Suchprofil: Altern Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/10 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Bundesministerium:2010:SBZ, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)}, Title= {Sechster Bericht zur Lage der {\"a}lteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland : Altersbilder in der Gesellschaft. Bericht der Sachverst{\"a}ndigenkommission an das Bundesministerium f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend}, Year= {2010}, Pages= {553}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2010/k101118r09.pdf}, Annote= {URL: http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Pressestelle/Pdf-Anlagen/stellungnahme-sechster-altenbericht,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf}, Abstract= {"Erwerbsarbeit: Ältere Beschäftigte sind nicht weniger, sondern anders leistungsfähig als jüngere. In der Arbeitswelt noch immer präsente, negative Altersbilder stammen aus einer Zeit, in der ältere Beschäftigte möglichst früh aus dem Arbeitsleben ausgegliedert wurden. Inzwischen gibt es hingegen genügend Erkenntnisse zur Arbeitsfähigkeit und den Potenzialen älterer Beschäftigter. So nehmen etwa Erfahrung, Wissen, sprachliche Kompetenz und Urteilsvermögen mit dem Alter zu. Als geeignete Maßnahme zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit werden beispielsweise 'altersgemischte Teams' oder eine altersgerechte Arbeitsorganisation genannt. Unternehmen schätzen vor allem Tugenden wie Loyalität, Erfahrung, Verantwortungsbewusstsein und Sozialkompetenz bei älteren Beschäftigten. 70 Prozent der Unternehmen widersprechen der Aussage, dass sich Weiterbildung von Älteren nicht lohne. Bürgerschaftliches Engagement: Es bietet Spielraum für neue Altersbilder, bei denen stärker als zuvor das Miteinander von Jung und Alt im Vordergrund steht. Konsum und Marketing: Auf der Produzentenseite werden der Produkt- und Handelsgestaltung häufig noch Altersbilder zugrunde gelegt, die den tatsächlichen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Konsumwünschen älterer Menschen nicht entsprechen. Eine Orientierung an falschen oder unvollständigen Vorstellungen hat zur Folge, dass Bedürfnisse älterer Konsumenten verfehlt werden. Aus wirtschaftlicher Sicht weist dies auf bislang ungenutzte Potenziale in der Käufergruppe der älteren Menschen hin. Medien: Sie sind eine entscheidende Größe für die Ausprägung von Altersbildern. Der 6. Altenbericht verdeutlicht, dass etwa über die Auswahl bestimmter Aspekte des Alters und des Älterwerdens und durch das Ausblenden anderer Aspekte eine 'alternative Realität' dargestellt wird, die der tatsächlichen Vielfalt des Alters nicht entspricht, die jedoch auf die gesellschaftliche Wirklichkeit und deren Wahrnehmung entscheidend einwirkt. Pflege und Gesundheit: Differenzierte Altersbilder sind gerade in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung, der Rehabilitation wie der Palliativversorgung wichtig. Prävention und Gesundheitsförderung im Alter sollten gestärkt werden mit dem Ziel, einen Mentalitätswechsel bei älteren Menschen zu fördern, der zu einer gesundheitsförderlichen Lebensweise beiträgt. Gerade der weit verbreitete Wunsch nach Betreuung von pflegebedürftigen Angehörigen rückt dabei immer stärker ins gesellschaftliche Bewusstsein - und damit auch die Bedeutung der sogenannten jungen Alten für die Pflegebedürftigen und die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Die veränderte Wahrnehmung der Bedeutung von Pflege kann laut Bericht zu differenzierteren Bildern der Pflegenden und der Pflegebedürftigen beitragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: alte Menschen; Fremdbild; ältere Menschen; Altersrolle; Rollenverständnis; gesellschaftliche Einstellungen; kulturelle Faktoren; Generationenverhältnis; sozialer Wandel; Fremdbild - historische Entwicklung; Arbeitswelt; ältere Arbeitnehmer; Gesundheitswesen; medizinische Versorgung; Verbraucherverhalten; Personalpolitik; Altenpflege; Altersgrenze; Religion; Politik; lebenslanges Lernen; informelles Lernen; Weiterbildungsbeteiligung; Massenmedien; Arbeitsrecht; Rentenversicherung; Leistungsfähigkeit; Altern; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101118r09}, } @Book{Nitschke:2010:GUG, Institution={Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.)}, Author= {Anne Nitschke}, Title= {{\"A}ltere Gr{\"u}nderinnen und Gr{\"u}nder : was zeichnet sie aus? Welche Unterst{\"u}tzung ben{\"o}tigen sie?}, Year= {2010}, Pages= {78}, Address= {Eschborn}, Annote= {URL: http://www.rkw-kompetenzzentrum.de/fileadmin/media/Dokumente/Publikationen/2010_Studie_Altere_Grunder.pdf}, Abstract= {"Anlass der Studie ist die Annahme, dass die Gründungszahlen in den kommenden Jahren weiter zurück gehen werden, wenn sich das Gründungsverhalten der verschiedenen Alterskohorten in der Bundesrepublik, besonders das der älteren, nicht verändert: Menschen ab 45 Jahren sind bisher wenig am Gründungsgeschehen beteiligt, obgleich sie viel Potenzial haben, das dem Gründungsverhalten Älterer förderlich sein sollte. Die derzeit gründungsaktivsten 25- bis 44-Jährigen werden infolge des demografischen Wandels jedoch weniger werden. Hingegen wird im Jahr 2035 knapp die Hälfte der Menschen in Deutschland älter als 50 Jahre sein. Um das Niveau der Existenzgründungszahlen auf dem aktuellen Stand halten zu können, müssten älteren Menschen stärker am Gründungsgeschehen beteiligt werden. Gleichzeitig muss es darum gehen, die Qualität dieser Gründungen zu sichern. Um das Gründungsverhalten Älterer zu beeinflussen, ist es wichtig zu erfahren, welcher Art die Probleme und Bedarfe älterer Gründerinnen und Gründer sind, welche Motive ihrer Gründung zugrunde liegen und welche Beachtung sie derzeit in der Gründungsberatung erhalten, bzw. welchen Stellenwert sie einnehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; berufliche Selbständigkeit; Unternehmensgründung - Finanzierung; gesellschaftliche Einstellungen; Wirtschaftszweige; sozioökonomische Faktoren; Unternehmensberatung; Unternehmer; Selbständige; unternehmerische Qualifikation; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2009; E 2009}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101129r03}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Richter:2010:GPO, Editor= {Patricia Vendramin}, Booktitle= {Generations at work and social cohesion in Europe}, Author= {G{\"o}tz Richter}, Title= {A generational perspective on workplace relationship : a German perspective}, Year= {2010}, Pages= {101-129}, Address= {Br{\"u}ssel}, Publisher= {Lang}, Series= {Work and society}, Number= {68; Travail et societe * 68}, ISBN= {ISBN 978-90-5201-647-4; ISSN 1376-0955}, Abstract= {"The following conclusions on intergenerational relationships in the field of work in Germany are based on two sources: on the one hand, on current surveys on the other hand, on our own empirical research. First of all, the article gives an introduction into the German welfare system and then presents current surveys on generational topics. In the next step, we submit a theoretical framework followed by the results of our empirical research and finish with some major conclusions. The leading questions are: are there any differences in the relationship to work between the generations? If these differences do exist, do they lead to friction or solidarity between the generations in the field of work?" (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Generationen; gesellschaftliche Einstellungen; Arbeit; Einstellungen; Generationenverhältnis; Arbeitsorientierung; berufliche Identität; Lebenssituation; sozialer Wandel; Beruf und Familie; junge Erwachsene; mittleres Lebensalter; ältere Arbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2007}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 614.0156}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101206801}, } 3 von 373 Datensätzen ausgegeben.