Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 10/17 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Penz:2017:PEA, Journal= {Critical social policy}, Volume= {37}, Number= {4}, Author= {Otto Penz and Birgit Sauer and Myriam Gaitsch and Johanna Hofbauer and Barbara Glinsner}, Title= {Post-bureaucratic encounters: Affective labour in public employment services}, Year= {2017}, Pages= {540-561}, ISBN= {ISSN 0261-0183}, Abstract= {"This article explores the activation regime in three European countries - Austria, Germany, and Switzerland - and the related transformation of state bureaucracies into customer-oriented service providers. In the case of employment services affective labour tends to characterise the work process, in which public employees seek to guide, motivate, and control jobseekers. Our study focuses on organisational mechanisms, which govern the affect management of employment agents; we ask, how these actors are affectively subjectivated at the workplace and how they develop affective self-technologies to effectively govern jobseekers in counselling sessions. We conclude that state power and social policies increasingly revolve around subtle, affective means of governance, and we regard 'affective entrepreneurialism' as the dominant mode to govern public employees as well as citizens. The findings of the study are based on ethnographic fieldwork in three cities, where we conducted interviews, examined training materials, and observed and videotaped interactions at selected employment agencies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Aktivierung - internationaler Vergleich; Arbeitslose; Arbeitsverwaltung; öffentliche Verwaltung; Entbürokratisierung; Kundenorientierung; Case Management; Interaktion; Neoliberalismus; Dienstleistungsorientierung; Arbeitsberater; Arbeitsvermittler; Governance; Gefühlsarbeit; Emotionalität; Arbeitsagenturen; Bundesrepublik Deutschland; Österreich; Schweiz; Wien; München; Bayern; Bern; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1974}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170927801}, } ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Kupka:2017:WUH, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Sozialreform}, Volume= {63}, Number= {3}, Author= {Peter Kupka and Frank Oschmiansky and Sandra Popp}, Title= {Wahl- und Handlungsm{\"o}glichkeiten psychisch kranker Menschen im SGB II}, Year= {2017}, Pages= {415-446}, Address= {Berlin}, ISBN= {ISSN 0514-2776}, Abstract= {"Der vorliegende Artikel hatte zum Ziel, die Wahl- und Handlungsoptionen von psychisch kranken Leistungsberechtigten im SGB II zu betrachten. So stellt ein Aspekt autonomen Handelns dar, dass Personen die Möglichkeit haben, ihre Wünsche und Bedarfe geltend zu machen. Im Fokus der Analyse stand somit die Frage, inwieweit die Betroffenen aktiv in den Beratungsprozess eingebunden und ihre individuellen Bedarfe berücksichtigt werden. Damit verbunden ist die Frage, welche konkreten Wahl- und Handlungsoptionen ihnen insbesondere in Bezug auf Unterstützungsleistungen und die Gestaltung auf dem Weg in Beschäftigung eröffnet werden." (Textauszug, © Lucius & Lucius, Stuttgart)}, Abstract= {"The article examines the job centres' role in promoting autonomy of benefit recipients with a mental disease under the Social Code II. Restricting factors are little knowledge of mental illnesses, lack of support for labour market integration and a hierarchic communication with placement officers. However, a trustful relationship with case workers and allowing clients to take an active role in the counselling process supports the notion of autonomy." (Author's abstract, © Lucius & Lucius, Stuttgart) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Grundsicherung nach SGB II; Arbeitslosengeld II-Empfänger; psychische Störung; Depression; Angst; psychosomatische Krankheit; schwervermittelbare Arbeitslose; Selbstbestimmung; Handlungsspielraum; Jobcenter; Case Management; Arbeitsberatung; Beratungsgespräch; Eingliederungsvereinbarung; Coaching; berufliche Rehabilitation; Arbeitsvermittlung; Arbeitsgelegenheit; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1604}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k171002304}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Deutscher:2017:KJE, Institution={Deutscher Landkreistag (Hrsg.)}, Title= {Kommunale Jobcenter : Erfolgreich f{\"u}r Langzeitarbeitslose}, Year= {2017}, Pages= {50}, Address= {Berlin}, Series= {Ver{\"o}ffentlichungen des Vereins f{\"u}r Geschichte der Deutschen Landkreise}, Number= {131; Schriften des Deutschen Landkreistages}, ISBN= {ISSN 0503-9185}, Annote= {URL: http://www.landkreistag.de/images/stories/publikationen/bd-131.pdf}, Abstract= {"Die Verbindung klassischer Arbeitsvermittlung mit fürsorgerischer Betreuung hat eine intensive Begleitung und Unterstützung von Arbeitsuchenden und ihren Familien ermöglicht und zur Regel werden lassen. Die Betroffenen sind oftmals arbeitsmarktfern, haben mehrfache Vermittlungshemmnisse und bedürfen maßgeschneiderter Unterstützungsmaßnahmen. Die örtliche Anbindung der Jobcenter ermöglicht die individuelle Begleitung auch in der Fläche und in ländlichen Räumen. Bei den kommunalen Jobcentern, die das SGB II alleine, also ohne die Bundesagentur für Arbeit umsetzen, ist die Arbeitsmarktpolitik neben der Jugendhilfe, der Wirtschaftsförderung, der Behindertenhilfe, der Pflege, der Bildungspolitik und weiteren Leistungsbereichen wesentlicher Bestandteil der kommunalen Sozialpolitik geworden. In der vorliegenden Broschüre hat der Deutsche Landkreistag erneut gute Beispiele aus der Praxis der kommunalen Jobcenter zusammengetragen, die verdeutlichen, wie wichtig und richtig eine kommunale Verankerung von Sozial- und Arbeitsmarktpolitik ist." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Jobcenter; Case Management; Langzeitarbeitslose; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Optionskommune; best practice; Arbeitsvermittlung; Sozialpolitik; Kommunalpolitik; Arbeitsmarktpolitik; Gesundheitsfürsorge; Flüchtlinge; berufliche Integration; benachteiligte Jugendliche; Benachteiligtenförderung; Jugendhilfe; EDV-Anwendung; Wirtschaftsförderung; regionaler Vergleich; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170918r06}, } @Book{Oschmiansky:2017:PKI, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Frank Oschmiansky and Sandra Popp and Steffi Riedel-Heller and Michaela Schwarzbach and Uta G{\"u}hne and Peter Kupka}, Title= {Psychisch Kranke im SGB II: Situation und Betreuung}, Year= {2017}, Pages= {257}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Forschungsbericht}, Number= {14/2017}, ISBN= {ISSN 2195-2655}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/forschungsbericht/2017/fb1417.pdf}, Abstract= {"'Nach aktuellen Forschungsergebnissen erkrankt in Deutschland knapp ein Drittel der Bevölkerung zwischen 18 und 79 Jahren im Verlauf eines Jahres an einer psychischen Störung. Darunter fallen alle psychischen Erkrankungen unabhängig vom Schweregrad. Neben Erkrankungen mit einer leichten Ausprägung, z.B. einer leichten depressiven Episode wurden hierbei auch schwerere Erkrankungsformen wie beispielsweise Schizophrenien oder rezidivierende depressive Störungen erfasst. Es wird vermutet, dass etwa ein bis zwei Prozent der Erwachsenenbevölkerung zwischen 18 und 65 Jahren schwer und chronisch psychisch krank sind. Psychische Erkrankungen gehen oftmals mit gravierenden Beeinträchtigungen psychosozialer Funktionen einher, die wiederum die Teilhabe der Betroffenen in verschiedenen Lebensbereichen erschweren. So sind psychische Erkrankungen häufig mit erheblichen negativen Auswirkungen auf die Arbeits- und Erwerbssituation der Betroffenen verbunden. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass psychiatrische Diagnosen bei erwerbsfähigen SGB-II-Leistungsberechtigten deutlich häufiger vorkommen als bei Beschäftigten; darüber hinaus lässt sich im Verlauf der letzten Jahre ein merklicher Anstieg des Anteils an Personen mit psychischen Einschränkungen unter den Leistungsberechtigten feststellen. Die vorliegende Studie verfolgte im Wesentlichen zwei Kernziele. Zum einen sollte die Situation von Personen mit einer psychischen Erkrankung im SGB II unter Einbeziehung der Betroffenenperspektive untersucht werden. Dabei standen insbesondere die biographischen Erfahrungen der Betroffenen mit ihrer Krankheit und mit Arbeit bzw. Arbeitslosigkeit im Fokus. Darüber hinaus wurde der Frage nachgegangen, welche Erwartungen die psychisch kranken Leistungsberechtigten an die Beratung und Unterstützung durch die Jobcenter formulieren und wie sich ihre bisherigen Erfahrungen diesbezüglich einordnen lassen. Zum anderen stand die konkrete Fallbearbeitung und Betreuung von psychisch kranken Leistungsberechtigten durch die Jobcenter sowie durch Einrichtungen der psychosozialen Versorgung im Mittelpunkt der Studie. Relevante Aspekte waren, wie die Fachkräfte in den Jobcentern psychische Erkrankungen erkennen, welche Beratungs- und Betreuungsstrategien sie verfolgen, welche Förder- und Unterstützungsangebote sie für psychisch kranke Leistungsberechtigte für besonders geeignet halten und mit welchen Herausforderungen sie sich bei der Beratung und Betreuung von psychisch kranken Leistungsberechtigten konfrontiert sehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Based on current research in Germany, about one third of the population aged 18-79 experiences a mental disorder in the course of one year. Mental disorders are often accompanied by serious impairments in psychosocial functioning, which complicate the participation in different aspects of life. Therefore, mental disorders are frequently linked to adverse effects on the employment situation of persons affected. This is also reflected in the fact that the prevalence of psychiatric diagnoses is significantly higher in unemployed SGB II (Zweites Buch Sozialgesetzbuch - Social Code II) recipients than in employed persons. In recent years, a considerable increase of the proportion of persons with mental impairments among the SGB-II-recipients has been found. The current study pursued two core objectives. On the one hand, the situation of persons with mental disorders in the SGB II was investigated. This investigation focused specifically on the biographical experiences of persons concerned with their mental disorder and with employment or unemployment. Moreover, we examined the expectations mentally ill SGB-II-recipients have for counseling and support and the previous experiences they had at the job centers. On the other hand, a central focus of the study was the characteristics of concrete case processing and the special support of mentally ill SGB-II-recipients provided by job centers, as well as by institutions of psychiatric and psychosocial health care. Amongst others, the questions examined were, how the specialists in the job centers recognize mental disorders, which counseling and support strategies they pursue, what offers for funding and support they consider to be most appropriate for mentally ill SGB-II-recipients, and what challenges they are confronted with by counseling and supporting mentally ill SGB-II-recipients." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitslosengeld II-Empfänger; psychische Störung; Case Management; berufliche Reintegration; Vermittlungshemmnisse; Gesundheitszustand; Lebenssituation; Arbeitsmotivation; Arbeitsberatung; Kompetenzbewertung; Aktivierung; Arbeitsvermittlung; Jobcenter; psychosoziale Versorgung; Depression; chronische Krankheit; ärztlicher Dienst; Schizophrene; Verhaltensgestörte; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2015; E 2015}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k171002306}, } 4 von 277 Datensätzen ausgegeben.