Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 08/16 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 1 %F Z 1358 %A Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %T Hürdenlauf: Der Weg aus der Langzeitarbeitslosigkeit - eine Strecke mit vielen Hindernissen %D 2016 %P 128 S. %C Nürnberg %G de %@ ISSN 1861-7522 %U http://doku.iab.de/forum/2016/Forum1_2016_Gesamt.pdf %X Die Ausgabe 1/2016 des IAB-Forum widmet sich den Themen "Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitleistungsbezug". Im Rahmen dieses Schwerpunkts werden insbesondere folgende Aspekte behandelt: Kerstin Bruckmeier, Torsten Lietzmann, Thomas Rothe und Anna-Theresa Saile: Langzeitleistungsbezieher im Profil: Nur jeder Vierte ist auch langzeitarbeitslos (4-9) Frank Bauer, Lutz Eigenhüller, Annekatrin Niebuhr, Duncan Roth, Georg Sieglen, Stefan Theuer, Oliver Thoma und Antje Weyh: Langzeitarbeitslosigkeit im regionalen Vergleich: In Ost und West sind Stadt und Land unterschiedlich betroffen (10-17) Martina Rebien: Langzeitarbeitslose aus Sicht der Betriebe: Fit genug für den Arbeitsmarkt? (18-25) Holger Seibert und Anja Wurdack: Lebensverläufe von Leistungsbeziehern in Berlin: Trotz hoher Dynamik sind die meisten langfristig auf Unterstützung angewiesen (26-33) Publikationen: Aktuelle Publikationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IAB (34-39) Katrin Hohmeyer und Andreas Moczall: Wirkung von Maßnahmen auf die Arbeitsmarktchancen von Langzeiterwerbslosen: Oft ein Schritt in die richtige Richtung (40-47) Stefanie Gundert, Katrin Hohmeyer, Philipp Ramos Lobato, Bernhard Christoph, Andreas Hirseland und Christian Hohendanner: Soziale Teilhabe durch geförderte Beschäftigung: Dabei sein und dazugehören (48-53) Frank Bauer: Öffentlich geförderte Beschäftigung: Mit dem Jobcoach wieder auf eigenen Füßen stehen (54-59) Projekte: Ausgewählte aktuelle Forschungsvorhaben des IAB im Überblick (60-61) Verena Andrea Knoop: ESF-Programm für Langzeitarbeitslose im Praxisbericht: Jobcenter leistet umfassende Hilfestellung zur Rückkehr in Beschäftigung (62-69) Andrea Kargus und Katrin Schweida: "Die Idee der Unternehmung war und ist der Mensch". Ein Gespräch mit Sina Trinkwalder (70-77) Joanna Beyersdorf: Langzeitarbeitslosigkeit und wiederholte Arbeitslosigkeit bei jungen Rehabilitanden: Beschäftigungsrisiken sind ungleich verteilt (78-85) Personen: Neuigkeiten aus der Abteilung Leute (86-89) Andrea Kargus: "Eldorado für die empirische Arbeitsmarktforschung". Porträt von Nicole Gürtzgen (90-91) Enzo Weber: Industrie 4.0: Digitalisierung als Herausforderung für den Arbeitsmarkt (92-97) Stefanie Wolter, Lutz Bellmann, Daniel Arnold und Susanne Steffes: Digitalisierung am Arbeitsplatz: Technologischer Wandel birgt für die Beschäftigten Chancen und Risiken (98-105) Presse: Zitate aus dem Medienecho des IAB (106-107) Ines Zapf: Verbreitung und Umfang von Überstunden bei Frauen und Männern: Die Uhren gehen noch immer etwas anders (108-113) Podium: Eine Auswahl aus dem Veranstaltungsprogramm (114-127) %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Langzeitarbeitslose %K soziale Partizipation %K Arbeitsvermittlung %K Vermittlungshemmnisse %K Leistungsbezug - Dauer %K Grundsicherung nach SGB II %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-08-22 %M k160802301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftsdienst %V 96 %N 7 %F Z 213 %A Launov, Andrey %A Wälde, Klaus %T Beachtlicher Erfolg der Hartz-III-Reform %D 2016 %P S. 510-214 %G de %# A 2000; E 2008 %@ ISSN 0043-6275 %R 10.1007/s10273-016-2006-0 %U http://dx.doi.org/10.1007/s10273-016-2006-0 %X "Die Hartz-Reformen stellten zweifelsohne eine bedeutende Wende in der Entwicklung des Arbeitsmarktes dar. Obwohl die Reformen aus vier Teilen bestanden, war es hauptsächlich die Hartz-IV-Reform, die zu intensiven politischen und öffentlichen Debatten führte. Andrey Launov und Klaus Wälde zeigen, dass die Reform der Bundesanstalt für Arbeit (Hartz III), die ein Jahr vor der Hartz-IV-Reform implementiert wurde, einen viel größeren Beitrag zur Verringerung der Arbeitslosigkeit leistete." (Autorenreferat, © Springer-Verlag) %X "The Hartz reforms of the labour market constitute an important turning point in the evolution of the labour market in Germany. While the reforms consisted of four parts, it was especially the reform of the unemployment benefi t system -- the Hartz IV reform -- that led to a strong response in the public and the media. Andrey Launov and Klaus Wälde demonstrate that the Hartz III reform of the German public employment agency (the 'Bundesagentur für Arbeit (BA)'), that took place one year earlier, was much more successful in reducing unemployment. The reorganisation or the BA accounts for around 20% of the reduction of unemployment between 2005 and 2008. By contrast, the Hartz IV reform can account for only 5% of this reduction." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en)) %K Hartz-Reform - Erfolgskontrolle %K Bundesagentur für Arbeit %K Bundesanstalt für Arbeit %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Arbeitsvermittlung %K Vermittlungsprozess - Effizienz %K Vermittlungserfolg %K Arbeitslosenquote %K Bundesrepublik Deutschland %K E24 %K J65 %K J68 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-08-03 %M k160720b01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Blätter für deutsche und internationale Politik %V 61 %N 8 %F Z 559 %A Ohm, Britta %T Exzellente Entqualifizierung : das neue akademische Prekariat %D 2016 %P S. 109-120 %G de %@ ISSN 0006-4416 %X Die Autorin berichtet am eigenen Beispiel über den Umgang mit arbeitslosen Sozial- bzw. Geisteswissenschaftlern im Jobcenter, von denen die Annahme von Hilfstätigkeiten oder sinnlosen Umschulungen gefordert wird, um sie aus der Arbeitslosenstatistik zu verdrängen. 'Gleichzeitig zeigt sich das unmittelbar anhängende Problem eines nicht vorhandenen akademischen und eingebrochenen alternativen Arbeitsmarktes für Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen. Es offenbart sich der eigentliche Druck, unter dem der neoliberalisierte Staat operiert. Das Ziel ist die Erfüllung einer imaginären Arbeitslosenstatistik ohne entsprechende Grundlage. Das aber funktioniert im Fall von Akademikerinnen nur noch, indem sich die Arbeitsvermittlerinnen als berufsmäßige Entqualifizierer betätigen.' Im folgenden geht die Autorin auf die prekären Arbeitsbedingungen von Nachwuchswissenschaftlern an den Hochschulen mit immer kürzer werdenden Befristungen und schlechter Bezahlung ein. Dies trifft auch auf einstmals heftig umworbene ausländische Wissenschaftlerinnen zu. Weiterhin äußert sie sich kritisch zu den 'Exzellenzinitiativen' der Bundesregierung. 'Das Grundproblem bestand von Anfang an darin, dass dieser rein Drittmittel-orientierte, massiv beworbene Wettbewerb dazu genutzt wurde, Investitionen in die Ausstattung von Universitäten mehr oder weniger zu ersetzen, so wie die stolz hergezeigte anschwellende Anzahl der Studierenden die Investitionen in ihre Lehrenden ersetzte.' (IAB) %K Akademiker %K Arbeitsvermittlung %K Sozialwissenschaftler %K Geisteswissenschaftler %K Dequalifizierung %K prekäre Beschäftigung %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K unterwertige Beschäftigung %K Umschulung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Hochschullehrer %K Lohndiskriminierung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Berufsnachwuchs %K Nachwuchskraft %K kurzfristige Beschäftigung %K ausländische Arbeitnehmer %K Hochschulpolitik %K Elite %K Wettbewerbspolitik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-08-03 %M k160729b01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %F 90-206.0795 %A Schmoll, René %A Hanika, Heinrich %T Transnationale Arbeitsmigration und Beschäftigung von mittel- und osteuropäischen Pflegehilfen : Rahmenbedingungen und Marktstrukturen im Bereich der "24-Stunden-Betreuung" %D 2016 %P 109 S. %C Stuttgart %I Steinbeis-Edition %G de %S Management, IT und Recht in der Gesundheitswirtschaft : 03 %@ ISBN 978-3-95663-074-3 %X "In Zeiten, in denen sowohl die Medien als auch ausgewiesene Fachleute immer häufiger über katastrophale Zustände in deutschen Pflegeheimen berichten und eine zunehmende 'Taylorisierung' der deutschen Heimpflege zu beobachten ist, bedarf es menschenwürdiger Alternativlösungen. Da eine Vielzahl der pflegebedürftigen Menschen den Wunsch hat, so lange wie nur möglich in der häuslichen Umgebung zu verbleiben und dort individuell betreut zu werden, scheint die häusliche Pflege-, Haushalts- und Betreuungsarbeit durch transnationale Arbeitsmigranten / -innen aus Mittel- und Osteuropa die bestmögliche Alternative zu sein. Aber auch diese sogenannte '24-Stunden-Betreuung' ist wiederum mit ganz eigenen Problemen behaftet. Gegenwärtig stoßen Familien, die sich für mittel- und osteuropäische Pflegehilfen interessieren, immer wieder auf zwielichtige Vermittlungsagenturen, die es mit der Rechtsaufklärung nicht so genau nehmen. Die Angebote vieler Agenturen bewegen sich am Rande der Illegalität. Im vorliegenden Buch werden sowohl rechtliche Rahmenbedingungen als auch gesellschaftspolitische Implikationen der Thematik untersucht und in der Konsequenz Handlungsempfehlungen gegeben. Im Rahmen dessen werden auch die möglichen Personalbeschaffungswege sowie Beschäftigungsformen interdisziplinär analysiert. Zudem werden die Forschungsergebnisse aus einer umfangreichen Marktstudie im Bereich der '24-Stunden-Betreuung' präsentiert." (Verlagsangaben, IAB-Doku) %K Altenpflege - Finanzierung %K ausländische Arbeitnehmer %K Osteuropäer %K Arbeitsmigration %K häusliche Pflege %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitsrecht %K Altenpflegehelfer %K Altenpfleger %K illegale Beschäftigung %K Rekrutierung %K Schwarzarbeit %K informeller Sektor %K Herkunftsland %K Ausbeutung %K EU-Bürger %K EU-Recht %K Anbieter %K Legalisierung %K Bundesrepublik Deutschland %K Osteuropa %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-08-03 %M k160707805 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 4 von 928 Datensätzen ausgegeben.