Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 06/13 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Journal of Business Economics %V 83 %N 4 %F Z 432 %A Falk, Sabrina %A Hammermann, Andrea %A Mohnen, Alwine %A Werner, Arndt %T Different degrees of informational asymmetry on job markets and its impact on companies' recruiting success %D 2013 %P S. 295-317 %G en %# A 2009; E 2009 %@ ISSN 0044-2372 %R 10.1007/s11573-013-0654-8 %U http://dx.doi.org/10.1007/s11573-013-0654-8 %X "Based on a large survey of German companies, we investigate the influence of job characteristics on the recruiting success on labor markets with different degrees of informational asymmetry. We cluster companies' recruiting channels in those with low (internal job markets and employee referrals) and high (job advertisements, the Federal Employment Agency and headhunters) degrees of informational asymmetry. We provide evidence that monetary aspects are important when quality aspects of the job and the company are not directly observable by job applicants. However, if recruiting channels are used where the level of asymmetric information is lower because applicants have more reliable information about job and company characteristics, the quality attributes of a workplace, such as flexible work times or a high job responsibility, become influential on the recruiting success. Finally, our results show that applicants with access to more information about the quality aspects of a job also seem to be in a better position to evaluate the information given with regard to their credibility." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Personalbeschaffung %K Personalauswahl - Determinanten %K Klein- und Mittelbetrieb %K Information %K Personalbeschaffung %K Personalberatung %K Arbeitsvermittlung %K private Arbeitsvermittlung %K interner Arbeitsmarkt %K Auswahlverfahren %K Arbeitsuchende %K Bewerbungsverhalten %K Bundesagentur für Arbeit %K Personalberater %K Bundesrepublik Deutschland %K J21 %K C83 %K L15 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2013-06-06 %M k130523t02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Forum Qualitative Sozialforschung %V 14 %N 2, Art 21 %F Z 1994 %A Sowa, Frank %A Staples, Ronald %A Theuer, Stefan %A Althaus, Rajiv %T Beratungsgespräche in der Arbeitsverwaltung teilnehmend beobachten : Reflexion über eine Methode der qualitativen Sozialforschung %D 2013 %P 37 S. %G de %@ ISSN 1438-5627 %U http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/download/1831/3549 %X "In jüngster Zeit wird in qualitativen Forschungsprojekten verstärkt neben verschiedenen Interviewformen und Dokumentenanalysen die Methode der teilnehmenden Beobachtung eingesetzt, um Vermittlungsprozesse in der öffentlichen Arbeitsverwaltung zu untersuchen. Im Zentrum der Beobachtung steht die Ebene konkreter Interaktionen der institutionellen Bearbeitung von Arbeitslosigkeit, also jene Interaktionen, die in Beratungsgesprächen stattfinden, in denen Vermittlerinnen oder Vermittler und Arbeitsuchende interagieren. Im vorliegenden Beitrag soll an einem qualitativen Forschungsprojekt zu einem Modellversuch der Bundesagentur für Arbeit ausgeführt und diskutiert werden, wie die teilnehmende Beobachtung eingesetzt wurde, um Beratungsgespräche mehrdimensional zu analysieren. Um die Komplexität des empirischen Gegenstandes des Vermittlungs- und Beratungsgesprächs adäquat beobachten zu können, wurde für die Interaktionsbeobachtungen ein Kategoriensystem entwickelt, das verbale und non-verbale Interaktionsbestandteile in ihrem Zusammenspiel der interpretierenden Analyse zugänglich machen soll. Mittels der Aufzeichnung von non-verbalen Äußerungen in institutionalisierten Interaktionskontexten kann beispielsweise ex post rekonstruiert werden, was passiert, wenn beide Gesprächspartner/innen schweigen. Gerade die Kombination der genutzten Interaktionskategorien führt immer dann zu einem Informationsgewinn, wenn die verbale Ebene sich auf die Sachebene konzentriert und andere Interaktionskontexte andere Deutungszusammenhänge offenlegen, sodass auf diese Weise ein komplexeres Bild der beobachteten Situation gewonnen werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Recently, qualitative research that explores job placement processes have given participant observation a larger role within the mixed methods of semi-structured interviews and document analyses. Specifically, analyses of job counselling interviews between job placement officers and their clients have become more frequent. In this article, we will present the way participant observation was implemented in a qualitative research project on behalf of the Federal Employment Agency. The aim was the analysis of counselling interviews in a multidimensional manner. In order to grasp the complex interactions in a counselling interview we introduced different categories; this aided our analysis and reconstruction of verbal and non-verbal elements and their interdependence. Participant observation allowed us to better understand what takes place during moments of silence during interviews. Our mix of categories will present advantages whenever the verbal level focuses on a formal discussion, as in the case of the counselling interviews." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsberatung %K Beratungsgespräch %K Arbeitsverwaltung %K Arbeitsvermittlung %K öffentliche Verwaltung %K teilnehmende Beobachtung %K qualitative Methode %K empirische Sozialforschung %K Vermittlungsprozess %K Interaktion %K Arbeitsuchende %K Arbeitsvermittler %K Gesprächsverhalten %K Gesprächsführung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2013-06-17 %M k130524302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 17/13694 v 04 06 2013 %F Z 198 %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales %A Deutscher Bundestag, Fraktion der SPD %T Europäische Jugendgarantie umsetzen - Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland bekämpfen : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/13585) %D 2013 %P 11 S. %G de %# A 2011; E 2013 %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k130618r25.pdf %X Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der SPD-Fraktion zur Umsetzung der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Jugendgarantie. Jungen Menschen soll laut EU binnen vier Monaten nach Verlust einer Arbeit oder dem Verlassen der Schule eine hochwertige Arbeitsstelle bzw. weiterführende Ausbildung oder ein hochwertiger Praktikums- bzw. Ausbildungsplatz angeboten werden. Die Bundesregierung sieht zurzeit keinen Anlass, zusätzliche Maßnahmen zur Erfüllung der Jugendgarantie in Deutschland zu initiieren. Die vorhandenen Instrumente entsprächen dem Ansatz der Jugendgarantie und versetzten alle zuständigen Stellen in die Lage, arbeitslosen jungen Menschen in Deutschland konkrete Angebote im Sinne der Jugendgarantie zu machen. (IAB) %K junge Erwachsene %K arbeitslose Jugendliche %K Jugendarbeitslosigkeit %K Ausbildungsverzicht %K Ausbildungsverzichter %K Ausbildungsförderung - Maßnahme %K Wirkungsforschung %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung - Maßnahme %K Arbeitsplatzqualität %K Leiharbeit %K befristeter Arbeitsvertrag %K Praktikum %K Arbeitsvermittlung %K internationale Zusammenarbeit %K öffentliche Investitionen %K berufliche Mobilität - Förderung %K berufliche Integration %K ausländische Jugendliche %K Europäische Union %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-06-26 %M k130618r25 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte %V 60 %N 6 %F Z 556 %A Bussemer, Thymian %A Schwan, Gesine %T Hartz und wie er die Welt sah : der Geist der Agenda 2010 und ihre Rolle für Europa %D 2013 %P S. 24-29 %G de %@ ISSN 0177-6738 %X "Die Agenda 2010, die vor zehn Jahren verkündet und dann schrittweise umgesetzt wurde, ruft bis heute völlig konträre Reaktionen hervor. Die Bandbreite reicht von mystischer Überhöhung bis hin zur völligen Verdammung. Welches aber waren die eigentlichen Intentionen der Hartz-Gesetzgebung? Welcher Kontext führte zu ihrer Entwicklung? Wo gab es Fortschritte, wo wurde die gesellschaftliche Spaltung vertieft?" (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Hartz-Reform %K Ich-AG %K Mini-Job %K Bildungsgutschein %K Arbeitsvermittlung %K Beschäftigungsform %K Arbeit - Flexibilität %K Leiharbeit %K Neoliberalismus %K Sozialstaat %K Arbeitsmarktpolitik %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-06-26 %M k130619801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J CESifo Forum %V 14 %N 1 %F Z 1286 %A Wisniewski, Zenon %A Maksim, Monika %T Active labour market policies in Poland %D 2013 %P S. 22-28 %G en %# A 2005; E 2001 %@ ISSN 1615-245X %U http://www.cesifo-group.de/DocDL/forum1-13-focus4.pdf %X Durch den EU-Beitritt Polens eröffneten sich zahlreiche neue Arbeitsmärkte für polnische Menschen und die Arbeitslosenquote konnte stark verringert werden. Erst durch die Auswirkungen der Wirtschaftskrise stieg diese wieder an. Die Zu- und Abgänge in bzw. aus der Arbeitslosigkeit werden für die Jahre 2005 bis 2011 detailliert dargestellt. Im folgenden werden einzelne Maßnahmen der polnischen Arbeitsmarktpolitik beschrieben, wie z.B. Weiterbildungsförderung, Arbeitsvermittlung und subventionierte Beschäftigung. Der Anteil der Arbeitslosen an den einzelnen Maßnahmen wird im Einzelnen aufgeschlüsselt. Dieser stieg bis 2010 stark an und ging danach etwa um die Hälfte zurück. Weiterhin werden Ergebnisse einer Evaluation der Beschäftigungseffekte der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen für 2009 vorgestellt. Am erfolgreichsten erwiesen sich die Förderung der beruflichen Selbstständigkeit und Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung. Die Teilnahme an gemeinnütziger Arbeit wirkte sich dagegen negativ auf die berufliche Reintegration der Arbeitslosen aus. (IAB) %K Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Beschäftigungsförderung %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K gemeinnützige Arbeit %K Weiterbildungsförderung %K Arbeitsvermittlung %K Trainingsmaßnahme %K Unternehmensgründung - Förderung %K Arbeitslosenquote %K Arbeitslose %K Teilnehmer - Quote %K Beschäftigungseffekte %K berufliche Reintegration %K Polen %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-06-12 %M k130528n02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Arbeitsmarktservice Österreich, Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (Hrsg.) %A Höglinger, Martin %A Sturm, Rene (Proj.Ltr.) %T Das AMS-Forschungsnetzwerk : Ergebnisse der Online-UserInnenbefragung vom September 2012 zu www.ams-forschungsnetzwerk.at %D 2013 %P 46 S. %C Wien %G de %# A 2012; E 2012 %B AMS report : 91 %@ ISBN 978-3-85495-458-1 %U http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/AMS_report_91.pdf %X "Das AMS Österreich ist mit seiner Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation hierzulande eine der wichtigsten Institutionen, die sich in enger Kooperation mit Ministerien, den Sozialpartnern sowie den einschlägig tätigen Forschungsinstituten mit den vielfältigen Aspekten rund um die Entwicklung des Arbeitsmarktes, der Berufe, der Qualifikationen und Kompetenzen auseinandersetzt. Dabei ist es auch Ziel des AMS, die in der Forschungspraxis gewonnenen Infos bzw. Resultate sowohl an die Fachöffentlichkeit aus als auch an die breite Öffentlichkeit heranzutragen. Maria Hofstätter war in ihrer Zeit als Leiterin der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich, von 1996 bis Jahresende 2012, maßgeblich für die Überführung der Berufsinformation des AMS in das Internet-Zeitalter verantwortlich. Gleichzeitig war es ihr ein sehr bedeutsames Anliegen, ähnliches für den Forschungsbereich des AMS und seinen vielfältigen Output zu bewerkstelligen. Dass dies mit der Realisierung des AMS-Forschungsnetzwerkes und seinem Webauftritt unter dem Motto 'Forschung - Expertise - Praxis' nachhaltig gelungen ist, unterstreichen u.a. auch die Ergebnisse dieser Online-Befragung vom September 2012." (Textauszug, IAB-Doku) %K Forschungsverbund %K Arbeitsmarkt- und Berufsforschung - Vernetzung %K Informationsdienst - Inanspruchnahme %K Qualifikationsforschung %K Berufsbildungsforschung %K Wissenschaftler %K Herkunftsland %K Arbeitslose %K Arbeitsberater %K Tätigkeitsfelder %K Arbeitsvermittler %K Sozialpartner %K Sozialversicherung %K online %K Professionalisierung %K Image %K Internet %K Datenbank %K Österreich %K Schweiz %K Bundesrepublik Deutschland %K Italien %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-06-17 %M k130527r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Arbeitsmarktservice Österreich (Hrsg.) %A Huber, Peter %A Böhs, Georg %A Riesenfelder, Andreas %A Schelepa, Susi %A Wetzel, Petra %T Liberalisierung des österreichischen Arbeitsmarktes %D 2013 %P 142 S. %C Wien %G de %# A 2011; E 2012 %B AMS report : 92/93 %@ ISBN 978-3-85495-459-X %U http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/AMS_report_92_93.pdf %X "Welche Entwicklungen traten in Folge der Liberalisierung am österreichischen Arbeitsmarkt tatsächlich ein? Zwei Studien im Auftrag des Arbeitsmarktservice Österreich (AMS) gehen dieser Frage aus unterschiedlichen Perspektiven nach. Peter Huber und Georg Böhs (WIFO) analysieren die Auswirkungen der Arbeitsmarktöffnung auf die Beschäftigung in Österreich, um auf diese Weise Erkenntnisse für die Tätigkeit des AMS in den betroffenen Bundesländern und Regionen (Arbeitsmarktbezirken) zu generieren. Besonderes Augenmerk wird dabei - neben dem Niveau der Zuwanderung - der Veränderung ihrer Struktur (hinsichtlich regionaler und sektoraler Verteilung, selbständiger und unselbständiger Beschäftigung und der Qualifikation) gewidmet. Außerdem werden auch mögliche nach Personengruppen (z. B. Geschlecht, Nationalität, Alter) sowie regional und sektoral differenzierte Auswirkungen der Zuwanderung untersucht. Andreas Riesenfelder, Susi Schelepa und Petra Wetzel (L&R Sozialforschung) richten in ihrer Untersuchung den Blick auf österreichische Unternehmen, konkret AMS-Unternehmenskunden. Sie gehen der Frage nach, welche Bedeutung EU-8-Arbeitskräfte für die Personalsuche von AMS-Unternehmenskunden einnehmen, welche Veränderungen mit der Arbeitsmarktliberalisierung einhergingen und welche Rolle Arbeitskräfte aus dem EU-8-Raum bei den künftigen Personalplanungen einnehmen." (Textauszug, IAB-Doku) %K Arbeitsmigration %K Einwanderung - Auswirkungen %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Liberalisierung %K regionaler Vergleich %K Herkunftsland %K Wanderungsstatistik %K Ausländerquote %K berufliche Integration %K Schwarzarbeit %K Altersstruktur %K Geschlechterverteilung %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Bundesländer %K regionale Verteilung %K Arbeitslosenquote %K Beschäftigungseffekte %K Inländer %K Verdrängungseffekte %K Rekrutierung %K Qualifikationsstruktur %K Personalbeschaffung %K Arbeitsvermittlung %K Freizügigkeit %K Osteuropa %K Estland %K Lettland %K Litauen %K Polen %K Slowakei %K Slowenien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Österreich %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-06-06 %M k130522r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Krug, Gerhard %A Stephan, Gesine %T Is the contracting-out of intensive placement services more effective than provision by the PES? : evidence from a randomized field experiment %D 2013 %P 33 S. %C Bonn %G en %# A 2009; E 2011 %B IZA discussion paper : 7403 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k130517302.pdf %X "There is a longstanding debate on the advantages of quasi-markets for placement services compared to their public deliverance. During 2009, the German Public Employment Service (PES) implemented a randomized field experiment to investigate if intensive services for hard-to-place unemployed individuals can be provided more effectively by such private providers or by PES in-house teams. Unemployed persons were assigned to intensive services for a period of eight months. This paper presents the first results of this experiment; the observation period covers 18 months after assignment. Initial in-house provision reduces accumulated days in unemployment by one to two months. Approximately two thirds of this effect is attributable to labor market withdrawals. The effect on the share of individuals in a given labor market status (unemployed, employed, and withdrawn) occurs mainly during the program period of eight months and disappears by the end of the observation period. We conclude that in a particular environment, the public provision of placement services can be as least as effective as contracting-out - a simple comparison of effectiveness might, however, be misleading." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K private Arbeitsvermittlung %K Arbeitsverwaltung %K Arbeitsvermittlung - Effizienz %K outsourcing %K schwervermittelbare Arbeitslose %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Vermittlungserfolg %K berufliche Reintegration %K Bundesrepublik Deutschland %K J68 %K J64 %K J65 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-06-12 %M k130517302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) %1 Forschungsnetzwerk Alterssicherung (Hrsg.) %1 Institut Arbeit und Qualifikation, Duisburg (Hrsg.) %A Mümken, Sarah %A Brussig, Martin %T Die Arbeitsmarktpolitik wendet sich Älteren zu %D 2013 %P 15 S. %C Duisburg %G de %# A 2006; E 2011 %B Altersübergangs-Report : 2013-02 %@ ISSN 1614-8762 %U http://www.iaq.uni-due.de/auem-report/2013/2013-02/auem2013-02.pdf %X "- Die Altersstruktur unter den Arbeitslosen hat sich aufgrund der aktivierenden Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik verändert: In zunehmendem Ausmaß sind Ältere jenseits von 60 Jahren arbeitslos, die nun nicht mehr in Rente abströmen können. Damit erweitern sich die Aufgaben der Arbeitsmarktpolitik und der Arbeitsvermittlungen, denn die älteren Arbeitslosen müssen nun nicht nur der Vermittlung zur Verfügung stehen, sondern sollen auch eine Vermittlung erwarten können. - Ältere werden schwerpunktmäßig mit anderen Instrumenten gefördert als Jüngere. Die Förderung von Älteren konzentriert sich insbesondere im SGB III mit steigender Tendenz auf die Unterstützung bei Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, wie sie beispielsweise durch die Zahlung von Eingliederungszuschüsse geleistet wird. Im SGB II dominieren Beschäftigung schaffende Maßnahmen wie Arbeitsgelegenheiten. - Mit dem Arbeitslosigkeitsrisiko für Personen ab einem Alter von 60 Jahren, steigt in beiden Rechtskreisen auch ihr Anteil bei den Teilnahmen an arbeitsmarktpolitischen Instrumenten. Zwischen 2006 und 2011 hat sich ihr Anteil bei den Förderungen der Älteren ab 55 Jahren mehr als verdoppelt. - Während bei den Älteren zwischen 55 und 59 Jahren die Förderung in Relation zu den Arbeitslosen 2011 im Vergleich zu 2006 gestiegen ist, bleibt jedoch bei Personen ab 60 Jahren ein gewisser Förderrückstand bestehen. - Arbeitslose Frauen werden prozentual weniger gefördert als Männer, wobei diese Unterschiede zwischen 2006 und 2011 etwas geringer geworden sind. Zudem werden Frauen im Durchschnitt etwas kürzer als Männer gefördert." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsmarktpolitik %K Beschäftigungsförderung %K Arbeitslose %K Altersstruktur %K Arbeitsvermittlung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Eingliederungszuschuss %K Arbeitsgelegenheit %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Arbeitsförderung %K altersspezifische Faktoren %K Sozialgesetzbuch II %K Sozialgesetzbuch III %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-06-20 %M k130603r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %A Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (Hrsg.) %T Die Hartz-Reformen - ein Beitrag zur Lösung des Beschäftigungsproblems? %D 2003 %P 26 S. %C Bonn %G de %S BMWA-Dokumentation : 518 %@ ISSN 0342-9288 %X "Die Vorschläge der Kommission Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ('Hartz- Kommission') befinden sich in unterschiedlichen Stadien der legislativen Umsetzung. Der Beirat begrüßt es, dass die Kommission mit ihren Empfehlungen über den ursprünglichen Auftrag hinaus gegangen ist und einige grundlegende Reformen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit vorgeschlagen hat. Er sieht das Erreichen des Beschäftigungsziels allerdings von bisher zu wenig beachteten ökonomischen Nebenwirkungen bedroht. Das Hartz-Konzept ist keine Reform 'aus einem Guss'. Es besteht aus einer Reihe von Reformelementen, die nur teilweise geeignet sind, einen Beitrag zum nachhaltigen Abbau der Arbeitslosigkeit zu leisten. Der Beirat hält es daher für erforderlich, dass bei der endgültigen Verwirklichung des Konzepts die richtigen Weichenstellungen vorgenommen werden. Er beschränkt sich in dieser Stellungnahme auf drei wichtige Teilkomplexe der Hartz-Reformen mit insgesamt sechs einzelnen Maßnahmen: I. Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsvermittlung a) Einrichtung von Personal-Service-Agenturen b) Einrichtung von Job-Centern II. Maßnahmen zur sozialpolitischen Flankierung c) Reform von Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe d) Ausweitung der Mini-Jobs im Bereich haushaltsnaher Dienstleistungen e) Entgeltsicherung und Brückengeld für ältere Arbeitnehmer III. Maßnahmen zur Flankierung auf dem Kreditmarkt f) Einführung von Job-Floatern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Hartz-Reform - Erfolgskontrolle %K Arbeitsvermittlung %K Job-Center %K Personal-Service-Agentur %K Arbeitslosengeld II %K Mini-Job %K Entgeltsicherung %K Kapital für Arbeit %K Politikumsetzung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-06-10 %M k030709f30 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Klinger, Sabine %A Rothe, Thomas %A Weber, Enzo %T Makroökonomische Perspektive auf die Hartz-Reformen: Die Vorteile überwiegen %D 2013 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %# A 1992; E 2012; %B IAB-Kurzbericht : 11/2013 %U http://doku.iab.de/kurzber/2013/kb1113.pdf %X "Vor zehn Jahren wurde die Agenda 2010 in Gang gesetzt. Zwischen 2003 und 2005 traten mit den Hartz-Gesetzen umfassende Arbeitsmarkt- und Sozialreformen in Kraft. Eine effizientere Arbeitsvermittlung, mehr Aktivierung und Eigenverantwortung sowie höhere Flexibilität sollten die Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes verbessern. Wesentliche Erkenntnisse zu den makroökonomischen Effekten der sogenannten Hartz-Reformen sind in diesem Kurzbericht zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Ten years ago, the most severe labour market reforms in post war German economic history came into force. They targeted on higher efficiency of the public employment service, higher incentives for the unemployed to search for a job intensively, and higher flexibility to push labour demand. Macroeconomic studies prove the positive impact of the reforms on labour market dynamics, e.g. the speed of matching. Unemployment persistence was reduced, which was one reason for the Beveridge curve to shift inwards for the first time in decades. This indicates that the functioning of the labour market improved, and according to the analysis this improvement was permanent and for structural reasons. On the other side of the coin, the reforms were accompanied by an enlargement of the low-pay and atypical segment of the labour market and may have induced some welfare loss. All in all, however, the Hartz reforms leave the German labour market better prepared for handling new challenges that emerge from the European crisis and the demographic change, for example." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Hartz-Reform - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Wohlfahrt %K Arbeitsmarkt - Flexibilität %K Arbeitsvermittlung - Effizienz %K Aktivierung %K Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge %K Matching %K atypische Beschäftigung %K Beveridgekurve %K Langzeitarbeitslose %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-06-17 %M k130617301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 11 von 373 Datensätzen ausgegeben.