Suchprofil: EU-Arbeitsmarkt,_-Integration Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Bluj:2008:IRS, Journal= {Intereconomics}, Volume= {43}, Number= {6}, Author= {Anna Bluj}, Title= {The influence of retirment systems on the free movement of persons in the European Union}, Year= {2008}, Pages= {371-376}, ISBN= {ISSN 0020-5346}, Abstract= {Die Rentensysteme in der EU sind außerordentlich komplex, und die Regulierungen hinsichtlich Rentenalter und Rentenanspruchsvoraussetzungen unterscheiden sich von Land zu Land beträchtlich. Die Auswirkungen einer Erwerbstätigkeit in einem anderen Land sind nicht transparent und können sich sogar negativ auf die Rente von Migranten auswirken. Die niedrigen Migrationsquoten zwischen EU-Ländern werden unter anderem durch diese Situation verursacht. Welche Veränderungen sind realistisch zur Förderung der Migration? (IAB)}, Abstract= {"Retirement systems within the EU are extremely complex, and regulations concerning age of retirement and qualifications for benefits differ considerably from country to country. The effects of working in another country are not transparent and can even have a negative effect an a migrant's pension. The low migration figures between EU countries are partly a result of this situation. What changes could realistically be made in order to encourage more migration?" (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: institutionelle Faktoren; Rentenversicherung; Rentenanspruch; Anspruchsvoraussetzung; Alterssicherung; regionale Disparität; Mobilitätsbarriere; ausländische Arbeitnehmer; regionale Mobilität; Freizügigkeit; Gleichbehandlung; EU-Bürger; Rechtsvereinheitlichung; EU-Recht; Arbeitsmigration; Europäische Union; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 127}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081210n22}, } @Article{Seifert:2008:FGE, Journal= {WSI-Mitteilungen}, Volume= {61}, Number= {11/12}, Author= {Hartmut Seifert and Andranik Tangian}, Title= {Flexicurity: Gibt es ein Gleichgewicht zwischen Arbeitsmarktflexibilit{\"a}t und sozialer Sicherheit?}, Year= {2008}, Pages= {627-635}, ISBN= {ISSN 0342-300X}, Abstract= {"Flexicurity zählt seit einigen Jahren zu den zentralen politischen Strategien der Europäischen Kommission. Sie zielt darauf ab, die Flexibilität des Arbeitsmarktes und die soziale Sicherheit gleichgewichtig zu fördern. Zwischen Ziel und Ist-Zustand klafft allerdings noch eine große Lücke, wie die vorliegende Analyse für die 27 Mitgliedsländer der EU - basierend auf den Daten der European Foundation - zeigt. Mehr noch: Es wird deutlich, dass gegenwärtig eher ein negativer Zusammenhang zwischen beiden Komponenten besteht. Flexibilität am Arbeitsmarkt geht offensichtlich auf Kosten der sozialen Sicherheit. Für die weitere politische Diskussion über Flexicurity verweisen die Befunde der Untersuchung vor allem auf die im engen Kontext mit Flexibilität beobachteten Prekaritätsprobleme. Damit ist auch die Stoßrichtung für ein künftiges Flexicurity-Konzept vorgezeichnet. Gesucht sind Ansätze, die die negativen Effekte der Flexibilität kompensieren und den Grad der sozialen Sicherheit erhöhen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Flexicurity - internationaler Vergleich; Arbeitsmarkt - Flexibilität; soziale Sicherheit; Arbeitnehmer; soziale Ausgrenzung; Arbeitsplatzsicherheit; Beschäftigungsfähigkeit; Lohnflexibilität; Arbeitszeitflexibilität; Arbeitsbedingungen; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2005}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 086}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081201n06}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Bahl:2008:BBI, Journal= {Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis}, Volume= {37}, Number= {6}, Author= {Anke Bahl and Philipp Grollmann and Herold Gross}, Title= {Berufliches Bildungspersonal in Europa : R{\"u}ckblick - {\"U}berblick - Ausblick}, Year= {2008}, Pages= {14-17}, ISBN= {ISSN 0341-4515}, Abstract= {"Mit der Initiierung des Kopenhagen-Prozesses und dem bildungspolitischen Programm 2010 (Lissabon Agenda) für die Entwicklung der europäischen Bildungssysteme wird dem Lehrpersonal eine Schlüsselfunktion zugesprochen. Es stellt sich die Frage, auf welche Art und Weise die wichtige Rolle des beruflichen Bildungspersonals am Besten durch eine europäische Berufsbildungspolitik flankiert werden kann. In diesem Beitrag werden Erfahrungen aus europäischen Projekten, Grundlagen der europäischen Zusammenarbeit bezüglich des beruflichen Bildungspersonals und mögliche Perspektiven aufgezeigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Berufsbildung; Bildungspersonal; europäische Bildungspolitik; Berufsbildungspolitik; europäische Integration; internationale Zusammenarbeit; Ausbilder; ausbildende Fachkraft; Berufsschullehrer; Weiterbildner; Lehr-Lern-Forschung; Fachdidaktik; Professionalisierung; Qualifikationsentwicklung; europäischer Qualifikationsrahmen; Qualitätsmanagement; Europäische Union; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 494}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081215503}, } @Article{Bundesministerium:2008:SUD, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 16/10466 v 06 10 2008}, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke}, Title= {Stand der Umsetzung des Bundesprogramms Kommunal-Kombi : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 16/10301)}, Year= {2008}, Pages= {8}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081201p02.pdf}, Abstract= {Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke, die die schleppende Umsetzung des Bundesprogramms Kommunal-Kombi kritisiert und nach den Gründen fragt. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Lohnsubvention; Kombilohn - Finanzierung; Kommunalpolitik; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Beschäftigungsförderung; Langzeitarbeitslose; gemeinnützige Arbeit; Bundesländer; Landkreis; Arbeitslosengeld II-Empfänger; schwervermittelbare Arbeitslose; europäischer Sozialfonds; Stadt; Bundeszuschuss; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081201p02}, } @Article{Bundesministerium:2008:SUD, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 16/10466 v 06 10 2008}, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke}, Title= {Stand der Umsetzung des Bundesprogramms Kommunal-Kombi : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 16/10301)}, Year= {2008}, Pages= {8}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081201p02.pdf}, Abstract= {Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke, die die schleppende Umsetzung des Bundesprogramms Kommunal-Kombi kritisiert und nach den Gründen fragt. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Lohnsubvention; Kombilohn - Finanzierung; Kommunalpolitik; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Beschäftigungsförderung; Langzeitarbeitslose; gemeinnützige Arbeit; Bundesländer; Landkreis; Arbeitslosengeld II-Empfänger; schwervermittelbare Arbeitslose; europäischer Sozialfonds; Stadt; Bundeszuschuss; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081201p02}, } @Article{Europaeische:2008:EKZ, Journal= {Bundesrat, Drucksachen}, Number= {Dr 749/08 v 14 10 2008}, Institution={Europ{\"a}ische Gemeinschaften, Kommission}, Title= {Empfehlung der Kommission zur aktiven Eingliederung der aus dem Arbeitsmarkt ausgegrenzten Personen : Mitteilung der Kommission der Europ{\"a}ischen Gemeinschaften an das Europ{\"a}ische Parlament, den Rat, den Europ{\"a}ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen (KOM(2008) 639 endg., Ratsdok. 13987/08)}, Year= {2008}, Pages= {13}, ISBN= {ISSN 0720-2946}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081204p03.pdf}, Abstract= {"Die Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Armut zählt zu den vorrangigsten Zielen der Europäischen Union, die ihre Maßnahmen in diesem Bereich auf Artikel 137 EG-Vertrag stützt. Das Konzept der aktiven Eingliederung, das die Kommission vorstellt, entspricht genau der Lissabon-Strategie und dem integrierten Ansatz, der darin für die erneuerte, auf drei Grundsätzen (Chancen, Zugangsmöglichkeiten und Solidarität) basierende Sozialagenda vorgeschlagen wird. Auch ergänzt es die Arbeit der Kommission bei der Förderung des Flexicurity-Konzepts und der Reaktion auf demografische Entwicklungen und Herausforderungen infolge der Globalisierung, indem Übergangsphasen für alle erleichtert und die Produktionskräfte mobilisiert werden." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Armutsbekämpfung; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Arbeitslose; Langzeitarbeitslose; Sozialhilfeempfänger; Problemgruppe; schwervermittelbare Arbeitslose; berufliche Integration; soziale Integration; Mindesteinkommen; soziale Sicherheit; soziale Stabilisierung; Anreizsystem; Sozialleistungen; Leistungshöhe; Lohnabstandsgebot; Case Management; Kinderbetreuung; Gesundheitszustand; Wohnsituation; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; europäische Sozialpolitik; Europäische Union; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 200}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081204p03}, } @Article{Europaeisches:2008:EDE, Journal= {Bundesrat, Drucksachen}, Number= {Dr 813/08 v 24 10 08}, Institution={Europ{\"a}isches Parlament}, Title= {Entschlie{\"ss}ung des Europ{\"a}ischen Parlaments vom 9. Oktober 2008 zur St{\"a}rkung der Bek{\"a}mpfung der nicht angemeldeten Erwerbst{\"a}tigkeit : Unterrichtung durch das Europ{\"a}ische Parlament}, Year= {2008}, Pages= {17}, ISBN= {ISSN 0720-2946}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081204p06.pdf}, Abstract= {"Das Europäische Parlament begrüßt den von der Kommission gewählten Ansatz und fordert ebenfalls eine Verstärkung der Bekämpfung der nicht angemeldeten Erwerbstätigkeit und der Schattenwirtschaft, die - wenn auch je nach Mitgliedstaat in unterschiedlichem Maße - der Wirtschaft Schaden zufügen, die Arbeitnehmer ungesicherten Verhältnissen aussetzen, den Interessen der Verbraucher zuwiderlaufen, das Steueraufkommen vermindern und zu unlauterem Wettbewerb zwischen den Unternehmen führen." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: illegale Beschäftigung; Schwarzarbeit; EU-Recht; Europäisches Parlament; Schattenwirtschaft; Strafrecht; Arbeitsrecht; Arbeitsmarktpolitik; europäische Integration; internationale Zusammenarbeit; Arbeitsanreiz; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer; Einwanderer; illegale Einwanderung; Wanderarbeitnehmer; Europäische Union; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 200}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081204p06}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Arbeitskreis:1991:BVF, Annote= {Sign.: 96-23.0140;}, Institution={Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung}, Title= {Besch{\"a}ftigungsperspektiven von Frauen im EG-Binnenmarkt}, Year= {1991}, Pages= {106}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Paderbron}, Series= {Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung. Arbeitspapier}, Number= {1991, 02}, ISBN= {ISSN 0176-8263}, Annote= {Schlagwörter: europäische Integration - Auswirkungen; EG-Binnenmarkt; ökonomische Faktoren; soziale Faktoren; erwerbstätige Frauen; Frauen; Arbeitsmarktchancen; Beschäftigungspolitik; Wirtschaftszweige; Bekleidungsindustrie; Textilindustrie; Bankgewerbe; Frauenpolitik; Richtlinie; EG-Recht; soziale Sicherheit; geschlechtsspezifische Faktoren; geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt; Erwerbsquote - internationaler Vergleich; Gleichstellung; EG; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1979; E 1988}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-23.0140}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081113f04}, } @Book{Eichhorst:2008:WAE, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Werner Eichhorst and Anton Hemerijck}, Title= {Welfare and employment: a European dilemma?}, Year= {2008}, Pages= {36}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Bonn}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {3870}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081211p04.pdf}, Abstract= {"The majority of the Member States of the European Union have undertaken remarkably comprehensive welfare and labor market reforms in the years since the 1990s. Many of these reforms, however, have not followed the conventional retrenchment and deregulation recipes, but rather took a liking to social pacts, activation, active ageing/avoidance of early retirement, part-time work, lifelong learning, parental leave, gender mainstreaming, flexicurity (balancing flexibility with security), reconciling work and family life. At first sight, these reforms seem to have resulted in relatively robust employment growth, especially for women and more recently older workers. European economic integration has fundamentally recast the boundaries of national systems of employment regulation and social protection, both by constraining the autonomy for domestic policy options but also by opening opportunities for EU-led social and employment coordination and agenda setting." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Wohlfahrtsstaat; europäische Integration; aktivierende Sozialpolitik; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Reformpolitik; Flexicurity; Beruf und Familie; atypische Beschäftigung; lebenslanges Lernen; Bildungspolitik; Vorschule; Bildungsausgaben; Mutterschaftsurlaub; Frauenerwerbstätigkeit; Vorruhestand; Arbeitsmarktentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Erwerbsquote; Arbeitslosenquote; ältere Arbeitnehmer; Frauen; Niedrigqualifizierte; Einkommensverteilung; Niedriglohn; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1995; E 2007}, Annote= {JEL-Klassifikation: J21; J58}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081211p04}, } @Book{Pfau-Effinger:2008:VUW, Institution={Centre for Comparative Welfare Studies, Aalborg (Hrsg.)}, Author= {Birgit Pfau-Effinger}, Title= {Varieties of undeclared work in European societies}, Year= {2008}, Pages= {29}, Annote= {Art: Arbeitspapier}, Address= {Aalborg}, Series= {CCWS working paper}, Number= {2008-62}, ISBN= {ISBN 978-87-92174-59-8; ISSN 1398-3024-2008-62}, Annote= {URL: http://www.socsci.aau.dk/ccws/Workingpapers/2008-62-Pfau-effinger.pdf}, Abstract= {"In the current article, it is discussed which factors are relevant to explain the development of undeclared work in European societies. Up until now, the predominant view of undeclared work has explained its development in terms of the goal of employers and employees to evade tax payment. However, this viewpoint is rather narrow and fails to do justice to the complexity of the phenomenon. The term undeclared work does not describe a uniform type of employment, but rather covers a variety of forms of work that constitute distinctly different types of social integration, as they are based on different motives of employees and strategies of employers or contractors, and their interplay. For this reason, there is also no uniform type of social relevance and no uniform logic of development. The author introduces a typology of undeclared work and shows how the development of the different types of undeclared work can be explained by the ways in which it is embedded in the institutional, cultural and socio-structural context of societies." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: informeller Sektor - Typologie; Schattenwirtschaft; Schwarzarbeit; Nachbarschaftshilfe; Armutsbewältigung; Alternativökonomie; Europäische Union; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081127p03}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Brussig:2008:WSG, Institution={Institut Arbeit und Qualifikation, Gelsenkirchen (Hrsg.); Hans-B{\"o}ckler-Stiftung (Hrsg.)}, Author= {Martin Brussig and Matthias Knuth and Sascha Wojtkowski}, Title= {Die Weichen sind gestellt - doch der Streckenausbau ist noch nicht abgeschlossen : soziale Differenzierung im Alters{\"u}bergang als Ergebnis bisheriger arbeitsmarkt- und rentenpolitischer Reformen}, Year= {2008}, Pages= {13}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Gelsenkirchen}, Series= {Alters{\"u}bergangs-Report}, Number= {2008-03}, ISBN= {ISSN 1614-8762}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081126p07.pdf}, Abstract= {"Zwischen 2001 und 2006 verzeichnete Deutschland innerhalb der Europäischen Union den höchsten Zuwachs der Erwerbstätigenquote der 55- bis 64-Jährigen und hat gute Chancen, bis zum Jahr 2010 das Ziel einer Alterserwerbsbeteiligung von 50 Prozent zu erreichen. Einen erheblichen Beitrag zum Anstieg der Alterserwerbsbeteiligung leistet eine günstige demographische Konstellation. Hauptursache ist jedoch, dass Männer länger und Frauen zu höheren Anteilen als früher erwerbstätig sind. Seit 1997 steigen die Altersgrenzen für den abschlagsfreien Rentenbeginn. Auch in Reaktion auf die Abschläge, die bei vorzeitigem Rentenbeginn fällig werden, ist das durchschnittliche Rentenzugangsalter in sechs Jahren um ein Jahr auf 63,2 Jahre gestiegen (2006). Da die Frühverrentung bei Arbeitslosigkeit mit Abschlägen belegt wurde, hat sich in den letzten ca. fünf Jahren Arbeitslosigkeit im Alter ab 60 Jahren überhaupt erst herausgebildet. Sie wird durch die Statistiken der Bundesagentur für Arbeit nicht vollständig dargestellt. Bezogen beispielsweise 2001 weniger als 2 Prozent der 62-Jährigen Leistungen wegen Arbeitslosigkeit, so waren es 2006 mehr als dreimal so viel (knapp 7 Prozent). Arbeitslosigkeit im Alter bleibt ein starker Treiber in die Frühverrentung. Mehr als jede/r Fünfte, der oder die in den drei Jahren vor Rentenbeginn arbeitslos, nur geringfügig beschäftigt oder dauerhaft krank war, ging 2005 mit 60 Jahren und maximalen Abschlägen in Rente. Wenn es nicht gelingt, Erwerbschancen auch jenseits des 60. Lebensjahres für alle zu gewährleisten, ist eine weiter wachsende Differenzierung in den Chancen auf einen direkten und selbst bestimmten Übergang in eine auskömmliche Rente zu erwarten." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Berufsausstieg; ältere Arbeitnehmer; Rentenzugänge; Erwerbsquote - internationaler Vergleich; soziale Differenzierung; Rentenreform; Beschäftigungseffekte; Hartz-Reform; Erwerbsbeteiligung; Altersgrenze; Rentenalter; Altersstruktur; Arbeitslosenquote; Vorruhestand; Qualifikationsstruktur; Bundesrepublik Deutschland; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1999; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081126p07}, } @Book{Deeke:2008:QWK, Annote= {Sign.: 43203.0105; 43203.0105, 1; ;}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Axel Deeke and Clemens Ohlert}, Title= {Qualifizierungsma{\"ss}nahmen w{\"a}hrend Kurzarbeit bei endg{\"u}ltigem Arbeitsausfall : Analysen zur F{\"o}rderung im Rahmen des ESF-BA-Programms und zum Verbleib nach der Teilnahme}, Year= {2008}, Pages= {69}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Projektbericht}, Abstract= {"Bei einem endgültigen Arbeitsausfall infolge größerer Betriebsänderungen können Betriebe auf der Grundlage entsprechender Regelungen im SGB III Kurzarbeit einführen. Als Lohnersatzleistung konnte bis Ende 2003 das Strukturkurzarbeitergeld mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren und ab 2004 das Transferkurzarbeitergeld für maximal ein Jahr bewilligt werden. Die Betriebe sind im Gesetz aufgefordert, sich um die Vermittlung der Kurzarbeitenden in neue Beschäftigungsverhältnisse zu bemühen und dazu falls erforderlich möglichst frühzeitig Qualifizierungsmaßnahmen anzubieten. Diese Maßnahmen konnten im Rahmen des ESF-BA-Programms von 2000 bis zum Sommer 2008 und seitdem mit dem neuen ESF-Bundesprogramm finanziell unterstützt werden. Für die Evaluation dieser ESF-Förderung ist damit die Frage aufgeworfen, inwieweit sich die Chancen der Kurzarbeitenden auf eine neue Beschäftigung mit der Teilnahme an den Qualifizierungsmaßnahmen erhöhen. Bei der gegebenen Datenlage ist eine Wirkungsanalyse der Qualifizierung während Kurzarbeit nicht möglich. In den Datenbanken der BA fehlen personen- und betriebsbezogene Individualdaten zu Merkmalen und Zeiten der Kurzarbeit bzw. des Bezugs von Kurzarbeitergeld. Die wenigen Individualdaten zu den Teilnahmen an den ESF-geförderten Maßnahmen weisen Lücken auf und sind für weitergehende analytische Ansprüche nur unzureichend geeignet. Gleichwohl legt die Begleitforschung zum ESF-BA-Programm mit diesem Projektbericht einige Analysen zum Umfang und zu den Strukturen der Förderung sowie vor allem zum Verbleib nach den Qualifizierungsmaßnahmen und dem Austritt aus der Kurzarbeit vor. Damit sollen trotz aller Vorbehalte einige Grundinformationen zu den Ergebnissen der Qualifizierungsmaßnahmen gegeben werden. Dazu gehört zum Beispiel der Befund, dass ein Jahr nach Austritt aus einer Qualifizierungsmaßnahme während der Kurzarbeit und auch zwei Jahre später deutlich mehr als vierzig Prozent aller Teilnehmer/innen wieder ungefördert sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren. Neben diesem und weiteren empirisch evidenten Befunden werden Schlussfolgerungen aus der schwierigen Datenlage gezogen. Es werden Empfehlungen zur Verbesserung gegeben, deren Umsetzung die zukünftige Evaluation der jetzt neu gestarteten Förderung der Qualifizierung während Transferkurzarbeit im Rahmen des ESF-Bundesprogramms bis 2013 erleichtern könnte." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: wissenschaftliche Begleitung; Wirkungsforschung; europäischer Sozialfonds; Bundesanstalt für Arbeit; Arbeitsmarktpolitik - Programm; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Arbeitsausfall; Kurzarbeit; Qualifizierungsmaßnahme; Teilnehmer - Verbleib; beruflicher Verbleib; Arbeitslosigkeitsdauer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 43203.0105; 43203.0105, 1;}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081204f11}, } @Book{Europaeische:2008:EIE, Annote= {Sign.: 90-202.1104;}, Institution={Europ{\"a}ische Kommission (Hrsg.)}, Title= {Employment in Europe 2008}, Year= {2008}, Pages= {283}, Edition= {20th ed.}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Br{\"u}ssel}, ISBN= {ISBN 978-92-79-09809-3; ISSN 1016-5444}, Annote= {URL: http://ec.europa.eu/employment_social/publications/2008/keah08001_en.pdf}, Annote= {URL: http://ec.europa.eu/social/BlobServlet?docId=690&langId=de}, Abstract= {"Es handelt sich um die 20. Ausgabe dieses Berichts, der sich zu einem der wichtigsten Instrumente der Europäischen Kommission für die Unterstützung der Mitgliedstaaten bei der Analyse, Formulierung und Umsetzung ihrer Beschäftigungspolitik entwickelt hat. Der Bericht über die Beschäftigung in Europa bietet traditionellerweise einen Überblick über die Beschäftigungssituation in der EU und konzentriert sich dabei auf eine begrenzte Anzahl von Themen, die ganz oben auf der beschäftigungspolitischen Agenda der Europäischen Union stehen. Die wichtigsten Ergebnisse des Berichts 2008 lauten: - Ein generell solides Beschäftigungsniveau in der EU brachte eine Nettozunahme von 3,5 Millionen Beschäftigten im Jahr 2007 mit sich. Auch im ersten Halbjahr 2008 nahm die Beschäftigung, wenn auch verlangsamt, weiter zu. Angesichts der anhaltenden Krise der Finanzmärkte, der zunehmenden Risiken auf dem Immobilienmarkt und des nachlassenden Welthandelswachstums ist jedoch auf kurze Sicht eher mit einem Abwärtstrend zu rechnen. - Der Zielkonflikt, der kurz- und mittelfristig zwischen Beschäftigungs- und Produktivitätswachstum entstehen könnte, kann durch einen geeigneten Policy-Mix abgemildert werden. - Seit 2000 haben die Einwanderer einen wichtigen Beitrag zum EU weiten Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum geleistet1, indem sie Arbeitskräfte- und Qualifikationslücken füllten und die Arbeitsmarktflexibilität erhöhten. Dabei ergibt sich in den südlichen und nördlichen Mitgliedstaaten ein unterschiedliches Bild in Bezug auf die Integration der Einwanderer in den Arbeitsmarkt, die Nutzung ihrer Qualifikationen und die Qualität ihrer Arbeitsplätze. - Die seit der Erweiterung 2004 gesammelten Wirtschaftsdaten lassen darauf schließen, dass sich die jüngste EU-Mobilität generell positiv auf die Wirtschaft ausgewirkt und keine größeren Arbeitsmarktstörungen hervorgerufen hat. - Eine Analyse der vorliegenden Forschungsergebnisse zeigt Möglichkeiten zur Verbesserung des aktuellen EU-Konzepts für Arbeitsplatzqualität durch seine Ausweitung auf Löhne und Arbeitsintensität auf. Zwischen dem Gesamtarbeitsmarktniveau, der Arbeitsproduktivität und der Arbeitsplatzqualität bestehen vor allem Synergien, weniger Zielkonflikte. Mitgliedstaaten, die eine hohe Arbeitsplatzqualität aufweisen, schneiden auch bei den Beschäftigungsquoten und Produktivitätsniveaus gut ab. - Die verschiedenen Möglichkeiten der Arbeitnehmer, Fertigkeiten zu erlangen (z. B. allgemeine und berufliche Bildung, Berufserfahrung), gehen mit unterschiedlichen Formen des Beschäftigungszugangs einher. Um Stellenangebot und -nachfrage besser aufeinander abzustimmen, Übergänge zu erleichtern und Veränderungen zu antizipieren, ist es unentbehrlich, den Umfang und die Genauigkeit der Informationen über den gegenwärtigen und künftigen Arbeitskräftebedarf und entsprechende Qualifikationsanforderungen zu verbessern." (Textauszug, IAB-Doku)}, Abstract= {"It is the 20th edition of the report, which has become one of the European Commission's main tools in helping Member States to analyse, formulate and implement their employment policies. Employment in Europe traditionally provides an overview of the employment situation in the EU and focuses on a limited number of topics that are high on the EU's employment policy agenda. The key findings of the 2008 report include: - A generally solid employment performance in the EU, with net employment growth of 3.5 million people in 2007 and continuing employment creation, albeit at a reduced pace, in the first half of 2008. However, there are significant downside risks to the near-term outlook due to the ongoing turbulence in financial markets, increasing housing market corrections and weakening global trade growth. - Although a trade-off between employment and productivity growth may exist in the short to medium run, the implementation of an adequate policy mix has the potential to mitigate it. - Recent immigrants1 have made a significant contribution to overall economic and employment growth in the EU since 2000, addressing labour and skill shortages and increasing labour market flexibility. There are contrasting situations between Southern and Northern Member States with regard to the labour market integration of migrants, to the way their skills are utilised, and the quality of their jobs. - The evidence accumulated since the 2004 enlargement suggests a generally positive economic impact of recent EU mobility and no serious labour market disturbances. - A review of available evidence and research suggests room for improvement in the current EU concept of job quality by extending it to wages and work intensity. Synergies, rather than trade-offs, exist between overall labour market performance, labour productivity, and job quality. Member States with more favourable job quality outcomes are also those which rank high in terms of employment rates and productivity levels. - Different ways for workers to accumulate skills (e.g. formal education, vocational training, and work-related experience) combine with different forms of gaining access to employment. In order to improve the quality of job matching, facilitate transitions, and anticipate the process of change, it is necessary to improve both the scope and accuracy of the available information on present and future occupational demand and the corresponding skill requirements." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: internationale Wanderung - Auswirkungen; Arbeitsmarktentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Arbeitskräftemobilität; europäische Integration; Drittstaatsangehörige; Arbeitsmigration; Migranten; Einwanderungspolitik; Einwanderungsland; europäische Sozialpolitik; Wanderungsstatistik; Arbeitsmarktchancen; Beschäftigungseffekte; berufliche Qualifikation; Bildungsniveau; Qualifikationsbedarf; Einwanderer; berufliche Integration - Determinanten; soziale Integration; EU-Osterweiterung; internationale Wanderung; Mobilitätsbereitschaft; ökonomische Faktoren; Arbeitsplatzqualität; Europäische Union; EU-Staat; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1997; E 2007}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 90-202.1104}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081209f13}, } @Book{Graumann:2008:FII, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Wirtschaft und Technologie (Hrsg.)}, Author= {Sabine Graumann and Malthe Wolf}, Title= {11. Faktenbericht 2008 : Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation. Eine Sekund{\"a}rstudie der TNS Infratest Business Intelligence}, Year= {2008}, Pages= {346}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Berlin}, ISBN= {ISBN 978-3-9811764-4-5}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081201f05.pdf}, Abstract= {"Der 11. Faktenbericht 2008 zum Monitoring Informations- und Kommunikationswirtschaft 2008 beinhaltet ein umfassendes Paket von Indikatoren und Zeitreihen zur Informationswirtschaft, zu den infrastrukturellen Voraussetzungen sowie zu den aktuellen Anwendungsfeldern moderner Informations- und Kommunikationstechnologien." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Informationswirtschaft - internationaler Vergleich; Innovationspolitik; Informationsgesellschaft; Telekommunikation; Nachrichtenübermittlung; Datenverarbeitung; Internetwirtschaft; Informationstechnik; technischer Wandel; Wirtschaftsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigtenzahl; Lohnhöhe; outsourcing; Ausland; EDV-Anwendung; EDV-Technik; EDV-Anlage; Infrastruktur; Internet; Telefon; E-Commerce; zwischenbetriebliche Kooperation; USA; Japan; China; Europäische Union; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1990; E 2012}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081201f05}, } @Book{Hofstaetter:2007:QZV, Annote= {Sign.: 95-13.0118;}, Institution={Arbeitsmarktservice {\"O}sterreich (Hrsg.)}, Editor= {Maria Hofst{\"a}tter and Rene Sturm}, Title= {Qualifikationsbedarf der Zukunft V: Hochschule und Arbeitsmarkt : Beitr{\"a}ge zur Fachtagung "Perspektiven der Besch{\"a}ftigung von Hochschulabsolventinnen: Schlu{\"ss}folgerungen f{\"u}r die Studien- und Berufsberatung" des AMS {\"O}sterreich vom 22. November 2006 in Wien}, Year= {2007}, Pages= {79}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Wien}, Series= {AMS report}, Number= {57}, ISBN= {ISBN 978-3-85495-238-4}, Annote= {URL: http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/AMSreport57.pdf}, Abstract= {"Der AMS report beinhaltet Beiträge anläßlich der von der Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich veranstalteten Fachtagung 'Perspektiven der Beschäftigung von HochschulabsolventInnen: Schlußfolgerungen für die Studien- und Berufsberatung'. Die Fachtagung, die in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung (öibf) und dem Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) durchgeführt wurde, fand am 22. November 2006 in Wien statt." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhalt; Barbara Weitgruber: Entwicklungen im österreichischen Innovationssystem im europäischen Kontext - Trends und Perspektiven unter besonderer Berücksichtigung des Hochschulsektors. Arthur Schneeberger: Struktur und Expansion der Beschäftigung von HochschulabsolventInnen in Österreich: Trendanalyse und international vergleichende Perspektive. Hans Pechar: AkademikerInnenquote und Hochschulzugang. Roald Steiner, Jürgen Streicher: Arbeitsmarktperspektiven für Fachkräfte technisch-wissenschaftlicher Berufe - Unter besonderer Berücksichtigung des Bedarfes der österreichischen KMU. Ingrid Schacherl: Innovationspotential für die österreichische Forschung: Ausbildung und Beschäftigung in F&E-relevanten Bereichen aus der Gender-Perspektive.}, Annote= {Schlagwörter: Hochschulabsolventen; Qualifikationsbedarf; Arbeitsmarktchancen; Bologna-Prozess; Bildungspolitik - internationaler Vergleich; Hochschulbildung; Akademiker; Arbeitskräftebedarf; Akademiker - Quote; Arbeitslosigkeit; Naturwissenschaftler; Ingenieur; Wissenschaftler; Forschung und Entwicklung; Ausbildungssituation - internationaler Vergleich; Österreich; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1995; E 2015}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 95-13.0118}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081117f03}, } @Book{Kuemmerling:2008:IMF, Institution={Institut Arbeit und Qualifikation, Duisburg, Essen (Hrsg.)}, Author= {Angelika K{\"u}mmerling and Andreas Jansen and Steffen Lehndorff}, Title= {Immer mehr Frauen sind erwerbst{\"a}tig - aber mit k{\"u}rzeren Wochenarbeitszeiten}, Year= {2008}, Pages= {12}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Duisburg u.a.}, Series= {IAQ-Report}, Number= {2008-04}, ISBN= {ISSN 1864-0486}, Annote= {URL: http://www.iaq.uni-due.de/iaq-report/2008/report2008-04.pdf}, Abstract= {"Der Anteil der Frauen in Deutschland, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen, nimmt langfristig zu und betrug 2006 61,5% aller Frauen im Alter von 15 bis 64 Jahren. Auf Vollzeitstellen umgerechnet stagniert dieser Anteil jedoch seit Beginn des Jahrzehnts, weil vor allem durch den Minijob-Boom die Arbeitszeit pro Person abnimmt. - Deutschland geht hier im Vergleich mit anderen europäischen Ländern einen Sonderweg. Die auf Vollzeitstellen umgerechnete Beschäftigungsquote von Frauen ist in den letzten Jahren unter den EU-Durchschnitt gesunken. Die Arbeitszeiten von Frauen (Vollzeit und Teilzeit zusammengenommen) sind die zweitkürzesten in Europa, bei den Teilzeitbeschäftigten sogar die kürzesten. - Bei den Durchschnittsarbeitszeiten aller Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten nimmt die Kluft zwischen den Arbeitszeiten von Männern und Frauen in Deutschland weiter zu. - Trotz aller öffentlichen Debatten über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat sich der Einfluss von Ehe und Kindern auf die Arbeitszeiten von Frauen in den letzten Jahren weiter verstärkt. Verheiratete Frauen und Frauen mit Kindern arbeiten heute deutlich weniger Stunden pro Woche als 2001, und die Schere zwischen ihren Arbeitszeiten und denen von Männern mit Kindern hat sich weiter geöffnet." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Frauenerwerbstätigkeit; erwerbstätige Frauen; Arbeitszeit; geringfügige Beschäftigung; Mini-Job; Erwerbsquote; Frauen; Vollzeitarbeit; Teilzeitarbeit; Beruf und Familie; Arbeitszeitverkürzung - Ursache; Ehefrauen; Mütter; Mikrozensus; erwerbstätige Männer; Arbeitszeit - internationaler Vergleich; Erwerbsbeteiligung - internationaler Vergleich; Bundesrepublik Deutschland; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2001; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081201p03}, } @Book{Michie:2003:HG, Annote= {Sign.: 90-101.0993;}, Editor= {Jonathan Michie}, Title= {The handbook of globalisation}, Year= {2003}, Pages= {421}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Cheltenham u.a.}, Publisher= {Elgar}, ISBN= {ISBN 1-84376-274-9}, Abstract= {"Globalization is an issue that has been high on the research agenda for several years, spawning a vast and at times unwieldy literature. A concept often ill-defined, it has generated a plethora of unresolved and fiercely contested questions, the nature of which depends on which side of the ideological divide one stands. With original contributions from the leading commentators in the field and an overarching introduction from the editor, the concerns of this handbook are twofold; firstly, to redefine the concept of globalization and dispel the haze that surrounds it by a systematic and thorough examination of the debate; secondly, to push out the frontiers of current critical thinking on the role and impact of globalization, on the winners and losers in the process, and on the implications for society, the economy and governance offering a genuinely interdisciplinary perspective." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) Contents: Jonathan Michie: Globalisation : Introduction and Overview. Part I: GLOBALISATION IN QUESTION?; 1. Paul Hirst and Grahame Thompson: The Future of Globalisation; 2. Jonathan Perraton: The Scope and Implications of Globalisation; 3. Bob Sutcliffe and Andrew Glyn: Measures of Globalisation and Their Misinterpretation. Part II: ANALYSING THE GLOBAL ECONOMY; 4. Jeremy Howells: Systems of Innovation in a Global Economy; 5. Gary A. Dymski: The International Debt Crisis; 6. Gabriel Palma: National Inequality in the Era of Globalisation : What Do Recent Data Tell Us?. Part III: TRANSNATIONAL CORPORATIONS; 7. Grazia Ietto-Gillies: The Role of Transnational Corporations in the Globalisation Process; 8. Gerald Epstein: The Role and Control of Multinational Corporations in the World Economy; 9. Elissa Braunstein: Gender and Foreign Direct Investment. Part IV: LABOUR STANDARDS; 10. Peter Brosnan: The Minimum Wage in a Global Context; 11. Ajit Singh and Ann Zammit: Globalisation, Labour Standards and Economic Development; 12. James Heintz: Global Labour Standards : Their Impact and Implementation. Part V: EUROPE AND NORTH AMERICA; 13. Joseph Plasmans: Globalisation and Productivity; 14. Philip Arestis and Malcolm Sawyer: European Integration and the ‘Euro Project'; 15. Jim Stanford: The North American Free Trade Agreement : Context, Structure and Performance; 16. Charles Craypo and Frank Wilkinson: The Low Road to Competitive Failure : Immigrant Labour and Emigrant Jobs in the US. Part VI: GOVERNANCE; 17. Richard Woodward: An ‘ation’ Not a ‘nation’ : The Globalisation of World Politics; 18. Mathias Koenig-Archibugi: Global Governance; 19. Simon Lee: The Political Economy of the Third Way : The Relationship Between Globalisation and National Economic Policy. Part VII: INTERNATIONAL ECONOMIC INSTITUTIONS; 20. Scott Sinclair: The WTO and its GATS; 21. John Toye: The International Monetary Fund (IMF) and the World Bank (WB); 22. Mica Panic: A New Bretton Woods?. Part VIII: POLICY IMPLICATIONS AND RESPONSES; 23. Ha-Joon Chang: Kicking Away the Ladder – Globalisation and Economic Development in Historical Perspective; 24. Colin Hines: Time to Replace Globalisation with Localisation; 25. George DeMartino: Free Trade or Social Tariffs?}, Annote= {Schlagwörter: Globalisierung; Ideologiekritik; Globalisierung - Auswirkungen; Einkommensentwicklung; Lohnentwicklung; Gesellschaftsentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; politisches System; Weltwirtschaft; internationale Zusammenarbeit; Arbeitspolitik; Globalisierung - internationaler Vergleich; multinationale Unternehmen; Auslandsinvestitionen; europäische Integration; Freihandel; Governance; WTO; IMF; Wirtschaftspolitik; Weltwirtschaftssystem; Europäische Union; USA; Welt; Chile; Mexiko; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1913; E 2000}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 90-101.0993}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k040119f14}, } @Book{Pedersini:2008:FAI, Institution={European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.)}, Author= {Roberto Pedersini}, Title= {Flexicurity and industrial relations}, Year= {2008}, Pages= {59}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Dublin}, Annote= {URL: http://www.eurofound.europa.eu/docs/eiro/tn0803038s/tn0803038s.pdf}, Abstract= {"This report reviews the present situation concerning the relevance and implementation of flexicurity in European Union Member States. First, the report presents a brief introduction of recent developments on the issue of flexicurity at EU level, followed by a review of policies at national level. The study then focuses on the contribution of social dialogue and collective bargaining to the different approaches to flexicurity at national level and on the positions of the social partners. Moreover, the report aims to investigate whether the introduction of the concept of flexicurity at national level has had any impact on the attitudes of the social partners as regards labour regulation and, more generally, on industrial relations." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Flexicurity; Beschäftigungssystem - Flexibilität; Arbeitsbeziehungen; Sozialpartnerschaft; Arbeitszeitflexibilität; Lohnflexibilität; Berufsbildung; Tarifverhandlungen; Dezentralisation; Regulierung; Europäische Union; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081215f13}, } @Book{Schmid:1994:IHL, Annote= {Sign.: 90-309.0993;}, Institution={Wissenschaftszentrum Berlin f{\"u}r Sozialforschung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Besch{\"a}ftigung (Hrsg.)}, Editor= {G{\"u}nther Schmid and Christoph F. B{\"u}chtemann and Jacqueline O'Reilly and Klaus Sch{\"o}mann}, Title= {International handbook of labour market policy and policy evaluation : agenda and outline}, Year= {1994}, Pages= {61}, Annote= {Art: Sonstiges (Handbuch); graue Literatur}, Address= {Berlin}, ISBN= {ISSN 1011-9523}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik - Erfolgskontrolle; Wirkungsforschung; Forschungsansatz; Forschungsmethode; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; matching; Arbeitsmarktchancen; Berufseinmündung; Arbeitszeitflexibilität; Kündigungsschutz; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; europäische Sozialpolitik; Beschäftigungspolitik; Europäische Union; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 90-309.0993}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081112f22}, } @Book{Schmid:2009:AUS, Annote= {Sign.: 682.0134;}, Editor= {Josef Schmid and Harald Kohler}, Title= {Arbeitsbeziehungen und Sozialer Dialog im alten und neuen Europa : Unterschiede - Gemeinsamkeiten - Kooperationen}, Year= {2009}, Pages= {331}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Baden-Baden}, Publisher= {Nomos Verlagsges.}, ISBN= {ISBN 978-3-8329-4020-1}, Abstract= {"Die Arbeitsbeziehungen bzw. Industrielle Beziehungen, die der Regulierung des Verhältnisses zwischen Unternehmen und Arbeitnehmer sowie indirekt zwischen der Gesellschaft als Ganzem und ihren Bürgern dienen, veränderten sich in Europa während der letzten Jahren stark. Aufgrund ihrer hohen Bedeutung haben nationale Regierungen und die EU durch Gesetze und Bestimmungen, z.B. die Einführung von Mindestlöhnen, wichtige Rahmenbedingungen für die Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen geschaffen. Indes existieren in der EU unterschiedliche Traditionen in den Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern sowie dem Staat. Im Rahmen des Bandes werden die Arbeitsbeziehungen der Länder Deutschland, Frankreich, Italien, Slowakei, Tschechien und Kroatien näher betrachtet und neuere Entwicklungen aufgezeigt. Die ausgewählten Länder sind repräsentativ für die alten Mitgliedstaaten mit deren Traditionen bei den Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen und den neuen Mitgliedstaaten und Beitrittskandidaten aus Mittel- und Südosteuropa, deren Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern sich nach wie vor in einer Phase des Wandels und der Neubildung befinden." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Josef Schmid, Harald Kohler: Einleitung - Konzeptionelle Grundlagen und Vergleich von Arbeitsbeziehungen in ausgewählten Ländern der EU (9-47); Harald Kohler: Deutschland (49-89); Christian Roth: Frankreich (91-144); Norbert Kreuzkamp, Giuseppe Mastruzzo: Italien (145-198); Harald Kohler, Stewart Gold: Tschechien (199-232); Hans-Wolfgang Platzer: Slowakei (233-268); Norbert Kreuzkamp, Olga Lui, Dragica Miseljic, Bojana Percan: Kroatien (269-307); Wolfgang Schroeder: Arbeitsbeziehungen in Mittel- und Osteuropa - Weder wilder Osten noch europäisches Sozialmodell (309-329).}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsbeziehungen - internationaler Vergleich; sozialer Dialog - internationaler Vergleich; Arbeitsrecht; Tarifrecht; Tarifverhandlungen; Mindestlohn; politischer Wandel; organisatorischer Wandel; Arbeitskonflikt; Sozialpartnerschaft; Arbeitgeberverband; Arbeitnehmervertretung; Arbeitgebervertretung; institutionelle Faktoren; europäische Sozialpolitik; europäisches Arbeitsrecht; Gewerkschaft; Tarifautonomie; Weiterbildung; betriebliche Weiterbildung; Sonntagsarbeit; Einzelhandel; Ladenschlussgesetz; Betriebsverfassung; atypische Beschäftigung; Berufsbildung; osteuropäischer Transformationsprozess; Bundesrepublik Deutschland; Frankreich; Italien; Slowakei; Tschechische Republik; Kroatien; Osteuropa; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1985; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 682.0134}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081126f05}, } @Book{Szameitat:2008:AAF, Annote= {Sign.: 90-309.0996; 90-309.0996, 1 ;}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {J{\"o}rg Szameitat}, Title= {Austritte aus der F{\"o}rderung im Rahmen des ESF-BA-Programms im Jahr 2007 und Verbleib : Datenstand 20. November 2008. Aktualisierung und Korrektur des Berichts vom Juli 2008}, Year= {2008}, Pages= {13}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Projektbericht}, Abstract= {Aktualisierung und Korrektur des Berichts vom Juli 2008 (Szameitat, Jörg (2008): Begleitforschung zum ESF-BA-Programm * Daten zur Förderentwicklung von 2000 bis 2007. Datenstand 13. März 2008. (IAB-Projektbericht), Nürnberg, 197 S.)}, Annote= {Schlagwörter: europäischer Sozialfonds; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Teilnehmer - Verbleib; Wirkungsforschung; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-309.0996; 90-309.0996, 1}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081215f01}, } @Book{Walwei:1996:EBO, Annote= {Sign.: 90-3091.0226;}, Institution={International Social Security Association (Hrsg.)}, Author= {Ulrich Walwei and Jacques Delphy}, Title= {Entwicklung bei der Organisation der Arbeitsvermittlung; Systeme des Arbeitslosenschutzes im Rahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik}, Year= {1996}, Pages= {50; 40}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Geneva}, Series= {Internationale Vereinigung f{\"u}r Soziale Sicherheit. Bericht}, Number= {22; Internationale Vereinigung f{\"u}r Soziale Sicherheit. Bericht * 23}, ISBN= {ISSN 0251-1355}, Abstract= {Die Berichte wurden vom Ständigen Fachausschuss für Arbeitslosenversicherung und Beschäftigungssicherung für die 25. Generalversammlung der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit zusammengestellt. Bericht Nr. XXII geht zunächst auf die arbeitsmarktpolitische Bedeutung der Arbeitsvermittlung ein und untersucht dann die internationalen Entwicklungen von deren Organisation. Ziel ist die Herausarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen den Ländern sowie von Ursachen und Effekten der Organisationsreformen. Befragt wurden 46 Mitgliedsorganisationen der IVSS in 39 Ländern. Einbezogen wurden solche Länder, in denen Systeme der öffentlichen und/oder privaten Arbeitsvermittlung eingerichtet wurden. Darunter befinden sich u.a. zehn Länder der EU, neun weitere OECD-Länder (davon fünf europäische) sowie vier Reformländer Ost- und Südosteuropas. Bericht Nr. XXIII präsentiert die Ergebnisse einer Studie zum Arbeitslosenschutz für den Zeitraum 1993 - 1995. Die Untersuchung verfolgt zwei Leitideen: Zum einen wird beschrieben, welchen Richtungsänderungen die Systeme des Arbeitslosenschutzes im Jahrzehnt seit 1985 unterzogen wurden, zum anderen werden Fälle herausgearbeitet, in denen derartige Systeme neue Aufgaben im Rahmen einer aktiven Arbeitsmarktpolitik übernommen haben. Aus Sicht der Einheit von Arbeits- und Beschäftigungspolitik und der Politik zur Bekämpfung von Armut ist die Situation der betroffenen Institutionen in den unterschiedlichen Ländern 'recht unähnlich' und der Bericht versucht, aus den sozialen Experimenten, die die einzelnen Länder unternommen haben, diejenigen herauszuarbeiten, die wegen ihrer ermutigenden Ergebnisse Beispielcharakter haben. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich; Arbeitsvermittlung; Arbeitslosenversicherung; soziales System; Armutsbekämpfung; soziale Sicherheit; Arbeitsvermittlung - Typologie; private Arbeitsvermittlung; öffentliche Aufgaben; Dienstleistungsorientierung; Leistungsfähigkeit; Marktanteil; Reformpolitik; Liberalisierung; Arbeitsvermittlung - Inanspruchnahme; Organisationsstruktur; Kurzarbeit; Arbeitslosenunterstützung; Kurzarbeitergeld; Beschäftigungsförderung; Vorruhestand; Arbeitslosigkeit; Europäische Union; OECD; Osteuropa; Entwicklungsländer; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1985; E 1995}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-3091.0226}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081112f20}, } @Book{Zimmer:2009:BIE, Annote= {Sign.: 93-21.0115;}, Editor= {Gerhard Zimmer and Peter Dehnbostel}, Title= {Berufsausbildung in der Entwicklung - Positionen und Leitlinien : Duales System - Schulische Ausbildung - {\"U}bergangssystem - Modularisierung - Europ{\"a}isierung}, Year= {2009}, Pages= {214}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Bielefeld}, Publisher= {Bertelsmann}, ISBN= {ISBN 978-3-7639-3694-6}, Abstract= {"Seit Beginn der 1990-er Jahre ist das Duale System der Berufsausbildung, das qualifizierte Fachkräfte auf hohem Niveau ausbildet und weltweite Reputation erlangt hatte, in eine sich zunehmend verschärfende Krise geraten. Trotz aller Reformbemühungen ist eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Modernisierung nicht absehbar. Zum einen steigen die Kompetenzanforderungen in der 'Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft'. Zum anderen erfordern europäische Reformen wie der Europäische Qualifikationsrahmen und die Leistungspunktesysteme die Modernisierung der Berufsausbildung. Expertinnen und Experten analysieren in diesem Band die Probleme und Reformbemühungen der Berufsausbildung in Deutschland und zeigen Ziele und Leitlinien notwendiger neuer Reformen auf." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhalt: Vorwort: (3-4); Gerhard Zimmer: Notwendigkeiten und Leitlinien der Entwicklung des Systems der Berufsausbildung (7-45); Gerhard Bosch: Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem (47-67); Friedrich Huber Esser: Ganzheitlich - passgenau - anschlussfähig. Grundzüge eines umfassenden und flexiblem Berufslaufbahnkonzepts im Handwerk (69-85); Dieter Euler: Flexible Ausbildungswege in der dualen Berufsausbildung (87-97); Michael Ehrke: Patchwork oder Berufe? Berufsausbildung ist mehr als Modullernen (99-117); Ulrich Reißler: Neue Wege in die Ausbildung - Antworten auf den demografischen Wandel aus Sicht der Automobilindustrie (119-126); Rolf Dobischat, Anita Milolaza, Axel Stender: Vollzeitschulische Berufsausbildung - eine gleichwertige Alternative zur dualen Berufsausbildung? (127-151); Gabriele Molzberger: Differenzielle Qualifizierungswege - neue Perspektiven für sozial benachteiligte junge Menschen (153-164); Antje Pabst: Berufliche Handlungsräume als Organisations- und Entwicklungsformen individueller Handlungsfähigkeit in der Erwerbsarbeit (165-179); Kerstin Mucke: Die Herausforderungen des Europäischen Qualifikationsrahmens und Beruflichen Leistungspunktesystems an die Berufsausbildung (181-195); Peter Dehnbostel: Berufsausbildung - Durchlässigkeit und Bildungsstandards (197-211).}, Annote= {Schlagwörter: Berufsbildungssystem; duales System; Berufsausbildung; Modernisierung; europäische Integration; Modularisierung; europäischer Qualifikationsrahmen; europäisches Leistungspunktesystem; Berufsbildungspolitik; Bildungsreform; Vollzeitschule; schulische Berufsausbildung; Automobilindustrie; Handwerk; benachteiligte Jugendliche; Benachteiligtenförderung; Durchlässigkeit im Bildungssystem; Bildungsstandards; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 93-21.0115}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081007f04}, } 23 von 331 Datensätzen ausgegeben.