Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 08/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache %N Dr 17(11)555 v 1 07 2011 %F Z 174 %A Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %T Materialien - Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 4. Juli 2011 zum a) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der SPD Ausschreibungspflicht für Leistungen der Integrationsfachdienste stoppen - Sicherstellung von Qualität, Transparenz und Effizienz (BT-Drucksache 17/4847) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Alternativen zur öffentlichen Ausschreibung für Leistungen der Integrationsfachdienste (BT-Drucksache 17/5205) %D 2011 %P 58 S. %G de %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110705p01.pdf %X "Mit den Argumenten für und gegen eine Ausschreibungspflicht für Integrationsfachdienste zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben schwerbehinderter Menschen beschäftigten sich die geladenen Sachverständigen bei der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales. Zugrunde lagen der Antrag der SPD-Fraktion 'Ausschreibungspflicht für Leistungen der Integrationsfachdienste stoppen - Sicherstellung von Qualität, Transparenz und Effizienz' (17/4847) sowie der Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit dem Titel 'Alternativen zur öffentlichen Ausschreibung für Leistungen der Integrationsfachdienste ermöglichen' (17/5205). Die Materialien enthalten: Stellungnahmen eingeladener Verbände und Einzelsachverständiger: Bundesagentur für Arbeit; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V.; Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen; Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung e. V.; Jörg Bungart, Hamburg; Michael Löher, Berlin; Johannes Magin, Regensburg; Dr. Richard Auernheimer, Badenheim; Manina Sobe, Regensburg; Wolfgang G. Grasnick, Berlin; Hanspeter Heinrichs, Köln; Stellungnahmen nicht eingeladener Verbände: Integrationsfachdienst Neubrandenburg; Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie; Blinden- und Sehbehindertenverband Brandenburg e.V; Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V.; Integrationsfachdienst Schwerin; Der Paritätische Gesamtverband ; Integrationsfachdienst Rostock; Integrationsfachdienst Bremen." (Textauszug, IAB-Doku) %K Integrationsfachdienst %K Auftragsvergabe %K Haushaltsrecht %K Qualitätsmanagement %K Schwerbehinderte %K Arbeitsvermittlung %K Sozialgesetzbuch III %K Sozialgesetzbuch IX %K berufliche Integration %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-08-10 %M k110705p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache %N Dr 16(11)1291 v 09 02 2009 %F Z 174 %A Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales %T Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 9. Februar 2009 in Berlin zum Gesetzentwurf der Fraktion der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland (Drucksache 16/11740) : Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen %D 2009 %P 57 S. %G de %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110818p03.pdf %X Schriftliche Stellungnahmen von Sachverständigen zu öffentlichen Anhörung im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales am 09.02.2009 zum Gesetzentwurf "Gesetz zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland". Wichtige Inhalte des Gesetzes: erleichterter Bezug von Kurzarbeitergeld, Ausbau der Förderung beruflicher Qualifizierungsmaßnahmen, Anhebung der SGB-II-Regelleistung für 6 bis 13jährige Kinder befristet bis Ende 2011 auf 70 % (Einführung einer dritten Altersstufe), Einführung Kinderbonus. Stellungnahmen eingeladener Verbände und Einzelsachverständiger: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA); Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB); Bundesagentur für Arbeit (BA); Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB);Statistisches Bundesamt; Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände; Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH); Die Familienunternehmer - ASU e.V.; Die Jungen Unternehmer BJU; Der Paritätische Gesamtverband; Deutscher Kinderschutzbund e.V.; Jörg Hofmann. (IAB) %K Beschäftigungssicherung %K Kurzarbeitergeld %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Weiterbildungsförderung %K Qualifizierungsmaßnahme %K Projekt WeGebAU %K Kurzarbeit %K Leiharbeitnehmer %K Niedrigqualifizierte %K ältere Arbeitnehmer %K Wiederbeschäftigung %K Arbeitsvermittlung %K Umschulung %K Pflegeberufe %K Arbeitslose %K Bundeskindergeldgesetz %K Konjunkturpolitik %K Stabilitätspolitik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-08-31 %M k110818p03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 17/6454 v 05 07 2011 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag, Fraktion der SPD %T Arbeitsmarktpolitik an den Herausforderungen der Zeit orientieren - Weichen für gute Arbeit, Vollbeschäftigung und Fachkräftesicherung stellen : Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der SPD %D 2011 %P 16 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/064/1706454.pdf %X Der Antrag der SPD Fraktion kritisiert den Gesetzentwurf zur Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente und fordert die Bundesregierung auf, Ausbildung, Bildung, Qualifizierung und lebensbegleitendes Lernen zur Deckung des Fachkräftebedarfs zu fördern, öffentlich geförderte Beschäftigung auszubauen, besondere Angebote für Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund, Ältere, Jugendliche, Menschen mit Behinderung zu unterbreiten, Rechtsansprüche von Arbeitsuchenden insbesondere auf Förderung von Bildung und Weiterbildung und Verbesserung der Voraussetzung für mehr Innovation in der Arbeitsmarktpolitik zu stärken, einen guten Förderrahmen für eine zielgerichtete Arbeitsmarktpolitik zu schaffen, gute Arbeit zu fördern, Arbeitgeberzuschüsse auf neue Basis zu stellen und Verfahren zur wissenschaftlichen Bewertung des arbeitsmarktpolitischen Instrumentariums zu verbessern. (IAB) %K Arbeitsmarktpolitik %K soziale Gerechtigkeit %K Benachteiligtenförderung %K Jugendliche %K Frauen %K Einwanderer %K Langzeitarbeitslose %K Förderungsmaßnahme %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Niedrigqualifizierte %K Arbeitsmarktsegmentation %K Vollbeschäftigung %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Arbeitsförderung %K Arbeitsvermittlung %K Weiterbildungsförderung %K dritter Arbeitsmarkt %K Rechtsanspruch %K Reformpolitik - Kritik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-08-22 %M k110718p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW %V 34 %N 2 %F Z 951 %A Hochrainer, Klaus %A Potmesil, Stefan %A Zauner, Manfred %T Die österreichische Arbeitsmarktpolitik in der Wirtschaftskrise %D 2011 %P S. 33-47 %G de %# A 2007; E 2010 %@ ISSN 1012-3059 %X "Österreich hat im internationalen Vergleich die schwere Finanz- und Wirtschaftskrise relativ erfolgreich gemeistert. Das ist das Ergebnis des systematischen Zusammenwirkens einer Vielzahl von Faktoren sowie des Wirkens makro- und mikroökonomischer politischer Steuerung. Die Strategie in der Arbeitsmarktpolitik konzentrierte sich in der Krise einerseits auf nachfrageseitig ansetzende, angebotsseitig wirkende und andererseits auf den Ausbau etablierter, die Vermittlung unterstützender und die Existenz der von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen sichernder Maßnahmen: Während die Reduzierung von Lohn- und Lohnnebenkosten sowie die zielgruppenspezifische Ausweitung von Lohnsubventionen zugunsten von Personen mit besonderen Arbeitsmarktproblemen zur Stabilisierung der Arbeitskräftenachfrage beigetragen hat, intendierte die gezielte Förderung der innerbetrieblichen Arbeitszeitanpassung die Sicherung bestehender, aber gefährdeter Arbeitsplätze. Durch die Kombination des Instruments der Arbeitszeitanpassung mit Instrumenten der beruflichen Qualifizierung und der Existenzsicherung wurde unter Berücksichtung des Strukturwandels der betriebswirtschaftlich oft unvermeidbare Arbeitsplatzabbau abgewehrt, gleichzeitig betriebsspezifisches Know-how und Humankapital für die Zeit nach der Krise bewahrt und schließlich via Einkommenssicherung für die betroffenen Arbeitnehmerinnenhaushalte zur makroökonomischen Stabilisierung beigetragen. Durch den Ausbau der Unterstützung bei der Wiederbeschäftigung durch möglichst rasche Vermittlungsintervention sowie bei der Jobsuche im Rahmen der Aktivierung ('early intervention-strategy') und durch die Ausweitung der Förderung beruflicher Ausbildung und Qualifizierung wurde zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit beigetragen und Dequalifizierung vermieden. Schließlich hat auch die verbesserte materielle Absicherung im Falle von Arbeitslosigkeit nicht nur einen Beitrag zur Krisenbewältigung für die von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen geleistet, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Kaufkraft und damit zur Konsumnachfrage geleistet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsmarktpolitik %K Wirtschaftskrise %K Kurzarbeit %K Weiterbildungsförderung %K Bildungsurlaub %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Arbeitslosenversicherung %K Arbeitsvermittlung %K Altersteilzeit %K benachteiligte Jugendliche %K überbetriebliche Ausbildung %K Langzeitarbeitslose %K Österreich %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-08-10 %M k110801t02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Travail et Emploi %N 124 %F Z 693 %A Larquier, Guillemette de %A Rieucau, Geraldine %T Trouver ou créer son emploi : compter sur soi, sur autrui ou sur les institutions? %D 2010 %P S. 43-55 %G fr %# A 2005; E 2006 %@ ISSN 0224-4365 %X Mittels zweier Umfragen von INSEE (2006), des 'Employment Survey' und der Umfrage 'Survey SINE (Information System on the New Enterprises)' beleuchtet der Artikel die Ähnlichkeit zwischen Unterstützungen, eine Beschäftigung zu finden und den Unterstützungen, ein Geschäft zu eröffnen. Es wird angenommen, dass jede Art von Unterstützung (Eigenständigkeit, Netzwerkkontakte oder dafür vorgesehene Institutionen) mit einer spezifischen Art, Personen und Projekte zu bewerten, korrespondiert. Dafür vorgesehene Institutionen führen eine standardisierte Bewertung durch und beraten die Beschäftigungslosen; Netzwerke, die sich auf die Persönlichkeit verlassen, erlauben Ausländern und niedrig qualifizierten Personen den Zugang zu Beschäftigung. Eine Beschäftigung zu bekommen oder ein Geschäft zu eröffnen ohne jede Unterstützung baut auf allgemeine Signale und favorisiert eher Männer, Absolventen oder Berufserfahrene. Der Beschäftigungsstatus (unabhängig oder abhängig) erklärt nicht die Inanspruchnahme einer bestimmten Unterstützung, eher das sozio-ökonomische Profil der Personen. (IAB) %X "Using two surveys from INSEE (2006), the Employment Survey and the Survey SINE (Information System on the New Enterprises), the article highlights the similarity between the supports to get a job and the supports of business creation. The assumption is that each type of support (self-reliance, network connections or dedicated institutions) corresponds to a specific way of evaluating people and projects. Dedicated institutions conduct a standard assessment and advise the unemployed; networks, relying on personalized marks, allow foreign and low qualified people to access to employment. To get a job or to create a business without any support rely on general signals, and rather favours men, graduates or experienced people. The employment status (independent or dependent) doesn't explain the use of a particular support, but the socio-economic profile of individuals does." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsuche %K Arbeitsuchende %K Selbstverantwortung %K berufliche Selbständigkeit %K abhängig Beschäftigte %K demografische Faktoren %K geschlechtsspezifische Faktoren %K altersspezifische Faktoren %K Familienstand %K Bildungsniveau %K beruflicher Status %K Wirtschaftszweige %K soziales Netzwerk %K informelle Kommunikation %K institutionelle Faktoren %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitsberatung %K berufliche Mobilität %K Frankreich %K J23 %K J63 %K J68 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-08-10 %M k110805n11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Great Britain, Department of Work and Pensions (Hrsg.) %A Bellis, Anne %A Sigala, Maria %A Dewson, Sara %T Employer engagement and Jobcentre Plus %D 2011 %P 37 S. %C London %G en %# A 2008; E 2010 %B Department for Work and Pensions. Research report : 742 %@ ISBN 978-1-84712-976-5 %U http://research.dwp.gov.uk/asd/asd5/rports2011-2012/rrep742.pdf %X "Local Employment Partnerships (LEPs), introduced in 2007, aimed to increase the propensity of employers to recruit disadvantaged people into work and were part of a broader effort to connect workless individuals with vacancies, overcoming barriers to work and improving the job matching services offered by Jobcentre Plus and its partners. LEPs were originally aimed at disadvantaged jobseekers who had been out of work for six months or more or who fell into a Jobcentre Plus priority group. The policy emphasis changed with the recession to include newly unemployed Jobseeker's Allowance customers. The Department for Work and Pensions (DWP) commissioned the Institute for Employment Studies to evaluate LEPs. This evaluation has centred around two waves of qualitative interviews with a range of personnel: national Jobcentre Plus, DWP and Learning and Skills Council (LSC) staff; Jobcentre Plus district and local staff in eight areas in England, Scotland and Wales; local and national employers; customers; and training providers and other stakeholders at a district level. The main aims of the research were to explore the successful elements of LEPs, to ascertain why employers had engaged with LEPs and what they had gained from doing so, to look at the impact of LEPs on partnership working and to determine which customers had benefited from taking part. The research also examined the introduction, implementation and organisation of LEPs at national, district and local levels." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsverwaltung %K Public Private Partnership - Erfolgskontrolle %K Arbeitgeber - Typologie %K Beschäftigerverhalten %K Arbeitgeber - Einstellungen %K Arbeitslose %K Beschäftigungsfähigkeit %K Arbeitsvermittlung %K Job-Center %K Trainingsmaßnahme %K schwervermittelbare Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Beschäftigungseffekte %K Großbritannien %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-08-12 %M k110601r08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Deutscher Landkreistag (Hrsg.) %T Optionskommunen: Nah am Menschen %D 2011 %P 76 S. %C Berlin %G de %# A 2006; E 2011 %S Veröffentlichungen des Vereins für Geschichte der Deutschen Landkreise : 96 %@ ISSN 0503-9185 %U http://www.kreise.de/__cms1/doc/DLT_Option_17511_SCR.pdf %X "Seit mehr als sechs Jahren setzen neben den Jobcentern aus Bundesagentur für Arbeit und Landkreisen bzw. kreisfreien Städten 69 Optionskommunen die Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II in Eigenregie um. Zum 1.1.2012 kommen weitere 41 Optionskommunen hinzu, was der Deutsche Landkreistag zum Anlass nimmt, auf die Arbeit der bestehenden Optionskommunen und deren Konzepte, Erfolge und Initiativen zurückzublicken und gleichzeitig den Blick nach vorn zu richten und die neuen 41 Optierer willkommen zu heißen. Insgesamt treten mit Beginn des nächsten Jahres 108 Optionskommunen neben die rund 300 Jobcenter von Bundesagentur und Landkreisen bzw. kreisfreien Städten. Zukünftig erbringen sie Leistungen für ca. 1,7 Mio. SGB II-Empfänger, was 25 % der Leistungsbezieher und einem Drittel des Bundesgebiets entspricht. Unter den Optionskommunen sind 93 Landkreise und 15 Städte, verteilt auf alle 13 Flächenländer." (Textauszug, IAB-Doku) %K Optionskommune %K Grundsicherung nach SGB II %K Benchmarking %K Zielvereinbarung %K Unternehmensziel %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Konzeption %K best practice %K Arbeitsvermittlung %K Case Management %K Berufsberatung %K Qualifizierungsmaßnahme %K allein Erziehende %K Familie %K Mütter %K arbeitslose Jugendliche %K ältere Arbeitnehmer %K Coaching %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Arbeitslosigkeitsbewältigung %K Organisationsstruktur %K Job-Center %K lernende Organisation %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-08-22 %M k110726r07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 7 von 550 Datensätzen ausgegeben.