Suchprofil: Arbeitsvermittlung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 06/10 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Giedenbacher:2003:SDV, Journal= {Impulse : Informationsblatt der Bundesarbeitsgemeinschaft f{\"u}r Unterst{\"u}tzte Besch{\"a}ftigung}, Number= {26}, Author= {Yvonne Giedenbacher and Walter Lackner}, Title= {Stell dir vor, es geht um Qualit{\"a}t, und alle diskutieren mit... : Qualit{\"a}t von Unterst{\"u}tzter Besch{\"a}ftigung aus der Sicht der Prozessbeteiligten}, Year= {2003}, Pages= {6-8}, ISBN= {ISSN 1434-2715}, Annote= {URL: http://bidok.uibk.ac.at/library/imp26-03-giedenbacher-qualitaet.html}, Abstract= {"Die Debatte um die Qualität von Unterstützter Beschäftigung gewinnt in Zeiten, in denen es vor allem um Quantitäten (z. B. Erhöhung der Vermittlungszahlen) zu gehen scheint, zunehmend an Bedeutung. Denn auf diesen vermehrten Druck wird mit Fragen reagiert, wie: Was ist eigentlich Erfolg?, Wie können wir gleichzeitig quantitativ und qualitativ erfolgreich arbeiten? Und: Ab wann steht das quantitative Ziel in einem diametralen Gegensatz zu hochqualitativer und vor allem nachhaltiger Arbeit? Diese und ähnliche Fragen standen am Beginn des europäischen Projektes 'Quality in Practice' (kurz: QUIP). Die InitiatorInnen von QUIP (Lebenshilfe Ennstal in Österreich, Salva Vita in Ungarn) beschlossen daher, sich dem Thema Qualität mit sozialwissenschaftlicher Unterstützung zu nähern. Beiden Fachdiensten war es wichtig, den Begriff der 'Kundenzufriedenheit' zu konkretisieren. Weiters wollten sie auch systematisch der Frage nachgehen, ob sich die Ziele der PartnerInnen im Prozess von Unterstützter Beschäftigung eigentlich vereinbaren lassen. Das zentrale Ziel des Projektes 'Quality in Practice - Unterstützte Beschäftigung aus Sicht der Beteiligten' war es, Qualitätskriterien für Integrationsfachdienste zu erarbeiten. Die Grundlage dieser Kriterien sollten die unterschiedlichen Sichtweisen der wichtigsten Prozessbeteiligten (LeiterInnen der Integrationsfachdienste, FachdienstmitarbeiterInnen, NutzerInnen, ArbeitgeberInnen und VetreterInnen von Fördergebern) bilden." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Beschäftigung - Qualität; soziale Unterstützung; berufliche Integration; Arbeitsmarkt; Qualitätsmanagement; personenbezogene Dienstleistungen; Kundendienst; Kundenorientierung; Arbeitsvermittlung; Arbeitsuche; Arbeitgeber; Europa; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 2061}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100520p05}, } @Article{Lutz:2010:NBI, Journal= {AMS-Info}, Number= {155}, Author= {Hedwig Lutz and Helmut Mahringer}, Title= {Niedriglohnbesch{\"a}ftigung - Br{\"u}cke in dauerhafte Besch{\"a}ftigung oder Niedriglohnfalle? : ausgew{\"a}hlte Ergebnisse einer aktuellen Studie des AMS {\"O}sterreich}, Year= {2010}, Pages= {1-4}, Annote= {URL: http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/AMSinfo155_2010.pdf}, Abstract= {"Öffentliche Arbeitsvermittlung versucht, arbeitslose Arbeitsuchende möglichst rasch in denArbeitsprozess zu integrieren. Dieses Bemühen kann im Widerspruch zu qualitativen Zielsetzungen der Vermittlung stehen: der Vermittlung auf dauerhafte, möglichst gut entlohnte und den Qualifikationen der jeweiligen Arbeitskraft sowie den Erfordernissen desUnternehmens entsprechende Arbeitsplätze. In den vergangenen Jahren wurde in vielen Ländern Europas ein Anstieg der Beschäftigung im Niedriglohnbereich beobachtet. Diese Entwicklung fiel mit politischen Bemühungen zur Flexibilisierung von Arbeitsmärkten, dem Anwachsen atypischer Beschäftigungsformen und einem geringer werdenden Deckungsgrad tarifvertraglicher Vereinbarungen der Sozialpartner zusammen. Aus Sicht der Arbeitsmarktpolitik stellt sich damit die Frage, ob diese Entwicklung die Integration von Arbeitskräften ins Beschäftigungssystem begünstigt oder behindert. Die Studie geht dieser Frage im Hinblick auf die Rolle der Niedriglohnbeschäftigung für den weiteren Erwerbsverlauf nach. Untersucht wurde einerseits, ob und für wen die Aufnahme einer niedrig entlohnten Beschäftigung ein Sprungbrett in eine stabile Beschäftigung mit höherem Entlohnungsniveau darstellt. Andererseits sollte festgestellt werden, ob und für wen die Aufnahme einer Niedriglohnbeschäftigung den Eintritt in eine Sackgasse lang anhaltender niedriger Entlohnung oder wiederholten Wechsels zwischenArbeitslosigkeit und Niedriglohnbeschäftigung bedeutet." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Niedriglohn; Niedriglohngruppe; Niedrigeinkommen; Beschäftigung; Arbeitsvermittlung; Arbeitsuchende; Arbeitsmarktpolitik; berufliche Integration; Berufsverlauf; Beschäftigungseffekte; Beschäftigungsform; Österreich; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1192}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100531n04}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Deutscher:2010:JMM, Institution={Deutscher Gewerkschaftsbund, Bereich Arbeitsmarktpolitik (Hrsg.)}, Title= {Jugendliche mit Migrationshintergrund : am Arbeitsmarkt doppelt benachteiligt}, Year= {2010}, Pages= {13}, Address= {Berlin}, Series= {Arbeitsmarkt aktuell}, Number= {06/2010}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2010/k100604r04.pdf}, Abstract= {"Gliederung: 1. Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund steigt 2. Geringere Chancen auf höhere Schulabschlüsse 3. Größere Hürden bei beruflicher Ausbildung 4. Benachteiligung setzt sich nach Schule und Ausbildung fort 5. Jede/r dritte Jugendliche mit Migrationshintergrund benötigt Hartz IV 6. Fehlende Berufsabschlüsse und traditionelle Geschlechterrollen sind häufiges Vermittlungshemmnis 7. Männliche Aussiedler erhalten vom Jobcenter die meisten Ausbildungsangebote 8. Türkische Jugendliche besonders oft in Maßnahmen 9. Schlussfolgerungen und Forderungen 10. Was machen die Gewerkschaften?" (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ausländische Jugendliche; Arbeitsmarkt; benachteiligte Jugendliche; Schulabschluss; Berufsausbildung; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Geschlechterrolle; Arbeitsvermittlung; Förderungsmaßnahme; Gewerkschaft; berufliche Integration; berufliche Qualifikation; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100604r04}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Struempel:2002:QIP, Institution={European Centre for Social Welfare Policy and Research}, Editor= {Charlotte Str{\"u}mpel and Michael Stadler-Vida and Yvonne Giedenbacher}, Title= {Quality in Practice: Stakeholders' view of Supported Employment}, Year= {2002}, Pages= {154}, Address= {Wien}, Annote= {URL: http://www.quip.at/QUIPInternational.pdf}, Abstract= {"A key area of social integration and increasing the quality of life of people with a disability is the integration into the labour market. For many years now Supported Employment has been developed as a method to support the integration of people with substantial disabilities into the ordinary labour market. Supported Employment has had a long tradition in the United States and Canada. In Europe it has developed rapidly in the last 10 to 15 years, but different countries are at different stages of development. The prevalence of Supported Employment in a country can be seen as an indicator for the level of vocational integration for people with disabilities and for the level of 'mainstreaming' in general in that country. Thus, the QUIP project contributes to National and Community vocational training, employment and disability policies for the vocational integration of people with (learning) disabilities that aim at participation, mainstreaming and normalisation. This report provides an overview of the whole QUIP project. The second chapter gives a short overview of the SE background of all countries involved in the project as well as on the involved SE agencies. The following chapters give an overview of the results of the research phases of the project, each focusing on one stakeholder group: job coaches (Chapter 3), job seekers (Chapter 4), employers (Chapter 5), policy-makers (Chapter 6) and managers (Chapter 8). Each chapter is written by the research partner who was responsible for the respective project phase. Chapter 7: 'Bringing stakeholders' views together' summarizes the most important results of the projects and presents conclusions and recommendations." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Beschäftigung - Qualität; berufliche Integration; soziale Unterstützung; Arbeitsmarkt; Qualitätsmanagement; personenbezogene Dienstleistungen; Kundendienst; Kundenorientierung; Praxisbezug; Arbeitsvermittlung; Arbeitsuche; Europa; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100520p09}, } 4 von 349 Datensätzen ausgegeben.