Suchprofil: EU-Arbeitsmarkt,_-Integration Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 02/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Adsera:2011:WAB, Journal= {European Journal of Population}, Volume= {27}, Number= {1}, Author= {Alicia Adsera}, Title= {Where are the babies? : labor market conditions and fertility in europe}, Year= {2011}, Pages= {1-32}, ISBN= {ISSN 0168-6577}, Abstract= {"Cross-country differences in both the age at first birth and fertility are substantial in Europe. This paper uses distinct fluctuations in unemployment rates across European countries during the 1980s and the 1990s combined with broad differences in their labor market arrangements to analyze the associations between fertility timing and the changing economic environment with close to 50,000 women from 13 European countries. First, it employs time-varying measures of aggregate market conditions in each woman's country as covariates and second, it adds micro-measures of each woman's labor market history to the models. High and persistent unemployment in a country is associated with delays in childbearing (and second births). The association is robust to diverse measures of unemployment and to controls for family-friendly policies. Besides moderate unemployment, a large public employment sector (which provides security and benefits) is coupled with faster transitions to all births. Women with temporary contracts, mostly in Southern Europe, are the least likely to give birth to a second child." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Europäisches Haushaltspanel; Geburtenentwicklung - internationaler Vergleich; Geburtenhäufigkeit - Determinanten; Frauenerwerbstätigkeit; Mütter; institutionelle Faktoren; Teilzeitarbeit; unbefristeter Arbeitsvertrag; Beruf und Familie; Arbeitslosigkeit - Auswirkungen; Mutterschutz; Kinderwunsch; Kinderzahl; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1994; E 2000}, Annote= {JEL-Klassifikation: J13; J2; J6; H3}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 858}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110208a02}, } @Article{Dreger:2009:HID, Journal= {Spanish Economic Review}, Volume= {11}, Number= {4}, Author= {Christian Dreger and Hans-Eggert Reimers}, Title= {Hysteresis in the development of unemployment : the EU and US experience}, Year= {2009}, Pages= {267-276}, ISBN= {ISSN 1435-5469}, Abstract= {"We examine hysteresis in EU and US unemployment by panel unit root tests. First generation tests indicate that unemployment is stationary. Second generation tests show mixed results. Idiosyncratic components are stationary in the US. A unit root in the US common component depends on the starting point of the sample. While the common component is nonstationary over the whole period, it is meanreverting after initial observations are dropped. Hysteresis in EU unemployment is attributed to idiosyncratic, but not to common components. The findings might reflect a different regulation of labour markets and a lower degree of migration in the EU." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitslosigkeitsentwicklung - internationaler Vergleich; Hysterese; Arbeitslosenquote; institutionelle Faktoren; Arbeitsmarktpolitik; Europäische Union; Belgien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Finnland; Frankreich; Großbritannien; Irland; Italien; Luxemburg; Niederlande; Österreich; Portugal; Schweden; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1983; E 2004}, Annote= {JEL-Klassifikation: C22; C23; E24}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 731}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110117n11}, } ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Bernhard:2011:PSU, Journal= {Soziologie}, Volume= {40}, Number= {1}, Author= {Stefan Bernhard}, Title= {Politische Soziologie und europ{\"a}ische Integration}, Year= {2011}, Pages= {20-43}, ISBN= {ISSN 0340-918X}, Abstract= {"Während sich Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften bereits seit Jahrzehnten eingehend mit dem Zusammenwachsen Europas befasst haben, hielt sich die Soziologie lange Zeit zurück. Wie ein Blick auf einschlägige Zeitschriftenartikel und Herausgeberbände zeigt, hat sich dies zuletzt jedoch deutlich geändert. Die im Entstehen begriffene neue Europasoziologie weist allerdings eine Schlagseite auf, denn die überwiegende Mehrheit der Arbeiten untersucht gesellschaftliche Veränderungen und thematisiert politische Integrationsprozesse sowie deren Wirkung nur am Rande. Dies ist darauf zurückzuführen, dass man es auf eine Arbeitsteilung mit der Politikwissenschaft anlegt, bei der die Soziologie die Integration der (vormaligen) Nationalgesellschaften zu bearbeiten hat und die politische Europäisierung der politologischen Integrationsforschung überlassen wird. Gegen diese freiwillige Selbstbeschränkung der Soziologie auf das Gesellschaftliche wird hier die Ansicht vertreten, dass die politische Soziologie einen Beitrag zur Europaforschung leisten kann, der sich über seine Beobachtungsposition und seine theoretischen Anschlüsse klar von politikwissenschaftlichen Ansätzen abhebt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: politische Soziologie; europäische Integration; sozialer Wandel; Gesellschaftsentwicklung; Nationalstaat; Europa; Europäische Union; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: X 368}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110210301}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Egger:2011:KNL, Journal= {Ifo-Schnelldienst}, Volume= {64}, Number= {2}, Author= {Hartmut Egger and Daniel Etzel}, Title= {Koordinierung nationaler Lohnpolitik : ein Kochrezept f{\"u}r die europ{\"a}ische Wirtschaftspolitik}, Year= {2011}, Pages= {3-15}, ISBN= {ISSN 0018-974X}, Abstract= {"In der aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussion wird häufig auf stärkeren Koordinierungsbedarf in der Lohnpolitik hingewiesen. Nach Ansicht von Hartmut Egger und Daniel Etzel, Universität Bayreuth, sind eine stärkere Koordinierung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen und eine kritische Debatte über gemeinsame arbeitsmarktpolitische Ziele innerhalb der Europäischen Union grundsätzlich sinnvoll. Allerdings können Regelungen in diesem Bereich jeweils nur unter Berücksichtigung der vorherrschenden Tarifautonomie getroffen werden. Ob aber eine derartige Koordination auch die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt erhöhen könne, sei bisher nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung gewesen. Hagen Lesch, Institut der deutschen Wirtschaft, hält eine Korrektur der Lohnstückkosten der Defizitländer relativ zu denen der Überschussländer für sinnvoll, um die Leistungsbilanzungleichgewichte abzubauen. Eine Koordinierung der nationalen Lohnpolitiken könnte diesen Prozess beschleunigen. Es bestehe derzeit aber weder ein Koordinationsanreiz noch eine allgemein akzeptierte Koordinationsregel. Holger Zemanek, Universität Leipzig, lehnt eine direkte bzw. supranationale Koordinierung der Lohnpolitik ab. Ein europäischer Konsens, dass Lohnsteigerungen nicht das Produktivitätswachstum übersteigen sollten, sei aber zu begrüßen. Die europaweit restriktiven Fiskalpolitiken sowie die lohnpolitische Stabilität Deutschlands stellen, seiner Meinung nach, aber bereits eine marktwirtschaftliche, indirekte Koordinierung der Lohnpolitiken in Europa dar. Auch Christoph Moser, ETH Zürich, findet eine Koordinierung der nationalen Lohnpolitik in Europa nicht förderlich für den Abbau der innereuropäischen Ungleichgewichte." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Lohnpolitik; europäische Integration; EU-Politik; Wirtschaftspolitik; Arbeitsmarktpolitik; Tarifautonomie; Lohnstückkosten; EU-Staat; Eurozone; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 032}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110207a02}, } @Article{Holtemoeller:2011:KAA, Journal= {Wirtschaft im Wandel}, Volume= {17}, Number= {1}, Author= {Oliver Holtem{\"o}ller and Hans-Ulrich Brautzsch and Kristina van Deuverden and Diemo Dietrich and Katja Drechsel and Andrej Drygalla and Makram El-Shagi and Martina K{\"a}mpfe and Tobias Knedlik and Axel Lindner and Brigitte Loose and Udo Ludwig and Rolf Scheufele and Birgit Schultz and G{\"o}tz Zeddies}, Title= {Konjunktur aktuell : Aufschwung in Deutschland geht weiter : Krisenpr{\"a}vention und Krisenmanagement in Europa unter Reformdruck}, Year= {2011}, Pages= {6-32}, ISBN= {ISSN 0947-3211}, Annote= {URL: http://www.iwh-halle.de/d/publik/wiwa/1-11-5.pdf}, Abstract= {Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung der Konjunktur weltweit und in Deutschland, prognostiziert die Konjunkturentwicklung bis zum Jahr 2012 und gibt wirtschaftspolitische Empfehlungen. Weltweit setzt sich die wirtschaftliche Erholung fort. In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften stieg die Produktion bis in den Herbst 2010 hinein weiter, in den USA sogar wieder etwas beschleunigt, und auch in der Europäischen Union nahm die Produktion deutlich zu. In Deutschland hat sich nach dem kräftigen Anstieg der Produktion im zweiten Quartal 2010 die konjunkturelle Dynamik etwas verlangsamt. Die Bruttowertschöpfung legte allerdings auch im dritten Quartal fast das Doppelte des langjährigen Durchschnitts zu. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt steigt im Jahr 2010 preisbereinigt um 3,7 Prozent. Es wird als wahrscheinlich betrachtet, dass sich der Aufschwung in den beiden kommenden Jahren fortsetzen wird und das reale Bruttoinlandsprodukt 2011 um 2,3 Prozent und 2012 um 1,7 Prozent zulegt. Damit gelingt es der deutschen Wirtschaft, den Aufholprozess nach der weltweiten Finanzkrise als Startrampe für den Aufschwung zu nutzen. In Deutschland nimmt vor allem die Binnenkonjunktur Fahrt auf, und die deutliche Besserung auf dem Arbeitsmarkt setzt sich fort. Die weltwirtschaftliche Erholung wird jedoch von Schulden- und Vertrauenskrisen überschattet. Um die konjunkturelle Erholung nicht zu gefährden, wird eine Reform der Krisenprävention und des Krisenmanagements in Europa gefordert. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Konjunktur; Konjunkturpolitik; Konjunkturentwicklung; Konjunkturaufschwung; Konjunkturprognose; Weltwirtschaft; volkswirtschaftliche Gesamtrechnung; Bruttoinlandsprodukt; Finanzwirtschaft; Geldpolitik; Finanzpolitik; Staatsverschuldung; Haushaltspolitik; Arbeitsmarktentwicklung; Export; private Investitionen; Verbraucherverhalten; Investitionsverhalten; Preisentwicklung; Krisenmanagement; Stabilitätspolitik; EU-Politik; Welt; USA; Europäische Union; Eurozone; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2009; E 2012}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1152}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110203p04}, } @Article{Koch:2010:EBU, Journal= {Berliner Debatte Initial}, Volume= {21}, Number= {4}, Author= {Max Koch}, Title= {Die Europ{\"a}isierung der Besch{\"a}ftigungspolitik und die Destandardisierung der Besch{\"a}ftigung in Deutschland}, Year= {2010}, Pages= {90-104}, ISBN= {ISSN 0863-4564}, Abstract= {"Die 'Offene Methode der Koordinierung' (OMK) und speziell die Europäische Beschäftigungsstrategie (EBS), sind ein deliberativer Versuch, mittels eines qualitativ neuen Governance-Systems auf de gemeinsamen europäischen Ebene mit der Diversität der nationalen sozial- und wirtschaftspolitischen Traditionen umzugehen: Während die Ziele der Politik zunehmend zentral formuliert werden, werden die Wege und Methoden zur Erreichung dieser Ziele hauptsächlich auf der nationalen Ebene und entsprechend den nationalen Traditionen definiert. In diesem Aufsatz werden erstens Destandardisierung und Diversifikation von Arbeit und Beschäftigung definiert und theoretisch interpretiert. Zweitens wird die EBS als ein Versuch vorgestellt, Diversität und Destandardisierung zu regulieren, indem ihre historische Genese und gegenwärtige Operationsweise analysiert werden. Der dritte Teil befasst sich mit der Umsetzung der EBS in Deutschland und diskutiert Stärken und Schwächen dieses Ansatzes der politischen Steuerung. Der Aufsatz stützt sich auf akademische Literatur, Regierungsberichte, offizielle Statistiken sowie qualitative Interviews mit Arbeitsmarktexperten, welche die Bundesregierung, Oppositionsparteien, Sozialpartner und Forschungsinstitute repräsentieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Beschäftigungspolitik; Heterogenität; Beschäftigung; atypische Beschäftigung; Arbeit; Fordismus; Arbeitszufriedenheit; Arbeitsrecht; Arbeitsverhältnis; Arbeitsmarkt; Regulierung; Beschäftigungsinitiative; aktivierende Sozialpolitik; Beschäftigungsfähigkeit; Arbeitslosenunterstützung; Hartz-Reform; Lohnpolitik; Rentenpolitik; europäische Integration; Methode der offenen Koordinierung; nationaler Aktionsplan; Bundesrepublik Deutschland; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1997; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: X 070}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110118r01}, } @Article{Puhr:2010:JKI, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Inklusion}, Volume= {4}, Number= {4}, Author= {Kirsten Puhr and Anne Bayha}, Title= {Jedes Kind ist wichtig - Entwicklungschancen verbessern!}, Year= {2010}, ISBN= {ISSN 1862-5088}, Annote= {URL: http://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion/article/view/92/95}, Abstract= {"Das 'Europäische Jahr 2010 gegen Armut und soziale Ausgrenzung' und die aktuellen Diskussionen um die Kürzung von Sozialleistungen bilden die widerstreitenden Anlässe für unsere Betrachtungen zum Thema Kinderarmut. Wir fragen zunächst unter welchen Prämissen, mit welchen Maßnahmen die deutsche Sozialpolitik im Europäischen Jahr 'gegen Armut und soziale Ausgrenzung' agiert. Anschließend skizzieren wir Konsequenzen dieser politischen Entscheidungen für Kinder in Armutslagen und mögliche sozialpolitische Alternativen. Vor diesem Hintergrund diskutieren wir die Problematik des Zusammenhangs von familiärer Herkunft und Bildungsbenachteiligung mit Blick auf primäre und sekundäre Herkunftseffekte. Aus dieser Perspektive wird die Struktur von Förderschulen als kontraproduktive Infrastruktur für die Bekämpfung von familiärer Armut und Bildungsbenachteiligung charakterisiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Kinder; Armut; soziale Ausgrenzung; Armutsbekämpfung; Sozialpolitik; soziale Herkunft; Bildungschancengleichheit; Sonderschule - Kritik; europäische Sozialpolitik; soziale Integration; Grundsicherung nach SGB II; Bildungsförderung; Bildungsarmut; Bildungspolitik; Lernbehinderung; familiale Sozialisation; Familienpolitik; soziale Gerechtigkeit; Benachteiligung; Benachteiligtenförderung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 2084}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110126t01}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Bargain:2011:TSI, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Olivier Bargain and Mathias Dolls and Dirk Neumann and Andreas Peichl and Sebastian Siegloch}, Title= {Tax-benefit systems in Europe and the US : between equity and efficiency}, Year= {2011}, Pages= {45}, Address= {Bonn}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {5440}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2011/k110202r12.pdf}, Abstract= {"Whether observed differences in redistributive policies across countries are the result of differences in social preferences or efficiency constraints is an important question that paves the debate about the optimality of welfare regimes. To shed new light on this question, we estimate labor supply elasticities on microdata and adopt an inverted optimal tax approach to characterize the redistributive preferences embodied in the welfare systems of 17 EU countries and the US. Implicit social welfare functions are broadly compatible with the fiction of an optimizing Paretian social planner. Some exceptions due to generous demogrant transfers are consistent with the ignorance of behavioral responses by some European governments and are partly corrected by recent policy developments. Heterogeneity in leisure-consumption preferences somewhat affect the international comparison in degrees of revealed inequality aversion, but differences in social preferences are significant only between broad groups of countries." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Steuersystem - internationaler Vergleich; Sozialleistungen - internationaler Vergleich; soziale Gerechtigkeit; Verteilungsgerechtigkeit; Verteilungspolitik; Sozialpolitik; Steuerpolitik; soziale Einstellungen; Arbeitskräfteangebot; Beschäftigungseffekte; Erwerbsverhalten; allein Stehende; Verteilungseffekte; Einkommensverteilung; Europäische Union; Belgien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Niederlande; Österreich; Portugal; Schweden; Polen; Ungarn; Estland; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1998; E 2005}, Annote= {JEL-Klassifikation: H11; H21; D63; C63}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110202r12}, } @Book{Constant:2011:AES, Institution={Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)}, Author= {Amelie F. Constant and Martin Kahanec and Klaus F. Zimmermann}, Title= {An expert stakeholder's view on European integration challenges}, Year= {2011}, Pages= {37}, Address= {Berlin}, Series= {DIW-Diskussionspapiere}, Number= {1095}, ISBN= {ISSN 1619-4535}, Annote= {URL: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.366637.de/dp1095.pdf}, Abstract= {"The standard approach of analysing gaps in social and labor market outcomes of different ethnic groups relies on analysis of statistical data about the affected groups. In this paper we go beyond this approach by measuring the views of expert stakeholders involved in minority integration. This enables us to better understand the risk of minority exclusion; the inner nature of discrimination, negative attitudes and internal barriers; as well as the ethnic minorities' desires and perceptions about which approaches are better than others in dealing with integration challenges. Main findings are that ethnic minorities do want to change their situation, especially in terms of employment, education, housing and attitudes towards them. Insufficient knowledge of the official language, insufficient education, discriminatory attitudes and behavior towards ethnic minorities as well as institutional barriers, such as citizenship or legal restrictions, seem to constitute the key barriers to their social and labor market integration." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Minderheiten; ethnische Gruppe; Benachteiligung; Sprachbarriere; Diskriminierung; Integrationsbereitschaft; Arbeitsmarktchancen; Bildungsmotivation; Wohnsituation; Staatsangehörigkeit; institutionelle Faktoren; soziale Integration; berufliche Integration; Einwanderer; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2007}, Annote= {JEL-Klassifikation: J15; J71; J78}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110127r10}, } @Book{Eckelmann:2010:EUD, Institution={Industriegewerkschaft Metall, Abteilung Wirtschaft, Technologie, Umwelt (Hrsg.)}, Author= {Ulrich Eckelmann and Margit K{\"o}ppen and Martin Kr{\"a}mer and Wilfried Kurtzke}, Title= {Die Eurokrise und die deutschen Export{\"u}bersch{\"u}sse : was ist dran an den Klagen {\"u}ber Lohndumping aus Deutschland?}, Year= {2010}, Pages= {14}, Address= {Frankfurt, M.}, Series= {Wirtschaftspolitische Informationen}, Number= {06/2010}, Annote= {URL: http://www.igmetall.de/cps/rde/xbcr/SID-0A456501-9ADB76FF/internet/06-2010_0162812.pdf}, Abstract= {"Im März 2010 hat die französische Finanz- und Wirtschaftsministerin Christine Lagarde mit ihrer Kritik an permanenten deutschen Exportüberschüssen eine heftige Diskussion in Gang gebracht. Einige machten die deutschen Exporterfolge sogar für Griechenlands Krise verantwortlich. Nur wenige Monate später freuen sich nun alle über zweistellige Exportzuwächse, die der deutschen Wirtschaft den lang ersehnten Aufschwung bescheren. Dabei sind vor allem die Ungleichgewichte innerhalb des Euroraums nach wie vor brisant und verdienen eine sachliche Diskussion: Was sind die Ursachen der Handelsungleichgewichte in der Eurozone und wie kann man sie glätten? Was bedeutet die Kritik überhaupt für die stark exportabhängigen Branchen der Metall- und Elektroindustrie? Und wie muss die deutsche Politik darauf reagieren?" (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Außenhandel; Außenhandelsentwicklung; Außenhandelsstruktur; Außenhandelsverflechtung; europäisches Währungssystem - Krise; Exportquote; Lohnentwicklung; Lohnstückkosten; Metallindustrie; elektrotechnische Industrie; Dienstleistungsbereich; Exportabhängigkeit; Wirtschaftsentwicklung; nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik; Steuerpolitik; Lohnpolitik; Stabilitätspolitik; Haushaltskonsolidierung; Europäische Union; Eurozone; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110118r06}, } @Book{European:2008:WYS, Institution={European Centre for the Development of Vocational Training (Hrsg.); Europ{\"a}isches Zentrum f{\"u}r die F{\"o}rderung der Berufsbildung (Hrsg.)}, Title= {Will you still need me when I'm 64? Berufsbildung und demografischer Wandel : sinkende Zahl von Berufssch{\"u}lern und Absolventen beruflicher Bildungsg{\"a}nge}, Year= {2008}, Pages= {4}, Address= {Thessaloniki}, Series= {CEDEFOP Kurzbericht}, ISBN= {ISSN 1831-242X}, Annote= {URL: http://www.cedefop.europa.eu/etv/Upload/Information_resources/Bookshop/514/BN_2008_11_Demographic_trends_and_VET_DE.pdf}, Abstract= {"Wenn sich die Zahl der Berufsschüler und der Absolventen beruflicher Bildungsgänge weiter so entwickelt wie in den letzten Jahren, wird Europa in den Jahren 2005 bis 2030 zwei Millionen Berufsschüler und rund 600 000 Absolventen beruflicher Bildungsgänge verlieren. Ein Rückgang der Berufsschüler und Berufsschulabsolventen kann zu einem Mangel an Arbeitskräften mit beruflichen Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt führen. Dies geht aus einem Bericht des Cedefop hervor,(1) der zum Verständnis der Auswirkungen der demografischen Trends auf die berufliche Erstausbildung in der Europäischen Union (EU) beitragen soll. Der Bericht zeigt auf, welche Probleme Europa in den kommenden Jahrzehnten aufgrund des demografischen Wandels bewältigen muss. Der Bevölkerungsrückgang kombiniert mit der raschen Veränderung der Altersstruktur der europäischen Bevölkerung werden erhebliche Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot haben und können das Wirtschaftswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit Europas beeinträchtigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktprognose - internationaler Vergleich; Ausbildungsabsolventen - Quote; Auszubildende - Quote; demografischer Wandel - Auswirkungen; Bevölkerungsprognose; Berufsbildungspolitik; Berufsschule; Schüler - Quote; Fachkräfte; Arbeitskräftemangel; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2030}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110125r14}, } @Book{Fusco:2010:IPA, Institution={Europ{\"a}ische Kommission, Statistisches Amt (Hrsg.)}, Author= {Alessio Fusco and Anne-Catherine Guio and Eric Marlier}, Title= {Income poverty and material deprivation in European countries}, Year= {2010}, Pages= {64}, Annote= {Art: Ed. 2010}, Address= {Br{\"u}ssel}, Series= {Eurostat Methodologies and Working papers}, ISBN= {ISBN 978-92-79-18874-9; ISSN 1977-0375}, Annote= {URL: http://www.eds-destatis.de/downloads/publ/KS-RA-10-030-EN-N.pdf}, Abstract= {"Der Bereich gemeinsam vereinbarter Sozialindikatoren der Europäischen Union (EU) enthält seit 2009 Maße der materiellen Entbehrung. Dahinter steht der Gedanke, dass rein einkommensbasierte Indikatoren zu Armut und Ungleichbehandlung zwar unabdingbar sind, jedoch nicht ausreichen, um die unterschiedlichen Lebensbedingungen in der EU, insbesondere seit den Erweiterungen von 2004 und 2007, entsprechend darzustellen. In dieser Veröffentlichung wird das Verhältnis zwischen Einkommensarmut und materieller Entbehrung in 25 europäischen Ländern (24 EU-Mitgliedstaaten plus Norwegen) analysiert. Gleichzeitig wird versucht, die wichtigsten Faktoren zu ermitteln, die für die Gefahr, arm und/oder materiell benachteiligt zu werden, ausschlaggebend sind. Diese Publikation basiert auf den Querschnittsdaten für 2007 der Nutzerdatenbank EU-Statistik über Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC)." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Since 2009, the European Union (EU) portfolio of commonly agreed social indicators includes measures of material deprivation. The rationale for this inclusion is that if purely income-based indicators of poverty and inequality are essential, they are nevertheless not sufficient to satisfactorily reflect the diversity of living conditions in the EU, especially since the 2004 and 2007 enlargements. The paper analyses the relationship between income poverty and material deprivation in 25 European countries (24 EU Member States plus Norway) and aims at identifying the most important factors that determine the risk of being income poor and/or materially deprived. It is based on the 2007 cross-sectional data of the EU Statistics on Income and Living Conditions (EUSILC) users' data base." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Armut; Niedrigeinkommen - internationaler Vergleich; Haushaltseinkommen; private Haushalte; verfügbares Einkommen; Familienstruktur; soziale Indikatoren; Armutsbekämpfung; Methode der offenen Koordinierung; soziale Deprivation; Lebensstandard; Europäische Union; Belgien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Norwegen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2007}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110209r06}, } @Book{Goos:2010:EJP, Institution={Centre for Economic Performance, London (Hrsg.)}, Author= {Maarten Goos and Alan Manning and Anna Salomons}, Title= {Explaining job polarization in Europe : the roles of technology, globalization and institutions}, Year= {2010}, Pages= {92}, Address= {London}, Series= {CEP discussion paper}, Number= {1026}, ISBN= {ISSN 2042-2695}, Annote= {URL: http://cep.lse.ac.uk/pubs/download/dp1026.pdf}, Abstract= {"This paper shows the employment structure of 16 European countries has been polarizing in recent years with the employment shares of managers, professionals and low-paid personal services workers increasing at the expense of the employment shares of middling manufacturing and routine office workers. To explain this job polarization, the paper develops and estimates a simple model to capture the effects of technology, globalization, institutions and product demand effects on the demand for different occupations. The results suggest that the routinization hypothesis of Autor, Levy and Murnane (2003) is the single most important factor behind the observed shifts in employment structure. We find some evidence for offshoring to explain job polarization although its impact is much smaller. We also find that shifts in product demand are acting to attenuate the polarizing impact of routinization and that differences or changes in wage-setting institutions play little role in explaining job polarization in Europe." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Globalisierung - Auswirkungen; technischer Wandel - Auswirkungen; Arbeitskräftenachfrage - internationaler Vergleich; Qualifikationsstruktur; Beschäftigtenstruktur; Berufsgruppe; outsourcing; Ausland; Niedriglohnland; institutionelle Faktoren; Europäische Union; Österreich; Belgien; Dänemark; Finnland; Frankreich; Bundesrepublik Deutschland; Griechenland; Irland; Italien; Luxemburg; Niederlande; Norwegen; Portugal; Spanien; Schweden; Großbritannien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1993; E 2006}, Annote= {JEL-Klassifikation: J21; J23; J24}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110125r12}, } @Book{Joebges:2009:DAI, Institution={Institut f{\"u}r Makro{\"o}konomie und Konjunkturforschung, D{\"u}sseldorf (Hrsg.)}, Author= {Heike Joebges and Camille Logeay and Simon Sturn and Rudolf Zwiener}, Title= {Deutsche Arbeitskosten im europ{\"a}ischen Vergleich : nur geringer Anstieg}, Year= {2009}, Pages= {15}, Address= {D{\"u}sseldorf}, Series= {Institut f{\"u}r Makro{\"o}konomie und Konjunkturforschung. Report}, Number= {44}, ISBN= {ISSN 1861-3683}, Annote= {URL: http://www.boeckler.de/pdf/p_imk_report_44_2009.pdf}, Abstract= {"Im Jahr 2008 sind die Arbeitskosten in Deutschland zwar stärker als in den Vorjahren gestiegen, ihr Zuwachs blieb aber erneut hinter der Entwicklung fast aller übrigen europäischen Länder zurück. Dadurch wurde für sich genommen die internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter gestärkt, was zum deutschen Leistungsbilanzüberschuss beitrug. Die Arbeitskosten in Deutschland liegen im verarbeitenden Gewerbe mit 32,50 Euro je Stunde mitten in der oberen Hälfte der Länder des Euroraums, während im privaten Dienstleistungssektor mit 26 Euro je Stunde gerade der Euroraumdurchschnitt erreicht wird. Über die Vorleistungsverflechtung und die Verwendung der vergleichsweise niedrigen Arbeitskosten im Dienstleistungssektor verbessert die deutsche Industrie ihre Wettbewerbsposition erheblich." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"In 2008 labour costs in Germany increased more pronouncedly than in previous years, but again developed poorly compared to other European countries. This provoked a further improvement of Germany's international competitiveness, resulting in current account surpluses. German labour costs in the manufacturing sector of 32.50 Euro per hour rank in the upper middle of the Euro Area. In the service sector, only 26 Euro per hour are paid, which is about the average in the Euro area. The availability of relatively cheap services inputs increases the competitiveness of Germany's industry even further." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitskosten - internationaler Vergleich; verarbeitendes Gewerbe; Dienstleistungsbereich; Kostenentwicklung; Finanzdienstleistungen; Versicherungsgewerbe; Außenhandelsentwicklung; Exportquote; Lohnstückkosten; Wettbewerbsfähigkeit; Finanzkrise; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsproduktivität; Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit; Wirtschaftsentwicklung; Bundesrepublik Deutschland; Europäische Union; Eurozone; Ungarn; Polen; Tschechische Republik; Portugal; Slowakei; Spanien; Griechenland; Italien; Großbritannien; Österreich; Bundesrepublik Deutschland; Finnland; Niederlande; Frankreich; Belgien; Schweden; Luxemburg; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110118r10}, } @Book{Kahanec:2010:EMI, Institution={Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)}, Author= {Martin Kahanec and Anzelika Zaiceva and Klaus F. Zimmermann}, Title= {Ethnic minorities in the European Union : an overview}, Year= {2010}, Pages= {42}, Address= {Berlin}, Series= {DIW-Diskussionspapiere}, Number= {1090}, ISBN= {ISSN 1619-4535}, Annote= {URL: http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.365983.de}, Abstract= {"This paper sheds light on the labor market situation of ethnic minorities in the European Union. Facing a serious measurement challenge and lacking adequate data, we apply several measures of ethnicity and examine various data sources as well as secondary evidence. We find significant gaps between ethnic minority and majority populations in terms of labor market outcomes. In particular, ethnic minorities appear to face disproportional difficulties in finding a job. Although experience in the host country improves the status of immigrant minorities, we do not find any clear assimilation of further immigrant generations. Roma people seem to face particularly grave integration barriers in European labor markets." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ethnische Gruppe; Minderheiten; Einwanderer; berufliche Integration - internationaler Vergleich; Arbeitslosigkeit; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2007}, Annote= {JEL-Klassifikation: F22; J15; J61; J71}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110117r06}, } @Book{Kahanec:2010:PAF, Institution={Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)}, Author= {Martin Kahanec and Klaus F. Zimmermann}, Title= {A policy agenda for diversity and minority integration}, Year= {2010}, Pages= {12}, Address= {Berlin}, Series= {DIW-Diskussionspapiere}, Number= {1091}, ISBN= {ISSN 1619-4535}, Annote= {URL: http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.365984.de}, Abstract= {"The social and labor market integration of ethnic minorities in the EU is still a major political, societal and economic challenge. Based on evidence presented in Kahanec and Zimmermann (2011), this policy paper proposes an agenda for diversity and minority integration in the European labor markets. Policies to foster the labor market and social integration of ethnic majorities can work. But they need to involve all stakeholders, including all levels of government, public and private sectors, as well as civil society organizations, combine general and targeted action in a balanced, complementary and reinforcing way, respond to the needs of the affected groups and provide open access to people from diverse ethnic backgrounds, and be persistent and allow for time to become effective. Identification and transfer of good practices is essential." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Einwanderer; soziale Integration - internationaler Vergleich; berufliche Integration - internationaler Vergleich; ethnische Gruppe; Minderheiten; Diversity Management; Arbeitsmarktpolitik; institutionelle Faktoren; Diskriminierung; ausländische Arbeitnehmer; Europäische Union; }, Annote= {JEL-Klassifikation: J15; J71; J78}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110117r07}, } @Book{Kahanec:2011:HIP, Institution={Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)}, Author= {Martin Kahanec and Klaus F. Zimmermann}, Title= {High-skilled immigration policy in Europe}, Year= {2011}, Pages= {44}, Address= {Berlin}, Series= {DIW-Diskussionspapiere}, Number= {1096}, ISBN= {ISSN 1619-4535}, Annote= {URL: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.366717.de/dp1096.pdf}, Abstract= {"Whether Europe will be able to stand up to its internal and external challenges crucially depends on its ability to manage its internal mobility and inflows of international migrants. Using a unique expert opinion survey, we document that Europe needs skilled migrants, and skill mismatch is to be expected. A review of current immigration policies shows that despite a number of positive recent developments Europe lacks a consistent strategy to address this challenge effectively, paralyzed by the notion of 'fortress' Europe, which we argue should be abandoned. Since significant political tensions can be expected between native actors that favor and disfavor further immigration, improving European immigration policies and procedures is a formidable challenge. This task involves the need to improve Europe's image among potential migrants, especially the high-skilled ones." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Einwanderungspolitik - internationaler Vergleich; Hochqualifizierte; ausländische Arbeitnehmer; Hochschulabsolventen; Akademiker; Einwanderung; öffentliche Meinung; gesellschaftliche Einstellungen; Arbeitskräftebedarf; Fachkräfte; Arbeitserlaubnis; Freizügigkeit; Drittstaatsangehörige; Rekrutierung; Europäische Union; Skandinavien; Dänemark; Finnland; Island; Norwegen; Schweden; Westeuropa; Österreich; Belgien; Frankreich; Bundesrepublik Deutschland; Luxemburg; Niederlande; Großbritannien; Südeuropa; Spanien; Italien; Griechenland; Irland; Osteuropa; Bulgarien; Estland; Ungarn; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2009; E 2009}, Annote= {JEL-Klassifikation: F22; J61}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110127r11}, } @Book{Mahuteau:2011:LMO, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Stephane Mahuteau and Massimiliano Tani}, Title= {Labour market outcomes and skill acquisition in the host country : North African migrants returning home from the European Union}, Year= {2011}, Pages= {25}, Address= {Bonn}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {5441}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2011/k110202r13.pdf}, Abstract= {"This paper studies the educational investment decisions of returning migrants while abroad in the context of their decisions about the choice of activity upon returning and the duration of migration. The theoretical model builds on Dustmann (1999), Dustmann and Kirchkamp (1992) and Mesnard (2004). Using data from the MIREM database we explore whether the type of skills acquired by migrants while abroad is related to the activity chosen upon return and the duration of migration. The results suggest that the type of education plays a significant role in the migration decisions of those returning as wage earners or selfemployed. In particular, there is a clear positive relationship between being self-employed and having previously invested in vocational education in the host country. There is also a strong positive relationship between investing in university education abroad and becoming a wage earner. As international migration facilitates skill transfers between developed and developing countries, the economic development of the latter will increasingly depend on migrants' ability to access educational and vocational training in the developed world aside from university education. Returning migrants with vocational and professional training tend to be self-employed after returning home, and by so doing they contribute to reducing poverty in the host country." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Migranten; Rückwanderung; berufliche Integration; Einwanderungsland; Bildungsinvestitionen; Bildungsertrag; Berufserfolg; Herkunftsland; Einwanderer; Drittstaatsangehörige; Wanderungsmotivation; Rückwanderungsbereitschaft - Determinanten; berufliche Selbständigkeit; Aufenthaltsdauer; Afrikaner; Marokkaner; Algerier; Tunesier; Europäische Union; Marokko; Algerien; Tunesien; Nordafrika; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2006}, Annote= {JEL-Klassifikation: F2; J6}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110202r13}, } @Book{Williams:2010:EIE, Institution={Europ{\"a}ische Kommission, Statistisches Amt (Hrsg.)}, Author= {Donald R. Williams}, Title= {Educational intensity of employment and polarisation in Europe and the US}, Year= {2010}, Pages= {40}, Annote= {Art: Ed. 2010}, Address= {Br{\"u}ssel}, Series= {Eurostat Methodologies and Working papers}, ISBN= {ISBN 978-92-79-16755-3; ISSN 1977-0375}, Annote= {URL: http://www.eds-destatis.de/downloads/publ/KS-RA-10-019-EN-N.pdf}, Abstract= {"Die jüngsten Arbeiten im Bereich der Arbeitsökonomik konzentrierten sich auf die Polarisation von Arbeitsplätzen als Ursache für die zunehmende Einkommensungleichheit in den USA und in einigen Ländern Europas. Es wurde von der Hypothese ausgegangen, wonach das Wachstum der Beschäftigung und der entsprechenden Beschäftigungsanteile in den letzten Jahrzehnten bei den Arbeitsplätzen am unteren und oberen Ende der Kompetenzverteilung zu verzeichnen war und bei den Beschäftigungsanteilen in der Mitte der Verteilung abnahm. In diesem Papier liegt der Schwerpunkt auf der zugrunde liegenden Verteilung von Arbeitsplätzen und Fachkenntnissen sowie der Bildungsintensität der Beschäftigung. Mittels Daten aus der EU-Erhebung über Einkommen und Lebensbedingungen wird eine deskriptive Analyse der Kompetenzverteilungen (gemessen anhand von Bildungsabschlüssen) sowie der Beschäftigungsanteile für eine Stichprobe von EU-Ländern im Jahr 2007 präsentiert, wobei die Ergebnisse mit denen der USA verglichen werden. Zudem wird untersucht inwiefern sich die demografischen Gruppen in Europa in Bezug auf ihre Beschäftigungsverteilung in den Kompetenzdezilen unterscheiden und geben erste Aufschlüsse über die Veränderungen bei der Bildungsintensität der Beschäftigung im Zeitraum 2004-2007. Den Ergebnissen ist zu entnehmen, dass die Kompetenzverteilungen in einer kombinierten Stichprobe von EU-Ländern ähnliche Muster wie in den USA aufweisen, auch wenn in den einzelnen Ländern unterschiedliche Muster festzustellen sind. Außerdem wurden geringfügige Veränderungen bei den Beschäftigungsanteilen im Zeitverlauf festgestellt, was mit der Polarisationshypothese kohärent ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Recent work in the labour economics literature has focused on the polarisation of jobs as a source of growing income inequality in the US and some countries in Europe. The hypothesis is that the growth in employment and corresponding employment shares over the past decades has been in jobs at the low and high ends of the skill distribution, with declines in employment shares in the middle. The underlying distributions of jobs and skills, the educational intensity of employment, is the focus of the present paper. Using data from the EU-Survey of Income and Living Conditions, we present a descriptive analysis of the distributions of skills (measured by educational attainment) and employment shares for a sample of countries in the EU in 2007, and compare the results with the US. We also examine the extent to which demographic groups in Europe differ in their distributions of employment across the skill deciles, and provide preliminary evidence of changes in the educational intensity of employment over the 2004-2007 period. Our results indicate that the distributions of skills exhibit similar patterns with the US for a combined sample of countries in the EU, although there are different patterns found among the countries. We also find evidence of small changes in employment shares over time, consistent with the polarisation hypothesis." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktsegmentation; Lohnunterschied - Ursache; Hochqualifizierte; Niedrigqualifizierte; Qualifikationsanforderungen; Erwerbstätigenstruktur; Qualifikationsstruktur - internationaler Vergleich; Bildungsabschluss; Berufsgruppe; USA; Belgien; Tschechische Republik; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Irland; Spanien; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Ungarn; Österreich; Polen; Slowakei; Großbritannien; Island; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2007}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110209r14}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Alcock:2011:DWS, Annote= {Sign.: 40.0213;}, Editor= {Peter Alcock and Martin Powell}, Author= {Kees van Kersbergen and Jonah D. Levy and Bruno Palier and Claude Martin and Stephan Lessenich and Evelyne Huber and John Stephens and Maurizio Ferrera and Paul Pierson and Yih-Jiunn Lee and Yeun-wen Ku and Alan Walker and Chack-Kie Wong and Geof Wood and Ian Gough and Bo Malmberg and Tony Maltby and Giuliano Bonoli and Jane Lewis and Linda Hantrais}, Title= {The Development of welfare (continued); The social context of welfare}, Year= {2011}, Pages= {387}, Address= {London}, Publisher= {Sage}, Series= {Sage library of health and social welfare}, ISBN= {ISBN 978-1-84787385-9}, Abstract= {"This collection provides a focal point for the study and analysis of welfare in developed societies. It comprises the key contributions that have been made to the understanding of welfare by leading theorists and researchers of social policy from the last century to the present day. It draws in particular on seminal articles and papers published in academic journals and major edited collections which have been important in underpinning both later academic study and policy development. A wide historical reach gives readers across the world access to a range of material that focuses on international and comparative analysis." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Table on contents: Part 2: The development of welfrae (Continued) Continental Kees van Kersbergen: Social Capitalism: A study of Christian democracy and the welfare state (3-30); Jonah Levy: Vice into Virtue? Progressive Politics of Welfare Reform in Continental Europe (31-65); Bruno Palier, Claude Martin: From a Frozen Landscape to Structural Reforms: The sequential transformation of Bismarckian welfare systems (67-88); Stephan Lessenich: Frozen Landscapes' Revisited: Path creation in the European social model (89-103); Evelyne Huber, John Stephens: The Christian Democratic Welfare States of Northern Europe (105-131); Other Welfare Regimes Maurizio Ferrera: The Southern Model of Welfare in Social Europe (133-158); Paul Pierson : The Path to European Integration: A historical institutionalist analysis (159-195); Yih-Jiunn Lee, Yeun-wen Ku: East Asian Welfare Regimes: Testing the hypothesis of the developmental welfare state (197-212); Alan Walker, Chack Kie Wong: Rethinking the Western Construction of the Welfare State (213-236); Geof Wood, Ian Gough: Welfare Regimes in Development Contexts - A global and regional analysis (237-261); PART 3: The social context of welfare Demographic Pressures Bo Malmberg: Demography and Social Development (271-294); Alan Walker, Tony Maltby: A Profile of Older Europeans (295-317); Giuliano Boloni: Dimensions of the Pension Problem: Institutions, economics and politics (319-340); Jane Lewis: Gender and Welfare State Change (341-363); Linda Hantrais: Family Policy in Britain, France and Germany (365-387).}, Annote= {Schlagwörter: Wohlfahrtstheorie; Wohlfahrtsstaat; Wohlfahrtsökonomie; gesellschaftliche Wohlfahrt; Sozialstaat; Sozialpolitik; Wohlfahrtsstaat - historische Entwicklung; institutionelle Faktoren; Solidarität; soziale Rechte; Wohlfahrtsstaat - Typologie; Konservatismus; Kapitalismus; Reformpolitik; Wohlfahrtsstaat - internationaler Vergleich; europäische Sozialpolitik; demografischer Wandel; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsstruktur; Altersstruktur; Geschlechterverhältnis; Rentenpolitik; soziale Sicherheit; alte Menschen; Familienpolitik; Europa; Westeuropa; Nordeuropa; Südeuropa; Südostasien; Großbritannien; Frankreich; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 40.0213}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110131304}, } @Book{Bovenberg:2010:AHA, Annote= {Sign.: 44.0208;}, Editor= {Lans Bovenberg and Arthur van Soest and Ashgar Zaidi}, Title= {Ageing, health and pensions in Europe : an economic and social policy perspective}, Year= {2010}, Pages= {400}, Address= {Basingstoke}, Publisher= {Palgrave}, ISBN= {ISBN 978-0-230-28290-2}, Abstract= {"This book presents an engaging overview of the future research challenges for economists and social scientists concerning population ageing, pensions, health and social care in Europe. Various experts discuss how scientific research can provide cutting-edge evidence on income security of the elderly, well-being of the elderly, and labour markets and older workers: three themes dominating the current European economic and social policy debate. By adopting a forward-looking approach, the book discusses the remaining knowledge gaps and research opportunities. It also reviews data needs and other infrastructure requirements and explores the implications for research policy." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Contents: Arthur van Soest, Lans Bovenberg, Asghar Zaidi: Ageing, health and pensions in Europe - an economic perspective (1-9); Elsa Fornero, Annamaria Lusardi, Chiara Monticone: Adequacy of savings for old age in Europe (13-41); Christian Gollier: Risk and portfolio in choices in individual and collective pension plans (43-66); Lans Bovenberg, Theo Nijman: Innovative institutions and products for retirement provisions in Europe (67-104); Johannes Siegrist, Morten Wahrendorf: Socioeconimic and psychosocial determinants (107-139); Martin Kohli, Harald Künemund: Social Networks (141-172); Dieter Ferring, Thomas Boll: Subjective well-being in older adults - current state and gaps of research (173-209); Alberto Holly: Old age, health and long-term care (213-243); Amilcar Moreira, Brendan Whelan, Asghar Zaidi: The demand for older workers (247-281); Bas Jacobs: Human capital, retirement and saving (283-320); Arthur van Soest: Labour supply and employment of older workers (321-356); Arthur van Soest, Lans Bovenberg, Asghar Zaidi: Policy and research challenge for ageing, health and pensions in Europe (357-386).}, Annote= {Schlagwörter: Rentenpolitik; Altern; Gesundheitszustand; Rentenversicherung; Sozialpolitik; demografischer Wandel; ältere Menschen; alte Menschen; soziale Sicherheit; ältere Arbeitnehmer; ökonomische Faktoren; Alterssicherung; private Alterssicherung; sozioökonomische Faktoren; psychosoziale Faktoren; soziales Netzwerk; Zufriedenheit; Pflegebedürftigkeit; Berufsausstieg; Arbeitskräfteangebot; Erwerbsverhalten; Altenpflege; Arbeitskräftenachfrage; institutionelle Faktoren; Gesundheitswesen; Sozialwesen; Sozialversicherung; Europa; Europäische Union; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 44.0208}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110104304}, } @Book{Busch:2011:EIS, Annote= {Sign.: 90-308.0421;}, Editor= {Klaus Busch and Manfred Flore and Heribert Kohl and Heiko Schlatermund}, Title= {Europa in sozialer Schieflage : sozialpolitische Vorschl{\"a}ge in Zeiten der Krise}, Year= {2011}, Pages= {359}, Address= {Hamburg}, Publisher= {VSA}, ISBN= {ISBN 978-3-89965-434-9}, Abstract= {"Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise stellt die Staaten der Europäischen Union vor gravierende Probleme. Die Folgen zeigen sich in steigender Arbeitslosigkeit, sinkenden Löhnen und drastischen Spardiktaten der nationalen Regierungen. (...) Um europäische Antworten auf sozialpolitische Fragen der gegenwärtigen Krise zu finden, wurde das Projekt 'Integration, Sicherheit, Innovation (INSITO)' ins Leben gerufen. Dabei trafen sich Gewerkschafter und Wissenschaftler aus verschiedenen europäischen Ländern und formulierten Konzepte zu den Themen: Alterssicherung und aktives Älterwerden, Verbesserung der Arbeitsbeziehungen in den Mittel- und Osteuropäischen Ländern sowie Strategien für eine höhere Qualität der Arbeit in Europa." (Textauszug, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Klaus Busch, Manfred Flore, Heribert Kohl, Heiko Schlatermund: Europa in sozialer Schieflage.... Einleitung (8-15); Peter Donath, Aline Hoffmann: Ein soziales Europa braucht starke Gewerkschaften (16-30); Die Integration der Mittel- und Osteuropäischen Länder durch die Weiterentwicklung der Arbeitsbeziehungen verbessern Heribert Kohl: Arbeitsbeziehungen - ein Barometer fiir Innovation und Integration in Europa Zur neuen Situation nach EU-Erweiterung und Wirtschaftskrise (31-53); Janina Matuizienè: Die Rolle der Gewerkschaften bei der Integration in die EU Das Beispiel Litauen (54-66); Rafal Towalski: Arbeitnehmervertretungen in ausgewählten Ländern Mittelosteuropas Regelungen in Polen,Tschechien, Ungarn und der Slowakei (67-80); Monika Cambâlikova: Die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen in der Slowakei (81-102); Metka Roksandie: Bewährungsprobe für den Sozialdialog in Slowenien Ein Rückblick nach EU-Erweiterung und Wirtschaftskrise (103-117); Mina Vukojicie: Siidosteuropa in Zeiten der Krise Aktivitäten des Europäischen Metallgewerkschaftsbundes in dieser Region (118-138); Alterssicherung und aktives Ältewerden als Konzepte sozialer Sicherheit in Europa Björn Hacker: Reformen mit Schlagseite: Die radikale Neuorganisation der Bismarckschen Alterssicherung in der EU (139-153); Frerich Frerichs: Die Politik des aktiven Alterns in der EU Herausforderungen und Aussichten (154-174); Thomas Rhein: Die Offene Methode der Koordinierung und die Beschäftigungspolitik der EU unter besonderer Berücksichtigung des Aktiven Alterns (175-185); Judith Kerschbaumer: Probleme der Rentenpolitik in Deutschland (186-197); Jolanta Perek-Bialas: Aktives Altern in Polen -- einige Fragen mit Blick auf den Arbeitsmarkt (198-209); Isabel Coenen: Förderung der Teilhabe älterer Arbeitnehmer am Arbeitsmarkt. Die Sicht des niederländischen Gewerkschaftsbundes FNV (210-219); Joop Schippers, Wieteke Conen, Kène Henkens: Verlängerung des Erwerbslebens in Europa: Ansichten und Maßnahmen der Arbeitgeber (220-232); Strategien für Innovationen durch mehr Qualität der Arbeit in Europa entwickeln Ernst Kistler, Frank Mußmann, Falko Trischler: Soziale Schieflage auch bei den Arbeitsbedingungen - Hemmnis für ein erfolgreiches Wirtschaften (233-246); Hans Preinfalk, Georg Michenthaler: Uber die Notwendigkeit und den Weg zu einem "Europäischen Indikator Qualität der Arbeit" (247-262); Erika Mezger, Greet Vermeylen, Agnes Parent-Thirion: Arbeits- und Beschäftigungsqualität in der "European Working Conditions Survey" (263-289); Janine Leschke, Ramon Pena-Casas, Andrew Watt: Die Entwicklung eines europäischen Index für die Arbeitsplatzqualität Möglichkeiten und Herausforderungen (290-313); Gleichstellung der Geschlechter in Europa Lydia Kocar: Arbeits- und Sozialpolitik geschlechtergerecht gestalten. Die Genderperspektive in der Post-Lissabon-Strategie der EU (314-328); Daiva Atmanaviciené: Das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen - der Fall Litauen (329-340); Perspektiven Klaus Busch: Weltwirtschaftskrise, Eurokrise und die Zukunft des Europäischen Sozialmodells (341-355).}, Annote= {Schlagwörter: EU-Politik; europäische Sozialpolitik; Sozialpolitik; Gewerkschaftspolitik; Metallindustrie; europäische Integration; Integrationspolitik; EU-Osterweiterung; Arbeitsbeziehungen; Arbeitnehmervertretung; Alterssicherung; soziale Sicherheit; Rentenpolitik; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsbeteiligung; Arbeitspolitik; Arbeitsbedingungen; Arbeitsplatzqualität; Arbeitsplatzqualität - Indikatoren; Indikatorenbildung; Gleichstellungspolitik; Lohnpolitik; Lohndiskriminierung; Frauen; Wirtschaftskrise; Europäische Union; Osteuropa; Südosteuropa; Litauen; Polen; Tschechische Republik; Ungarn; Slowakei; Bundesrepublik Deutschland; Niederlande; Eurozone; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-308.0421}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100909p06}, } @Book{Dreger:2011:ERH, Annote= {Sign.: 3233.0124;}, Editor= {Christian Dreger and Reinhold Kosfeld and Matthias T{\"u}rck}, Author= {Hans-Friedrich (Festschrift f{\"u}r) Eckey}, Title= {Empirische Regionalforschung heute : Festschrift f{\"u}r Professor Hans-Friedrich Eckey}, Year= {2011}, Pages= {334}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {Gabler}, ISBN= {ISBN 978-3-8349-2462-9}, Abstract= {"Diese Festschrift enthält Beiträge zur empirischen Regionalforschung, die für die Regionalpolitik von hoher Relevanz sind. Dabei wird ein breites Methodenspektrum verwendet, wie es für die moderne Regionalforschung heute kennzeichnend ist. Thematisch erstrecken sich die Beiträge von der Identifizierung von Clusterstrukturen in F&E-intensiven Industrien über den Einfluss der Landespolitik auf regionale Unterschiede in der Wirtschaftskraft bis hin zu Laborexperimenten in der Regionalökonomik." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: I. Empirische Regionalforschung und Regionalpolitik Bestimmungsfaktoren regionaler Wirtschaftskraftunterschiede - eine empirische Analyse am Beispiel der westdeutschen Bundesländer Thomas Döring, Lorenz Blume und Matthias Türck Bilanz und Perspektiven der Europäischen Struktur- und Kohäsionspolitik Helmut Karl Regionale Wachstumseffekte der GRW-Förderung? Eine räumlichökonometrische Analyse auf Basis deutscher Arbeitsmarktregionen Björn Alecke, Timo Mitze und Gerhard Untiedt Entwicklung und Determinanten des Produktivitätsgefälles zwischen den Ballungsräumen der USA 1969 - 2005 Kurt Geppert und Rolf Dieter Postlep Evolution regionaler Resilienz: theoretischer Rahmen und Messkonzepte Rüdiger Wink II. Räumlich-ökonometrische und experimentelle Methoden in der Regionalforschung Spatial clustering and specialisation in R&D intensive industries Reinhold Kosfeld Dynamic patterns and small-area variation in public pharmaceutical expenditure Mickael Bech, Jörgen Lauridsen, Fernando López and Mariluz Maté Sánchez Income convergence in Iranian regions Christian Dreger and Teymur Rahmani Probleme der kreisscharfen Abgrenzung von Arbeitsmarktregionen und ein Vergleich von funktionalen Arbeitsmarktabgrenzungen Per Kropp und Barbara Schwengler Laborexperimente in der Regionalökonomik?! Ein erster Überblick Björn Frank III. Fallstudien und empirische Regionalforschung Vom Kombinat zum Mittelstand: Unternehmens-Spin-offs in der ostdeutschen Systemtransformation Guido Bünstorfund Mario Habekost Eine Panelbefragung zur Kostenstruktur von Arztpraxen Peter von der Lippe Zur Relevanz qualitativer Fallstudien in der Neuen Politischen Ökonomie der Umweltpolitik - Konzeptionelle Überlegungen und exemplarische ländervergleichende Ergebnisse Hans G. Nutzinger und Sven Rudolph}, Annote= {Schlagwörter: empirische Forschung; Regionalforschung; Regionalökonomie; Regionalpolitik; Politikberatung; regionales Cluster; regionale Disparität; Wirtschaftswachstum; Strukturpolitik; EU-Politik; Forschungsmethode; Ökonometrie; Experiment; Forschung und Entwicklung; Einkommensunterschied; Einkommensverteilung; Arbeitsmarktregion; osteuropäischer Transformationsprozess; Gesundheitskosten; Arztpraxis; Kostenstruktur; qualitative Methode; quantitative Methode; politische Ökonomie; Umweltpolitik; Produktivitätsunterschied; Regionalentwicklung; Resilienz; europäische Integration; Integrationspolitik; Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung; strukturschwache Räume; pharmazeutische Industrie; öffentliche Ausgaben; Wirtschaftsgeografie; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; USA; Europäische Union; Spanien; Iran; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 3233.0124}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110112301}, } @Book{Eichhorst:2010:RSP, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Werner Eichhorst and Mathias Dolls and Paul Marx and Andreas Peichl and Stefan Ederer and Thomas Leoni and Markus Marterbauer and Lukas Tockner and Gaetano Basso and Maarten Gerard and Ingrid Vanhoren and Connie Nielsen}, Title= {The role of social protection as an economic stabiliser : lessons from the current crisis. Based on a study conducted for the European Parliament under contract IP/A/EMPL/FWC/2008-002/C1/SC3}, Year= {2010}, Pages= {188}, Address= {Bonn}, Series= {IZA research report}, Number= {31}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2011/k110127r21.pdf}, Abstract= {"Social protection, in particular unemployment benefits, minimum income support and progressive taxation, have significantly contributed to reducing the depth and the duration of the current recession in EU Member States and to stabilising labour markets and consumption. Not only does social protection provide a safety net for those groups which have been hit hardest by the crisis, it has also a stabilising effect on the overall demand for goods and services produced in the economy. Discretionary action in the field of social and labour market policy, pursued in most European economies, included a broad range of measures, such as employment incentives, higher benefits and increased transfers to low-income households. Further action, however, is needed to overcome inequalities in access to social protection faced by non- standard workers, and in designing a suitable exit strategy from discretionary stimulus in order to limit the fiscal constraints generated by anti-crisis policies." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Wirtschaftskrise; soziale Stabilität; Sozialleistungen; Arbeitslosenversicherung; Kurzarbeitergeld; Sozialhilfe; Mindesteinkommen; Steuerprogression; Steuerpolitik; Stabilitätspolitik; soziale Sicherheit; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Beschäftigungspolitik; Sozialpolitik; Wirtschaftspolitik; Bundesrepublik Deutschland; Österreich; Dänemark; Italien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2010}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110127r21}, } @Book{Europaeische:2010:PAK, Institution={Europ{\"a}ische Kommission, Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen (Hrsg.)}, Title= {Progress and key challenges in the delivery of adequate and sustainable pensions in Europe : a Joint Report on Pensions}, Year= {2010}, Pages= {83}, Address= {Br{\"u}ssel}, Series= {European economy. Occasional papers}, Number= {71}, ISBN= {ISBN 978-92-79-16442-2}, Annote= {URL: http://ec.europa.eu/economy_finance/publications/occasional_paper/2010/pdf/ocp71_en.pdf}, Abstract= {"This report analyses pension systems in the EU, assesses the pension reforms in the light of aggravated challenges and develops an updated agenda for delivering adequate and sustainable pensions. The Economic Policy Committee (EPC) together with the Ageing Working Group (AWG) and Social Protection Committee together with the Indicators Sub-Group (ISG), in cooperation with Commission services (DG ECFIN and DG EMPL) have carried out a joint analysis of pension systems in the EU focussing on the: (i) results of the last decade of reforms, (ii) impacts of the crisis, (iii) long term perspectives beyond the crisis. The aim was to re-assess the pension reforms in the light of aggravated challenges and develop an updated agenda for delivering adequate and sustainable pensions. The report notes that ensuring that public policies cater for sustainable, accessible and adequate retirement incomes now and in the future remains a priority for the EU. While Member States share similar fundamental challenges there are considerable differences in the timing of demographic ageing, the design of pension arrangements, the growth potential and in constraints on account of the fiscal situation and external competitiveness. The projected increase in public spending due to population ageing poses an important challenge to EU Member States. Policy action to improve the long term sustainability of public finances while ensuring adequacy of pensions is crucial. In line with the mandate, this report was submitted to the Council in November 2010. A comprehensive annex and individual country fiches describe in detail the Member States' pensions systems, the recent and planned reforms as well as developments in the light of current economic situation." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Rentenpolitik; Rentenversicherung; Alterssicherung; Rentenreform - internationaler Vergleich; Methode der offenen Koordinierung; Wirtschaftskrise - Auswirkungen; ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; Erwerbsbeteiligung; öffentliche Ausgaben; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110125r16}, } @Book{Europaeische:2010:LMP, Institution={Europ{\"a}ische Kommission, Statistisches Amt (Hrsg.)}, Title= {Labour market policy : expenditure and participants. Data 2008}, Year= {2010}, Pages= {230}, Annote= {Art: Ed. 2010}, Address= {Luxemburg}, Publisher= {Publications Office of the European Union}, Series= {Eurostat statistical books}, ISBN= {ISBN 978-92-79-14614-5; ISSN 1725-602X}, Annote= {URL: http://www.eds-destatis.de/downloads/publ/KS-DO-10-001-EN-N.pdf}, Abstract= {"Die Statistiken zur Arbeitsmarktpolitik (AMP) liefern Informationen zu arbeitsmarktpolitischen Eingriffen in den EU-Ländern und Norwegen. Diese Publikation enthält Daten zu den öffentlichen Ausgaben und den TeilnehmerInnen (oder LeistungsempfängerInnen) von arbeitsmarktpolitischen (AMP) Eingriffen im Jahr 2008. Zusätzlich enthält die Publikation Tabellen mit Zeitreihen für die Jahre 1998-2008; diese zeigen AMP Ausgaben zu konstantem Preisniveau sowie Bestandsdaten für TeilnehmerInnen nach Alter und Geschlecht." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Labour market policy (LMP) statistics provide information on labour market interventions implemented by the EU Member States and Norway. This publication presents data on public expenditure and participants (or beneficiaries) of LMP interventions in 2008. In addition, tables with time series for the years 1998-2008 are included, showing LMP expenditure at constant price levels as well as participant data by age and sex." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich; Arbeitsmarktpolitik - Ausgaben; Sozialausgaben; Sozialaufwand; Teilnehmer; Arbeitsverwaltung; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Arbeitsvermittlung; Berufsberatung; Vermittlungsgutschein; Personal-Service-Agentur - Prognose; Profiling; Eingliederungsvereinbarung; Ausbildungsförderung; Berufsvorbereitungsmaßnahme; Einstiegsqualifizierung; Benachteiligtenförderung; Weiterbildung; job rotation; job sharing; Arbeitsbeschaffung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Strukturanpassungsmaßnahme; Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung; Behinderte; Schwerbehinderte; berufliche Rehabilitation; berufliche Reintegration; Arbeitnehmerhilfe; Eingliederungszuschuss; Einstellungszuschuss; Unternehmensgründung - Förderung; Überbrückungsgeld; Gründungszuschuss; Existenzgründungszuschuss; Arbeitslosenunterstützung; Kurzarbeitergeld; Schlechtwettergeld; Arbeitslosengeld II; Vorruhestandsgeld; Vorruhestand; Transferleistung; Sozialleistungen; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Norwegen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2008}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110209r13}, } @Book{Europaeische:1998:CFF, Annote= {Sign.: 96-230-20 BG 479;}, Institution={Europ{\"a}ische Kommission}, Title= {Chancengleichheit f{\"u}r Frauen und M{\"a}nner in der Europ{\"a}ischen Union : Jahresbericht 1997}, Year= {1998}, Pages= {25}, Address= {Br{\"u}ssel}, Series= {Gleichbehandlung von Frauen und M{\"a}nnern}, ISBN= {ISBN 92-828-3920-6}, Abstract= {"Dieser Jahresbericht zum Thema Chancengleichheit für Frauen und Männer in der Europäischen Union stellt eine Übersicht aller Entwicklungen und Maßnahmen dar, die im Jahre 1997 auf der Ebene der Gemeinschaft und der Mitgliedstaaten Auswirkungen auf die Chancengleichheit hatten. Wichtige Fragen stellen sich für eine Reihe von Bereichen, aber drei Entwicklungen verdienen es, besonders hervorgehoben zu werden: - Der Amsterdamer Vertrag wurde mit neuen Befugnissen hinsichtlich der Chancengleichheit versehen. - Die Mitgliedstaaten entschieden gemeinsam eine neue Arbeitsmarktstrategie für die sofortige Durchführung, in der die Chancengleichheit ausdrücklich eine wichtige Komponente ist, einzusetzen. - Auf der Grundlage der Verpflichtungen bezüglich des 'Mainstreaming' gab es Fortschritte bei der Integration der Chancengleichheit für Frauen und Männer in andere Politikbereiche. " (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Chancengleichheit; Gleichstellungspolitik; Arbeitsmarkt; politische Partizipation; Beruf und Familie; Kinderbetreuung; geschlechtsspezifische Faktoren; ; Europäische Union; ; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1997; E 1997}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-230-20 BG 479}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, i981112f01}, } @Book{Europaeische:2008:BND, Institution={Europ{\"a}ische Union (Hrsg.)}, Title= {Beschluss Nr. 1098/2008/EG des Europ{\"a}ischen Parlaments und des Rates {\"u}ber das europ{\"a}ische Jahr zur Bek{\"a}mpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung (2010)}, Year= {2008}, Pages= {32}, Address= {Br{\"u}ssel}, Annote= {URL: http://www.bmas.de/portal/33520/property=pdf/2009__05__29__europaeisches__jahr__2010__beschluss__eu.pdf}, Abstract= {"Mit dem Europäischen Jahr werden folgende Ziele und Leitprinzipien verfolgt: Anerkennung von Rechten - Anerkennung des Grundrechts der von Armut und sozialer Ausgrenzung Betroffenen auf ein Leben in Würde und auf umfassende Teil-habe an der Gesellschaft. Das Europäische Jahr leistet außerdem einen Beitrag zur Bekämpfung von Stereotypen und Stigmatisierung. Gemeinsame Verantwortung und Teilhabe - verstärkte Identifizierung der Öffentlichkeit mit Strategien und Maßnahmen zur Förderung der sozialen Eingliederung unter Betonung der Verantwortung der Allgemeinheit und des Einzelnen im Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung sowie der Bedeutung, die der Förderung und Unterstützung der ehrenamtlichen Tätigkeit zukommt. Zusammenhalt - Förderung eines stärkeren sozialen Zusammenhalts durch Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Vorteile, die für jeden mit einer Gesellschaft verbunden sind, in der es keine Armut mehr gibt, in der eine gerechte Verteilung ermöglicht wird und in der niemand ausgegrenzt wird. Engagement und konkretes Handeln - Bekräftigung des starken politischen Engagements der Europäischen Union und der Mitgliedstaaten, einen entscheidenden Bei-trag zur Beseitigung von Armut und sozialer Ausgrenzung und zur Förderung dieses Engagements und des Handelns auf allen Entscheidungsebenen zu leisten." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Sozialpolitik; Armutsbekämpfung; soziale Ausgrenzung; europäische Sozialpolitik; EU-Politik; soziale Integration; Methode der offenen Koordinierung; europäische Integration; Integrationspolitik; Menschenrechte; soziale Mindeststandards; Chancengleichheit; Gender Mainstreaming; internationale Zusammenarbeit; Europarat; Europäische Union; ILO; UNO; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110210p02}, } @Book{European:2010:BTF, Institution={European Centre for the Development of Vocational Training (Hrsg.)}, Title= {A bridge to the future: European policy for vocational education and training 2002-10}, Year= {2010}, Pages= {136}, Address= {Luxemburg}, Series= {Cedefop reference series}, ISBN= {ISBN 978-92-896-0672-1; ISSN 1608-7089}, Annote= {URL: http://www.cedefop.europa.eu/EN/Files/3058_en.pdf}, Abstract= {"As Europe embarks on a new strategy for smart, sustainable and inclusive growth (Europe 2020), Cedefop's new policy report, A bridge to the future: European policy for vocational education and training 2002-10 looks at how the Copenhagen process for enhanced cooperation in vocational education and training has affected vocational education and training reform over the past eight years. The report was launched at the ministerial meeting of the Belgian presidency in Bruges on 7 December. Eight years of voluntary cooperation between countries, social partners and the European Commission have resulted in significant achievements. Common European concepts and tools, such as Europass and the EQF, have helped to improve the transparency of qualifications and citizens' mobility. But their potential has yet to be fully realised. In addition, countries need to make more progress on adult education and guidance if citizens are to see the benefits of European cooperation." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Berufsbildungspolitik - internationaler Vergleich; europäische Bildungspolitik; europäische Integration; Europass; europäischer Qualifikationsrahmen; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; internationale Zusammenarbeit; Berufsbildungssystem; nationaler Aktionsplan; lebenslanges Lernen; Anrechnung von Bildungsleistungen; europäisches Leistungspunktesystem; Bildungsausgaben; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Mazedonien; Kroatien; Türkei; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2010}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110124r12}, } @Book{International:2011:GET, Institution={International Labour Office, Geneve (Hrsg.)}, Title= {Global employment trends 2011 : the challenge of a jobs recovery}, Year= {2011}, Pages= {107}, Address= {Genf}, ISBN= {ISBN 978-92-2-124546-9}, Annote= {URL: http://www.ilo.org/wcmsp5/groups/public/@dgreports/@dcomm/@publ/documents/publication/wcms_150440.pdf}, Abstract= {"This report is the first to take stock of the labour market situation during the recovery from the global economic crisis. It incorporates the most recent labour market information available to explore the state of the labour market globally and regionally. Chapter 1 focuses on the macroeconomic context for growth and employment, and notes that the persistently high levels of unemployment stand in stark contrast to the recovery seen in several key macroeconomic indicators: global GDP, consumption, world trade and many equity markets had all recovered by 2010, surpassing pre-crisis levels. Despite rapid economic growth in 2010 the global unemployment rate stood at 6.2% versus 6.3% in 2009 and well above the 5.6% rate in 2007. Chapter 2 provides an overview of global trends in employment, unemployment, labour force participation, vulnerable employment, working poverty and other key indicators. The report finds that there were around 40 million more working poor at the extreme US$ 1.25 level in 2009 than would have been expected in the absence of the global economic crisis. An estimated 630 million workers (one in five workers in the world) were living with their families at the extreme US$ 1.25 a day level in 2009. Globally, an estimated 1.53 billion workers were in vulnerable employment in 2009, which corresponds to a vulnerable employment rate of 50.1%. Chapter 3 looks at developments across the various regions of the world. In both Chapters 2 and 3, extensive use is made of country-level data to enrich the global and regional analysis, but also to draw attention to important differences in terms of trends and challenges within regions. Chapter 4 offers policy considerations. It warns that a 'narrow' focus on reducing fiscal deficits without addressing job creation will further weaken employment prospects for the 205 million unemployed in 2010." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich; Beschäftigungsentwicklung - internationaler Vergleich; Produktivitätsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Arbeitsstatistik; Jugendarbeitslosigkeit; Globalisierung; Wanderung; Beschäftigungseffekte; Wirtschaftsstrukturwandel; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Lohnentwicklung; regionale Disparität; Armut; sektorale Verteilung; Wirtschaftszweige; Niedriglohn; Europäische Union; Welt; Asien; Afrika; ILO; Amerika; Europa; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1991; E 2011}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110126r01}, } @Book{Oblak:2011:ITE, Author= {Apolonija Oblak Flander}, Title= {Immigration to EU member states down by 6 % and emigration up by 13 % in 2008}, Year= {2011}, Pages= {8}, Series= {Statistics in focus}, Number= {1}, ISBN= {ISSN 1977-0324}, Annote= {URL: http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_OFFPUB/KS-SF-11-001/EN/KS-SF-11-001-EN.PDF}, Abstract= {"EU Member States received a total of 3.8 million immigrants and at least 2.3 million emigrants are reported to have left one of the EU Member States in 20081. Compared with 20072, immigration to EU Member States is estimated to have decreased by 6 % and emigration to have increased by 13%. The scale and patterns of immigration differ from one Member State to another. This issue looks at the main international migration inflows into the EU Member States, EFTA and candidate countries in 2008." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Wanderungsstatistik - internationaler Vergleich; Einwanderer; Auswanderung; Auswanderer; internationale Wanderung; Demografie; Bevölkerungswachstum; Bevölkerungsstatistik; Staatsangehörigkeit; Nationalität; Herkunftsland; geschlechtsspezifische Faktoren; altersspezifische Faktoren; Einwanderung; Europäische Union; EFTA; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Island; Liechtenstein; Norwegen; Schweiz; Kroatien; Mazedonien; Türkei; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2008}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 988}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110121t02}, } @Book{Sandor:2011:PWI, Institution={European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.)}, Author= {Eszter Sandor}, Title= {Part-time work in Europe : European Company Survey 2009}, Year= {2011}, Pages= {59}, Address= {Dublin}, ISBN= {ISBN 978-92-897-0883-8}, Annote= {URL: http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2010/86/en/2/EF1086EN.pdf}, Annote= {URL: http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2010/861/en/1/EF10861EN.pdf}, Abstract= {"Non-standard employment and, more particularly, part-time work has been increasing worldwide for the past two decades. This trend has been especially strong in Europe, where the issue of different working time arrangements is an important part of the discussion among policymakers and social partners, and something which the European Union (EU) has promoted to increase flexibility for workers and employers. However, part-time work is spread very unevenly across Member States, reflecting differences in legislation, infrastructure and cultural conventions. This report uses data from the fourth European Working Conditions Survey and the second Company Survey" (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Teilzeitarbeit - internationaler Vergleich; Freiwilligkeit; Arbeitsrecht; Arbeitsbedingungen; Hochqualifizierte; Führungskräfte; Berufsgruppe; sektorale Verteilung; Wirtschaftszweige; Teilzeitarbeitnehmer; Lohndiskriminierung; Beruf und Familie; Geschlechterverteilung; EU-Recht; Erwerbsquote; Arbeitszeitgestaltung; Wochenarbeitszeit; Beschäftigtenstruktur; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1997; E 2009}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110203r01}, } @Book{Suter:2011:IBG, Annote= {Sign.: 90-115.0363;}, Editor= {Christian Suter}, Title= {Inequality beyond globalization : economic changes, social transformations, and the dynamics of inequality}, Year= {2011}, Pages= {388}, Address= {Wien}, Publisher= {LIT}, Series= {World society studies}, Number= {Vol. 2010}, ISBN= {ISBN 978-3-643-80072-5}, Abstract= {"This volume debates the complex nature of the relationships between globalization, social and economic transformations and growing inequalities. Employing a global, world-historical and comparative perspective, the 15 articles brought together in this volume deal with three central questions: Firstly, the question of the spatio-temporal evolution and variations of growing inequalities, secondly, the relative importance of globalization as compared to other factors explaining growing inequalities and, thirdly, institutional variations of inequality dynamics and globalization impacts." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) Contents: Christian Suter, Jean-Michel Bonvin, Gael Curty, Mark Herkenrath, Michael Nollert, Hanno Scholtz, Ionela Vlase: Towards a global perspective on social inequalities - an introduction (1-13); Roberto Patricio Korzeniewicz, Timothy Patrick Moran: Rethinking inequality from a world-historical perspective (15-38); Volker Bornischier: On the evolution of inequality in the worl system (39-64); Karen Rasler, William R. Thompson: Globalization and north-south inequality in the long run (65-91); Daniele Rohrbach-Schmidt: The knowledge sector and income inequality (93-122); Jason Beckfield: Re-Stratified Europe - regional integration, economic convergence, and income polarization in the European Union (123-147); Luis Bertola, Cecilia Castelnovo, Javier Rodriguez, Henry Willebald: Income distribution in the Latin American southern cone in two globalization (149-182); Arthur S. Alderson, Kevin Doran: Global inequality, within-nation inequality, and the changing distribution of income in seven transitional and middle-income societies (183-199); Monica Budowski, Robin Tillmann, Wiebke Keim, Michele Amacker: Conceptualizing "precarious prosperity" for comparativ research (201-222); Mauro Migliavacca: Social vulnerability approach and the trans-formations in the labor market - the impact of instable jobs on household structures (223-243 ); Fabrizio Bernardi, Juan-Ignacio Martinez-Pastor: Labor market entry and early career outcomes in Spain - changes over time and a cross-national European comparison (245-267); Augustin Salvia, Lauria Ariovich, Pablo Gutierrez Ageitos, Iara Hadad: Post-layoff work trajectories in Argentina - social inequality and polarization in the lage 1990s (269-290); Jerome Heim, Patrick Ischer, Gael Curty, Francois Hainard: Informal work and the penalization of individual responsibility - the Swiss case (291-310); Rika Verpoorten, Gert Verschraegen: Formal and informal social protection in Sub-Saharan Africa - a complex welfare mix to reduce poverty and inequality (311-333); Maocan Gu, Xiaogang Wu: Trand in educational stratification in reform-era China, 1981-2006 (335-360); John Western, Jenny Chesters: Market liberalization and increasing social inequality in Australia - facts and perceptions (361-384).}, Annote= {Schlagwörter: soziale Ungleichheit; Globalisierung; Verteilungseffekte; sozialer Wandel; Wirtschaftsstrukturwandel; institutionelle Faktoren; Armut; regionale Verteilung; soziale Ungleichheit - historische Entwicklung; Sozialgeschichte; Wirtschaftsgeschichte; Wissenswirtschaft; europäische Integration; Einkommensverteilung - internationaler Vergleich; atypische Beschäftigung; Berufseinmündung; Arbeitslose; Berufsverlauf; informeller Sektor; Armutsbekämpfung; soziale Sicherheit; Bildungspolitik; Welt; Europäische Union; Lateinamerika; Schwellenländer; Spanien; Argentinien; Schweiz; Südafrika; China; Australien; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 90-115.0363}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101229801}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Rhein:2011:OMK, Editor= {Klaus Busch and Manfred Flore and Heribert Kohl and Heiko Schlatermund}, Booktitle= {Europa in sozialer Schieflage : sozialpolitische Vorschl{\"a}ge in Zeiten der Krise}, Author= {Thomas Rhein}, Title= {Die offene Methode der Koordinierung und die Besch{\"a}ftigungspolitik der EU unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Aktiven Alterns}, Year= {2011}, Pages= {175-185}, Address= {Hamburg}, Publisher= {VSA}, ISBN= {ISBN 978-3-89965-434-9}, Abstract= {"Seit Gründung der Europäischen Gemeinschaft waren nur die Nationalstaaten für die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik zuständig. Sie waren allerdings seit Beginn der 1990er Jahre mit zunehmenden Problemen konfrontiert. So stieg die EU-weite Arbeitslosenquote zwischen 1990 und 1994 von 7,7% auf 11,1%. Ferner war im Vergleich zu den USA und Japan ein wesentlich geringerer Teil der EU-Bevölkerung erwerbstätig, was langfristig die Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme gefährdete. Zudem war die EU-Politik in den Jahren zuvor auf das Binnenmarktprogramm und die Schaffung einer gemeinsamen Währung ('Maastricht') fokussiert gewesen. Darin konnte man eine Vernachlässigung sozialpolitischer und arbeitsmarktbezogener Fragen sehen. Dies drohte die politische Legitimation des europäischen Integrationsprozesses zu untergraben. Deshalb arbeitete die EU-Kommission darauf hin, die Beschäftiugngspolitik als eigenständiges europäisches Politikfeld zu etablieren. Allerdings traf sie dabei auf den Widerstand der nationalen Regierungen, die nur widerwillig bereit waren, auf diesem Feld Kompetenzen abzugeben. Das Ergebnis war ein Kompromiss: die Europäische Beschäftigungsstrategie (im Folgenden auch: EBS), die 1997 von den damals 15 Mitgliedsländern auf dem EU-Gipfeltreffen in Luxemburg ins Leben gerufen wurde. Damit schuf man zugleich eine neue Methode der politischen Steuerung, die in der Folgezeit als 'Offene Methode der Koordinierung' (OMK) bekannt wurde. Im Folgenden werden zunächst die Grundzüge dieser OMK dargestellt. Anschließend stehen die inhaltlichen Schwerpunkte der Europäischen Beschäftigungsstrategie im Vordergrund, wobei insbesondere auf das Thema 'Aktives Altern' eingegangen wird. Danach wird eine Bilanz der Wirksamkeit der Strategie aus der Sicht des Jahres 2010 gezogen und schließlich ein Ausblick in die Zukunft geworfen, die unter dem Schlagwort 'Europa 2020' geplant wird." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Methode der offenen Koordinierung; EU-Politik; nationaler Aktionsplan; Beschäftigungspolitik; Leitbild; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsquote; Erwerbsbeteiligung; Rentenalter; lebenslanges Lernen; Frauenerwerbstätigkeit; Frauen; Europäische Union; EU-Staat; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2009}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-308.0421}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110211302}, } ****************** 7. UNBEKANNTER TYP ****************** @Book{European:2010:CQR, Institution={European Centre for the Development of Vocational Training (Hrsg.)}, Title= {Changing qualifications : a review of qualifications policies and practices}, Year= {2010}, Pages= {272}, Address= {Luxembourg}, Series= {Cedefop reference series}, Number= {84}, ISBN= {ISBN 978-92-896-0675-2; ISSN 1608-7089}, Annote= {URL: http://www.cedefop.europa.eu/EN/Files/3059_en.pdf}, Abstract= {"In modern societies, qualifications fulfil many functions. They serve to signal an individual's personal, social and professional status, but they also control access to education, training and the labour market. Moreover, these functions change in line with wider social changes. This review examines how the role and functions of qualifications are changing Europe. Covering a wide range of sources, including an overview of Cedefop's own work and case studies of countries, it outlines four possible scenarios for developments in the next ten years, and identifies the cornerstones for a reform strategy." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Qualifikationswandel; Berufsbildungspolitik - internationaler Vergleich; Qualifikationsentwicklung; lebenslanges Lernen; Berufswandel; neue Berufe; Anrechnung von Bildungsleistungen; nationaler Qualifikationsrahmen; Beschäftigungsfähigkeit; Kompetenzbewertung; informelles Lernen; Berufsbildungssystem; europäischer Qualifikationsrahmen; europäische Bildungspolitik; europäische Integration; Lernergebnisorientierung; Dänemark; Frankreich; Bundesrepublik Deutschland; Irland; Großbritannien; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110125r09}, } 35 von 453 Datensätzen ausgegeben.