Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik %V 19 %N 4 %F Z 1054 %A Brussig, Martin %A Knuth, Matthias %T Aktivierung! Oder De-Aktivierung? Intensität und Wirkungen der Aktivierung bei älteren ALG II-Bezieher/ innen %D 2010 %P S. 253-266 %G de %# A 2007; E 2008 %@ ISSN 0941-5025 %X "In dem Aufsatz werden die Intensität und die Wirkungen arbeitsmarktpolitischer Aktivierung für ältere ALG II-Bezieher/innen (ab 50 Jahren) im Vergleich zu jüngeren (30 bis 49 Jahre) untersucht. Der Schwerpunkt liegt auf Dienstleistungselementen des Aktivierungsprozesses, wie Beratungsgesprächen, Eingliederungsvereinbarungen und dem Unterbreiten von Jobangeboten. Die Ergebnisse zeigen, dass Ältere deutlich weniger aktiviert werden als Jüngere und dass die Aktivierung bei Älteren - im Unterschied zu Jüngeren - kaum mit der Aufnahme einer Beschäftigung oder dem Verlassen des Leistungsbezuges einhergeht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper analyses intensity and effects of activation strategies towards older recipients of unemployment benefit II (UB II) (age 50 and older). The focus is an service elements of the activation process, such as counselling, personal integration plans, and job offers, instead of participation in programmes such as further training schemes or job creation schemes. Our results Show that older recipients of UB II have been 'activated' to a much lower extent than younger recipients (age 30 to 49), and that activation of older recipients of UB II leads only rarely - and in contrast to younger recipients - into new employment or to a quit of benefit recipience." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Aktivierung %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik - Erfolgskontrolle %K Case Management %K Arbeitsberatung %K Eingliederungsvereinbarung %K Beratungsgespräch %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitslose %K mittleres Lebensalter %K Beschäftigungseffekte %K berufliche Reintegration %K Grundsicherung nach SGB II %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2011-03-04 %M k110301a06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 17/4655 v 08 02 2011 %F Z 198 %A Bundesregierung %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales %T Zumutbarkeit von Arbeitsangeboten nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch - Arbeitsförderung - und dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch - Grundsicherung für Arbeitsuchende - : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion Die Linke (17/4502) %D 2011 %P 20 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/046/1704655.pdf %X In ihrer Kleinen Anfrage kritisiert die Fraktion Die Linke, dass sich die Vermittlungsvorschläge in der Arbeitsvermittlung nicht an der Qualifikation oder bisherigen Tätigkeit des Erwerbslosen orientierten. 'Die Zumutbarkeit hat sich so zu einem Steuerungsinstrument entwickelt, mit dem Druck auf Erwerbslose, aber auch auf das Lohnniveau insgesamt ausgeübt, prekärer Beschäftigung Vorschub geleistet und ein Prozess der Dequalifizierung vorangetrieben wird, da berufliche Abschlüsse und Erfahrungen der Kunden (Erwerbslose) in der Vermittlungstätigkeit der Arbeitsverwaltung kein verbindliches Kriterium darstellen.' In ihrer Antwort verweist die Bundesregierung darauf, dass die Arbeitsvermittlung der Agenturen für Arbeit darauf abzielt, 'Arbeitgebern die für eine erfolgreiche wirtschaftliche Tätigkeit notwendigen Arbeitskräfte und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einen ihren Fähigkeiten, Kenntnissen und Neigungen entsprechenden Arbeitsplatz zu vermitteln'. Ziel ist es dabei, 'die richtige Person auf den richtigen Arbeitsplatz' zu bringen. Die Regelungen zur Zumutbarkeit und zu Sperrzeiten bzw. Sanktionen dienen dazu, die Besetzung von Arbeitsplätzen zu unterstützen und Arbeitslosigkeit bzw. Hilfebedürftigkeit zu vermeiden, zu beenden bzw. zu verringern. Sie werden in dem Fall relevant, wenn keine Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, die den Neigungen, Kenntnissen und Fähigkeiten des Arbeitslosen entsprechen. Die Bundesregierung verweist auf das Versicherungsprinzip (SGB III) und auf das Solidaritätsprinzip (SGB III und SGB II) als Grundlage der Zumutbarkeitsregelungen. Es wird zudem darauf verwiesen, dass die Zumutbarkeitsregelungen auch im Interesse der Arbeitslosen sind, da ein dauerhafter Berufsschutz Arbeitslosigkeit bzw. Hilfebedürftigkeit verfestigen könne, wenn sich die Betroffenen trotz fehlender Eingliederungsaussichten auf ein bestimmtes Berufsfeld einschränken. Die historische Entwicklung der Zumutbarkeitsregelung wird nachgezeichnet, und der der Bestand an sanktionierten erwerbsfähigen Hilfebedürftigen sowie die dazugehörigen Sanktionsquoten und ihre Entwicklung werden dokumentiert. (IAB) %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitslose %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Zumutbarkeit %K Zumutbarkeitsanordnung %K Zumutbarkeitsregelung - historische Entwicklung %K adäquate Beschäftigung %K unterwertige Beschäftigung %K Dequalifizierung %K Lohnhöhe %K Fachkenntnisse %K Neigung %K Versicherungsprinzip %K Solidarität %K Sozialgesetzbuch %K Sanktion %K Sperrzeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-03-11 %M k110228p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 17/4655 v 08 02 2011 %F Z 198 %A Bundesregierung %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales %T Zumutbarkeit von Arbeitsangeboten nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch - Arbeitsförderung - und dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch - Grundsicherung für Arbeitsuchende - : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion Die Linke (17/4502) %D 2011 %P 20 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/046/1704655.pdf %X In ihrer Kleinen Anfrage kritisiert die Fraktion Die Linke, dass sich die Vermittlungsvorschläge in der Arbeitsvermittlung nicht an der Qualifikation oder bisherigen Tätigkeit des Erwerbslosen orientierten. 'Die Zumutbarkeit hat sich so zu einem Steuerungsinstrument entwickelt, mit dem Druck auf Erwerbslose, aber auch auf das Lohnniveau insgesamt ausgeübt, prekärer Beschäftigung Vorschub geleistet und ein Prozess der Dequalifizierung vorangetrieben wird, da berufliche Abschlüsse und Erfahrungen der Kunden (Erwerbslose) in der Vermittlungstätigkeit der Arbeitsverwaltung kein verbindliches Kriterium darstellen.' In ihrer Antwort verweist die Bundesregierung darauf, dass die Arbeitsvermittlung der Agenturen für Arbeit darauf abzielt, 'Arbeitgebern die für eine erfolgreiche wirtschaftliche Tätigkeit notwendigen Arbeitskräfte und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einen ihren Fähigkeiten, Kenntnissen und Neigungen entsprechenden Arbeitsplatz zu vermitteln'. Ziel ist es dabei, 'die richtige Person auf den richtigen Arbeitsplatz' zu bringen. Die Regelungen zur Zumutbarkeit und zu Sperrzeiten bzw. Sanktionen dienen dazu, die Besetzung von Arbeitsplätzen zu unterstützen und Arbeitslosigkeit bzw. Hilfebedürftigkeit zu vermeiden, zu beenden bzw. zu verringern. Sie werden in dem Fall relevant, wenn keine Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, die den Neigungen, Kenntnissen und Fähigkeiten des Arbeitslosen entsprechen. Die Bundesregierung verweist auf das Versicherungsprinzip (SGB III) und auf das Solidaritätsprinzip (SGB III und SGB II) als Grundlage der Zumutbarkeitsregelungen. Es wird zudem darauf verwiesen, dass die Zumutbarkeitsregelungen auch im Interesse der Arbeitslosen sind, da ein dauerhafter Berufsschutz Arbeitslosigkeit bzw. Hilfebedürftigkeit verfestigen könne, wenn sich die Betroffenen trotz fehlender Eingliederungsaussichten auf ein bestimmtes Berufsfeld einschränken. Die historische Entwicklung der Zumutbarkeitsregelung wird nachgezeichnet, und der der Bestand an sanktionierten erwerbsfähigen Hilfebedürftigen sowie die dazugehörigen Sanktionsquoten und ihre Entwicklung werden dokumentiert. (IAB) %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitslose %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Zumutbarkeit %K Zumutbarkeitsanordnung %K Zumutbarkeitsregelung - historische Entwicklung %K adäquate Beschäftigung %K unterwertige Beschäftigung %K Dequalifizierung %K Lohnhöhe %K Fachkenntnisse %K Neigung %K Versicherungsprinzip %K Solidarität %K Sozialgesetzbuch %K Sanktion %K Sperrzeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-03-11 %M k110228p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %F 3521.0174 %A Kirsch, Johannes %A Mühge, Gernot %T Die Organisation der Arbeitsvermittlung auf internen Arbeitsmärkten %D 2010 %P 65 S. %C Düsseldorf %I Hans-Böckler-Stiftung %G de %# A 2006; E 2007 %B Edition der Hans-Böckler-Stiftung : 256 %@ ISBN 978-3-86593-151-1 %X "'Wir sind das interne Arbeitsamt unseres Unternehmens', so charakterisieren sie sich selbst: Die Rede ist von Versetzungsabteilungen, deren Aufgabe es ist, im Fall von Stellenabbau interne Versetzungsprozesse zu organisieren, um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. Die Broschüre gibt einen Überblick über die existierende Praxis und Organisationsmodelle und gibt Handlungsempfehlungen für die Einführung von Versetzungsabteilungen. Im Mittelpunkt steht dabei das 'Basisdilemma' der internen Arbeitsvermittlung: Im Fall des Stellenabbaus werden vorrangig weniger leistungsfähige Beschäftigte ausgewählt, bei der Besetzung freier Stellen dagegen Beschäftigte mit hoher Leistungsfähigkeit gesucht. Wegen der Gegensätzlichkeit dieser Kriterien ist die interne Vermittlung schwierig, ein 'interner Abschiebebahnhof' droht. Vor diesem Hintergrund skizziert die Broschüre verschiedene Organisationsformen von Versetzungsabteilungen und zeigt auf, wie Vermittlungen effizient gestaltet werden können. Mit Blick auf die Mitbestimmungspraxis setzt sie sich ferner mit Schutz- und Zumutbarkeitsregeln für die Beschäftigten auseinander. Am Schluss der Broschüre steht ein idealtypisches Einführungsprojekt, das für den betrieblichen Praktiker einzelne Handlungsfelder strukturiert und Arbeitspakete zur Einführung einer Versetzungsabteilung vorschlägt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsvermittlung %K interner Arbeitsmarkt %K innerbetriebliche Mobilität %K Personalpolitik %K Beschäftigungssicherung %K Personalauswahl %K Organisationsmodell %K Vermittlungshemmnisse %K Mitbestimmung %K Interessenvertretung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-03-03 %M k110209p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 90-202.1165 %1 Centre d'études et de recherches sur les qualifications, Marseille (Hrsg.) %A Michun, Stéphane %2 Chevalier, Pascal %2 Faurie, Isabelle %2 Lamanthe, Annie %2 Verdier, Éric %2 Bories-Azeau, Isabelle %2 Loubès, Anne %2 Bringuier, Pierre %2 Theveniaut, Martine %2 Richez-Battesti, Nadine %2 Bouslimani, Azzedine %T Démographie et mutations économiques : les territoires en mouvement. 3ème Université d'été "Emploi, compétences et territoires" %D 2011 %P 130 S. %C Marseille %G fr %S Centre d'Etudes et de Recherches sur les Qualifications. RELIEF : 33 %@ ISBN 978-2-11-098149-3 %@ ISSN 1763-6213 %U http://www.cereq.fr/index.php/publications/Demographie-et-mutations-economiques-les-territoires-en-mouvement %X "Toutes les régions, et le Languedoc-Roussillon loin s'en faut ne fait pas exception, connaissent une mutation continue qui modifie profondément le paysage sociétal. Arrivées, départs et déplacements, concernent tant les hommes que les entreprises, que ce soit à l'échelle infra ou interrégionale. Une réalité de mobilité qui se croise en continu avec les mutations économiques, sociales, environnementales, infrastructurelles, impacte notre qualité de vie et met en responsabilité le jeu des acteurs. En l'occurrence, impossible de dire qui, de la démographie et de la socio-économie, est l'oeuf, et qui est la poule. Entre mouvements subis et mutations choisies, ces enjeux interpellent l'ensemble des acteurs - chefs d'entreprises et salariés, pouvoirs publics, administrations, collectivités territoriales - et, de façon transversale, tous les secteurs d'activité et organes décisionnels. Dès lors, comment conjuguer ''vents'' démographiques et ''courants'' socio-économiques pour mettre le cap sur un développement harmonieux des territoires ? Comment passer de chocs, perçus comme paradoxaux et abordés souvent de façon cloisonnée, à une approche visant, par une mise en synergie, à optimiser ces mutations obligées en facteurs interactifs, dynamiques, souples, anticipatifs, et, partant, des atouts vecteurs de progrès ? Ateliers, conférences, débats, viendront rythmer cette 3ème Université d'Été." (resume d'auteur, IAB-Doku) ((fr)) %K Bevölkerungsentwicklung %K Wirtschaftsstrukturwandel %K ländlicher Raum %K Binnenwanderung %K Landwirtschaft %K ökonomische Faktoren %K Beschäftigungsentwicklung %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitnehmer %K Qualifikation %K Qualifizierung %K regionale Faktoren %K Unternehmensentwicklung %K betriebliche Berufsausbildung %K sozialer Wandel %K Humankapital %K Arbeitsvermittlung %K Wasserwirtschaft %K Ökologie %K Regionalentwicklung %K Frankreich %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-03-11 %M k110224311 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 5 von 343 Datensätzen ausgegeben.