Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 08/15 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Bundesministerium:2015:BDF, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 18/5625 v 21 07 2015}, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Wirtschaft und Energie; Deutscher Bundestag, Fraktion B{\"u}ndnis 90, Die Gr{\"u}nen}, Title= {Bilanz des Fachkr{\"a}fteportals der Bundesregierung "Make it in Germany" : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN (Drucksache 18/5468)}, Year= {2015}, Pages= {16}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/056/1805625.pdf}, Abstract= {"'Make it in Germany' ist, so das BMWi in einer Pressemitteilung vom 26. Oktober 2012, ein 'Kernelement der Fachkräfte-Offensive' der Bundesregierung. Dieses Portal soll zeigen, wie Fachkräfte aus dem Ausland erfolgreich ihren Weg nach Deutschland gestalten können und warum es sich lohnt, hier zu leben und zu arbeiten. Die zweisprachige Internetplattform ist aus Sicht des BMWi 'ein voller Erfolg'. Seit dem Start zählt es 350 000 Besucherinnen und Besucher, davon über 80 Prozent aus dem Ausland. Zur Begleitung dieses Willkommensportals vereinbarte das BMWi zusammen mit der bundeseigenen Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, die Durchführung von Pilotprojekten in drei Staaten (Indien, Indonesien und Vietnam). Mit diesen Pilotprojekten sollen vor allem Hochqualifizierte aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) angesprochen werden." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Hochqualifizierte; Einwanderer; Rekrutierung; ausländische Arbeitnehmer; Einwanderungspolitik; Internet; Informationsangebot; MINT-Berufe; Fachkräftebedarf; Ausländerberatung; Mehrsprachigkeit; Arbeitsvermittlung; Trainee-Ausbildung; Bundesrepublik Deutschland; Indien; Indonesien; Vietnam; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2012; E 2015}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k150811r03}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Bernhard:2015:AMB, Author= {Sarah Bernhard}, Title= {Arbeitsmarktpolitische Ma{\"ss}nahmen bei privaten Tr{\"a}gern : vier empirische Evaluationsstudien}, Year= {2015}, Pages= {135}, Address= {Erlangen}, Annote= {URL: https://opus4.kobv.de/opus4-fau/files/6380/DissertationSarahBernhard.pdf}, Abstract= {"Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen sollen die Beschäftigungschancen ihrer Teilnehmer erhöhen und damit einen Beitrag zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit leisten. Der Fokus dieser Dissertation liegt auf der Evaluation solcher Maßnahmen, die private Träger im Auftrag und finanziert von der öffentlichen Arbeitsverwaltung erbringen. Um die Durchführung solcher Maßnahmen findet Wettbewerb statt, und die öffentliche Arbeitsverwaltung als Geldgeber und als Repräsentant der Arbeitsuchenden fragt entweder indirekt über Gutscheine oder direkt über Ausschreibungen Arbeitsmarktdienstleistungen nach. Dabei agiert die öffentliche Arbeitsverwaltung als Gatekeeper, d.h. als Schlüssel für den Zugang zu Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Die empirischen Analysen beziehen sich auf Arbeitsvermittlung, Bewerbungsunterstützung und auf Weiterbildungsmaßnahmen. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Wirkung dieser Maßnahmen, die mit Hilfe von administrativen Prozessdaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung beantwortet wird. Es geht sowohl um die Effektivität dieser Maßnahmen für unterschiedliche Gruppen von Arbeitslosengeld-II-Empfängern als auch um den Einfluss der Maßnahmekonzeption sowie von Vertrags- und Trägerstrukturen auf die ihre Wirksamkeit. Insgesamt zeigen die Forschungsergebnisse dieser Dissertation, dass die Implementation quasi-marktlicher Mechanismen nicht zwingend effektive Ergebnisse zur Folge hat. Der Erfolg von Arbeitsmarktpolitik hängt vielmehr von der Ausgestaltung des jeweiligen Quasi-Marktes und der Konzeption der Maßnahmen sowie der Teilnehmerselektion ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {}, Annote= {Schlagwörter: arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle; private Arbeitsvermittlung; Trainingsmaßnahme; Auftragsvergabe; privater Sektor; Arbeitsuche; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Vermittlungserfolg; Jobcenter; Arbeitslosenberatung; Bewerbungsverhalten; Bildungsgutschein; Coaching; private Dienstleistungen; Integrierte Erwerbsbiografien; IAB-Leistungsempfängerhistorik; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2012}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k150810j01}, } @Book{Fertig:2015:QWZ, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.); ISG - Institut f{\"u}r Sozialforschung und Gesellschaftspolitik}, Author= {Michael Fertig}, Title= {Quantitative Wirkungsanalysen zur Berliner Joboffensive : Endbericht zum 5. Mai 2015. Vorgelegt von ISG Institut f{\"u}r Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH, K{\"o}ln}, Year= {2015}, Pages= {78}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Forschungsbericht}, Number= {06/2015}, ISBN= {ISSN 2195-2655}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/forschungsbericht/2015/fb0615.pdf}, Abstract= {"Mit dem Modellprojekt 'Berliner Joboffensive' (BJO) sollte die Anzahl der Integrationen von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (eLb) in den ersten Arbeitsmarkt durch eine intensivere Betreuung erhöht werden. Hierfür war vorgesehen, dass in allen zwölf Berliner Jobcentern insgesamt 650 Integrationsfachkräfte (IFK) die eLb mit einem Markt-, Aktivierungs- oder Förderprofil mit einem Betreuungsschlüssel von 1:100 betreuen. Die marktnahen eLb sollten dadurch eine stärkere individuelle Förderung hin zum ersten Arbeitsmarkt erhalten, die zu einer schnellen und passgenauen Vermittlung führt. Das ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Köln/Berlin wurde von der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit damit beauftragt, die kausalen Effekte der BJO zu ermitteln. Hierfür wurde ein konditionaler Differenz-von-Differenzen-Ansatz umgesetzt, mit dessen Hilfe die Effektivität und Effizienz der BJO untersucht wurde. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The pilot project 'Berliner Joboffensive' (BJO) aimed at increasing the number of labor market integrations of individuals receiving meanstested unemployment benefits II (also known as Hartz IV) by intensified counseling and assistance. To this end, the caseload of 650 caseworkers in twelve Jobcenters in Berlin was reduced to 100 jobseekers per caseworker. Furthermore, these jobseekers were considered to be relatively close to the labor market and should have received intensive and individualized help to find an appropriate job on the (first) labor market quickly. The Federal Employment Office commissioned the ISG-Institute to identify the causal effects of the BJO. To this end, a conditional difference-in-difference approach was established to assess effectiveness and efficiency of the BJO. The report at hand summarizes the results." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Beschäftigungsförderung - Modellversuch; arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle; Arbeitslosengeld II-Empfänger; berufliche Reintegration; Langzeitarbeitslose; Case Management; Jobcenter; Arbeitsvermittlung; Beschäftigungseffekte; matching - Effizienz; Integrierte Erwerbsbiografien; IAB-Leistungsempfängerhistorik; Beschäftigungsdauer; Grundsicherung nach SGB II - Zu- und Abgänge; Bundesrepublik Deutschland; Berlin; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2011; E 2013;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k150813j04}, } @Book{Geis:2015:PHD, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Wirtschaft und Energie (Hrsg.); Institut f{\"u}r Organisationskommunikation, Bensheim (Bearb.); Institut der deutschen Wirtschaft, K{\"o}ln (Mitarb.); Institut der Deutschen Wirtschaft K{\"o}ln Consult (Mitarb.)}, Author= {Wido Geis and Janina Henning and Juliane Prokop and Edgar Schmitz and Indre Zetzsche}, Title= {Professionalisierung haushaltsnaher Dienstleistungen durch Entwicklung und Etablierung von Qualit{\"a}tsstandards : Studie im Auftrag des Bundesministeriums f{\"u}r Wirtschaft und Energie. Abschlussbericht. Berichtszeitraum: Januar 2014 - Dezember 2014}, Year= {2015}, Pages= {165}, Annote= {Art: Stand: Dezember 2014.}, Address= {Berlin ; K{\"o}ln}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2015/k150721r12.pdf}, Abstract= {"Der Markt für haushaltsnahe Dienstleistungen (HDL) ist mit rund einer Million Beschäftigten zu einem wichtigen Wirtschaftszweig in Deutschland herangewachsen und gilt trotz seiner Heterogenität und Fragmentierung als Wachstumsmarkt. Das Nachfragepotenzial unter den Privathaushalten wird auf insgesamt rund 40 Prozent geschätzt, jedoch bisher nur in geringem Umfang ausgeschöpft. So nehmen laut einschlägiger Studien nur rund 12 Prozent aller Haushalte legale haushaltsnahe Dienstleistungen in Anspruch. Ein Großteil bezieht die Leistungen illegal. Je nach Studie wird der Anteil des so genannten 'Schwarzmarkts' auf 68 Prozent oder 88 Prozent geschätzt. Vor diesem Hintergrund hat das BMWi die Dynamisierungswirkung von Qualitätsstandards auf den Markt für sachbezogene haushaltsnahe Dienstleistungen von IFOK, IW Köln und IW Köln Consult untersuchen lassen. Im Zentrum der Studie stehen drei Kernfragen: Welche positiven Effekte haben Qualitätskriterien im Hinblick auf Markttransparenz, Nachfrage und Marktentwicklung? Was sind die zentralen Merkmale von Qualitätsstandards? Wie kann die Verankerung der Qualitätsstandards erfolgen?" (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Dienstleistungsarbeit; Professionalisierung; private Haushalte; Qualitätskontrolle - Auswirkungen; personenbezogene Dienstleistungen; private Dienstleistungen; Nachfrageentwicklung; Verbraucherschutz; Verbraucherverhalten; Vertrauen; online; Arbeitsvermittlung; Kundenorientierung; Marketing; Zuverlässigkeit; Dienstleistungsorientierung; Kompetenzniveau; Image; Hausarbeit; Schwarzarbeit; Dienstleistungen - Inanspruchnahme; Zufriedenheit; Beruf und Familie; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2014}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k150721r12}, } @Book{Mirbach:2015:EED, Institution={Johann-Daniel-Lawaetz-Stiftung (Hrsg.)}, Author= {Thomas Mirbach and Katrin Triebl and Peer Gillner and Daniel Bode and Cornelia Enss and Christina Benning}, Title= {Externe Evaluation des Modellvorhabens "Hamburger Budget f{\"u}r Arbeit" : Endbericht}, Year= {2015}, Pages= {57}, Address= {Hamburg}, Annote= {URL: http://www.lawaetz.de/fileadmin/lawaetz/dokumente/archiv/Aktuelles/Hamburger_Budget_fuer_Arbeit_hat_sich_bewaehrt/Evaluationsbericht_HH_Budget__18-12-2014.pdf}, Abstract= {"Die Freie und Hansestadt Hamburg hat sich entschieden, die UN-Behindertenrechtskonvention und damit das Inklusionsprinzip auch im Bereich der Arbeit umzusetzen. Einen Weg in reguläre sozialversicherungspflichtige Beschäftigung für Menschen mit Behinderungen soll das 'Hamburger Budget für Arbeit' eröffnen. Die Lawaetz-Stiftung hat - im Auftrag der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) - dieses zweijährige, bis zum Dezember 2014 laufende Modellvorhaben evaluiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Behinderte; Behindertenwerkstätte; Integrationsfachdienst; arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle; Arbeitsvermittlung; Lohnsubvention; Arbeitsassistenz; Inklusion; berufliche Integration; berufliche Mobilität; Normalarbeitsverhältnis; Eingliederungshilfe; zwischenbetriebliche Kooperation; Vermittlungserfolg; Arbeitszufriedenheit; Bundesrepublik Deutschland; Hamburg; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2012; E 2014}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k150721r21}, } @Book{OECD:2015:EAS, Institution={OECD, Local Economic and Employment Development (Hrsg.)}, Title= {Employment and skills strategies in Israel}, Year= {2015}, Pages= {87}, Address= {Paris}, Series= {OECD reviews on local job creation}, ISBN= {ISBN 978-92-64-23295-2; ISSN 2311-2336}, Abstract= {"This report delivers evidence-based and practical recommendations on how to better support employment and economic development in Israel. It builds on sub-national data analysis and consultations with local stakeholders in Haifa and Yizreel. It provides a comparative framework to understand the role of the local level in contributing to more and better quality jobs. The report can help national and local policy makers in Israel build effective and sustainable partnerships at the local level, which join-up efforts and achieve stronger outcomes across employment, training, and economic development policies. Co-ordinated policies can help workers find suitable jobs, while also stimulating entrepreneurship and productivity, which increases the quality of life and prosperity within a community as well as throughout the country." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Berufsbildungspolitik; Regionalpolitik; Beschäftigungsförderung; best practice; Arbeitsmarktentwicklung; Regionalentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Arbeitsvermittlung; Berufsbildungssystem; Beschäftigungssystem; Israel; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2014}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k150730r21}, } @Book{Organisation:2015:BTW, Institution={Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.)}, Title= {Back to work: Canada : improving the re-employment prospects of displaced workers}, Year= {2015}, Pages= {181}, Address= {Paris}, ISBN= {ISBN 978-92-64-23345-4; ISSN 2306-3831}, Abstract= {"Job displacement (involuntary job loss due to firm closure or downsizing) affects many workers over their lifetime. Displaced workers may face long periods of unemployment and, even when they find new jobs, tend to be paid less than in their prior jobs. Helping them get back into good jobs quickly should be a key goal of labour market policy. This report looks at how this challenge is being tackled in Canada. While the Canadian government uses several measures to prevent unnecessary layoffs, the focus is placed on assisting workers after they have lost their job via the Employment Insurance system and the core labour market programmes operated by the Provinces. Re-employment assistance tailored to meet the specific needs of displaced workers also plays a useful role, but needs to be reinforced so as to start the adjustment process earlier for workers receiving advance notice or a large severance payment and to reach workers affected by small-scale displacements. Targeted programmes for older displaced workers with long-tenure who are hardest hit have yet to reach a large share of this group." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Konjunkturaufschwung; Arbeitslose; berufliche Reintegration; Einkommenseffekte; Lohnhöhe; Entlassungen - Auswirkungen; Dequalifizierung; Arbeitsverwaltung; Organisationsstruktur; Arbeitsvermittlung; Arbeitslosenunterstützung; Beschäftigungspolitik; institutionelle Faktoren; Arbeitsmarktchancen; Kanada; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2014}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k150721r10}, } 7 von 303 Datensätzen ausgegeben.