Suchprofil: EU-Arbeitsmarkt,_-Integration Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 05/09 Sortierung: 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Allen:2009:BSA, Journal= {Arbeit. Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik}, Volume= {18}, Number= {1}, Author= {Matthew M. C. Allen and Heinz-Josef T{\"u}selmann and Maria L. Aldred}, Title= {Business systems and the open method of co-ordination : the EU and employee share ownership in Germany and in the UK}, Year= {2009}, Pages= {33-45}, ISBN= {ISSN 0941-5025}, Abstract= {"Die offene Methode der Koordinierung (OMK) ist ein wichtiger Mechanismus der europäischen Integration. Die PEPPER-Berichte zur Förderung der Gewinn- und Betriebsergebnisbeteiligung der Arbeitnehmer, die von der Europäischen Kommission vorangetrieben werden, können als Beispiel der OMK angesehen werden. In diesem Beitrag wird untersucht, in welchem Maße die institutionellen Unterschiede im Finanz- und Arbeitsmarktsystem in Deutschland und im Vereinigten Königreich die Präferenzen der Sozialpartner beeinflussen und dazu führen, dass die Beteiligung der Arbeitnehmer an Kapitel und Gewinn des Unternehmens in beiden Ländern unterschiedlich angewandt werden. Gezeigt wird, dass die OMK in diesem Bereich ein schwaches Instrument ist, die europäische Integration zu fördern." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The open method of co-ordination (OMC) is an important mechanism by which European Integration may proceed. The Promotion of Employee Participation in Profits and Enterprise Results reports, which were backed by the European Commission, represent a form of the OMC. Using national, statistically representative data, this article illustrates how Germany's and the UK's contrasting business systems have shaped the preferences of the social partners, and have resulted in differences in the prevalence of employee share ownership and profit-sharing schemes in those two countries. Therefore, the OMC has not, had a significant impact. This has implications for similar attempts to promote closer European Integration." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Beschäftigungssystem; institutionelle Faktoren; Methode der offenen Koordinierung; Beschäftigungssystem - internationaler Vergleich; europäische Integration; Beschäftigungspolitik - Instrumentarium; Sozialpartner; Arbeitnehmerbeteiligung; Kapitalbeteiligung; Gewinnbeteiligung; Arbeitskräfte; Großbritannien; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2001; E 2005}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1054}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090519a01}, } @Article{Lehndorff:2007:FAC, Journal= {Labour & Industry}, Volume= {17}, Number= {3}, Author= {Steffen Lehndorff}, Title= {Flexibility and control: New challenges for working-time policy in the European Union}, Year= {2007}, Pages= {9-28}, ISBN= {ISSN 1030-1763}, Annote= {URL: http://www.iaq.uni-due.de/aktuell/veroeff/2007/lehndorff03.pdf}, Abstract= {"This article gives a brief overview of recent working-time trends across European Union (EU) countries and the challenges for the working-time policy of the trade unions. The account highlights the growing difficulties of trade unions in many EU countries in maintaining their organisational strength, the interaction between these difficulties and the changing systems of collective bargaining around working-time, and the changes in both the duration and the structures of working time in terms of differentiation and flexibilisation. The latter add to the challenges faced by the unions, as more workplace-focused approaches to the representation of workers' working-time interests are required. A final consideration is given to the links between working time and the welfare state, which provides the most effective 'indirect' working-time regulation for women. The main conclusion from the overview is that future working-time policies of trade unions in most EU countries will have to be simultaneously more workplace-focused and more 'political'." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitszeitpolitik - internationaler Vergleich; Arbeitszeitflexibilität; Gewerkschaftspolitik; Arbeitsbeziehungen; institutionelle Faktoren; Tarifverhandlungen; Arbeitnehmerinteresse; Arbeitszeitwunsch; Gewerkschaftszugehörigkeit - Quote; Dezentralisation; Wochenarbeitszeit; Arbeitszeitmodell; Arbeitszeitgestaltung; Überstunden; geschlechtsspezifische Faktoren; Mütter; erwerbstätige Frauen; Europäische Union; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 596}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090427n10}, } @Article{Ziegler:2009:SIK, Journal= {WSI-Mitteilungen}, Volume= {62}, Number= {5}, Author= {Astrid Ziegler}, Title= {Strukturpolitik in der Krise : mehr als Standortwettbewerb und Innovationsf{\"o}rderung}, Year= {2009}, Pages= {260-267}, ISBN= {ISSN 0342-300X}, Annote= {URL: http://www.boeckler.de/pdf/wsimit_2009_05_ziegler.pdf}, Abstract= {"Mittels der Strukturpolitik und -förderung greift der deutsche Staat Unternehmen in ganz unterschiedlichen Lagen finanziell unter die Arme, wobei das Arbeitsplatzziel in der Strukturförderung groß geschrieben wird. Lange Zeit ging es der Strukturpolitik auch um die Angleichung der Lebensbedingungen in den Regionen und die Verminderung der ökonomischen und sozialen Spaltung in unserer Gesellschaft. Jedoch hat sich seit einigen Jahren die Stoßrichtung der Strukturförderung verändert. Sie bewegt sich heute zwischen Standortwettbewerb und Innovationsförderung - beschäftigungspolitische Aspekte spielen eher am Rande eine Rolle. Am Beispiel der betrieblichen Förderpolitik und der Neuausrichtung des strukturpolitischen Konzeptes wird die untergeordnete Bedeutung des Themas Beschäftigung thematisiert. Angesichts der beschäftigungspolitisch schwierigen Zeiten, die vor uns liegen, kann sich diese Entwicklung in den kommenden Monaten als Bumerang erweisen. Der Beitrag setzt sich dafür ein, die Förderung nach den Kriterien 'Guter Arbeit' auszurichten." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Strukturpolitik; Konjunkturpolitik; Wettbewerbsfähigkeit; Innovationspolitik; Regionalpolitik; Beschäftigungspolitik; Wirtschaftsentwicklung; Finanzkrise; Rezession - Auswirkungen; Arbeitsmarktentwicklung; regionale Wirtschaftsförderung; Arbeitslosenquote; europäische Integration; Arbeitsbedingungen; Arbeitsplatzqualität; Wirtschaftsstrukturwandel; Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung; Hochtechnologie; Wirtschaftspolitik; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 086}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090504n09}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Bundesministerium:2009:EKE, Journal= {Monatsbericht des BMF}, Number= {4}, Institution={Bundesministerium der Finanzen (Hrsg.)}, Title= {Das Europ{\"a}ische Konjunkturprogramm : Europa bek{\"a}mpft die Wirtschaftskrise}, Year= {2009}, Pages= {70-76}, ISBN= {ISSN 1618-291X}, Annote= {URL: http://www.bundesfinanzministerium.de/DE/BMF__Startseite/Aktuelles/Monatsbericht__des__BMF/2009/04/inhalt/mobe__dokument__gesamt,templateId=raw,property=publicationFile.pdf}, Abstract= {Auf Vorschlag der Europäischen Kommission (EU-Kommission) hat der Europäische Rat im Dezember 2008 einem Europäischen Konjunkturprogramm im Umfang von rund 1,5 % des Bruttoinlandsprodukts der Europäischen Union (EU) zugestimmt. Die Mitgliedstaaten und die Gemeinschaftsebene haben die Umsetzung des Programms zügig in die Wege geleitet. Der Europäische Rat konnte so im März 2009 beträchtliche fiskalische Anreize seitens der Mitgliedstaaten in Höhe von rund 3,3 % des Bruttoinlandsprodukts der EU oder mehr als 400 Mrd. EURO feststellen. Der Beitrag der EU-Ebene lag bei insgesamt rund 30 Mrd. EURO. Die EU-Kommission und der Rat werden im Juni 2009 dem Europäischen Rat Bericht erstatten über die bis dahin erfolgte Bewertung und Beobachtung der ergriffenen Maßnahmen.}, Annote= {Schlagwörter: Konjunkturpolitik; Wirtschaftspolitik; europäischer Strukturfonds; europäischer Sozialfonds; Investitionspolitik; Infrastrukturinvestitionen; Infrastrukturpolitik; Forschungspolitik; Technologiepolitik; Umweltpolitik; Stabilitätspolitik; EU-Politik; Politikumsetzung; Europäische Union; EU-Staat; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1285}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090423601}, } @Article{Bundesministerium:2009:SUK, Journal= {Monatsbericht des BMF}, Number= {}, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Finanzen (Hrsg.)}, Title= {Stabilit{\"a}ts- und Konvergenzprogramme 2008/2009 : {\"U}berblick {\"u}ber die aktualisierten Programme von 21 EU-Mitgliedstaaten}, Year= {2009}, Pages= {77-102}, ISBN= {ISSN 1618-291X}, Annote= {URL: http://www.bundesfinanzministerium.de/DE/BMF__Startseite/Aktuelles/Monatsbericht__des__BMF/2009/04/inhalt/mobe__dokument__gesamt,templateId=raw,property=publicationFile.pdf}, Abstract= {"In den Stabilitäts- und Konvergenzprogrammen legen die Mitgliedstaaten Informationen zur Entwicklung des Haushaltssaldos und der Staatsverschuldung, zu den makroökonomischen Annahmen ihrer Haushaltsplanungen, zur langfristigen Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen und zu den wichtigsten finanz- und wirtschaftspolitischen Maßnahmen vor." Die komprimierten Darstellungen der Stabilitätsprogramme der 21 Euroländer enthalten auch Informationen zu den Konjunkturpaketen einzelner EU-Länder. (IAB2)}, Annote= {Schlagwörter: Stabilitätspolitik - internationaler Vergleich; Finanzpolitik; Konjunkturpolitik; Haushaltspolitik; Staatsverschuldung; Bundesrepublik Deutschland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Luxemburg; Malta; Niederlande; Portugal; Spanien; Bulgarien; Dänemark; Estland; Lettland; Litauen; Polen; Schweden; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; EU-Staat; Eurozone; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2011}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1285}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090423602}, } @Article{Europaeisches:2009:EDE, Journal= {Bundesrat, Drucksachen}, Number= {Dr 141/09 v 09 02 09}, Institution={Europ{\"a}isches Parlament (Hrsg.)}, Title= {Entschlie{\"ss}ung des Europ{\"a}ischen Parlaments vom 15. Januar 2009 zu der Umsetzung und Anwendung der Richtlinie 2002/73/EG zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung von M{\"a}nnern und Frauen hinsichtlich des Zugangs zur Besch{\"a}ftigung, zur Berufsbildung und zum beruflichen Aufstieg sowie in Bezug auf die Arbeitsbedingungen : Unterrichtung durch das Europ{\"a}ische Parlament}, Year= {2009}, Pages= {8}, ISBN= {ISSN 0720-2946}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2009/k090430p04.pdf}, Abstract= {Mit der Drucksache unterrichtet das Europäische Parlament den Bundesrat über die Entschließung des Europäischen Parlaments vom 15. Januar 2009 zu der Umsetzung und Anwendung der Richtlinie 2002/73/EG zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung von Männern und Frauen hinsichtlich des Zugangs zur Beschäftigung, zur Berufsbildung und zum beruflichen Aufstieg sowie in Bezug auf die Arbeitsbedingungen. Die Unterrichtung erfolgt insbesondere unter Hinweis auf die am 16. Dezember 2003 zwischen dem Europäischen Parlament, dem Rat und der Kommission geschlossene Interinstitutionelle Vereinbarung 'Bessere Rechtsetzung' und auf die Richtlinie 2002/73/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. September 2002 zur Änderung der Richtlinie 76/207/EWG des Rates zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung von Männern und Frauen hinsichtlich des Zugangs zur Beschäftigung, zur Berufsbildung und zum beruflichen Aufstieg sowie in Bezug auf die Arbeitsbedingungen. In der Entschließung werden die Maßnahmen zur Realisierung der Zielsetzung der Gleichbehandlung in 32 Punkten konkretisiert. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Frauen; Männer; junge Erwachsene; Gleichbehandlung; Gleichberechtigung; Arbeitsmarktchancen; Berufsbildung; Bildungschancengleichheit; geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt; Europäisches Parlament; Richtlinie; beruflicher Aufstieg; Chancengleichheit; Gleichstellungspolitik; Frauenpolitik; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2002}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 200}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090430p04}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Bouche:2008:IOZ, Institution={Wissenschaftszentrum Berlin f{\"u}r Sozialforschung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Besch{\"a}ftigung (Hrsg.)}, Author= {Petra Bouche}, Title= {Intermedi{\"a}re Organisationen zur Umsetzung regionaler Arbeitsmarktpolitik in den deutschen Bundesl{\"a}ndern unter dem Aspekt des Capability Approach}, Year= {2008}, Pages= {67}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Berlin}, Series= {Wissenschaftszentrum Berlin f{\"u}r Sozialforschung. Discussion papers SP 1}, Number= {2008-109}, ISBN= {ISSN 1011-9523}, Annote= {URL: http://bibliothek.wzb.eu/pdf/2008/i08-109.pdf}, Abstract= {"Arbeit unter Marktbedingungen wird zu einem Bestandteil des Wettbewerbs und der Eigendynamik in der Wirtschaftsentwicklung. Dieser ökonomische Zusammenhang gibt den Handlungsspielraum für die jeweiligen politischen Akteure des Bereichs Arbeitsmarktpolitik in einer Regierung vor und bestimmt weitgehend deren Gestaltungsmöglichkeiten. Als alternativer theoretischer Zugang zum Thema Gestaltung von Sozial- und Arbeitsmarktpolitik wird das aus der Wohlfahrtsökonomie entwickelte Konzept des Capability Approach vorgestellt, das veränderte Sichtweisen auf Arbeitslosigkeit, den Zugang zu Beschäftigung, den politischen Handlungsrahmen dafür sowie auf die Möglichkeiten regionaler Arbeitsmarktpolitik entsprechend den Zielen der 'European Employment Strategy' (EES) eröffnet. Dabei hat die Regionalisierungspolitik der Europäischen Union den Regionen als Aktionsraum wichtiger institutioneller Akteure neue Bedeutung verliehen. In diesem Rahmen können intermediäre Organisationen in der regionalen Arbeitsmarktpolitik mit umfassenden Networkingfunktionen auf regionaler Ebene als funktionale Bausteine wesentlich zur Entwicklung institutioneller und kollektiver Capabilities in den Regionen beitragen. Die politische Ebene der Bundesländer als Träger der Strategie der Regionalisierung hat seit den 1990er Jahren in Zusammenhang mit dem Anstieg der Arbeitslosigkeit sowie dem erhöhten Umfang der EU-Strukturfonds erheblich an Bedeutung gewonnen. Die Arbeitsmarktpolitik der Länder setzt landesspezifische Akzente hinsichtlich bestimmter Zielgruppen oder Problemlagen und stellt eine wichtige Quelle der Innovation in der deutschen Arbeitsmarktpolitik dar. Für die Umsetzung der EU-Strukturfonds besitzen die Länder insgesamt relative Eigenständigkeit, die ihnen jedoch besondere Verantwortung bei der Programmplanung und Mittelvergabe, bei Controlling und Evaluierung auf Landesebene auferlegt. Zur Bewältigung dieser Aufgaben haben die Bundesländer mehrheitlich neue intermediäre Organisationen gegründet, die den zuständigen Landesministerien zur Seite stehen. Diese Organisationen haben in erster Linie beratende und koordinierende Aufgaben in der regionalen und lokalen Arbeitsmarktpolitik zu erfüllen. Sie stellen damit wichtige funktionale Bestandteile der institutionellen Struktur der Länder bei der Umsetzung einer integrierten regionalen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik dar. Einer vergleichenden Analyse dieser intermediären Organisationen in den Bundesländern hinsichtlich ihres Aufgabenumfangs und der Strategien zur Umsetzung regionaler Arbeitsmarktprogramme sowie einer Typisierung der arbeitsmarktpolitischen Handlungsmuster nach Gruppen schließt sich eine Fallstudie zur Arbeit der Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) in Nordrhein-Westfalen als Beispiel für gute Praxis einer intermediären Organisation bei der Förderung regionaler Capabilities in der Arbeitsmarktpolitik an." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The 'Capabilities Approach' as developed by Amartya Sen in welfare economics represents an important alternative theoretical framework for labour market and social policy. It offers a new perspective on employment policy and on the potential for regional labour market policies. The European Employment Strategy and in particular European Regional Policy have markedly increased the importance of the regions and of institutional actors at the regional level. In this context new intermediary organizations with comprehensive networking functions have become an important actor in the development of institutional and collective capabilities in the regions. Within Germany the Federal States (Bundesländer) have become increasingly important actors in the implementation of regional labour market policies since the 1990s. This development is rooted in the secular increase in unemployment levels as well as in the expansion of the European structural funds. State labour market policies develop programs for selected target groups and to address specific labour market problems within the broader framework of German labour market policy and have been an important sources of innovation." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik; EU-Politik; europäischer Sozialfonds; Politikumsetzung; Bundesländer - Typologie; Regionalisierung; regionaler Arbeitsmarkt; institutionelle Faktoren; Organisationsentwicklung; Beschäftigungsförderung; best practice; Bundesrepublik Deutschland; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Thüringen; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090519p05}, } @Book{Buscher:2009:IEM, Institution={Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Halle (Hrsg.)}, Author= {Herbert S. Buscher and Hubert Gabrisch}, Title= {Is the European monetary union an endogenous currency area? : the example of the labor markets}, Year= {2009}, Pages= {45}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Halle}, Series= {IWH-Diskussionspapiere}, Number= {07/2009}, ISBN= {ISSN 1860-5303}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2009/k090430p08.pdf}, Abstract= {"Our study tries to find out whether wage dynamics between Euro member countries became more synchronized through the adoption of the common currency. We calculate bivarate correlation coefficients of wage and wage cost dynamics and run a model of endogenously induced changes of coefficients, which are explained by other variables being also endogenous: trade intensity, sectoral specialization, financial integration. We used a panel data structure to allow for cross-section weights for country-pair observations. We use instrumental variable regressions in order to disentangle exogenous from endogenous influences. We applied these techniques to real and nominal wage dynamics and to dynamics of unit labor costs. We found evidence for persistent asymmetries in nominal wage formation despite a single currency and monetary policy, responsible for diverging unit labor costs and for emerging trade imbalances among the EMU member countries." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: europäisches Währungssystem - Auswirkungen; Einkommenseffekte; Lohnentwicklung; Lohnkosten - internationaler Vergleich; europäische Integration; Lohnstückkosten; Arbeitskosten; Eurozone; }, Annote= {JEL-Klassifikation: F15; F40; J21; J23}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090430p08}, } @Book{Mayr:2009:BDA, Institution={Centre for Research and Analysis of Migration, London (Hrsg.)}, Author= {Karin Mayr and Giovanni Peri}, Title= {Brain drain and brain return : theory and application to Eastern-Western Europe}, Year= {2009}, Pages= {46}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {London}, Series= {CReAM discussion paper}, Number= {11/09}, Annote= {URL: http://www.econ.ucl.ac.uk/cream%20/pages/CDP/CDP_11_09.pdf}, Abstract= {"Recent empirical evidence seems to show that temporary migration is a widespread phenomenon, especially among highly skilled workers who return to their countries of origin when these begin to grow. This paper develops a simple, tractable overlapping generations model that provides a rationale for return migration and predicts who will migrate and who returns among agents with heterogeneous abilities. The model also incorporates the interaction between the migration decision and schooling: the possibility of migrating, albeit temporarily, to a country with high returns to skills produces positive schooling incentive effects. We use parameter values from the literature and data on return migration to simulate the model for the Eastern-Western European case. We then quantify the effects that increased openness (to migrants) would have on human capital and wages in Eastern Europe. We find that, for plausible values of the parameters, the possibility of return migration combined with the education incentive channel reverses the brain drain into a significant brain gain for Eastern Europe." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Ost-West-Wanderung; internationale Wanderung; Arbeitsmigration; Migranten; geistige Arbeit; brain drain; Hochqualifizierte; Rückwanderung; Herkunftsland; Einwanderung; Humankapital; Migrationstheorie; Wanderung; Mobilitätsbereitschaft; Qualifikationsniveau; Osteuropa; Westeuropa; Europäische Union; }, Annote= {JEL-Klassifikation: F22; J61; O15}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090429p03}, } @Book{Sologon:2009:PIF, Institution={Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)}, Author= {Denisa Maria Sologon and Cathal O'Donoghue}, Title= {Policy, institutional factors and earnings mobility}, Year= {2009}, Pages= {109}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Berlin}, Series= {SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin}, Number= {183/2009}, Annote= {URL: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/98170/diw_sp0183.pdf}, Abstract= {"This paper uses ECHP and OECD data for 14 EU countries to explore the role of labour market factors in explaining cross-national differences in the dynamic structure of earnings: in permanent inequality, transitory inequality and earnings mobility. Based on ECHP, minimum distance estimator is used to decompose earnings inequality into the permanent and transitory components and compute earnings mobility. The predicted components together with the institutional OECD data are used in a non-linear least squares setting to estimate the relationship between permanent inequality, transitory inequality and earnings mobility, and labour market policy and institutional factors. The results revealed a highly complex framework, where institutions interact significantly not only with each other and with the overall institutional setting, but also with the macroeconomic shocks in shaping the pattern of the three labour market outcomes." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Europäisches Haushaltspanel; Einkommensentwicklung - internationaler Vergleich; Einkommenshöhe; Einkommensverteilung; soziale Ungleichheit; soziale Mobilität; institutionelle Faktoren; Arbeitsmarktpolitik; Einkommenseffekte; Europäische Union; Bundesrepublik Deutschland; Dänemark; Niederlande; Belgien; Frankreich; Luxemburg; Großbritannien; Irland; Italien; Griechenland; Spanien; Portugal; Österreich; Finnland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1994; E 2001}, Annote= {JEL-Klassifikation: C23; D31; J31; J60; J50; J08}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090525p04}, } @Book{Sologon:2009:PIF, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Denisa Maria Sologon and Cathal O'Donoghue}, Title= {Policy, institutional factors and earnings mobility}, Year= {2009}, Pages= {108}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Bonn}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {4151}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2009/k090512p05.pdf}, Abstract= {"This paper uses ECHP and OECD data for 14 EU countries to explore the role of labour market factors in explaining cross-national differences in the dynamic structure of earnings: in permanent inequality, transitory inequality and earnings mobility. Based on ECHP, minimum distance estimator is used to decompose earnings inequality into the permanent and transitory components and compute earnings mobility. The predicted components together with the institutional OECD data are used in a non-linear least squares setting to estimate the relationship between permanent inequality, transitory inequality and earnings mobility, and labour market policy and institutional factors. The results revealed a highly complex framework, where institutions interact significantly not only with each other and with the overall institutional setting, but also with the macroeconomic shocks in shaping the pattern of the three labour market outcomes." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Europäisches Haushaltspanel; Einkommensentwicklung - internationaler Vergleich; Einkommenshöhe; Einkommensverteilung; soziale Ungleichheit; soziale Mobilität; institutionelle Faktoren; Arbeitsmarktpolitik; Einkommenseffekte; Europäische Union; Bundesrepublik Deutschland; Dänemark; Niederlande; Belgien; Frankreich; Luxemburg; Großbritannien; Irland; Italien; Griechenland; Spanien; Portugal; Österreich; Finnland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1994; E 2001}, Annote= {JEL-Klassifikation: C23; D31; J31; J60; J50; J08}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090512p05}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Baas:2009:LMW, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Timo Baas and Herbert Br{\"u}cker}, Title= {Labour mobility within the EU in the context of enlargement and the functioning of the transitional arrangements : country study: Germany}, Year= {2009}, Pages= {30}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/grauepap/2009/LM_DE.pdf}, Abstract= {Die Länderstudie wurde im Rahmen der Studie 'Arbeitskräftemobilität in der EU im Kontext der Erweiterung und Wirkungsweise von Übergangsmaßnahmen' durchgeführt und untersucht die Auswirkungen der Einwanderung aus den neuen osteuropäischen EU-Mitgliedsländern nach Deutschland sowie Implikationen für eine Freizügigkeit osteuropäischer Arbeitsmigranten. Außerdem werden die wirtschaftlichen Bedingungen für die Aufnahme zusätzlicher Arbeitskräfte untersucht: Der Konjunkturabschwung zu Beginn des Jahrzehnts und die Übergangsmaßnahmen hinsichtlich Freizügigkeit führten zu einer geringen Einwanderung osteuropäischer Arbeitskräfte nach Deutschland. Osteuropäische Einwanderer weisen im Vergleich mit anderen Einwanderungsgruppen ein höheres Bildungsniveau auf, aber das durchschnittliche Bildungniveau liegt geringfügig unter dem der einheimischen Bevölkerung. Dennoch ist die Arbeitslosenquote der osteuropäischen Einwander hoch. Die wirtschaftliche Situation in Deutschland hat sich in den Jahren 2006 und 2007 erholt, droht sich aber im Zuge der internationalen Finanzkrise wieder zu verschlechtern. Die Ergebnisse der CGE-Simulation, die in der Länderstudie vorgestellt werden, bestätigen die Ergebnisse empirischer Studien, die nur geringe Auswirkungen der Einwanderung auf Löhne und Beschäftigung in Deutschland nachweisen: Eine Zunahme der Erwerbsbevölkerung durch Einwanderung um 1 Prozent führt zu einem Sinken der Löhne um 0,1 Prozent und zu einer Erhöhung der Arbeitslosenquote um 0,1 Prozent. Demnach sind nennenswerte Auswirkungen der Einwanderung aus den neuen osteuropäischen EU-Mitgliedsländern unwahrscheinlich. Dennoch ist die hohe Arbeitslosenquote osteuropäischer Einwanderer in Deutschland eine arbeitsmarktpolitische Herausforderung - unabhängig vom Zeitpunkt der Einführung vollständiger Freizügigkeit. (IAB)}, Abstract= {"In this report we analyse the impact of migration from the new member states to Germany and the possible implications of a free movement of workers. We moreover assess the economic conditions for absorbing additional labour supply. The German economy experienced an economic downturn in the business cycle in the beginning of this decade which was accompanied by increasing unemployment. As a consequence of the economic conditions and the transitional restrictions for the free movement of workers, immigration from the new member states has been very modest in Germany. Migrants from the NMS are better educated than other foreigner groups, but the average education is slightly below that of the native population. However, the unemployment rates of the migrants from the NMS in Germany are relatively high. The economic conditions in Germany have substantially improved in 2006 and 2007. The unemployment rate has declined from its post-war peak of 10.6 per cent in 2005 to 7.3 per cent in 2008. In 2009, the economic outlook is gloomy; obstacles for the economy remain due to the ongoing financial market crises, cautious consumers, and an economic downturn by Germany's main trading partners. However, the empirical literature finds that the effects of immigration on wage and employment are small in Germany. A 1.0 per cent increase of the labour force through immigration reduces wages by 0.1 per cent and increases the unemployment rate by 0.1 percentage points according to most studies. This finding is confirmed by a CGE simulation we present in this report. Thus, it is unlikely that immigration from the new member states will affect labour markets in Germany to a large extent. Nevertheless, the high unemployment rate among the immigrant population from the NMS is reason for concern labour market policies have to address, irrespective of the time when the free movement of workers is introduced in Germany." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung - Auswirkungen; internationale Wanderung; Arbeitsmigration; Arbeitskräftemobilität; Einwanderer; ausländische Arbeitnehmer; Osteuropäer; Einwanderungspolitik; Freizügigkeit; regionale Mobilität; Ost-West-Wanderung - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Bildungsniveau; Erwerbsquote; Arbeitslosenquote; Ausländerbeschäftigung; Lohnentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Wohlfahrtsökonomie; Wirtschaftsentwicklung; Herkunftsland; Bundesrepublik Deutschland; Europäische Union; Osteuropa; Bulgarien; Estland; Lettland; Litauen; Polen; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Tschechische Republik; Ungarn; Albanien; Bosnien; Kroatien; Mazedonien; Serbien; Türkei; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2008}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090513f04}, } @Book{Baas:2009:EPE, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Timo Baas and Herbert Br{\"u}cker and Andreas Hauptmann}, Title= {EU-Osterweiterung: Positive Effekte durch Arbeitsmigration}, Year= {2009}, Pages= {8}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Kurzbericht}, Number= {09/2009}, ISBN= {ISSN 0942-167X}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/kurzber/2009/kb0909.pdf}, Annote= {URL: http://www.iab.de/de/forschung/projekte/labour-mobility.aspx}, Abstract= {"Für die jüngsten Mitgliedstaaten der EU aus Mittel- und Osteuropa beginnen im Jahr 2009 neue Phasen der Übergangsfristen für die Arbeitnehmerfreizügigkeit, deren wirtschaftliche Auswirkungen bereits im Vorfeld untersucht wurden. In diesem Kurzbericht werden die wesentlichen Ergebnisse zu den Arbeitsmarkteffekten von Migration zusammengefasst. Simulationsrechnungen zufolge erhöht die Migration aus den Beitrittsländern das Bruttoinlandsprodukt in der erweiterten EU um 0,2 Prozent oder um 24 Mrd. Euro. Dabei steigt das BIP der Einwanderungsländer, das der Auswanderungsländer fällt. Langfristig sind die Arbeitsmarkteffekte der Migration in den Ein- und Auswanderungsländern neutral, kurzfristig können die Löhne in den Einwanderungsländern leicht sinken und die Arbeitslosigkeit leicht steigen. Eine Öffnung der Arbeitsmärkte für die Zuwanderung aus den Beitrittsländern wird in Deutschland langfristig positive Effekte haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Immigration from the eight Eastern European accession countries has raised the gross domestic product of the EU by 0.2 per cent or 24 billion euros since 2004. It will rise by just short of another 22 billion euros by 2011 under the current legal conditions for the free movement of workers. If freedom of movement were introduced in all European states in 2009, the effect would be roughly 10 per cent higher, namely 24 billion euros. At the same time there could be a distinct rise in immigration to Germany, which would create benefits for the domestic population there in the long-term through higher incomes from work and capital." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung; Ost-West-Wanderung; internationale Wanderung; Osteuropäer; Arbeitsmigration; Mobilitätsbarriere; Einwanderungspolitik; Freizügigkeit; Freizügigkeit - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Arbeitslosigkeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Lohnentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Europäische Union; Westeuropa; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2003; E 2007}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 755}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090428n03}, } @Book{Baas:2009:MCL, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Timo Baas and Herbert Br{\"u}cker and Andreas Hauptmann and Elke J. Jahn}, Title= {The macroeconomic consequences of labour mobility}, Year= {2009}, Pages= {73}, Annote= {Art: Fo.Ber.; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/grauepap/2009/LM_Deliverable_4.pdf}, Abstract= {Der Beitrag im Rahmen der Studie 'Arbeitskräftemobilität in der EU im Kontext der Erweiterung und Wirkungsweise von Übergangsmaßnahmen' widmet sich den Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf Löhne, Arbeitslosigkeit und andere makroökonomische Variablen. Die Konsequenzen der Ost-West-Wanderung werden mittels zweier allgemeiner Gleichgewichtsmodelle und vor dem Hintergrund eines imperfekten Arbeitsmarktes untersucht. Das erste Modell basiert auf einer geschachtelten Produktionsfunktion, die es erlaubt, Wanderungseffekte für verschiedene Arbeitsmarktzellen zu analysieren. Das zweite Modell basiert auf einem allgemeinen Gleichgewichtsmodell, was neben einer gemeinsamen Betrachtung von Arbeitsmigration, Außenhandel und Kapitalmobilität auch die Untersuchung sektoraler Auswirkungen ermöglicht. Analysiert werden die Auswirkungen der EU-Osterweiterung für die Jahre 2004 bis 2007. Beide Simulationsmodelle liefern bemerkenswert ähnliche Ergebnisse: Demnach hat die EU-Osterweiterung nur geringfügige Auswirkungen auf die Arbeitsmärkte; vor allem auf lange Sicht ist die Arbeitsmigration neutral hinsichtlich der Löhne sowohl in den Auswanderungsländern als auch in den Einwanderungsländern und wirkt sich nur unwesentlich auf die Arbeitslosenquote aus. Gleichwohl weisen die Simulationen auf eine Steigerung des Bruttoinlandsproduktes infolge zunehmender Arbeitsmigration hin. Weiterhin werden die möglichen Auswirkungen der Einführung von Freizügigkeit in der erweiterten EU ins Auge gefasst. Hierzu wird eine Verlängerung der Wanderungsrestriktionen bis zum Ende der Übergangsphase einem Szenario gegenübergestellt, das von einer Freizügigkeit ab dem Jahr 2009 ausgeht. Trotz nur geringfügiger Auswirkungen auf die EU insgesamt sind die Einwanderungsländer unterschiedlich betroffen, da die Einführung der Freizügigkeit die regionale Verteilung der Migrationsflüsse verändert. (IAB)}, Abstract= {"This deliverable examines the impact of the EU Eastern enlargement on wages, unemployment and other macroeconomic variables. For this purpose we employ two general equilibrium models which both analyse the economic consequences of labour mobility in the context of the EU Eastern enlargement in a setting of imperfect labour markets. The first model is based on a nested production function, which enables us to examine the migration effects for the different cells of the labour market. The second model is based on a CGE-framework, which allows us to consider the links between labour migration, trade and international capital mobility. Moreover, it enables us to examine the sectoral implications of labour mobility in detail. Both models assume that capital stocks adjust to labour supply shocks at least in the long-run. We analyse the impact of Eastern enlargement during the years from 2004 to 2007 and compare it to the situation where no enlargement took place. We find remarkably similar results in both simulation models. The EU Eastern enlargement has only a moderate impact on labour markets. Especially in the long-run, labour mobility is neutral for wages in both the sending and the receiving countries and has only a negligible impact on the unemployment rate. Nevertheless our simulations suggest that increased labour mobility yields an aggregate gain in terms of GDP in the enlarged EU. Furthermore we examine the potential effects of introducing free movement in the enlarged EU. Based on our projections we contrast a prolongation of the migration restrictions until the end of the transitional periods with a scenario where we allow for free movement already at the beginning of 2009. Although the impact on the entire EU is rather small, single receiving countries are affected differently. This is because introducing free movement also changes the regional distribution of migration flows." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung - Auswirkungen; internationale Wanderung; Arbeitsmigration; Arbeitskräftemobilität; Einwanderer; ausländische Arbeitnehmer; Osteuropäer; Ost-West-Wanderung; Außenhandel; Kapitalmobilität; Ost-West-Wanderung - Auswirkungen; Einwanderungsland; Lohnhöhe; Arbeitslosenquote; Bruttoinlandsprodukt; Beschäftigungseffekte; Einwanderungspolitik; Freizügigkeit; Europäische Union; Osteuropa; Westeuropa; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2014}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090507f14}, } @Book{Bendel:2009:EMB, Institution={Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.)}, Author= {Petra Bendel}, Title= {Europ{\"a}ische Migrationspolitik : Bestandsaufnahme und Trends}, Year= {2009}, Pages= {32}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Bonn}, Series= {WISO Diskurs}, ISBN= {ISBN 978-3-86872-079-2}, Annote= {URL: http://library.fes.de/pdf-files/wiso/06306.pdf}, Abstract= {"In der Europäischen Union stehen wir unmittelbar vor der Verabschiedung eines neuen Programms, das ab 2010 die Weichen für die Justiz- und Innenpolitik in den Mitgliedsstaaten stellen und damit auch für die Bundesrepublik Deutschland von hoher Bedeutung sein wird. (...) Insofern ist es für die Frage, wie sich die Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland in Zukunft entwickeln wird, unverzichtbar, die europäische Ebene fest im Blick zu halten. Gerade wegen ihrer hohen Dynamik lässt sich die europäische Migrationspolitik aus heutiger Sicht jedoch bestenfalls bis ins Jahr 2015 prognostizieren. (...) Dennoch können wir guten Gewissens einige Linien aufzeichnen, die sich zunächst einmal aus der Entwicklung des vergangenen Jahrzehnts ableiten lassen, wie wir sie im ersten Kapitel dieses Beitrags zusammenfassen werden. Grundlegend sind dafür die jeweils für fünf Jahre geltenden Programme des Europäischen Rates sowie die daraus abgeleiteten Arbeitsprogramme und Richtlinienentwürfe der Europäischen Kommission. Für die folgende Darstellung sind die Programme von Tampere (1999-2004) und Den Haag (2005-2009) relevant, die galten, seit die EU mit Inkrafttreten des Amsterdamer Vertrages Kompetenzen in der Einwanderungspolitik erhielt. Als Agendasetter tun sich neben dem Europäischen Rat und der Europäischen Kommission jeweils die Ratspräsidentschaften hervor. Für die aktuelle und die künftige Entwicklung der europäischen Migrationspolitik prüfen wir im zweiten Kapitel daher das aufeinander abgestimmte Programm der französischen (2. Hälfte 2008), tschechischen (1. Hälfte 2009) und kommenden schwedischen (2. Hälfte 2009) Präsidentschaft. Dessen Inhalte sollen gemeinsam mit den Vorschlägen der Europäischen Kommission und beratender Gremien in das neue, unter schwedischer Ratspräsidentschaft zu verabschiedende Stockholm- Programm münden, das von 2010 bis 2014 die Leitlinien der Justiz- und Innenpolitik und damit auch großer Teile der Migrationspolitik festlegen wird. Als Beurteilungsmaßstab für diese zusehends europäisch regulierte Einwanderungspolitik liegt in Kapitel 3 abschließend die Frage zugrunde, inwiefern die Europäische Union ihren selbst gesteckten Zielen inhaltlicher Stimmigkeit und organisatorischer Kohärenz gerecht wird und inwiefern sie unserer eigenen normativen Orientierung an den Erfordernissen demokratischer Transparenz und Zurechenbarkeit politischer Entscheidungen entspricht. Daraus leiten sich abschließend Ideen für diejenigen Knotenpunkte politischen Handelns ab, die u.E. für Wissenschaft und Nichtregierungs-Organisationen in das Zentrum der Aufmerksamkeit rücken sollten." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Wanderungspolitik; Ausländerpolitik; Einwanderer; Einwanderungspolitik; soziale Integration; ausländische Arbeitnehmer; europäische Integration; Wanderungspolitik - Prognose; EU-Programm - Erfolgskontrolle; Arbeitsmarktpolitik; Regulierung; Einwanderung; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1999; E 2015}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090506p02}, } @Book{Boeri:2009:LMW, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.); Centre of Migration Research, Warszawa (Hrsg.); Fondazione Rodolfo Debenedetti (Hrsg.); Leverhulme Centre for Research on Globalisation and Economic Policy, Nottingham (Hrsg.); {\"O}sterreichisches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung (Hrsg.); Wiener Institut f{\"u}r Internationale Wirtschaftsvergleiche (Hrsg.)}, Author= {Tito Boeri and Herbert Br{\"u}cker and Anna Iara and Peter Huber and Pavel Kaczmarczyk and Richard Upward and Hermine Vidovic}, Title= {Labour mobility within the EU in the context of enlargement and the functioning of the transitional arrangements : literature review}, Year= {2009}, Pages= {17}, Annote= {Art: Literaturbericht; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg u.a.}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/grauepap/2009/LM_Deliverable_1.pdf}, Abstract= {Der kurze Literaturüberblick im Rahmen der Studie 'Arbeitskräftemobilität in der EU im Kontext der Erweiterung und Wirkungsweise von Übergangsmaßnahmen' ist in zwei Teile gegliedert: Teil 1 beschäftigt sich mit Publikationen über Determinanten und Prognosen von der Ost-West-Wanderung infolge der EU-Osterweiterung und damit verbundenen Übergangsmaßnahmen. Teil 2 widmet sich der Literatur über Auswirkungen zunehmender Wanderung infolge der EU-Osterweiterung und damit verbundener Übergangsmaßnahmen. Hierzu zählen Auswirkungen auf Löhne und Beschäftigung, Brain Drain, die regionale Konzentration von Einwanderern, Auswirkungen auf Wohlfahrtsstaat und soziale Integration sowie Auswirkungen auf Heimatüberweisungen ausländischer Arbeitskräfte. (IAB)}, Abstract= {This literature review is part of the study "Labour mobility within the EU in the context of enlargement and the functioning of transitional arrangements" (VC/2007/0293). The purpose of this very brief review is to prove an overview on the literature relevant to this study. More detailed discussions of the literature will be included in the background reports to the individual deliverables. This review has two sections. In the first section we consider the determinants and forecasts of migration following the recent EU enlargement and associated transition arrangements. In the second section we consider the literature on the impacts of increased migration as a result of enlargement and the transition arrangements. These impacts include the aggregate effects on wages and employment, but also issues such as: the "brain drain", the regional concentration of migrants, the effect on the welfare state and social cohesion and, finally, the impact of remittances from migrants to their home countries.}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung - Auswirkungen; internationale Wanderung; Arbeitsmigration; Arbeitskräftemobilität; Einwanderer; ausländische Arbeitnehmer; Osteuropäer; Einwanderungspolitik; Ost-West-Wanderung - Determinanten; Ost-West-Wanderung - Prognose; regionale Mobilität; Mobilitätsbereitschaft; Wanderungspotenzial; Ost-West-Wanderung - Auswirkungen; Lohnentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; brain drain; Segregation; Wohlfahrtsökonomie; soziale Integration; Geldüberweisung; Herkunftsland; Europäische Union; Osteuropa; Westeuropa; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090507f18}, } @Book{Boeri:2009:ILM, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.); Fondazione Rodolfo Debenedetti (Hrsg.)}, Author= {Tito Boeri and Paola Monti}, Title= {The impact of labour mobility on public finances and social cohesion}, Year= {2009}, Pages= {46}, Annote= {Art: Fo.Ber.; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg u.a.}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/grauepap/2009/LM_Deliverable_5.pdf}, Abstract= {"Most Europeans fear that immigrants are a fiscal burden via their disproportionate participation in the generous social welfare programmes of the EU. However, to date there has not been any systematic attempt to evaluate the net contribution of migrants to welfare systems. The purpose of this background note is to contribute to filling this gap. We first draw on data from the EU-SILC surveys to understand whether migrants to EU countries tend to be disproportionately represented in the population of beneficiaries of social transfers. Descriptive statistics point to marked differences - with respect to natives - in migrants' access to contributory and non-contributory benefits; migrants appear to be under-represented among the recipients of contributory benefits, while the opposite is true for non-contributory allowances, such as social assistance and housing benefits. This contributes to explain the widespread perception of welfare abuse. However, once we control for confounding factors which are likely to correlate with migrant status and influence the likelihood of receiving non-contributory benefits, (i.e., relevant individual and household characteristics), we find that migrant status has little - if any - impact on the likelihood of being a recipient of social welfare benefits. Next we carry out a (static) analysis of the net fiscal position of natives' and migrants' household with respect to the government; adding up how much they contribute to the state budget via payroll and income taxes and how much they draw from it in terms of access to a variety of welfare programmes. Our analysis suggests that migrants pay lower taxes than natives, and yet a significant portion of migrants are net-contributors to the state budget. Finally, we analyse the determinants of public opinion perceptions about immigrants in the EU countries; in particular, we analyse whether negative perceptions about migration are stronger in countries with a more generous redistributive system, or adopting specific migration policies. This analysis sheds light on the optimal interaction of social and migration policies that could cope with the concerns of public opinion with respect to migration from both New Member States and non-EU countries." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung - Auswirkungen; internationale Wanderung; Arbeitsmigration; Arbeitskräftemobilität; Einwanderer; ausländische Arbeitnehmer; Osteuropäer; Ost-West-Wanderung; Ost-West-Wanderung - Auswirkungen; öffentlicher Haushalt; öffentliche Einnahmen; öffentliche Ausgaben; Sozialausgaben; Sozialleistungen; Leistungsempfänger; Steuern; Wohlfahrtsökonomie; Europäische Union; Belgien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Island; Norwegen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2006}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090507f15}, } @Book{Bruecker:2009:LMW, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.); Centre of Migration Research, Warszawa (Hrsg.); Fondazione Rodolfo Debenedetti (Hrsg.); Leverhulme Centre for Research on Globalisation and Economic Policy, Nottingham (Hrsg.); {\"O}sterreichisches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung (Hrsg.); Wiener Institut f{\"u}r Internationale Wirtschaftsvergleiche (Hrsg.)}, Author= {Herbert Br{\"u}cker and Timo Baas and Iskra Beleva and Simone Bertoli and Tito Boeri and Andreas Damelang and Laetitia Duval and Andreas Hauptmann and Agnieszka Fihel and Peter Huber and Anna Iara and Artjoms Ivlevs and Elke J. Jahn and Pawel Kaczmarczyk and Michael E. Landesmann and Joanna Mackiewicz-Lyziak and Mattia Makovec and Paola Monti and Klaus Nowotny and Marek Okolski and Sandor Richter and Richard Upward and Hermine Vidovic and Katja Wolf and Nina Wolfeil and Peter Wright and Krisjane Zaiga and Anna Zylicz}, Title= {Labour mobility within the EU in the context of enlargement and the functioning of the transitional arrangements : final report}, Year= {2009}, Pages= {202}, Annote= {Art: Abschlussbericht; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg u.a.}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/grauepap/2009/LM_finalreport.pdf}, Abstract= {Der Abschlussbericht fasst die Ergebnisse der Studie 'Arbeitskräftemobilität in der EU im Kontext der Erweiterung und Wirkungsweise von Übergangsmaßnahmen' zusammen und stellt die Auswirkungen von Übergangsmaßnahmen bezüglich Freizügigkeit für die alten und neuen EU-Länder dar. Die Auswertung der Daten zeigt, dass die Zahl der Einwanderer aus den acht neuen osteuropäischen EU-Mitgliedsländern in die westeuropäischen EU-15-Länder von rund 900.000 Personen im Jahr 2003 auf rund 1,9 Millionen im Jahr 2007 gestiegen ist. Im gleichen Zeitraum stieg die Anzahl der eingewanderten Bulgaren und Rumänen von rund 700.000 auf rund 1,9 Millionen Personen. Mit der Zunahme der Ost-West-Wanderung haben sich die Schwerpunkte der Einwanderung aus Osteuropa von Österreich und Deutschland weg in Richtung Irland und Großbritannien verlagert, und - für Bulgaren und Rumänen - in Richtung Spanien und Italien. Der Arbeitskräfteangebots-Schock infolge der EU-Osterweiterung führt zu einer langfristigen Erhöhung des Bruttoinlandsprodukts der erweiterten EU um 0,2 Prozentpunkte oder um 20 Milliarden Euro. Obwohl die Hauptgewinner dabei die Migranten sind, wird auf lange Sicht ein Zuwachs des Faktoreinkommens der ursprünglichen Bevölkerung in den Einwanderungsländern um 0,1 Prozentpunkte erwartet. Kurzfristig werden die Löhne in den Einwanderungsländern sinken und die Arbeitslosenquote leicht ansteigen, auf lange Sicht ist die Arbeitsmigration aus Osteuropa hingegen im Großen und Ganzen neutral für die Arbeitsmärkte. Da osteuropäische Einwanderer im Unterschied zu anderen Einwanderungsgruppen eine höhere Erwerbsbeteiligung aufweisen, fällt auch die wohlfahrtsstaatliche Bilanz positiv aus. Trotz starker Konzentration osteuropäischer Einwanderer im Großraum London und Wien werden in diesen Regionen keine oder vernachlässigbare Beschäftigungs- und Lohneffekte erwartet. Freizügigkeit würde zu einem Anstieg der Migrationsströme und zu beträchtlichen zusätzlichen Gewinnen auf der makroökonomischen Ebene führen; die globale Finanzkrise hat den gegenteiligen Effekt. (IAB)}, Abstract= {"In this study, we examine the impact of the transitional arrangements for the free movement of workers on the sending and receiving countries. The available data suggest that foreign population from the eight new member states from Central and Eastern Europe (NMS-8) who joined the EU in 2004 has increased from 900,000 in 2003 to 1.9 million in 2007. During the same period of time, the foreign population from Bulgaria and Romania (NMS-2) in the EU-15 has increased from 700,000 to almost 1.9 million, although these countries joined the EU not before 2007. The increase in migration from the NMS is accompanied by a substantial diversion of migration flows away from Austria and Germany towards Ireland and the UK in the case of migrants from the NMS-8, while Italy and Spain have been the main destination countries for Bulgarian and Romanian migrants. The labour supply shock from the NMS-8 triggered by the EU's Eastern enlargement during the years 2004-2007 will increase the GDP of the enlarged EU by 0.2 per cent or by 24 billion Euros in the long-term. The main winners are the migrants. However, the total factor income of natives in the receiving countries will increase by 0.1 per cent in the long-term. In the short-term, wages in the receiving countries decline slightly, while the unemployment rate increases modestly. In the long-term, migration from the NMS is by and large neutral for the labour market. The impact on the different groups in the labour market is balanced, although less-skilled workers lose slightly more than mediumand high-skilled workers. The main losers are however foreign workers which live already in the EU-15, while the native workforce gains slightly. The skill composition of the migrant workforce is relatively balanced. Migrants from the NMS are slightly better educated as the native population in the sending countries, while the educational attainment is comparable to the native population in the receiving countries. However, migrants from the NMS are employed well below their skill levels and the returns to education are very low. Nevertheless there are indications that other human capital acquired abroad such as language skills may command positive returns upon migrants' return to their home country. We find little or no evidence that NMS migrants receive a disproportionate part of welfare benefits. They tend to receive less contributory welfare benefits than natives, and not significantly more non-contributory welfare benefits. It is therefore likely that the fiscal balance of immigrants from the NMS for the welfare state in receiving countries is positive, particularly if we consider the fact that migrants from the NMS are less affected by unemployment and have higher labour force participation rates compared to other migrant groups. Migrants from the NMS are heavily concentrated in certain regions such as the Greater London area and the Vienna area. Nevertheless, even in these areas we expect only modest wage and unemployment effects of migration if at all. According to our estimates, the foreign population from the NMS-8 in the EU-15 may increase from 1.9 million in 2007 to about 4.4 million in 2020 under free movement. The foreign population from the NMS-2 could grow from about 1.9 million to 4.0 million. The macroeconomic gains for the enlarged EU will increase substantially in this case. However, we expect that migration from the NMS will contract during the global recession, which in turn will reduce the economic benefits from the free movement of workers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung - Auswirkungen; internationale Wanderung; Arbeitsmigration; Arbeitskräftemobilität; Einwanderer; ausländische Arbeitnehmer; Osteuropäer; Einwanderungspolitik; Freizügigkeit; Ost-West-Wanderung - Determinanten; Ost-West-Wanderung - Prognose; regionale Mobilität; Mobilitätsbereitschaft; Wanderungspotenzial; Ost-West-Wanderung - Auswirkungen; Lohnentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; brain drain; Segregation; Wohlfahrtsökonomie; öffentlicher Haushalt; soziale Integration; Wirtschaftsentwicklung; Europäische Union; Osteuropa; Westeuropa; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2007}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090507f08}, } @Book{Bruecker:2009:ASD, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Herbert Br{\"u}cker and Andreas Damelang}, Title= {Analysis of the scale, direction and structure of labour mobility}, Year= {2009}, Pages= {45}, Annote= {Art: Fo.Ber.; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/grauepap/2009/LM_Deliverable_2.pdf}, Abstract= {Der Hintergrundbericht im Rahmen der Studie 'Arbeitskräftemobilität in der EU im Kontext der Erweiterung und Wirkungsweise von Übergangsmaßnahmen' gibt einen Überblick über Migrationsmuster infolge der EU-Osterweiterung und über ihre ökonomischen Ursachen. Die Einkommensunterschiede zwischen den alten und neuen EU-Ländern ist größer als bei den letzten EU-Erweiterungsrunden. Große Unterschiede bezüglich Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und Lohnniveau sind Ausdruck schlechter Kapitalausstattung und großer Produktivitätsunterschiede. Trotz beträchtlicher Migrationsanreize wird eine rasche Konvergenz der Bruttoinlandsprodukte pro Kopf und des Lohnniveaus festgestellt, welche die Migrationsanreize mit der Zeit abschwächen. Die Konvergenz zwischen den alten und neuen EU-Ländern vollzieht sich rascher als die Konvergenz zwischen den EU-15-Ländern und den südosteuropäischen Kandidatenländern. Sinkende Transportkosten machen Länder wie Irland, Großbritannien und Spanien, die nicht an osteuropäische Auswanderungsländer grenzen, als Einwanderungsziele für Osteuropäer attraktiv. Die Zahl osteuropäischer Einwanderer in den EU-15-Ländern stieg von 893.000 Personen im Jahr 2003 auf 1,91 Millionen im Jahr 2007 oder um 254.000 Personen pro Jahr. Im gleichen Zeitraum stieg die Anzahl der Bulgaren und Rumänen von 702.000 auf rund 1,86 Millionen Personen oder um 290.000 Personen pro Jahr. Gleichzeitig haben sich die Schwerpunkte der Einwanderung aus Osteuropa von Österreich und Deutschland weg in Richtung Irland und Großbritannien verlagert, und - für Bulgaren und Rumänen - in Richtung Spanien und Italien. Osteuropäische Einwanderer haben mehrheitlich ein mittleres Qualifikationsniveau und sind eher jung. Das Arbeitslosigkeitsrisiko osteuropäischer Einwanderer liegt geringfügig über dem Risiko westeuropäischer einheimischer Arbeitskräfte, jedoch unterhalb dem Arbeitslosigkeitsrisiko anderer Einwanderungsgruppen in der EU. (IAB)}, Abstract= {"This background report is part of the study 'Labour mobility within the EU in the context of enlargement and the functioning of transitional arrangements' (VC/2007/0293). The objective of this report is to provide an overview on the main patterns of labour migration in the context of the EU Eastern enlargement and on the fundamental economic forces which cause these patterns. The income gap between the EU-15 and the new member states from Central and Eastern Europe is larger than in previous enlargement rounds. In particular, the nominal gap in per capita GNI and wage levels is high, reflecting poor capital endowments and particularly large productivity differences in the tradable sectors. Although economic incentives to migrate are considerable at present, we also observe a fast convergence of per capita GDP and wage levels which mitigate migration incentives over time. Particularly wages have converged very fast since the enlargement. Convergence between the EU-15 and the new member states is faster than convergence between the EU-15 and the candidate countries in South-Eastern Europe. Transport costs have declined since enlargement and depend less on geographical distance. This may be one of the reasons for the fast shift in migration away from destinations neighbouring the new member states toward destinations such as Ireland, the UK and Spain. The stock of foreign residents from the NMS-8 in the EU-15 has increased from 893,000 persons in 2003 to about 1.91 million persons in 2007, or by 254,000 persons p.a. The number of foreign residents from Bulgaria and Romania has increased from 702,000 to about 1.86 million persons during the same period of time, or by 290,000 persons p.a. This increase in migration is associated with a shift in the regional structure of migration, i.e. away from Austria and Germany towards Ireland and the UK in case of migrants from the NMS-8, and towards Spain and Italy in case of migrants from Bulgaria and Romania. Migrants from the NMS are highly concentrated at the medium level of the skill spectrum, i.e. in the group with a vocational training degree. They are highly concentrated in the young age groups. The unemployment risk of migrant workers from the NMS is slightly higher than that of the native labour force in the EU-15 on average, but below that of the main other foreigner groups in the EU." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung - Auswirkungen; internationale Wanderung; Arbeitsmigration; Arbeitskräftemobilität; Einwanderer; ausländische Arbeitnehmer; Osteuropäer; regionale Mobilität; Mobilitätsbereitschaft; Ost-West-Wanderung; Wanderungsstatistik; Ost-West-Wanderung - Determinanten; Einwanderungspolitik; regionale Disparität; Einkommensunterschied; Produktivitätsunterschied; Bruttoinlandsprodukt; Konvergenz; europäische Integration; Qualifikationsniveau; Europäische Union; Osteuropa; Westeuropa; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Island; Norwegen; Schweiz; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2007}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090507f12}, } @Book{Bruecker:2009:FPM, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Herbert Br{\"u}cker and Andreas Damelang and Katja Wolf}, Title= {Forecasting potential migration from the new member states into the EU-15 : review of literature, evaluation of forecasting methods and forecast results}, Year= {2009}, Pages= {35}, Annote= {Art: Fo.Ber.; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/grauepap/2009/LM_Deliverable_3.pdf}, Abstract= {Der Hintergrundbericht im Rahmen der Studie 'Arbeitskräftemobilität in der EU im Kontext der Erweiterung und Wirkungsweise von Übergangsmaßnahmen' gibt einen Überblick über Literatur zu Ost-West-Wanderungsprognosen und stellt ein neues Verfahren vor, mit dem die Wanderung aus den osteuropäischen EU-Ländern in die EU-15 prognostiziert werden kann. Da Prognosen, die vor der EU-Osterweiterung durchgeführt wurden, die kontrafaktische Annahme zugrunde lag, dass alle EU-15-Länder ihre Arbeitsmärkte gleichzeitig öffnen, waren sie nicht in der Lage, die beträchtlichen Änderungen der regionalen Wanderungsmuster nach der EU-Osterweiterung vorherzusagen. Prognosen hingegen, die nach der EU-Osterweiterung durchgeführt wurden, können sich auf aktuelle Informationen stützen und das Wanderungspotenzial besser voraussagen. Um eine Verzerrung durch einzelne Übergangsmaßnahmen hinsichtlich Freizügigkeit zu vermeiden, wird die EU-15 in ihrer Gesamtheit als Einwanderungsland betrachtet. Zudem wird basierend auf Informationen über Wanderungsbestände und -flüsse innerhalb der EU-Länder das Wanderungspotenzial bei Freizügigkeit geschätzt. Auf der Grundlage dieses Ansatzes wird das langfristige Wanderungspotenzial aus den acht osteuropäischen EU-Ländern in die EU-15 auf rund 6 Prozent der Bevölkerung der Auswanderungsländer geschätzt und das Wanderungspotenzial aus den beiden neuen osteuropäischen EU-Ländern Bulgarien und Rumänien auf rund 14 Prozent der Bevölkerung. Kurzfristig wird die Nettoeinwanderung aus den osteuropäischen EU-Ländern auf etwa 240.000 Personen und aus den beiden neuen osteuropäischen EU-Ländern auf etwa 190.000 Personen geschätzt. Diese Zugänge können im Zuge der Finanzkrise abnehmen, da Ein- und Rückwanderung stark von den Bedingungen des Einwanderungslandes abhängig sind. (IAB)}, Abstract= {"In this background report we review the literature on migration forecasts, evaluate different methods for forecasting migration and present a new approach to forecast the migration potential from the new member states (NMS) into the EU-15. There has been a large literature attempting to forecast the migration from the NMS before enlargement. At a long-run migration potential of about 3 to 5 per cent of the population and an influx of between 200,000 and 300,000 persons, the mainstream of these forecasts is by and large consistent with the actual migration movements from the NMS-8 into the EU-15, while the migration potential from Bulgaria and Romania has been underestimated. Moreover, these studies employed explicitly or implicitly the counterfactual assumption that all EU-15 countries will open their labour markets at the same time, such that they were not able to forecast the substantial changes in regional migration patterns which took place after EU enlargement. While this literature had to rely on coefficients from other countries, the post-Enlargement migration enables us to exploit information on recent migration stocks and flows for forecasts of the migration potential. However, the selective application of transitional arrangements for the free movement of workers has distorted bilateral migration patterns, such that the coefficients derived from bilateral migration movements are likely to be biased. We therefore refer to the EU-15 as a single destination which allows us to circumvent this problem. Moreover, we use information on migration stocks and flows within the EU countries to estimate the migration potential under the conditions of free movement. Based on this approach, we estimate the longrun migration potential from the NMS-8 at about 6 per cent of the population in the sending countries, and the migration potential from the NMS-2 (Bulgaria and Romania) at about 14 per cent of the population in the sending countries. The short-run net inflow of migrants from the NMS-8 is estimated to be at about 240,000 persons p.a., and that from the NMS-2 at about 190,000 persons p.a. These net inflows may decline in the course of the financial crisis, since immigration and return migration are largely determined by the conditions in host countries." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung - Auswirkungen; internationale Wanderung; Arbeitsmigration; Arbeitskräftemobilität; Einwanderer; ausländische Arbeitnehmer; Osteuropäer; Mobilitätsbereitschaft; Ost-West-Wanderung - Prognose; Wanderungspotenzial - Prognose; Prognosemodell; Prognoseverfahren; Auswanderung; Einwanderung; Europäische Union; Osteuropa; Bulgarien; Estland; Lettland; Litauen; Polen; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Tschechische Republik; Ungarn; Westeuropa; Belgien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Niederlande; Österreich; Portugal; Schweden; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1982; E 2020}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090507f13}, } @Book{Carone:2009:RRT, Annote= {Sign.: 90-309.1001;}, Institution={Europ{\"a}ische Kommission, Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen (Hrsg.)}, Author= {Guiseppe Carone and Klara Stovicek and Fabiana Pierini and Etienne Sail}, Title= {Recent reforms of the tax and benefit systems in the framework of flexicurity}, Year= {2009}, Pages= {89}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Br{\"u}ssel}, Series= {European economy. Occasional papers}, Number= {43}, ISBN= {ISBN 978-92-79-11255-3; ISSN 1725-3195}, Annote= {URL: http://ec.europa.eu/economy_finance/publications/publication14173_en.pdf}, Abstract= {"This paper provides an analysis of recent reforms of tax-benefit systems and a preliminary assessment of their impact on financial incentives to work and on labour supply. Many Member States have introduced policies to 'make work pay' and have targeted low-wage workers with the aim of increasing their take-home pay. The labour market improvements observed over recent years are a sign that structural reforms have started to pay off. The reduction of disincentives to work and to hire, especially for the low-skilled, embedded in tax and benefit systems, a greater link with activation policies and a stronger reliance on preventive and targeted active labour market policies (ALMPs), and widespread wage moderation are all factors that have contributed to the structural improvement in the functioning of labour markets. Yet, despite these improvements, in view of the ageing of the population and rapid technological change, more progress is needed to further increase and maintain high levels of employment and participation rates, especially among female and older workers, and to reduce structural unemployment. Member States should continue along the line of reforms followed so far. The Commission has stressed the importance of a comprehensive strategy of labour market reforms ('flexicurity') that shift the focus from protection on the job to insurance in the market. These reforms would enable workers to move more smoothly from declining to expanding activities, thus easing tensions in the adjustment process, while ensuring adequate income support and responding to potential anxieties among European citizens." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Steuerpolitik; Sozialpolitik; Reformpolitik - internationaler Vergleich; Flexicurity; Beschäftigungseffekte; Erwerbsverhalten; Arbeitsanreiz; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; aktivierende Sozialpolitik; Besteuerung; Arbeitslosenunterstützung; Lohnsubvention; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsmarktpolitik; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2001; E 2007}, Annote= {JEL-Klassifikation: J01; J08; J20; J65; E24; J31; J32; H20; H5;}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 90-309.1001}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090508f17}, } @Book{Cramme:2009:ZDE, Institution={Das Progressive Zentrum, Berlin (Hrsg.)}, Author= {Olaf (Mitarb.) Cramme and Grazyna (Mitarb.) Czubek and Tobias (Mitarb.) D{\"u}rr and Maciej (Mitarb.) Duszczyk and Ole (Mitarb.) Frahm and Cristian (Mitarb.) Ghinea and Pawel (Mitarb.) Kaczmarczyk and Karl (Mitarb.) Lemberg and Miebach. Michael (Mitarb.) and Katarina (Mitarb.) Niewiedzial and Sebastian (Mitarb.) Plociennik and Sepehr (Mitarb.) Shahin and Raluca Mihaela (Mitarb.) Sisiu and Wawrzyniec (Mitarb.) Smoczynski and Robert (Mitarb.) Vitalyos and Liviu (Mitarb.) Voinea}, Title= {Die Zukunft des europ{\"a}ischen Wirtschafts- und Sozialmodells : auf dem Weg zur wirtschaftlichen und sozialen Integration - eine Studie {\"u}ber die sozio{\"o}konomische Entwicklung der neuen Mitgliedsl{\"a}nder in der EU. Die Beispiele Polen und Rum{\"a}nien}, Year= {2009}, Pages= {181}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: http://www.progressives-zentrum.org/media/file/21.Die_Zukunft_des_Europaeischen_Wirtschafts-_und_Sozialmodells.pdf}, Abstract= {"In der derzeitigen wirtschaftlichen Weltlage sehen sich alle Staaten Europas großen Herausforderungen gegenüber, die sie zu Reformen zwingen. Doch schon vor dem Ausbruch der globalen Finanzkrise im September 2008 drängten mehrere Komplexe - Überalterung der Gesellschaften, Globalisierung, Umbau von der Industrie- zur Wissensgesellschaft, Energieknappheit und Klimawandel - zu durchgreifenden Reformen des sozialen und wirtschaftlichen Gefüges. Durch den Beitritt zehn mittel- und südosteuropäischer Staaten hat sich zudem die Dynamik innerhalb der Europäischen Union verändert, da der Reformbedarf der alten EU-Mitglieder auf das wirtschaftliche Aufholbedürfnis vormals kommunistischer Post-Transformationsgesellschaften trifft. In dieser Situation stellt sich die Frage, ob Europa auf einen Konflikt zusteuert zwischen alten und neuen Mitgliedern oder die Chance genutzt wird, gemeinsam ein erneuertes Wirtschafts- und Sozialmodell zu erschaffen. Das Progressive Zentrum hat diese Frage exemplarisch für die beiden größten neuen Mitgliedsländer, Rumänien und Polen, gestellt und versucht zu beantworten. Unser Kernanliegen war dabei mit den Menschen in Polen und Rumänien zu reden, nicht über sie. Daher haben wir einflussreiche und überwiegend junge lokale Experten herangezogen, die infolge der Studie ihrerseits die Debatte über den Sozialstaat in Polen und Rumänien belebt bzw. erst mit angestoßen haben." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: europäische Sozialpolitik; europäische Integration; soziale Integration; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftsordnung; Globalisierung; internationaler Wettbewerb; Wettbewerbsfähigkeit; Arbeitsmigration; demografischer Wandel; soziale Ungleichheit; Bildungspolitik; Korruption; Wirtschaftsentwicklung - internationaler Vergleich; Wirtschaftswachstum; Wertschöpfung; Bruttoinlandsprodukt; Lohnentwicklung - internationaler Vergleich; Arbeitsproduktivität; Auslandsinvestitionen; Arbeitskosten; Inflation; Außenhandelsentwicklung; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; öffentliche Ausgaben; Sozialausgaben; Bildungsausgaben; Integrationspolitik; internationale Zusammenarbeit; Reformpolitik; Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich; Europäische Union; Polen; Rumänien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1996; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090505f12}, } @Book{European:2008:SNI, Institution={European Centre for the Development of Vocational Training (Hrsg.)}, Title= {Skill needs in Europe : focus on 2020}, Year= {2008}, Pages= {38}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Thessaloniki}, Series= {Cedefop panorama series}, Number= {160}, ISBN= {ISBN 978-92-896-0553-3; ISSN 1562-6180}, Annote= {URL: http://www.cedefop.europa.eu/etv/Upload/Information_resources/Bookshop/498/5191_en.pdf}, Abstract= {Für Europa zeichnet sich in naher Zukunft ein erhebliches Qualifizierungsproblem ab. Es wird erwartet, dass zwischen 2006 und 2020 über 20 Millionen neue Jobs entstehen. Darüber hinaus werden 85 Millionen Jobs zur Verfügung stehen, um Menschen zu ersetzen, die in den Ruhestand gegangen sind oder den Arbeitsmarkt aus anderen Gründen verlassen haben. Der Prognose eines steigenden Arbeitsangebots steht der erwartete Rückgang der Erwerbsbevölkerung um etwa sechs Millionen gegenüber. Während in einigen Bereichen die Möglichkeit eines Überangebots besteht, ist in vielen Bereichen ein Mangel an ausreichend qualifizierten Arbeitskräften zu erwarten. Cedefop hat in Umsetzung eines Auftrags des Europäischen Rates an die Europäische Kommission seine mittelfristige Prognose über den zu erwartenden Bedarf an beruflichen Qualifikationen in Europa auf den Zeithorizont bis 2020 erweitert. Die Prognose umfasst 25 EU-Mitgliedstaaten plus Norwegen und die Schweiz (EU 25+): Analysiert wird der Bedarf an beruflichen Qualifikationen nach Tätigkeitsfeldern, Berufsgruppen und Qualifizierungsabschlüssen. Darüber hinaus werden mögliche politische Implikationen diskutiert. Die Ergebnisse der Prognose unterstreichen die Notwendigkeit politischer Maßnahmen zur Vermeidung von Ungleichgewichten bei den beruflichen Qualifikationen in Form von Arbeitskräftemangel bzw. Überangebot. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Qualifikationsbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktprognose; Arbeitsplatzangebot; Hochqualifizierte; Facharbeiter; Arbeitskräftebedarf; Niedrigqualifizierte; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktstruktur; Erwerbsbevölkerung; Tätigkeitsfelder; berufliche Qualifikation; Berufsgruppe; Europäische Union; Belgien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Norwegen; Schweiz; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1996; E 2020}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090417f03}, } @Book{Fihel:2009:BDB, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.); Centre of Migration Research, Warszawa (Hrsg.)}, Author= {Agnieszka Fihel and Pawl Kaczmarczyk and Nina Wolfeil and Anna Sylicz}, Title= {Brain drain, brain gain and brain waste}, Year= {2009}, Pages= {58}, Annote= {Art: Fo.Ber.; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg u.a.}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/grauepap/2009/LM_Deliverable_6.pdf}, Abstract= {"Despite a rapidly growing scholarly interest in skilled migration generally, there is as yet only limited evidence on the extent and effects of the outflow of skilled workers from the New Member States (NMS), the so-called 'brain drain'. Economic theory predicts that a brain drain can have positive or negative impacts on the sending country, and so any assessment of the actual effect remains but an adverse impact of skilled migration upon the sending country cannot be ruled out a priori. The assessment of its effects becomes an empirical issue. Drawing robust conclusions from the empirical evidence is difficult, partly because of severe data limitations, but it is important because the lack of evidence is matched by a widespread popular perception that skilled migration represents a significant economic problem for NMS. The aim of this report is to provide an assessment of the scale and impact of highly skilled migration from the NMS. We draw mainly on Labour Force Surveys from each of the EU27 countries in 2006. The statistical analysis confirms that migrants from the NMS are positively selected with respect to education. This education differential is not simply that the result of differences in the age structure. However, claims about the size of the outflow of skilled workers may have been overemphasized. With regard to the impacts of highly skilled migration, we refer to both static effects (drain effect) and dynamic effects (brain effect). We show that the drain effect is rather limited and, at least in case of Poland, the most important sending country, recent mobility is to be understood in terms of brain overflow resulting from an oversupply of highly skilled labour. The brain effect, however, also appears to be limited, mainly due to the relatively low rates of return to human capital observed in main destination countries." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung - Auswirkungen; internationale Wanderung; Arbeitsmigration; Arbeitskräftemobilität; Einwanderer; ausländische Arbeitnehmer; Osteuropäer; Hochqualifizierte; Einwanderung; Auswanderung; Ost-West-Wanderung; brain drain; Krankenpflegepersonal; Pflegeberufe; Bildungsmobilität; Auslandsstudium; ausländische Studenten; Osteuropa; Bulgarien; Estland; Lettland; Litauen; Polen; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Tschechische Republik; Ungarn; Westeuropa; Belgien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Luxemburg; Niederlande; Österreich; Portugal; Schweden; Kanada; Neuseeland; Norwegen; Schweiz; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2006}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090507f16}, } @Book{Huber:2009:REL, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.); {\"O}sterreichisches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung (Hrsg.)}, Author= {Peter Huber and Klaus Nowotny}, Title= {Regional effects of labour mobility}, Year= {2009}, Pages= {137}, Annote= {Art: Fo.Ber.; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg u.a.}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/grauepap/2009/LM_Deliverable_7.pdf}, Abstract= {"This deliverable analyses the regional impact and distribution of migration and crossborder commuting in the EU 27 using European Labour Force data. Furthermore a case study of migration and commuting potentials in one of the border regions, which can be deemed to be most affected from these flows (the border region of the new member states to Austria) is conducted by using the first two waves of the LAMO household survey conducted in the CENTROPE region in 2004-2005 and 2006-2007. With respect to the regional structure of migration in the EU we find the largest local clusters of migrants in the EU 15 in the Ile de France as well as Inner and Outer London and a markedly different settlement structure of migrants relative to natives: 23.9% of all migrants would have to change their region of residence in order to achieve a uniform distribution of migrants across EU-15 NUTS 2 regions. Migrants from the NMS-8 show a lower degree of concentration than those from Bulgaria and Romania or the candidate countries, while they are more regionally concentrated than migrants from other countries. The biggest local clusters of NMS migrants can be observed in the London areas and Vienna. Looking at individual sending countries, Polish migrants show the lowest tendency to cluster regionally among migrants from the NMS. Furthermore, low skilled migrants with primary education are much more spatially concentrated than migrants with secondary or tertiary education, which confirms earlier findings. The concentration of migrants did not differ substantially between migration cohorts: those who moved during the last 10 years are about as concentrated as those who migrated earlier. However, the target regions of more recent migration waves are considerably different from those of earlier cohorts. Although the geographical concentration increased for more recent cohorts of migrants from the NMS-8, the correlation of local concentrations across time is rather low and even insignificant for some CEE countries. However, a regression analysis shows that-even after controlling for geographic and economic characteristics of the regions-ethnic networks do play a significant role in explaining the location choice of migrants. Cross-border commuting in the EU 27 in general is limited to individual border regions and has a relatively low magnitude when considering the overall European labour market. In the two years observed cross-border commuters accounted for only 0.5% of total employment in the EU. Cross-border commuting is of relevance in a small number of border regions, only. These are mostly located at the German-French and French-Belgian borders, on the Austro-German border, at the Czech-Slovak border, in the Baltic countries and in Western Hungary as well as the German-Polish border and potentially southern Sweden." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung - Auswirkungen; internationale Wanderung; Arbeitsmigration; Arbeitskräftemobilität; Einwanderer; ausländische Arbeitnehmer; Osteuropäer; Ost-West-Wanderung; Wanderungsstatistik; Einwanderung; regionale Disparität; regionale Verteilung; Segregation; Ballungsraum; Stadt; Grenzgebiet; Grenzpendler; Pendelwanderung; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Westeuropa; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2007}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090507f17}, } @Book{Institut:2008:ZJE, Annote= {Sign.: 90-306.0130;}, Institution={Institut der Deutschen Wirtschaft, K{\"o}ln (Hrsg.)}, Title= {Zehn Jahre Euro : Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen}, Year= {2008}, Pages= {152}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {K{\"o}ln}, Publisher= {Deutscher Instituts-Verlag}, Series= {IW-Analysen}, Number= {43}, ISBN= {ISBN 978-3-602-14820-2}, Abstract= {"Am 1. Januar 1999 wurde von damals elf Staaten der Euro als gemeinsame Währung für 290 Millionen Europäer eingeführt und die Verantwortung für die Geldpolitik in diesem Währungsraum auf die Europäische Zentralbank (EZB) übertragen. An die Einführung des Euro waren vielfältige Hoffnungen geknüpft. Er sollte zu mehr Stabilität und Prosperität in Europa führen, der europäischen Integration einen neuen Schub verleihen und ein Gegengewicht zur Weltwährung US-Dollar schaffen. Gleichermaßen wurde aber auch eine Reihe von Befürchtungen geäußert - vor allem in Deutschland. Würde der Euro so stabil sein wie die D-Mark, die er ablöste? Würde die EZB ihrer Aufgabe gerecht werden können, eine Geldpolitik für die gesamte Währungsunion zu betreiben? Das zehnjährige Jubiläum des Euro hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln zum Anlass genommen, eine Bilanz zu ziehen und auf die Erfahrungen mit der gemeinsamen Währung zurückzublicken. Dabei wird den Fragen nachgegangen, ob und welche Erfolge zu verzeichnen sind und ob die Befürchtungen sich als begründet erwiesen haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Euro; europäisches Währungssystem - Auswirkungen; Währungspolitik; Währungsunion; Europäische Zentralbank; europäische Integration; Geldpolitik; Kosten-Nutzen-Analyse; Finanzwirtschaft; Finanzpolitik; Lohnpolitik; Außenhandel; Volkswirtschaft; Euro - internationaler Vergleich; Eurozone; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1996; E 2007}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-306.0130}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090424f24}, } @Book{International:2009:RCE, Annote= {Sign.: 1702.0108;}, Institution={International Labour Office, Geneve (Hrsg.)}, Title= {Report of the committee of experts on the application of conventions and recommendations (articles 19, 22 and 35 of the constitution) : third item on the agenda: information and reports on the application of conventions and recommendations. Report III (Part 1A): General report and observations concerning particular countries}, Year= {2009}, Pages= {760}, Annote= {Art: Sammelwerk; Konf.S.}, Address= {Geneva}, ISBN= {ISBN 978-92-2-120634-7; ISSN 0074-6681}, Annote= {URL: http://www.ilo.org/wcmsp5/groups/public/---ed_norm/---relconf/documents/meetingdocument/wcms_103484.pdf}, Abstract= {Das Expertenkomitee zur Umsetzung von Konventionen und Empfehlungen der Internationalen Arbeitsorganisation ILO untersucht regelmäßig der Stand der Umsetzung Internationaler Arbeitsnormen (ILS) in den Mitgliedstaaten der ILO. Die Konventionen und Empfehlungen der ILO decken ein weites Feld ab und der Jahresbericht 2009 liefert eine weltweite Bestandsaufnahme auf den Feldern Arbeit, Beschäftigung, soziale Sicherheit, Sozialpolitik und die damit verbundenen Menschenrechte. Der Bericht III (Teil 1A) umfasst zwei Hauptteile: Teil I (Allgemeiner Bericht) informiert über die Arbeitsweise des Expertenkomitees und beschreibt, in welchem Ausmaß die Mitgliedstaaten ihren verfassungsmäßigen Verpflichtungen im Hinblick auf die Internationalen Arbeitsnormen nachkommen. Teil II (Beobachtungen bestimmter Länder) konkretisiert inwieweit einzelne Länder ihren Berichtspflichten und den Verpflichtungen zur Umsetzung ratifizierter Konventionen nachkommen. Inhalt: Teil I. Allgemeiner Bericht I. Einleitung; Zusammensetzung des Ausschusses; Arbeitsmethoden; Beziehungen zum Konferenzausschuss für die Durchführung der Normen. II. Einhaltung der Verpflichtungen: Folgemaßnahmen zu Fällen einer gravierenden Nichterfüllung der Berichtspflicht und anderer normenbezogener Verpflichtungen durch die Mitgliedstaaten, die im Bericht des Ausschusses für die Durchführung der Normen genannt werden III. Besondere Umstände und Haupttendendzen: A. Sechzigster Jahrestag der Annahme des Übereinkommens (Nr. 87) über die Vereinigungsfreiheit und den Schutz des Vereinigungsrechtes, 1948; B. Fünfzigster Jahrestag des Übereinkommens (Nr. 111) über die Diskriminierung (Beschäftigung und Beruf), 1958; C. Besondere Umstände im Zusammenhang mit dem Übereinkommen (Nr. 138) über das Mindestalter, 1973; D. Durchführung der IAO-Normen der Sozialen Sicherheit im Kontext der globalen Finanzkrise VI: Zusammenhang mit anderen internationalen Organisationen und Aufgaben im Zusammenhang mit anderen internationalen Urkunden: A. Zusammenarbeit im Bereich der Normen mit den Vereinten Nationen, den Sonderorganisationen und anderen internationalen Organisationen; B. Die Menschenrechte betreffende Übereinkünfte der Vereinten Nationen; C. Europäische Ordnung der Sozialen Sicherheit und deren Zusatzprotokoll Anhang zum allgemeinen Bericht: Zusammensetzung des Sachverständigenausschusses für die Durchführung der Übereinkommen und der Empfehlungen. Teil II: Beobachtungen bestimmter Länder: I. Beobachtungen über Berichte über ratifizierte Übereinkommen (Artikel 22 und 35, Paragraph 6 und 8 der Verfassung); II. Beobachtungen über Übereinkommen, die von der Konferenz angenommenen wurden, und Empfehlungen an die zuständigen Stellen (Artikel 19 der Verfassung). (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: ILO-Richtlinie; internationale Organisation; Politikumsetzung; Arbeitsrecht; Arbeitnehmerinteresse; ILO-Richtlinie - Anerkennung; internationale Zusammenarbeit; Kinderarbeit; Gleichstellungspolitik; Gleichbehandlung; Lohnstruktur; Arbeitsverwaltung; Arbeitsstatistik; Arbeitsförderung; Beschäftigungsförderung; Beschäftigungspolitik; berufliche Rehabilitation; Arbeitsvermittlung; private Arbeitsvermittlung; Berufsbildung; Bildungsurlaub; Kündigungsschutz; Lohn; Mindestlohn; Arbeitszeit; Nachtarbeit; Urlaub; Urlaubsanspruch; Teilzeitarbeit; Arbeitssicherheit; Arbeitsschutz; Gesundheitsfürsorge; Arbeitsunfälle; Berufskrankheit; Krankenversicherung; Berufsunfähigkeit; Erwerbsunfähigkeit; Erwerbsunfähigkeitsrente; Berufsunfähigkeitsrente; Rentenversicherung; Mutterschutz; Erziehungsurlaub; Sozialpolitik; Ausländerpolitik; ausländische Arbeitnehmer; Wasserverkehrsberufe; Seeschifffahrt; Fischerei; Hafenarbeiter; ethnische Gruppe; Landwirtschaft; Gartenbau; Agrarberufe; Pflegeberufe; Hotel- und Gaststättenberufe; Hausangestellte; Arbeitsbeziehungen; Tarifverhandlungen; Sozialpartnerschaft; Zwangsarbeit; Sklaverei; Menschenrechte; soziale Sicherheit; europäische Sozialpolitik; ILO; Welt; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 1702.0108}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090515f01}, } @Book{Limbers:2009:PWR, Institution={Prognos AG, Basel (Hrsg.)}, Author= {Jan Limbers and Dominik Fischer and Anna-Marleen Plume and Christian Seidel and Tina Schneidenbach and Lucas Speer}, Title= {Prognos world reports 2009 : industrial countries 1995-2025. Facts, figures and forecasts. Austria, Belgium, Bulgaria, Canada, Switzerland, Czech Republic, Denmark, Estonia, Spain, Finland, France, Germany, Greece, Hungary, Ireland, Italy, Japan, South Korea, Lithuania, Latvia, Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, Sweden, Slovenia, Slovakia, United Kingdom, United States, Euro-Zone, EU-23, Europe, all industrial countries}, Year= {2009}, Pages= {Getr. Sz. u. CD-ROM}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Basel}, Abstract= {Der Bericht beschreibt die Wachstumsperspektiven der Weltregionen bis 2025 und stellt die wirtschaftliche und demografische Entwicklung der dreißig wichtigsten Industrieländer im Zeitraum von 1995 bis 2007 sowie Prognosen der kurz- und langfristigen Entwicklung bis 2025 dar. Es wird erwartet, dass sich die gegenwärtige Wirtschaftskrise zu Beginn der zweiten Hälfte des Jahres 2009 abschwächt. Mit beträchtlichen Konsequenzen der Krise wird gerechnet, vor allem in den USA und in exportabhängigen Ländern wie Deutschland, China oder Japan. Obwohl die Krise durch einen Zusammenbruch des Immobilienpreise ausgelöst wurde, ist es die Verschärfung der Kreditstandards und der Kreditvergabe die die nationalen Volkswirtschaften bedroht, weil Kredite die Wirtschaft am Laufen halten. Es wird ein Rückgang des globalen Bruttoinlandsproduktes um -1 Prozent für 2009 prognostiziert, der für die Industrieländer mit -3,1 Prozent sehr viel stärker ausfällt. Die Industrieländer insgesamt werden erst im Jahr 2012 das Niveau von 2008 wieder erreichen. Auf lange Sicht wird in dem Bericht mit einem weltweiten Wachstum des Bruttoinlandsproduktes um 2,6 Prozent gerechnet, wobei zu dieser Expansion in zunehmendem Maße die Schwellenländer, vor allem asiatische Länder, beitragen. Gleichzeitig wird der Anteil der alten Industrieländer (die im Bericht berücksichtigt werden) zwischen 2009 und 2025 um 12 Prozentpunkt auf 56 Prozent sinken. Auf der anderen Seite wird auf lange Sicht für Asien ein Zugewinn von 10 Prozent auf 30 Prozent des weltweiten Bruttoinlandproduktes erwartet. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Wirtschaftswachstum - internationaler Vergleich; Weltwirtschaft; Wirtschaftskrise; Finanzkrise; Rezession; Finanzwirtschaft; Welthandel; Weltmarkt; Außenhandelsentwicklung; Exportabhängigkeit; Weltwirtschaftssystem; Wirtschaftsstrukturwandel; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Bevölkerungsentwicklung; Erwerbsbevölkerung; Wertschöpfung; Bruttoinlandsprodukt; Wirtschaftsentwicklung - Prognose; Industrieländer; Österreich; Belgien; Kanada; Schweiz; Tschechische Republik; Dänemark; Estland; Spanien; Finnland; Frankreich; Bundesrepublik Deutschland; Griechenland; Ungarn; Irland; Italien; Japan; Litauen; Luxemburg; Lettland; Niederlande; Norwegen; Polen; Portugal; Schweden; Slowenien; Slowakei; Großbritannien; USA; Eurozone; Europäische Union; Europa; Schwellenländer; Asien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1995; E 2025}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090511f07}, } @Book{Martin:2009:RCI, Annote= {Sign.: 90-202.1114;}, Editor= {Reiner Martin and Adalbert Winkler}, Title= {Real convergence in Central, Eastern and South-Eastern Europe}, Year= {2009}, Pages= {205}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Houndmills u.a.}, Publisher= {Palgrave Macmillan}, ISBN= {ISBN 978-0-230-22018-8}, Abstract= {"Real convergence has gained substantial momentum in central, eastern and south-eastern Europe. Countries in these regions are all involved in the European integration process, either as recently joined EU member states, candidate countries, or potential candidates for membership. It has therefore become increasingly important to consider methods of catching up, to explore cross-country differences and to review key policy challenges for the convergence process. Through considering these issues in detail, prospects for future adoption of the euro can also be assessed. This book brings together policymakers, high-level practitioners, academics, and experts from central banks and international institutions in order to explore the key policy challenges facing the convergence process. Contributions focus especially on inflation, growth, migration and the balance of payments." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) Contents: L.Bini Smaghi: Real Convergence in Central, Eastern And South-Eastern Europe: A Central Banker's View (11-20); J.Stark Fast, but Sustainable? Challenges and Policy Options for the Catching-Up Process of Central and Eastern European Countries (21-26); M.Morgese Borys, E.K.Polgár, A.Zlate: Real Convergence in Central, Eastern And South-Eastern Europe: A Production Function Approach (27-64); S.Lein, M.Leon-Ledesma, C.Nerlich: The Link Between Real and Nominal Convergence: The Case of the New EU Member States (65-97); I.P.Székely, M.Watson: Growth and Economic Policy: Are There Speed Limits to Real Convergence? (98-123); H.Brücker: The Impact of Real Convergence on Migration and Labour Markets (124-165); A.Banerji, J.Kähkönen: Real Convergence and the Balance of Payments (166-197).}, Annote= {Schlagwörter: europäische Integration; Konvergenz; EU-Osterweiterung; EU-Beitritt - internationaler Vergleich; EU-Politik; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftspolitik; Ost-West-Wanderung; internationale Wanderung; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmigration; Mitteleuropa; Osteuropa; Südosteuropa; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1990; E 2007}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 90-202.1114}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090415f10}, } @Book{Natali:2008:PIE, Annote= {Sign.: 44.0178;}, Author= {David Natali}, Title= {Pensions in Europe, European pensions : the evolution of pension policy at national and supranational level}, Year= {2008}, Pages= {290}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Br{\"u}ssel u.a.}, Publisher= {Lang}, Series= {Work and society}, Number= {64}, ISBN= {ISBN 978-90-5201-460-9; ISSN 1376-0955}, Abstract= {"Pension policy represents in many respects the corner stone of the contemporary European welfare states. And its reform has emerged as a key issue in most of the European countries. This book aims at improving the knowledge of the long-term and more recent evolution of retirement programmes and their regulation at national and supranational level. It gives detailed information about pensions in nine Western and Eastern European countries (Belgium, Cyprus, Estonia, France, Italy, Poland, Slovenia, Sweden and UK). In parallel it develops the study of the European Union action in the field, through regulation, the Stability and Growth Pact and the Open Method of Coordination. What does history tell us about the evolution of pensions? Is it a story of stability or change? Is there any convergence between European pension models? And then what is the role of the European Union in the field? This book provides answers to these questions and gives scholars, students and policy-makers a comprehensive description of national retirement programmes as well as theoretical analysis of the reform politics, output and outcomes with a focus on national and European dynamics. 'Pensions in Europe, European Pensions' represents a promising step beyond the more traditional comparative contributions, revealing the complex interaction of national and supranational institutions engaged in the most important welfare policy in the ageing European society." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Rentenpolitik - internationaler Vergleich; EU-Politik; Rentenreform; Reformpolitik; Politikumsetzung; Methode der offenen Koordinierung; Europäische Union; Westeuropa; Belgien; Frankreich; Italien; Schweden; Großbritannien; Osteuropa; Polen; Estland; Slowenien; Zypern; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 44.0178}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090422f02}, } @Book{Organisation:2009:JFY, Annote= {Sign.: 96-21.0170;}, Institution={Organisation for Economic Co-operation and Development}, Title= {Jobs for youth : Australia; Des emplois pour les jeunes : Australie}, Year= {2009}, Pages= {149}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Paris}, ISBN= {ISBN 978-92-64-06019-7}, Abstract= {"Improving the performance of youth on the labour market is a crucial challenge in OECD countries facing persistent youth unemployment. As labour markets become more and more selective, a lack of relevant skills brings a higher risk of unemployment. Whatever the level of qualification, first experiences on the labour market have a profound influence on later working life. Getting off to a good start facilitates integration and lays the foundation for a good career, while a failure can be difficult to make up. Ensuring a good start will require co-ordinated policies to bring the education system closer to the labour market, to help disadvantaged young people to find a job or participate in a training course and to facilitate the hiring of young people by firms. OECD has launched a series of reports on the school-to-work transition process in sixteen countries including Australia. Each report contains a survey of the main barriers to employment for young people, an assessment of the adequacy and effectiveness of existing measures to improve the transition from school-to-work, and a set of policy recommendations for further action by the public authorities and social partners." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Jugendliche; junge Erwachsene; Berufseinmündung; Arbeitsmarktchancen; Arbeitnehmer; erste Schwelle; zweite Schwelle; Bildungssystem; Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag; on-the-job training; Arbeitsbedingungen; befristeter Arbeitsvertrag; Teilzeitarbeit; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; Jugendarbeitslosigkeit; Sozialhilfe; Arbeitslosenhilfe; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Arbeitslosenquote - internationaler Vergleich; Erwerbsquote - internationaler Vergleich; berufsqualifizierender Bildungsgang; Wochenarbeitszeit; Lebenssituation; Bildungsniveau - internationaler Vergleich; Einkommenshöhe - internationaler Vergleich; ausländische Jugendliche; Australien; OECD; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1966; E 2007}, Annote= {Sprache: en; fr}, Annote= {IAB-Sign.: 96-21.0170}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090422f06}, } @Book{Projektgruppe:2009:ISW, Institution={Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose (Hrsg.)}, Title= {Im Sog der Weltrezession : Gemeinschaftsdiagnose Fr{\"u}hjahr 2009}, Year= {2009}, Pages= {96}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Essen u.a.}, Annote= {URL: http://www.rwi-essen.de/pls/portal30/docs/FOLDER/KBWACHSTUM/PROJEKTE/GD/GD_2009-1_090424.PDF}, Abstract= {Der Bericht enthält die Gemeinschaftsdiagnose von Wirtschafts- und Konjunkturforschungsinstituten zur Lage der Wirtschaft im Frühjahr 2009. Im einzelnen analysiert werden die Auswirkungen der weltweiten Rezession auf die Weltwirtschaft, die wirtschaftliche Lage in der Europäischen Union und in Deutschland. Es wird festgestellt, dass sich die Weltwirtschaft im Frühjahr 2009 in der tiefsten Rezession seit der Großen Depression befindet. 'Der Abschwung verschärfte sich im Herbst zu einem regelrechten Einbruch, der rasch nahezu alle Länder der Welt erfasste. Er hat sich in den ersten Monaten des Jahres 2009 offenbar ungebremst fortgesetzt. Wichtige Indikatoren wie Auftragseingänge und Industrieproduktion sind weltweit weiter kräftig zurückgegangen; der Handel mit Waren und Diensten verzeichnete dramatische Einbußen. Auch umfangreiche staatliche Programme zur Stützung des Finanzsektors und zur Belebung der Konjunktur konnten bislang das Vertrauen der Akteure in die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung nicht wieder herstellen.' Für das Jahr 2009 erwarten die Institute eine allmähliche Stabilisierung der Weltkonjunktur sowie eine schleppende Belebung der wirtschaftlichen Aktivität im nächsten Jahr. (IAB2)}, Annote= {Schlagwörter: Rezession - internationaler Vergleich; Wirtschaftskrise; Weltwirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Geldpolitik; Finanzpolitik; Konjunkturpolitik; Außenhandelsentwicklung; Welthandel; Konjunkturentwicklung; Verbraucherverhalten; Nachfrageentwicklung; Finanzkrise - Auswirkungen; Exportquote; Investitionsquote; Preisentwicklung; Arbeitslosigkeit - Entwicklung; Konjunkturprognose; Bruttoinlandsprodukt; Wirtschaftspolitik; Welt; USA; Japan; Schwellenländer; Asien; Lateinamerika; Russland; Europäische Union; Eurozone; Frankreich; Italien; Spanien; Großbritannien; Osteuropa; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2013}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090427f02}, } @Book{Seidel:2007:IGW, Author= {Tobias Seidel}, Title= {The impact of globalisation with rigid labour markets}, Year= {2007}, Pages= {216}, Annote= {Art: Monographie; Diss., Univ. München}, Address= {M{\"u}nchen}, Annote= {URL: http://edoc.ub.uni-muenchen.de/7293/1/Seidel_Tobias.pdf}, Abstract= {Die Dissertation untersucht die Auswirkungen der Globalisierung auf unvollkommene Arbeitsmärkte. Kapitel 2 und 3 geben einem Überblick über die neuesten Entwicklungstrends der Globalisierung und liefern Erkenntnisse im Hinblick auf die Starrheit der Arbeitsmärkte in entwickelten Industrieländern. Kapitel 4 untersucht Mindestlöhne unter Anwendung eines einfachen Faktorenallokationsmodells und leitet daraus grundlegende Ergebnisse ab. Diese werden in einem Heckscher-Ohlin-Modell in Kapitel 5 verallgemeinert. Kapitel 6 analysiert die Lohnstarrheit mit einem speziellen Faktorenmodell. Abschließend werden die unvollkommenen Arbeitsmärkte in einen neuen ökonomischen geografischen Bezugsrahmen implementiert, um zu zeigen, dass Arbeitslosigkeit die Agglomeration ökonomischer Aktivitäten fördert. Die Hauptaussage ist, dass Arbeitsmarktstarre Wohlfahrtsverluste in einer Reihe von theoretischen Modellen verursacht. Es wird dahingehend argumentiert, dass Lohnzuschüsse helfen können, sowohl das Ineffizienz- als auch das Verteilungsproblem zu überwinden. (IAB)}, Abstract= {"This dissertation examines the impact of globalisation when labour markets are imperfect. Chapters 2 and 3 start with an overview about recent trends in globalisation and provide evidence for labour market rigidity in developed countries. Chapter 4 studies minimum wages in a simple factor allocation model and derives basic results that are generalised in a Heckscher-Ohlin model in chapter 5. Chapter 6 analyses wage rigidity in a specific factors model. Finally, imperfect labour markets are implemented in a new economic geography framework to show that unemployment fosters agglomeration of economic activity. The main message is that labour market rigidity causes welfare losses from trade in a number of theoretical models. It is argued that wage subsidies can help to overcome both the inefficiency and the distribution problem." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Globalisierung - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Arbeitsmarkt; Marktunvollkommenheit; Lohnstarrheit; Außenhandelstheorie; Arbeitsmigration; internationale Wanderung; EU-Osterweiterung; Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich; institutionelle Faktoren; Kündigungsschutz; Tarifverhandlungen; Reformpolitik; Arbeitskosten; Lohnflexibilität; Kapitalmobilität; Arbeitskräftemobilität; Faktormobilität; Auslandsinvestitionen; outsourcing; Ausland; Niedriglohnland; Arbeitsbeziehungen; Gewerkschaft; Bundesrepublik Deutschland; Europäische Union; Industrieländer; OECD; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090507f06}, } @Book{Spidla:2008:UGG, Institution={Europ{\"a}ische Union, Rat (Hrsg.)}, Author= {Vladimir Spidla and Gerard Larcher}, Title= {Umsetzung der gemeinsamen Grunds{\"a}tze f{\"u}r den Flexicurity-Ansatz im Rahmen des Zyklus 2008-2010 der Lissabon-Strategie : Bericht der Flexicurity-Mission}, Year= {2008}, Pages= {10}, Annote= {Art: Abschlussbericht; graue Literatur}, Address= {Br{\"u}ssel}, Annote= {URL: http://ec.europa.eu/social/BlobServlet?docId=1654&langId=de}, Abstract= {Die Flexicurity-Mission der EU unternahm im Sommer 2008 eine Reise durch fünf Mitgliedstaaten. Bei diesen Besuchen in Frankreich, Schweden, Finnland, Polen und Spanien mit dem Ziel, dem Thema verstärkte Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, wurde überprüft, wie das Thema Flexicurity in verschiedenen Ländern behandelt und umgesetzt wird. Außerdem wurde den verschiedenen Beteiligten am Arbeitsmarkt gezeigt, wie sie für diesen Prozess Verantwortung übernehmen können. Der Bericht zur Mission stellt fest, dass Flexicurity, die Strategie mit dem Ziel, am Arbeitsmarkt gleichzeitig für mehr Flexibilität und mehr Sicherheit zu sorgen, im aktuellen Wirtschaftsklima einen Beitrag zu mehr Wachstum und mehr Arbeitsplätzen leisten kann. Ferner wird erläutert, dass die Unternehmen bei den Arbeitsverträgen mit ihren Mitarbeitern ein bestimmtes Maß an Flexibilität benötigen, damit sie sich besser an die ständig wechselnden Bedingungen in der Wirtschaft anpassen können. Dazu gehört aber auch, dass den Mitarbeitern ein angemessenes Maß an Sicherheit gewährt werden muss. Nach dem Meinungsaustausch mit Regierungsvertretern, Sozialpartnern und Fachleuten kommt die Mission zu dem Ergebnis, dass die verschiedenen Länder unterschiedlich an das Thema Flexicurity herangehen. Dies wird durch den Ansatz der Eu bestätigt, gemeinsame Grundsätze und Optionen zu entwickeln, mit denen die Mitgliedstaaten das Prinzip der Flexicurity so umsetzen können, dass es dem jeweiligen Umfeld und dem Arbeitsmarkt des Landes entspricht. Der Bericht betont außerdem, dass die Sozialpartner eine wichtige Rolle beim Aufbau von Verbindungen innerhalb der Staaten spielen sowie bei der Umsetzung der Flexicurity in den Mitgliedstaaten. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik; Flexicurity - internationaler Vergleich; Flexicurity - Erfolgskontrolle; Wachstumspolitik; Beschäftigungseffekte; Unternehmen; Arbeitsvertrag; Arbeitsplatzsicherheit; Richtlinie; Sozialpartner; EU-Politik; Finnland; Spanien; Frankreich; Schweden; Polen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090506f09}, } @Book{Tritscher-Archan:2008:BIF, Annote= {Sign.: 93-12.0105;}, Institution={Institut f{\"u}r Bildungsforschung der Wirtschaft, Wien (Hrsg.)}, Editor= {Sabine Tritscher-Archan and Thomas Mayr}, Title= {Berufsbildungspolitik in {\"O}sterreich : Fortschrittsbericht zu den Entwicklungen 2006-2008}, Year= {2008}, Pages= {83}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Wien}, ISBN= {ISBN 978-3-902358-88-2}, Annote= {URL: http://www.ibw.at/images/ibw/pdf/bbs/vet_at_08.pdf}, Abstract= {"Der vorliegende Policy Report ist Teil des Cedefop ReferNet Arbeitsprogramms 2008, für dessen Durchführung in Österreich die abf-austria verantwortlich zeichnet. Der Bericht enthält die wichtigsten Informationen über den 'national progress in VET towards EU policy goals within the framework of the Copenhagen process and according to the policy priorities defined in the Helsinki Communiqué' (vgl. Specification for ReferNet 2008 work programme). Der Hauptteil des Berichtes gliedert sich in sieben Policy Bereiche, die von den BildungsministerInnen als prioritär für die nationale Politikgestaltung im Berufsbildungsbereich identifiziert wurden (vgl. Zusammenfassung unten). Das einleitende Kapitel des Berichtes ist sozio-ökonomischen und arbeitsmarktrelevanten Aspekten gewidmet, vor deren Hintergrund die nationale Politikgestaltung besser verstanden werden soll. Das abschließende Kapitel gewährt einen Ausblick auf mögliche bildungspolitische Prioritäten für die Zeit nach 2010, in dem der Lissabon-Prozess zu Ende geht. Die sieben Policy Bereiche lassen sich wie folgt zusammenfassen: Improving access to and equity in VET:1 Die Berufsbildung spielt in der österreichischen Bildungslandschaft eine wesentliche Rolle. Trotz der im europäischen Vergleich hohen Teilnahmequoten sind die Aufrechterhaltung der Attraktivität der Berufsbildung sowie deren Ausbau und kontinuierliche Weiterentwicklung wichtige Ziele der Bildungspolitik. Eine Vielzahl an Maßnahmen wurde daher zur Erreichung dieser Ziele seit 2002 eingeleitet bzw. durchgeführt. Dazu zählen insbesondere Initiativen zur Steigerung der Flexibilisierung und Erhöhung der Durchlässigkeit (z. B. Modularisierung der Lehrlingsausbildung), zur Intensivierung der Bildungs- und Berufsberatung (z. B. Schaffung eines Netzwerkes von LehrstellenberaterInnen) sowie zur Verbesserung der Qualität (z. B. Schaffung der Qualitätsinitiative QIBB). Zudem wurden und werden Maßnahmen gesetzt, um den Zugang zur beruflichen Bildung für alle Personen zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, etwa durch die Integrative Berufsausbildung. Lifelong learning through VET: Durch eine Reihe von Policy Maßnahmen wird u. a. das Ziel verfolgt, die Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Berufsbildungsschienen zu erhöhen. In Ergänzung der bisherigen Berufsreifeprüfung wird es ab Herbst 2008 Modelle zur parallelen Vorbereitung auf einen beruflichen Abschluss und eine Reifeprüfung geben. Zudem werden gegenwärtig Bildungsstandards für berufsbildende Schulen pilotiert, um Schnittstellen besser zu definieren und Übergänge zu erleichtern. Die Erarbeitung einer nationalen Strategie für Lifelong Guidance soll alle Bereiche des Bildungswesens und alle Altersgruppen umspannen. Sie soll Teil einer umfassenden und kohärenten Lifelong Learning-Strategie werden. Die österreichische Bildungskultur ist traditionell stark auf die formale berufliche Erstausbildung ausgerichtet. Nichtsdestotrotz gewinnt, auch aufgrund der Diskussionen auf europäischer Ebene, das Thema der Erfassung und Validierung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen zunehmend an Bedeutung. Dazu gibt es vielfach lokale und regionale Initiativen. Auf nationaler Ebene lässt sich das Beispiel der Weiterbildungsakademie (WBA) nennen, in der sich angehende ErwachsenenbildnerInnen ihre bereits vorhandenen Kompetenzen zur Erlangung des WBA-Zertifikats bzw. -Diploms anrechnen lassen können. 1) Um die Vergleichbarkeit der Inhalte zu gewährleisten, basiert der Bericht auf europaweit einheitlichen Fragestellungen und Inhaltsrichtlinien, die von Cedefop in englischer Sprache ausgegeben und für die deutsche Fassung dieses Berichtes unverändert (d.h. unübersetzt) belassen wurden. Sabine Tritscher-Archan, Thomas Mayr (Hrsg.) Berufsbildungspolitik in Österreich 2 Improving quality of VET: Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung haben sich in den letzten fünf Jahren als zentrale bildungspolitische Ziele im Schulbereich etabliert. Dabei zeichnet sich in Österreich eine Schwerpunktverlagerung von zentraler Input- zu Prozessund vor allem zu Outputsteuerung ab. In die seit 2005/06 laufende Qualitätsinitiative Berufsbildung (QIBB) sind alle Ebenen des Bildungssystems systematisch eingebunden. Durch die Einführung von Bildungsstandards und den darauf beruhenden Testierungen soll ein weiterer Schritt in Richtung Qualitätsverbesserung gesetzt werden. Im Bereich der dualen Berufsausbildung wird derzeit die Lehrstellenförderung neu ausgerichtet; sie wird sich hinkünftig u. a. auch an Qualitätsaspekten orientieren. Die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften in der beruflichen Bildung wurde 2006 durch die Umwandlung der postsekundären Akademien in Pädagogische Hochschulen auf die tertiäre Bildungsstufe gehoben. Strengthening the links between VET and the labour market: Die Verbindung von beruflicher Aus- und Weiterbildung mit dem Arbeitsmarkt wird in Österreich durch institutionalisierte Kooperationen der zuständigen Behörden und der Sozialpartner gesichert. Policy Maßnahmen wurden und werden im Bereich der dualen Berufsausbildung vor allem durch die Einführung finanzieller Anreize zur (zusätzlichen) Lehrlingsaufnahme (z. B. Blum-Bonus, Kostenentlastung für Lehrbetriebe) sowie durch die Neugestaltung der Lehrberufslandschaft (z. B. Integrative Berufsausbildung, Modularisierung, Einführung neuer Lehrberufe) gesetzt. Durch die Zusammenarbeit von Bildungsinstitutionen mit den Sozialpartnern soll auch gewährleistet werden, dass den qualifikatorischen Anforderungen der Wirtschaft in der Aus- und Weiterbildung frühzeitig Rechnung getragen wird. Governance and funding: Die österreichischen Governance- und Finanzierungsstrukturen im Berufsbildungsbereich sind grundsätzlich von sehr stabilen Grundstrukturen gekennzeichnet. Veränderungen sind seit 2002 im Bereich der Administration etwa durch die Einführung der Universitätsautonomie durchgeführt worden. Gegenwärtig wird über eine neue Schulverwaltung diskutiert, die den Prinzipien des New Public Managements (Transparenz, Accountability, Responsibility etc.) folgen soll. Ziele sind u. a. der Ausbau der Schulautonomie, die Schaffung regionaler Bildungsdirektionen sowie höherer budgetärer Spielraum für die Schulen. Im Bereich der Finanzierung der Berufsbildung ziel(t)en Policy Maßnahmen seit 2002 auf eine Kostenentlastung für Lehrbetriebe ab. Zudem wurde der im Jahr 2000 eingeführte Bildungsfreibetrag für Unternehmen 2002 auf interne Schulungen ausgeweitet und für die berufliche Weiterbildung Bildungsgutscheine eingeführt. EU tools and geographic mobility within VET: Die auf europäischer Ebene entwickelten Instrumente EQR, ECVET und Europass haben insgesamt einen hohen Stellenwert im österreichischen Berufsbildungssystem. Gegenwärtig wird unter weit reichender Beteiligung aller Stakeholder ein Nationaler Qualifikationsrahmen geschaffen. Parallel dazu wird an einer verstärkten Orientierung an Lernergebnissen gearbeitet. Zur möglichen Implementierung von ECVET wurden Vorarbeiten zur Überprüfung der 'ECVET-Tauglichkeit' der beruflichen Bildung durchgeführt. Zudem ist es ein bildungspolitisches Ziel, qualifizierende Mobilität in der Berufsbildung als Teil der Internationalisierungsstrategie zu forcieren. Den Europass Instrumenten wird in diesem Zusammenhang eine große Bedeutung beigemessen. Development of VET statistics: Für die Analyse der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Österreich liegen statistische Datensätze vor, die auf sektoraler, regionaler und nationaler Ebene (z. B. Bildungsstatistik) sowie im Rahmen internationaler Erhebungen (z. B. Labour Force Survey) erstellt werden. Ziel ist eine kontinuierliche Verbesserung und Ausweitung des Datenangebotes, etwa durch die Herausgabe eines Nationalen Bildungsberichtes." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Berufsbildungspolitik - Erfolgskontrolle; Berufsbildung - internationaler Vergleich; Qualitätskontrolle; Berufsbildungspolitik; Berufsbildung; Qualifikationsanforderungen; Arbeitsmarktchancen; Bildungsfinanzierung; berufliche Mobilität; EU-Richtlinie; internationale Wanderung; Berufsbildung - Maßnahme; best practice; Berufsbildungsstatistik; Berufsbildung - Prognose; lebenslanges Lernen; nationaler Qualifikationsrahmen; europäischer Qualifikationsrahmen; Weiterbildung; Berufsausbildung; Durchlässigkeit im Bildungssystem; Österreich; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1995; E 2007}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 93-12.0105}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090421f11}, } @Book{Zimmermann:2009:MIE, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Klaus F. Zimmermann}, Title= {Mobilit{\"a}tspolitik in Europa}, Year= {2009}, Pages= {10}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Bonn}, Series= {IZA Standpunkte}, Number= {07}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2009/k090512p08.pdf}, Abstract= {"Das Papier erläutert die Bedeutung der Arbeitsmobilität für die Verbesserung der Allokation und der Verteilung der volkswirtschaftlichen Ressourcen. Angesichts eines steigenden Fachkräftemangels bei wachsender Tendenz zur Arbeitslosigkeit unter gering Qualifizierten bleibt neben der Bildungspolitik die Anwerbung internationaler und europäischer Fachkräfte eine zentrale politische Gestaltungsaufgabe für die Zukunft. Zusätzliche Fachkräfte bringen Wohlstand und bauen wirtschaftliche Ungleichheit ab. Die internen europäischen Mobilitätsbarrieren werden schwer zu durchbrechen sein. Eine bessere Transparenz der europäischen Arbeitsmärkte, bessere Sprachkenntnisse und eine Standardisierung der sozialen Sicherungssysteme können die Mobilität stärken. Der Schlüssel zur Mobilität liegt aber bei einer stärkeren Einbindung internationaler Arbeitsmigranten in den europäischen Migrationsprozess, der durch zirkuläre Wanderungen gestärkt werden kann. Die europäische Bluecard und die Öffnung der Arbeitsmärkte für in Europa ausgebildete ausländische Hochschulabsolventen könnten neue Akzente setzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitskräftemobilität; Wanderungspolitik; Fachkräfte; Rekrutierung; Einwanderungspolitik; Mobilitätsbarriere; Arbeitsmigration - Auswirkungen; Migranten; Mobilitätsförderung; Hochschulabsolventen; demografischer Wandel; Arbeitskräftemangel; gesellschaftliche Wohlfahrt; soziale Gerechtigkeit; Verteilungseffekte; Arbeitserlaubnis; ausländische Arbeitnehmer; Europäische Union; }, Annote= {JEL-Klassifikation: F22; J15; J16; Z10}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090512p08}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Bruecker:2009:IRC, Editor= {Reiner Martin and Adalbert Winkler}, Booktitle= {Real convergence in Central, Eastern and South-Eastern Europe}, Author= {Herbert Br{\"u}cker}, Title= {The impact of real convergence on migration and labour markets}, Year= {2009}, Pages= {124-165}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Houndmills u.a.}, Publisher= {Palgrave Macmillan}, ISBN= {ISBN 978-0-230-22018-8}, Abstract= {Die Migration aus den neuen Mitgliedsländern der Europäischen Union hat im Zuge der EU-Osterweiterung zugenommen. Etwa 250.000 Personen jährlich zogen in den ersten drei Jahre nach der Erweiterung aus den acht neuen Mitgliedsländern, die der Gemeinschaft im Jahre 2004 beigetreten sind, in die Staaten der EU-15 und hinzukamen noch 150.000 Menschen aus Bulgarien und Rumänien im selben Zeitraum. Diese Migrationsbewegung fand statt trotz eine realen Konvergenz der Bruttoinlandsprodukte (BIP) pro Kopf. In diesem Kontext behandelt der Beitrag zwei Fragen: Erstens, vermindert die reale Konvergenz der BIP den Migationsdruck? Zweitens, Was sind die Auswirkungen der Migration auf Konvergenz und Arbeitsmärkte? Es zeigt sich, dass die reale Konvergenz auf der Ebene des BIP pro Kopf das Migrationsniveau verringen kann, aber nur in begrenztem Ausmaß bei angemessener Einschätzung der realen BIP-Konvergenz. Zweitens zeigt sich, dass die Migration selbst die Konvergenz auf der Ebene des BIP pro Kopf, bei den Löhnen und den Arbeitslosenquoten unterstützt. Auf lange Sicht wird das BIP der erweiteten EU jedoch um etwa 0,6 Prozent steigen, wenn 4 Prozent der Bevölkerung der neuen Mitgliedsländer in die EU-15 emigrieren. Diese Gewinne hemmen diejenigen einer weiteren Integration von Gütern und Kapitalmärkten. Die Hauptgewinner sind die Migranten selbst: ihr Einkommen wächst um mehr als 100 Prozent. Während die Einheimischen der Entsenderländer im Durchschnitt auf der Gewinnerseite stehen, ist die Gesamtauswirkung auf die Einkommen der Einheimischen in den Empfängerländern neutral oder sogar negativ. Insgesamt hat jedoch die Migration nur eine unbedeutende Auswirkung auf die Konvergenz der einheimischen Einkommensniveaus zwischen Ost und West. Die Arbeitslosenrate steigt in den Einwanderungsländern um weniger als 0,1 Prozentpunkte, wobei die gewerblichen Arbeitnehmer besonders betroffen sind. Ihre Einkommen nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben können in den Empfängerländern auf Grund des Qualifikationsniveaus der Erwerbsbevölkerung der neuen Mitgliedsländer um 0,2 Prozent sinken. (IAB)}, Abstract= {"Migration from the new member states of the European Union (EU) has accelerated in the course of the EU's eastern enlargement. About 250,000 persons per annum moved from the eight new member states (NMS-8) who joined the community in 2004 into the EU-15 during the first three years following enlargement, and another 150,000 per-sons from Bulgaria and Romania during the same period of time. This migration took place despite a real convergence of per capita GDP levels. In this context, this chapter addresses two questions: first, does real convergence of GDP mitigate migration pressures? Second, what is the impact of migration on convergence and labour markets? We find, first, that the real convergence of per capita GDP levels can reduce migration levels, but only to a limited extent under reasonable assumptions on real GDP convergence. Second, we find that migration itself supports the convergence of per capita GDP levels, wages and unemployment rates. In the long run, the GDP of the enlarged EU will, however, increase by some 0.6 per cent if 4 per cent of the population of the new member states emigrates into the EU-15. In particular the GDP of Ireland will increase by more than 4 per cent and that of Austria, Germany and the UK by about 2 per cent. These gains dwarf those of a further integration of goods and capital markets. The main winners are the migrants themselves: their income increases by more than 100 per cent. While natives in the sending countries tend to gain on average, the aggregate impact on the income of natives in the receiving countries is neutral or even negative. However, migration has only a negligible impact on the convergence of native income levels between the East and the West. The unemployment rate increases in the immigration countries by less than 0.1 percentage points, but blue-collar workers are particularly affected. Their earnings net of taxes and transfers might decline by 0.2 per cent in the receiving countries at the given skill composition of the workforce from the new member states." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: europäische Integration - Auswirkungen; Konvergenz; Ost-West-Wanderung; internationale Wanderung; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktprognose; EU-Osterweiterung; Bruttosozialprodukt; Einkommenshöhe - internationaler Vergleich; Wanderungspotenzial; Wanderungsmotivation; Arbeitsmigration - internationaler Vergleich; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmigration - Ursache; Einwanderungsland; Herkunftsland; Auswanderung; Einwanderung; europäische Integration; Europäische Union; Belgien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Luxemburg; Niederlande; Österreich; Portugal; Schweden; Osteuropa; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2020}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 90-202.1114}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090415f11}, } 37 von 463 Datensätzen ausgegeben.