Suchprofil: Altern Durchsuchter Fertigstellungszeitraum: 03/61 bis 02/09 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Boehne:2008:RIF, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Personalforschung}, Volume= {22}, Number= {3}, Author= {Alexander B{\"o}hne}, Title= {Rekrutierung {\"A}lterer im Fokus betrieblicher Personalpolitik}, Year= {2008}, Pages= {323-326}, ISBN= {ISSN 0179-6437}, Abstract= {Ältere Arbeitslose und ältere Beschäftigte haben schlechte Neueinstellungschancen und eine relativ lange Verweildauer in Arbeitslosigkeit. Der Beitrag knüpft an den Beitrag von Brussig und Bellmann (Brussig, Martin/Bellmann, Lutz: Betriebliche Einflussfaktoren auf Rekrutierungen Älterer und deren Bewerbungen. In: Zeitschrift für Personalforschung, Jg. 22, Nr. 1, S. 35-57, 2008) an und überprüft die darin entwickelten Begründungen für die Benachteiligung Älterer am Arbeitsmarkt aus Sicht der betrieblichen Personalpolitik. Im Zentrum steht dabei ein Vergleich zwischen Bewerber- und Einstellungsverhalten. Die Beschäftigungssituation Älterer wird nicht allein durch die Verhältnisse auf internen und externen Arbeitsmärkten bestimmt, sondern auch wesentlich durch das Verhalten der älteren Arbeitnehmer bzw. Bewerber. Der Autor führt aus, dass aus dieser Perspektive das Verhalten älterer Arbeitnehmer insgesamt (nicht nur das Bewerberverhalten) entscheidend für einen möglichen Erfolg personalpolitischer Maßnahmen zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit der älteren Arbeitnehmer seitens der Unternehmen ist. 'Betriebliche Maßnahmen des Gesundheitsmanagements einerseits und gesundheitsschädigendes Verhalten im Privatleben andererseits (Rauchen, Bewegungsmangel etc.) lassen sich nun mal nicht zielführend synchronisieren.' (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Personaleinstellung; Personalpolitik; human resource management; Beschäftigerverhalten; Bewerbungsverhalten; Personalauswahl; Beschäftigungsfähigkeit; Gesundheitsvorsorge; Gesundheitsverhalten; soziales Verhalten; IAB-Betriebspanel; Stereotyp; Anciennitätsprinzip; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 915}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080825a04}, } @Article{Kluge:2007:ATD, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Arbeits- und Organisationspsychologie}, Volume= {51}, Number= {4}, Author= {Annette Kluge and Franciska Krings}, Title= {Altersdiskriminierung - (k)ein Thema der deutschsprachigen Arbeits- und Organisationspsychologie?}, Year= {2007}, Pages= {180-189}, ISBN= {ISSN 0932-4089; ISSN 0033-2992}, Abstract= {"Wir gehen der Frage nach, inwieweit Diskriminierung älterer Arbeitskräfte in deutschsprachigen Veröffentlichungen aus dem Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie thematisiert wird. Nach einer systematischen Literaturrecherche in einschlägigen Fachzeitschriften (Psychologie und Praxis, Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, Arbeit, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftspsychologie aktuell, Zeitschrift _für Arbeitswissenschaft; bis 2005) kommen wir zu dem Schluss, dass Diskriminierung älterer Arbeitskräfte in deutschsprachigen Veröffentlichungen praktisch nicht diskutiert wird. Wir beschreiben vier theoretische Ansätze die verdeutlichen, warum Vorurteile und Altersdiskriminierung in Organisationen wichtige zu berücksichtigende Faktoren sind. Die Bedeutung dieser Ansätze wird durch empirische Studien aus dem englischsprachigen Raum gestützt. Anschließend diskutieren wir die Frage der universellen Gültigkeit bzw. der kulturellen Gebundenheit der bisherigen Ergebnisse sowie auch weitere, bisher wenig beachtete Forschungsfragen. Zuletzt stellen wir Ansatzpunkte für den Abbau von altersdiskriminierenden Einstellungen und Verhaltensweisen in Organisationen vor." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"We examined the extent to which age discrimination at work is discussed in German-language publications in the domain of work and organizational psychology. Results of a systematic literature search in German-language scientific journals (Psychologie und Praxis, Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, Arbeit, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftspsychologie aktuell, Zeitschrift fair Arbeitswissenschaft; until 2005) lead us to conclude that age discrimination is not a topic in German-language publications. We describe four theoretical approaches that demonstrate why age discrimination and prejudice are important issues. These approaches are supported by empirical studies published in English-language international journals. Then, we discuss the generalizability of these findings across different cultures as well as other research questions that have not yet received mach attention, Finally, we suggest approaches how to combat age discrimination in organizations." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Leistungsfähigkeit; Diskriminierung; Benachteiligung; Arbeitspsychologie; Organisationspsychologie; Forschung; Vorurteil; Stereotyp; soziale Einstellungen; soziales Verhalten; Personalauswahl; Unternehmen; Diskurs; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1453}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071025a03}, } @Article{Larsen:2008:PLL, Journal= {Journal of European Social Policy}, Volume= {18}, Number= {1}, Institution={Larsen, Christian Albrekt}, Title= {The political logic of labour market reforms and popular images of target groups}, Year= {2008}, Pages= {50-63}, ISBN= {ISSN 0958-9287}, Abstract= {"Even though the shift from 'passive' to 'active' labour market policy exhibits large cross-national variations, all examples seem to share two common characteristics: (a) the first group exposed to the new policies and the group exposed to the harshest policies was young people on social assistance; and (b) as the target group gradually came to include 'ordinary' unemployed people, most countries made exceptions for the oldest unemployed people. The article argues that this striking policy convergence has to do with the public perception of the target groups. The article substantiates this argument first, by giving a theoretical explanation for the different popular images of target groups, and second, by showing - using a national Australian sample - that these general popular images influence the way the public wants 'active' labour market policy to be conducted." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik - Reform; Zielgruppe - internationaler Vergleich; Stereotyp; öffentliche Meinung; gesellschaftliche Einstellungen; soziale Wahrnehmung; Fremdbild; arbeitslose Jugendliche; ältere Arbeitnehmer; Arbeitslose; Sozialhilfeempfänger; Australien; Dänemark; Großbritannien; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1342}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080123804}, } @Article{Reindl:2008:RAO, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Personalforschung}, Volume= {22}, Number= {3}, Author= {Josef Reindl}, Title= {Die Rationalit{\"a}t der Altersdiskriminierung oder die blinden Flecken der Mikro{\"o}konomie. Soziologische Anmerkungen zum Aufsatz von Martin Brussig und Lutz Bellmann}, Year= {2008}, Pages= {318-322}, ISBN= {ISSN 0179-6437}, Abstract= {Der Beitrag knüpft an die im Beitrag von Brussig und Bellmann (Brussig, Martin / Bellmann, Lutz: Betriebliche Einflussfaktoren auf Rekrutierungen Älterer und deren Bewerbungen. In: Zeitschrift für Personalforschung, Jg. 22, Nr. 1, S. 35-57, 2008) entwickelten Thesen zur Erklärung der Benachteiligung älterer Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt an und kritisiert, dass die Autoren aus einer rein ökonomischen Sicht nur auf die Austauschprozesse 'am' Arbeitsmarkt, nicht aber auf die ökonomischen, herrschaftlichen und stofflichen Arbeitsprozesse 'im' Unternehmen schauen. Aus soziologischer Sicht kommt der Autor zu dem Schluss, dass sowohl die Unternehmen, die als größte Hürde für die Einstellung Älterer deren geringere Belastbarkeit nennen, als auch die älteren Arbeitnehmer, die sich weigern, 'schlechte Arbeit' und damit geringere Entlohnung zu akzeptieren, rational handeln. Als Voraussetzung für die Lösung des Problems plädiert er für eine 'alternsgerechte Arbeitsgestaltung'. 'Das Gebot zu handeln, liegt nicht in erster Linie bei den Älteren, also bei der doppelt unterlegenen Arbeitsmarktpartei (Arbeitsanbieter und Älterer), sondern bei den Unternehmen.' (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Diskriminierung; Personalauswahl; Personaleinstellung; Beschäftigerverhalten; Rationalität; Arbeitsmarktforschung; Anciennitätsprinzip; Beschäftigungsfähigkeit; Stereotyp; mismatch; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftenachfrage; human resource management; altersadäquate Arbeitsplätze; Einkommenserwartung; Bewerbungsverhalten; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 915}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080825a03}, } @Article{Roth:2007:KDD, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Personalpsychologie}, Volume= {6}, Number= {3}, Author= {Carla Roth and J{\"u}rgen Wegge and Klaus-Helmut Schmidt}, Title= {Konsequenzen des demographischen Wandels f{\"u}r das Management von Humanressourcen}, Year= {2007}, Pages= {99-116}, ISBN= {ISSN 1617-6391}, Abstract= {"Unternehmen stehen zukünftig weniger jüngere Arbeitnehmer zur Verfügung und sie müssen mehr ältere Arbeitnehmer (50plus) beschäftigen. Auf die hiermit verknüpften Risiken und Chancen sind viele Organisationen kaum vorbereitet. Nach einem einleitenden Blick auf die bekannten Fakten zum demographischen Wandel und das in Deutschland bisher zumeist ignorierte Problem der Altersdiskriminierung im Beruf werden die aktuellen Erkenntnisse zu Leistungs- und Lernpotenzialen Älterer zusammengefasst. Diese Analysen zeigen, dass die aktuell sehr geringe Erwerbsquote älterer Mitarbeiter in Deutschland mehrere Ursachen hat und keinesfalls allein auf unvermeidliche, altersbedingte Einbußen in der Leitungsfähigkeit zurückgeführt werden darf. Das Personalmanagement ist daher aufgefordert, der Diskriminierung älterer Personen in Organisationen entgegen zu wirken und mehr Anreize für ihre langfristige Beschäftigung zu schaffen. Im Anschluss werden weitere Strategien erörtert, die zur Erhaltung der Innovations- und Leistungsfähigkeit und zur besseren Nutzung der Potenziale älterer Mitarbeiter beitragen können. Besondere Aufmerksamkeit wird den Erkenntnissen zur Altersheterogenität in Teams geschenkt. Darüber hinaus werden die Weiterbildung, die Führung und die altersdifferenzierte Arbeitsgestaltung als Handlungsfelder erörtert, welche für das Personalmanagement älter werdender Belegschaften von großer Bedeutung sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"In future, organizations will find fewer young employees and will have to employ more older (50plus) employees. However, many organizations are not well prepared to face the corresponding risks and chances. After an introductory glance at the known facts concerning demographic change in Germany and the often ignored problem of age discrimination in the work place, recent results regarding the learning and performance potential of older employees are summarized. This analysis reveals that the very low percentage of older employees in Germany has several reasons and cannot be explained solely by pointing to age-related decreases in performance capabilities of aging individuals. Therefore, human resource management is called upon to act against age discrimination in organizations and to establish more incentives for long-term employment. Further, other strategies which lead to the maintenance of innovation and work performance of aging employees and can assist in better utilization of potentials of these employees are discussed. Special attention is given to recent findings concerning age diversity in teams. Continued training, leadership, and age differentiated work design are discussed as further important areas of human resource management for organizations with an aging work force." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: demografischer Wandel - Auswirkungen; human resource management; ältere Arbeitnehmer; Leistungsfähigkeit; Lernfähigkeit; Altersstruktur; Unternehmen; Personalmanagement; altersadäquate Arbeitsplätze; ältere Menschen; Diskriminierung; Personalpolitik; Teamarbeit; Mitarbeiter; Arbeitskräfteangebot; Arbeitswelt; Weiterbildung; lebenslanges Lernen; soziale Einstellungen; Vorurteil; Arbeitsmarktentwicklung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1950; E 2040}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1293}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070705a03}, } @Article{Zwick:2008:EAW, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Personalforschung}, Volume= {22}, Number= {3}, Author= {Thomas Zwick}, Title= {Einflussfaktoren auf die Wiedereinstellung {\"a}lterer Arbeitsloser}, Year= {2008}, Pages= {314-317}, ISBN= {ISSN 0179-6437}, Abstract= {Ältere Arbeitslose und ältere Beschäftigte haben schlechte Neueinstellungschancen und eine relativ lange Verweildauer in Arbeitslosigkeit. In Deutschland ist das Verhältnis zwischen der Arbeitslosenquote und der durchschnittlichen Arbeitslosenquote Älterer schlechter als in sämtlichen von der OECD erfassten entwickelten Ländern. Der Beitrag knüpft an den Beitrag von Brussig und Bellmann (Brussig, Martin / Bellmann, Lutz: Betriebliche Einflussfaktoren auf Rekrutierungen Älterer und deren Bewerbungen. In: Zeitschrift für Personalforschung, Jg. 22, Nr. 1, S. 35-57, 2008) an und erläutert die darin entwickelten Begründungen für dieses Phänomen, nämlich die Senioritätsentlohnung und die adverse Selektion. Diese Thesen werden mit verknüpften Beschäftigungsbetriebsdaten wie dem Linked-Employer-Employee-Datensatz des IAB (LIAB) getestet. Die so gewonnen Befunde ergeben, dass die in Deutschland im internationalen Vergleich besonders hohen Schwierigkeiten älterer Beschäftigter, wieder im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, eine Konsequenz des Missverhältnisses zwischen Angebot und Nachfrage offener Stellen bei bestimmten Unternehmenstypen und einer im internationalen Vergleich relativ hohen Senioritätsentlohnung zu sein scheinen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Arbeitslose; berufliche Reintegration - Determinanten; Arbeitslosigkeitsdauer; Arbeitslosenquote; Anciennitätsprinzip; Personalauswahl; IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz; mismatch; Arbeitskräftenachfrage; Arbeitskräfteangebot; Beschäftigerverhalten; Bewerbungsverhalten; Beschäftigungsfähigkeit; Stereotyp; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 915}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080825a02}, } ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Bellmann:2008:WFI, Journal= {Sozialer Fortschritt}, Volume= {57}, Number= {2}, Author= {Lutz Bellmann and Ute Leber}, Title= {Weiterbildung f{\"u}r {\"A}ltere in KMU}, Year= {2008}, Pages= {43-48}, ISBN= {ISSN 0038-609X}, Abstract= {"Trotz der im Zeitverlauf gestiegenen Weiterbildungsbeteiligung gibt es nach wie vor Bereiche der Weiterbildungsabstinenz. Hierzu gehören auf der Betriebsebene kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und auf der Personenebene Geringqualifizierte und Altere. Betrachtet man ältere Beschäftigte in KMU, so treffen zwei 'Risikofaktoren' aufeinander - mit der Folge einer besonders geringen Weiterbildungsteilnahme. Der Beitrag stellt empirische Befunde zur Weiterbildung Älterer in KMU vor und geht der Frage nach den Gründen der geringen Weiterbildungsbeteiligung beider Gruppen nach. Zudem werden Ansätze zur Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung diskutiert, wobei insbesondere auf entsprechende Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit eingegangen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Although participation in further training has, overall, risen, these are still some types of firms and persons who exhibit 'training abstinence''. The former include mainly small and medium sized enterprises (SMEs); the latter are often individuals who am low skilled or old. Older workers in SMEs am exposed to two, 'risk factors'; these lead to exceptionally low levels of training participation. The article presents empirical evident on the incidence of further training amongst older employees in SMEs. It seeks to determine why older workers and the low skilled have participation rates in further training schemes that are below the average. Furthermore, measures, in particular those associated with the Federal Employment Office. to increase training participation are discussed." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Klein- und Mittelbetrieb; Weiterbildungsverhalten; ältere Arbeitnehmer; Niedrigqualifizierte; betriebliche Weiterbildung; Bildungsbeteiligung - Determinanten; Bildungschancengleichheit; IAB-Betriebspanel; Bildungskosten; Leistungsfähigkeit; Fremdbild; Lernfähigkeit; Beschäftigungsdauer; Bildungsertrag; Selbstbild; Weiterbildungsförderung; Bildungsberatung; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Qualifizierungsmaßnahme; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2006;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 535}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080201f16}, } @Article{Bellmann:2006:BWF, Journal= {Report. Zeitschrift f{\"u}r Weiterbildungsforschung}, Volume= {29}, Number= {3}, Author= {Lutz Bellmann and Jens Stegmaier}, Title= {Betriebliche Weiterbildung f{\"u}r {\"a}ltere Arbeitnehmer/innen : der Einfluss betrieblicher Sichtweisen und struktureller Bedingungen}, Year= {2006}, Pages= {29-40}, Annote= {Art: Aufsatz}, ISBN= {ISSN 0177-4166}, Abstract= {"Das Wissen um den Umfang und um Strukturen betrieblichen Weiterbildungsverhaltens gegenüber älteren Arbeitnehmer/innen ist noch immer unzureichend. Der Beitrag stellt auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels einige grundlegende Ergebnisse vor. Zur Erklärung des betrieblichen Weiterbildungsverhaltens arbeiten die Autoren neben der Humankapitaltheorie v. a. mit Elementen der Rational Choice Theorie, wonach betriebliche Handlungsmuster als nicht ausschließlich von ökonomischen Zielen determiniert modelliert werden können. Nach einigen deskriptiven Ergebnissen wird die These, dass eine positive (negative) Einstellung gegenüber älteren Beschäftigten zu einem höheren (geringeren) Weiterbildungsangebot führt, in einem multivariaten Modell geprüft." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: betriebliche Weiterbildung; ältere Arbeitnehmer; Bildungsverhalten; Beschäftigerverhalten; Humankapitalansatz; Rational-Choice-Theorie; gesellschaftliche Einstellungen; IAB-Betriebspanel; Bildungstheorie; Personalpolitik; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2002}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: X 152}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060929f01}, } @Article{Kentner:2005:ZTZ, Journal= {Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin}, Volume= {40}, Number= {2}, Author= {Michael Kentner}, Title= {Zehn Thesen zum demographischen Wandel in Verbindung mit der Arbeitswelt}, Year= {2005}, Pages= {74-77}, ISBN= {ISSN 0944-6052}, Abstract= {"Älter werden ist die einzige Möglichkeit, länger zu leben. Das gilt nicht nur für das Individuum, sondern in abgewandelter Form auch für viele Betriebe. Nur durch Integration und Pflege auch der älteren Mitarbeiter im Betrieb ist längerfristig eine positive wirtschaftliche Entwicklung in überalternden Gesellschaften zu sichern. An Hand von 10 Thesen wird dies belegt. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement bietet einen breit angelegten Werkzeugkasten für diese Zukunftsaufgabe." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Ageing is the only way to live longer. This is true not only for the individual, but in a different form also for many companies. Only through the integration and health care of the older employees in the company can a positive economic development in ageing societies be realised. This is demonstrated in 10 theories. Health-care management at the workplace offers a differentiated tool for achieving this future target. " (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: demografischer Wandel; ältere Arbeitnehmer; gesellschaftliche Einstellungen; Leistungsfähigkeit; Arbeitsanforderungen; Kommunikationsfähigkeit; Kooperationsbereitschaft; Kreativität; Intelligenz; Zuverlässigkeit; Kundenorientierung; soziale Qualifikation; Berufserfahrung; Gesundheit; Lernfähigkeit; Generationenverhältnis; Altersgrenze; Anciennitätsprinzip; Personalentwicklung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1431}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k050208n01}, } @Article{Kluge:2006:EZL, Journal= {Arbeit. Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik}, Volume= {15}, Number= {1}, Author= {Annette Kluge}, Title= {Die Einstellungen zur Leistungs-, und Anpassungsf{\"a}higkeit {\"a}lterer Arbeitnehmer/-innen und die subjektiv erlebte Diskriminierung - eine Untersuchung in Schweizer Unternehmen}, Year= {2006}, Pages= {3-17}, ISBN= {ISSN 0941-5025}, Abstract= {"An einer Stichprobe in zwei Schweizer Betrieben wurden die Einstellungen gegenüber älteren Arbeitnehmern/-innen erhoben. Es wurde dabei speziell der Frage nachgegangen, inwiefern die beobachtbare Gleichbehandlung von älteren und jüngeren Arbeitnehmern/-innen bei der Teilnahme an Weiterbildung mit einer positiven Einstellung gegenüber diesen einhergeht. 154 Befragte aus zwei Betrieben beantworteten die deutsche Version des 'Fragebogen(s) zur Einstellung gegenüber älteren Arbeitnehmern/-innen'. Dabei zeigte sich eine positivere Einstellung als bei vergleichbaren internationalen Untersuchungen. Denn Führungskräfte und auch die Mitarbeiter/-innen jeden Alters sehen ältere Arbeitnehmer/-innen generell nicht als weniger leistungs- oder lernfähig an. Es ergibt sich vielmehr eine differenzierte Wahrnehmung: Bei der Einschätzung der Leistungsfähigkeit tendieren Ältere dazu, sich positiver einzuschätzen, als jüngere Arbeitnehmer/-innen Ältere einschätzen. Bei der Einschätzung der Lern- und Anpassungsfähigkeit zeigte sich eine umgekehrt u-förmige Beziehung. Die über 60-Jährigen sehen sich selbst als weniger lern- und anpassungsfähig als Altersgruppen zwischen 30 und 59 Jahren. Schließlich fühlen sich Mitarbeiter/-innen mit zunehmendem Alter eher diskriminiert als Führungskräfte. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass nicht eine generell negative Einstellung gegenüber älteren Arbeitnehmern/-innen vorliegt, sondern eine zunehmend differenziertere Betrachtung unterschiedlicher Arbeitsleistungs-Dimensionen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Einstellungen; Diskriminierung; Leistungsfähigkeit; Wahrnehmung; Leistungsbewertung; Lernfähigkeit; Personalpolitik; Stereotyp; Weiterbildung; Bildungsbeteiligung; Schweiz; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2004}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1054}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060308a07}, } @Article{Strauss:2005:GIB, Journal= {Arbeit. Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik}, Volume= {14}, Number= {4}, Author= {J{\"u}rgen Strau{\"ss}}, Title= {Generationengerechtigkeit im Betrieb : erweiterte Forschungsperspektiven und Betriebsratspolitik}, Year= {2005}, Pages= {322-334}, ISBN= {ISSN 0941-5025}, Abstract= {"Anwendungsorientierte Forschung im Themenfeld 'Demografischer Wandel und Arbeit' hat zurzeit Konjunktur. Gleichzeitig wird ein Auseinanderklaffen von reichhaltigen Forschungsergebnissen und noch recht spärlichen betrieblichen Aktivitäten zur Bewältigung alternder Belegschaften beklagt. Der vorliegende Beitrag vertritt die These, dass dieses Missverhältnis auch auf Defizite der Forschung zurückzuführen ist. Solche Defizite bestehen insbesondere in der Vernachlässigung mikropolitischer Dimensionen von Betrieben, in einer weitgehenden Ausblendung von sozialmoralischen Standards, die sich auf 'Alte' und 'Junge' in Betrieben beziehen und in einer Ausblendung des Wandels dieser Normen und Werte. Diese These wird am Beispiel von Betriebsräten als betriebspolitischen Akteuren und deren Gerechtigkeitsvorstellungen im Hinblick auf unterschiedliche Generationen im Betrieb entfaltet. Dabei erweist sich, dass ein entsprechendes Forschungsdesign bisher weitgehend separierte Forschungslinien wie Generationenforschung, empirische Gerechtigkeitsforschung und Forschung zu industriellen Beziehungen verzahnen muss." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: demografischer Wandel; Generationenverhältnis; Gerechtigkeit; Betriebsrat; Arbeitsbeziehungen; Verteilungsgerechtigkeit; Anciennitätsprinzip; ältere Arbeitnehmer; Lebensalter; soziale Einstellungen; sozialer Wandel; Wertwandel; Sozialpolitik; Unternehmenspolitik; Arbeitspolitik; empirische Sozialforschung; Forschungsdefizit; soziale Normen; Unternehmen; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1054}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k051220a05}, } @Article{Walker:2007:WEA, Journal= {Social Policy and Society}, Volume= {6}, Number= {1}, Author= {Helen Walker and Diane Grant and Mark Meadows and Ian Cook}, Title= {Women's experiences and perceptions of age discrimination in employment : implications for research and policy}, Year= {2007}, Pages= {37-48}, ISBN= {ISSN 1474-7464}, Abstract= {"This paper reports on pilot study research for an ESF funded project. It examines the experiences and perceptions of 12 women in relation to the concept of ageism in paid employment. The women were all aged 50 or over at the time. The results show that whilst most of the women had faced (to differing degrees) or observed gender and age based discrimination, the experiences and interpretations revealed were not static, nor isolated from the wider historical, cultural and social contexts in which these women had grown up and grown older. It is therefore argued that policy attempts to combat age discrimination will need to take account of the gender dimension of ageism as well as the different ways in which it impacts on older women. For this to occur, more research and debate are needed on the issues raised in this paper." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: erwerbstätige Frauen; ältere Arbeitnehmer; Diskriminierung; soziale Wahrnehmung; Arbeitswelt; altersspezifische Faktoren; geschlechtsspezifische Faktoren; Großbritannien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2004}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1976}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070705803}, } @Article{Wenzel:2006:ZKA, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Sozialreform}, Volume= {52}, Number= {3}, Author= {Ulrich Wenzel}, Title= {Zur Kritik der Altersdiskriminierung : Exklusion und biographische Krise in der Moderne}, Year= {2006}, Pages= {373-396}, ISBN= {ISSN 0514-2776}, Abstract= {"In der sozialpolitischen Debatte wird zunehmend auf die Existenz diskriminierender Benachteiligungen von Personen wegen ihres Lebensalters hingewiesen. Der Begriff der Altersdiskriminierung ist aber alles andere als klar, er steht im Widerstreit sozialwissenschaftlicher Theoriebildung. Vor dem Hintergrund empirischer Erkenntnisse zur individuellen, betrieblichen und gesellschaftlichen Logik der frühzeitigen Erwerbsausgliederung Älterer lassen sich drei konkurrierende Konzeptualisierungen von Altersdiskriminierung unterscheiden: eine dekonstruktivistische, eine liberalistische und eine differenzierungstheoretische. Die vergleichende Untersuchung dieser drei Konzeptualisierungen verdeutlicht, dass eine Kritik der Altersdiskriminierung dreierlei leisten muss: Sie muss erstens die Entwicklungszusammenhänge verständlich machen, auf deren Grundlage eine Benachteiligung Älterer (oder anderer Altersgruppen) zu entstehen vermag. Sie muss zweitens zeigen, wie und warum solche Benachteiligungen Gegenstand gesellschaftlicher Kritik werden. Drittens muss die Kritik der Altersdiskriminierung auch zeigen, wie gesellschaftliche Ausschlüsse oder Diskriminierungen von den Betroffenen im Alltagsleben subjektiv angeeignet werden. Diesen Überlegungen folgend zeigt der Beitrag prekäre Formen der subjektiven Ankopplung an gesellschaftliche Großinstitutionen auf, die auf eine zunehmende Bedeutung von biographischen Krisen in der Moderne hindeuten." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Diskriminierung; ältere Menschen; ältere Arbeitnehmer; soziale Ausgrenzung; Menschenbild; soziale Wahrnehmung; soziale Werte; Personalpolitik; Chancengleichheit; soziale Partizipation; Benachteiligung; Stereotyp; Stigmatisierung; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1604}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060928f08}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Blumberger:2005:AAA, Journal= {Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW}, Volume= {28}, Number= {1}, Author= {Walter Blumberger and Renate Sepp}, Title= {Arbeit, Alter, Anerkennung : eine empirische Studie {\"u}ber die M{\"o}glichkeit l{\"a}nger arbeiten zu k{\"o}nnen und zu wollen}, Year= {2005}, Pages= {155-180}, ISBN= {ISSN 1012-3059}, Abstract= {"Die demografischen Veränderungen erfordern, dass Arbeitnehmerinnen länger als bisher berufstätig bleiben. Auf der Grundlage einer standardisierten schriftlichen Befragung von 843 oberösterreichischen Arbeitnehmerinnen im Sommer 2003 werden Überlegungen erörtert, um sowohl die Motivation als auch die Fähigkeiten der Beschäftigten zu erhöhen, länger prodaktiv im Erwerbsleben zu bleiben. Wesentlich dafür sind die Anpassung der Arbeitsbedingungen, die Reduktion von psychischen und physischen Belastungen, die Förderung des lebensbegleitenden Lernens und der faire soziale Status älterer Mitarbeiterinnen im Betrieb." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Arbeitsbedingungen; Arbeitsbelastung; psychische Faktoren; Weiterbildung; Gesundheitszustand; altersadäquate Arbeitsplätze; Arbeitsgestaltung; Arbeitszufriedenheit; lebenslanges Lernen; gesellschaftliche Einstellungen; Oberösterreich; Österreich; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 951}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k050414606}, } @Article{Bork:2006:HIL, Journal= {Sozialwissenschaften und Berufspraxis}, Volume= {29}, Number= {2}, Author= {Rosemarie Bork}, Title= {Hartz IV, Langzeitarbeitslosigkeit, Armut und Protest}, Year= {2006}, Pages= {342-348}, ISBN= {ISSN 0724-3464}, Abstract= {Der den Hartz-IV-Reformen zugrunde liegende Wahlspruch "Fördern und fordern" liest sich nach Meinung der Autorin "wie ein groß angelegtes pädagogisches Programm zur Umerziehung" vom anspruchsberechtigten Mitbürger zum Kunden, der dem Arbeitsmarkt strategisch, d.h. den eigenen Nutzen optimierend begegnet und durch unerwartbares Verhalten zudem mit neuen 'Produkten' (Ich-AG) versieht. Die Hartz-IV-Gesetzgebung fokussiert dabei insbesondere eine Zielgruppe: die Langzeitarbeitslosen. Diese Zielgruppe sieht sich allen "Zumutungen" einer "aktivierenden" Arbeitsmarktpolitik ausgesetzt. Der Beitrag schildert die Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland und verknüpft diese mit der Definition sozialer Probleme und insbesondere von Armut in westlichen Wohlstandsgesellschaften und Wohlfahrtsstaaten. Arbeitslosigkeit und Armut sollten nach Meinung der Autorin in erster Linie von denjenigen kritisch beobachtet und thematisiert werden, die (noch) nicht davon betroffen sind. "Hierzu könnten und sollten auch Sozialwissenschaftler einen Beitrag leisten, zumal die Verwissenschaftlichung von Sachverhalten eine wesentliche Voraussetzung dafür ist, dass Sachverhalte als soziale Probleme anerkannt werden und auf die öffentliche Agenda gelangen oder dort bleiben." (IAB2)}, Annote= {Schlagwörter: Hartz-Reform; Langzeitarbeitslosigkeit - Entwicklung; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Langzeitarbeitslose; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; Aktivierung; Armut; Sozialgesetzbuch II; aktivierende Sozialpolitik; Ich-AG; Existenzgründungszuschuss; Zumutbarkeitsregelung; Sanktion; Arbeitsgelegenheit; ältere Arbeitnehmer; erwerbstätige Frauen; soziale Ausgrenzung; Problemgruppe; Fremdbild; Selbsteinschätzung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 933}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k061107512}, } @Article{Fischer:2007:EAK, Journal= {Wirtschaftswoche}, Number= {25}, Author= {Malte Fischer and Eva Haacke}, Title= {Eine Art Kulturschock}, Year= {2007}, Pages= {32-34}, ISBN= {ISSN 0042-8582}, Abstract= {Interview mit Franz-Xaver Kaufmann und Thomas Straubhaar über die demografische Entwicklung in Deutschland und welche Maßnahmen nötig sind, dem allgemeinen Trend zu entkommen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Bevölkerungsentwicklung; demografischer Wandel; Erwerbspersonenpotenzial; Arbeitsmarktprognose; Arbeitsproduktivität; Produktivitätsentwicklung; Entwicklungspotenzial; stille Reserve; ältere Arbeitnehmer; Frauen; Beruf und Familie; Bevölkerungsrückgang; Innovationspotenzial; technischer Wandel; Wohlstand; Einwanderungspolitik; Hochqualifizierte; Familienpolitik; Geburtenrückgang; Bevölkerungspolitik; Familie; soziale Werte; gesellschaftliche Einstellungen; kulturelle Faktoren; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 076}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070622a02}, } @Article{Huyez-Levrat:2007:JVC, Journal= {Formation Emploi}, Number= {99}, Author= {Guillaume Huyez-Levrat}, Title= {Jeunes vendeurs contre vieux techniciens : des competences specifiques ou des trajectoires deivergentes?}, Year= {2007}, Pages= {47-60}, ISBN= {ISSN 0759-6340}, Abstract= {"Der Verfasser dieses Beitrags bezweifelt die Existenz generationsspezifischer Kompetenzen der Arbeitnehmer. Deshalb versucht er im vorliegenden Beitrag anhand von Daten dreier Großunternehmen des Dienstleistungssektors zu erklären, was den Antagonismus 'Jung versus Alt' im Begriffspaar ,junge Verkäufer' versus 'alte Techniker' ausmacht. So lassen sich in den Arbeitspraktiken dieser Arbeitnehmer zwar deutlich Unterschiede erkennen, doch sind diese keinesfalls altersbedingt, sondern hängen vielmehr davon ab, wie aktiv die Arbeitnehmer ihre Karriere in den Unternehmen gestalten, in denen die Hierarchie der Wirtschaftszweige neu festgelegt wurde. Somit geht es nicht mehr um die Vermeidung eines Generationenkonflikts, sondern vielmehr darum, die Legitimität der Arbeitnehmer in den Unternehmen zu wahren." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Challenging the idea that successive generations of workers have different competences, the author seeks to explain the antagonism often mentioned between 'young salesmen' and 'old technicians' at three large firms in the services sector. The divides observed in these employees' work practices were not in fact found to depend on their age but on the ability to have the relevance of their competences recognized and on their ability to cope at firms where the hierarchy of occupational specialities and the modes of management of occupational paths have been redefined. It is therefore not so much a question of preventing a clash between generations, but rather of enabling workers to maintain their legitimacy as members of these firms, which are viewed in a social world perspective." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Lebensalter; Kompetenz; Qualifikation; altersspezifische Faktoren; junge Erwachsene; Verkäufer; ältere Arbeitnehmer; Techniker; Berufsverlauf; Segregation; innerbetriebliche Hierarchie; innerbetriebliche Mobilität; Generationenverhältnis; Persönlichkeitsmerkmale; Berufsrolle; Stereotyp; Großbetrieb; Frankreich; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2003}, Annote= {Sprache: fr}, Annote= {IAB-Sign.: Z 901}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071030n33}, } @Article{Kauffeld:2006:WNS, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Arbeitswissenschaft}, Volume= {60}, Number= {4}, Author= {Simone Kauffeld}, Title= {Warum nur so ungeliebt? Zur Kompetenz {\"a}lterer Mitarbeiter im Vergleich zu ihren j{\"u}ngeren Kollegen}, Year= {2006}, Pages= {274-284}, ISBN= {ISSN 0340-2444}, Abstract= {"Der Anteil von Mitarbeitern im höheren Erwerbsalter nimmt in Deutschland und anderen europäischen Ländern zu und wird weiter zunehmen. Mit den alternden Belegschaften wird eine Bedrohung des Innovations- und Wachstumspotenzials verbunden, weil ältere Mitarbeiter als weniger leistungsfähig, kreativ und aufgeschlossen gegenüber Neuerungen eingeschätzt werden als ihre jüngeren Kollegen. Die Ergebnisse einer unternehmensübergreifenden Studie in 20 Unternehmen zeigen, dass ältere Arbeitnehmer (N=65) nicht weniger kompetent sind als ihre jüngeren Kollegen (N=492) aus der gleichen Arbeitsgruppe (N=92 Gruppen). Die älteren Mitarbeiter schätzen sich sogar kompetenter hinsichtlich ihrer fachlichen Kenntnisse und ihrer Kreativität ein. Bei der Bewältigung von Optimierungsaufgaben in Gruppen generieren Ältere nicht weniger Lösungen als ihre jüngeren Kollegen, sondern zeigen sich kompetenter in der Problemidentifikation und Problemanalyse. Lediglich in der Methodenkompetenz verlieren sich Ältere leichter in Details und Beispielen als ihre jüngeren Kollegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Fremdbild; Selbstbild; Qualifikation; Handlungsfähigkeit; Problemlösen; Kreativität; Lernfähigkeit; Kommunikationsfähigkeit; Kooperationsbereitschaft; soziale Qualifikation; Fachkenntnisse; Kompetenzbewertung; Lebensalter; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 242}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k061229a09}, } @Article{Lehr:2008:WID, Journal= {Neue Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsrecht}, Volume= {25}, Number= {7, Beilage 1}, Author= {Ursula Lehr and Christian Rolfs and Bernd Sandmann and Klaus Stiefermann and Gunther B{\"o}s and Kay Uwe Arnecke and Ernst Bartels and Herbert Buchner and Jutta Kemme}, Title= {Die Wiederentdeckung der {\"A}lteren in den Unternehmen}, Year= {2008}, Pages= {1-55}, ISBN= {ISSN 0176-3814; ISSN0943-7525}, Abstract= {Seit 1970 ist die Beschäftigungsquote der 55- bis 65-Jährigen um fast ein Fünftel zurück gegangen. Eine solch geringe Nutzung des Humankapitals älterer Arbeitnehmer ist angesichts der zunehmenden Alterung unserer Gesellschaft nicht vertretbar. Aus Sicht der älteren Arbeitnehmer wie auch der Personalpolitik werden der demografische Wandel, seine gesellschaftlichen Folgen und seine Konsequenzen für die Arbeitswelt beschrieben. Die arbeitsrechtliche und personalpolitische Situation älterer Arbeitnehmer wird erläutert. Daneben werden Fragen der Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter, ihrer Gesundheitsgefährdung und betrieblichen Gesundheitsvorsorge wie auch der betrieblichen Weiterbildung und Alterssicherung behandelt. Am Beispiel der ZF Sachs AG werden personalpolitische Prinzipien und Elemente für ältere Mitarbeiter zur Standortsicherung des Betriebs vorgestellt. Insgesamt erweist sich die demografische Herausforderung als gesellschaftliche, betriebliche und Verbandsaufgabe. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Unternehmen; Personalpolitik; Personalplanung; demografische Faktoren; demografischer Wandel - Auswirkungen; Kündigung; Personaleinstellung; Arbeitsrecht; Arbeitsvertrag; Altersstruktur; Erwerbstätige; Leistungsfähigkeit; Arbeitsbelastung; psychische Faktoren; gesellschaftliche Einstellungen; alte Menschen; betriebliche Weiterbildung; Gesundheitsgefährdung; betriebliche Alterssicherung; Standortfaktoren; Industriebetrieb; Mitarbeiter; Gesundheitsvorsorge; berufliche Integration; Humankapital; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1393}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080416a07}, } @Article{Noll:2009:IDM, Journal= {Informationsdienst Soziale Indikatoren}, Number= {41}, Author= {Heinz-Herbert Noll and Stefan Weick}, Title= {In Deutschland mehr Vorbehalte gegen{\"u}ber {\"a}lteren Arbeitnehmern : ein deutsch-britischer Vergleich}, Year= {2009}, Pages= {7-11}, ISBN= {ISSN 0935-218X}, Annote= {URL: http://www.gesis.org/fileadmin/upload/forschung/publikationen/zeitschriften/isi/isi-41.pdf}, Abstract= {"Infolge steigender Lebenserwartung sowie sinkender Geburtenraten wird das Durchschnittsalter der Bevölkerung in den meisten Industrienationen in den kommenden 50 Jahren stark ansteigen. Zur gleichen Zeit scheidet nach wie vor die Mehrzahl älterer Arbeitnehmer vor Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze aus dem Arbeitsmarkt aus. Dies hat sowohl negative Auswirkungen auf die Finanzierbarkeit sozialer Sicherungssysteme als auch langfristig auf die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitnehmer am Arbeitsmarkt. Nationale Regierungen verfolgen daher gegenwärtig verschiedene Maßnahmen mit dem Ziel, die Arbeitsmarktbeteiligung älterer Arbeitnehmer zu erhöhen. Diese Maßnahmen werden jedoch zum Teil durch die Strategien des betrieblichen Personalmanagements konterkariert, die oft noch jugendzentristisch ausgeprägt sind und ältere Mitarbeiter bei Einstellung, Beförderung, Weiterbildung sowie bei Arbeitsplatzund Arbeitszeitgestaltung direkt oder indirekt benachteiligen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; gesellschaftliche Einstellungen - internationaler Vergleich; Stereotyp; Vorurteil; Personaleinstellung; Personaleinsatz; Personalpolitik; Beförderung; beruflicher Aufstieg; Weiterbildung; Arbeitsplatzgestaltung; Arbeitszeitgestaltung; Arbeitszeitflexibilität; Benachteiligung; Diskriminierung; Bildungspolitik; Sozialpolitik; Arbeitsmarktpolitik; IAB-Betriebspanel; Bundesrepublik Deutschland; Großbritannien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2002}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 969}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090203601}, } @Article{Roloff:2005:RMI, Journal= {BiB-Mitteilungen}, Volume= {26}, Number= {2}, Author= {Juliane Roloff}, Title= {Die rolle {\"a}lterer Menschen in der Gesellschaft und der potenzielle Umgang mit pflegebed{\"u}rftigen alten Menschen - Einstellungen und Meinungen in Deutschland : Ergebnisse der deutschen Population Policy Acceptance Study}, Year= {2005}, Pages= {16-22}, ISBN= {ISSN 0722-1509}, Annote= {URL: http://www.bib-demographie.de/publikat/bib-mit2_2005.pdf}, Abstract= {"Angesichts einer stetig alternden Gesellschaft wird, vor allem im Zusammenhang mit der Alterssicherung, immer häufiger die Frage nach der Generationengerechtigkeit, nach der Generationensolidarität u.ä.m. gestellt. Gibt es Anzeichen für einen Konflikt oder gar einen Krieg zwischen Jung und Alt? Anhand neuester Ergebnisse einer repräsentativen Befragung aus dem Jahr 2003 in Deutschland, der 'Population Policy Acceptance Study' werden individuelle Einstellungen zum einen zur Rolle älterer Menschen in der Gesellschaft und zum anderen zum potenziellen Umgang mit pflegebedürftigen alten Menschen vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Menschen; Pflegebedürftigkeit; gesellschaftliche Einstellungen; öffentliche Meinung; Generationenverhältnis; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 770}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k050704a02}, } @Article{Seidl:2005:AUA, Journal= {Aus Politik und Zeitgeschichte}, Number= {49/50}, Author= {Claudius Seidl and Andreas Kruse and Eric Schmitt and Thomas Druyen and Sigrun-Heide Filipp and Anne-Kathrin Mayer and Gertrud M. Backes}, Title= {Alter und Altern}, Year= {2005}, Pages= {39}, ISBN= {ISSN 0479-611X}, Annote= {URL: http://www.bpb.de/files/NEJNL8.pdf}, Abstract= {"Die deutsche Gesellschaft altert. Die Lebenserwartung der Menschen nimmt stetig zu, gleichzeitig werden aber immer weniger Kinder geboren. Im Jahr 2020 wird jeder Zweite in Deutschland über 50 Jahre alt sein, und 2030 werden die über 60-Jährigen die Mehrheit der Bevölkerung stellen. 2050 werden die 'jungen Alten' - Menschen im Alter zwischen 70 und 80 Jahren - in weit stärkerem Maße als heute aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gesellschaft sein. Unsere Gesellschaft muss sich auf diese Entwicklung einstellen und damit beginnen, das Bild vom Alter(n) den neuen Realitäten anzupassen. Kompetenz, Kreativität und Innovationskraft sind auch jenseits der Lebensmitte zu finden. Vor dem Hintergrund einer allgegenwärtigen Jugendfixierung und damit einhergehenden tendenziellen Abwertung älterer Menschen scheint es notwendig zu sein, weitere Fakten ins Bewusstsein zu rufen: Nur zwei Prozent der Abgeordneten des derzeitigen Deutschen Bundestages sind älter als 65 Jahre; 41 Prozent der Unternehmen in Deutschland beschäftigen keine Menschen jenseits der Fünfzig; 25 Prozent der Arbeitslosen sind über fünfzig Jahre alt, Tendenz steigend. Auf diese Weise werden wertvolle Potenziale in Wirtschaft und Gesellschaft verschenkt. Die Voraussetzung dafür, dass Menschen mit zunehmendem Lebensalter nicht sukzessive aus der aktiven Gesellschaft ausgegliedert werden, ist eine Veränderung der Rahmenbedingungen. Es gilt, gesellschaftliche und strukturelle Barrieren abzubauen. Eine differenziertere Wahrnehmung von Alter und Altern würde dafür gute Voraussetzungen schaffen. Den nötigen Druck erzeugt der demografische Wandel." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: alte Menschen; ältere Menschen; Stereotyp; demografischer Wandel; Bevölkerungsentwicklung; Altersstruktur; Vorurteil; gesellschaftliche Einstellungen; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsbeteiligung; geschlechtsspezifische Faktoren; Altern; Lebenslauf; Verbraucherverhalten; Kaufkraft; Diskriminierung; Fremdbild; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 448}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k051206a03}, } @Article{Sepp:2006:EMO, Journal= {Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW}, Volume= {29}, Number= {1}, Author= {Renate Sepp}, Title= {Europa der M{\"a}rkte oder der Menschen : ein anderes Europa ist m{\"o}glich}, Year= {2006}, Pages= {83-107}, ISBN= {ISSN 1012-3059}, Abstract= {"Zentrale Frage der Studie ist, wie mittelständische Unternehmen in Oberösterreich mit dem Thema 'Beschäftigung älterer MitarbeiterInnen bis zum gesetzlichen Pensionsalter' umgehen. In qualitativen Interviews wurden ArbeitgeberInnen und Arbeitnehmer-VertreterInnen aus Unternehmen mit einer MitarbeiterInnen-Anzahl von 250 bis 1.000 Personen in den Branchen Metall, Bau, Handel, Banken/Versicherungen aus Oberösterreich befragt. Die Studie erfasst allgemeine und unternehmensspezifische Einstellungen gegenüber älteren MitarbeiterInnen, deren Potenzialen, Stärken und Schwächen; ebenso geplante und praktizierte Aktivitäten für die Zielgruppen und Handlungsanregungen, die sich an öffentliche Akteure richten. Darüber hinaus wurde eine Unternehmenstypologie und ein entsprechendes Diagnoseinstrument zur Typisierung von Unternehmen erstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Beschäftigung; Arbeitsbelastung; Krankenstand; betriebliche Weiterbildung; Mittelbetrieb; Arbeitsleistung; gesellschaftliche Einstellungen; Unternehmen - Typologie; Arbeitgeber - Einstellungen; demografischer Wandel; Betriebsrat; Interessenvertretung; ältere Menschen - Einstellungen; Personalpolitik; unbefristeter Arbeitsvertrag; Österreich; Oberösterreich; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2004}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 951}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060424607}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Henry-Huthmacher:2005:FTS, Annote= {Sign.: 470 BR 957;}, Institution={Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.)}, Author= {Christine Henry-Huthmacher and Elisabeth Hoffmann}, Title= {Familienreport 2005 : Teil 1: Situation von Familien in Deutschland, Teil 2: Familienpolitische Best-Practice-Modelle im Vergleich ausgew{\"a}hlter Bundesl{\"a}nder}, Year= {2005}, Pages= {117}, Annote= {Art: Arbeitspapier}, Address= {Sankt Augustin}, Series= {Konrad-Adenauer-Stiftung. Arbeitspapier}, Number= {151}, ISBN= {ISBN 3-937731-70-9}, Annote= {URL: http://www.kas.de/db_files/dokumente/arbeitspapiere/7_dokument_dok_pdf_7767_1.pdf}, Abstract= {Teil 1 beschreibt die Situation von Familien in Deutschland: Haushaltsformen der Privathaushalte, Familiengründung und Familienentwicklung, demografischer Wandel, Familie und Erwerbstätigkeit, Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen, die wirtschaftliche Situation der Familien und die materiellen Familienleistungen des Staates. Teil 2 fasst die familienpolitischen Best-Practice-Modelle ausgewählter Bundesländer zusammen. Der Familienreport 2005 stützt sich auf statistische Erhebungen des Mikrozensus 2004, des Datenreports 2004 sowie andere aktuelle Erhebungen und Statistiken. (IAB2)}, Annote= {Schlagwörter: Familie - Bericht; soziale Situation; private Haushalte; allein Stehende; Ehepaare; Kinder; nichteheliche Lebensgemeinschaft; Familienstruktur; ältere Menschen; Lebensweise - internationaler Vergleich; Eheschließung; Ehescheidung; Elternschaft; Kinder; Kinderlosigkeit; gesellschaftliche Einstellungen; Ausländer; demografischer Wandel; Bevölkerungsstruktur; Altersstruktur; Frauenerwerbstätigkeit; Erwerbsbeteiligung; Frauen; Männer; Väter; Mütter; Kinderbetreuung - Inanspruchnahme; Kindergarten; Kindertagesstätte; Infrastruktur; Familieneinkommen; Einkommenshöhe; Armut; Verschuldung; Transferleistung; Steuerpolitik; Steuerentlastung; Familienpolitik; best practice; ; Bundesrepublik Deutschland; Baden-Württemberg; Bayern; Hamburg; Hessen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Saarland; Sachsen-Anhalt; Thüringen; ; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2050}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 470 BR 957}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060102f02}, } @Book{Kemmerling:2007:EWO, Institution={Wissenschaftszentrum Berlin f{\"u}r Sozialforschung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Besch{\"a}ftigung (Hrsg.)}, Author= {Achim Kemmerling}, Title= {The end of work or work without end? : the role of voters' beliefs in shaping policies of early exit}, Year= {2007}, Pages= {37}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Berlin}, Series= {Wissenschaftszentrum Berlin f{\"u}r Sozialforschung. Discussion papers SP 1}, Number= {2007-108}, ISBN= {ISSN 1011-9523}, Annote= {URL: http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2007/i07-108.pdf}, Abstract= {"Der vergleichenden Politikwissenschaft fällt es schwer, den Aufstieg und Niedergang von Politiken, die das vorzeitige Ausscheiden aus dem Erwerbsleben bestimmen, zu verstehen. Die meisten Erklärungen hierzu ziehen strukturelle oder institutionelle Ursachen heran. In diesem Diskussionspapier wird argumentiert, dass eine fehlende Quelle nationaler Variation in unterschiedlichen Einstellungen von Wählern liegt. Während in manchen europäischen Ländern Wähler nicht an einen Zielkonflikt zwischen der Beschäftigung älterer und jüngerer Arbeitnehmer glauben, ist dies in anderen ein starkes Paradigma. Ich skizziere die Unterschiede in den Meinungen und diskutiere, inwiefern sie zur Erklärung von Reformprozessen beitragen. Eine Mehrebenenanalyse von Eurobarometerdaten zeigt, dass niedrige Beschäftigungsraten und hoher Kündigungsschutz eher Menschen dazu bringen, an diesen Zielkonflikt zu glauben. Der Glaube an den Zielkonflikt ist weniger das Resultat der tatsächlichen, persönlichen Situation der Wähler, als vielmehr ein Produkt dessen, wie Menschen die Funktionsweise des Arbeitsmarktes wahrnehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The rise and fall of policies regulating early exit from labour markets remains enigmatic for comparative politics. Most explanations focus on structural or institutional causes. A missing source of national variation, this discussion paper argues, lies in cross-country differences in voters' attitude. Whereas in some European countries voters would not think that there is a trade-off between the employment of older and younger workers, in others this is a dominant paradigm. I describe these differences in opinion, as well as their potential and limits for explaining reform in this policy area. A multi-level analysis of Eurobarometer data shows that low employment rates and high levels of labour market regulation lead more people to believe in such a trade-off. This belief is rather the result of voters' perceptions of how labour markets work than the result of their personal situation." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Vorruhestand; gesellschaftliche Einstellungen - internationaler Vergleich; Rentenpolitik; Wahlverhalten; öffentliche Meinung - Determinanten; Reformpolitik; Lebensarbeitszeit; Zielkonflikt; Kündigungsschutz; Erwerbsquote; ältere Arbeitnehmer; soziale Wahrnehmung; Arbeitsmarktindikatoren; Arbeitslosenquote; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1992; E 2001}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071112n16}, } @Book{Putman:2005:DOW, Institution={SISWO Instituut voor Maatschappijwetenschappen, Amsterdam (Hrsg.)}, Author= {Lisa Putman}, Title= {Dutch older workers and their labour market participation : changing the social norm of early retirement}, Year= {2005}, Pages= {20}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Amsterdam}, Series= {TLM.NET working paper}, Number= {2005-25}, ISBN= {ISSN 1572-3380}, Annote= {URL: http://www.siswo.uva.nl/tlm/root_files/WorkP05-25Lisa.pdf}, Abstract= {"The goals set by the European Council in regards to raising the participation rate of older workers are ambitious. If the targets laid out by the council are achieved, by 2010 half of the EU population aged 55-64 will be employed and the average age at which people withdraw from the labour force will have been increased by five years. One wonders, however, whether these objectives are feasible. This article sketches the case for the Dutch, outlines how successful the Netherlands have been in achieving these goals, and gives a brief scientific treatment of the reasons why people (want to) retire early. Some suggestions for changing the social norm of early retirement are given and special attention is paid to the concept of transitional labour markets i.e. facilitating transitions from one phase to another. In addition, a new policy provision, the life course arrangement, recently introduced in the Netherlands will also be discussed." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Vorruhestand; Berufsausstieg; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsquote; gesellschaftliche Einstellungen; soziale Werte; Wertwandel; Anreizsystem; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Personalpolitik; Altersteilzeit; Arbeitslosenversicherung; Erwerbsverhalten; Übergangsarbeitsmarkt; Niederlande; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1971; E 2004}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060628f37}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Aronsson:2001:AHP, Annote= {Sign.: 96-220-00 BO 251;}, Institution={Bundesanstalt f{\"u}r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund (Hrsg.)}, Author= {Gunnar (Red.) Aronsson and Asa (Red.) Kilbom}, Title= {Arbeit {\"u}ber 45 : historische, psychologische und physiologische Perspektiven {\"a}lterer Menschen im Berufsleben}, Year= {2001}, Pages= {247}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Bremerhaven}, Publisher= {Wirtschaftsverlag NW, Verlag f{\"u}r neue Wissenschaft}, Series= {Schriftenreihe der Bundesanstalt f{\"u}r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. {\"U}bersetzung}, Number= {13}, ISBN= {ISBN 3-89701-702-4; ISSN 1433-2159}, Abstract= {Der Sammelband stellt Beiträge zusammen, die im Rahmen des schwedischen Forschungsprogramms "Arbeit über 45" in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre entstanden sind. Aus arbeitsphysiologischer Sicht, aus arbeitspsychologischer und aus arbeitsmedizinischer Sicht beleuchten sie unterschiedliche Aspekte des Themas Menschen mittleren Alters und ältere Menschen im Berufsleben. (IAB) Inhaltsverzeichnis: Gunnar Aronsson, Asa Kilbom: Aussichten älterer Menschen in einer veränderlichen Arbeitswelt; Brigitta Odén: Arbeit, Menschen mittleren Alters und ältere Menschen : eine historische Übersicht; Lars Olsson: Im Takt mit der Zeit : Arbeit, Alter und Pensionierung; Per Erik Solem: Einstellungen gegenüber älteren Menschen im Berufsleben; Asa Kilbom, Peter Westerholm, Mikael Stattin, Anders Wikman: Die Wahrscheinlichkeit der Erwerbstätigkeit älterer Arbeitnehmer bis zum Erreichen des Rentenalters; Asa Kilbom, Margareta Torgén: Körperliche Leistung und Gesundheit von älteren Menschen im Berufsleben; Lennart Hallsten: Arbeit und psychologische Veränderung im Alter; Lennart Hallsten, Per Erik Solem: Alter und Arbeitsleistung; Agnieszka Bron-Wojciechowska: Wie Erwachsenen lernen : pädagogische Perspektiven; Lucie Laflamme, Ewa Menckel: Altern und Unfall : die Auseinandersetzung mit Anforderungen und Risiken am Arbeitsplatz; Gunn Johannson, Kerstin Isaksson: Kompetenz und Relationen nach der vertraglich festgelegten Pensionierung; Lennart Hallsten: Menschen mittleren Alters und ältere Menschen in der Umgestaltung des öffentlichen Sektors; Margareta Torgén, Peter Westerholm: Ältere Menschen im Berufsleben: Schlussfolgerungen und neue Fragen.}, Annote= {Schlagwörter: ältere Menschen; ältere Arbeitnehmer; mittleres Lebensalter; Arbeitswelt; Arbeitsbedingungen; Arbeitsleistung; Erwerbstätigkeit; gesellschaftliche Einstellungen; Gesundheit; Lernen; Altern; Kompetenz; Erwachsenenbildung; Arbeitspsychologie; Arbeitsphysiologie; Arbeitsmedizin; Schweden; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-220-00 BO 251}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k030904f04}, } @Book{Backes:1997:AAP, Annote= {Sign.: 96-16.0101;}, Author= {Gertrud M. Backes}, Title= {Alter(n) als 'Gesellschaftliches Problem?' : zur Vergesellschaftung des Alter(n)s im Kontext der Modernisierung}, Year= {1997}, Pages= {397}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Opladen}, Publisher= {Westdeutscher Verlag}, ISBN= {ISBN 3-531-12971-6}, Abstract= {"Demographische Entwicklung und Altersstrukturwandel bestimmen in zunehmendem Maße die gesellschaftliche Modernisierung. Im Kontext eines umfassenden sozialen Wandels erweisen sich bisherige Formen der Vergesellschaftung des Alters und Alterns - primär vermittelt über Ruhestand und Familie - als unzureichend. Alter(n) als gesellschaftliche Probelmatik stellt sich somit nicht nur als Resultat demographischer und struktureller Veränderungen dar, sondern primär als Ergebnis einer unzureichenden Gesellschaftsentwicklung. Dem Verhältnis von Alter(n) und Gesellschaft entsprechende und damit zukunftsfähige Konzepte erfordern Veränderungen in allen gesellschaftlichen Sphären." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Bevölkerungsentwicklung; Altersstruktur - Strukturwandel; demografischer Wandel; sozialer Wandel; sozialer Konflikt; Gesellschaftsentwicklung; Gesellschaftstheorie; Altern; Alter; soziale Faktoren; gesellschaftliche Einstellungen; Modernisierung; Gerontologie; Alterssoziologie; Ruhestand; Berufsausstieg; Altenpolitik; ältere Menschen; alte Menschen; Generationenverhältnis; Sozialstruktur; soziale Partizipation; Bevölkerungsstruktur; öffentliche Meinung; Rentenpolitik; Sozialpolitik; soziale Integration; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-16.0101}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070927f26}, } @Book{Backes:2003:LAE, Annote= {Sign.: 96-160-62 BS 112;}, Author= {Gertrud M. Backes and Wolfgang Clemens}, Title= {Lebensphase Alter : eine Einf{\"u}hrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung}, Year= {2003}, Pages= {368}, Edition= {2., {\"u}berarb. u. erw. Aufl.}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Weinheim u.a.}, Publisher= {Juventa}, Series= {Grundlagentexte Soziologie}, ISBN= {ISBN 3-7799-1479-4}, Abstract= {"Die Lebensphase Alter wird in diesem Band als sich ausdehnender und immer stärker ausdifferenzierender Lebensabschnitt nach der Erwerbsphase dargestellt. Hinsichtlich der Lebenslage ist Alter durch soziale und biographische Aspekte des vorhergehenden Lebenslaufs und folglich durch sozial und geschlechtstypisch ungleiche Lebensbedingungen geprägt, die sich in den letzten Phasen des Lebens besonders deutlich manifestieren. Wie keine andere Lebensphase ist Alter in den letzten Jahrzehnten einem tiefgreifenden Strukturwandel unterworfen. Alter(n) wird durch körperliche, psychische, soziale und gesellschaftliche Bedingungen geprägt. Die Entwicklung von Persönlichkeit und Kompetenz bestimmen diese Lebensphase ebenso wie die sozialstrukturell bedingten Interaktionsprozesse, die soziale Lage und die gesellschaftlichen Rahmen- und Entwicklungsbedingungen. Im vorliegenden Band wird Alter(n) in seiner multidimensional angelegten Grundstruktur aus sozialgerontologischer Perspektive erfasst. Es werden soziologische, sozialpolitische, sozialpsychologische und sozialpädagogische Aspekte des Alter(n)s im Zusammenhang thematisiert, außerdem institutionelle und sozialrechtliche Aspekte der Altenhilfe berücksichtigt. Grundlage der Darstellung ist eine soziologische Analyse des Alter(n)s. Damit wird eine systemische Gesamtperspektive gewonnen, die die gesellschaftlichen, sozialen, institutionellen, interaktiven und individuellen Elemente des Alter(n)s miteinander integriert." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Alter; Sozialwissenschaft; Lebenssituation - Strukturwandel; demografischer Wandel; Altersstruktur; Altersrolle; Rentner; geschlechtsspezifische Faktoren; soziale Ungleichheit; physiologische Faktoren; Lebenserwartung; Krankheit; Todesursache; Gerontologie; Subkultur; Stigmatisierung; Lebenslauf; psychosoziale Faktoren; soziale Partizipation; soziale Beziehungen; Selbstmord; Gewalt; Kriminalität; Ausländer; Wohnverhalten; Generationenverhältnis; Altenpolitik; Sozialarbeit; Altenhilfe; alte Menschen; gesellschaftliche Einstellungen; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-160-62 BS 112}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060208f02}, } @Book{Becker:2006:DMU, Annote= {Sign.: 3520 BS 448;}, Editor= {Manfred Becker and Alina Seidel}, Title= {Diversity Management : Unternehmens- und Personalpolitik der Vielfalt}, Year= {2006}, Pages= {435}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Stuttgart}, Publisher= {Sch{\"a}ffer-Poeschel}, ISBN= {ISBN 3-7910-2495-7}, Abstract= {"Diversity Management als Unternehmens- und Personalpolitik der Vielfalt gewinnt im zusammenwachsenden Europa, in der globalisierten Welt der Wirtschaft einerseits und in einer zunehmend von Individualisierung und Liberalisierung geprägten Berufs- und Lebenswelt andererseits stark an Bedeutung. Diversity Management wird wichtiger Bestandteil der strategischen Unternehmensführung. Menschen verschiedener Herkunft, Rasse, Kultur, Weltanschauung, Beschäftigte mit sehr unterschiedlicher Fachkompetenz und beruflicher Erfahrung, mit unterschiedlichem Alter und Geschlecht arbeiten an demselben Fließband, in derselben Abteilung oder in demselben Projektteam. Obwohl die Vielfalt in vielen Unternehmen nicht wegzudenkende Realität ist, müssen für die konzeptionelle Absicherung, die praktische Ausgestaltung und die wissenschaftliche Begründung des Diversity Management noch beträchtliche Defizite festgestellt werden. Diversity Management bleibt vielfach Absicht oder Aktionismus. Auch fehlen grundlegende Erkenntnisse zur wissenschaftlichen Absicherung des Diversity Management. Das Buch nimmt für die Aspekte Kontext, Akteure, Ziele, Inhalte und Methoden eine ausführliche und systematische Bestandsaufnahme zum Diversity Management vor. Die Beiträge des Buches zeigen in einem ausgewogenen Verhältnis von Theorie und Praxis, wie Diversity Management effizient und zielorientiert zu gestalten ist. Es werden grundlegende Entwicklungen und aktuelle Trends erörtert und konkrete Beispiele des Diversity Management aus der Praxis vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Personalpolitik; human resource management; Gleichstellung; geschlechtsspezifische Faktoren; Gender Mainstreaming; best practice; Großunternehmen; Arbeitsorganisation; Personaleinsatz; Personalentwicklung; Personalplanung; Leitbild; Wettbewerbsfähigkeit; Organisationstheorie; Stereotyp; Vorurteil; kulturelle Faktoren; Beruf und Familie; Kundenorientierung; Beschäftigtenstruktur; Einwanderung; ältere Arbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 3520 BS 448}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060313f12}, } @Book{Becker-Stiftung:2007:VDZ, Institution={Becker-Stiftung (Hrsg.)}, Title= {Vom Defizit- zum Kompetenzmodell - St{\"a}rken {\"a}lterer Arbeitnehmer erkennen und f{\"o}rdern : Dokumentation der Tagung am 18. und 19. April 2007, Gustav Heinemann Haus, Bonn}, Year= {2007}, Pages= {120}, Annote= {Art: Dokumentation; Sammelwerk; Konf.S.}, Address= {K{\"o}ln}, ISBN= {ISBN 978-3-00-022052-4}, Annote= {URL: http://www.becker-stiftung.de/upload/Tagung_07/Tagungsband_160707.pdf}, Abstract= {"Immer noch herrscht das weitverbreitete Vorurteil in unserer Gesellschaft, dass man mit zunehmenden Alter nicht mehr lernfähig und kreativ ist und sich neuen Prozessen und modernen Technologien nicht anpassen kann oder will. Inzwischen haben jedoch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen die Annahme, dass Ältere grundsätzlich weniger leisten als jüngere entkräftet. Dennoch sind die Arbeitsmarktchancen Älterer denkbar schlecht, denn häufig versperren negative Stereotypen vom Alter die Sicht auf spezifische Stärken und Kompetenzen älterer Arbeitnehmer. Die Tagung lenkt den Blick auf diese spezifischen Stärken der Älteren. Es hat sich gezeigt, dass bei älteren Menschen ein Zuwachs an bestimmten mentalen und sozialen Fähigkeiten möglich ist. Hierzu gehören strategisches Denken, überlegtes Handeln, ganzheitliches Verständnis, ein differenzierter Sprachgebrauch und mehr Arbeitserfahrung. Um diese potentiellen Stärken jedoch zu nutzen, müssen die Individuen und die Arbeitgeber gezielte Maßnahmen ergreifen, die die Arbeits-, Leistungs- und Lernfähigkeit des Einzelnen berücksichtigen." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Juhani Ilmarinen: Towards a better and longer work life for older workers (10-17); Modul 1 - Stärken älterer Arbeitnehmer - neueste Erkenntnisse Gabriele Freude: Stärken und Kompetenzen älterer Führungskräfte - Untersuchungen zur Vitalität, Arbeits- und Leistungsfähigkeit in einem Unternehmen (19-29); Guido Hertel: Altersabhängige Veränderungen der Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation (Abstract) (30); Michael Falkenstein: Stärken und Potentiale Älterer aus Sicht von Neuropsychologie und Neurophysiologie (31-39); Modul 2 - Mögliche Barrieren Frerich Frerichs: Erfahrungswissen älterer ArbeitnehmerInnen und intergenerationeller Wissenstransfer (41-52); Hans-Martin Hasselhorn: Psychosoziale Ressourcen und Risiken bei der Arbeit - ein Thema des demographischen Wandels (53-61); Julia Weichel: Auswirkungen berufsbiografischer Arbeitsbedingungen auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Alter (62-66); Christian Roßnagel: Berufliches Lernen für Ältere Arbeitnehmer (67-76); Modul 3 - Wie können die spezifischen Stärken Älterer in der Unternehmenspraxis eingesetzt werden? Otmar Fahrion: 50+ - Potenziale mit Wachstum (78-85); Mirko Sporket: Betriebliche Ansätze zur Nutzung und zum Ausbau der Leistungspotentiale älterer Mitarbeiter (86-94); Rolf Taubert: Erfahrungen mit einem Beratungsinstrument zur Identifikation, Einsatz und Weiterentwicklung der Stärken älterer Führungskräfte (95-100); Andre Schleiter: Älter werden - Aktiv bleiben?! (101-111); Agnes Joester: In 7 Jahren und 7 Schritten zur demographischen Fitness (112-117).}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Beschäftigungspolitik; Leistungsfähigkeit; Arbeitsleistung; Arbeitsmarktchancen; Stereotyp; Beschäftigerverhalten; Lernfähigkeit; berufliche Qualifikation; altersspezifische Faktoren; Arbeitszufriedenheit; Arbeitsmotivation; psychische Faktoren; Erfahrungswissen; Berufserfahrung; psychosoziale Faktoren; Wissenstransfer; Weiterbildungsförderung; Führungskräfte; soziale Qualifikation; kognitive Fähigkeit; Personalpolitik; human resource management; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070904f08}, } @Book{Bertelsmann-Stiftung:2006:WAB, Annote= {Sign.: 96-220-30 BS 825 (mit DVD-ROM);}, Institution={Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.)}, Title= {{\"A}lter werden - aktiv bleiben : Besch{\"a}ftigung in Wirtschaft und Gesellschaft. Carl Bertelsmann-Preis 2006. Mit DVD-ROM, 2007 erschienen}, Year= {2006; 2007}, Pages= {278 u. DVD-ROM}, Annote= {Art: Sammelwerk; DVD-ROM}, Address= {G{\"u}tersloh}, Publisher= {Verlag Bertelsmann Stiftung}, ISBN= {ISBN 3-89204-906-8 }, Abstract= {"Deutschland befindet sich in einem tiefgreifenden demographischen Wandel. Immer weniger und älter werdende Erwerbspersonen müssen die Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt bewältigen. Es ist an der Zeit, einen Paradigmenwechsel zu forcieren: hin zu längeren und differenzierteren Tätigkeitsbiografien mit einem positiven Leitbild des aktiven Alterns. Um der vorzeitigen Inaktivierung der Älteren entgegenzuwirken, bedarf es integrierter Anstrengungen auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern und Ebenen. In der Politik, bei den Tarifpartnern, in den Unternehmen und auch bei jedem Einzelnen muss ein Umdenken erfolgen. Mit dem Carl Bertelsmann-Preis 2006 will die Bertelsmann Stiftung diese Entwicklung unterstützen: Der Richtungswechsel hin zu mehr werteschaffender Beschäftigung älterer Menschen in Wirtschaft und Gesellschaft soll neue Dynamik erhalten. In dieser Publikation werden Perspektiven und Lösungsansätze vorgestellt. Außerdem präsentieren wir die im Rahmen der internationalen Preisrecherche gefundenen 'Best Practices', die als Teile einer Gesamtstrategie des aktiven Alterns für Deutschland große Bedeutung haben können. Zum Abschluss kommen gesellschaftspolitische Akteure zu Wort, die erläutern, welche Aufgabe den Verantwortungsträgern für eine längere, aktivere wirtschaftliche und soziale Teilhabe Älterer zukommt und welche Konsequenzen sich daraus für die Gesellschaft ergeben." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Stefan Empter, Johannes Meier: Einleitung (9-12); Teil 1 Eine alternde Gesellschaft - Viele Herausforderungen für Deutschland Andreas Esche, Martin Genz, Hans Jörg Rothen: 'Altenrepublik Deutschland?' - Ausmaß und Entwicklung der demographischen Alterung (15-29); Eric Thode: Die Arbeitsmarktsituation Älterer in Deutschland - Entwicklung und Status quo (30-48); Christof Eichert, Christian Hasiewicz: Lernen für ein langes Leben - Bildungspotenziale einer alternden Gesellschaft (49-55); Andreas Heyer, Detlef Hollmann, Mirjam Stierle: Älter werden im Betrieb - Anforderungen an präventive Arbeitsgestaltung und Gesundheitsmanagement (56-72); Andre Schleiter: Demographiebewusstes Personalmanagement: Erfolgreich, gerade mit älteren Arbeitnehmern (73-87); Gerd Placke, Birgit Riess: Bürgerschaftliches Engagement in der zweiten Lebenshälfte: Freiwillige Tätigkeiten in Wechselwirkung zur Erwerbsarbeit (88-101); Teil II Nur ein deutsches Problem? - Blick nach außen Mark Keese: Die alternde Erwerbsbevölkerung und Beschäftigungsstrategien im OECD-Raum - Die Herausforderungen der Zukunft (105-120); Marcel Erlinghagen, Karsten Hank, Anja Lemke, Stephanie Stuck: Produktives Potenzial jenseits der Erwerbsarbeit - Ehrenamtliches Engagement von Älteren in Deutschland und Europa (121-137); Teil III Auf der Suche nach Antworten, Ansätzen und Vorbildern Jens U. Prager, Ulrich Schoof: Aktives Altern in werteschaffender Beschäftigung: Strategien zur Umsetzung eines positiven Leitbilds (141-152); Hans J. Barth, Andreas Heimer, Iris Pfeer: Von Vorbildern lernen - 'Best practice'-Strategien und Initiativen aus zehn Ländern (153-228); Teil IV Länger leben, arbeiten und sich engagieren - Gemeinsame Impulse für einen Paradigmenwechsel Vladimir Spidla: Die Antworten der Europäischen Union auf die Herausforderungen einer alternden berufstätigen Bevölkerung (231-234); Franz Müntefering: Die Kraft der Erfahrung nutzen - Politische Initiative und Weichenstellung für Deutschland (235-241); Jürgen R. Thumann: Herausforderungen für die deutsche Industrie (242-244); Hubertus Schmoldt: Sozialpartner vor neuen Aufgaben (245-248); Heike Maria Kunstmann: Die Verantwortung der Wirtschaft (249-253); Ernst Baumann: Wettbewerbsfähigkeit erhalten - Personalpolitische Strategien für eine alternde Belegschaft (254-258); Peter Hanker: Wege zur mehr Engagement und Verantwortung Älterer in der Zivilgesellschaft (259-263); Andreas Kruse: Die Potenziale des Alters nutzen (264-269).}, Annote= {Schlagwörter: demografischer Wandel; Erwerbsbevölkerung; Beschäftigungsentwicklung; Altern; Leitbild; ältere Arbeitnehmer; Arbeitsmarktentwicklung; Erwerbsbevölkerung - internationaler Vergleich; ehrenamtliche Arbeit - internationaler Vergleich; best practice - internationaler Vergleich; alte Menschen - Integration; Erfahrungswissen; Personalpolitik; Gesellschaftspolitik; Erwerbspersonenpotenzial; gesellschaftliche Einstellungen; Beschäftigungspolitik; Bundesrepublik Deutschland; OECD; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1985; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-220-30 BS 825 (mit DVD-ROM)}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060614f08}, } @Book{Bundeszentrale:2006:DZU, Annote= {Sign.: 90-115.0314,0; 90-115.0314,1; ;}, Institution={Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung, Bonn (Hrsg.); Statistisches Bundesamt (Hrsg.); Wissenschaftszentrum Berlin f{\"u}r Sozialforschung (Mitarb.); Zentrum f{\"u}r Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (Mitarb.)}, Title= {Datenreport 2006 : Zahlen und Fakten {\"u}ber die Bundesrepublik Deutschland}, Year= {2006}, Pages= {678}, Annote= {Art: Sonstiges (Statistik)}, Address= {Bonn}, Series= {Schriftenreihe der Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung}, Number= {544}, ISBN= {ISBN 3-89331-675-2; ISSN 0435-7604}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2006/k060914f03.pdf}, Abstract= {"Im Datenreport werden Ergebnisse der amtlichen Statistik und Erkenntnisse der empirischen Sozialforschung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lage in der Bundesrepublik Deutschland präsentiert. Das Statistische Bundesamt stellt im ersten Teil des Bandes eine Fülle von Zahlen und Fakten über Staat, Gesellschaft und Wirtschaft vor. Der zweite Teil, der vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA) Mannheim, bearbeitet wurde, dokumentiert die Entwicklung der objektiven Lebensbedingungen und des subjektiven Wohlbefindens in der Bundesrepublik Deutschland. Zahlen und Informationen zu den einzelnen Gesellschaftsbereichen werden anschaulich erläutert und durch kompakte Tabellen, Schaubilder und Grafiken illustriert." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: amtliche Statistik - Handbuch; Bevölkerungsstatistik; Sozialstatistik; Erwerbsstatistik; Arbeitslosenstatistik; Wirtschaftsstatistik; Bildungsstatistik; Berufsbildungsstatistik; Hochschulstatistik; Weiterbildungsstatistik; Arbeitsstatistik; Ausländerstatistik; Berufsstatistik; Preisstatistik; Wanderungsstatistik; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsstruktur; Altersstruktur; Geburten; Eheschließung; Ehescheidung; Ausländer; allgemeinbildendes Schulwesen; Berufsschule; betriebliche Berufsausbildung; Hochschule; Bildungsniveau; Arbeitslosigkeit; Erwerbslose; Arbeitslose; Erwerbstätige; Erwerbsbeteiligung; Berufsstruktur; Tätigkeitsmerkmale; Stellung im Beruf; offene Stellen; Arbeitsplatzverlust; Kurzarbeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitslosenunterstützung; Erwerbslosigkeit - internationaler Vergleich; regionale Disparität; private Haushalte; Haushaltseinkommen; Verbraucherverhalten; Insolvenz; Wohnsituation; Freizeit; Arbeitszeit; Kultur; soziale Partizipation; politische Partizipation; Religion; ehrenamtliche Arbeit; Gesundheitszustand; medizinische Versorgung; Gesundheitswesen - Ausgaben; soziale Sicherheit; Sozialversicherung; Sozialausgaben; gesetzliche Krankenversicherung; Rentenversicherung; Pflegeversicherung; Arbeitsförderung; Erziehungsgeld; Erziehungsurlaub; Sozialhilfe; Grundsicherung nach SGB XII; Asylbewerber; Jugendhilfe; Justiz; Rechtsordnung; Gericht; Straffälligkeit; öffentlicher Haushalt; öffentliche Einnahmen; öffentliche Ausgaben; Bruttoinlandsprodukt; Außenwirtschaft; Landwirtschaft; Forstwirtschaft; Fischerei; produzierendes Gewerbe; Dienstleistungsbereich; Preisniveau; Lohnhöhe; Arbeitskosten; Infrastruktur; Energiewirtschaft; Umwelt; Lebenssituation; Zufriedenheit; gesellschaftliche Einstellungen; Wertorientierung; Bildungschancengleichheit; Arbeitsmotivation; Lebensweise; Familie; Geschlechterrolle; Frauenbild; Rollenverständnis; Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitsteilung; geschlechtsspezifische Faktoren; Kriminalität; Jugendliche; junge Erwachsene; ältere Menschen; Einwanderer; regionaler Vergleich; Sozialstruktur; soziale Schichtung; soziale Mobilität; sozialer Aufstieg; sozialer Abstieg; Einkommensentwicklung; Einkommensverteilung; soziale Ungleichheit; Gesellschaftspolitik; Demokratie; Sozialstaat; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2004}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-115.0314,0; 90-115.0314,1;}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060914f03}, } @Book{Deutsches:2006:GUF, Annote= {Sign.: 96-160-60 BS 973;}, Institution={Deutsches Zentrum f{\"u}r Altersfragen (Hrsg.)}, Title= {Gesellschaftliches und famili{\"a}res Engagement {\"a}lterer Menschen als Potenzial}, Year= {2006}, Pages= {528}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Berlin}, Publisher= {Lit Verlag}, Series= {Expertisen zum F{\"u}nften Altenbericht der Bundesregierung}, Number= {05}, ISBN= {ISBN 3-8258-9509-2}, Abstract= {"Ältere Menschen erbringen vielfältige Unterstützungsleistungen in Familien und privaten Netzwerken und leisten durch ihr bürgerschaftliches Engagement einen wichtigen Beitrag zur Generationensolidarität. Zugleich geht man davon aus, dass ältere Menschen über weitere Engagementpotenziale verfügen, die - um die Herausforderungen des demografischen Wandels erfolgreich zu bewältigen - künftig von der Gesellschaft in noch stärkerem Maße genutzt werden könnten. Die Beiträge des Bandes geben einen Überblick über unentdeckte und ungenützte Ressourcen und Potenziale des Alter(n)s sowie über Potenziale und Risiken von Paarbeziehungen älterer Menschen auf der Grundlage einer differenzierten Untersuchung der künftigen Entwicklung der Haushalts- und Lebensformen im Alter. Sodann werden anhand neuerer Untersuchungen Tendenzen der Partizipation und des Engagements älterer Menschen diskutiert und die Zeitverwendung älterer Menschen für informelle Hilfeleistungen und für das bürgerschaftliche Engagement dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Menschen; ehrenamtliche Arbeit; Familienarbeit; soziale Unterstützung; soziales Netzwerk; Generationenverhältnis; Familienstruktur; Lebensweise; soziale Partizipation; Zeitverwendung; Frauen; Männer; demografischer Wandel; gesellschaftliche Einstellungen; öffentliche Meinung; kulturelle Faktoren; Altern; alte Menschen; Kinderbetreuung; Wohnsituation; Partnerschaft; Bevölkerungsstatistik; Erwerbstätigkeit; Österreich; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-160-60 BS 973}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060808f16}, } @Book{Ehmer:2008:JFW, Annote= {Sign.: 041.0103;}, Editor= {Josef Ehmer and Toni Pierenkemper}, Title= {Jahrbuch f{\"u}r Wirtschaftsgeschichte : 2008/1: Arbeit im Lebenszyklus; Economic history yearbook : 2008/1: Work in the life-cycle}, Year= {2008}, Pages= {328}, Annote= {Art: Sammelwerk; Sonstiges (Jahrbuch)}, Address= {Berlin}, Publisher= {Akademie Verlag}, Series= {Jahrbuch f{\"u}r Wirtschaftsgeschichte}, Number= {2008/01}, ISBN= {ISBN 978-3-05-004453-8; ISSN 0075-2800}, Abstract= {Im thematischen Schwerpunkt des Bandes steht nicht nur der Zusammenhang zwischen Arbeit und höherem Lebensalter im Mittelpunkt, sondern der Blick wird auf den gesamten Lebenslauf und die Bedeutung von Arbeit in den einzelnen Lebensphasen gerichtet. Sozial- und rechtsgeschichtliche Fallstudien, die vor allem im 18. und 19. Jahrhundert angesiedelt sind, werden ergänzt durch Makrostudien, die sich der Entwicklung der Erbwerbstätigkeit in höherem Lebensalter widmen, demografische Modellrechnungen sowie Analysen zur Metaphorik in Diskursen zur Bevölkerungsentwicklung in einer alternden Gesellschaft. (IAB) I. Abhandlungen und Studien Josef Ehmer: Arbeit und Lebenslauf in der Geschichte (23-30); Hermann Zeitlhofer: Arbeit und Alter in ländlichen Gesellschaften der frühen Neuzeit. Die Erwerbstätigkeit im Alter zwischen eigenem Besitz und den Zwängen einer "Ökonomie des Auskommens" (31-54); Stefan Rupert: Neues "Jugendrecht" und Fabrikschutzgesetzgebung im Vormärz. Zur Bedeutung von Normativität für die Entstehung der Lebensphase Jugend (55-75); Gerd Hardach: Altersarbeit, Alterseinkommen und Altersstruktur in Deutschland seit dem neunzehnten Jahrhundert (77-104); Marjatta Rahikainen: Zu alt für den Arbeitsmarkt. Arbeitslosenrenten als Rationalisierungsmaßnahme in Finnland in den 1980er Jahren in einer historischen Perspektive (105-121); Eckart Bomsdorf: Arbeitskräftepotential und demografischer Wandel. Modellrechnungen für die Bundesrepublik Deutschland bis 2050 (123-146); Frank Schulz-Nieswandt: "Alterslast" und Sozialpolitik (147-157); II. Diskussion Stephanie Degler, Jochen Streb: Die verlorene Erzeugungsschlacht - die nationalsozialistische Landwirtschaft im Systemvergleich (161-181); Dirk Hackenholz: Die Bitterfelder elektrochemischen Werke (1893-1945). Standortwahl und regionale Folgen (183-205); Peter Borscheid, Kai Umbach: Zwischen Globalisierung und Protektionismus - Die internationale Versicherungswirtschaft vor dem Ersten Weltkrieg (207-226); Heinz Grossekettler: 40 Jahre Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Theoretische Analyse und statistische Evaluation einer verfassungsökonomischen Innovation (227-256); Harald Wixforth, Dieter Ziegler: Die Expansion der Reichswerke "Hermann Göring" in Europa (257-278); III. Forschungs- und Literaturberichte Gerard van Gurp: Proto-industrialization and world trade of textiles in Dutch Brabant, 1620 - 1820 (281-309); IV. Kölner Vorträge Ray Stokes: Die Zukunft der Unternehmensgeschichte (312-328).}, Annote= {Schlagwörter: Erwerbsarbeit; altersspezifische Faktoren; Lebenslauf; Lebensalter; Kinder; Jugend; Jugendliche; Erwachsene; mittleres Lebensalter; ältere Arbeitnehmer; ältere Menschen; alte Menschen; Rentner; Landbevölkerung; Industrialisierung; Industriearbeit; Jugendschutz; Arbeitslose; Arbeitslosenunterstützung; Erwerbspersonenpotenzial - Prognose; demografischer Wandel; Bevölkerungsprognose; gesellschaftliche Einstellungen; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Sozialgeschichte; Wirtschaftsgeschichte; Deutschland; Deutsches Reich; Finnland; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 041.0103}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080702f01}, } @Book{Enzenhofer:2004:EVA, Annote= {Sign.: 96-220-00 BP 383;}, Institution={{\"O}sterreich, Arbeitsmarktservice (Hrsg.)}, Author= {Edith Enzenhofer and Doris Muralter and Silvija Rapa and Elisabeth Simb{\"u}rger and Karin Steiner}, Title= {Erwerbsrealit{\"a}t von {\"a}lteren ArbeitnehmerInnen : Chancen und Barrieren}, Year= {2004}, Pages= {204}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung)}, Address= {Wien}, Publisher= {Communicato - Kommunikations- und PublikationsgmbH}, Series= {AMS report}, Number= {39}, ISBN= {ISBN 3-85495-220-1}, Annote= {URL: http://www.ams-forschungsnetzwerk.at/downloadpub/AMSreport39.pdf}, Abstract= {"Im Rahmen der Studie, die im Auftrag des AMS Österreich, Abt. Berufsinformations- und Qualifikationsforschung (BIQ) von den sozialwissenschaftlichen Forschungsinstituten abif (Analyse, Beratung und interdisziplinäre Forschung; www.abif.at) und SORA (Institute for Social Research and Analysis; www.sora.at) erstellt und mit Jahresbeginn 2004 abgeschlossen wurde, werden vorrangig Problemlagen und Potentiale älterer Arbeitnehmerlnnen herausgearbeitet. Die Beachtung dieses Spannungsfeldes ist eine wesentliche Voraussetzung für die Diskussion von adäquaten arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und Konzepten, die zur Förderung Älterer am Arbeitsmarkt beitragen können. Kern- und 'Herzstück' des AMS reports 39 bilden ausführliche, explorative Interviews mit Betroffenen; diese zeichnen einerseits dichte, zum Teil bedrückende Bilder einer durch Flexibilisierung, Steigerung der Arbeitsbelastungen, Ausgrenzung und Verunsicherung gekennzeichneten Erwerbsrealität, geben andererseits aber auch implizite wie explizite Hinweise hinsichtlich der Entwicklung von Alternativen in Richtung einer alternsgerechten Gestaltung von Erwerbsarbeit. Bei aller Unsicherheit hinsichtlich der konkreten Ausformulierung einer effizienten Arbeitsmarktpolitik für Ältere wird eines sehr deutlich: Ohne eine nachhaltige Förderung altersgerechter Arbeitsumgebungen und ohne langfristige Maßnahmen zur Steigerung der Wertschätzung der Erwerbsarbeit von älteren Menschen in unserer Gesellschaft bleiben alle arbeitsmarktpolitischen Bemühungen zur (Re-)Integration Älterer in ihrer Effizienz gefährdet. " (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Arbeitsbedingungen; Erwerbsquote; Arbeitslosigkeit; geringfügige Beschäftigung; gesellschaftliche Einstellungen; Leistungsfähigkeit; Qualifikationsanforderungen; Anciennitätsprinzip; Altersteilzeit; Personalpolitik; Gesundheitsschutz; Vorurteil; Erfahrungswissen; Arbeitsbelastung; psychische Faktoren; altersadäquate Arbeitsplätze; Arbeitsgestaltung; Beschäftigungspolitik; Arbeitsmarktchancen; Österreich; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-220-00 BP 383}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k040909f10}, } @Book{Europaeische:2008:BKA, Institution={Europ{\"a}ische Gemeinschaften, Kommission (Hrsg.)}, Title= {Bericht der Kommission an den Rat, das Europ{\"a}ische Parlament, den Europ{\"a}ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen zur Gleichstellung von Frauen und M{\"a}nnern - 2008}, Year= {2008}, Pages= {29}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Br{\"u}ssel}, Annote= {URL: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:52008DC0010:DE:NOT}, Abstract= {"Um eine echte Gleichstellung von Frauen und Männern in quantitativer und qualitativer Hinsicht zu erreichen, wird der Europäische Rat aufgefordert, die Mitgliedstaaten unverzüglich darauf zu dringen, in Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern und der Zivilgesellschaft die im Vorangehenden aufgezeigten Herausforderungen in Angriff zu nehmen. Gemäß dem vorliegenden Bericht sollten folgende Aspekte besonderes Augenmerk erhalten: - quantitative und qualitative Verbesserung der Beschäftigung von Frauen im neuen Zyklus der Europäischen Strategie für Wachstum und Beschäftigung; - Einbeziehung des Geschlechteraspekts in alle Dimensionen der Arbeitsplatzqualität; - Weiterentwicklung von Angebot und Qualität der Dienste, die Männern und Frauen die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ermöglichen; - Bekämpfung von Stereotypen in der Bildung, der Beschäftigung und den Medien sowie Hervorhebung der Rolle der Männer bei der Förderung der Gleichstellung; - Entwicklung von Instrumenten zur Folgenabschätzung von Maßnahmen unter dem Geschlechteraspekt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Frauen; Männer; Gleichstellung - internationaler Vergleich; Gleichstellungspolitik; Erwerbsbeteiligung; Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitsplatzqualität; Beruf und Familie; Dienstleistungen; Stereotyp; institutionelle Faktoren; Gender Mainstreaming; Erwerbsquote; ältere Arbeitnehmer; erwerbstätige Frauen; Arbeitslosenquote; geschlechtsspezifische Faktoren; Lohnunterschied; erwerbstätige Männer; geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktsegmentation; Gleichbehandlung; Kinderbetreuung; Bildungsbeteiligung; Bildungsabschluss; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2001; E 2007}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080129f01}, } @Book{Friedrich:1978:AVD, Annote= {Sign.: 96-220-6 W 786;}, Author= {Artur Friedrich}, Title= {{\"A}ltere Arbeitnehmer vor dem Ruhestand}, Year= {1978}, Pages= {198}, Annote= {Art: Dipl.-Arbeit, Univ. Erlangen-Nürnberg; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Abstract= {In der Arbeit wird die Berufssituation älterer Arbeitnehmer unter dem Aspekt des bevorstehenden Ruhestandes untersucht. Ausgangspunkt ist dabei die Hypothese, daß die Probleme älterer Arbeitnehmer zu einem großen Teil aus gesellschaftlichen Definitionsprozessen ableitbar sind. Nach einer Darlegung des Stigmakonzeptes und seiner Anwendung auf die Berufsrolle des älteren Arbeitnehmers wird das Defizitmodell aufgrund vorliegender empirischer Untersuchungen einer kritischen Analyse unterzogen. Nach der Darstellung der Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer folgt das eigentliche Kernstück der Arbeit, in dem insbesondere Maßnahmen zur Vorbereitung auf den Ruhestand sehr praxisbezogen dargestellt werden. Grundlage dafür ist eine empirische Befragung von Firmen, die derartige Maßnahmen durchführen. Die Ergebnisse dieser Befragung bieten einen guten Einblick in die bisherigen Bemühungen der Wirtschaft zur besseren Vorbereitung älterer Arbeitnehmer auf den Ruhestand. Die Arbeit beschreibt und erklärt die Beschäftigungsprobleme und die daraus resultierenden Individualprobleme älterer Arbeitnehmer aus soziologischer Sicht. Sie bietet zugleich Lösungsmöglichkeiten aus den Bereichen der Gesellschafts-, Sozial- und Unternehmenspolitik an, die es älteren Arbeitnehmern erleichtern können, ohne gesellschaftliche Abwertung mit Selbstwertverlusten in den Ruhestand zu "gleiten".}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Berufsrolle; Leistungsfähigkeit; Leistungsfähigkeit; Arbeitsmarktchancen; Ruhestandsvorbereitung; Erwachsenenbildung; beruflicher Status; Stereotyp; Personalpolitik; ; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-220-6 W 786}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, i791224f98}, } @Book{Hanns-Seidel-Stiftung:2002:GZK, Annote= {Sign.: 6140 BM 483;}, Institution={Hanns-Seidel-Stiftung (Hrsg.)}, Title= {Generationenstudie 2001 : zwischen Konsens und Konflikt: Was Junge und Alte voneinander denken und erwarten}, Year= {2002}, Pages= {85}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung)}, Address= {M{\"u}nchen}, Series= {Politische Studien. Sonderausgabe}, ISBN= {ISBN 3-928561-92-8}, Abstract= {"Die Generationenstudie 2001 wurde mit dem Ziel durchgeführt, die Einstellungen der jungen und alten Generation zu unterschiedlichen sozialen und politischen Themen zu untersuchen und dabei der Frage besondere Aufmerksamkeit zu widmen, was Junge und Alte voneinander denken und erwarten. Die Fragen bezogen sich auf: - Sozialstruktur und Lebensbereiche; - Allgemeine Stimmungslage; - Politische Einstellungen; - Junge und alte Generation, der Blick aufeinander; - Grundlegende Orientierungen; - Staatliche und private Sicherung; - Zuwanderung; - Beruflicher Erfolg." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Generationenverhältnis; gesellschaftliche Einstellungen; politische Einstellungen; soziale Einstellungen; Wertorientierung; ältere Menschen; junge Erwachsene; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2001; E 2001;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 6140 BM 483}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k020424f07}, } @Book{Initiative:2005:MIB, Institution={Initiative Neue Qualit{\"a}t der Arbeit (Hrsg.)}, Title= {Mehr {\"A}ltere in Besch{\"a}ftigung : wie Finnland auf den demographischen Wandel reagiert. Aus dem Abschlussbericht des Finnischen Nationalprogramms "{\"A}lter werdende Arbeitnehmer"}, Year= {2005}, Annote= {Art: Abschlussbericht; graue Literatur}, Address= {Dortmund}, Annote= {URL: http://www.inqa.de/Inqa/Redaktion/Zentralredaktion/PDF/Publikationen/inqa-18-aeltere-in-beschaeftigung,property=pdf,bereich=inqa,sprache=de,rwb=true.pdf}, Abstract= {"Deutschland befindet sich ebenso wie andere europäische Länder mitten im demo graphischen Wandel. Die Geburtenraten sinken bzw. stagnieren auf niedrigem Niveau, während die Lebenserwartung der Menschen kontinuierlich steigt. Beide Trends zusammen sorgen dafür, dass sich die Altersstruktur in der Europäischen Union mittel- und langfristig stark verändern wird. Grundsätzlich zielen die geplanten bzw. begonnenen Aktivitäten in zwei Richtungen: Zum einen geht es darum, die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit älter werdender und älterer Erwerbstätiger zu erhalten, zu fördern und ggf. wiederherzustellen. Dabei steht sowohl die physische und psychische Gesundheit im Mittelpunkt als auch die Qualifikation und Weiterbildung - Stichwort: Lebenslanges Lernen. Zum anderen gilt es, Arbeit und Arbeitsinhalte alters- und alternsgerecht zu gestalten, so dass Ältere ihre vorhandenen Potenziale und Kompetenzen optimal einbringen können. Denn entgegen vielen Vorurteilen sind Ältere nicht weniger, sondern nur anders leistungsfähig als Jüngere. Wenn Erwerbsbiographien so gestaltet werden, dass sie den Wandel der menschlichen Leistungsfähigkeit auf der Zeitachse stärker berücksichtigen, steht einer Beschäftigung älterer Erwerbstätiger wenig im Wege. Mittlerweile gibt es Beispiele aus anderen Ländern, welche schon vor längerer Zeit das Thema alternde Gesellschaft auf die Tagesordnung setzen mussten, wie Finnland. Dieser Abschlussbericht stellt das von 1998 bis 2002 durchgeführte Nationalprogramm - Älter werdende Arbeitnehmer - vor. Es zeigt sich schon heute, dass sich bereits einiges verändert hat. Während des Programmverlaufs stiegen z.B. das Renteneintrittsalter sowie die Beschäftigungsquote älterer Menschen überdurchschnittlich und näherten sich stark der Beschäftigungsquote der anderen Altersgruppen. Darüber hinaus ging die Langzeitarbeitslosigkeit Älterer ebenfalls zurück." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: demografischer Wandel; ältere Arbeitnehmer; Beschäftigungsförderung; Beschäftigungsfähigkeit; Rentenpolitik; Beschäftigungspolitik; Personalpolitik; Arbeitssicherheit; Rehabilitation; Gesundheitsfürsorge; Erfahrungswissen; gesellschaftliche Einstellungen; Weiterbildungsförderung; lebenslanges Lernen; human resource management; Diskriminierung; altersadäquate Arbeitsplätze; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Arbeitsfähigkeit; Finnland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1998; E 2002}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060821f09}, } @Book{Keuler:2007:WIJ, Annote= {Sign.: 96-22.0107;}, Institution={Equal Initiative (Hrsg.); Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.); Gesellschaft f{\"u}r Innovative Besch{\"a}ftigungsf{\"o}rderung, Bottrop (Red.)}, Author= {Manfred (Red.) Keuler and Jochen (Red.) B{\"o}sel}, Title= {{\"A}lter werden - im Job aktiv bleiben : Dokumentation der Bundestagung des Thematischen Netzwerks "Altersmanagement" der EQUAL-Entwicklungspartnerschaften. Fachaustausch am 24. November 2006 in der Gebl{\"a}sehalle im Landschaftspark Duisburg-Nord}, Year= {2007}, Pages= {30}, Annote= {Art: Dokumentation; graue Literatur}, Address= {Br{\"u}ssel u.a.}, Abstract= {Mit der EU-Gemeinschaftsinitiative EQUAL wurde ein Instrument geschaffen, um neue Wege, Konzepte und Methoden gegen Diskriminierung und Ungleichheiten jeglicher Art am Arbeitsmarkt zu erproben. EQUAL-Entwicklungspartnerschaften, die im gleichen Themengebiet aktiv sind, haben sich zu thematischen Netzwerken zusammengeschlossen, um neue Ansätze und Modelle auszutauschen und weiterzuentwickeln. Im thematischen Netzwerk 'Altersmanagement' der 2. EQUAL-Förderrunde sind 39 Mitglieder aus 25 Entwicklungspartnerschaften vertreten. Die Broschüre dokumentiert die Ergebnisse, das Konzept und das methodische Vorgehen einer bundesweiten Fachtagung für Netzwerkmitglieder und andere Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Administration und Projekten in Betrieben. Ziel war es, einen fachlichen Diskurs zur Gestaltung eines längeren Erwerbslebens Älterer insbesondere unter dem Aspekt der Motivationslage der Betroffenen selbst, also der älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, zu führen. Schwerpunkte liegen auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Rothkirch und Partner-Studie und aus der Bertelsmann-Stiftungs-Studie sowie auf Ergebnissen von Publikumsbefragungen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Arbeitswelt; demografischer Wandel; Erwerbsbeteiligung; Diskriminierung; Personalpolitik; Gesundheitsschutz; Prävention; Beschäftigungsfähigkeit; gesellschaftliche Einstellungen; Einstellungsänderung; EQUAL; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-22.0107}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071127f05}, } @Book{Koch:2009:AEU, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Susanne Koch and Peter Kupka and Jo{\"ss} Steinke}, Title= {Aktivierung, Erwerbst{\"a}tigkeit und Teilhabe : vier Jahre Grundsicherung f{\"u}r Arbeitsuchende}, Year= {2009}, Pages= {354}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Bielefeld}, Publisher= {Bertelsmann}, Series= {IAB-Bibliothek}, Number= {315}, ISBN= {ISBN 978-7639-4001-1; ISSN 1865-4096}, Abstract= {"Dreieinhalb Jahre nach Einführung des SGB II und dem anschließenden Aufbau der SGB-II-Forschung am IAB werden mit diesem Buch erstmals die Befunde aus dieser Forschung zusammengefasst. Der gesetzliche Auftrag an das IAB ist umfassend angelegt: Es sollte untersucht werden, ob durch eine 'positive' Aktivierung der Betroffenen deren Teilhabe am Erwerbsleben und damit auch deren gesellschaftliche Teilhabe gefördert wird. Damit wurde die Evaluation im Verhältnis zur früheren Wirkungsforschung um wesentliche Dimensionen erweitert. Die Darstellung folgt einer Prozessperspektive: Was geschieht mit Leistungsbeziehern im System der Grundsicherung? Wie kommt man ins System (und wer kommt hinein), wie werden die materiellen Leistungsfragen geklärt, was bedeutet Aktivierung, wie wirken die unterschiedlichen Instrumente, wer verlässt schließlich das System und wer bleibt dauerhaft im Leistungsbezug? Aus dieser Perspektive interessiert zunächst, welche Veränderungen gegenüber dem alten System aus Arbeitslosen- und Sozialhilfe in der 'Stunde Null' zu beobachten waren: Wer sind die Verlierer, wer die Gewinner der Reform? Die Entwicklung der materiellen Lage der Betroffenen wird mithilfe unterschiedlicher Ansätze und Konzepte untersucht. Daran knüpft sich die Frage, ob Aktivierung und Betreuung den Ausstieg aus dem SGB II - insbesondere hin zu eigenständiger Existenzsicherung durch Erwerbsarbeit - befördern. Dabei geht es nicht nur um Aktivierungsdefizite der Betroffenen, sondern auch um die Probleme des Aktivierungsprozesses selbst. Die anschließende Analyse der individuellen Wirkungen arbeitsmarktpolitischer Interventionen im SGB II bestätigt bekannte Tendenzen: Betriebsnahe Instrumente schneiden besonders gut ab, öffentlich geförderte Beschäftigung hat ihre Tücken. Einige Erkenntnisse sind jedoch neu, etwa die Tatsache, dass die Instrumente aus dem SGB III auch im SGB II zu wirken scheinen. Die Analysen zu Jugendlichen, zur beruflichen Rehabilitation und zu Älteren im SGB II durchbrechen die Prozesslogik und sind in einem eigenen Kapitel zusammengefasst. Sie werden ergänzt durch Befunde zu Migranten und Frauen, zu denen das IAB aber nicht schwerpunktmäßig geforscht hat. Hier gibt es andere Studien, die das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Auftrag gegeben hatte. Abschließend werden Befunde zu den Wirkungen des SGB II auf den Arbeitmarkt insgesamt und zum Anteil der Reform am Rückgang der Arbeitslosigkeit präsentiert. Insgesamt zeigt sich bei der Antwort auf die Frage, ob das SGB II durch Aktivierung gesellschaftliche Teilhabe fördert, ein gemischtes Bild. Die Grundtendenz scheint jedoch - alles in allem - positiv." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Four years after the implementation of the German labour market policy reforms, the authors overview the effects of the new basic income support scheme for job-seekers (often referred to as 'Hartz IV'). The report is based on IAB's evaluation research and offers a contextualization of previous results. One of the key questions is whether the paradigm shift from merely 'active' to 'activating' labour market policy, that includes better counselling but also makes more demands on job-seekers, contributes to a more effective integration of the unemployed into the labour market. The book closes a research gap by collating the most recent findings on important research topics: the transition from the old to the new system; the process of activation and guidance, and how it is perceived; labour market instruments and their effects; and, tentatively, the impact of the reform on the labour market. The report also includes policy recommendations and an outline for future research in the field." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Sozialgesetzbuch II; Hartz-Reform - Erfolgskontrolle; Grundsicherung nach SGB II; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungseffekte; Arbeitslosengeld II-Empfänger; berufliche Reintegration; Aktivierung; Leistungsbezug - Entwicklung; wirtschaftliche Situation; Hilfebedürftige; Case Management; IAB-Haushaltspanel; Lebensstandard; Armut; soziale Partizipation; Erwerbstätige; schwervermittelbare Arbeitslose; Vermittlungshemmnisse; soziale Wahrnehmung; Sanktion; Trainingsmaßnahme; Gründungszuschuss; Eingliederungszuschuss; Einstiegsgeld; private Arbeitsvermittlung; Qualifizierungsmaßnahme; Arbeitsgelegenheit; arbeitslose Jugendliche; junge Erwachsene; ältere Arbeitnehmer; berufliche Rehabilitation; Rehabilitanden; Einwanderer; arbeitslose Frauen; Wirkungsforschung; Datengewinnung; Forschungsorganisation; IAB; Datenaufbereitung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2008;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 493}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090126n01}, } @Book{Kuenemund:2008:SUU, Annote= {Sign.: 96-16.0102;}, Editor= {Harald K{\"u}nemund and Klaus R. Schroeter}, Title= {Soziale Ungleichheiten und kulturelle Unterschiede in Lebenslauf und Alter : Fakten, Prognosen, Visionen}, Year= {2008}, Pages= {234}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften }, Series= {Alter(n) und Gesellschaft}, Number= {15}, ISBN= {ISBN 978-3-531-15753-5}, Abstract= {"Seit vielen Jahren liefern die Medien Schreckensvisionen einer künftigen 'alternden Gesellschaft'. Aber wie realistisch sind solche Szenarien? Und da der überwiegende Teil dieser Szenarien soziale Ungleichheiten weitgehend ignoriert - wie ungleich und unterschiedlich gestalten sich die derzeitigen und künftigen Lebenslagen im Alter? Der Sammelband vereinigt Beiträge, die solche Fragen theoretisch und empirisch aufgreifen und damit die Vielfalt des Alterns sowohl unter der sozialstrukturellen Perspektive der sozialen Ungleichheiten als auch im Hinblick auf soziokulturelle Unterschiede sichtbar werden lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Klaus R. Schroeter, Harald Künemund: Einleitung (7-16); Theoretische und konzeptionelle Zugänge Wolfgang Clemens: Zur "ungleichheitsempirischen Selbstvergessenheit" der deutschsprachigen Alter(n)ssoziologie (17-30); Andrea Kottmann: Alter als Kategorie sozialer Ungleichheit? (31-70); Gertrud M Bockes, Ludwig Amrhein: Potenziale und Ressourcen des Alter(n)s im Kontext von sozialer Ungleichheit und Langlebigkeit (71-84); Exemplarische Analysen zur Ungleichheit im Alter Ursula Dallinger: Altert Gerechtigkeit? Einstellungen zu Gerechtigkeit und Ungleichheit im Wandel der Kohorten (85-104); Traute Meyer, Birgit Pfau-Effinger: Die Geschlechter-Dimension in der Restrukturierung von Rentensystemen - Deutschland und Großbritannien im Vergleich (105-125); Cordula Kropp: Ernährungsarrangements im Alter - Spielräume und Grenzen der Gestaltung von Ernährungsmustern im dritten Lebensabschnitt (127-139); Andreas Motel-Klingebiel, Heribert Engstler: Einkommensdynamiken beim Übergang in den Ruhestand (141-159); Hildegard Theobald: Soziale Ausgrenzung, soziale Integration und Versorgung: Konzepte und Empirie im europäischen Vergleich (161-193); Wolfgang Voges, Lars Borchert: Soziale Ungleichheit und Heimkarriere bei Älteren (195-220); Harald Küneruund, Claudia Vogel: Erbschaften und ihre Konsequenzen für die soziale Ungleichheit (221-231)}, Annote= {Schlagwörter: Lebenslauf; soziale Ungleichheit - internationaler Vergleich; Alter; Lebenssituation; soziale Situation; Altern; soziokulturelle Faktoren; Sozialstruktur; alte Menschen; Alterssoziologie; altersspezifische Faktoren; soziale Einstellungen; soziale Gerechtigkeit; sozialer Wandel; Rentenreform; geschlechtsspezifische Faktoren; Ernährung; Einkommensentwicklung; Ruhestand; Berufsausstieg; soziale Ausgrenzung; soziale Integration; Altenbetreuung; Altenpflege; demografischer Wandel; Bundesrepublik Deutschland; Europäische Union; Großbritannien; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-16.0102}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070612f04}, } @Book{Lange:2008:AUB, Annote= {Sign.: 96-22.0120;}, Author= {Tina Lange}, Title= {Arbeitsmarkt- und Besch{\"a}ftigungssituation {\"a}lterer Arbeitnehmer : Arbeitsmarkttheorien und betriebliche Wirklichkeit}, Year= {2008}, Pages= {112}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Saarbr{\"u}cken}, Publisher= {VDM Verlag Dr. M{\"u}ller}, ISBN= {ISBN 978-3-8364-5137-6}, Abstract= {"Ältere Arbeitnehmer - angesichts der demografischen Entwicklung rückt diese sog. Randgruppe des Arbeitsmarktes immer mehr in den Blickpunkt von Gesellschaft, Politik und Unternehmen. Renteneintritt mit 67 Jahren, Dauer des Bezuges von Arbeitslosengeld I und Abbau von Frühverrentungszeiten sind nur einige der aktuellsten Schlagworte in der Diskussion v.a. darum, wie man das Potential dieser Beschäftigtengruppe nutzen kann bzw. die Beschäftigungsquote erhöhen kann. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich immer mehr mit Älteren, vor allem mit deren (Weiter-)Beschäftigung. Die vorliegende Abhandlung wurde im April 2004 als Magisterarbeit an der Friedrich-Schiller-Universität eingereicht. Sie gibt einen umfassenden Überblick über die (damals) vorhandene Literatur, sowohl der arbeitsmarkttheoretischen Sichtweise als auch der betrieblichen Wirklichkeit. Zentrale Fragestellung ist, ob die Arbeitsmarkttheorie die betriebliche Realität des Umgangs mit Älteren tatsächlich umfassend erklären bzw. abbilden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: demografischer Wandel; ältere Arbeitnehmer; ältere Menschen; Erwerbsbeteiligung; Rentenalter; Ruhestandsalter; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung; Betrieb; Personalpolitik; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktchancen; Arbeitsmarkt; Arbeitssituation; berufliche Reintegration; Altersstruktur; betriebliche Weiterbildung; Altern - Theorie; Psychologie; Arbeitsmarkttheorie; Sozialwissenschaft; ökonomische Theorie; Neoklassik; Industriesoziologie; Gerontologie; Leistungsfähigkeit; Stigmatisierung; soziale Einstellungen; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1960; E 2040}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-22.0120}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080219f26}, } @Book{Lehr:2007:PDA, Annote= {Sign.: 96-16.0104; 96-16.0104, 1; ;}, Author= {Ursula Lehr}, Title= {Psychologie des Alterns}, Year= {2007}, Pages= {423}, Edition= {11., korr. Aufl.}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Wiebelsheim}, Publisher= {Quelle und Meyer}, ISBN= {ISBN 978-3-494-01432-6}, Abstract= {"Das Buch behandelt die wesentlichen Aspekte der Psychologischen Gerontologie: demographische Veränderung, das geschlechtsspezifische Altern, Veränderung der Gedächtnisleistung, Kreativität, sexuelles Verhalten, Fremdeinschätzung und Selbsterleben, Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer, ältere Menschen und Medien und viele weitere Themen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Altern; psychische Faktoren; Gerontologie - historische Entwicklung; geschlechtsspezifische Faktoren; Gedächtnis; Kreativität; Sexualität; Fremdbild; Selbstbild; Leistungsfähigkeit; ältere Arbeitnehmer; ältere Menschen; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitspsychologie; soziale Situation; gesellschaftliche Einstellungen; Medienkonsum; demografischer Wandel; psychosoziale Faktoren; Intelligenz; physiologische Faktoren; soziale Beziehungen; Familienstruktur; alte Menschen; Wohnsituation; Alter; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Ruhestand; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-16.0104; 96-16.0104, 1;}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080311f17}, } @Book{Lenz:2006:WLD, Institution={Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.)}, Author= {Carl Otto Lenz and Thomas Mann and Angelika Nu{\"ss}berger and Peter J. Tettinger and Otto Wulff}, Title= {Wie lange d{\"u}rfen wir arbeiten? : gesetzliche Altersgrenzen als Verfassungsproblem}, Year= {2006}, Pages= {104}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Sankt Augustin}, Series= {Zukunftsforum Politik}, Number= {70}, ISBN= {ISBN 3-937731-79-2}, Annote= {URL: http://www.kas.de/db_files/dokumente/zukunftsforum_politik/7_dokument_dok_pdf_8007_1.pdf}, Abstract= {"Die 'gesetzlichen Höchstaltersgrenzen als Verfassungsproblem' war Thema eines Workshops der Konrad-Adenauer-Stiftung. In dem Band werden die Vorträge dieser Expertenrunde dokumentiert. Ziel ist es, den politischen Entscheidungsbedarf zu verdeutlichen und einen konkreten Ansatz für politisches Handeln zu eröffnen, um ältere und alte Menschen auch künftig in das gesellschaftliche Gefüge zu integrieren." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Otto Wulff: Rechtliche Herausforderungen einer alternden Gesellschaft; Carl Otto Lenz: Vorkehrungen des europäischen Gemeinschaftsrechts gegen Diskriminierungen aus Gründen des Alters; Angelika Nußberger: Altersgrenzen als Problem des Verfassungsrechts unter Einbeziehung der Verfassungen der Mitgliedstaaten der EU, insbesondere Osteuropas; Thomas Mann: Altersrelevante Gleichheitsgebote im deutschen Verfassungsrecht; Peter J. Tettinger: Rechtsprechungslinien des Bundesverfassungsgerichts zu Höchstaltersgrenzen als berufsbezogene Regelungen.}, Annote= {Schlagwörter: Rentenpolitik; Lebensarbeitszeit; Altersgrenze; Rentenalter; Verfassungsmäßigkeit; demografischer Wandel; Diskriminierung; EU-Recht; Verfassungsrecht - internationaler Vergleich; Bundesverfassungsgericht - Rechtsprechung; ältere Menschen; alte Menschen; soziale Integration; Fremdbild; öffentliche Meinung; gesellschaftliche Einstellungen; Generationenverhältnis; ältere Arbeitnehmer; Lebensalter; Berufsgruppe; Berufsausstieg; Europäische Union; Osteuropa; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k061106f02}, } @Book{Meier:2008:AKF, Annote= {Sign.: 96-22.0118;}, Institution={Institut der Deutschen Wirtschaft, K{\"o}ln (Hrsg.)}, Author= {Bernd Meier}, Title= {{\"A}ltere Arbeitnehmer - kein Fall f{\"u}rs Abstellgleis}, Year= {2008}, Pages= {27}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {K{\"o}ln}, Publisher= {Deutscher Instituts-Verlag}, ISBN= {ISBN 978-3-602-14779-3}, Abstract= {Für nahezu alle Länder wird eine drastische Verschiebung der Alterpyramide prognostiziert. Im Jahre 2050 wird die Generation 50-plus ein Drittel der Weltbevölkerung stellen; in den Industrieländern werden mehr als 44 Prozent der Einwohner über 50 Jahre alt sein, in Deutschland sogar über 47 Prozent. Gleichzeitig wird das deutsche Erwerbspersonenpotenzial (alle Frauen und Männer im Alter zwischen 15 und 74 Jahren) von heute knapp 42 Millionen auf unter 30 Millionen sinken. Im internationalen Vergleich ist die Arbeitslosigkeit der älteren Arbeitnehmer in Deutschland noch überdurchschnittlich, der Rückstand schwindet jedoch langsam. Angesichts dieser Entwicklung wird dafür plädiert, das Arbeitskräftepotential Älterer stärker zu nutzen. In der Broschüre werden die gesellschaftlichen Einstellungen gegenüber Älteren, die Meinungen der Generation 50-plus zu Leistung, Technik und Arbeitswelt sowie die Position der Wirtschaft skizziert. Es werden die Rahmenbedingungen und Maßnahmen erläutert, die sowohl Unternehmen als auch der Staat schaffen und ergreifen müssen, um die 'stille Reserve dieser Generation für den Arbeitsmarkt zu aktivieren.' (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: demografischer Wandel; Bevölkerungsentwicklung; Erwerbspersonenpotenzial; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsverhalten; Berufsausstieg; Erwerbstätigkeit; Aktivierung; Beschäftigungspolitik; Arbeitsmarktpolitik; gesellschaftliche Einstellungen; Vorurteil; Diskriminierung; Leistungsfähigkeit; ältere Arbeitnehmer - Einstellungen; Leistungsmotivation; Technikakzeptanz; Arbeitsorientierung; lebenslanges Lernen; Gesundheitsfürsorge; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2050}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-22.0118}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071109f02}, } @Book{Meier:2007:AIM, Annote= {Sign.: 96-22.0111;}, Institution={Institut der Deutschen Wirtschaft, K{\"o}ln (Hrsg.)}, Author= {Bernd Meier and Christoph Schr{\"o}der}, Title= {Altern in der modernen Gesellschaft : Leistungspotenziale und Sozialprofile der Generation 50-Plus}, Year= {2007}, Pages= {332}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung)}, Address= {K{\"o}ln}, Publisher= {Deutscher Instituts-Verlag}, Series= {IW-Studien}, ISBN= {ISBN 978-3-602-14782-3}, Abstract= {"Aufgrund des demografischen Wandels müssen sich die Unternehmen auf immer mehr ältere Beschäftigte einstellen. Befürchtungen, die Belegschaften könnten damit weniger tatkräftig werden, sind allerdings unbegründet. Denn laut der Studie 'Die Generation '50-Plus'. Die sozioökonomische Lage Älterer in Deutschland und die Bedeutung des demografischen Wandels für die Innovationsfähigkeit Deutschlands' - einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) - hält es jeder zweite über 50-Jährige für wichtig bis sehr wichtig, durch eigenen Einsatz und Leistung im Leben etwas zu erreichen. In den Reihen der 16- bis 49-Jährigen ist der Anteil nicht allzu viel höher. Zudem krempeln die älteren Erwerbstätigen im Job die Ärmel genauso hoch wie ihre jüngeren Kollegen - gemäß einer Befragung der Initiative Neue Qualität der Arbeit arbeiten rund zwei Drittel der über 50-Jährigen oft bis immer 'mit richtiger Freude'. Bei den Jüngeren sieht es nicht besser aus. Außerdem halten die Beschäftigten dem Arbeitgeber mit steigendem Alter stärker die Treue - rund 55 Prozent der Generation 50-Plus sind ihrem Unternehmen 'besonders verbunden'; bei den unter 30-Jährigen sind es nur 43 Prozent." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Leistungsmotivation; Altern; Leistungsfähigkeit; sozialer Wandel; demografischer Wandel; Fremdbild; Altersrolle; Wertwandel; soziale Werte; Innovationsfähigkeit; Selbsteinschätzung; Leistungsgesellschaft; Technikakzeptanz; Humanisierung der Arbeit; human resource management; betriebliche Weiterbildung; Wissensmanagement; Erfahrungswissen; Lebenssituation; soziale Situation; Sozioökonomisches Panel; Wissensgesellschaft; Zukunft der Arbeit; Stereotyp; Rentner; ältere Menschen; alte Menschen; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2005}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-22.0111}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080108f10}, } @Book{Pasero:2007:AIG, Annote= {Sign.: 96-22.0104;}, Editor= {Ursula Pasero and Gertrud M. Backes and Klaus R. Schroeter}, Title= {Altern in Gesellschaft : ageing - diversity - inclusion}, Year= {2007}, Pages= {390}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften}, ISBN= {ISBN 978-3-531-15088-8}, Abstract= {"Geburtenrückgang bei gleichzeitig steigender Lebenserwartung: Diese Formel löst in der öffentlichen Diskussion meist negative Vorstellungen und Erwartungen aus. Der Band stellt den Beobachtungsfokus um. Aus multidisziplinärer Perspektive wird ausgelotet, welche Chancen und Potenziale der Strukturwandel bereithält. Im Mittelpunkt steht eine differenzielle Alternsforschung, die nach den Konstruktionen, der Empirie und der Zukunft des Alterns fragt." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Ursula Pasero: Altern in Gesellschaft: Ageing - Diversity - Inclusion (7); Konstruktionen des Alterns: Heidemarie Bennent-Mahle: Philosophie des Alters (11-41); Karen van den Berg: Semantiken des Alters. Diskursinterventionen und Bildlektüren von Giorgione, August Sander und On Kawara (43-75); Bärbel Kühne: Ganz schön alt. Zum Bild des (weiblichen) Alters in der Werbung. Eine semiotische Betrachtung (77-110); Roberta Maierhofer: Der gefährliche Aufbruch zum Selbst: Frauen, Altern und Identität in der amerikanischen Kultur. Eine anokritische Einführung (111-127); Klaus R. Schroeter: Zur Symbolik des korporalen Kapitals in der "alterslosen Altersgesellschaft" (129-148); Empirie des Alterns: Gertrud M. Backes: Geschlechter - Lebenslagen - Altern (151-183); Saskia-Fee Bender: Age-Diversity: Ein Ansatz zur Verbesserung der Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmerinnen? (185-209); Katharina Gröning: Generative Solidarität, filiale Verbundenheit und Individualisierung - über die Suche nach Lebensstilen mit dem Problem der Pflege für die Generation der Hochaltrigen umzugehen (211-230); Harald Künemund: Freizeit und Lebensstile älterer Frauen und Männer - Überlegungen zur Gegenwart und Zukunft gesellschaftlicher Partizipation im Ruhestand (231-240); Irene Mandl, Andrea Dorr: Beschäftigungsinitiativen für die alternde Erwerbsbevölkerung. Eine Untersuchung zu den neuen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie Rumänien und Bulgarien (241-262); Zukunft des Alterns: Anton Amann: Produktives Arbeiten und flexibles Altern: Forschungsprogrammatische Überlegungen zu einem Sozialprodukt des Alters (265-288); Christine Hartmann, Marcus Hillinger: Alter(n)stopografien (289-306); Francois Höpflinger: Ausdehnung der Lebensarbeitszeit und die Stellung älterer Arbeitskräfte - Perspektiven aus Sicht einer differenziellen Alternsforschung (307-343); Ursula Pasero: Altern: Zur Individualisierung eines demografischen Phänomens (345-355); Birger P. Priddat: Potenziale einer alternden Gesellschaft: 'Silver Generation' und 'kluge Geronten' (357-387).}, Annote= {Schlagwörter: Altern; demografischer Wandel; Gerontologie; sozialer Wandel; soziale Integration; ältere Arbeitnehmer; ältere Menschen; Frauen; geschlechtsspezifische Faktoren; Alter; gesellschaftliche Einstellungen; alte Menschen; Altenpflege; Lebensweise; Humankapital; Individualisierung; Altern - internationaler Vergleich; Alter - Begriff; Bundesrepublik Deutschland; USA; Europäische Union; Bulgarien; Rumänen; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-22.0104}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070927f27}, } @Book{Prager:2006:WAB, Institution={Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.)}, Author= {Jens U. Prager and Andre Schleiter}, Title= {{\"A}lter werden - aktiv bleiben : Ergebnisse einer repr{\"a}sentativen Umfrage unter Erwerbst{\"a}tigen in Deutschland}, Year= {2006}, Pages= {20}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur}, Address= {G{\"u}tersloh}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2006/k060824f03.pdf}, Abstract= {"Die Studie ist das Ergebnis einer bundesweiten Umfrage der Bertelsmann Stiftung zum Thema 'Beschäftigungsfähigkeit und Aktivität bis ins Alter'. Ziel dieser repräsentativen Untersuchung ist die Erfassung eines Meinungsbildes von Erwerbstätigen im Alter von 35 bis 55 Jahren, also derjenigen, die von den aktuellen Rentenreformen und der damit verbundenen Anhebung des Renteneintrittsalters betroffen sind. Im Fokus der Untersuchung stehen Fragen nach - den Voraussetzungen, die aus Sicht der Erwerbstätigen erfüllt sein müssten, um bis zum 65. Lebensjahr und darüber hinaus einem Beruf nachzugehen, - der Bereitschaft der Erwerbstätigen zur Beteiligung an Maßnahmen zur Sicherung bzw. Stärkung der eigenen Beschäftigungsfähigkeit, - den Vorstellungen der Erwerbstätigen bezüglich des Übergangs von der Erwerbs- in die Nacherwerbsphase und - nach der Bereitschaft der Erwerbstätigen zu einem über die Erwerbstätigkeit hinausgehenden gesellschaftlichen Engagement." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Altern; gesellschaftliche Einstellungen; Rentenalter; Rentenpolitik; Beschäftigungsfähigkeit; ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; Rentner; ehrenamtliche Arbeit; flexible Altersgrenze; Arbeitsmotivation; Arbeitszeitverkürzung; Altersteilzeit; Nebenverdienst; Weiterbildungsbereitschaft; Arbeitsbelastung; Selbstverantwortung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060824f03}, } @Book{Schrape:2007:DWU, Annote= {Sign.: 96-22.0115;}, Author= {Stefanie Schrape}, Title= {Demografischer Wandel und Innovationsf{\"a}hgigkeit von Unternehmen : Auswirkung der Altersstruktur der Belegschaft und des demografischen Wandels auf die Innovationsf{\"a}higkeit von Unternehmen}, Year= {2007}, Pages= {114}, Annote= {Art: Monographie; Dipl.-Arbeit, Techn. Univ. Cottbus}, Address= {Saarbr{\"u}cken}, Publisher= {VDM Verlag Dr. M{\"u}ller}, ISBN= {ISBN 978-3-8364-4790-4}, Abstract= {"Durch die allgemein verstärkte Entwicklung von Fertilität, Mortalität und Migration zusammen mit dem demografischen Wandel werden innerhalb des Personalbereichs schon jetzt und in Zukunft immer mehr Fragen aufgeworfen. Wie können Unternehmen die zukünftig älter werdenden Mitarbeiter langfristig leistungsfähig und -bereit halten? Auf eine Kernfrage zielt die Arbeit im Besonderen ab. Wie äußert sich der vermeintliche Widerspruch zwischen der für global erfolgreiche Unternehmen unabdingbaren Forderung nach Innovationskraft und der dabei stetig alternden Belegschaft? Am Beispiel eines Unternehmens werden die Auswirkungen der Altersstruktur der Belegschaft auf die Innovationsfähigkeit aufgezeigt und analysiert. Ein wesentlicher Bestandteil obliegt der Anwendung und Überprüfung bestehender Theorien mittels deskriptiver Analysen und Korrelationsanalysen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Altersstruktur; Beschäftigtenstruktur; demografischer Wandel; Unternehmen; Personalpolitik; Innovationsbereitschaft; Innovationsfähigkeit; Weiterbildung; Lernfähigkeit; Altersstruktur - Auswirkungen; Altern - Theorie; Fremdbild; Selbsteinschätzung; Leistungsfähigkeit; psychische Faktoren; physische Belastung; Altern; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2007}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-22.0115}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080117f40}, } @Book{Shah:2005:PEA, Annote= {Sign.: 90-1EN0-114200 BT 334;}, Institution={International Bank for Reconstruction and Development (Hrsg.)}, Editor= {Anwar Shah}, Title= {Public expenditure analysis}, Year= {2005}, Pages= {256}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Washington}, Series= {Public sector, governance, and accountability series}, ISBN= {ISBN 0-8213-6144-9}, Abstract= {"For various reasons - whether philosophical, political, humanitarian, or by institutional mandate - people are concerned for the well being of the most vulnerable groups in society: women, the poor, and the elderly. Some would even measure the value of a political system by how well it cares for the least of its members. Related to this is the orientation of government toward the public more generally and the extent that it listens and responds to its citizens. More specifically, it is the rules and norms - the institutional framework - of government through which it takes into account the preferences of people on a day-to-day basis, not just at the ballot box. The book explores two themes: the orientation of government towards its more vulnerable groups and the extent to which government is responsive to its citizens. The first part of the book provides tools, methodologies, and examples of how to examine the impact of government expenditures, taxes, pension systems and other policies on women, the poor, and the elderly. The second part looks at the different ways that the government listens to citizens." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Contents: Giuseppe Ruggeri: Public Expenditure Incidence Analysis (1-32); Nanak Kakwani, Hyun Son: On Measures of Inequality and Poverty with Welfare Implications (33-47); Hyun Son: On Assessing the Equity of Governments' Fiscal Policies, with Application to the Philippines (49-68); Robin Boadway, Katherine Cuff: Evaluating Public Pensions (69-133); Barbara Bergmann: Gender in Public Expenditure Reviews (135-152); Matthew Andrews, Anwar Shah: Citizen-Centered Governance: A New Approach to Public Sector Reform (153-181); Matthew Andrews, Anwar Shah: Toward Citizen-Centered Local-Level Budgets in Developing Countries (183-216); Matthew Andrews: Voice Mechanisms and Local Government Fiscal Outcomes: How Do Civic Pressure and Participation lnfluence Public Accountability? (217-248).}, Annote= {Schlagwörter: Sozialpolitik - Erfolgskontrolle; Sozialaufwand; Armutsbekämpfung; Alterssicherung; Frauenpolitik; Altenpolitik; Armenfürsorge; öffentliche Ausgaben; Transferleistung; Verteilungspolitik; Verteilungseffekte; Armut - Messung; soziale Ungleichheit; soziale Indikatoren; Verteilungsgerechtigkeit; Finanzpolitik; geschlechtsspezifische Faktoren; Reformpolitik; politische Partizipation; gesellschaftliche Einstellungen; öffentliche Meinung - Auswirkungen; Frauen; Benachteiligte; Minderheiten; Wirkungsforschung; Steuerpolitik; Steuersystem; soziale Sicherheit; alte Menschen; ältere Menschen; Entwicklungsländer; Philippinen; Südafrikanische Republik; Israel; Sri Lanka; Karibischer Raum; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 90-1EN0-114200 BT 334}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070129f03}, } @Book{Stobbe:2006:IBB, Institution={Regionalverband S{\"u}dniedersachsen (Hrsg.)}, Author= {Holk Stobbe and Karsten (Mitarb.) Hiege}, Title= {{\"A}ltere im Betrieb : die Besch{\"a}ftigungssituation von {\"a}lteren Menschen in der Stadt und im Landkreis G{\"o}ttingen}, Year= {2006}, Pages= {102}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {G{\"o}ttingen}, Annote= {URL: http://www.regionalverband.de/veroeffentlichungen/Aeltere_Menschen_im_Betrieb.pdf}, Abstract= {"Die Betriebsstudie analysiert die praktizierte Personalpolitik und die Situation von älteren Beschäftigten in den Betrieben des Landkreises Göttingen. Zusammen mit den drei anderen wissenschaftlichen Studien liefert sie am Ende der ersten Hälfte der Laufzeit von '50plus - Erfahrung zählt!' Grundlagendaten und Handlungsempfehlungen für die Teilprojekte und die Projektleitung, aber auch nützliche Informationen für Betriebe aus der Region und für Beschäftigungspakte in anderen Landkreisen. Mit einer Regionalanalyse sollen die lokalen Arbeitsmarkt-, Beschäftigungs- und Wirtschaftsstrukturen dargestellt werden. Die Potenzialanalyse dient dazu, die in der Region vorhandenen Potenziale für eine Stärkung der Seniorenwirtschaft zu erfassen und die dadurch entstehenden Beschäftigungsmöglichkeiten für Ältere zu untersuchen. In der vierten Studie werden Beispiele von beschäftigungsfördernden Maßnahmen für Menschen über 50 Jahre aus anderen europäischen Ländern vorgestellt. Für diese Studie wurden zwischen Januar und September 2006 die betriebliche Altersstruktur und die personalpolitischen Strategien analysiert, mit denen Betriebe auf den demografischen Wandel reagieren. Wie werden die Erfahrungen und Potenziale von älteren Beschäftigten genutzt, wie begegnen Unternehmen ihren Bedürfnissen bei der Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung? Welche Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Beschäftigten gibt es, welche betrieblichen Qualifizierungsmöglichkeiten haben Ältere? Diesen Fragen wurde in einer schriftlichen Befragung sowie in Interviews mit Personalverantwortlichen, Betriebsräten und Beschäftigten nachgegangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Betrieb; Personalpolitik; Arbeitssituation; Arbeitsmarktchancen; Beschäftigtenstruktur; Altersstruktur; Beschäftigtenstatistik; Betriebsgröße; Wirtschaftszweige; Frauen; Personaleinstellung; Arbeitsrecht; soziale Einstellungen; Qualifikationsanforderungen; Qualifizierungsmaßnahme; Berufsverlauf; demografischer Wandel; Altersteilzeit; Rentenalter; Arbeitsplatzgestaltung; Arbeitszeitgestaltung; Gesundheitsschutz; Bundesrepublik Deutschland; Göttingen; Niedersachsen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070702f04}, } @Book{Vedder:2007:GDM, Annote= {Sign.: 352.0125;}, Editor= {G{\"u}nther Vedder and Julia Reuter}, Title= {Glossar: Diversity management und work-life-balance}, Year= {2007}, Pages= {205}, Annote= {Art: Verzeichnis}, Address= {M{\"u}nchen u.a.}, Publisher= {Hampp}, Series= {Trierer Beitr{\"a}ge zum Diversity Management}, Number= {09}, ISBN= {ISBN 978-3-86618-171-7}, Abstract= {In dem Glossar werden 150 Begriffe zu den Themen Diversity Management und Work-Life-Balance erläutert. 1. Alter, 2. Behinderung, 3. Betriebswirtschaftslehre, 4. Diversity Management, 5. Englische Begriffe, 6. Ethnologie, 7. Familie, 8. Gender, 9. Religion, 10. Sexuelle Orientierung, 11. Soziologie, 12. Volkswirtschaftslehre/Politik. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Diversity Management; Beruf und Familie; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; ältere Arbeitnehmer; Altersstruktur; Bevölkerungsstruktur; Altenpflege; Altersteilzeit; lebenslanges Lernen; Rentenpolitik; Wanderung; Behinderung; Gleichbehandlung; Behindertenrecht; Ausgleichsabgabe; Behinderte; Beschäftigungspflicht; Wohlfahrtsverband; Hauptfürsorgestelle; Schwerbehinderung; Behindertenwerkstätte; Betriebswirtschaftslehre; Personalpolitik; Arbeitszeitmodell; Führungsstil; human resource management; Humankapital; Unternehmenskultur; Organisationsentwicklung; Personalentwicklung; Teamarbeit; Teilzeitarbeit; Qualifizierung; interkulturelle Kompetenz; interkulturelles Lernen; Langzeiturlaub; ausländische Arbeitnehmer; Akkulturation; Assimilation; soziale Integration; internationale Wanderung; Ausländerfeindlichkeit; Rasse; Rassismus; Familie; allein Erziehende; Eltern; Erziehungsurlaub; Familienpolitik; Kinderlosigkeit; Elternschaft; generatives Verhalten; Erwerbsunterbrechung; berufliche Reintegration; Emanzipation; Feminismus; Frauenförderung; Frauen; Quotierung; Gender Mainstreaming; Geschlechterforschung; Geschlechterrolle; Gleichstellungsbeauftragte; Männer; Mentoring; sexuelle Belästigung; Religion; Glaube; Islam; Muslime; Juden; Sexualität; Homosexualität; gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft; demografischer Wandel; Diskriminierung; soziale Gruppe; Fremdbild; Gleichberechtigung; Identität; soziale Partizipation; Stereotyp; Toleranz; Vorurteil; Arbeitsmarktpolitik; Segregation; tertiärer Sektor; Erwerbsbevölkerung; Gleichstellungspolitik; Globalisierung; stille Reserve; Frauenerwerbstätigkeit; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 352.0125}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070910f06}, } @Book{Voges:1994:SDH, Annote= {Sign.: 96-160-60 BS 936;}, Author= {Wolfgang Voges}, Title= {Soziologie des h{\"o}heren Lebensalters : eine Einf{\"u}hrung in die Alterssoziologie und Altenhilfe}, Year= {1994}, Pages= {200}, Edition= {2. Aufl.}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Augsburg}, Publisher= {Maro Verlag}, ISBN= {ISBN 3-87512-308-5}, Abstract= {"Wer in der Altenarbeit tätig ist, braucht nicht nur ein hohes Maß an menschlichen Qualitäten, sondern auch ein fundiertes fachliches Wissen. Dieses Buch macht den Leser mit allen soziologischen Fragestellungen vertraut, die in der Praxis der Altenhilfe und besonders der Altenpflege wichtig sind. Die soziale Stellung des älteren Menschen und die Alterstheorien werden ebenso in ihrer Bedeutung für die Altenhilfe aufgezeigt wie die Problembereiche des höheren Lebensalters (Berufsaustritt, Einkommen, Wohnen, Krankheit, soziale Beziehungen u.ä.). Darüberhinaus gibt das Buch einen umfassenden Überblick über Angebot und Funktionen sowie Arbeitsformen der Altenhilfe. Durch die Darstellung der gesellschaftlichen Strukturen und Prozesse des Alterns wird Verständnis für die soziale Situation des älteren Menschen geweckt und werden Hinweise und Anregungen für die praktische Altenarbeit gegeben. Daher ist dieses Buch zugleich ein Beitrag zur Veränderung der Altersbedingungen in den neuen und alten Bundesländern." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Soziologie; ältere Menschen; alte Menschen; Alterssoziologie; Altenhilfe; sozialer Wandel; Industriegesellschaft; Lebenserwartung; Altersstruktur; Bevölkerungsstruktur; Lebenslauf; Alter - Konzeption; Stereotyp; physiologische Faktoren; psychosoziale Faktoren; Stigmatisierung; soziale Integration; soziale Ausgrenzung; Erwerbsbeteiligung; Berufsausstieg; Leistungsfähigkeit; Altersgrenze; Freizeit; Freizeitverhalten; Einkommen; Rente; Sozialleistungen; Verbraucherverhalten; Wohnsituation; private Haushalte; Heimunterbringung; abweichendes Verhalten; Straffälligkeit; Krankheit; psychische Störung; Selbstmord; Todesursache; Familie; Familienstruktur; Ehepartner; soziale Beziehungen; Generationenverhältnis; stationäre Versorgung; ambulante Versorgung; Gemeinwesenarbeit; alternatives Sozialprojekt; Selbsthilfe; Wohngemeinschaft; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-160-60 BS 936}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k061025f02}, } @Book{Wuebbeke:2005:IDR, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Christina W{\"u}bbeke}, Title= {Der {\"U}bergang in den Rentenbezug im Spannungsfeld betrieblicher Personal- und staatlicher Sozialpolitik. Textband und Anhangband}, Year= {2005}, Pages= {269; 189}, Annote= {Art: Monographie; Diss., Univ. Erlangen, Nürnberg; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {Beitr{\"a}ge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung}, Number= {290}, ISBN= {ISSN 0173-6574}, Abstract= {"Die prognostizierte Verdoppelung des Altenquotienten bis 2050 stellt das Sozialversicherungssystem vor fortschreitende Finanzierungsprobleme und die Solidarität der Generationen vor eine harte Zerreißprobe. Um diese Problemlage zu entschärfen, hat der Gesetzgeber die Altersgrenzen für den abschlagsfreien Rentenbezug angehoben und die maximale Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes für Ältere verkürzt, mit dem Ziel, die durchschnittliche Lebensarbeitszeit zu verlängern und das mittlere Renteneintrittsalter zu erhöhen. Wissenschaftlich umstritten ist, wie sich diese Maßnahmen auswirken werden: Hängt die Entwicklung der Lebensarbeitzeit vor allem davon ab, welche finanziellen Anreize von den jeweiligen sozialrechtlichen Rahmenbedingungen auf die individuellen Arbeitsangebotsentscheidungen älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausgehen, müssten die Reformmaßnahmen tatsächlich zu einer erheblichen Verlängerung der durchschnittlichen Erwerbsdauer führen. Bestimmt hingegen vorrangig die betriebliche Beschäftigungspolitik die Entwicklung des Ruhestandsalters, ist bei unverändertem Interesse der Betriebe an der frühzeitigen Ausgliederung Älterer eher mit einer Verschlechterung der materiellen Lebenslage vieler Betroffener als mit einem deutlichen Anstieg der Erwerbsdauer zu rechnen. Vor dem Hintergrund dieser Problematik untersucht die Arbeit auf Basis der IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-1995 mit Ergänzungsteil I, welche Faktoren im Zeitraum von 1975 bis 1995 auf Zeitpunkt und Form des Ausscheidens älterer Beschäftigter aus dem Erwerbsleben einwirkten. Insgesamt weisen die Ergebnisse darauf hin, dass das Arbeitsnachfrageverhalten der Betriebe sowie gesundheitliche Einschränkungen der Betroffenen zum Trend des frühzeitigen Übergangs in den Ruhestand wesentlich beigetragen haben. Dies spiegelt sich wider in dem ausgeprägten Effekt der betrieblichen Beschäftigungsentwicklung, der branchenspezifischen Altersstrukturentwicklung, der Betriebsgröße, des Wirtschaftsbereichs sowie von Langzeiterkrankungen auf Zeitpunkt und Form des individuellen Erwerbsausstiegs. Aus der großen Bedeutung, die der betrieblichen Nachfrage nach der Arbeitskraft Älterer in den letzten Jahrzehnten für den Zeitpunkt des Erwerbsendes zukam, lässt sich schließen, dass die Erhöhung der Arbeitsanreize für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch die jüngeren sozialrechtlichen Reformen keinesfalls automatisch zu einer spürbaren Verlängerung der durchschnittlichen Lebensarbeitzeit führen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Berufsausstieg - Determinanten; Rentenalter; Altersgrenze; Lebensarbeitszeit; Einkommenshöhe; Vermögen; Gesundheitszustand; Arbeitszufriedenheit; gesellschaftliche Einstellungen; Familienstruktur; Personalpolitik; ältere Arbeitnehmer; Arbeitskräftenachfrage; Vorruhestand; Altersteilzeit; IAB-Beschäftigtenstichprobe; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1975; E 1995}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 493}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k050304f01}, } @Book{Zoom:2007:AUL, Institution={Zoom, Gesellschaft f{\"u}r Prospektive Entwicklungen (Hrsg.); G{\"o}ttingen, Landkreis, Arbeitsgemeinschaft Besch{\"a}ftigungsf{\"o}rderung f{\"u}r {\"A}ltere (Hrsg.)}, Title= {Angebote und Leistungen f{\"u}r {\"a}ltere Erwerbslose : Anforderungen f{\"u}r die Gestaltung lokaler Besch{\"a}ftigungsf{\"o}rderung}, Year= {2007}, Pages= {38}, Annote= {Art: Abschlussbericht; graue Literatur}, Address= {G{\"o}ttingen}, Annote= {URL: http://www.monapoli.de/cps/rde/xbcr/SID-3D0AB75D-500731AA/monapoli/Handlungsemempfehlungen_50plus.pdf}, Abstract= {"In dem Papier werden Anforderungen für die künftige Ausgestaltung von Beschäftigungsförderung für Erwerbslose über 50 Jahren formuliert. Diese basieren auf Erfahrungen, die im Rahmen des Beschäftigungspaktes '50plus - Erfahrung zählt!' in der Region Göttingen gesammelt wurden. Die Vorschläge gliedern sich folgendermaßen: Zunächst werden übergreifende Themen angesprochen, die nicht den verschiedenen Teilbereichen von Beschäftigungsförderung zuzuordnen sind. Im Anschluss daran werden Gestaltungshinweise für konkrete Tätigkeitsbereiche lokaler Beschäftigungsförderung für Ältere formuliert, z.B. Beratung, Qualifizierung und Vermittlung." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Regionalpolitik; Beschäftigungsförderung; altersspezifische Faktoren; Arbeitslose; Sozialgesetzbuch II; Sozialgesetzbuch III; Zielgruppe; Case Management; Arbeitsberatung; Arbeitsvermittlung; Eingliederungsvereinbarung; Leistungsberatung; Beschäftigungsfähigkeit; psychosoziale Faktoren; Qualifizierungsmaßnahme; Trainingsmaßnahme; Bildungsberatung; schwervermittelbare Arbeitslose; Öffentlichkeitsarbeit; Image; Fremdbild; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Arbeitsgelegenheit; Unternehmensgründung - Förderung; Bundesrepublik Deutschland; Göttingen; Niedersachsen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2007}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071019f16}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Achatz:2009:LEH, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Editor= {Joachim M{\"o}ller and Ulrich Walwei}, Booktitle= {Handbuch Arbeitsmarkt 2009}, Author= {Juliane Achatz and Johanna Dornette and Sandra Popp and Markus Promberger and Angela Rauch and Brigitte Schels and Ulrich Wenzel and Claudia Wenzig and Christina W{\"u}bbeke}, Title= {Lebenszusammenh{\"a}nge erwerbsf{\"a}higer Hilfebed{\"u}rftiger im Kontext der Grundsicherungsreform}, Year= {2009}, Pages= {203-235}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Bielefeld}, Publisher= {Bertelsmann}, Series= {IAB-Bibliothek}, Number= {314}, ISBN= {ISBN 978-3-7639-4001-1; ISSN 1865-4096}, Abstract= {Seit Januar 2005 gilt in Deutschland das neue Sozialgesetzbuch II mit der Zusammenführung der vormals getrennten Fürsorgesysteme der Arbeitslosen- und der Sozialhilfe als vereinheitlichte Grundsicherung für erwerbsfähige Hilfebedürftige. Ziel ist die möglichst rasche Beendigung der Armutslage durch die Vermittlung einer existenzsichernden Erwerbsarbeit, die durch verschiedene Maßnahmen der Aktivierung erreicht werden soll. Die Beiträge von Kapitel D des Handbuchs Arbeitsmarkt 2009 gehen der Frage nach, ob das SGB II diesem Anspruch gerecht wird, wo die Schwachstellen und Vorteile des neuen Grundsicherungssystems liegen und unter welchen Bedingungen Aktivierung funktioniert. Dabei gilt das Hauptaugenmerk den Lebenszusammenhängen von jungen, älteren und kranken Hilfebedürftigen. Die Autorinnen und Autoren konstatieren in der Praxis des SGB II eine Veränderung des Wertesystems der Wohlfahrtsgesellschaft weg von der Auffassung einer solidarischen Risikoabwehr hin zu einer individualistischen Auffassung von Risikoabwehr als beitragsabhängige Versicherungsleistung einschließlich des Bedürfnisses nach gesellschaftlicher Anerkennung geleisteter materieller und symbolischer Beiträge zur Entwicklung und Funktion der Arbeitsgesellschaft. "Am Übergang zwischen Arbeitslosenversicherung und neu gestalteter Armenfürsorge zeichnet sich also ein Konflikt ab zwischen sozialer Anerkennung und biografischer Gerechtigkeit versus Solidarprinzip, bei dem Letzteres momentan zunehmend ins Hintertreffen gerät." (IAB2)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitslosengeld II-Empfänger; Lebenssituation; Hartz-Reform - Auswirkungen; Grundsicherung nach SGB II; Aktivierung; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; arbeitslose Jugendliche; junge Erwachsene; ältere Arbeitnehmer; altersspezifische Faktoren; Armut; Gesundheitszustand; medizinische Faktoren; soziale Wahrnehmung; Hilfebedürftige; soziale Situation; Krankheit; sozialer Abstieg; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 493}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081111f14}, } @Incollection{Bellmann:2007:KIB, Editor= {Peter Faulstich and Mechthild Bayer}, Booktitle= {Lernalter : Weiterbildung statt Altersarmut}, Author= {Lutz Bellmann and Ute Leber}, Title= {Kompetenzentwicklung {\"A}lterer im Betrieb}, Year= {2007}, Pages= {91-107}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Hamburg}, Publisher= {VSA-Verlag}, ISBN= {ISBN 978-3-89965-270-3}, Abstract= {"Ziel des Beitrags ist es, einen näheren Einblick in die betriebliche Weiterbildung für ältere Mitarbeiter zu geben. Dabei wird zunächst der Frage nachgegangen, wie viele bzw. welche Betriebe etwas für die Qualifizierung ihrer älteren Beschäftigten tun (Abschnitt 2 und 3). Anschließend werden die Faktoren durchleuchtet, die für das geringe Weiterbildungsengagement der Betriebe für ihre älteren Mitarbeiter verantwortlich sind, und ein Überblick über die betrieblichen Sichtweisen den Angehörigen dieser Beschäftigtengruppe gegenüber gegeben (Abschnitt 4 und 5). Um diese Fragen zu beantworten, werden die Ergebnisse empirischer Untersuchungen - insbesondere solcher auf Basis des IAB-Betriebspanels - vorgestellt. Schließlich werden die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst und Ansätze zur Erhöhung der betrieblichen Weiterbildung für Altere vorgestellt (Abschnitt 6)." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Qualifikationsentwicklung; betriebliche Weiterbildung; Unternehmenspolitik; Personalpolitik; Bildungspolitik; Wirtschaftszweige; Betriebsgröße; Unternehmen; Beschäftigtenstruktur; Bildungsbeteiligung; Bildungsinvestitionen; Altersteilzeit; Lernfähigkeit; Leistungsfähigkeit; Bildungsmotivation; Unternehmen - Einstellungen; Stereotyp; IAB-Betriebspanel; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-22.0110}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080102f02}, } @Incollection{Bellmann:2008:WIK, Institution={Evangelische Akademie, Loccum (Hrsg.)}, Editor= {Werner Sesselmeier and Joachim Lange and Kilian Bizer}, Booktitle= {Weiter Bildung! : berufliche Weiterbildung {\"A}lterer in kleinen und mittleren Unternehmen}, Author= {Lutz Bellmann and Ute Leber}, Title= {Weiterbildungsbeteiligung {\"A}lterer in KMU in Deutschland}, Year= {2008}, Pages= {57-74}, Address= {Loccum}, Series= {Loccumer Protokolle}, Number= {61/07}, ISBN= {ISBN 978-3-8172-6107-9; ISSN 0177-1132}, Annote= {URL: http://www.loccum.de/material/arbeit/weiterbildung.pdf}, Abstract= {"Mit dem Beitrag verfolgen wir das Anliegen, einen Überblick über empirische Befunde zur Weiterbildung Älterer in KMU sowie über mögliche Ursachen der geringen Weiterbildungsbeteiligung dieser Personen bzw. Betriebe zu geben. Zunächst gehen wir auf die generelle Weiterbildungssituation in Deutschland ein. Anschließend richten wir das Augenmerk auf das spezifische Weiterbildungsverhalten von Älteren sowie das von KMU, bevor wir die einzelnen Merkmale gemeinsam betrachten und ausgewählte Maßnahmen zur Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung Älterer bzw. KMU darstellen. Den Abschluss des Beitrags bildet ein Fazit." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Klein- und Mittelbetrieb; Weiterbildungsverhalten; ältere Arbeitnehmer; Niedrigqualifizierte; betriebliche Weiterbildung; Bildungsbeteiligung - Determinanten; Bildungschancengleichheit; IAB-Betriebspanel; Bildungskosten; Leistungsfähigkeit; Fremdbild; Lernfähigkeit; Beschäftigungsdauer; Bildungsertrag; Selbstbild; Weiterbildungsförderung; Bildungsberatung; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Qualifizierungsmaßnahme; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1979; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080411f03}, } @Incollection{Duncan:2001:AEE, Editor= {Ian Glover and Mohamed Branine}, Booktitle= {Ageism in work and employment}, Author= {Colin Duncan}, Title= {Ageism, early exit, and the rationality of age-based discrimination}, Year= {2001}, Pages= {25-46}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Aldershot u.a.}, Publisher= {Asgate}, ISBN= {ISBN 1-84014-149-2}, Abstract= {"The recent elevation of the phenomenon of 'ageism' to the realm of public and political discourse derives chiefly from the trend in most industrialized economies towards 'early exit' of older workers from the labour market. This trend, along with recent demographic projections, has led to concerns over longer term social, welfare and budgetary consequences. Such concerns underlie current initiatives that seek to persuade employers to jettison ageist assumptions and employment practices. The message to employers has been that discrimination against -older employees is not only socially unjust but also irrational and damaging in commercial terms, a view invariably promoted through reference to growing evidence that negative stereotypes typically held by employers regarding the productivity and other supply-side characteristics of older workers are, in general, quite erroneous. This chapter first explores the concept of ageism, in view of its relatively recent arrival an the social agenda and continuing ambiguities surrounding its meaning. The discussion traces the evolution of the term and considers whether the concept of ageism, as developed by academic gerontologists, can be regarded as the same phenomenon now said to be influencing the labour market. The next section discusses some features of the early exit phenomenon, and the section which follows considers whether this trend can be attributed chiefly to age prejudices held by employers. Following from this analysis the final section draws some conclusions concerning the efficacy of current and proposed policy responses." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Diskriminierung; alte Menschen; ältere Menschen; Personalpolitik; Berufsausstieg - Determinanten; Gerontologie; Stereotyp; Vorurteil; gesellschaftliche Einstellungen; soziale Wahrnehmung; Personalauswahl; betriebliche Weiterbildung; Erwerbsquote; Erwerbsbeteiligung; Rationalität; Leistungsfähigkeit; Berufserfahrung; Großbritannien; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 96-220-65 BR 962}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060105f13}, } @Incollection{Mercer:2006:SBS, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Editor= {Cornelia Spro{\"ss}}, Booktitle= {Besch{\"a}ftigungsf{\"o}rderung {\"a}lterer Arbeitnehmer in Europa}, Author= {Samantha Mercer}, Title= {Statement by the social partner: More and better jobs for older workers - incentives for employers: Voluntary agreements vs. law}, Year= {2006}, Pages= {47-51}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {Beitr{\"a}ge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung}, Number= {299}, ISBN= {ISSN 0173-6574}, Abstract= {Das 'Employers Forum on Age' (EFA) in Großbritannien ist ein Arbeitgeberverband, der sich Fragen des Alters und des demographischen Wandels im Zusammenhang mit Beschäftigung widmet. In Ergänzung - und teilweise auch in Abgrenzung - zur Regierungspolitik entwickelt das Forum eigene Ansätze und Kampagnen, die sich mit demographischem Wandel, sozialer Gerechtigkeit und sozialer Verantwortung der Privatwirtschaft, betriebswirtschaftlichen und personalpolitischen Aspekten sowie einschlägiger Gesetzgebung beschäftigen. In Fragen, die Alterung und ältere Arbeitnehmer betreffen, sind konkrete Maßnahmen in einzelnen Unternehmen auf deren spezielle Bedürfnisse anzupassen. Das Forum versteht sich dabei als Partner für Regierungsorganisationen, und als Mulitplikator zur Entwicklung und Umsetzung personalpolitscher Konzepte. Konkrete Kampagnen widmen sich der Gesetzgebung, flexiblen Lösungen des Berufsausstiegs, Jugenddiskriminierung und der Überwindung von Stereotypen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Beschäftigungspolitik; Arbeitsplatzqualität; altersadäquate Arbeitsplätze; Arbeitsbedingungen; demografischer Wandel; Personalpolitik; Unternehmenspolitik; Beschäftigungsförderung; Arbeitgeberverband; soziale Gerechtigkeit; Privatwirtschaft; Diskriminierung; Stereotyp; Lebensalter; Arbeitgeberverband; Berufsausstieg; soziale Verantwortung; Großbritannien; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 493}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060227f04}, } @Incollection{Spidla:2006:EBU, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Editor= {Cornelia Spro{\"ss}}, Booktitle= {Besch{\"a}ftigungsf{\"o}rderung {\"a}lterer Arbeitnehmer in Europa}, Author= {Vladimir Spidla}, Title= {Europ{\"a}ische Besch{\"a}ftigungsstrategie und die F{\"o}rderung der Besch{\"a}ftigung {\"a}lterer Arbeitnehmer}, Year= {2006}, Pages= {5-12}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {Beitr{\"a}ge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung}, Number= {299}, ISBN= {ISSN 0173-6574}, Abstract= {Die Rede leitet die Fachtagung zur Beschäftigungsförderung älterer Arbeitnehmer in Europa ein. Die gegenläufige Entwicklung einer steigenden Lebenserwartung bei gleichzeitig sinkender Erwerbsbeteiligung Älterer wird skizziert, und die hieraus abgeleiteten Ziele der Europäischen Kommission werden genannt. Betont wird die Bedeutung des aktiven Alterns für die Zukunft Europas. Vor diesem Hintergrund wird die Anhebung der Zahl älterer Arbeitnehmer als vordringliche Aufgabe der Europäischen Beschäftigungspolitik verstanden. Als zentrale Aktionsbereiche werden folgende Komplexe genannt: Reformen von Ruhestandsregelungen und Rentensystemen, Reformen der Steuer- und Leistungssysteme sowie der finanziellen Anreizsysteme, Gesundheitsschutz und Arbeitsplatzqualität, Ausbildung und lebenslanges Lernen sowie der Wandel der Einstellungen und Stereotype. Für Deutschland wird 'eine Umkehr des Trends zur Frühverrentung' gefordert, und die Gewerkschaften werden aufgefordert, ihre Strategie in punkto Vorruhestandsregelung zu überdenken. Zur Umsetzung der Politik des aktiven Alterns wird eine 'starke Partnerschaft' als notwendig erachtet, die sämtliche Politikbereiche umfasst und alle Sozialpartner einbezieht. Der europäischen Politik des Alterns wird das Leitbild eines ganzheitlichen, generationenübergreifenden Ansatzes zugrundegelegt. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Beschäftigungspolitik; Beschäftigungsförderung; demografischer Wandel; Rentenpolitik; Rentenreform; Rentenalter; Vorruhestand; Rentenversicherung; Steuerpolitik; Sozialpolitik; Reformpolitik; Gesundheitsschutz; Arbeitsplatzqualität; lebenslanges Lernen; gesellschaftliche Einstellungen; Stereotyp; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsquote; Beschäftigungsfähigkeit; Europäische Union; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 493}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060227f03}, } @Incollection{Spross:2006:AUB, Institution={Evangelische Akademie Loccum (Hrsg.)}, Editor= {Ursula Rust and Joachim Lange and Henning Pfannkuche}, Booktitle= {Altersdiskriminierung und Besch{\"a}ftigung}, Author= {Cornelia Spro{\"ss}}, Title= {Altersdiskriminierung und Besch{\"a}ftigung in Europa : Stand der sozial- und arbeitsrechtlichen Debatte}, Year= {2006}, Pages= {115-123}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Loccum}, Series= {Loccumer Protokolle}, Number= {04/06}, ISBN= {ISBN 3-8172-0406-X; ISSN 0177-1132}, Abstract= {Diskutiert wird der Entwurf der Bundestagsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN vom Januar 2006 zu einem Antidiskriminierungsgesetz im Zusammenhang mit den Empfehlungen auf europäischer Ebene. Die Kritik an dem Entwurf betrifft drei Punkte: (1) Von Arbeitgeberseite wird mehr Bürokratie befürchtet; (2) Die Vielseitigkeit des Begriffs 'Alter' als Diskriminierungsgrund wird sehr komplexe Regelungen mit vielen Ausnahmebestimmungen erzwingen; (3) Die strittige Frage, ob Altersdiskriminierung nur für das Arbeitsrecht oder auch Zivil- und Sozialrecht gelten soll. - Ob das geplante Gesetz eine Förderung der Beschäftigung Älterer unterstützt oder nicht, wird als offen beurteilt. Wenn auch direkt diskriminierende Verhaltensweisen abgebaut werden können, sollte zusätzlich durch Kampagnen und öffentlichkeitswirksame Aktionen versucht werden, die gesetzlichen Regelungen durch Bewusstseinsänderungen zu unterstützen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Antidiskriminierungsgesetz - Gesetzentwurf; Bündnis 90/DIE GRÜNEN; EU-Richtlinie; Gleichbehandlung; Gleichstellung; ethnische Gruppe; Geschlecht; Chancengleichheit; Sozialrecht; Rechtsschutz; Arbeitsrecht; Frauen; Religion; Weltbild; Behinderung; Homosexualität; Lebensalter; Rasse; Bürokratie; Lebensalter; Zivilrecht; gesellschaftliche Einstellungen; ältere Arbeitnehmer; Beschäftigungseffekte; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-220-21 BS 929}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k061017p03}, } @Incollection{Sullivan:2006:SBS, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Editor= {Cornelia Spro{\"ss}}, Booktitle= {Besch{\"a}ftigungsf{\"o}rderung {\"a}lterer Arbeitnehmer in Europa}, Author= {Carole Sullivan}, Title= {Statement by the social partner: Age discrimination and older workers}, Year= {2006}, Pages= {127-132}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {Beitr{\"a}ge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung}, Number= {299}, ISBN= {ISSN 0173-6574}, Abstract= {Die 'Equality Authority' ist eine eigenständige Organisation, die im Rahmen des 'Employment Equality Act' in Irland im Jahr 1999 als Nachfolgerin der 'Employment Equality Authority' eingesetzt wurde. Ziel der Politik der 'Equality Authority' ist das Verbot von Diskriminierungen, die Beseitigung unzulässiger Ungleichbehandlungen und Förderung der Chancengleichheit. Zur Umsetzung dieser Politik werden institutionelle Rahmenbedingungen zur Gleichstellung gefördert, unter anderem durch Information und Beratung, Monitoring, Forschung, Informationskampagnen und Fortbildung sowie durch die Begleitung der Rechtsentwicklung auf dem Gebiet der Gleichstellung. Neben anderen Diskriminierungstatbeständen (Geschlecht, Familienstand, sexuelle Orientierung, religiöse Überzeugung, Behinderung, Rasse sowie Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Nichtsesshaften) ist die Diskriminierung aufgrund des Lebensalters ein Schwerpunkt. Altersdiskriminierung äußert sich in institutionellen Strukturen und Einstellungen, die zur Ausgrenzung älterer Arbeitnehmer bei der Einstellung, Beförderung und Weiterbildung führen. Die irische Politik der Antidiskriminierung beschränkt sich nicht nur auf die Beseitigung bestehender Vorruhestandsregelungen, sondern fördert institutionelle Mechanismen, die älteren Arbeitnehmern eine reale Chance bieten, im Erwerbsleben zu bleiben. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Gleichstellungspolitik; Antidiskriminierungsgesetz; Chancengleichheit; Gleichbehandlung; Lebensalter; ältere Arbeitnehmer; institutionelle Faktoren; Personalpolitik; Beruf und Familie; Vorruhestand; gesellschaftliche Einstellungen; berufliche Integration; lebenslanges Lernen; Irland; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 493}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060227f07}, } 65 von 99899 Datensätzen ausgegeben.