Suchprofil: Gender_wage_gap Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 04/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Beblo:2008:WGA, Journal= {Journal of Population Economics}, Volume= {21}, Number= {2}, Author= {Miriam Beblo and Julio R. Robledo}, Title= {The wage gap and the leisure gap for double-earner couples}, Year= {2008}, Pages= {281-304}, ISBN= {ISSN 0933-1433}, Abstract= {In der empirischen Forschung ist es unbestritten, dass Männer im Durchschnitt nicht nur mehr verdienen als Frauen, sondern gleichzeitig über mehr Freizeit verfügen als diese. In dem Beitrag wird auf der Grundlage eines nichtkooperativen Modells untersucht, inwieweit Zusammenhänge zwischen den beiden Erscheinungen existieren. Simultane und sequenzielle Strukturen der Entscheidungsfindung von Ehepaaren führen zu unterschiedlichen empirischen Hypothesen. Die Ergebnisse, die auf Daten des Sozioökonomischen Panels basieren, zeigen, dass Ehemänner mehr Freizeit zur Verfügung haben als ihre Frauen. Spieltheoretisch lässt sich dies damit erklären, dass der Ehemann als Stackelberg-Führer in einer sequentiellen Spielstruktur fungiert. (IAB)}, Abstract= {"Empirical research has consistently shown that, on average, men are paid higher wages than women. Moreover, men enjoy more leisure time than women. We develop a noncooperative model of the private provision of family public goods to analyze whether the wage gap and the leisure gap are related. Simultaneous and sequential decision-making structures within a couple lead to different empirical hypotheses. Our estimates based on the German Socio-Economic Panel data show that husbands enjoy, other things equal, more leisure time than their wives. This advantage can be explained if the husband is the Stackelberg leader in a sequential private provision game." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: dual career couples; Ehepaare; Freizeitverhalten; Erwerbsverhalten; Ehepartner; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Lohnhöhe; Lohnunterschied; Freizeit; Entscheidungsfindung; Sozioökonomisches Panel; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1993; E 2001}, Annote= {JEL-Klassifikation: J22; J16; H41}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 923}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080428n12}, } @Article{Polavieja:2008:EOS, Journal= {European Sociological Review}, Volume= {24}, Number= {2}, Author= {Javier G. Polavieja}, Title= {The effect of occupational sex-composition on earnings : job-specialization, sex-role attitudes and the division of domestic labour in Spain}, Year= {2008}, Pages= {199-213}, ISBN= {ISSN 0266-7215}, Abstract= {"Important theoretical controversies remain unresolved in the literature on occupational sex-segregation and the gender wage gap. These controversies can be summarized as a debate between cultural-socialization arguments and economic or rational-action theories of specialization. The article discusses these theories in detail and carries out a preliminary test of the relative explanatory performance of some of their most consequential predictions. This is done by drawing on the Spanish sample of the second round of the European Social Survey (ESS). Empirical results suggest that the effect of occupational sex-segregation on wages could be explicable by workers' sex-role attitudes, their relative input in domestic production and the job-specific human-capital requirements of their jobs. Of these three factors, job-specialization seems clearly the most important one." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt; Berufsgruppe; Geschlechterverteilung; Einkommenseffekte; Geschlechterrolle; Rollenverständnis; Arbeitsteilung; Hausarbeit; geschlechtsspezifische Faktoren; berufliche Spezialisierung; Männerberufe; Frauenberufe; Mischberufe; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Lohnunterschied; Arbeitsmarktsegmentation; Spanien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2004}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 863}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080408802}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Busch:2008:VZF, Journal= {DIW-Wochenbericht}, Volume= {75}, Number= {15}, Author= {Anne Busch and Elke Holst}, Title= {Verdienstdifferenzen zwischen Frauen und M{\"a}nnern nur teilweise durch Strukturmerkmale zu erkl{\"a}ren}, Year= {2008}, Pages= {184-190}, ISBN= {ISSN 0012-1304}, Annote= {URL: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/81593/08-15-3.pdf}, Abstract= {"Die Entlohnung von Frauen in abhängigen Beschäftigungen blieb in Deutschland auch im Jahr 2006 deutlich hinter der der Männer zurück. Für den Durchschnitt der Vollzeitbeschäftigen zeigt sich beim Bruttomonatsverdienst eine Lücke von 18 Prozent. Schätzungen unter Berücksichtigung von Strukturmerkmalen wie Bildung, Berufserfahrung oder Kinderzahl zeigen, dass sich gut ein Drittel der Lohndifferenz auf geschlechtsspezifische Unterschiede in diesen Merkmalen zurückführen lässt. Der Rest beruht auf nicht beobachteten Faktoren. Hierzu gehören mit großer Wahrscheinlichkeit auch diskriminierend wirkende Mechanismen auf dem Arbeitsmarkt, die für Frauen zu Abschlägen beim Verdienst führen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Lohnunterschied; Lohndifferenzierung; Lohndiskriminierung; geschlechtsspezifische Faktoren; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Bildung; Lebensalter; Betriebszugehörigkeit; Berufserfahrung; Kinderzahl; Diskriminierung; Beruf und Familie; Wochenarbeitszeit; Lohndiskriminierung - internationaler Vergleich; Bundesrepublik Deutschland; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1995; E 2006}, Annote= {JEL-Klassifikation: J24; J31; J71}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 016}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080417802}, } @Article{Gartner:2008:DGA, Journal= {BPW Journal}, Number= {1}, Author= {Hermann Gartner and Thomas Hinz}, Title= {Das Dilemma: gleiche Ausbildung - ungleicher Lohn : Hochlohnberufe f{\"u}r M{\"a}nner - Niedriglohnberufe f{\"u}r Frauen?}, Year= {2008}, Pages= {8-9}, Annote= {URL: http://www.equalpayday.de/fileadmin/Download_Publika_Facha/BPW_Journal_Gartner_Hinz.pdf}, Abstract= {In dem Beitrag werden die geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede beleuchtet. Der Brutto-Tageslohn vollzeitbeschäftigter Frauen liegt in Westdeutschland in den 1990er um etwa 19 Prozent unter dem Lohn der Männer. Dieser anhaltende Unterschied kann jedoch nicht darauf zurückgeführt werden, dass Männer häufiger in Hochlohnberufen und Frauen in Niedriglohnberufen arbeiten. Frauen verdienen nicht nur in den gleichen Berufen weniger als Männer, sondern auch innerhalb von Betrieben in den gleichen Berufsgruppen. Ein Teil des Lohnunterschieds kann dadurch erklärt werden, dass Männer mehr Überstunden machen und eher Führungspositionen einnehmen und dass Frauen Lohneinbußen aufgrund von Erwerbsunterbrechungen erleiden. Individuelle Ausbildungs- und Berufsentscheidungen sowie Personalentscheidungen in Betrieben werden dabei von Rollenbildern geprägt. Da die geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede auf ein ganzes Bündel von Ursachen zurückzuführen sind, genügt ein Antidiskriminierungsgesetz allein nicht, um die Gleichstellung von Frauen zu erreichen. Zum Abbau der Lohnunterschiede werden weiterreichende Maßnahmen vorgeschlagen, z.B. eine gleichmäßigere Verteilung der Familienarbeit und der damit verbundenen Erwerbsunterbrechungen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Lohnunterschied; Lohndiskriminierung; Frauenberufe; Männerberufe; Arbeitsmarktsegmentation; Segregation; Frauenarbeitsplätze; Männerarbeitsplätze; Überstunden; Berufsverlauf; Erwerbsunterbrechung; Arbeitsteilung; geschlechtsspezifische Faktoren; Rollenverhalten; Geschlechterrolle; Beruf und Familie; Ausbildungsentscheidung; Berufsentscheidung; Antidiskriminierungsgesetz; Gleichstellungspolitik; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: X 512}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080326f18}, } 4 von 469 Datensätzen ausgegeben.