Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 06/09 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 1 %F Z 1358 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Achatz, Juliane %T Vermittlungsangebote in der Grundsicherung: Remis für Mütter %D 2009 %P S. 64-69 %G de %# A 2006; E 2007 %@ ISSN 1861-7522 %X "Erwerbsfähigen Beziehern von Arbeitslosengeld II den Weg in den Arbeitsmarkt zu bahnen, ist das vorrangige Ziel für Vermittlungsfachkräfte in den Grundsicherungsstellen. Auf welche Hilfsangebote sie dabei setzen und welche Richtung sie bei der Beratung einschlagen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Rollenbilder von Frauen und Männern können das beeinflussen. Doch ein zentrales Problem der Vermittlung vermögen Arbeitsvermittler nicht zu lösen: die fehlende Kinderbetreuung für arbeitswillige Mütter. So entsteht oft eine Pattsituation." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Mütter %K arbeitslose Frauen %K Aktivierung %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K berufliche Reintegration %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitsberatung %K Vollzeitarbeit %K Teilzeitarbeit %K Vermittlungsgutschein %K Mini-Job %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Kinderbetreuung %K Diskriminierung %K Vermittlungshemmnisse %K Elternschaft %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-06-25 %M k090615n17 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit %V 56 %N Sondernummer 2 %F Z 003 %A Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg %T Arbeitsmarkt 2007 %D 2008 %4 2309 KB %P 232 S. %G de %# A 1991; E 2007; %@ ISSN 1613-9429 %U http://doku.iab.de/externe/2009/k090603n11.pdf %X Nach einem Überblick über den Arbeitsmarkt in Deutschland im Jahr 2007 wird im Hauptteil auf das Arbeitskräfteangebot, die Arbeitskräftenachfrage, die Arbeitslosigkeit, die soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit und Ausgleichsprozesse auf dem Arbeitsmarkt eingegangen. Danach folgen Informationen zu den arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, zu einzelnen Personengruppen und ein Tabellen-Anhang. (IAB) %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitsmarktanalyse %K Erwerbspersonenpotenzial %K Arbeitskräfteangebot %K Problemgruppe %K Erwerbstätige %K Arbeitszeit %K Wanderung %K Arbeitskräftenachfrage %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Arbeitslosenunterstützung %K Arbeitsvermittlung %K offene Stellen %K Arbeitnehmerüberlassung %K Sperrzeit %K Leistungsmissbrauch %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Berufsausbildung %K Weiterbildungsförderung %K Trainingsmaßnahme %K Behinderte %K Vermittlungsgutschein %K Überbrückungsgeld %K Existenzgründungszuschuss %K Personal-Service-Agentur %K Eingliederungszuschuss %K Einstellungszuschuss %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K freie Förderung %K Altersteilzeit %K Vorruhestand %K Frauenförderung %K Arbeitsmarktpolitik - Ausgaben %K Eingliederungsbilanz %K Geschlechterverteilung %K Altersstruktur %K Arbeitsgelegenheit %K Einstiegsgeld %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %K Ostdeutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-06-03 %M k090603n11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Deutsches Institut für Angewandte Pflegeforschung (Hrsg.) %A Neuhaus, Andrea %A Isfort, Michael %A Weidner, Frank %T Situation und Bedarfe von Familien mit mittel- und osteuropäischen Haushaltshilfen %D 2009 %4 2116 KB %P 106 S. %9 Fo.Ber.; graue Literatur %C Köln %G de %# A 2005; E 2005 %B Deutsches Institut für Angewandte Pflegeforschung. Projektbericht %U http://www.dip.de/material/downloads/bericht_haushaltshilfen.pdf %X "Es gibt einen großen und wachsenden Bedarf im Bereich der haushalts- und personennahen Dienstleistungen in Haushalten mit hilfe- und pflegebedürftigen (alten) Menschen. Neben den deutschen ambulanten Pflegediensten bieten sich seit einiger Zeit Arbeitskräfte aus mittel- bzw. osteuropäischen Ländern in diesem Bereich an. Diese kennzeichnen sich durch ein preislich sehr günstiges 'Rund-um-die-Uhr'-Angebot, aufgrund von starken Lohndifferenzen im Vergleich mit deutschen Standards. Bisher fehlen Daten und Fakten zu den unterschiedlichen Unterstützungsangeboten und das Verstehen der tatsächlichen Unterstützungsbedarfe sozialer häuslicher Dienstleistungen. Die Studie verfolgt das Ziel, mehr über Personen bzw. Familien herauszufinden, die sich für ein persönliches Betreuungsangebot bzw. den Einsatz einer mittel- bzw. osteuropäischen Haushaltshilfe entschieden haben. Es geht darum zu erfassen, wie und mit welchen Erfahrungen eine Bedarfssituation in der Familie mit Hilfe einer solchen Unterstützungsform organisiert wird." (Textauszug, IAB-Doku) %K Hausangestellte %K ausländische Arbeitnehmer %K Pflegetätigkeit %K häusliche Pflege %K Herkunftsland %K Pflegebedürftigkeit %K Pflegeversicherung %K Gesetzgebung %K Erwerbsquote %K private Haushalte %K personenbezogene Dienstleistungen %K ambulante Versorgung %K Pflegedienst - Inanspruchnahme %K Nachfrageentwicklung %K Arbeitsvermittlung %K Schwarzarbeit %K illegale Beschäftigung %K Altenpflege %K Krankenpflege %K Wettbewerb %K medizinische Faktoren %K Qualitätsmanagement %K Schattenwirtschaft %K Frauenberufe %K Bundesrepublik Deutschland %K Osteuropa %K Mitteleuropa %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-06-12 %M k090605f03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 3 von 387 Datensätzen ausgegeben.