Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 01/12 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %A Evers, Adalbert %A Heinze, Rolf G. %A Olk, Thomas %T Handbuch Soziale Dienste %D 2011 %P 543 S. : Ill., graph. Darst. %7 1. Aufl. %C Wiesbaden %I VS, Verl. für Sozialwiss. %G de %S Sozialpolitik und Sozialstaat %@ ISBN 978-3-531-15504-3 %@ ISBN 978-3-531-92091-7 %R 10.1007/978-3-531-92091-7 %U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92091-7 %U http://d-nb.info/983536309/04 %X "Dieses Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über alle relevanten Aspekte der Sozialen Dienste in Deutschland. Es behandelt historische und theoretische Grundlagen, Fragen der Steuerung und institutionellen Strukturen sowie internationale bzw. europäische Entwicklungen im Bereich der Sozialen Dienste. Darüber hinaus wird die Bedeutung Sozialer Dienste in zentralen Politikfeldern nachgezeichnet sowie die Mikrostruktur von Dienstleistungskulturen aus der Perspektive der Professionellen und der Klienten bzw. Konsumenten behandelt." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Adalbert Evers, Rolf G. Heinze, Thomas Olk: Einleitung: Soziale Dienste - Arenen und Impulsgeber sozialen Wandels (9-32); A. Begriff, Theorie, historische Entwicklung Martin Baethge: Die Arbeit in der Dienstleistungsgesellschaft (35-61); Hartmut Häussermann, Walter Siebel: Theorien der Dienstleistungsgesellschaft (62-75); Anja Hartmann: Soziale Dienste: Merkmale, Aufgaben und Entwicklungstrends aus der Perspektive soziologischer Theorien (76-93); Christoph Sachte: Zur Geschichte Sozialer Dienste in Deutschland (94-116); Josef Schmid: Soziale Dienste und die Zukunft des Wohlfahrtsstaates (117-144); Klaus-Peter Strohmeier, Marc Neu: Auswirkungen des demografischen Wandels auf die sozialen Dienste in den Städten und Gemeinden (145-167); Rolf. G. Heinze: Soziale Dienste und Beschäftigung (168-186); Wolfgang Dunkel: Arbeit in sozialen Dienstleistungsorganisationen: die Interaktion mit dem Klienten (187-205); Arne von Boettieher, Johannes Münder: Rechtliche Fragen sozialer Dienste - zentrale Entwicklungen und Eckpunke der Diskussion (206-225); B. Dieter GrunGovernance, Trägerschaft und Steuerung Dieter Grunow: Soziale Dienste als "Öffentliches Gut" (229-244); Joachim Merchel: Wohlfahrtsverbände, Dritter Sektor und Zivilgesellschaft (245-264); Adalbert Evers: Wohlfahrtsmix im Bereich sozialer Dienste (265-283); Frank Nullmeier: Governance sozialer Dienste (284-298); Stephan Grohs, Jörg Bogumil: Management sozialer Dienste (299-314); C. Soziale Dienste in verschiedenen Politikfeldern und Sektoren Ingo Bode: Soziale Dienste am Arbeitsmarkt (317-332); Karin Jurczyk, Barbara Thiessen: Familie und soziale Dienste (333-352); Wolfgang Glatzer: Soziale Dienste im Bereich der Hauswirtschaft (353-368); Sybille Stöbe-Blossey: Soziale Dienste zur frühkindlichen Bildung und Betreuung (369-388); Fabian Kessl, Hans-Uwe Otto: Soziale Arbeit und soziale Dienste (389-403); Gerhard Naegele: Soziale Dienste für ältere Menschen (404-424); Alfred Rohrmann, Johannes Sehddler: Von der Anstaltsfürsorge zur Assistenz. Soziale Dienste im Feld der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen (425-441); Oliver Fehren: Sozialraumorientierung sozialer Dienste (442-457); D. Kulturen und Leitbilder Ilona Ostner: Care -- ein Schlbsselbegriff im Bereich sozialer Dienste? (461-481); Thomas Olk: Dienstleistungsbeziehungen: Bürger, Nutzer, Konsumenten und Koproduzenten (482-498); Thomas Klie: Case Management und soziale Dienste (499-512); E. Soziale Dienste international Mathias Maucher: EU und soziale Dienstleistungen von allgemeinem Interesse (515-535). %K soziale Dienste %K Wohlfahrtsstaat %K Wohlfahrtstheorie %K personenbezogene Dienstleistungen %K öffentliche Dienstleistungen %K Dienstleistungsgesellschaft %K soziale Dienste - historische Entwicklung %K Deutsches Reich %K Armenfürsorge %K Familienfürsorge %K Flüchtlingsfürsorge %K Sozialhilfe %K Jugendhilfe %K demografischer Wandel %K öffentliches Gut %K gesellschaftliche Wohlfahrt %K Wohlfahrtsverband %K Zivilgesellschaft %K Governance %K Management %K Trägerschaft %K Behindertenhilfe %K Arbeitsvermittlung %K Beschäftigungsförderung %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Armutsbekämpfung %K gemeinnützige Arbeit %K soziale Integration %K Familie %K Hauswirtschaft %K Kinderbetreuung %K Kindergarten %K Frühförderung %K Altenpflege %K sozialer Raum %K Leitbild %K Case Management %K psychosoziale Versorgung %K sozialpädagogische Betreuung %K Aktivierung %K Kundenorientierung %K Sozialarbeit %K Sozialwesen %K Sozialpolitik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-01-02 %M k120101X09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %1 Policy exchange, London (Hrsg.) %A Lilley, Peter %A Hartwich, Oliver Marc %T Paying for success : how to make contracting out work in employment services %D 2008 %P 82 S. %C London %G en %@ ISBN 978-1-906097-27-6 %U http://www.policyexchange.org.uk/images/publications/pdfs/Paying_for_Success.pdf %X "In December 2006 the Department for Work and Pensions commissioned David Freud to investigate welfare reform. The Freud Report, which was published in March 2007, had one core recommendation: to use the private and voluntary sectors in the provision of employment services. However, while Freud briefly mentioned experiences made abroad, there was no detailed analysis of the reforms in other countries. Among UK policy makers, knowledge of international experience is patchy. This gap spurred Policy Exchange to commission research about five countries that have reformed the way in which they provide employment services to jobseekers: Australia, the United States (Wisconsin), Germany, Denmark and the Netherlands. These countries are most frequently mentioned in welfare reform debates. Their experiences are assessed with regard to the lessons they hold for the UK by former Secretary of State for Social Security, Peter Lilley MP." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsverwaltung %K outsourcing %K Arbeitsvermittlung %K Privatisierung %K Sozialverwaltung %K Arbeitsmarktpolitik %K Reformpolitik - internationaler Vergleich %K private Arbeitsvermittlung %K Vermittlungserfolg %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Australien %K USA %K Bundesrepublik Deutschland %K Dänemark %K Niederlande %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-01-23 %M k120104r12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Müller, Anne %A Rebien, Martina %A Stops, Michael %T Einschaltungspotenzial für den Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit : Ergebnisse aus der IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots %D 2011 %P 17 S. %C Nürnberg %G de %# A 2010; E 2010 %B IAB-Stellungnahme : 10/2011 %U http://doku.iab.de/stellungnahme/2011/sn1011.pdf %X "Die Bundesagentur für Arbeit (BA) holt bei Arbeitgebern regelmäßig eine Rückmeldung zu ihrem Dienstleistungsangebot ein. Dabei erreicht sie ausschließlich Betriebe, die von den Arbeitgeber-Services betreut werden. Für die Ausgestaltung und Dimensionierung ihrer Angebote benötigen die Arbeitgeber-Services aber auch Informationen über diejenigen Betriebe, die diese Dienstleistungen bisher nicht in Anspruch genommen haben. Dabei ist besonders relevant, ob die Betriebe überhaupt an den Dienstleistungen interessiert sind. Mit der IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebotes im vierten Quartal 2010 konnten Gründe für die Nichtinanspruchnahme der Arbeitgeber-Services näher beleuchtet werden. Ausgehend von einem Einschaltungsgrad der BA von 48 Prozent in Bezug auf die Neueinstellungen hat die Befragung ergeben, dass als Gründe für die Nichtnutzung der Agenturen für Arbeit, Jobcenter und Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) vor allem 'kein Beratungsbedarf' und 'kein Bedarf an der Vermittlung von Bewerbern' genannt werden. Der Einschaltungsgrad der BA nimmt mit steigender Betriebsgröße zu und ist in Ostdeutschland sowie im sekundären Sektor vergleichsweise hoch. Ein Drittel der Betriebe, die im Jahr 2010 noch keinen Kontakt zu Arbeitsagenturen auswiesen, hätten ein Interesse an einer Kontaktaufnahme. Proaktive Akquise-Anstrengungen und Informationskampagnen könnten daher durchaus wirksam sein. Das Ziel einer passgenauen Vermittlung sollte weiter verfolgt, das Dienstleistungsangebot und die Nutzungsmöglichkeiten transparent und verständlich dargestellt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The Federal Employment Agency (BA) regularly asks employers for feedback on the services it offers them. In doing so, it exclusively contacts companies and administrations that are clients of the Employers Service. However, in order to organize and scale their offers, the Employers Service also requires information on the companies and administrations that have not yet made use of the services available. What is important here is whether the companies and administrations are interested in the services at all. By using the IAB Job Vacancy Survey of the fourth Quarter of 2010, it has been possible to shine light on the reasons why such services are not taken advantage of. Based on a contact rate of 48 per cent as regards new recruitments, the survey showed that 'no need of advice' and 'no need for help with placing applicants' were given as the main reasons why the services of the employment offices, job centres and joint agencies (ARGEn) were not utilized. The degree to which the BA was contacted increased in relationship to the size of the company or administration con-cerned and is comparatively high in the eastern part of Germany as well as in the secondary sector. A third of the companies/administrations that still did not have any contact with the employment offices in 2010 were nevertheless interested in making contact. This suggests that proactive customer acquisition efforts and information campaigns could indeed be effective. The aim of precise placement ought to continue to be followed while offers of services and options for use should be presented in a trans-parent and clearly understandable way." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots %K Arbeitgeberinformationsservice - Inanspruchnahme %K Beschäftigerverhalten %K Bundesagentur für Arbeit %K Arbeitsvermittlung %K Betriebsgröße %K regionaler Vergleich %K Wirtschaftszweige %K sektorale Verteilung %K Personalbeschaffung %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-01-09 %M k111221n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 3 von 594 Datensätzen ausgegeben.