Suchprofil: Arbeitsmarktflexibilität Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 09/14 Sortierung: 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Economics Letters %V 124 %N 2 %F Z 1292 %A Agnello, Luca %A Castro, Vitor %A Jalles, João Tovar %A Sousa, Ricardo M. %T Fiscal adjustments, labour market flexibility and unemployment %D 2014 %P S. 231-235 %G en %# A 1978; E 2009 %@ ISSN 0165-1765 %R 10.1016/j.econlet.2014.05.029 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.econlet.2014.05.029 %X "Using a panel of 17 countries for 1978 - 2009, we find that tax-driven consolidations increase unemployment by 0.25 percentage points. Labour market flexibility mitigates this: a one-point rise in the flexibility index reduces youth (long-term) unemployment by 0.6 - 0.7 (1.8 - 2.2) percentage points." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Haushaltskonsolidierung %K öffentlicher Haushalt %K Arbeitsmarkt - Flexibilität %K Steuerpolitik - Auswirkungen %K Arbeitslosigkeitsentwicklung - internationaler Vergleich %K Arbeitslosenquote %K Jugendarbeitslosigkeit %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Arbeitsmarktpolitik - Auswirkungen %K Kündigungsschutz %K Tarifverhandlungen %K Mindestlohn %K institutionelle Faktoren %K Australien %K Österreich %K Belgien %K Kanada %K Dänemark %K Finnland %K Frankreich %K Bundesrepublik Deutschland %K Irland %K Italien %K Japan %K Niederlande %K Portugal %K Schweden %K Spanien %K Großbritannien %K USA %K H62 %K H63 %K H12 %K E24 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-09-08 %M k140825v10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J WSI-Mitteilungen %V 67 %N 6 %F Z 086 %A Ellguth, Peter %A Kohaut, Susanne %T Öffnungsklauseln: Instrument zur Krisenbewältigung oder Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit? %D 2014 %P S. 439-449 %G de %# A 2007; E 2011 %@ ISSN 0342-300X %U http://www.boeckler.de/wsi-mitteilungen_50856_50867.htm %X "In den vergangenen Jahrzehnten wurde eine Vielzahl von Flexibilisierungs- und Differenzierungsmöglichkeiten in die tarifvertragliche Regulierung eingeführt. Anfangs noch kontrovers diskutiert, finden sich sogenannte Öffnungsklauseln mittlerweile in den meisten Tarifverträgen. Auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels gehen wir der Frage nach, welche Charakteristika die Betriebe auszeichnen, die diese Optionen zur Abweichung von tariflichen Standards nutzen. Dabei gehen wir von zwei unterschiedlichen betrieblichen Einsatzlogiken aus, die sich mit den Begriffen Krisenbewältigung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit umschreiben lassen. Entsprechend führen wir multivariate Schätzungen durch zur Identifizierung der betrieblichen Variablen, die den Einstieg in die Nutzung von entgelt- bzw. arbeitszeitrelevanten Öffnungsklauseln wahrscheinlicher machen. Bei einer insgesamt eher geringen Erklärungskraft der geschätzten Modelle lassen sich doch zwei unterschiedliche betriebliche Nutzungstypen identifizieren: Lohnöffnungsklauseln werden eher in Betrieben mit schlechter Ertragslage, Problemen mit den Lohnkosten und unsicheren Aussichten genutzt, während arbeitszeitrelevante Regelungen offensichtlich den Rahmen für allgemeine betriebliche Flexibilisierungsanstrengungen erweitern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In the past decades an increasing amount of flexibility has been introduced into the German collective bargaining system. In spite of heated discussion during the initial phase, opening clauses found their way into most of the collective agreements. Using data from the IAB Establishment Panel, we analyse the characteristics of firms that implement these means to deviate from collectively agreed standards. We differentiate two scenarios for the use of opening clauses: coping with economic crises, and improving competitiveness. In our estimations we identify variables that increase the probability of either remuneration- or working-time related opening clauses being adopted. Our results confirm this twofold approach. Opening clauses that deal with remuneration issues are adopted in establishments with poor profitability, problems with wage costs and uncertain prospects. Opening clauses on working time are applied to enable further flexibility measures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Tarifpolitik %K Öffnungsklausel - Determinanten %K Tarifvertrag %K IAB-Betriebspanel %K Krisenmanagement %K Wettbewerbsfähigkeit %K Ertrag %K Lohnkosten %K Arbeitszeitflexibilität %K tarifliche Arbeitszeit %K Privatwirtschaft %K Tariflohn %K Lohnhöhe %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2014-09-04 %M k140901v06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik %V 23 %N 1 %F Z 1054 %A Gerbracht, Petra %A Hegner, Friedhart %A Kramer, Ulrich %T Betriebliche Praktiker auf dem Weg vom Wissen zum Tun : Vereinbarkeit von Beruf und Familie 2006/07 und 2012/13 %D 2014 %P S. 52-56 %G de %# A 2006; E 2013 %@ ISSN 0941-5025 %X "Auf welche Weise und mit welchem Tempo reagieren die Verantwortlichen in Klein- und Mittelbetrieben - bis zu 500 Beschäftigte - im Unterschied zu größeren Betrieben - bis zu 3.000 Beschäftigte - auf gesellschaftliche Veränderungen, die sowohl Familienhaushalte als auch Betriebe und somit die Vereinbarkeit von Familien- und Berufsaufgaben betreffen? Das ist die zentrale Leitfrage der Betriebs-Fallstudien, die in zwei Etappen - 2006/2007 und 2012/2013 - in Nordrhein-Westfalen durchgeführt wurden." (Textauszug, IAB-Doku) %K Klein- und Mittelbetrieb %K Personalpolitik %K Beruf und Familie %K sozialer Wandel %K Beschäftigerverhalten %K Verhaltensänderung %K Pflegetätigkeit %K erwerbstätige Frauen %K Kinderbetreuung %K Altenbetreuung %K Arbeitszeitflexibilität %K Telearbeit %K Heimarbeit %K Bundesrepublik Deutschland %K Nordrhein-Westfalen %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2014-09-04 %M k140819v02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IZA Journal of European Labor Studies %V 3 %N 1, Art %F X 913 %A Machado, C. Sofia %A Portela, Miguel %T Hours of work and retirement behaviour %D 2014 %P 22 S. %G en %# A 2006; E 2006 %@ ISSN 2193-9012 %R 10.1186/2193-9012-3-16 %U http://www.izajoels.com/content/pdf/2193-9012-3-16.pdf %X "Using a novel dataset from the 2006 Portuguese Labour Force Survey this paper examines the impact of a voluntary reduction in hours of work, before retirement, on the moment of exit from the labour force. If, as often suggested, flexibility in hours of work is a useful measure to postpone retirement, then a reduction in working hours should be associated with retirement at later ages. Results prove otherwise suggesting that reducing hours of work before retirement is associated with early exits from the labour force. A reduction in hours of work seems to signal the worker's wish to retire sooner rather than to announce the desire of remaining in the labour market. This result may enclose the need for some alternative policy strategies regarding working hours." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitszeitverkürzung - Auswirkungen %K Altersteilzeit %K Berufsausstieg %K Arbeitszeitflexibilität %K altersspezifische Faktoren %K Rentenalter %K individuelle Arbeitszeit %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K Portugal %K J14 %K J26 %K J22 %K J21 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2014-09-15 %M k140827r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Zeitschrift für Arbeitsrecht %V 45 %N 2 %F Z 1392 %A Hanau, Hans %T Wirtschaftsrisiko und Spielräume für Flexibilisierung %D 2014 %P S. 131-152 %G de %@ ISSN 0342-328X %X "Die immergrüne Debatte um das Flexibilisierungspotential, das im Arbeitsverhältnis steckt oder stecken möge, setzt meistens - gleichsam 'von oben' - bei den Flexibilisierungsinstrumenten an. Sie werden nach allen Regeln der Kunst einer Inhaltskontrolle oder zumindest einer Ausübungskontrolle unterzogen. Alternativ wird 'von unten' gefragt, inwieweit der Arbeitsvertrag solchen Zumutungen Widerstand zu leisten in der Lage ist; dafür wird meist zwischen verschiedenen Schutzzonen unterschieden - ausgehend von einem Kernbereich hin zu einem oder mehreren Randbereichen. Diesen Aspekten werde ich mich heute auch widmen, aber nicht zuvörderst. Ich möchte anders ansetzen und der Stoßrichtung folgen, die die Flexibilisierungsdebatte im Kern nimmt - und mich deshalb unmittelbar der Frage widmen, ob und inwieweit Arbeitnehmer am Tragen des Wirtschaftsrisikos beteiligt werden können. Darf ein Arbeitnehmer am unternehmerischen Risiko, aber auch an den unternehmerischen Chancen teilhaben? Darf ein Arbeitsverhältnis mit dem unternehmerischen Erfolg und Misserfolg 'mitatmen'? Lässt sich also aus einem Arbeitnehmer - zumindest teilweise - ein 'Mitunternehmer' machen?" (Textauszug, IAB-Doku) %K Privatwirtschaft - Risiko %K Arbeitsmarktrisiko %K Arbeitnehmer %K Kündigungsschutz %K Arbeitgeberkündigung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsrecht %K Arbeitsverhältnis - Flexibilität %K Arbeitsvertrag %K Arbeitgeber %K Arbeitskraftunternehmer %K atypische Beschäftigung %K prekäre Beschäftigung %K Flexicurity %K Freiwilligkeit %K Lohnsenkung %K Arbeitsbedingungen %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-09-11 %M k140828v03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte %V 87 %N 8 %F Z 280 %A Tichy, Gunther %T Flexicurity - ein an seiner Umsetzung scheiterndes Konzept %D 2014 %P S. 537-553 %G de %@ ISSN 0029-9898 %X "Flexicurity wird als 'integrierte Strategie zur gleichzeitigen Stärkung von Flexibilität und Sicherheit auf dem Arbeitsmarkt' von der EU wie von der wirtschaftspolitischen Diskussion als Instrument zur Überwindung der gegenwärtigen Arbeitsmarktschwäche gesehen. In der Praxis wurde 'Flexicurity' zumeist in der Form einseitiger Deregulierung der Zeitverträge realisiert, ohne die soziale Absicherung der davon Betroffenen zu verbessern. Es entstanden duale Arbeitsmärkte, die primär zur Substitution permanenter durch Zeitverträge führten und auf Beschäftigung, Produktivität und Ausbildung eher negativ wirkten. Statt als Sprungbrett für den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu dienen, diskriminieren sie Jugendliche massiv. Österreich folgte dem Trend zur Flexicurity nur eingeschränkt; die Unterschiede in der Regulierung von permanenten und Zeitverträgen sowie der Dualisierungsgrad sind geringer als in anderen OECD-Ländern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Flexicurity, an 'integrated strategy to simultaneously strengthen flexibility and security in the labour market', is perceived both by the European Union and in economic policy discussion as a tool to overcome current weaknesses in the labour market. In actual practice, flexicurity was typically implemented in the form of deregulating temporary employment contracts without improving the social security situation of those affected by such contracts. The result was dual labour markets which chiefly substituted permanent employment contracts by temporary ones and had a rather negative effect on employment, productivity and training. Instead of offering a launch pad for entry into the labour market they act as a barrier for the young. Austria was rather lukewarm in following the trend towards flexicurity; here the differences in the regulations governing permanent and temporary contracts are fewer and the dualisation rate is lower than in other OECD countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Flexicurity %K dualer Arbeitsmarkt %K Arbeitsmarktsegmentation %K Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitszufriedenheit %K Lebenssituation - Zufriedenheit %K Politikumsetzung - Auswirkungen %K Deregulierung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Zeitarbeit %K Beschäftigungseffekte %K Produktivitätseffekte %K soziale Sicherheit %K Leiharbeit %K Dänemark %K Österreich %K Europäische Union %K OECD %K J328 %K J41 %K J48 %K L51 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-09-18 %M k140904v01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Deutscher Gewerkschaftsbund, Abteilung Jugend und Jugendpolitik (Hrsg.) %1 Institut für Sozialpädagogische Forschung, Mainz (Bearb.) %A Krautschat, Benjamin (Red.) %A Dick, Oliver %A Herzog, Esther %T Ausbildungsreport 2014 : Studie %D 2014 %P 71 S. %C Berlin %G de %# A 2009; E 2014 %U http://doku.iab.de/externe/2014/k140908r03.pdf %X "Mit dem Ausbildungsreport 2014 erscheint die Studie zum neunten Mal. Damit stehen die Ergebnisse nicht nur für sich selbst, sondern können und müssen auch immer im Vergleich mit den Ergebnissen der letzten Jahre bewertet werden. Erfreulich ist, dass der überwiegende Teil der befragten Auszubildenden mit der Qualität der eigenen Ausbildung noch immer zufrieden ist. Das darf aber nicht davon ablenken, dass es nach wie vor auch gravierende Mängel gibt: eine hohe Zahl an Überstunden - teilweise ohne Ausgleich - das Ausüben von ausbildungsfremden Tätigkeiten oder die fehlende Betreuung durch Ausbilder_innen gehören für viele Auszubildende zum Alltag. Im Rückblick auf die vergangenen Jahre fällt vor allem auf, dass sich das Ausmaß der Probleme kaum verändert hat." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K betriebliche Berufsausbildung %K Auszubildende %K Ausbildungszufriedenheit %K Ausbildungsqualität %K Ausbildungsinhalt %K Ausbildungsplanung %K Tätigkeitsfelder %K Ausbilder %K Ausbildungszeit %K Arbeitszeit %K Überstunden %K Überstundenausgleich %K Ausbildungsvergütung %K Berufsschule %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Berufsgruppe %K Ausbildungsabbruch %K Berufswunsch %K Wohnsituation %K regionale Mobilität %K Jugendarbeitsschutzgesetz %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-09-25 %M k140908r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Weber, Enzo %A Wanger, Susanne %A Weigand, Roland %A Zapf, Ines %T Verbreitung von Überstunden in Deutschland %D 2014 %P 7 S. %9 Stand September 2014 %C Nürnberg %G de %# A 2012; E 2012; %B Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte %U http://doku.iab.de/aktuell/2014/aktueller_bericht_1407.pdf %X "Bezahlte und unbezahlte Überstunden führen zu einer Verlängerung der tatsächlichen geleisteten Arbeitszeit von Beschäftigten. In der Theorie bieten verschiedene Ansätze eine Erklärung für bezahlte und unbezahlte Überstunden. Dabei gibt es sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer verschiedene Gründe, bezahlte und unbezahlte Überstunden einzusetzen bzw. zu leisten. Mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels wird in diesem Bericht die Verbreitung von Überstunden nach verschiedenen Merkmalen analysiert. Beschäftigte Arbeitnehmer in Vollzeit leisten mehr bezahlte und unbezahlte Überstunden pro Monat als beschäftigte Arbeitnehmer in Teilzeit. Bei Teilzeitarbeitnehmern sind bezahlte Überstunden weiter verbreitet als unbezahlte. Bei Arbeitern haben bezahlte Überstunden eine höhere Bedeutung als unbezahlte Überstunden. In der Gruppe der Angestellten werden bezahlte Überstunden in einem geringeren Umfang geleistet, während der Umfang unbezahlter Überstunden mit dem Tätigkeitsniveau und der Position in einem Betrieb ansteigt. In den Wirtschaftsbereichen des industriellen Sektors fallen bezahlte Überstunden in größerem Umfang an als in den Wirtschaftsbereichen des Dienstleistungssektors. Hingegen fällt die Anzahl der unbezahlten Überstunden in einigen Wirtschaftsbereichen des Dienstleistungssektors höher aus als im industriellen Sektor. Transitorische Überstunden führen nur zu einer Veränderung der Lage und Verteilung der Arbeitszeit. Sie können auf Arbeitszeitkonten verwaltet und dokumentiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Überstunden %K Überstundenzuschlag %K unbezahlte Überstunden %K Arbeitszeitentwicklung %K sozioökonomische Faktoren %K Vollzeitarbeit %K Teilzeitarbeit %K Angestellte %K Arbeiter %K Wirtschaftszweige %K Arbeitszeitkonto %K Stellung im Beruf %K Mehrarbeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-09-19 %M k140919301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Universität Bamberg (Hrsg.) %1 Universität Frankfurt am Main (Hrsg.) %1 Monster Worldwide Deutschland GmbH (Bearb.) %A Weitzel, Tim %A Eckhardt, Andreas %A Laumer, Sven %A Stetten, Alexander von %A Maier, Christian %A Guhl, Elke (Mitarb.) %T Bewerbungspraxis 2013 : eine empirische Studie mit über 6.000 Stellensuchenden und Karriereinteressierten im Internet. Management-Zusammenfassung %D 2013 %P 67 S. %C Bamberg %G de %# A 2013; E 2013 %U http://media.newjobs.com/dege/redaktion/Bewerbungspraxis2013.pdf %X "Die vorliegende zehne Ausgabe der Studienreihe 'Bewerbungspraxis' zeigt die Kandidatensicht auf den aktuellen und den zukünftigen, idealen Arbeitgeber, die Bedeutung von Social Media und Mobile-Recruiting für die Stellensuche, sowie welche Erwartungen die Kandidaten an die Unternehmen in diesem Zusammenhang haben. Außerdem analysiert die Studie die Wechselwilligkeit von Arbeitnehmern und die Wahrnehmung von Maßnahmen zur Vielfalt und Integration von neuen Mitarbeitern." (Textauszug, IAB-Doku) %K Arbeitsuchende %K Bewerbungsverhalten %K Arbeitsuche %K Internet %K zwischenbetriebliche Mobilität %K Arbeitsplatzwechsel %K Arbeitsplatzwahl - Determinanten %K Arbeitsbedingungen %K beruflicher Aufstieg %K Arbeitszeitflexibilität %K Soziale Medien %K Arbeitszufriedenheit %K Kündigungsabsicht %K Einstellungsgespräch %K Wahrnehmung %K informelle Kommunikation %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-09-08 %M k130522303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 9 von 413 Datensätzen ausgegeben.