse zur beruflichen Gleichberechtigung von Männern und Frauen zu vermitteln. Die Analyse findet entlang von zwölf ausgewählten Branchen des verarbeitenden Gewerbes für Deutschland insgesamt und im Ost-West-Vergleich statt. Darüber hinaus kann die Studie neue Ansatzpunkte sowie Anregungen für die gleichstellungspolitische Arbeit und den politischen Diskurs für Branchendialoge und Betriebe eröffnen. Die detaillierte Datenanalyse soll Schritte zu einer sozialen und geschlechtergerechten Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft in Ost- und Westdeutschland aufzeigen und es ermöglichen, neue Perspektiven zu gewinnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Frauenerwerbstätigkeit; verarbeitendes Gewerbe; regionaler Vergleich; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Chancengleichheit; Geschlechterverteilung; Beschäftigtenstruktur; Lohnunterschied; Lohndiskriminierung; IAB-Betriebspanel; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsform; Arbeitszeit; Lohnhöhe; Weiterbildung; Automobilindustrie; elektrotechnische Industrie; Maschinenbau; Metallindustrie; Stahlindustrie; Holzgewerbe; Kunststoffindustrie; Möbelindustrie; Textilindustrie; Bekleidungsindustrie; Informationswirtschaft; Medizintechnik; Luft- und Raumfahrtindustrie; Schiffbau; regenerative Energie; Handwerk; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1999; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101021r14}, } @Book{Finke:2010:VZM, Institution={Statistisches Bundesamt (Hrsg.)}, Author= {Claudia Finke}, Title= {Verdienstunterschiede zwischen M{\"a}nnern und Frauen 2006}, Year= {2010}, Pages= {84}, Address= {Wiesbaden}, Annote= {URL: https://www-ec.destatis.de/csp/shop/sfg/bpm.html.cms.cBroker.cls?cmspath=struktur,Warenkorb.csp&action=basketadd&id=1026340}, Abstract= {"Primäres Ziel der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Studie war eine Identifikation der Ursachen des Gender Pay Gap sowie die Ermittlung des sogenannten bereinigten Gender Pay Gap auf Basis aktueller Zahlen aus der amtlichen Statistik. Unter dem bereinigten Gender Pay Gap wird der Teil des Verdienstunterschieds verstanden, der auch dann bestehen bliebe, wenn weibliche und männliche Arbeitnehmer dieselben Eigenschaften, das heißt beispielsweise die gleiche Berufserfahrung, einen äquivalenten Bildungsabschluss und einen vergleichbaren Beruf aufweisen würden. Datengrundlage der empirischen Analysen bildet die Verdienststrukturerhebung des Jahres 2006. Hierbei handelt es sich um eine in vierjährigen Abständen durchgeführte repräsentative Stichprobenerhebung mit Auskunftspflicht, die Daten zu über drei Millionen Beschäftigten enthält." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Lohnunterschied; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; geschlechtsspezifische Faktoren; Lohnhöhe; Beschäftigungsform; Vollzeitarbeit; Teilzeitarbeit; geringfügige Beschäftigung; Stellung im Beruf; Bildungsabschluss; unbefristeter Arbeitsvertrag; befristeter Arbeitsvertrag; Tariflohn; Tarifbindung; Führungskräfte; Fachkräfte; Angelernte; Ungelernte; Beamte; Auszubildende; Berufsgruppe; Wirtschaftszweige; Unternehmensgröße; Dienstalter; Berufserfahrung; regionaler Vergleich; Überstundenzuschlag; Urlaubsanspruch; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101117310}, } @Book{Hohmann-Dennhardt:2010:GFF, Annote= {Sign.: 96-23.0212;}, Editor= {Christine Hohmann-Dennhardt and Marita K{\"o}rner and Reingard Zimmer}, Title= {Geschlechtergerechtigkeit : Festschrift f{\"u}r Heide Pfarr}, Year= {2010}, Pages= {545}, Address= {Baden-Baden}, Publisher= {Nomos}, ISBN= {ISBN 978-3-8329-5854-1}, Abstract= {"Die Festschrift für Heide Pfarr unterscheidet sich von vielen anderen durch die Konzentration auf eines der zentralen Forschungsfelder der Jubilarin: Geschlechtergerechtigkeit, insbesondere im Arbeitsleben. Alle Beiträge der 40 Autorinnen und Autoren sind diesem Leitthema verpflichtet. Unter sieben verschiedenen Gesichtspunkten, nähern sich JuristInnen, aber auch SoziologInnen, PolitologInnen und ÖkonomInnen der Problematik: Neben historischen Vorbildern geht es u.a. um Geschlechtergerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt (9 Beiträge), Antidiskriminierung und Gleichstellung (11 Beiträge) und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie (7 Beiträge). Das Werk umfasst einerseits Debatten, die bereits seit geraumer Zeit geführt werden, wie bspw. Gleichstellung der Geschlechter in der Privatwirtschaft oder Entgeltgleichheit, thematisiert wird jedoch auch die Notwendigkeit einer stärkeren Repräsentation von Frauen in Aufsichtsräten, geringfügige Beschäftigung von Frauen als prekäre Arbeitsform oder der Einfluss des Steuerrechts auf die Berufstätigkeit von Müttern. Der Blick über die Landesgrenzen (5 Beiträge) verdeutlicht die europäische und internationale Relevanz des Themas. Insgesamt bietet die Festschrift einen eindrucksvollen Überblick über die derzeitige Diskussion zum Thema Geschlechtergerechtigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Gleichstellungspolitik; Frauenpolitik; Gender Mainstreaming; Antidiskriminierungsgesetz; Frauen; Gleichberechtigung; Gleichbehandlung; Gleichstellung; Gleichheit; Benachteiligung; Diskriminierung; Rechtswissenschaft; Verfassungsrecht; Betriebsverfassungsgesetz; Steuerrecht; Frauenerwerbstätigkeit; erwerbstätige Frauen; Personalpolitik; beruflicher Aufstieg; Homosexualität; Diversity Management; Führungskräfte; Aufsichtsrat; Quotierung; Frauenförderung; Kündigungsschutz; geringfügige Beschäftigung; Niedriglohngruppe; Lohndiskriminierung; Tariflohn; Rahmentarifvertrag; Beruf und Familie; Elterngeld; Mutterschutz; Sozialpolitik; häusliche Pflege; Familienarbeit; Hilfebedürftige; ILO-Richtlinie; Berufsrückkehrerinnen; Mütter; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-23.0212}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101014301}, } @Book{Statistisches:2010:ZJD, Annote= {Sign.: 90-000.0462;}, Institution={Statistisches Bundesamt (Hrsg.)}, Title= {Zwanzig Jahre Deutsche Einheit : Wunsch oder Wirklichkeit}, Year= {2010}, Pages= {66}, Address= {Wiesbaden}, Annote= {URL: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/SharedContent/Oeffentlich/B3/Publikation/DeutscheEinheit/20JahreDeutscheEinheit,property=file.pdf}, Abstract= {"Wo steht Deutschland heute? Wie ist die Entwicklung im früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern verlaufen? Was hat zu den Veränderungen beigetragen? Die amtliche Statistik kann den Fortschritt der Einheit in Zahlen sichtbar machen. Sie wertet nicht, sondern liefert Informationen, die in politischen oder privaten Diskussionen als objektive Basis dienen können. Die Eindrücke, die man mit bloßem Auge sammelt, gewinnen mit dem informierten Blick der Statistik an Detail und Kontur. Im innerdeutschen Vergleich rückten die Daten des wirtschaftlichen und sozialen Wandels in den Fokus der Aufmerksamkeit - für den Einzelnen wie für die Gesellschaft: Was verdient jemand in Thüringen? Was jemand in Bayern? Gehen Frauen mit Kind im Saarland auch so häufig arbeiten wie in Sachsen-Anhalt? Lebe ich besser oder schlechter als jemand in einem anderen Bundesland? Die neuen Vergleichsmaßstäbe verändern die Bewertung der eigenen Lebenssituation - positiv wie negativ." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: amtliche Statistik; regionale Disparität; Bevölkerungsstatistik; Ausländerstatistik; Bildungsstatistik; Wirtschaftsstatistik; Arbeitsstatistik; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsdichte; Migranten; internationale Wanderung; Binnenwanderung; Geburtenhäufigkeit; Lebenserwartung; demografischer Wandel; Bevölkerungsstruktur; Altersstruktur; Familienstand; Lebensweise; Eheschließung; Familiengröße; Kinderbetreuung; Bildung; Schülerzahl; Bildungsabschluss; Berufsbildung; Wirtschaftsstrukturwandel; Dienstleistungsbereich; verarbeitendes Gewerbe; Baugewerbe; Wohnungsbau; Landwirtschaft; ökologischer Landbau; Tourismus; Außenhandel; Unternehmensgründung; Insolvenz; Arbeitsmarktentwicklung; Erwerbstätigkeit; Erwerbslosigkeit; Teilzeitarbeit; Arbeitsproduktivität; Produktivitätsunterschied; Lohnhöhe; Lohnunterschied; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; verfügbares Einkommen; Familieneinkommen; Einkommensunterschied; Elterngeld - Inanspruchnahme; Väter; Rente; Rentenunterschied; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Armut - Risiko; Verbraucherverhalten; Wohnsituation; Immobilienmarkt; Wahlverhalten; Religion; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1991; E 2009}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-000.0462}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101021307}, } 11 von 445 Datensätzen ausgegeben.