Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 06/23 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Cambridge Journal of Regions, Economy and Society %V 16 %N 1 %F Z 2300 %A Schmidt, Torben Dall %A Mitze, Timo %T Crisis and the welfare state: the role of public employment services for job placement and the Danish flexicurity system during COVID-19 %D 2023 %P S. 65-79 %G en %# 2020-2020 %R 10.1093/cjres/rsad002 %U http://dx.doi.org/10.1093/cjres/rsad002 %U https://doi.org/10.1093/cjres/rsad002 %X "Denmark is a Nordic welfare state with local government autonomy in public service provision related to workfare policies. We use a policy experiment that re-opened on-site public employment services after the first COVID-19 lockdown in a spatially staggered manner to provide evidence on the effect of public employment services on job placement during a crisis. Early re-opening of on-site public employment services is associated with a better local labour market performance. It particularly benefits low-skilled unemployed and rural areas with specific sector mixes and demographic structures, why workfare-oriented welfare state arrangements remain important to counter social and regional imbalances." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Pandemie %K Krisenmanagement %K Wohlfahrtsstaat %K Arbeitsverwaltung %K öffentliche Verwaltung %K Flexicurity %K regionaler Arbeitsmarkt %K Kommunalverwaltung %K Workfare %K Niedrigqualifizierte %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitslosenquote %K Vermittlungserfolg %K regionaler Vergleich %K Arbeitsberatung %K online %K Telefon %K Arbeitsvermittlung %K Dänemark %K H72 %K H73 %K J64 %K R23 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2023-06-16 %M K230605ZC5 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Transfer %N online first %F Z 1180 %A Pulignano, Valeria %A Marà, Claudia %A Franke, Milena %A Muszynski, Karol %T Informal employment on domestic care platforms: a study on the individualisation of risk and unpaid labour in mature market contexts %D 2023 %P S. 1-16 %G en %R 10.1177/10242589231177353 %U http://dx.doi.org/10.1177/10242589231177353 %U https://doi.org/10.1177/10242589231177353 %X "Der vorliegende Artikel erklärt, wie die digitale Vermittlung häuslicher Pflegedienstleistungen die Unsichtbarkeit und Informalität dieser Arbeit durch eine Individualisierung der Risiken verstetigt. Diese Risiken operationalisieren wir durch die damit verbundene Dimension der unbezahlten Arbeit. Wir verstehen unbezahlte Arbeit als Kosten für das individuell von den Pflegenden getragene Risiko an der Schnittstelle zwischen sozialer (interpersoneller) und ökonomischer (monetärer) Dimension. Auf Basis der Erfahrungen von Beschäftigten in der häuslichen Pflege, die ihre Dienste über Plattformen anbieten, zeigt die Studie, wie diese Plattformen ihren Weg in die Arbeitsmärkte und Wohlfahrtsstrukturen der beiden hoch entwickelten Volkswirtschaften Belgien und Frankreich gefunden haben. Über ihre (digitalen) Regeln verfolgen die Plattformen 'Regelkonformität' und 'Disruption' als zwei verschiedene Strategien zum Erreichen einer dominanten Position auf dem Arbeitsmarkt, die von Land zu Land jedoch unterschiedlich gestaltet werden. Die über Plattformen vermittelte Arbeit wird im Allgemeinen nach wie vor nicht anerkannt, ist nicht dokumentiert und informell. Unbezahlte Arbeit ist ein typisches Beispiel für die Kosten, die die Individualisierung von Risiken mit sich bringt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This article explains how digitally mediated provision of domestic care services perpetuates the invisibility and informality of such work through individualising risk, which we operationalise by one of its dimensions, that of unpaid labour. We understand unpaid labour as the cost of the risk borne individually by workers at the intersection of the social (inter-personal) and economic (monetary) spheres. Drawing on the experiences of domestic care workers providing their services through platforms, the study shows how platforms have made their way into the labour markets and welfare structures of two mature economies, Belgium and France. Via their (digital) rules, they pursue 'regulatory compliance' and 'disruption' as distinct strategies for establishing platform dominance, albeit with country-based differences. Platform-mediated employment outcomes remain generally unrecognised, undocumented and informal, with unpaid labour characterising the cost of the individualisation of risk." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Plattformökonomie %K informeller Sektor %K internationaler Vergleich %K private Haushalte %K Altenpflege %K personenbezogene Dienstleistungen %K Arbeitsvermittlung %K Risiko %K Individualisierung %K häusliche Pflege %K Kosten %K soziale Kosten %K prekäre Beschäftigung %K Reinigungsberufe %K Kinderbetreuung %K Belgien %K Frankreich %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2023-06-29 %M K230616ZK3 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 20/6671 v 03 05 2023 %F Z 198 %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales %A Deutscher Bundestag. Fraktion der AfD %T Tatsächliche Arbeitslosigkeit und Arbeitskräftepotenzial in Deutschland : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD (Drucksache 20/6144) %D 2023 %P S. 1-51 %G de %# 2012-2022 %U https://dserver.bundestag.de/btd/20/066/2006671.pdf %X Die Kleine Anfrage zur 'tatsächlichen' Arbeitslosigkeit und dem entsprechenden Arbeitskräftepotenzial in Deutschland gründet auf dem Verdacht methodisch-konzeptioneller Unschärfen der Arbeitslosenstatistik. Entsprechend wird eine Klärung der Begriffe 'Unterbeschäftigung' 'Stille Reserve', 'Vollzeitarbeit' ersucht; Fragen zum Verfahren beziehen sich auf Änderungen der Berechnungsmethoden der Arbeitslosenstatistik, auf die Erfassung von Leistungsberechtigten im Kontext von Flucht und Migration und die Umstände der Registrierungen unter dem internen Kennzeichen FLUE in VerBIS (Vermittlungs-, Beratungs- und Informationssystem). Die abgefragten Zahlen und Daten der Statistik betreffen in der Regel die jüngst verfügbaren, also in der Regel aus dem Jahr 2022, und die Entwicklung innerhalb der letzten zehn Jahre. Im Fall der Erwerbsquote wird zusätzlich zur Quote insgesamt nach alten/neuen Bundesländern, Geschlecht und Staatsangehörigkeit, Deutschen, Ausländern insgesamt, EU-Ausländern und Top8-Asylherkunftsländern differenziert. Bei den Arbeitslosenzahlen werden erwerbsfähige Leistungsberechtigte im SGB-II-Bezug statistisch nach Untergruppen aufgegliedert dargestellt, Unterbeschäftigte und Unterbeschäftigungsquote, Aufstocker und Ergänzer. Bei der Stillen Reserve wird außerdem nach Maßnahmen gefragt, die die Bundesregierung in den letzten zehn Jahren unternommen hat, um dort liegende Arbeitskraftpotenziale zu heben. Weitere Auskünfte werden zu den Zahlen von Leistungsberechtigten nach SGB II sowie von Leistungsberechtigten nach SGB III verlangt, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen dauerhaft nicht arbeitsfähig sind. Ein Themenkomplex betrifft die Berufsbezeichnung 'Helfer', die nicht allgemein für eine zu vermittelnde ungelernte Person angegeben werden darf, sondern immer spezifiziert werden muss (z. B. Helfer Bau), wodurch sich die Vermittlungschancen bzw. die passgenauen Vermittlungsvorschläge deutlich eingrenzen. Weiteres Thema sind die Handlungsstrategien, die seit 2015 in VerBIS hinterlegt sind, und bei denen das Interesse der Anfrage vor allem Belegungszahlen von Sprach- und Orientierungskursen gilt und der Entwicklung der Zahlen der SGB-II-Leistungsberechtigten im Kontext von Flucht und Migration, die über keine abgeschlossene Berufsausbildung und/oder keinen Bildungsabschluss verfügen. Eine letzte Gruppe von Fragen thematisiert die Anerkennung der Ausbildungs- und Studienabschlüsse von Ukraine-Flüchtlingen und Inkonsistenzen in den Bestimmungen des SGB II bei Freistellung eines Elternteils eines unter dreijährigen Kindes. (IAB) %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Erwerbspersonenpotenzial %K stille Reserve %K Arbeitslosenstatistik %K Datenqualität %K leistungsberechtigte Arbeitslose %K registrierte Arbeitslose %K Unterbeschäftigung %K Aufstocker %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Arbeitsunfähigkeit %K Arbeitsvermittlung %K Geflüchtete %K Ungelernte %K Vermittlungshemmnisse %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2023-06-27 %M K230615ZJV %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) %A Erbe, Jessica %A Zorner, Jonathan %A Bushanska, Vira %T Evaluationsbericht : Evaluation der Zentralen Servicestelle Berufsanerkennung %D 2023 %P 93 S. %C Bonn %G de %# 2020-2023 %B BIBB Fachbeiträge zur beruflichen Bildung / Bundesinstitut für Berufsbildung %U https://lit.bibb.de/vufind/Record/DS-781289/Description %X "Am 1. Februar 2020 nahm die Zentrale Servicestelle Berufsanerkennung (ZSBA) für zunächst vier Jahre ihre Arbeit auf. Als Begleitmaßnahme zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz berät und unterstützt die ZSBA im Ausland befindliche Fachkräfte, die in Deutschland arbeiten wollen, bei der Anerkennung ihrer beruflichen Qualifikationen. So soll das Anerkennungsverfahren für die Fachkräfte transparenter und effizienter werden. Das soll zugleich die für die Berufsanerkennung in Deutschland zuständigen Stellen entlasten. Anhand von Individualdaten der ZSBA und eigenen quantitativen und qualitativen Erhebungen bei Beratenen, Beratenden sowie Mitarbeitenden von zuständigen Stellen und anderen Beteiligten hat das Bundesinstitut für Berufsbildung untersucht, inwieweit die Servicestelle diese Ziele nach rund 2,5 Jahren Tätigkeit erreicht. Der Evaluationsbericht dokumentiert, dass die ZSBA in diesem Zeitraum knapp 10.000 Personen betreut hat. Sie stammen größtenteils aus Drittstaaten und sind häufig in Gesundheits- oder technischen Berufen ausgebildet. Die meisten äußern sich zufrieden mit dem Service der ZSBA. Diese ist als neuer Akteur etabliert, füllt eine Lücke im Beratungsprozess und wird von einem Großteil der zuständigen Stellen bereits genutzt. Der Bericht beschreibt auch Optimierungspotenzial und enthält Handlungsempfehlungen, beispielsweise hinsichtlich muttersprachlicher Beratung, Sichtbarkeit und Verteilung der Fachkräfte über das Bundesgebiet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K berufliche Qualifikation %K Anerkennung %K Ausländerberatung %K Erfolgskontrolle %K Drittstaatsangehörige %K Beratungserfolg %K Inanspruchnahme %K Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz %K Ausland %K Aufenthaltsrecht %K Rechtsberatung %K Bundesagentur für Arbeit %K Fachvermittlung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2023-06-13 %M K230602ZBN %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.) %A Merkl, Christian %A Sauerbier, Timo %T Public Employment Agency Reform, Matching Efficiency, and German Unemployment %D 2023 %P 51 S. %C Nürnberg %G en %# 1993-2018 %B SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin : 1185 %U https://ideas.repec.org/p/diw/diwsop/diw_sp1185.html %U https://ideas.repec.org/p/diw/diwsop/diw_sp1185.html %U https://ideas.repec.org/p/ces/ceswps/_10328.html %U http://hdl.handle.net/10419/248837 %X "Our paper analyzes the role of public employment agencies in job matching, in particular the effects of the restructuring of the Federal Employment Agency in Germany (Hartz III labor market reform) for aggregate matching and unemployment. Based on two microeconomic datasets, we show that the market share of the Federal Employment Agency as job intermediary declined after the Hartz reforms. We propose a macroeconomic model of the labor market with a private and a public search channel and fit the model to various dimensions of the data. We show that direct intermediation activities of the Federal Employment Agency did not contribute to the decline in unemployment in Germany. By contrast, improved activation of unemployed workers reduced unemployed by 0.8 percentage points. Through the lens of an aggregate matching function, more activation is associated with a larger matching efficiency." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Hartz-Reform %K Auswirkungen %K Arbeitsverwaltung %K öffentliche Verwaltung %K matching %K Effizienz %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Arbeitsvermittlung %K Eingliederungsbilanz %K Aktivierung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsuche %K Arbeitslose %K IAB-Stellenerhebung %K Bundesrepublik Deutschland %K E24 %K E00 %K E60 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2023-06-09 %M K230609ZFC %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %A Riester, Walter %T Alte Probleme, neue Lösungen : Arbeit im Wandel - gezielte Maßnahmen für Jobsucher sollen die Arbeitslosigkeit reduzieren %E Kuhlo, M. %E Hilse, J. %E Ehlers, I. %B Reformen für den Arbeitsmarkt / Nachhaltige Finanzpolitik / Globarisierung verantwortlich gestalten / Wettbewerb der Marktplätze %D 2003 %P S. 17-32 %G de %X "Die beiden größten Herausforderungen, denen sich Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik stellen müssen, sieht Riester im deutsch-deutschen Einigungsprozess sowie im strukturellen Wandel am Arbeitsmarkt. Erfolge habe die Arbeitsmarktpolitik bereits dort erzielt, wo sie denjenigen Beschäftigungsgruppen nutze, die wenig Chancen auf Eingliederung in den Arbeitsmarkt hätten: so zum Beispiel Jugendliche ohne Abschluss, erwerbslose Schwerbehinderte, Langzeitarbeitslose und auch ältere Arbeitnehmer. Kombilohn-Modelle wie das Mainzer Modell oder Programme wie "Jump" für die Integration von jugendlichen Arbeitslosen sind laut Riester kleine Schritte hin zu einer geringeren Arbeitslosenquote. Außerdem soll das neue Job-Aqtiv-Gesetz die Vermittlungschancen erhöhen. Eingliederungsvereinbarungen und Profiling sind die Instrumente, die individuell auf die Bedürfnisse und Erfordernisse des Arbeitsuchenden eingehen. Reformen wie diese, so der Minister, seien wichtig: Doch fast noch entscheidender für notwendige Veränderungen ist das Umdenken der Menschen - bei der Bundesanstalt für Arbeit, bei den Kirchen , bei den Wohlfahrtsverbänden und vielen anderen mehr." (Textauszug, IAB-Doku) %K Arbeitsmarktpolitik %K Reformpolitik %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Beschäftigungspolitik %K Jugendliche %K Niedrigqualifizierte %K Behinderte %K Langzeitarbeitslose %K Arbeitsvermittlung %K Kombilohn %K Beschäftigungsförderung %K Bundesanstalt für Arbeit %K Weiterbildungsförderung %K Job-AQTIV-Gesetz %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2023-06-20 %M K230519Y3F %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Strobel, Eva %T Fordern und Fördern : Wege aus der Beschäftigungsmisere - Ansätze, Neuerungen, Lösungen %E Kuhlo, M. %E Hilse, J. %E Ehlers, I. %B Reformen für den Arbeitsmarkt / Nachhaltige Finanzpolitik / Globarisierung verantwortlich gestalten / Wettbewerb der Marktplätze %D 2003 %P S. 33-44 %G de %X "Strobel stellte neue Ansätze gegen die Arbeitslosigkeit im Lande vor, wie etwa das Mainzer Modell, ein oft praktiziertes Kombilohn-Modell. Im Gegensatz zum weniger erfolgreichen "Saar-Modell" (Modell der Saar-Gemeinschaftsinitiative), das auf Entlastung der Arbeitgeber bei den Lohnnebenkosten setzt, schafft das Mainzer Modell durch Zuschüsse bei Sozialversicherungsbeiträgen und Kindergeld einen Anreiz für Jobsuchende, auch eine gering bezahlte Beschäftigung anzunehmen. Doch nicht nur politische Reformen, sondern auch neue Vermittlungsstrategien der Arbeitsämter sollen der hohen Arbeitslosigkeit entgegen wirken: Beim Profiling etwa wird zunächst einmal ermittelt, welche Voraussetzungen und Kenntnisse der/die Arbeitsuchende mitbringt. Die Eingliederungsvereinbarung versucht - ganz im Sinne von "Fördern und Fordern" - die Angebote der Arbeitsämter mit den Ansprüchen des Arbeitsuchenden zu vereinbaren. Um die Massenarbeitslosigkeit zu reduzieren, sind, wie im Folgenden nachzulesen, neue Wege zu beschreiten." (Textauszug, IAB-Doku) %K aktivierende Sozialpolitik %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Reformpolitik %K Kombilohn %K Lohnsubvention %K Niedrigqualifizierte %K Arbeitsvermittlung %K Profiling %K Eingliederungsvereinbarung %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Auswirkungen %K Arbeitsanreiz %K Erfolgskontrolle %K Job-AQTIV-Gesetz %K Vermittlungsgutschein %K Bundesrepublik Deutschland %K Saarland %K Rheinland-Pfalz %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2023-06-20 %M K230519Y3G %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 7 von 486 Datensätzen ausgegeben.