Suchprofil: Ökologie_und_Arbeitsmarkt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 01/15 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Applied Economics Letters %N online first %F X 099 %A Apergis, Nicholas %T Does renewables production affect income inequality? : evidence from an international panel of countries %D 2014 %P 4 S. %G en %# A 1998; E 2013 %@ ISSN 1350-4851 %R 10.1080/13504851.2014.982852 %U http://dx.doi.org/10.1080/13504851.2014.982852 %X "This article empirically investigates the impact of renewable energy production on income inequality across a panel of OECD countries, by applying a panel methodological framework, spanning the period 1998 - 2013. The effect on income inequality turns out to be positive and consistently robust across alternative types of renewables." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K regenerative Energie - Auswirkungen %K Einkommensverteilung %K Einkommensunterschied %K Einkommensentwicklung %K soziale Ungleichheit %K sozioökonomische Faktoren %K Energiewirtschaft %K Energieerzeugung %K Umweltpolitik %K Subventionspolitik %K Verteilungseffekte - internationaler Vergleich %K OECD %K Australien %K Österreich %K Belgien %K Tschechische Republik %K Dänemark %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Bundesrepublik Deutschland %K Griechenland %K Ungarn %K Island %K Irland %K Israel %K Italien %K Japan %K Südkorea %K Luxemburg %K Mexiko %K Niederlande %K Neuseeland %K Norwegen %K Polen %K Portugal %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Schweden %K Schweiz %K Türkei %K Großbritannien %K USA %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2015-01-08 %M k141205r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J International Regional Science Review %V 38 %N 1 %F X 032 %A Rodríguez-Pose, Andrés %A Tselios, Vassilis %T Toward inclusive growth: is there regional convergence in social welfare? %D 2015 %P S. 30-60 %G en %# A 1995; E 2000 %@ ISSN 0160-0176 %R 10.1177/0160017613505201 %U http://dx.doi.org/10.1177/0160017613505201 %X "Economic and social cohesion at a regional level is one of the main objectives of the European Union (EU). The European regional development policy aims to promote a harmonious, balanced, and sustainable development through inclusive growth. Yet, while economic cohesion, proxied by gross domestic product (GDP) per capita, has attracted significant attention with most studies finding little regional convergence since 1985, social cohesion has been virtually ignored. This article tries to cover this gap by asking the question of whether regional convergence in social welfare, measured by Amartya Sen's welfare index, has taken place across regions of the EU-15. Using panel data models with or without spatial interaction effects, we find that the absence of convergence in GDP per capita is not matched in terms of social welfare. Welfare levels have converged significantly across European regions and this convergence has been built on a series of structural and institutional factors, among which female participation in the labor force is the most relevant." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Wirtschaftswachstum %K Wirtschaftsentwicklung %K nachhaltige Entwicklung %K gesellschaftliche Wohlfahrt - internationaler Vergleich %K regionale Disparität %K Konvergenz %K Regionalentwicklung %K soziale Indikatoren %K regionaler Vergleich %K institutionelle Faktoren %K Einkommensverteilung %K soziale Ungleichheit %K Europäisches Haushaltspanel %K Europäische Union %K Belgien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Großbritannien %K Irland %K Italien %K Luxemburg %K Niederlande %K Österreich %K Portugal %K Schweden %K Spanien %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2015-01-21 %M k150108v25 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 18/3387 (zu Dr 18/3260) v 01 12 2014 %F Z 198 %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales %T Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht 2014 : Bericht der Bundesregierung über die gesetzliche Rentenversicherung, insbesondere über die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben, der Nachhaltigkeitsrücklage sowie des jeweils erforderlichen Beitragssatzes in den künftigen 15 Kalenderjahren (Rentenversicherungsbericht 2014) (Drucksache 18/3260). Unterrichtung durch die Bundesregierung. %D 2014 %P 10 S. %G de %# A 2014; E 2028 %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2014/k141205r05.pdf %X "Der Sozialbeirat macht sich für flexiblere Übergänge in den Ruhestand stark. In seinem Gutachten zum Rentenversicherungsbericht 2014, das nun als Unterrichtung (18/3387) vorliegt, schreibt er, eine 'möglichst weitgehende Flexibilisierung' der rentenrechtlichen Regelungen sei wünschenswert, sie dürften jedoch nicht zu Lasten der übrigen Beitragszahler und Rentner gehen und müssten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zumutbar sein. So sei zum Beispiel eine Neuregelung der Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogenen Altersrenten sinnvoll, da die bisherigen Regelungen zu kompliziert seien und die Möglichkeiten, bei Bezug einer vorgezogenen Rente erwerbstätig zu sein, erschwert würden. Die Hinzuverdienstgrenzen sollten deshalb deutlich angehoben und ihre Berechnung vereinfacht werden, schlägt der Sozialbeirat vor. Außerdem könnten durch eine stärkere Staffelung von Teilrenten die Modelle von Teilzeit-/Teilrentenmodellen attraktiver werden. Der Beirat sieht jedoch keinen gesetzgeberischen Handlungsbedarf bezogen auf die Erwerbstätigkeit jenseits der Regelaltersgrenze. 'Es gelten schon heute attraktive rentenrechtliche Bedingungen für diejenigen, die über die Regelaltersgrenze hinaus arbeiten wollen', heißt es in dem Gutachten. Die vollständige Streichung des sogenannten isolierten Arbeitgeberbetrags bei der Beschäftigung von Rentnern lehnt der Sozialbeirat dagegen ab. Der Grundsatz, dass die Beschäftigung von Rentnern keine Kostenvorteile für die Arbeitnehmer bedeuten sollten, gelte nach wie vor. Würden die isolierten Arbeitgeberbeiträge ersatzlos gestrichen, gingen der Rentenversicherung rund 800 Millionen Euro Beitragseinnahmen verloren, die von den übrigen Versicherten und ihren Arbeitgebern zu finanzieren wären, so die Bedenken des Sozialbeirats." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Rentenversicherung %K öffentliche Einnahmen %K öffentliche Ausgaben %K nachhaltige Entwicklung %K Versicherungsbeitrag - Prognose %K Rentenpolitik %K Rentenreform %K Erwerbsminderungsrente %K Rentenalter %K Altersgrenze %K Rehabilitation %K Mütter %K Berufsausstieg - Flexibilität %K Rente mit 63 %K EU-Politik - Auswirkungen %K Wirtschaftspolitik %K Finanzpolitik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2015-01-08 %M k141205r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Arbeitsmarktservice Österreich, Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (Hrsg.) %A Bliem, Wolfgang %A Van den Nest, Emanuel %A Weiß, Silvia %A Grün, Gabriele %T AMS Standing Committee on New Skills 2013 : Bericht über die Ergebnisse der Follow-up-Workshops 2013 %D 2014 %P 88 S. %C Wien %G de %# A 2009; E 2013 %B AMS report : 105 %@ ISBN 978-3-85495-581-2 %U http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/AMS_report_105.pdf %U http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/AMSinfo287.pdf %X "Im Oktober 2009 wurde vom Verwaltungsrat des Arbeitsmarktservice Österreich (AMS) ein 'AMS Standing Committee on New Skills' eingerichtet, das seither kontinuierlich Projekte initiiert, um gemeinsam mit ExpertInnen aus Unternehmen Veränderungen im Qualifikationsbedarf zu erarbeiten. Darauf aufbauend werden Weiterbildungsangebote entwickelt, die Arbeitsuchenden den Wiedereinstieg in die Beschäftigung erleichtern sollen. Grundlage für diese Weiterbildungen bilden clusterspezifische Modulkataloge, die seit Herbst 2011 Eingang in die Kursplanung des AMS finden und seither weiterentwickelt und optimiert werden, um die zielgruppenadäquate Gestaltung der Kursangebote laufend zu verbessern. Der vorliegende AMS report fasst die Ergebnisse einer Follow-up-Phase im Jahr 2013 zusammen, in der zu folgenden acht Unternehmensclustern je ein Workshop durchgeführt wurde (in alphabetischer Reihenfolge): - Bau und Bauökologie; - Büro und Verwaltung; - Chemie und Kunststoff; - Elektrotechnik, Elektronik und Telekommunikation; - Energie und Umwelttechnik; - Handel; - Maschinen, Kfz, Metall; - Tourismus und Wellness." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Qualifikationsbedarf - Prognose %K Beschäftigungsfähigkeit %K Qualifikationsanpassung %K Fachkenntnisse %K soziale Qualifikation %K Qualifikationsdefizit %K Qualifikationswandel %K technischer Wandel %K Personalpolitik %K Personalentwicklung %K Höherqualifizierung %K Ausbildungsverbund %K Weiterbildungsverbund %K zwischenbetriebliche Kooperation %K lebenslanges Lernen %K Arbeitslose %K Qualifizierungsmaßnahme %K betriebliche Weiterbildung %K Weiterbildungsangebot %K Globalisierung %K Qualifikationsanforderungen %K Ausbildungsqualität %K Qualitätsmanagement %K ältere Arbeitnehmer %K elektrotechnische Industrie %K Telekommunikation %K Energietechnik %K Umwelttechnik %K Gesundheitswesen %K Handel %K informationstechnische Bildung %K EDV-Kenntnisse %K Sprachkenntnisse %K Schlüsselqualifikation %K Tourismus %K Umweltbildung %K Baugewerbe %K Büroberufe %K Verwaltungsberufe %K chemische Industrie %K Kunststoffindustrie %K Maschinenbau %K Automobilindustrie %K Metallindustrie %K Österreich %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2015-01-12 %M k141212r04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Institut (Hrsg.) %A Buch, Tanja %A Hamann, Silke %A Niebuhr, Annekatrin %A Rossen, Anja %T How to woo the smart ones? : evaluating the determinants that particularly attract highly qualified people to cities %D 2014 %P 37 S. %C Hamburg %G en %# A 2000; E 2010 %B HWWI research paper : 159 %@ ISSN 1861-504X %U http://doku.iab.de/externe/2014/k141222r01.pdf %X "Human capital is a driving factor of innovation and economic growth. Economic prospects of cities depend on high qualified workers' knowledge and therefore, attracting highly qualified workers plays a fundamental role for cities' prospects. This study contributes to the question which factors primarily determine the mobility-decision of highly qualified workers by investigating the determinants of the migration balance of German cities between 2000 and 2010. Furthermore, it compares the effects of several labour- and amenity-related variables on migration rates of highly qualified workers and the remaining workforce. Findings suggest that local labour market conditions influence the mobility decision but amenities matter too for the high-skilled. The preferences of the highly qualified workers partly differ from those of the rest of the workforce. However, there are also several factors that do not show systematic differences across skill groups." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Binnenwanderung %K Hochqualifizierte %K Stadt %K Großstadt %K Wanderungsmotivation %K Ballungsraum %K Humankapital %K regionale Faktoren %K regionale Disparität %K Standortfaktoren %K Arbeitsplatzwechsel %K kulturelle Faktoren %K Klima %K sozioökonomische Faktoren %K Lebensqualität %K Bundesrepublik Deutschland %K C23 %K J61 %K R23 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2015-01-20 %M k141222r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Hrsg.) %A Frosch, Katharina %A Harhoff, Dietmar %A Hoisl, Karin %A Steinle, Christian %A Zwick, Thomas %T Candidate screening for the recruitment of critical research and development workers : a report and preliminary results with evidence from experimental data from German high-tech firms %D 2015 %P 43 S. %C Mannheim %G en %# A 2012; E 2012 %B ZEW discussion paper : 2015-002 %U http://doku.iab.de/externe/2015/k150108r23.pdf %X "The report focuses on résumé-based screening strategies for the recruitment of highly qualified research and development (R&D) workers (critical R&D workers) in high-tech firms. We investigate which kinds of professional background, job-related experience, motivations, specific skills, and previous inventive activity make a candidate attractive for firms specializing in clean technology or mechanical elements. The report is based on a combination of survey and experimental data collected from 194 HR decision makers in German high-tech firms and from 89 technology experts in the clean technology and mechanical elements fields. A mixed logit model is used to analyse hiring preferences because this model allows us to deal with repeated choices. We find that HR decision makers prefer candidates with technology-specific patenting experience, an engineering background, analytical thinking skills, and a strong desire to develop path-breaking technologies. Furthermore, no one-size-fits-all candidate exists that is equally preferred in both technology fields. HR decision makers in mechanical element firms prefer specialists to generalists, whereas those in clean technology attach special importance to a candidate's orientation towards environmental concerns and sustainability." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Personalauswahl %K Hochtechnologie %K Umwelttechnik %K technische Berufe %K Mechanik %K Unternehmen %K Innovation %K Forschung und Entwicklung %K Mitarbeiter %K Forschungspersonal %K Qualifikationsanforderungen %K Qualifikationsprofil %K Suchverfahren %K human resource management %K Berufseignung %K Berufserfahrung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2015-01-26 %M k150108r23 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Institut (Hrsg.) %A Rische, Marie-Christin %A Roehlig, Andreas %A Stoever, Jana %T Green, greener, grey : disentangling different types of green growth %D 2014 %P 24 S. %C Hamburg %G en %B HWWI research paper : 160 %@ ISSN 1861-504X %U http://doku.iab.de/externe/2015/k150108r18.pdf %X "The article proceeds with an introduction into the main definitions of green growth and related concepts and discusses their core defining features. Based thereon, the production framework is introduced and the essential aspects of our definition of green growth are presented. Subsequently, the distinction between green, greener, and grey growth is introduced and their defining features are explained. This is followed by a discussion of the implications from two main issues of the sustainability debate, namely rebound effects and the substitutability of different forms of capital, before we conclude." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Ökologie %K Wirtschaftswachstum %K nachhaltige Entwicklung %K Umweltschutz %K Umweltverträglichkeit %K qualitatives Wachstum %K Natur %K Wachstumstheorie %K Leitbild %K Wirtschaftszweige %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2015-01-26 %M k150108r18 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.) %A Stephan, Sabine %T TTIP - Das Märchen vom Wachstums- und Beschäftigungsmotor %D 2014 %P 4 S. %C Bonn %G de %B WISO direkt %@ ISBN 978-3-86498 -969-8 %U http://library.fes.de/pdf-files/wiso/10969.pdf %X "Das transatlantische Freihandelsabkommen soll den beteiligten Ländern beträchtliche Wachstums- und Beschäftigungschancen eröffnen. Als Beleg für diese Einschätzung werden die Ergebnisse 'unabhängiger' Studien herangezogen. Ein Vergleich der Ergebnisse der drei einflussreichsten Studien zeigt, dass selbst für den Fall, dass ein umfassendes Freihandelsabkommen abgeschlossen werden sollte, die erwarteten Wachstums- und Beschäftigungseffekte winzig sind." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Außenhandelspolitik %K Beschäftigungseffekte %K Freihandel %K Deregulierung - Auswirkungen %K Handelshemmnis %K Liberalisierung - Auswirkungen %K Wirtschaftswachstum %K soziale Kosten %K Umweltschutz %K Verbraucherschutz %K Europäische Union %K USA %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2015-01-08 %M k141204r11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit %A Franz, Franz (Proj.Ltr.) %A Kammerer, Florian (Proj.Ltr.) %A Koep, Sahra (Proj.Ltr.) %A Büchele, Ralph %A Henzelmann, Torsten %A Panizza, Philipp %A Wiedemann, Andrea %T GreenTech made in Germany 4.0 : Umwelttechnologie-Atlas für Deutschland %D 2014 %P 221 S. %9 Stand: Juli 2014 %C Berlin %G de %# A 2014; E 2024 %U http://doku.iab.de/externe/2014/k141208r04.pdf %X "Unternehmen aus dem Bereich Umwelttechnik und Ressourceneffizienz hatten bis zum 13. April 2014 die Möglichkeit, sich in den Umwelttechnologie-Atlas 4.0 einzutragen. 'GreenTech made in Germany' genießt international hohes Ansehen und der Atlas gilt mittlerweile als Standard-Nachschlagewerk einer Branche, die zu den innovativsten des Landes zählt. Bereits in der vorherigen Ausgabe haben circa 2000 Unternehmen diese Chance genutzt, um ihre Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zu präsentieren und sich für gemeinsame Akquisen und Projekt-Kooperationen zu vernetzen. Ermutigt durch die hohe Nachfrage nach dem Umwelttechnologie-Atlas 3.0 - welcher sich bereits heute als Standard-Nachschlagewerk der Umwelttechnikbranche etabliert hat - wird auch die Neuauflage des Umwelttechnologie-Atlas eine Leistungsschau über eine der innovativsten Industriebranchen Deutschlands präsentieren. Die Umwelttechnikbranche leistet einen herausragenden Beitrag für umweltverträgliches Wachstum, sichert als Jobmotor Arbeitsplätze und trägt gezielt zur Entwicklung neuer Schlüsseltechnologien bei. 'GreenTech made in Germany' steht als Markenzeichen für eine leistungsstarke und zukunftsorientierte Exportwirtschaft und wird auf Grund ihrer hohen Innovationskraft und Kundenorientierung international geschätzt und nachgefragt. Mit der Durchführung dieser Online-Befragung wurde Roland Berger Strategy Consultants beauftragt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Umwelttechnik %K Umweltschutzindustrie %K Absatzmarkt %K Wirtschaftsentwicklung %K Ressourcen - Effizienz %K nachhaltige Entwicklung %K Umweltverträglichkeit %K Energieeinsparung %K regenerative Energie %K Wasserwirtschaft %K Verkehrswesen %K Rohstoffe %K Kreislaufwirtschaft %K Marktanteil %K Wettbewerbsfähigkeit %K Unternehmensentwicklung %K Energiewirtschaft %K Materialwirtschaft %K Klimaschutz %K Baugewerbe %K Automobilindustrie %K Entwicklungspotenzial %K regionale Verteilung %K Umsatzentwicklung %K Exportquote %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-01-08 %M k141208r04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesagentur für Arbeit, Statistik Datenzentrum (Hrsg.) %A Paulus, Wiebke %A Gebhardt, Daniel %A Heinig, Stephan %A Hennecke, Julia %A Meinken, Holger %A Neuhauser, Petra %A Oeckler, Klaus %A Reimer, Kim %A Rüst, Michael %T Spezifische Berufsaggregate auf Grundlage der Klassifikation der Berufe 2010 %D 2014 %P 113 S. %9 Erstellungsdatum: 19. November 2014 %C Nürnberg %G de %B Methodenbericht der Statistik der BA %U http://doku.iab.de/externe/2014/k141203r03.pdf %U http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grundlagen/Klassifikation-der-Berufe/KldB2010/Arbeitshilfen/Berufsaggregate/Berufsaggregate-Nav.html %X "In den meisten Fachstatistiken stehen amtliche Klassifikationen zur Strukturierung der statistischen Auswertungen zur Verfügung. Es treten aber auch Gliederungsbedarfe auf, die über die vorhandenen Klassifikationsstrukturen hinausgehen, so dass andere, spezifische Zusammenstellungen (Aggregate) erforderlich werden. Solche Zusammenstellungen liegen dann eher 'quer' zu vorhandenen Gliederungsstrukturen. Soweit statistische Fachdaten nach der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) vorliegen, kann das bedeuten, dass spezifische Zusammenstellungen von Berufsgattungen oder Berufsuntergruppen erfolgen müssen. Beispiele sind die MINT-Berufe, die Gesundheits- und Pflegeberufe oder Umweltberufe. Mit der Einführung der KldB 2010 bestand die Notwendigkeit diese spezifischen Berufsfelder neu festzulegen. Zudem waren bestimmte Zusammenfassungen aus der Berufsklassifikation (KldB 1988) nachzubilden, die in der KldB 2010 über verschiedene Berufshauptgruppen verteilt sind - wie beispielsweise für die Ingenieurberufe. Die möglichst allgemeingültige Definition der spezifischen Berufsaggregate für wichtige Berufsfelder reduziert den Recherchebedarf im Einzelfall und ermöglicht eine einheitliche und vergleichbare Anwendung. Die vorliegenden (neuen) Abgrenzungen dieser spezifischen Berufsaggregate wurden von Experten der Bundesagentur für Arbeit (für Berufsklassifikation und der Berufskunde) erarbeitet und geprüft. Individuelle Anpassungen sind bei Bedarf möglich. Das Angebot an spezifischen Berufsaggregaten richtet sich nach der Nachfrage aus der Praxis und wird bei erkennbarem Bedarf sukzessive erweitert." (Textauszug, IAB-Doku) %K Berufsklassifikation %K Aggregation %K Verkehrsberufe %K Gesundheitsberufe %K Pflegeberufe %K Bauberufe %K Transportberufe %K Handwerksberufe %K Metallberufe %K Elektroberufe %K MINT-Berufe %K Umweltberufe %K künstlerische Berufe %K Agrarberufe %K Akademikerberufe %K geisteswissenschaftliche Berufe %K Berufsgruppe %K Arbeitsstatistik %K Klassifikationsmethode %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-01-26 %M k141203r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 614.0172 %F 614.0172, 1 %A Rahner, Sven %2 Sennett, Richard %2 Freeman, Richard B. %2 Hall, Peter A. %2 Horx, Matthias %2 Hagemann, Tim %2 Bunz, Mercedes %2 Sattelberger, Thomas %2 Wallraff, Günter %2 Kagermann, Henning %2 Wetzel, Detlef %2 Ederer, Brigitte %2 Sommer, Michael %2 Müntefering, Franz %2 Süssmuth, Rita %2 Biedenkopf, Kurt %2 Göring-Eckardt, Karin %2 Lindner, Christian %2 Kipping, Katja %T Architekten der Arbeit : Positionen, Entwürfe, Kontroversen %D 2014 %P 310 S. %C Hamburg %I Edition Körber-Stiftung %G de %@ ISBN 978-3-89684-156-8 %U http://d-nb.info/1045791466/04 %X "Die Frage, wie wir in Zukunft arbeiten werden, beschäftigt wohl jeden, der Arbeit nicht nur als Broterwerb begreift. Arbeit dient längst nicht mehr nur dem Lebensunterhalt, sie ist auch Teil der eigenen Identität, des sozialen Status. Arbeit soll sich wieder lohnen, Erfüllung bieten und den eigenen Wohlstand ebenso wie den des Landes mehren - ein hoher Anspruch, allzu selten eingelöst. Prekäre und entwürdigende Arbeitsverhältnisse sind auch in Deutschland keine Seltenheit. Das digitale Zeitalter verändert die Arbeitswelt radikal, schafft neue Freiheiten ebenso wie neue Zwänge: Burn-out ist auch die Krankheit einer Gesellschaft, in der immer alles möglich sein muss. Sven Rahner wagt mit 18 Gesprächspartnern einen Blick in die Zukunft der Arbeit. Er hat die Architekten einer neuen Arbeitswelt getroffen, die beobachten, planen und gestalten, wie Arbeit sich in den nächsten Jahrzehnten verändern wird." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Sven Rahner: Die Arbeit der Zukunft braucht uns alle! (9-24); ARBEIT IN DEUTSCHLAND, EUROPA UND DER WELT Richard Sennett: Über neue Organisationsmodelle im flexiblen Kapitalismus (27-33); Richard B. Freeman: Über soziale Ungleichheit und Mitarbeiterbeteiligung (35-45); Peter A. Hall: Über die Zukunftschancen der sozialen Marktwirtschaft (47-56); MEGATRENDS, ARBEITSGLÜCK UND DIE STILLE REVOLUTION Matthias Horx: Über Zukunftsforschung und Megatrends (59-69); Tim Hagemann: Über Arbeitszufriedenheit und psychische Belastungen (71-90); Mercedes Bunz: Über die schleichende Digitalisierung aller Lebensbereiche (91-101); INNENANSICHTEN UND PRAKTISCHE PERSPEKTIVEN Thomas Sattelberger: Über die Demokratisierung der Arbeitswelt (105-122); Günter Wallraff: Über Arbeit im freien Fall (123-141); Henning Kagermann Über das Internet der Dinge, Daten und Dienste (143-155); Detlef Wetzel: Über den Kurswechsel für ein gutes Leben (157-175); Brigitte Ederer: Über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie (177-190); Michael Sommer: Über die Humanisierung der Arbeit (191-207); POLITISCHE REFLEXION UND GESTALTUNG Franz Müntefering: Über eine Arbeitswelt ohne Altersschranken (211-224); Rita Süssmuth: Über Frauen, Zuwanderung und Integration (225-243); Kurt Biedenkopf: Über Zukunftsvorsorge und Reformfähigkeit (245-266); Katrin Göring-Eckardt: Über den ökologischen Umbau der Wirtschaft (267-79); Christian Lindner: Über die liberale Chancengesellschaft (281-294); Katja Kipping: Über das bedingungslose Grundeinkommen (295-308). %K Zukunft der Arbeit %K Zukunftsperspektive %K soziale Ungleichheit %K Gewinnbeteiligung %K Arbeitsorganisation %K soziale Marktwirtschaft %K Arbeitszufriedenheit %K Arbeitsbelastung %K psychische Faktoren %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitswelt %K Demokratisierung %K Internet %K Beruf und Familie %K Humanisierung der Arbeit %K Einwanderung %K Einwanderer %K berufliche Integration %K Wirtschaftsentwicklung %K nachhaltige Entwicklung %K Umweltverträglichkeit %K Mindesteinkommen %K Zukunftsforschung %K Lebensweise %K prekäre Beschäftigung %K Work-Life-Balance %K altersspezifische Faktoren %K Europa %K Welt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-01-29 %M k150109p03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-315.0309 %A Storm, Anna %T Post-industrial landscape scars %D 2014 %P 227 S. %C Basingstoke %I Palgrave Macmillan %G en %B Palgrave studies in the history of science and technology %@ ISBN 978-1-137-02598-2 %X "The book will identify landscape scars as significant contemporary cultural tools for memory work and future orientation. The metaphor 'landscape scars' highlights the flipside of industrial materiality in the shape of contamination, abandonment and dramatic landscape transformation. Landscape scars are examined as possible sites of healing and reconciliation as well as important triggers of heritage, memory and identity. The empirical basis is original research focusing on a number of selected sites, primarily in northern Europe. The contemporary situations in each of these places form a point of departure, while the historical perspective is decisive for the book's narrative and analysis." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Ökologie %K Umweltschutz %K Landschaftspflege %K Landschaftsschutz %K Industrieregion %K Altlasten %K Industrieanlage %K Standort %K Industriebetrieb %K Betriebsstilllegung %K Flächennutzung %K Kernkraftwerk %K sozialer Wandel %K technischer Wandel %K Bergbau %K Kohlegewinnung %K Kohlekraftwerk %K Umweltsanierung %K Umweltschaden %K Wahrnehmung %K Schweden %K Sowjetunion %K Tschernobyl %K Ukraine %K Dänemark %K Ruhrgebiet %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-01-08 %M k141211305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 12 von 354 Datensätzen ausgegeben.