Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 01/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Fuchs:2010:DFD, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Evaluation}, Volume= {9}, Number= {2}, Author= {Philipp Fuchs and Frank Bauer}, Title= {Determinanten f{\"u}r den Erfolg arbeitsmarktpolitischer Ma{\"ss}nahmen : ein Pl{\"a}doyer f{\"u}r multi-methodische Erhebungs- und Auswertungsstrategien am Beispiel eines regionalen Modellprojekts}, Year= {2010}, Pages= {277-296}, ISBN= {ISSN 1619-5515}, Abstract= {"In den letzten Jahren sind erhebliche Fortschritte bei der Evaluation arbeitsmarktpolitischer Programme zu beobachten, die vor allem aus der verbesserten Qualität der administrativen Daten und Methodik der Wirkungsforschung resultieren. Zugleich fehlt es oftmals an hinreichenden Daten und Untersuchungen, die genauere Auskunft über die Güte der Umsetzung von Arbeitsmarktprogrammen liefern. Vor diesem Hintergrund versucht der vorliegende Beitrag anhand eines regionalen Modellprojekts Ansätze zur Erhebung wichtiger Indikatoren der Umsetzung arbeitsmarktpolitischer Programme zu entwickeln und deren Bedeutung für den Projekterfolg zu untersuchen. Dabei werden ein eigens entwickeltes Monitoringsystem mit Individualdaten, schriftliche Akteursbefragungen, eine qualitative Studie zu der zentralen Akteursgruppe ('JobCoaches') im Projekt ('JobTrainer NRW') sowie Indikatoren zum regionalen Arbeitsmarkt eingesetzt. In einem multivariaten Modell werden schließlich die verschiedenen Datenquellen zusammengeführt, um deren Relevanz für den individuellen Projekterfolg der Teilnehmer zu bestimmen. Dabei zeigt sich, dass insbesondere die z.T. qualitativ gewonnenen Indikatoren zur Güte der Umsetzung von erheblicher Bedeutung für den Projekterfolg sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Over the course of the last years considerable progress can be observed regarding the evaluation of labour market programmes, mostly due to the improved quality of administrative data and methods in the field of impact analysis. At the same time there's often a lack of adequate data and research providing sufficient information on the quality of implementation of labour market programmes. In this context the article at hand tries to develop approaches for collecting relevant data and examining their impact on the outcome of labour market programmes exemplified by means of a regional pilot poject. This includes a specifically developed monitoring system containing individual level data, questionnaires as well as a qualitative study of the project's ('JobTrainer NRW') central group of actors ('JobCoaches') and indicators depicting the conditions of the regional labour market. These different types of data then are joined in a mulitvariate model in order to explain their relevance regarding the individual success of project participation of the participants. It turns out that especially the partly qualitatively data depicting the quality of implementation prove to be of considerable relevance regarding the individual success of programme participation." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: regionaler Arbeitsmarkt; arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle; Arbeitsgelegenheit - Modellversuch; Arbeitslose; Teilnehmerauswahl; Teilnehmer; sozialpädagogische Betreuung; Arbeitsvermittlung; Vermittlungserfolg - Determinanten; berufliche Integration; Case Management; Erhebungsmethode; Datenanalyse; Wirkungsforschung; Nordrhein-Westfalen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1311}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100608305}, } ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Blank:2011:WID, Journal= {WSI-Mitteilungen}, Volume= {64}, Number= {1}, Author= {Florian Blank}, Title= {Wohlfahrtsm{\"a}rkte in Deutschland : eine voraussetzungsvolle Form der Sozialpolitik}, Year= {2011}, Pages= {11-18}, ISBN= {ISSN 0342-300X}, Abstract= {"In den letzten zwei Jahrzehnten sind Marktmechanismen in verschiedenen Bereichen des deutschen Wohlfahrtsstaats eingerichtet und ausgebaut worden. Nutzer sollen nun in sogenannten Wohlfahrtsmärkten zwischen den Produkten konkurrierender Anbieter wählen. Allerdings stellt sich die Frage, ob damit sozialpolitische Ziele erreicht werden können bzw. unter welchen Voraussetzungen durch Märkte eine sozialpolitisch befriedigende Versorgung sichergestellt werden kann. Beides hängt, so die hier vertretene These, wesentlich von den Nutzern selbst und ihren Fähigkeiten ab. Es muss sichergestellt werden, dass sie über die materiellen Ressourcen verfügen, die eine Marktteilnahme ermöglichen; dass sie genügend Informationen besitzen und auf einem transparenten Markt agieren; und dass sie schließlich auch fähig sind, die richtige Entscheidung zu treffen. Es ist keineswegs klar, ob diese Voraussetzungen in den deutschen Wohlfahrtsmärkten auch erfüllt werden. Häufig scheint eine weitergehende Regulation vonnöten." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Sozialstaat; Wohlfahrtsstaat; Sozialpolitik - Erfolgskontrolle; Reformpolitik; Wettbewerb; Privatisierung; Marktwirtschaft; Individuum; Selbstverantwortung; Handlungsfähigkeit; Handlungsspielraum; Sozialversicherung; Alterssicherung; Krankenversicherung; Krankenkasse; private Alterssicherung; öffentliche Förderung; Gesundheitswesen; Pflegeversicherung; private Arbeitsvermittlung; Verbraucherverhalten; Regulierung; Informationsangebot; Verbraucherschutz; soziales System; öffentliche Aufgaben; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 086}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110104n02}, } @Article{Sabatier:2010:FVI, Journal= {Economics Bulletin}, Volume= {30}, Number= {4}, Author= {Mareva Sabatier}, Title= {Filling vacancies: Identifying the most efficient recruitment channel}, Year= {2010}, Pages= {3355-3368}, ISBN= {ISSN 1545-2921}, Annote= {URL: http://www.accessecon.com/pubs/EB/2010/Volume30/eb-10-v30-i4-p310.pdf}, Abstract= {"This paper provides new results on the recruitment behaviour of firms by showing that recruitment channels clearly affect the probability of filling a vacancy. Using a French data, we estimate the effectiveness of different recruitment strategies, taking into account that recruitment channels choices are endogenous and that firms strategically combine several channels. Our results enable us to conclude that institutional intermediaries, such as private and public employment agencies, are found to be the most effective channels for firms. However, these intermediaries are specialized, in that private agencies are more efficient at filling skilled vacancies, whereas public agencies are more efficient at filling non-skilled vacancies." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Personalbeschaffung; Personaleinstellung; offene Stellen; Arbeitsvermittlung; private Arbeitsvermittlung; Arbeitsverwaltung; Qualifikationsanforderungen; informelle Kommunikation; Netzwerk; Frankreich; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2005}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1979}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101221n04}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Walwei:1994:LAI, Journal= {Staatswissenschaften und Staatspraxis}, Volume= {5}, Number= {4}, Author= {Ulrich Walwei}, Title= {Liberalisierung der Arbeitsvermittlung in Deutschland}, Year= {1994}, Pages= {439-458}, Address= {Baden-Baden}, Publisher= {Nomos}, ISBN= {0938-2100}, Abstract= {"Seit dem 1.8.1994 haben die Arbeitsämter Konkurrenz bekommen. Private Unternehmen dürfen jetzt bundesweit und für alle Berufsgruppen Stellen und Arbeitskräfte vermitteln. Vorher galt das sog. 'Vermittlungsmonopol' der Bundesanstalt für Arbeit (BA), wonach abgesehen von wenigen Ausnahmen (z.B. Führungskräfte und Künstler) ausschließlich die Arbeitsämter für die Arbeitsvermittlung zuständig waren. Die Neuregelung ist mit Hoffnungen und Befürchtungen verbunden. Die Befürworter erwarten dadurch einen Rückgang der Arbeitslosigkeit und weniger Fachkräftemangel. Auch gehen sie davon aus, daß die neue Konkurrenz den Arbeitsämtern 'Beine machen' wird. Dem gegenüber befürchten die Gegner, daß sich durch die Liberalisierung die Arbeitsmarktintegration der sog. 'Problemgruppen' weiter erschweren könnte, die Arbeitskräftefluktuation durch zunehmende Abwerbungsaktivitäten unnötig angeheizt würde und der Sozialschutz durch unseriöse Machenschaften der neuen Agenturen gefährdet werden könnte. Dieser Beitrag will sich eingehend mit den möglichen Arbeitsmarktwirkungen und sozialpolitischen Folgen der gesetzlichen Neuregelung befassen. In den folgenden beiden, eher theoretisch ausgerichteten Abschnitten geht es zum einen um die Frage der Notwendigkeit von Arbeitsvermittlung und zum anderen um den Erfahrungsgutscharakter dieser spezifischen Dienstleistungsform. Auf dieser Grundlage erfolgt danach eine Bestandsaufnahme der Stärken und Schwächen des bisher bestehenden Systems, also des Status quo mit Vermittlungsmonopol. Damit konfrontiert werden dann abschließend die Chancen und Risiken des neuen Systems, also des Nebeneinanders von öffentlicher und privater Arbeitsvermittlung." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsvermittlung - Inanspruchnahme; Liberalisierung; Arbeitsvermittlungsmonopol; private Arbeitsvermittlung; Beschäftigungseffekte; Arbeitsvermittlung; Vermittlungserfolg; Personalbeschaffung; matching; Qualitätskontrolle; Dienstleistungsorientierung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1961; E 1993}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: X 690}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100721305}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Froelich:2007:ERA, Institution={Schweizerisches Institut f{\"u}r Au{\"ss}enwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung (Hrsg.)}, Author= {Markus Fr{\"o}lich and Michael Lechner and Stefanie Behncke and Stephan Hammer and Nicolas Schmidt and Sarah Menegale and Annette Lehmann and Rolf Iten}, Title= {Einfluss der RAV auf die Wiedereingliederung von Stellensuchenden : Studie im Auftrag der Aufsichtskommission f{\"u}r den Ausgleichsfonds der Arbeitslosenversicherung. Schlussbericht}, Year= {2007}, Pages= {189}, Address= {St. Gallen ; Z{\"u}rich}, Series= {Seco-Publikation. Arbeitsmarktpolitik}, Number= {20}, Annote= {URL: http://www.seco.admin.ch/dokumentation/publikation/00008/02015/index.html?lang=de&download=NHzLpZeg7t,lnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCDfXx4gmym162epYbg2c_JjKbNoKSn6A--}, Abstract= {"Mit der Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes (AVIG) im Jahre 1996 wurde eine zunehmende Professionalisierung der öffentlichen Arbeitsvermittlung eingeleitet. Regionale Arbeitsvermittlungszentren (RAV) wurden gegründet, die mittels professioneller Beratung, arbeitsmarktlichen Maßnahmen und Stellenakquisition bei potenziellen Arbeitgebern die Wiedereingliederung der Stellensuchenden aktiv unterstützen sollten. Ziel dieses im Rahmen einer Fortsetzung der bisherigen Wirkungsevaluationen der aktiven Arbeitsmarktpolitik durchgeführten Forschungsprojekts ist es, den Einfluss der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) auf die Wiedereingliederung der Stellensuchenden zu analysieren. Konkret soll die Wirkung von betrieblichen Faktoren des RAV (z.B. Organisation) und der Beratungsstrategie der Personalberatenden auf die Wiederbeschäftigungswahrscheinlichkeit der Stellensuchenden quantitativ abgeschätzt werden. Die Ergebnisse sollen u.a. den RAV, den Kantonen und dem seco dazu dienen, die Wiedereingliederung der Stellensuchenden zu verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitslose; berufliche Reintegration; Arbeitsuchende; Arbeitsvermittlung - Erfolgskontrolle; Professionalisierung; Regionalpolitik; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungseffekte; Arbeitsberatung; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Aktivierung; Qualifizierungsmaßnahme; Organisationsstruktur; Führungsstil; Personalpolitik; Vermittlungserfolg; Schweiz; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101215r03}, } @Book{Voss-Dahm:2011:QFI, Annote= {Sign.: 3521.0170;}, Editor= {Dorothea Voss-Dahm and Gernot M{\"u}hge and Klaus Schmierl and Olaf Struck}, Title= {Qualifizierte Facharbeit im Spannungsfeld von Flexibilit{\"a}t und Stabilit{\"a}t}, Year= {2011}, Pages= {328}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften}, ISBN= {ISBN 978-3-531-17859-2}, Abstract= {"Veränderte Rahmenbedingungen in restrukturierten Unternehmen und Veränderungen des Erwerbspotenzials verstellen häufig die Perspektive auf einen stabilen und sozial abgesicherten Erwerbsverlauf. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes präsentieren organisatorische Bedingungen, unter denen Beschäftigte im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt ihre beruflichen Fähigkeiten und ihre Qualifikationen bei sich verändernden Anforderungen behalten, verwerten und weiter entwickeln können. Außerdem stellen sie Konzepte vor, mit denen Unternehmen die Versorgung mit qualifizierten Fach- und Führungskräften langfristig sichern können." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Dorothea Voss-Dahm, Gerhard Bosch, Gernot Mühge, Klaus Schmierl, Olaf Struck: Stützen für qualifizierte Facharbeit - Ansätze zum Ausgleich von Stabilität und Flexibilität im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt (7-21); I. Unternehmensübergreifende Lernallianzen als Beispiel der Netzwerkarbeit von Unternehmen Klaus Schmierl: Unternehmensübergreifende Lernallianzen in der Metall- und Elektroindustrie - Typologie, Besonderheiten und theoretische Implikationen (25-48); Christian Imdorf, Regula Leeman: Ermöglicht die Flexibilisierung in der Berufsausbildung mehr Chancengerechtigkeit bei der Ausbildngsplatzvergabe? Fallstudie eines Schweizer Ausbildungsverbundes (49-73); Jürgen Howaldt, Dmitri Domanski: Chancen und Probleme des Human Resource Managements in regionalen Unternehmensnetzwerken (75-95); II. Organisation der Arbeitsvermittlung im Internen Arbeitsmarkt durch Versetzungsabteilungen Gernot Mühge: Organisationstheoretische Überlegungen zum Aufbau und zur Funktionsweise von Versetzungsabteilungen (99-122); Carsten Wirth: Beschäftigungssicherung durch Arbeitsvermittlung im internen Arbeitsmarkt - Ergebnisse einer explorativen Studie (123-149); Werner Niehüser: Probleme und Problemlösungsansätze bei der Erklärung sozialer Phänomene (151-160); III. Berufliche Aufstiegsfortbildungen und Rekrutierungsmuster in Unternehmen Dorothea Voss-Dahm: Die Bedeutung beruflicher Bildungsabschlüsse für die Karriere im Betrieb (163-185); Christine Franz: Bildungsprofile von Führungskräften - Vielfalt statt Verdrängung (187-210); Rainer Brötz: Anforderungen an die Berufsbildung im Einzelhandel (211-221); Knut Tullius: Kompetenzanforderungen und Typen betrieblicher Kompetenzentwicklung in der Produktions- und Dienstleistungearbeit (223-245); IV. Interne und externe Flexiblität im Unternehmen und auf dem Arbeitsmarkt - Muster, Ursachen, Folgen Matthias Dütsch, Olaf Struck: Muster interner und externer Personalanpassungsformen - eine Analyse anhand des IAB-Betriebspanels 2007 (249-288); Delia Wiest, Alexandra Böhm, Matthias Dütsch, Katrin Hofmann, Angelina Springer, Olaf Struck: Berufsfachlichkeit fördernde Ansätze der Organisations- und Personalentwicklung - eine Dokumentation anhand des SFB-B2-Betriebspanels (289-301); Ina Krause: Neue Prozesse sozialer Schließung am deutschen Arbeitsmarkt? - Betriebliche Nutzungszusammenhänge der Beschäftigungsformen "Leiharbeit" und "freie Mitarbeiter" (303-328).}, Annote= {Schlagwörter: interner Arbeitsmarkt; Arbeitsvermittlung; innerbetriebliche Mobilität; betriebliche Weiterbildung; Metallindustrie; elektrotechnische Industrie; betriebliche Berufsausbildung; Personalentwicklung; human resource management; regionales Netzwerk; zwischenbetriebliche Kooperation; Beschäftigungssicherung; berufliche Qualifikation; Kompetenzentwicklung; Qualifikationsentwicklung; Einzelhandel; Dienstleistungsbereich; produzierendes Gewerbe; Personalanpassung; Organisationsentwicklung; Berufswandel; Qualifikationswandel; Ausbildungsverbund; beruflicher Aufstieg; Leiharbeit; freie Mitarbeiter; Führungskräfte; Qualifikationsstruktur; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 3521.0170}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101013801}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Sowa:2010:VSZ, Editor= {Hans-Georg Soeffner}, Booktitle= {Unsichere Zeiten: Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen : Verhandlungen des 34. Kongresses der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Soziologie in Jena 2008}, Author= {Frank Sowa and Stefan Theuer}, Title= {Vom Subjekt zum Objekt? : die Reform der {\"o}ffentlichen Arbeitsverwaltung und ihre Konsequenzen f{\"u}r Arbeitslose in Deutschland}, Year= {2010}, Pages= {13 u. Beitrag auf CD-ROM}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften}, ISBN= {ISBN 978-3-531-16817-3; ISBN 978-3-531-17378-8 (Bd. 1)}, Abstract= {"Die im Jahr 2002 durch den Vermittlungsskandal1 hervorgerufenen Binnenreformen der öffentlichen Arbeitsverwaltung führten zu einem umfassenden Umbau der Bundesagentur für Arbeit (BA). Kennzeichen dieses Umbaus sind unter anderem Veränderungen der Organisationsstrukturen sowie die Förderung von Wettbewerb zwischen den Arbeitsagenturen. Auf diese Weise wurden Elemente des New Public Management in die neuen Strukturen und Steuerungsmechanismen der BA übernommen. Seit der Einführung des 'Kundenzentrums der Zukunft' (KuZ) sind die 'Kundenströme' innerhalb der Agenturen neu geregelt, terminierte Vorsprachen sorgen für kürzere Wartezeiten der Arbeitsuchenden, telefonische Anfragen werden von einem Service-Center entgegengenommen und entlasten die Arbeitsvermittlungskräfte. Die Reformen sollten die Kernaufgabe der BA herausstellen: Statt der reinen Verwaltung von Arbeitslosen ist das oberste Ziel aller Aktivitäten die Vermittlung von Menschen in Arbeit. Dies beinhaltet auch den von der Wissenschaft geforderten Ausbau der stellenorientierten Vermittlung und deren Professionalisierung. Die vormals in Personalunion organisierte Betreuung der beiden Seiten des Arbeitsmarktes - Arbeitgeber und Arbeitsuchenden - wurde nun arbeitsteilig organisiert: Arbeitgeberorientierte Vermittlungsfachkräfte als Ansprechpartner für Betriebe und Unternehmen nehmen Stellenangebote auf und machen Vermittlungsvorschläge. Arbeitnehmerorientierte Vermittlerinnen und Vermittler beraten Arbeitslose, nehmen deren Kenntnisse und Fähigkeiten in die Datenbank der BA auf und versuchen, die Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt zu integrieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsverwaltung - Reform; Bundesagentur für Arbeit; Organisationsstruktur; organisatorischer Wandel; Arbeitsagenturen; Job-Center; Leitbild; Dienstleistungsorientierung; Kundenorientierung; Arbeitgeber; Stellenbesetzung; Arbeitsvermittlung; Arbeitsvermittler; Vermittlungserfolg; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 618.0126 (Bd. 1 und Bd. 2 mit CD-ROM)}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101227304}, } @Incollection{Walwei:1996:LAI, Editor= {Thomas Ellwein and Dieter Grimm and Joachim Jens Hesse and Gunnar Folke Schuppert}, Booktitle= {Jahrbuch zur Staats- und Verwaltungswissenschaft. Bd. 8}, Author= {Ulrich Walwei}, Title= {Liberalisierung der Arbeitsvermittlung in Deutschland}, Year= {1996}, Pages= {289-308}, Address= {Baden-Baden}, Publisher= {Nomos}, Series= {Jahrbuch zur Staats- und Verwaltungswissenschaft}, Number= {08-1995}, ISBN= {ISBN 3-7890-4137-8; ISSN 0340-3718}, Abstract= {"Seit dem 1.8.1994 haben die Arbeitsämter Konkurrenz bekommen. Private Unternehmen dürfen jetzt bundesweit und für alle Berufsgruppen Stellen und Arbeitskräfte vermitteln. Vorher galt das sog. 'Vermittlungsmonopol' der Bundesanstalt für Arbeit (BA), wonach abgesehen von wenigen Ausnahmen (z.B. Führungskräfte und Künstler) ausschließlich die Arbeitsämter für die Arbeitsvermittlung zuständig waren. Die Neuregelung ist mit Hoffnungen und Befürchtungen verbunden. die Befürworter erwarten dadurch einen Rückgang der Arbeitslosigkeit und weniger Fachkräftemangel. Auch gehen sie davon aus, daß die neue Konkurrenz den Arbeitsämtern 'Beine machen' wird. Dem gegenüber befürchten die Gegner, daß sich durch die Liberalisierung die Arbeitsmarktintegration der sog. 'Problemgruppen' weiter erschweren könnte, die Arbeitskräftefluktuation durch zunehmende Abwerbungsaktivitäten unnötig angeheizt würde und der Sozialschutz durch unseriöse Machenschaften der neuen Agenturen gefährdet werden könnte. Dieser Beitrag will sich eingehend mti den möglichen Arbeitsmarktwirkungen und sozialpolitischen Folgen der gesetzlichen Neuregelung befassen. In den folgenden beiden, eher theoretisch ausgerichteten Abschnitten geht es zum einen um die Frage der Notwendigkeit von Arbeitsvermittlung und zum anderen um den Erfahrungsgutscharakter dieser spezifischen Dienstleistungsform. Auf dieser Grundlage erfolgt danach eine Bestandsaufnahme der Stärken und Schwächen des bisher bestehenden Systems, also des Status quo mit Vermittlungsmonopol. Damit konfrontiert werden dann abschließend die Chancen und Risiken des neuen Systems, also des Nebeneinanders von öffentlicher und privater Arbeitsvermittlung." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsvermittlung - Inanspruchnahme; Liberalisierung; Arbeitsvermittlungsmonopol; private Arbeitsvermittlung; Beschäftigungseffekte; Arbeitsvermittlung; Vermittlungserfolg; Personalbeschaffung; matching; Qualitätskontrolle; Dienstleistungsorientierung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1961; E 1993}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100721304}, } 8 von 3228 Datensätzen ausgegeben.