Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J GIB-Info. Magazin der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung des Landes Nordrhein-Westfalen %N 4 %F Z 1127 %A Pantel, Paul %T Der "Work first"-Ansatz für erwerbsfähige Leistungsberechtigte im SGB II : "Herner Modell": Sofort suchen! %D 2011 %P S. 10-14 %G de %@ ISSN 1860-9348 %U http://www.gibinfo.de/gibinfo/2011/4_11/der-201ework-first201c-ansatz-fuer-erwerbsfaehige-leistungsberechtigte-im-sgb-ii %X "'Work first' heißt der aus den USA nach Europa exportierte und hier vor allem in den Niederlanden praktizierte Ansatz, dessen oberstes Ziel die möglichst schnelle Rückkehr erwerbsfähige Leistungsberechtigter im SGB II in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis ist. Jetzt hat sich das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) NRW in Abstimmung mit der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit entschlossen, diesen Ansatz im Rahmen eines Modellprojekts, kofinanziert durch den ESF, in ausgewählten Jobcentern in NRW zu testen. Die G.I.B. begleitet das Modellprojekt fachlich und unterstützt die beteiligten Jobcenter beispielsweise durch die Organisation von Austauschtreffen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Aktivierung - Modellversuch %K Job-Center %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K berufliche Reintegration %K Arbeitsuche %K Coaching %K Profiling %K Arbeitslose %K Arbeitsvermittlung %K Vermittlungserfolg %K Bundesrepublik Deutschland %K Nordrhein-Westfalen %K Bochum %K Düsseldorf %K Paderborn %K Neuss %K Coesfeld %K Hamm %K Düren %K Mülheim %K Steinfurt %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-12-16 %M k111215p03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.) %A Brussig, Martin %A Knuth, Matthias %T Die Zukunft der Grundsicherung - Iindividualisieren, Konzentrieren, Intensivieren : Expertise im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung %D 2011 %P 88 S. %C Bonn %G de %# A 1985; E 2007 %B WISO Diskurs %@ ISBN 978-3-86872-865-1 %U http://library.fes.de/pdf-files/wiso/08713.pdf %X "Die Arbeitsmarktreformen, die die Rot-Grüne Bundesregierung in ihrer zweiten Legislaturperiode durchgeführt hat, gelten als die einschneidendsten Veränderungen der Arbeitsmarktpolitik der Nachkriegszeit. Dies gilt in besonderer Weise für die Einführung einer Grundsicherung für Arbeitsuchende ('Hartz IV'). Die vorliegende Studie bilanziert zunächst die Reform und zeichnet ein differenziertes Bild ihrer Wirkungen in der Praxis. Die Autoren identifizieren Reformoptionen in zwei Bereichen: zum einen im strukturellen Leistungsrecht und zum anderen im Bereich der Aktivierung, Arbeitsvermittlung und Arbeitsförderung. Neben der Stärkung der Versicherungsleistungen im SGB III geben die Autoren konkrete Empfehlungen zu den Voraussetzungen und zur Ausgestaltung des SGB II Leistungsbezuges. Im Hinblick auf die Reformoptionen im Bereich der Aktivierung, Arbeitsvermittlung und Arbeitsförderung gehen die Autoren weit über das hinaus, was im Rahmen der aktuellen Instrumentenreform durch die Bundesregierung vorgesehen ist. Unter der Annahme, dass der zukünftige Fachkräftebedarf den Handlungs- und Interpretationsrahmen für die aktive Arbeitsmarktpolitik insgesamt verändert, kommt es aus ihrer Sicht darauf an, sowohl der beruflichen Fort- und Weiterbildung wieder einen höheren Stellenwert zu verschaffen als auch die Beschäftigten zu Berufs- und Stellenwechseln zu motivieren und ihnen Aufstiegschancen zu ermöglichen. Auch für die öffentlich geförderte Beschäftigung empfehlen die Autoren Veränderungen: Statt der 'Erfindung' immer neuer Maßnahmetypen schlagen sie ein mehrstufiges Förderkonzept vor." (Textauszug, IAB-Doku) %K Grundsicherung nach SGB II %K Arbeitsmarktpolitik %K Hartz-Reform %K Arbeitslosenversicherung %K Grundsicherung nach SGB II - Zu- und Abgänge %K Mindesteinkommen %K Sozialhilfe %K Leistungsanspruch %K soziale Sicherheit %K Arbeitslosengeld %K Arbeitslosenunterstützung %K Arbeitsvermittlung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-12-15 %M k111201r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Dietz, Martin %A Röttger, Christof %A Szameitat, Jörg %T Betriebliche Personalsuche und Stellenbesetzungen: Neueinstellungen gelingen am besten über persönliche Kontakte %D 2011 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %# A 2006; E 2010; %B IAB-Kurzbericht : 26/2011 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2011/kb2611.pdf %X "Ein wichtiger Indikator für die Lage am Arbeitsmarkt ist die Zahl der offenen Stellen, die das Ausmaß des ungedeckten gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs zeigt. Da die Betriebe nicht alle offenen Stellen bei den Arbeitsagenturen melden, erhebt das IAB das gesamte Stellenangebot in regelmäßigen Betriebsbefragungen. Diese geben auch Auskunft über betriebliche Prozesse bei der Stellenbesetzung. Dieser Kurzbericht untersucht, welche unterschiedlichen Suchwege die Betriebe bei der Personalrekrutierung gehen und welche am ehesten zum Erfolg führen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The German Job Vacancy Survey offers representative data about unmet labour demand. It also gives information about firms' recruitment strategies and the way vacancies are filled. From the firms' perspective, personal contacts are the most promising strategy. This is especially the case for small enterprises and vacancies in lower skill levels. In larger firms, one out of three vacancies is filled via job offers on the internet. The same holds for jobs with high skill requirements. Almost 40 per cent of all job entries are transitions from unemployment. The most important channel for firms hiring workers that were hitherto unemployed is to work together with the local employment agencies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Personalbeschaffung %K Stellenbesetzung %K Stellenanzeige %K soziales Netzwerk %K Arbeitsvermittlung %K Internet %K private Arbeitsvermittlung %K interner Arbeitsmarkt %K Bewerbung %K Arbeitslose %K Qualifikationsanforderungen %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-12-16 %M k111214n12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 91-L.0137 %A Johann, Holger %T New Public Management Reformen bei der Bundesagentur für Arbeit als möglicher Beitrag zum Abbau der Arbeitslosenquote in Deutschland %D 2010 %P 464 S. %I dissertation.de %G de %B Dissertation Classic : 1603 %@ ISBN 978-3-86624-503-7 %U http://d-nb.info/1007079452/04 %X "Zunächst werden Begriff und Entstehung sowie die wesentlichen Elemente des NPM vorgestellt. Anschließend werden Rechtsform sowie verfassungsrechtliche Einordnung der Bundesagentur für Arbeit erläutert. Anhand eines kurzen historischen Überblicks werden darüber hinaus Entstehung sowie Aufgaben und Veränderungen der früheren Reichsbzw. Bundesanstalt beleuchtet." Im darauffolgenden Abschnitt wird dem Leser Arbeitsweise und Organisation der BA vor dem Umbau derselben zum 'modernen Dienstleister' im Sinne der 'Hartz-Reformen' näher gebracht. Insbesondere wird das Projekt 'Arbeitsamt 2000', dessen Bausteine und Umsetzungsstand vorgestellt. Einen tieferen Einblick gewähren soll dabei die Auswertung von Interviews, welche an vier ausgewählten Standorten -Landau, Mannheim, Stuttgart und Kassel -- unmittelbar vor der jüngsten Reform 'BA - die Agentur' mit dortigen Führungskräften geführt wurden." Teil V beschäftigt sich mit der 'Hartz-Kommission'. Vorgestellt werden die Entstehung bzw. Einsetzung derselben sowie deren Vorschläge in Form von sogenannten Innovationsmodulen. Anschließend werden Übereinstimmungen der Reformempfehlungen mit dem NPM aufgezeigt. Es wird untersucht, ob und in welcher Form die Wurzeln einzelner Kommissions - Ideen dem NPM zugerechnet werden können. Danach werden die für das Thema dieser Arbeit wesentlichen Bestimmungen der 'Hartz-Gesetze' herausgearbeitet. Schließlich wird das Gesamtkonzept mit früheren oder parallel stattfindenden Reformen der Arbeitsverwaltungen anderer Länder verglichen, bzw. Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Kapitel VI setzt sich mit den neueren Modernisierungsansätzen der Bundesagentur auseinander. Mit Hilfe verschiedener, vor allem auch interner Schriften werden das Gesamtkonzept 'BA - die Agentur', die einzelnen Projektgruppen und die Umsetzung der Reform vorgestellt sowie Übereinstimmungen mit den Instrumenten des NPM beschrieben." In Teil VII wird schließlich der Versuch unternommen, die Frage nach dem Einfluss von NPM-Reformen auf den Abbau der Arbeitslosigkeit zu beantworten. In einem ersten Schritt werden national und international bereits durchgeführte NPM-Evaluationen dahingehend ausgewertet, ob dieses Reformmodell überhaupt dazu geeignet ist, die Effektivität des Handelns einer öffentlichen Verwaltung zu beeinflussen. Danach wird geprüft, ob durch NPM-Reformen bei der BA Effektivitätsverbesserungen im Hinblick auf den Abbau der Arbeitslosigkeit zu erzielen sind. Im Anschluss werden noch weitere Reformmöglichkeiten und -notwendigkeiten sowie Umsetzungsbedingungen aufgezeigt. Als wichtige Hilfe dienen dabei jeweils die subjektiven Erfahrungen und Einschätzungen der interviewten Führungskräfte." In einer abschließenden Betrachtung werden dann nochmals die einzelnen Elemente bzw. Ergebnisse der Untersuchung in zusammengefasster Form dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Bundesagentur für Arbeit %K Arbeitsverwaltung - Reform %K Managementmethode %K Unternehmensführung %K Hartz-Reform %K Unternehmensziel %K Controlling %K Kostenrechnung %K Organisationsentwicklung %K Dezentralisation %K Kundenorientierung %K Wettbewerb %K Personalentwicklung %K Qualitätsmanagement %K Job-Center %K Dienstleistungsorientierung %K Personal-Service-Agentur %K Ich-AG %K EDV-Anwendung %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Kundenzentrum %K Virtueller Arbeitsmarkt %K Berufsberatung %K Reformpolitik - Erfolgskontrolle %K Arbeitsvermittlung %K Vermittlungserfolg %K Bundesrepublik Deutschland %K Landau %K Mannheim %K Stuttgart %K Kassel %K Baden-Württemberg %K Hessen %K Rheinland-Pfalz %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-12-05 %M k111124301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 4 von 1285 Datensätzen ausgegeben.