Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 09/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 15/2421 v 28 01 2004 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag %T Neuordnung der Bundesagentur für Arbeit durch Auflösung : Antrag der Abgeordneten Dirk Niebel, Rainer Brüderle, Daniel Bahr (Münster), Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Helga Daub, Jörg van Essen, Ulrike Flach, Otto Fricke, Horst Friedrich (Bayreuth), Rainer Funke, Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Christoph Hartmann (Homburg), Ulrich Heinrich, Birgit Homburger, Dr. Werner Hoyer, Michael Kauch, Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Günther Friedrich Nolting, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Eberhard Otto (Godern), Detlef Parr, Gisela Piltz, Dr. Andreas Pinkwart, Dr. Günter Rexrodt, Dr. Rainer Stinner, Jürgen Türk, Dr. Claudia Winterstein, Dr. Wolfgang Gerhardt und der Fraktion der FDP %D 2004 %P S. 1-12 %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2004/k050606f22.pdf %X "Eine grundlegende organisatorische Neuausrichtung der Arbeitslosenversicherung und -vermittlung ist unabdingbar. Die Arbeitslosenversicherung muss auf die Deckung des Risikos des Einkommensverlustes bei Erwerbslosigkeit für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte für die ersten zwölf Monate beschränkt werden. In der Arbeitslosenversicherung muss wieder eine Gesamtäquivalenz zwischen Beiträgen und Leistungen hergestellt werden. Ziel der Leistungen muss es unverändert sein, Arbeitnehmer durch eine von der Bedürftigkeit unabhängige Versicherungsleistung, die an die Stelle des ausfallenden Entgeltes tritt, vor den wirtschaftlichen Folgen der Arbeitslosigkeit zu schützen. Diese Aufgaben sind von einer Bundesversicherungsagentur zu übernehmen, die sich auf das Kerngeschäft der Arbeitslosenversicherung beschränkt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Bundesagentur für Arbeit - Kritik %K Arbeitsmarktpolitik - Effizienz %K Arbeitsverwaltung %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Organisationsstruktur %K öffentliche Aufgaben %K Arbeitslosenversicherung %K Arbeitsförderung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Arbeitsvermittlung %K Bundesagentur für Arbeit - Alternative %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-09-30 %M k050606f22 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Japan Labor Review %V 8 %N 3 %F Z 291 %A Sasaki, Masaru %T Measuring matching efficiency using the public employment service agency in Japan %D 2011 %P S. 78-94 %G en %# A 1998; E 2007 %@ ISSN 1348-9364 %U http://www.jil.go.jp/english/JLR/documents/2011/JLR31_sasaki.pdf %X "This paper decomposes the probability of a match being formed betwcen a job seeker and a firm into two components. In the first matching process, a job seeker applies for a job and manages to obtain an interview with a firm advertising a job vacancy at the employment service office, and in the second process, upon contact, the job seeker and the firm agree to form a match. This allows us to explore in which process matching efficiency has improved over the sample period." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K matching - Effizienz %K Arbeitslose %K Arbeitsuchende %K berufliche Reintegration %K Bewerbung %K Bewerbungsgespräch %K Bewerbungsverhalten %K Stellenangebot %K Arbeitsvermittlung %K offene Stellen %K Stellenbesetzung %K Einkommenserwartung %K Lohnfindung %K Personalauswahl %K Entscheidungsfindung %K Japan %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-09-16 %M k110905n09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Heyer, Gerd %A Koch, Susanne %A Stephan, Gesine %A Wolff, Joachim %T Evaluation der aktiven Arbeitsmarktpolitik: Ein Sachstandsbericht für die Instrumentenreform 2011 %D 2011 %P 39 S. %C Nürnberg %G de %B IAB Discussion Paper : 17/2011 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2011/dp1711.pdf %X "Der Beitrag gibt einen ergebnisorientierten Überblick über den Stand der Evaluation der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland. Die Befunde weisen darauf hin, dass keine der bisherigen Instrumentengruppen überflüssig ist. Die meisten Maßnahmen können die Beschäftigungschancen zumindest bestimmter Personengruppen verbessern. Verbesserungspotenzial besteht vor allem bei der Zielgenauigkeit der Teilnehmerauswahl. Im Einzelnen lässt sich festhalten: An Dritte überwiesene Personen waren später kaum häufiger beschäftigt als jene, die durch die Arbeitsagentur betreut wurden. Bestimmte Gruppen von Arbeitslosen konnten aber von der Überweisung profitieren. Etwas besser sind die Ergebnisse beim Vermittlungsgutschein. Eingliederungszuschüsse, betriebliche Trainingsmaßnahmen und die Gründungsförderung haben besonders positive Effekte auf die Beschäftigungschancen der Geförderten. Grundsätzlich besteht allerdings bei allen Maßnahmen, die mit einer Beschäftigungsaufnahme einhergehen, ein Risiko von Mitnahme-, Substitutionsund Verdrängungseffekten. Berufliche Weiterbildung und nicht-betriebliche Trainingsmaßnahmen erhöhen ebenfalls die Chancen auf eine reguläre Beschäftigung, allerdings häufig erst mit Zeitverzögerung. Beschäftigungsmaßnahmen verbessern die Integrationschancen bei arbeitsmarktfernen Gruppen. Für Personen, die dem Arbeitsmarkt näher stehen, können sie schädlich sein. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen tragen sie nicht zum Ziel einer Integration in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt bei." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This article provides a result-oriented view on the current status of German active labor market policy evaluation. The literature shows that nearly all groups of instruments positively affect the labor market prospects of at least particular groups of participants. However, regarding the selection of program participants there is considerable room for improvement. Generally, assignment to private providers of placement services does not appear to be more effective than placement activities by the Federal Employment Agency. Only specific groups of unemployed benefit from such an assignment. Evaluation results are slightly more optimistic on placement vouchers. In contrast, wage subsidies, training within firms, and start-up subsidies improve the subsequent employment prospects of participants substantially. But for these latter instruments there is a substantial risk of deadweight loss, substitution and crowding-out effects. After an initial locking-in effect, vocational training and classroom training raise the employment rates of participants. According to the evaluation literature direct job creation schemes may improve the labor market prospects of hard-to-place individuals, but they can be quite harmful for the employment prospects other groups of unemployed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Vermittlungserfolg %K Vermittlungsgutschein %K Weiterbildung %K Beschäftigungsförderung %K Eingliederungszuschuss %K Sozialgesetzbuch III %K Unternehmensgründung - Förderung %K Existenzgründungszuschuss %K Überbrückungsgeld %K Gründungszuschuss %K Einstiegsgeld %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K Arbeitsgelegenheit %K Hilfebedürftige %K Bundesrepublik Deutschland %K J68 %K J64 %K J65 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-09-29 %M k110831n12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Labor and Socio-Economic Research Center (Hrsg.) %A Krug, Gerhard %A Stephan, Gesine %T Is contracting-out intensified placement services more effective than in-house production? : evidence from a randomized field experiment %D 2011 %P 25 S. %C Erlangen %G en %# A 2009; E 2009 %B LASER discussion papers : 51 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110912303.pdf %X Es gibt eine langanhaltende Debatte über die Vorteile von Quasimärkten für Arbeitsvermittlungsdienstleistungen für Arbeitslose gegenüber der öffentlichen Arbeitsvermittlung. In Deutschland werden schwer vermittelbare Arbeitslose von den Arbeitsagenturen gewöhnlich nach einigen Monaten an private Anbieter einer intensivierten Arbeitsvermittlung weitergereicht. Im Jahr 2009 wurde ein randomisiertes Feldexperiment implementiert, um zu untersuchen, ob derartige Dienstleistungen effektiver von der öffentlichen Arbeitsverwaltung selbst durchgeführt werden können. Erste Ergebnisse des Experiments nach einem halben Jahr zeigen, dass das eigene Angebot der Arbeitsagenturen zu einer geringeren Arbeitslosigkeitsquote und -dauer führte. Die positiven Ergebnisse sind sowohl auf Übergänge in Erwerbstätigkeit als auch auf Rückzüge vom Arbeitsmarkt zurückzuführen. Vor allem Nichtleistungsempfänger beenden öfter die Arbeitslosigkeit, ohne eine neue Beschäftigung zu finden. (IAB) %X "There is a longstanding debate on the advantages of quasi-markets for placement services for the unemployed compared to a public deliverance of such services. In Germany, the insurance-funded branch of the Public Employment Service (PES) usually assigns hard-to-place unemployed persons to private providers of intensified placement services after some months of unemployment. During 2009, a randomized field experiment has been implemented to investigate if such services might more effectively be provided in-house by the PES. We present first results from this experiment and show that half a year after random assignment, in-house provision resulted in a significantly lower share in unemployment and significantly fewer cumulated days in unemployment. The positive effect arises from exits into employment as well as from withdrawals from the labor market. However, in particular non-benefit recipients of in-house services withdraw more often from unemployment without finding a job." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsvermittlung %K outsourcing %K private Arbeitsvermittlung - Erfolgskontrolle %K schwervermittelbare Arbeitslose %K Langzeitarbeitslose %K Vermittlungsgutschein %K berufliche Reintegration %K Beschäftigungsfähigkeit - Förderung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Arbeitsagenturen - Erfolgskontrolle %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-09-22 %M k110912303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Schütz, Holger %A Kupka, Peter %A Koch, Susanne %A Kaltenborn, Bruno %T Eingliederungsvereinbarungen in der Praxis: Reformziele noch nicht erreicht %D 2011 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %# A 2008; E 2010; %B IAB-Kurzbericht : 18/2011 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2011/kb1811.pdf %X "Mit den Hartz-Reformen wurden die aktivierenden Komponenten in der Arbeitsmarktpolitik verstärkt. Kern dieses Ansatzes ist die Betonung der Eigenverantwortung der Arbeitslosen für ihre Wiedereingliederung in Beschäftigung. Dazu gehört, dass sie nicht mehr allein als passive Leistungsempfänger verstanden werden, sondern gemeinsam mit ihrem Ansprechpartner in der Arbeitsagentur oder Grundsicherungsstelle ihren Eingliederungsprozess gestalten. Der Kurzbericht analysiert, ob und wie das Instrument der Eingliederungsvereinbarung die Aktivierungs- und Integrationsprozesse von Arbeitsuchenden unterstützt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In the course of German labour market reforms, activating elements were reinforced in order to emphasize responsibility of the unemployed regarding their integration into regular employment. Consequently, they are no longer regarded as passive recipients of benefits. Instead, they are supposed to shape their individual process of integration together with their partners in labour offices and job centres. An important element of this strategy is the so called integration agreement (Eingliederungsvereinbarung). These documents contain common goals and mandatory efforts of the unemployed as well as services of the institution like job offers, participation in labour market schemes or further training. This report analyses whether and to what extent this instrument supports processes of activation and integration of the unemployed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Eingliederungsvereinbarung - Erfolgskontrolle %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitsvermittler - Einstellungen %K Sozialgesetzbuch II %K Sozialgesetzbuch III %K berufliche Reintegration %K Beratungsgespräch %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-09-13 %M k110831n13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 5 von 478 Datensätzen ausgegeben.