Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 09/12 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Perspectives on Labour and Income %V 24 %N 3 %F X 810 %A Bernard, André %T The job search of the older unemployed %D 2012 %P 15 S. %G en %# A 2006; E 2010 %@ ISSN 0840-8750 %U http://www.statcan.gc.ca/pub/75-001-x/2012003/article/11698-eng.pdf %X "This article examines the job-search behaviour of the older unemployed by comparing it with that of their younger counterparts, using data from the Employment Insurance Coverage Survey from 2006 to 2010. It looks at age differences in the number of hours spent looking for work and the methods used. It also examines two aspects that may affect the probability of finding a job quickly - looking for work outside one's community and the willingness of the unemployed to accept job offers with a lower wage than in the previous job. Lastly, it examines the level of optimism of the older unemployed about their chances of finding an acceptable job quickly, as well as what, in their view, would help them most in their efforts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitslose %K Arbeitsuche %K altersspezifische Faktoren %K Zeitbudget %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Einkommenserwartung %K Stellenanzeige %K Internet %K Arbeitsvermittlung %K informelle Kommunikation %K Kanada %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2012-09-17 %M k120830n05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Impulse %N 1 %F Z 2061 %A Heger, Manuela %A Laubenstein, Désirée %T Dran bleiben : Benachteiligungen von jungen Frauen im beruflichen System finden immer noch zu wenig Beachtung %D 2012 %P S. 30-39 %G de %@ ISSN 1434-2715 %X "Im Folgenden soll eine von den Autorinnen durchgeführte Studie vorgestellt werden, die sich mit dem Thema 'Gender' bzw. speziell der Situation von Frauen mit Benachteiligungen/Behinderungen im Übergang 'Schule-Beruf' sowie im beruflichen Bereich beschäftigt. Konkret lautete die forschungsleitende Fragestellung, ob von verschiedenen Akteurinnen im Bereich der beruflichen Rehabilitation Unterschiede zwischen Männern und Frauen bezüglich der Teilnahme(-bereitschaft) an Integrationsprojekten/Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation sowie bezogen auf erfolgreiche Vermittlungsbemühungen wahrgenommen werden, welche Gründe sich dafür angeben lassen und welche Schlussfolgerungen daraus zu ziehen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K benachteiligte Jugendliche %K junge Erwachsene %K Frauen %K berufliche Rehabilitation %K Rehabilitanden %K Berufseinmündung %K behinderte Frauen %K behinderte Jugendliche %K Gender Mainstreaming %K Vermittlungserfolg %K Arbeitsvermittlung %K Berufsorientierung %K Sonderschulabsolventen %K Benachteiligung %K Berufswahl %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Unterstützte Beschäftigung %K erste Schwelle %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2012-09-17 %M k120913p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J GIB-Info. Magazin der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung des Landes Nordrhein-Westfalen %N 3 %F Z 1127 %A Icking, Maria %A Philipps, Verena %T Zielsteuerung im SGB II in NRW : Verbesserung der Leistungsprozesse und Eingliederungsstrategien %D 2012 %P S. 14-20 %G de %# A 2010; E 2012 %@ ISSN 1860-9348 %U http://www.gibinfo.de/gibinfo/2012/3_12/zielsteuerung-im-sgb-ii-in-nrw %X "Im Rahmen des 'Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung für Arbeitsuchende' vom 3. August 2010 wurde ein umfassendes Zielvereinbarungssystem eingeführt. Den Ländern kommt hierbei eine neue Rolle als Zielvereinbarungspartner des Bundesarbeitsministeriums einerseits und der Kommunen andererseits zu. Wie die Steuerung durch Zielvereinbarungen im Bereich der Grundsicherung in Nordrhein-Westfalen organisiert ist und mit welchem Steuerungsverständnis die Beteiligten, insbesondere das Arbeitsministerium Nordrhein-Westfalen und ausgewählte Jobcenter an die Umsetzung des SGB II gehen, soll der folgende Beitrag zeigen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Zielvereinbarung %K Grundsicherung nach SGB II %K Job-Center %K Steuerungstätigkeiten %K Sozialgesetzbuch II - Reform %K Qualitätsmanagement %K Vermittlungserfolg %K berufliche Integration %K berufliche Reintegration %K Unternehmensziel %K Arbeitsvermittlerquote %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Frauen %K Erwerbsquote %K Benchmarking %K Bundesrepublik Deutschland %K Nordrhein-Westfalen %K Mühlheim %K Gütersloh %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2012-09-27 %M k120913p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Neue Zeitschrift für Sozialrecht %V 21 %N 17 %F Z 1106 %A Kellner, Martin %T Das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt : eine Herausforderung für die Jobcenter %D 2012 %P S. 652-656 %G de %@ ISSN 0941-7915 %X Die im April 2012 per Gesetz verabschiedete Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente des SGB II und SGB III hatte zum Ziel, 'die Individualität, die Flexibilität und die Qualität der aktiven Arbeitsförderung zu verbessern. Die Förderung soll eigenverantwortlich und passgenau durch die Jobcenter für die jeweilige Arbeitslose bzw. den jeweiligen Arbeitslosen eingeleitet werden, um eine Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Das gesetzliche Regelungsprogramm soll flexibler gestaltet werden und den Einsatz der Instrumente mit Blick auf die unterschiedlichen persönlichen Voraussetzungen des Arbeitssuchenden ermöglichen.' Der Beitrag stellt die für die Arbeit der Jobcenter wichtigsten Änderungen bei ausgewählten arbeitsmarktpolitischen Instrumenten vor. Im Einzelnen thematisiert werden das Vermittlungsangebot, die Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung, die Leistungen zur Eingliederung Selbständiger, die öffentlich geförderte Beschäftigung sowie die Freie Förderung. Fazit: 'Das Recht der aktiven Arbeitsförderung hat mit der Instrumentenreform Änderungen erfahren, deren Umsetzung die Jobcenter vor neue Herausforderungen stellt.' Nach Ansicht des Autors werden die neu formulierten Anforderungen zu Unsicherheiten bei den Eingliederungsleistungen führen.(IAB) %K Arbeitsmarktpolitik %K Reformpolitik %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Reform %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Arbeitsförderung %K Job-Center %K Case Management %K Arbeitsvermittlung %K Beschäftigungsförderung %K freie Förderung %K Selbständige %K Aktivierung %K Arbeitsvermittler %K Handlungsspielraum %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2012-09-27 %M k120912t02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Behaghel, Luc %A Crepon, Bruno %A Gurgand, Marc %T Private and public provision of counseling to job-seekers : evidence from a large controlled experiment %D 2012 %P 59 S. %C Bonn %G en %# A 2007; E 2008 %B IZA discussion paper : 6518 %U http://doku.iab.de/externe/2012/k120509r06.pdf %X "Contracting out public services to private firms has ambiguous effects when quality is imperfectly observable. Using a randomized experiment over a national sample in France, we compare the efficiency of the public employment service (PES) vs. private providers in delivering very similar job-search intensive counseling. The impact of each program is assessed with respect to the standard, low intensity track offered by the PES to the unemployed. We find that job-search assistance increases exit rates to employment by 15 to 35%. But the impact of the public program is about twice as large as compared to the private program, at least during the 6 first months after random assignment. We argue that the observed contract structure with the private providers has not overcome the underlying agency problem. We find no evidence of cream-skimming: rather, it seems that profit maximizing private providers have found it optimal to enroll as many job-seekers as they could, but to make minimum effort on the placement of some of them." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitslosenberatung - Modellversuch %K Beratungserfolg %K Vermittlungserfolg %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitsvermittlerquote %K private Arbeitsvermittlung %K Arbeitsvermittlungsmonopol %K Arbeitsförderung %K Arbeitsuchende %K Case Management %K Einzelberatung %K Privatisierung %K Beratungskonzept %K Frankreich %K J64 %K J68 %K H44 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2012-09-03 %M k120509r06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %F 96-15.0149 %A Grießmeier, Nicolas %T Der disziplinierende Staat : eine kritische Auseinandersetzung mit Sanktionen bei Arbeitslosengeld II-Empfängern aus der Sicht der Sozialen Arbeit und der Menschenrechte %D 2012 %P 108 S. %C Grünwald %I Kleine Verlag %G de %# A 2007; E 2010 %@ ISBN 978-3-937461-52-6 %X Der Autor "zeigt nach Erläuterung der aktuellen Rechtslage unter Verweis auf existierende Forschungsstudien und Praxisbeispielen auf, welche fatalen sozialen, psychischen und gesundheitlichen Auswirkungen diese Sanktionen bei den Betroffenen haben - bis hin zur Wohnungslosigkeit und dem Verlust des regulären Krankenversicherungsschutzes. Es wird dargestellt, in welchen Aspekten (höherprozentige) Sanktionen gegen das Grundgesetz und die internationalen Menschenrechtskonventionen verstoßen und welche Handlungsspielräume und Interventionsmöglichkeiten die einzelnen Akteure - MitarbeiterInnen von Jobcentern, Betroffene und SozialarbeiterInnen- besitzen. Im zweiten Teil des Buches setzt sich der Autor mit der Profession 'Soziale Arbeit' auseinander. Ausgehend von der Feststellung, dass sich Soziale Arbeit im 21. Jahrhundert zunehmend auf Individuen und somit auf monokausale Erklärungsmuster konzentriert, beschreibt er historische Traditionsbestände und auch gegenwärtig vorhandene Strömungen, die die gesellschaftliche Einbettung des Individuums berücksichtigen." (Textauszug, IAB-Doku) %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Sanktion - Auswirkungen %K psychische Faktoren %K medizinische Faktoren %K Gesundheitszustand %K soziale Faktoren %K Wohnungslosigkeit %K Verfassungsmäßigkeit %K Menschenrechte %K Handlungsspielraum %K Arbeitsberater %K Job-Center %K Sozialarbeiter %K Sozialarbeit %K Professionalisierung %K Individualisierung %K Arbeitsvermittler %K Leistungskürzung %K Ethik %K Neoliberalismus %K Ideologiekritik %K aktivierende Sozialpolitik %K Verschuldung %K Case Management %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-09-13 %M k120523302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 6 von 298 Datensätzen ausgegeben.