Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/10 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J AMS-Info %N 151 %F Z 1192 %A Lutz, Hedwig %A Mahringer, Helmut %T Indikatoren des europäischen Arbeitsmarktgeschehens im Vergleich : ausgewählte Ergebnisse einer aktuellen Studie des AMS Österreich %D 2010 %Z 111 KB %P S. 1-4 %G de %U http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/AMSinfo151_2010.pdf %X "Öffentliche Arbeitsvermittlung versucht, arbeitslose Arbeitsuchende möglichst rasch in den Arbeitsprozess zu integrieren. Gleichzeitig sollen vermittelte Arbeitslose eine dauerhafte, möglichst gut entlohnte und den Qualifikationen der jeweiligen Arbeitskraft sowie den Erfordernissen des Unternehmens entsprechende Beschäftigung finden. Diese Ziele stehen jedoch dann in einem Widerspruch, wenn eine raschere Vermittlung auf einen Arbeitsplatz möglich ist, der nur geringe Stabilität oder Entlohnung bietet bzw. das Qualifikationspotenzial der vermittelten Arbeitskraft nicht gut nutzt. Es stellt sich also die Frage, ob eine Arbeitsaufnahme an einem Arbeitsplatz auch dann für die weitere Erwerbskarriere von Vorteil ist, wenn dieser bestimmte Qualitätskriterien (Stabilität, gute Entlohnung etc.) nicht erfüllt. Aus Sicht der Arbeitsmarktpolitik stellt sich damit die Frage, welche Faktoren die Integration von Arbeitskräften - insb. jener, die im Fokus der Arbeitsmarktpolitik stehen - begünstigen oder behindern. Die vorliegende Studie, die im Auftrag des AMS Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation, vom WIFO durchgeführt wurde, geht dieser Frage im europäischen Kontext nach, wobei u.a. auch ein Fokus auf den Aspekt der Niedriglohnbeschäftigung gelegt wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsmarkt %K Arbeitsmarktentwicklung %K soziale Sicherheit %K Lebensalter %K berufliche Integration %K berufliche Reintegration %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitsmarktpolitik %K Niedriglohn %K Europäische Union %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2010-03-30 %M k100324501 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Personalführung %N 1 %F Z 707 %T Schlechte Datenlage fördert Spekulationen : Umstrittene Transfergesellschaften %D 2010 %P S. 6-7 %G de %@ ISSN 0723-3868 %X "Mit der anhaltenden Wirtschaftskrise steigt die Zahl der Oualifizierungs- und Vermittlungsmaßnahmen in Transfergesellschaften. Über deren Erfolge werden jedoch keine unabhängigen und verlässlichen Daten erhoben. Dennoch setzen viele HR-Manager auf diese Lösung, nicht zuletzt deshalb, weil Transfergesellschaften das Konfliktpotenzial bei Kündigungen senken." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Transfergesellschaft %K Beschäftigungspolitik %K Beschäftigungssicherung %K Übergangsarbeitsmarkt %K Sozialplan %K Kündigung %K Konfliktverhalten %K Arbeitsvermittlung %K Qualifizierungsmaßnahme %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2010-03-02 %M k100225a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 European Centre for Social Welfare Policy and Research (Hrsg.) %A Zaidi, Asghar %T Welfare-to-Work programmes in the UK and lessons for other countries %D 2010 %Z 129 KB %P 9 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Wien %G en %# A 1998; E 2009 %B European Centre for Social Welfare Policy and Research. Policy brief : 10/2009 %U http://www.euro.centre.org/data/1256301189_92058.pdf %X "Welfare-to-work programmes have long been pursued in European countries, and the so-called Nordic model of the active labour market policies had served as a role model in the mid-1990s, offering policy learning to the rest of Europe. The UK had shown more interest in learning from the US workfare model than its European neighbours, and its policy de­sign and the experience of the past 10 years offer a number of insights for other countries. This policy brief summarises the New Deal programmes pursued in the UK since 1997/98 and draws some generic lessons for other countries. Important features of these New Deal programmes are the personalised employment services that are consistent with the needs of the groups in question, their combination with the tax credit policy and, last but not least, the learning obtained from the pilot programmes before rolling them out at the national level. The contracting-out of service delivery to the private and voluntary sector organizations is another important feature which potentially draws upon the expertise of a variety of local sources to engage with local client groups and meet their needs and, also, result in cost savings for the government. There are mixed views from the experience of other countries whether such involvement of the private and voluntary sector can result in efficiency gains cost savings or innovations in modes of service delivery." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitslose %K allein Erziehende %K Behinderte %K Steuerpolitik %K lebenslanges Lernen %K Arbeitsvermittlung %K private Arbeitsvermittlung %K Großbritannien %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2010-03-09 %M k100212r13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %F 90-309.1016 %A Behncke, Stefanie %A Frölich, Markus %A Lechner, Michael %T Public employment services and employers: How important are networks with firms? %D 2008 %P S. 151-177 %9 Aufsatz %C Wiesbaden %G en %# A 2001; E 2003 %B Zeitschrift für Betriebswirtschaft. Special issue : 2008, 1 %@ ISBN 978-3-8349-0904-6 %@ ISSN 0044-2372 %X "This paper examines whether contacts between caseworkers in public employment offices and employers impact on the reemployment chances of the unemployed they counsel. This analysis is made possible through a large administrative dataset on unemployed combined with an extensive survey of caseworkers' characteristics and their strategies. This data was created for evaluating public employment services in Switzerland. We use econometric techniques from the treatment evaluation literature to identify causal effects of a more intense employer focus of the caseworkers. The estimation results indicate that caseworkers who maintain direct contacts to firms achieve higher reintegration rates." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsvermittlung %K Case Management %K Arbeitsvermittler - Kooperation %K Netzwerk %K Unternehmen %K Arbeitgeber %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Vermittlungserfolg %K Schweiz %K J68 %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-03-03 %M k100303r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Great Britain, Department of Work and Pensions (Hrsg.) %A Levesley, Tom %A Sissons, Paul %A Francis, Ruth %A Oakley, Joy %A Johnson, Claire %A Hillage, Jim %T Qualitative evaluation of integrated employment and skills trials : Implementation report %D 2009 %Z 221 KB %P 70 S. %9 Fo.Ber.; graue Literatur %C London %G en %B Great Britain, Department of Work and Pensions. Research report : 618 %@ ISBN 978-1-84712-666-5 %U http://research.dwp.gov.uk/asd/asd5/rports2009-2010/rrep618.pdf %X Der "Leich Review of Skills" aus dem Jahr 2006 hat eine engere Integration von Beschäftigungs- und Qualifikationsmaßnahmen empfohlen. Als Reaktion hierauf wurde das "Integrated Employment and Skills"-Programm aufgelegt und im September 2008 probeweise in zwölf "Jobcentre Plus" getestet. Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über die qualitative Prozessevaluation, die vom "Institute for Employment Studies" durchgeführt wurde. Gefragt wurde nach der Effektivität des Programms aus der Sicht von "Jobcentre Plus", "nextstep" und Kunden. Der Bericht informiert über die Umsetzung der Maßnahme, den Umgang der Jobcenter mit Problemen der Qualifikation, die Handhabung von Gesprächen mit Arbeitslosen bei "nextstep", den von "nextstep" vorgeschlagenen Weg, die von den Arbeitslosen wahrgenommenen Wirkungen und die Zusammenarbeit von Jobcentern und "nextstep". Abschließend werden Empfehlungen in Richtung auf eine Verbesserung der Vermittlungstätigkeit formuliert. (IAB) %K Beschäftigung %K Qualifikation %K Qualifizierung %K Politikumsetzung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Arbeitsvermittlung %K Job-Center %K Arbeitsberatung %K Arbeitslose %K Großbritannien %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-03-16 %M k100212r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 432.0131 %A Olejniczak, Michael %T Aktive Leistungen nach dem SGB II als Dienstleistungsprozess : eine qualitative Analyse der Hartz-IV-Reform auf Basis von Interviews mit Betroffenen %D 2010 %P 266 S. %9 Monographie; Diss., Univ. Flensburg %C München %I Hampp %G de %@ ISBN 978-3-86618-436-7 %R 10.1688/9783866185364 %U http://dx.doi.org/10.1688/9783866185364 %X "Die Hartz-Reformen waren ein tiefer Eingriff in die Struktur der sozialen Sicherung in Deutschland. Mit der letzten Stufe, der Hartz-IV-Reform, wurde das Sozialgesetzbuch II im Jahr 2005 in Kraft gesetzt. Die Zulassung alternativer Organisationsformen - Arbeitgemeinschaften aus Kommunen und Arbeitsagentur sowie die zugelassenen Kommunalen Träger - ging einher mit einem gesetzlichen Evaluationsauftrag. Während die offizielle Wirkungsforschung der Bundesagentur für Arbeit und des IAB vorrangig auf Basis aggregierten Zahlen aufbaut, wird in der vorliegenden Dissertation ein qualitativer Ansatz gewählt. Ausgehend vom Dienstleistungsauftrag der Politik an die Träger fokussiert diese Arbeit auf den Prozess der Dienstleistungserbringung. Die Analyse des Prozesses zeigt, dass die Arbeit der Vermittlung und des Fallmanagements schwer zu quantifizierende Aspekte hat. Dieser spezielle soziale Dienstleistungsprozess ist interaktiv und auf Kundenintegration ausgerichtet. Die komplexe Beratungssituation wird durch offene Interviews mit den Betroffenen, sowohl Arbeitsuchende als auch Professionals, beleuchtet. Das umfangreiche Interviewmaterial wird mit Blick auf vielfältige, theoretische Konzepte durchleuchtet. Dadurch werden strukturelle Schwächen deutlich, die Ansatz für eine Verbesserung der aktiven Leistungen nach dem SGB II sein können und einen interpretativen Hintergrund für die Zahlen der quantitativen Evaluation liefern." (Textauszug, IAB-Doku) %K Sozialgesetzbuch II %K Arbeitslosengeld II %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Dienstleistungen %K Hartz-Reform %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Kundenorientierung %K Arbeitsmotivation %K soziale Sicherheit %K ARGE %K Case Management %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-03-09 %M k100202n11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 6 von 471 Datensätzen ausgegeben.