Suchprofil: Altern Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 04/09 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Noefer:2009:IVA, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Personalpsychologie}, Volume= {8}, Number= {2}, Author= {Katrin Noefer and Ralf Stegmaier and Beate Molter and Karlheinz Sonntag}, Title= {Innovatives Verhalten {\"u}ber die Altersspanne : Effekte von Feedback, Unterst{\"u}tzung der horizontalen Mobilit{\"a}t und entwicklungsbezogener Selbstwirksamkeit}, Year= {2009}, Pages= {47-58}, ISBN= {ISSN 1617-6391}, Abstract= {"Die Studie überprüft ein Modell zu Zusammenhängen zwischen Alter, Arbeitsmerkmalen, Personalentwicklungsmerkmalen, Personmerkmalen und innovativem Verhalten. Erstens wurde postuliert, dass Alter in negativem Zusammenhang mit Feedback von Kollegen sowie der Unterstützung der horizontalen Mobilität steht. Zweitens wurde angenommen, dass diese beiden Merkmale in positivem Zusammenhang mit der entwicklungsbezogenen Selbstwirksamkeit stehen. Diese sollte gemäß der dritten Annahme des Modells positiv mit der Ideengenerierung und -implementierung zusammenhängen. Außerdem sollte die entwicklungsbezogene Selbstwirksamkeit die positive Beziehung zwischen Feedback von Kollegen bzw. der Unterstützung der horizontalen Mobilität und innovativem Verhalten vermitteln. 766 Mitarbeiter zwischen 18 und 65 Jahren nahmen an einer Fragebogenstudie teil. Die Ergebnisse der Testung des Strukturgleichungsmodells bestätigen die angenommenen Zusammenhänge, wobei zusätzliche Effekte von Komplexität und Autonomie bei der Arbeit auf das innovative Verhalten kontrolliert wurden. Eine zusätzliche explorative Multigruppenanalyse zeigte, dass die gefundenen Beziehungen unabhängig von der Art der Tätigkeit (altersförderlich, altersneutral und altersbeeinträchtigt) der Mitarbeiter bestehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The study tested a model concerning the relationship between age, work characteristics, personnel development characteristics, and personal characteristics and its relationship with idea generation and idea implementation. Firstly, it was assumed that age is negatively related to feedback from co-workers as well as support for lateral career mobility. Secondly, it was assumed that those two contextual characteristics are positively related to self-efficacy for development. This in turn should, according to the third assumption, be positively related to idea generation and idea implementation. It was further tested whether the positive relationship between feedback from co-workers and support for lateral career mobility with innovative behaviour was mediated by self-efficacy for development. A questionnaire study was undertaken with 766 employees, ranging from 18 - 65 years of age. Results from structural equation modelling confirmed the before mentioned assumptions, whereas additional effects of job complexity and autonomy on innovative behaviour were controlled. An additional multigroup analysis showed that the model's postulated relationships were independent from the employees' type of work (age enhanced, age neutral, and age impaired)." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Personalentwicklung; altersspezifische Faktoren; ältere Arbeitnehmer; Arbeitsverhalten; Innovationsfähigkeit; Innovationsbereitschaft; horizontale Mobilität; Tätigkeitsmerkmale; Selbstbild; Fremdbild; Unternehmen; Arbeitnehmer; Arbeitspsychologie; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1293}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090406a10}, } @Article{Vander:2009:AEO, Journal= {Journal of Vocational Behavior}, Volume= {74}, Number= {2}, Author= {Beatrice I.J.M. Van der Heijden and Annet H. de Lange and Evangelia Demerouti and Claudia M. Van der Heijde}, Title= {Age effects on the employability-career success relationship}, Year= {2009}, Pages= {156-164}, ISBN= {ISSN 0001-8791}, Abstract= {"This study investigated the similarity of the factor structure for self-reported versus supervisor-rated employability for two age groups of workers, and then validated a career success enhancing model of employability across the two age groups. The results confirmed a two-factor model including self-reported and supervisor-rated employability as underlying factors. Moreover, Multi-Group Structural Equation Modeling (SEM) indicated that for the youngsters both self- and supervisor ratings of employability related significantly to objective career success outcomes. However, for the over-forties self-rated employability related positively to promotions throughout the career, while the supervisor ratings related negatively to overall promotions. The findings have important implications for performance appraisal practices aimed at increasing life-long employability and career success." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitskräfte; junge Erwachsene; mittleres Lebensalter; ältere Arbeitnehmer; altersspezifische Faktoren; Beschäftigungsfähigkeit; Berufsverlauf; beruflicher Aufstieg; Selbstbild; Fremdbild; Niederlande; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 605}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090406n02}, } @Article{Verworn:2009:WWI, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Personalpsychologie}, Volume= {8}, Number= {2}, Author= {Birgit Verworn}, Title= {Wie werden {\"a}ltere IngenieurInnen im Vergleich zu j{\"u}ngeren eingesch{\"a}tzt? : eine Studie zu Altersstereotypen und Geschlecht}, Year= {2009}, Pages= {77-87}, ISBN= {ISSN 1617-6391}, Abstract= {"Im Zuge des demografischen Wandels werden in Deutschland die Belegschaften in den nächsten Jahrzehnten erheblich altern. Gleichzeitig ist im Ingenieursbereich ein Fachkräftemangel zu beobachten bzw. zu erwarten. Wie werden ältere IngenieurInnen im Vergleich zu jüngeren eingeschätzt und bei Personalentscheidungen behandelt? Dieser Frage geht die vorliegende Studie mit Hilfe einer schriftlichen Befragung nach. Die zu Grunde liegenden Hypothesen werden vom Drei-Komponenten-Modell der Einstellung nach Rosenberg und Hovland abgeleitet. Die Existenz bisher in der Literatur diskutierter negativer und positiver Altersstereotype konnte für die eingegrenzte Berufsgruppe der Ingenieure bestätigt werden. Ebenso wurden jüngere Ingenieure bei einer fiktiven Beförderungsentscheidung auf eine innovative Position gegenüber älteren bevorzugt, d. h. stereotype Einstellungen zum Alter schlugen sich in Absichtsäußerungen nieder, Ältere zu diskriminieren. Weiterhin werden die Rolle des Geschlechts des Einstellungsobjektes und des Geschlechts des Einstellungssubjektes sowie mögliche Interaktionseffekte diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Due to demographic changes the German workforce will age considerably during the next decades. Furthermore, a lack of skilled engineers is expected or can already be observed. How are older engineers perceived and treated by HRM in comparison to younger engineers? A study on age stereotypes and ageism tries to shed light on these topics by using a questionnaire. Hypotheses are derived from Rosenberg and Hovland's model of attitude. Negative and positive age stereotypes about older engineers were confirmed. Additionally, negative stereotypes lead to a bias against older applicants for a virtual position requiring innovativeness. That means that negative age stereotypes lead to the willingness to discriminate against older employees. Furthermore, the role of gender of subject and object, and interaction effects are discussed." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Ingenieur; Frauen in Einzelberufen; Männer; geschlechtsspezifische Faktoren; Geschlechterrolle; Stereotyp; Fremdbild; altersspezifische Faktoren; Personalauswahl; soziale Einstellungen; Diskriminierung; Personaleinstellung; Beförderung; Studenten; Bundesrepublik Deutschland; Cottbus; Brandenburg; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1293}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090406a12}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Schoellgen:2009:DA, Journal= {Informationsdienst Altersfragen}, Volume= {36}, Number= {2}, Author= {Ina Sch{\"o}llgen and Oliver Huxhold}, Title= {Differenzielles Altern}, Year= {2009}, Pages= {12-16}, ISBN= {ISSN 0724-8849}, Abstract= {"Nachdem lange Zeit ein gesellschaftliches Altersbild vorherrschte, das auf Defizite und Verluste fokussierte, wird heute das aktive und produktive Altern ins Zentrum gerückt. Beide Sichtweisen sind in ihrer übergeneralisierten Form nicht gerechtfertigt und bergen Gefahren. Das defizitorientierte Alternsstereotyp kann zu Diskriminierung beitragen, z.B. im Arbeitsleben. Aber auch das positive, produktivitätsorientierte Altersbild kann negative Auswirkungen haben, da es Erwartungsdruck erzeugt. Zudem besteht die Gefahr der Instrumentalisierung, indem z. B. Aufrufe zu mehr gesellschaftlicher Beteiligung der Älteren mit der Hoffnung verbunden werden, dass dies als Ersatz für sozialstaatliche Leistungen dienen kann. Übergeneralisierende Altersstereotype verdecken den Blick auf die reale Vielgestaltigkeit des Alter(n)s, die unter dem Begriff 'differenzielles Altern' zunehmend an Aufmerksamkeit gewinnt. Im Folgenden soll zunächst erläutert werden, was unter differenziellem Altern zu verstehen ist, welche wissenschaftlichen Belege sich dafür finden lassen und welche Faktoren zu differenziellem Altern beitragen. Am Ende des Artikels wird die praktische Bedeutsamkeit dieses Begriffes herausgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Alter; alte Menschen; Stereotyp; Vorurteil; gesellschaftliche Einstellungen; Diskriminierung; Persönlichkeitsmerkmale; soziale Faktoren; sozioökonomische Faktoren; physiologische Faktoren; Leistungsfähigkeit; Krankheit; Bewältigungskompetenz; Altern; Heterogenität; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1951}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090420a01}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Amann:2008:EPD, Annote= {Sign.: 96-16.0112;}, Editor= {Anton Amann and Franz Kolland}, Title= {Das erzwungene Paradies des Alters? : Fragen an eine Kritische Gerontologie}, Year= {2008}, Pages= {295}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften}, Series= {Alter(n) und Gesellschaft}, Number= {14}, ISBN= {ISBN 978-3-531-15528-9}, Abstract= {"Das Buch ist Fragen gewidmet, die sich heute in der Sozialgerontologie stellen, wenn es um die Bestimmung ihres wissenschaftlichen Status und um die politische Relevanz ihres Forschens geht. Ihr Gegenstand, das Altern, ist in ungeahntem Maße ein öffentliches Thema geworden, das vielschichtige und widersprüchliche Behandlung erfährt. Eine Mischung aus Idealisierung und Abwertung, aus Zweckoptimismus und Defizitangst durchzieht die vielen Diskussionen und Publikationen über das Altern. Von den Brüchen und Widersprüchen in den gesellschaftlichen Einschätzungen bleibt auch die Sozialgerontologie selbst nicht unberührt. Insbesondere dann nicht, wenn sie sich den Fragen von Nutzen und Kosten, Privilegien und Benachteiligungen, Chancen und Gefährdungen zuwendet." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Anton Amann, Franz Kolland: Kritische Sozialgerontologie - Konzeptionen und Aufgaben (13-43-); Anton Amann: Sozialgerontologie - ein multiparadigmatisches Forschungsprogramm? (45-62); Gertrud M. Backes: Potenziale des Alter(n)s - Perspektiven des homo vitae longae? (63-100); Wolfgang Clemens: Zu früh in die "Späte Freiheit"? - Ältere Arbeitnehmer im gesellschafltichen und demografischen Wandel (101-119); Josef Hörl: Wirklichkeitskonstruktionen - Tatsachen und Trugbilder zur Gewalt im Alter (121-136); Hynek Jerabek: Familiäre Altenpflege als Beispiel des sozialen Zusammenhalts (137-161); Udo Kelle, Christiane Niggemann, Brigitte Metje: Datenerhebung in totalen Institutionen als Forschungsgegenstand einer kritischen gerontologischen Sozialforschung (163-193); Franz Kolland: Lernen und Altern - Zwischen Expansion und sozialer Exklusion (195-220); Harald Künemund: "Granny-dumping" - die Zukunft des Alters? (221-234); Klaus R. Schröter: Verwirklichung des Alterns (235-273); Olaf Struck: Demografische Entwicklung als Herausforderung. Ein Essay zu Entwicklung und Bewältigungsstrategien (275-295);}, Annote= {Schlagwörter: Gerontologie; Altern; Forschungsansatz; soziale Faktoren; gesellschaftliche Einstellungen; ältere Arbeitnehmer; sozialer Wandel; demografischer Wandel; Gewalt; Alter; Altenpflege; häusliche Pflege; soziale Beziehungen; empirische Sozialforschung; Datengewinnung; soziale Ausgrenzung; lebenslanges Lernen; Wissenschaftstheorie; soziale Wahrnehmung; politische Ökonomie; Generationenverhältnis; alte Menschen; Fremdbild; Stigmatisierung; Ideologiekritik; sozialer Status; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-16.0112}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090402j03}, } 5 von 426 Datensätzen ausgegeben.