Suchprofil: Arbeitsmarktflexibilität Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 02/14 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW %V 36 %N 4 %F Z 951 %A Arlinghaus, Anna %T Chancen und Risiken flexibler Arbeitszeitformen %D 2013 %P S. 55-70 %G de %@ ISSN 1012-3059 %X "Flexible Arbeitszeitformen bieten Chancen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Arbeit mit privaten Interessen und zur Bewältigung des demografischen Wandels. Wenn flexible Arbeitszeiten jedoch mit langen, irregulären oder biologisch und sozial ungünstigen Arbeitszeiten (z.B. an Abenden oder Wochenenden) verbunden sind oder die Flexibilität bei der Festlegung der Arbeitszeit ausschließlich bei dem/der Arbeitgeberin liegt, so sind Beeinträchtigungen der Sicherheit, Gesundheit und sozialen Teilhabe der Beschäftigten zu erwarten. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über den aktuellen Forschungsstand zu flexiblen Arbeitszeitformen, um aus den arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen Empfehlungen für die sozialverträgliche Gestaltung (flexibler) Arbeitszeiten abzuleiten." (Textauszug, IAB-Doku) %K Arbeitszeitflexibilität - Auswirkungen %K Arbeitszeitmodell %K Beruf und Familie %K Entgrenzung %K Gesundheitsgefährdung %K Arbeitssicherheit %K Sozialverträglichkeit %K Nachtarbeit %K Wochenendarbeit %K Schichtarbeit %K kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit %K Arbeitszeitgestaltung %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitkonto %K Zeitsouveränität %K Biorhythmus %K Unfallhäufigkeit %K Arbeitsunfälle %K soziale Partizipation %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2014-02-03 %M k140129v01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J WSI-Mitteilungen %V 67 %F Z 086 %A Bosch, Gerhard %T Facharbeit, Berufe und berufliche Arbeitsmärkte %D 2014 %P S. 5-13 %G de %@ ISSN 0342-300X %X "In diesem Beitrag wird die Rolle der beruflichen Bildung und beruflicher Arbeitsmärkte für die Bewältigung des internen und externen Strukturwandels untersucht. Entgegen den Thesen zur Erosion des Berufes haben die deutschen Unternehmen im Übergang zu flexibleren Organisationsformen seit 1990 erfolgreich auf die Überschussqualifikationen von Fachkräften gesetzt. Voraussetzung war eine Modernisierung der Berufsbilder. Die Kombination von gut ausgebildeten Akademikern, einer dual ausgebildeten mittleren Führungsschicht und beruflich Qualifizierten mit hoher Autonomie ist das Geheimnis der deutschen Wettbewerbsfähigkeit. Der im internationalen Vergleich geringe Akademikeranteil war nicht mit Kompetenzverlusten verbunden. Die Expansion der Hochschulbildung ist in den meisten OECD-Ländern nicht durch die Entwicklung der Arbeitsplatzstruktur getrieben, sondern durch den Wunsch der Eltern und der Jugendlichen, sich im Wettbewerb um gute Arbeitsplätze einen Startvorteil zu verschaffen. Beruflichkeit ist die beste Grundlage zur Sicherung der von der Europäischen Union angestrebten Erhöhung der 'Employability' und 'Flexicurity' auf dem Arbeitsmarkt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper examines the role of vocational training and occupational labour markets in the management of internal and external structural change. Contrary to claims that the notion of occupation is being eroded, German firms have, since 1990, successfully put their faith in the highly developed skills of their specialised personnel. The precondition for this was that occupational profiles should be modernised. The combination of well-educated graduates, a middle tier of managers trained in the dual system and skilled workers with vocational qualifications enjoying a high level of autonomy is the secret of German competitiveness. What by international standards is a low share of graduates is not associated with a loss of skills. The expansion of university education in most OECD countries has been driven not by the evolution of the employment structure but by parents' desire to give their offspring a head start in the competition for good jobs. An occupation-based vocational training system offers the best foundation for achieving the EU's objective of increasing employability and flexicurity in the labour market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktstruktur %K Berufsstruktur %K betriebliche Berufsausbildung %K Berufsbild %K Wettbewerbsfähigkeit %K Facharbeiter - Quote %K Facharbeiterberufe %K Berufsbildungssystem %K institutionelle Faktoren %K Flexicurity %K Beschäftigungsfähigkeit %K Berufskonzept %K Akademisierung %K Hochschulabsolventen - Quote %K Berufsstrukturwandel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2014-02-03 %M k140120v01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung %V 66 %N 1 %F Z 972 %A Fehre, Kerstin %A Lindstädt, Hagen %A Picard, Alexander %T Förderungen von Frauen in Führungspositionen : Bezugsrahmen und empirische Analyse der unternehmerischen Maßnahmen %D 2014 %P S. 37-68 %G de %# A 2011; E 2011 %@ ISSN 0341-2687 %X "Der Beitrag untersucht den Umsetzungsgrad von Maßnahmen zur Förderung von Frauen in Führungspositionen. Mittels einer Umfrage unter den CDAX-Unternehmen sowie kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wird eine Bestandsaufnahme angewendeter Maßnahmen erarbeitet und weiterer Handlungsbedarf identifiziert. Dies stellt die bisher größte empirische Untersuchung dieser Art in Deutschland dar. Der Beitrag zeigt, dass Unternehmen mit einer vergleichsweise hohen Repräsentanz von Frauen in Führungspositionen einige der Maßnahmen verstärkt umsetzen, diese jedoch über die gesamte Stichprobe eher unterdurchschnittlich häufig angewendet werden. Es hat sich auf Maßnahmenseite bisher kein Standard etabliert; ein hoher Frauenanteil in Führungspositionen scheint derzeit noch das Ergebnis unternehmensindividueller Gegebenheiten zu sein." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Frauenförderung %K Führungskräfte %K erwerbstätige Frauen %K Förderungsmaßnahme %K Klein- und Mittelbetrieb %K Großunternehmen %K Aktiengesellschaft %K Diversity Management %K human resource management %K Geschlechterverteilung %K Personalauswahl %K Personalbeschaffung %K Beruf und Familie %K Arbeitszeitflexibilität %K Mentoring %K Coaching %K Bundesrepublik Deutschland %K J16 %K M12 %K M54 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2014-02-24 %M k140220v07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Personalführung %N 2 %F Z 707 %A Heuer, Katharina %T Wir müssen einfache Arbeit mehr achten" : BA-Chef Frank-Jürgen Weise über die Veränderungen am Arbeitsmarkt und zukünftige Herausforderungen %D 2014 %P S. 44-55 %G de %@ ISSN 0723-3868 %X "Seit zehn Jahren leitet Frank-Jürgen Weise die Bundesagentur für Arbeit. Mit DGFP-Geschäftsführerin Katharina Heuer spricht er über den Erfolg der Arbeitsmarktreformen, den Kulturwandel bei der Bundesagentur und die veränderten Erwartungen junger Arbeitnehmer." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsmarktpolitik %K Reformpolitik %K Hartz-Reform - Erfolgskontrolle %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Qualität der Arbeit %K Lohnhöhe %K atypische Beschäftigung %K stille Reserve %K Wertwandel %K Work-Life-Balance %K Arbeitsmarkt - Flexibilität %K Einfacharbeit %K soziale Anerkennung %K Kompetenzbewertung %K Arbeitsvermittlung %K Bundesagentur für Arbeit %K Organisationsänderung %K Organisationsentwicklung %K Lohnentwicklung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-02-12 %M k140207v02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte %V 87 %N 1 %F Z 280 %A Huber, Peter %T Entlohnungs- und Anreizstrukturen in der Universitätsforschung : Analyse standardisierter Forscherprofile %D 2014 %P S.67-79 %G de %# A 2013; E 2013 %@ ISSN 0029-9898 %X "Wie die Analyse der Entlohnung und Anreizstrukturen für Forscher und Forscherinnen an Universitäten in und außerhalb der EU anhand von standardisierten Lebensläufen zeigt, wird in der EU zumeist mehr Zeit für Forschung zur Verfügung gestellt als in Drittländern. Auch die Arbeitszeit ist an EU-Universitäten deutlich flexibler. Die Bruttogehälter sowohl der jungen als auch der erfahrenen Forscher und Forscherinnen sind nur in den 12 neuen EU-Ländern (Beitritt 2004/05) wesentlich niedriger als außerhalb der EU. Die Nettogehälter sind allerdings aufgrund höherer Steuern und Sozialversicherungsabgaben sowohl für erfahrene als auch für junge Forscher und Forscherinnen durchgängig niedriger. Dieser Nachteil wird durch bessere Sozialleistungen zumindest teilweise kompensiert. In der EU sind die Universitäten überdies hinsichtlich Bonuszahlungen (insbesondere Forschungsprämien) sowohl für junge als auch für erfahrene Forscher und Forscherinnen restriktiver als außerhalb der EU. Sie gewähren auch (insbesondere jungen Forschern und Forscherinnen) seltener Forschungskarenzzeiten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Using standardised CVs to analyse remuneration differences between EU universities and universities located outside the EU, we find that European universities offer more research time and have greater flexibility with respect to working times for comparable young candidates. This is, however, countered by a higher share of temporary employment contracts and fewer opportunities to achieve a tenured position. Also gross salaries for young and senior researchers are lower than in countries outside the EU 27. This is, however, due only to low gross wages in the EU 12 countries. Due to higher tax loads and compulsory social security contributions net salaries are lower than in non-EU-27 universities in all parts of Europe though. This disadvantage is countered by better social security coverage in the EU countries. Finally, EU universities as a rule are also more restrictive in terms of bonus payments to both senior and junior applicants and grant fewer sabbaticals, in particular to young researchers, than non-EU universities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Universität %K Hochschulforschung %K Lohnhöhe - internationaler Vergleich %K Wissenschaftler %K Anreizsystem %K betriebliche Sozialleistungen %K Lohnstruktur %K Arbeitsbedingungen - internationaler Vergleich %K Berufsverlauf %K Arbeitsvertrag %K Beschäftigungsform %K Berufsaussichten %K Arbeitszeitflexibilität %K Sonderzuwendung %K Urlaubsanspruch %K Urlaubsdauer %K unbezahlter Urlaub %K Arbeitszeitverteilung %K Europäische Union %K OECD %K I29 %K O15 %K J44 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-02-19 %M k140214s02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Centre for Research and Analysis of Migration, London (Hrsg.) %A Dustmann, Christian %A Fitzenberger, Bernd %A Schönberg, Uta %A Spitz-Oener, Alexandra %T From sick man of Europe to economic superstar : Germany's resurgent economy %D 2014 %P 23 S. %C London %G en %# A 1990; E 2012 %B CReAM discussion paper : 2014/06 %R 10.1257/jep.28.1.167 %U http://www.cream-migration.org/publ_uploads/CDP_06_14.pdf %X "The astonishing transformation of the German economy from the 'sick man of Europe' to a lean and highly competitive economy is predominantly due to the decentralisation of wage bargaining rather than government labour market reforms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Wirtschaftsentwicklung %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Wirtschaftswachstum %K Bruttoinlandsprodukt %K Hartz-Reform %K Arbeitsmarktpolitik %K Außenhandelsentwicklung %K institutionelle Faktoren %K Lohnstückkosten %K Tarifverhandlungen %K Arbeitsbeziehungen %K Euro %K Wettbewerbsfähigkeit %K Lohnentwicklung %K Lohnunterschied %K Tarifbindung %K staatlicher Zusammenschluss %K Arbeitsmarkt - Flexibilität %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2014-02-19 %M k140204r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %F 96-22.0180 %A Heckel, Margaret %T Aus Erfahrung gut : wie die Älteren die Arbeitswelt erneuern %D 2013 %P 231 S. %C Hamburg %I Ed. Körber-Stiftung %G de %@ ISBN 978-3-89684-151-3 %U http://d-nb.info/1035336758/04 %X "Nach dem Kampf gegen die Arbeitslosigkeit droht nun ein Arbeitskräftemangel. An einem längeren Arbeitsleben führt kein vernünftiger Weg vorbei, erklärt die Wirtschaftsjournalistin Margaret Heckel. Eine Zumutung? Nein, vielmehr das Signal, endlich mit überkommenen Altersbildern aufzuräumen! Ein Trend macht dabei Mut: Immer mehr Firmen schätzen das Kapital, das sie bereits haben - die Älteren. Die, die aus Erfahrung gut sind. Wie die Vordenker in den Unternehmen die Potenziale einer älter werdenden Belegschaft zutage fördern, zeigt Heckel an erstaunlichen Beispielen. Viele der porträtierten Firmen gehören zu den erfolgreichsten Arbeitgebern im Lande: Was dort bereits praktiziert wird, bildet die Blaupause, nach der die deutsche Wirtschaft auch unter den Bedingungen des demografischen Wandels wettbewerbsfähig und innovativ bleiben wird. Dazu gehören flexible Arbeitszeitmodelle ebenso wie spezielle Qualifizierungsangebote für Ältere. Dazu gehört vor allem aber auch eine Änderung der Unternehmenskultur: Persönliche Anerkennung und Wertschätzung muss genauso selbstverständlich sein wie die Einrichtung ergonomischer Arbeitsplätze. Und was den Älteren nützt, kommt auch den Jungen zugute: Die Weichen für die Arbeitswelt der Zukunft werden heute gestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Berufserfahrung %K Erfahrungswissen %K Personalpolitik %K Arbeitszeitflexibilität %K Weiterbildungsangebot %K Unternehmenskultur %K Kulturwandel %K soziale Anerkennung %K altersadäquate Arbeitsplätze %K best practice %K Zukunft der Arbeit %K betriebliche Weiterbildung %K betriebliche Berufsausbildung %K Berufswechsel %K betriebliches Gesundheitsmanagement %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-02-03 %M k140109p09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 253.0121 %A Uchitelle, Louis %T The disposable American : layoffs and their consequences %D 2007 %P 287 S. %7 Reprint %C New York %I Vintage Books %G en %@ ISBN 978-1-4000-3433-8 %X "Layoffs have become a fact of life in today's economy; initiated in the mid 1970s, they are now widely expected, and even accepted. It doesn't have to be that way.In The Disposable American, award-winning reporter Louis Uchitelle offers an eye-opening account of layoffs in America - how they started, their questionable necessity, and their devastating psychological impact on individuals at all income levels. Through portraits of both executives and workers at companies such as Stanley Works, United Airlines, and Citigroup, Uchitelle shows how layoffs are in fact counterproductive, rarely promoting efficiency or profitability in the long term. Recognizing that a global competitive economy makes tightening necessary, Uchitelle offers specific recommendations for government policies that would encourage companies to avoid layoffs and help create jobs, benefiting workers, corporations, and the nation as a whole." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Kündigung %K Arbeitgeberkündigung - Auswirkungen %K Arbeitsmarkt - Flexibilität %K USA %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-02-03 %M k140116302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 8 von 330 Datensätzen ausgegeben.