Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/16 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Industrielle Beziehungen %V 23 %N 4 %F Z 1144 %A Apitzsch, Birgit %A Ruiner, Caroline %A Wilkesmann, Maximiliane %T Traditionelle und neue intermediäre Akteure in den Arbeitswelten hochqualifizierter Solo-Selbstständiger %D 2016 %P S. 477-497 %G de %# A 2015; E 2015 %@ ISSN 0943-2779 %R 10.1688/IndB-2016-04-Apitzsch %U http://dx.doi.org/10.1688/IndB-2016-04-Apitzsch %X "Auf dem Arbeitsmarkt lässt sich eine wachsende Anzahl hochqualifizierter Solo-Selbstständiger beobachten, für die angenommen wird, dass sie ihre Arbeitsbedingungen individuell aushandeln. In jedem Fall zeichnet sich deren Vergütung durch eine vergleichsweise hohe Heterogenität aus. Gleichzeitig lässt sich eine Verschiebung im Gefüge kollektiver Interessenvertretungsorgane beobachten, die sich darin zeigt, dass neben Gewerkschaften neue intermediäre Akteure (z.B. Agenturen, Genossenschaften) relevant werden. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel des vorliegenden Beitrags, die Rolle traditioneller und neuer intermediärer Akteure in den Aushandlungen der Arbeitsbedingungen, wie der Vergütung, von hochqualifizierten Solo-Selbstständigen zu eruieren. Die empirische Basis des Beitrags bildet eine qualitative Studie mit Solo-Selbstständigen sowie Vertretern/innen von Gewerkschaften, Berufsverbänden, Agenturen und Genossenschaften in den Branchen Filmwirtschaft, ITDienstleistungen und Medizin. In der Analyse der Interviews wird deutlich, dass die hochqualifizierten Solo-Selbstständigen ihre Vergütung nicht per se individuell aushandeln. Vielmehr wird die Aushandlung von Arbeitsbedingungen durch traditionelle und neue intermediäre Akteure geprägt, die Beratungsangebote für Solo-Selbstständige bereithalten und die Entwicklung und Verbreitung von Standards fördern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Solo self-employed people in Germany represent a growing part of the flexible workforce in knowledge-intensive services with highly heterogeneous income situations. This article challenges the common assumption that their working conditions are negotiated individually by exploring the role of traditional intermediary actors (unions, professional associations) and new intermediary actors (staffing agencies, cooperatives) in pay determination. The empirical basis is a qualitative interview study of solo-self-employed and representatives of unions, professional associations, staffing agencies and cooperatives in film, IT and medicine. The analysis illuminates the contribution of traditional and new intermediary actors to individual negotiations, but also to the development and diffusion of collective standards." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Selbständige %K Kleinstunternehmen %K Arbeitskraftunternehmer %K Hochqualifizierte %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsbeziehungen %K Interessenvertretung %K Tarifverhandlungen %K Gewerkschaftspolitik %K Berufsverband %K Berufsgenossenschaft %K Kulturwirtschaft %K Informationswirtschaft %K Gesundheitswesen %K Lohnfindung %K informationstechnische Berufe %K Arzt %K künstlerische Berufe %K Film %K Arbeitsvermittlung %K Künstlervermittlung %K Bundesrepublik Deutschland %K J44 %K J51 %K J52 %K J54 %K J81 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2016-12-19 %M k161201b05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Industrielle Beziehungen %V 23 %N 4 %F Z 1144 %A Manske, Alexandra %T Zwischen den Welten : Hybride Arbeitsverhältnisse in den Kulturberufen %D 2016 %P S. 498-516 %G de %# A 2007; E 2014 %@ ISSN 0943-2779 %X "Der vorliegende Beitrag untersucht Arbeitsverhältnisse der Kulturund Kreativberufe. Es gibt einige empirische Anhaltspunkte, dass sich hier eine neue Stufe der Flexibilisierung von Arbeit vollzieht, die als Erwerbshybridisierung zu beschreiben ist. Die Frage ist, unter welchen beschäftigungs- und arbeitspolitischen Bedingungen und in welchen empirischen Formen sie auftritt sowie welche Arbeitswirklichkeiten sich damit verbinden. Argumentiert wird, dass die Aufteilung von Erwerbsformen nach sozialversicherungspflichtig versus selbständig nur mehr zu kurz greift und dass sich in den Kulturberufen hybride Arbeitsverhältnisse entwickeln, die sich als Grenzgänge zwischen Erwerbsformen und Arbeitsverhältnissen manifestieren. Exemplarisch diskutiert wird dieses Problem am Beispiel der Designbranche. Empirische Basis ist eine umfassende, qualitative Studie über künstlerischkreative Arbeit im arbeitsgesellschaftlichen Strukturwandel, die eine Feldstudie von zwei Feldern der Designbranche umfasst: Kommunikations- und Modedesign. Deutlich wird an diesem Beispiel, dass sich das Phänomen der Erwerbshybridisierung korrespondierend mit der institutionellen Umwelt ausbildet, dass es daher zu strukturell differenzierten Grenzgängen kommt und dass damit Herausforderungen für die Interessenpolitik im Kulturbereich verbunden sind." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This article examines labour relations in the creative industries. There is some empirical evidence to suggest that a new level of work flexibility is emerging in the creative industries, which can be described as employment hybridisation. The question is which labour conditions and industrial relations lead to hybrid employment patterns and which work realities are connected with them. I will argue that in the cultural industries hybrid employment patterns evolve that occur as boundaries between self-employment and employed working conditions. This argument is illustrated with examples from the design industry. The empirical basis is a comprehensive, qualitative study of artistic and creative work, including a field study of two fields in the design industry: communications and fashion design. It is clear from this example that the phenomenon of employment hybridisation corresponds with the institutional environment. Thus, there are structurally differentiated border crossings. Finally, this poses a challenge for industrial relations in the cultural sector." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Kulturberufe %K Erwerbsformenwandel %K Arbeitsverhältnis %K Designer %K künstlerische Berufe %K Interessenvertretung %K Selbständige %K Kleinstunternehmen %K Arbeitskraftunternehmer %K Kulturwirtschaft %K prekäre Beschäftigung %K Arbeitsbeziehungen %K Erwerbsform %K Entgrenzung %K Berufsverband %K Künstlervermittlung %K Statusmobilität %K beruflicher Status %K abhängig Beschäftigte %K Bundesrepublik Deutschland %K Berlin %K J49 %K J59 %K J81 %K Z11 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2016-12-19 %M k161201b06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Institute for Evaluation of Labour Market and Education Policy, Uppsala (Hrsg.) %A Arai, Mahmood %A Gartelly, Marie %A Rödin, Magnus %A Özcan, Gülay %T Stereotypes of physical appearance and labor market chances %D 2016 %P 30 S. %C Uppsala %G en %B Institute for Evaluation of Labour Market and Education Policy. Working paper : 2016,20 %@ ISSN 1651-1166 %U http://www.ifau.se/globalassets/pdf/se/2016/wp2016-20-stereotypes-of-physical-appearance-and-labor-market-chances.pdf %X "Using an experimental setup involving 436 case workers at the Swedish Public Employment Service (SPES) as subjects and the profile photographs and recorded voices of 75 jobseekers as treatments, we report results indicating that male case workers tend to favor jobseekers perceived as having a stereotypical Swedish appearance when they select candidates to be recommended for labor market programs (LMP). This bias represents a roughly 50-percent greater chance of being selected if you compare the candidate with the highest score with regard to stereotypical Swedish looks (8/10) with the candidate with the lowest score (3/10) in our sample." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitslose %K Case Management %K physiologische Faktoren - Auswirkungen %K Persönlichkeitsmerkmale %K Arbeitsmarktchancen %K Arbeitsberater %K Arbeitsvermittler %K Stereotyp %K Männer %K Diskriminierung %K ethnische Gruppe %K Teilnehmerauswahl %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Frauen %K Schweden %K J7 %K J15 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-12-14 %M k161129r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %A Diener, Katharina %T Modellprogramm für Berufsrückkehrerinnen %E Kreklau, Carsten %B Grundlagen der Weiterbildung : Praxishilfen %D 2016 %P 18 S. %9 143. Erg.-Lfg., Stand: November 2016 %C Köln %I Luchterhand %G de %# A 2012; E 2014 %@ ISBN 978-3-472-50520-4 %X "Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die Arbeit von Projektträgern (z.B. Beratungsstellen für Frauen oder Berufsbildungsträgern), die Frauen im Rahmen des ESF-Modellprogramms 'Perspektive Wiedereinstieg' auf ihrem Weg in die Berufstätigkeit nach einer mindestens dreijährigen Familienphase unterstützt haben. Im Folgenden werden dazu ausgewählte empirische Ergebnisse des IAB Forschungsprojekts zu dem Modellprogramm vorgestellt (Diener et al. 2015a, 2015b). Der Beitrag ist wie folgt aufgebaut: Abschnitt zwei und drei enthalten eine kurze Beschreibung des ESF-Modellprogramms 'Perspektive Wiedereinstieg' und des dazugehörigen Forschungsprojekts des IAB zu dem ESFModellprogramm. Der vierte Abschnitt stellt potentielle Wiedereinsteigerinnen vor. Welche Merkmale zeichnen sie aus? Welche Qualifikationen aber auch Bedarfe bringen die Frauen mit? Im fünften Abschnitt geht es um den Wiedereinstiegsprozess. Welche Fördermodule der Projektträger kamen besonders gut an und wurden angeboten? Aber auch, wie zufrieden sind die Frauen mit ihrer Betreuung und welche Arbeitszeitwünsche äußern sie im Voraus? Danach wird in Abschnitt sechs der berufliche Wiedereinstieg näher betrachtet: Wie hoch sind die Erwerbsquoten der Frauen und in welchem Umfang sind sie wieder erwerbstätig? Außerdem interessiert im vorletzten Abschnitt, welche Rolle der Partner und andere Mitglieder des sozialen Umfelds sowie die Nutzung von haushaltsnahen Dienstleistungen beim beruflichen Wiedereinstieg spielen. Abschnitt 8 gibt eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K Berufsrückkehrerinnen %K berufliche Reintegration - Modellversuch %K Erwerbsunterbrechung %K Mütter %K Pflegetätigkeit %K Kinderbetreuung %K Altenpflege %K Berufsorientierung %K Qualifizierungsmaßnahme %K berufliche Reintegration - Erfolgskontrolle %K Arbeitsvermittlung %K Frauen %K Coaching %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2016-12-19 %M k161213302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %A Diener, Katharina %T Modellprogramm für Berufsrückkehrerinnen %E Kreklau, Carsten %E Siegers, Josef %B Handbuch der Aus- und Weiterbildung : Politik, Praxis, Finanzielle Förderung %D 2016 %P S. 1-22 %9 274. Erg.-Lfg., Beitrag 4298, Stand April 2016 %C Köln %I Fachverlag Deutscher Wirtschaftsdienst %G de %# A 2012; E 2014 %B Beitrag 4298 %@ ISBN 3-87156-033-2 %@ ISSN 0935-8250 %X "Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die Arbeit von Projektträgern (z.B. Beratungsstellen für Frauen oder Berufsbildungsträgern), die Frauen im Rahmen des ESF-Modellprogramms 'Perspektive Wiedereinstieg' auf ihrem Weg in die Berufstätigkeit nach einer mindestens dreijährigen Familienphase unterstützt haben. Im Folgenden werden dazu ausgewählte empirische Ergebnisse des IAB Forschungsprojekts zu dem Modellprogramm vorgestellt (Diener et al. 2015a, 2015b). Der Beitrag ist wie folgt aufgebaut: Abschnitt zwei und drei enthalten eine kurze Beschreibung des ESF-Modellprogramms 'Perspektive Wiedereinstieg' und des dazugehörigen Forschungsprojekts des IAB zu dem ESF-Modellprogramm. Der vierte Abschnitt stellt potentielle Wiedereinsteigerinnen vor. Welche Merkmale zeichnen sie aus? Welche Qualifikationen aber auch Bedarfe bringen die Frauen mit? Im fünften Abschnitt geht es um den Wiedereinstiegsprozess. Welche Fördermodule der Projektträger kamen besonders gut an und wurden angeboten? Aber auch, wie zufrieden sind die Frauen mit ihrer Betreuung und welche Arbeitszeitwünsche äußern sie im Voraus? Danach wird in Abschnitt sechs der berufliche Wiedereinstieg näher betrachtet: Wie hoch sind die Erwerbsquoten der Frauen und in welchem Umfang sind sie wieder erwerbstätig? Außerdem interessiert im vorletzten Abschnitt, welche Rolle der Partner und andere Mitglieder des sozialen Umfelds sowie die Nutzung von haushaltsnahen Dienstleistungen beim beruflichen Wiedereinstieg spielen. Abschnitt 8 gibt eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K Berufsrückkehrerinnen %K berufliche Reintegration - Modellversuch %K Erwerbsunterbrechung %K Mütter %K Pflegetätigkeit %K Kinderbetreuung %K Altenpflege %K Berufsorientierung %K Qualifizierungsmaßnahme %K berufliche Reintegration - Erfolgskontrolle %K Arbeitsvermittlung %K Frauen %K Coaching %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2016-12-15 %M k161213301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 618.0186 %A Weise, Frank-Jürgen %T Konsequenzen aus der Entwicklung zur Arbeitswelt für die Bundesagentur für Arbeit %E Suckdale, Margret %B Chemie digital : Arbeitswelt 4.0 %D 2016 %P S. 53-63 %C Frankfurt am Main %I Frankfurter Allgemeine Buch %G de %@ ISBN 978-3-95601-173-3 %X "Im Beitrag wird skizziert, wie sich der Arbeitsmarkt bereits in näherer Zukunft durch die Entwicklung zur Arbeitswelt 4.0 verändert und wie sich dies auf Beschäftigung und Qualifizierungsanforderungen auswirkt. Es wird deutlich gemacht, mit welchen Initiativen und Maßnahmen die BA dem digitalen Wandel begegnen will, um weiterhin werthaltige Dienstleistungen anzubieten und einen hohen Gemeinwohlbeitrag zu leisten." (Textauszug, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Digitale Arbeitswelt %K Beschäftigungseffekte %K Qualifikationsanforderungen %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Bundesagentur für Arbeit %K Arbeitsberatung %K Individualisierung %K Arbeitsvermittlung %K EDV-Anwendung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2016-12-02 %M k161116305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 6 von 260 Datensätzen ausgegeben.