Suchprofil: Ökologie_und_Arbeitsmarkt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 09/14 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Empirica %V 41 %N 3 %F Z 591 %A Labaj, M. %A Luptacik, M. %A Nezinsky, E. %T Data envelopment analysis for measuring economic growth in terms of welfare beyond GDP %D 2014 %P S. 407-424 %G en %# A 2010; E 2010 %@ ISSN 0340-8744 %R 10.1007/s10663-014-9262-2 %U http://dx.doi.org/10.1007/s10663-014-9262-2 %X "Recent discussions about the definition of growth in terms of welfare beyond GDP suggest that it is of urgent need to develop new approaches for measuring the economic performance of firms and national economies. The new concepts should simultaneously take into account economic as well as social and environmental goals. First we present several approaches to productivity measures. Then we extend the data envelopment analysis models with environment indicators in order to measure the so called eco-efficiency and social indicators to take into consideration social performance. For illustration, we perform the analysis of 30 European countries for the year 2010. The last section concerns itself with the possibilities of inter-temporal analysis of the proposed models and their use in exante evaluation of different policy scenarios." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Ökologie - Effizienz %K Wohlfahrtsmessung %K nachhaltige Entwicklung - Indikatoren %K Wirtschaftswachstum %K Wirtschaftsentwicklung - internationaler Vergleich %K Umweltbelastung %K Umweltfaktoren %K soziale Faktoren %K qualitatives Wachstum %K Sozialverträglichkeit %K Umweltverträglichkeit %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Kroatien %K Island %K Norwegen %K Schweiz %K C43 %K C61 %K O47 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2014-09-01 %M k140808v01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Sozialer Fortschritt %V 63 %N 7 %F Z 535 %A Soete, Birgit %T Grünes Wachstum, grüne Ökonomie und Gender %D 2014 %P S. 151-156 %G de %@ ISSN 0038-609X %R 10.3790/sfo.63.7.151a %U http://dx.doi.org/10.3790/sfo.63.7.151a %X "Seit den Krisenjahren 2007 - 2009 hat sich in der Gesellschaft und Politik eine neue Wachstumsdebatte entwickelt und ein Diskurs zu einer Grünen Ökonomie. Aus feministischer Sicht wird kritisiert, dass beide Diskurse geschlechterblind geführt werden. In den Konzepten zu Postwachstum, Grünem Wachstum und einer Grünen Ökonomie bleibt die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in einer Volkswirtschaft und in den privaten Haushalten unberücksichtigt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Since the crises of 2007 - 2009, a new social and political debate about economic growth and a green economy has developed. From a feministic point of view, it is criticised that the two debates disregard questions of gender. In the concepts of De- Growth, Green Growth and Green Economy, the gender-specific division of labour in the economy and in private households is ignored." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Wirtschaftsentwicklung %K nachhaltige Entwicklung - Konzeption %K Umweltverträglichkeit %K Umweltökonomie %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Arbeitsteilung %K Diskurs %K Feminismus %K Wirtschaftswachstum %K Wachstumsgrenze %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2014-09-01 %M k140814v01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J CESifo DICE Report. Journal for Institutional Comparisons %V 12 %N 2 %F Z 1307 %A Krieger, Tim %T Public pensions and immigration %D 2014 %P S. 10-15 %G en %@ ISSN 1612-0663 %X "All industrialized OECD countries face an increasing demographic strain. Both increased longevity and the retirement of the baby boomers are burdening unfunded or pay-as-you-go (PAYGO) pension systems with additional pension claims. The sustainability of pension systems is also threatened because low fertility rates shrink the contribution base. Hence, pension systems are in urgent need of substantial reforms. Unfortunately, parametric reforms are not a very promising strategy to counter the demographic challenge. Increasing contribution rates will impair the working-age population and have negative repercussions on labor markets, while decreasing pension benefits may ultimately lead to rising old-age poverty. This calls for more general" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Rentenversicherung %K Rentenpolitik %K nachhaltige Entwicklung %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Rentenreform %K Einwanderung - Auswirkungen %K gesellschaftliche Wohlfahrt %K Industrieländer %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2014-09-01 %M k140730u02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Pestel, Nico %T Green Jobs : erlebt Deutschland sein grünes Beschäftigungswunder? %D 2013 %P 13 S. %C Bonn %G de %B IZA Standpunkte : 58 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k130919r06.pdf %X "Die Politik hat es sich zum Ziel gesetzt, die deutsche Volkswirtschaft langfristig zu einer Green Economy zu wandeln. Das beinhaltet nicht nur die zunehmende Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Quellen, sondern soll auch zusätzliche Arbeitsplätze - Green Jobs - schaffen. Aus Sicht der Arbeitsmarktforschung stellt sich die Frage, ob diese Strategie erfolgreich ist. Für eine Evaluierung sind eine klare Definition von Green Jobs sowie hochwertige Mikrodaten unabdingbar. In diesem Beitrag wird die gegenwärtige Daten- und Faktenlage im Hinblick auf Green Jobs in Deutschland dargestellt. Es zeigt sich, dass das Konzept 'grüner Arbeitsplätze' wenig trennscharf ist und sich das Datenangebot als sehr unbefriedigend darstellt. Bestehende Untersuchungen, die allerdings aus methodischen Gründen mit großer Unsicherheit behaftet sind, kommen zu dem Ergebnis, dass grüne Beschäftigung mit weniger als 5% der Erwerbstätigen - trotz aller Euphorie - nur einen kleinen Ausschnitt des deutschen Arbeitsmarkts darstellt. Daher ist es fraglich, ob tatsächlich große Brutto-Beschäftigungszuwächse im grünen Sektor zu erwarten sind. Die Frage, ob Deutschland sein 'grünes Beschäftigungswunder' erlebt, bleibt (noch) offen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Umweltschutzindustrie %K Umweltberufe - Begriff %K Arbeitsplatzpotenzial %K Beschäftigungseffekte %K zusätzliche Arbeitsplätze %K Umweltökonomie %K Wirtschaftsentwicklung %K nachhaltige Entwicklung %K Arbeitsmarktforschung %K Datengewinnung %K Arbeitsstatistik %K regenerative Energie %K Datenqualität %K Forschungsdefizit %K Bundesrepublik Deutschland %K J08 %K J23 %K Q48 %K Q58 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2014-09-08 %M k130919r06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.) %A Aretz, Astrid %A Heinbach, Katharina %A Hirschl, Bernd %A Schröder, André %T Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch den Ausbau Erneuerbarer Energien : Studie im Auftrag von Greenpeace Deutschland, Hamburg %D 2013 %P 57 S. %C Berlin %G de %# A 2012; E 2030 %U http://www.ioew.de/uploads/tx_ukioewdb/Greenpeace-Studie-Wertschoepfung.pdf %U http://www.ioew.de/uploads/tx_ukioewdb/Studie-Wertschoepfung-Hintergrundmaterial.pdf %X "Im Auftrag von Greenpeace Deutschland hat das IÖW im Rahmen dieser Studie eine Aktualisierung der Wertschöpfung und Beschäftigung durch erneuerbare Energien für das Jahr 2012 vorgenommen und dabei neben den direkten Effekten erstmals auch indirekte Wertschöpfungseffekte ermittelt. Um das mögliche Wertschöpfungs- und Beschäftigungspotenzial eines zukünftigen Ausbaus der erneuerbaren Energien in Deutschland aufzuzeigen, wurden darüber hinaus zwei Ausbauszenarien bis zum Jahr 2030 betrachtet, welche einer Veröffentlichung des Bundesumweltministeriums (BMU) zu Langfristszenarien für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland entnommen wurden. Die Ergebnisse der Studie zeigen u.a., dass rund zwei Drittel der direkten Wertschöpfung auf die Ebene der Kommunen entfällt und diese somit erheblich von der Nutzung erneuerbarer Energien profitieren können." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Energiewirtschaft %K regenerative Energie %K Wertschöpfung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsmarktprognose %K Energiepolitik %K Umweltpolitik %K Szenario %K Elektrizitätserzeugung %K Wärme %K Windenergie %K Wasserkraft %K Solarenergie %K Biomasse %K Geothermik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-09-01 %M k140625r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 90-205.0824 %F 90-205.0824, 1 %A Badura, Bernhard %A Ducki, Antje %A Schröder, Helmut %A Klose, Joachim %A Meyer, Markus %T Fehlzeiten-Report 2014 : erfolgreiche Unternehmen von morgen - gesunde Zukunft heute gestalten. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft %D 2014 %P 575 S. %C Berlin %I Springer %G de %# A 2013; E 2013 %@ ISBN 978-3-662-43530-4 %X Unternehmen können sich dem gesellschaftlichen Wandel nicht entziehen: Älter werdende Belegschaften, mehr weibliche Arbeitnehmer oder der prognostizierte Fachkräftemangel sind nur einige der Veränderungen, mit denen Unternehmen unmittelbar konfrontiert werden. Hinzu kommen die Folgen der Globalisierung und des technischen Fortschritts. Während den Beschäftigten immer mehr Flexibilität und eine ständige Veränderungs- und Lernbereitschaft abverlangt wird, steigen auch die Erwartungen der Beschäftigten an die Unternehmen. Neben der Sicherstellung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie fordern sie zunehmend mitarbeiterorientierte Organisationsstrukturen ein. Mehr denn je braucht es daher ein modernes Gesundheitsmanagement, das auf betrieblicher Ebene passgenaue Konzepte und Strategien zur Verfügung stellt, die Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft geben. Ziel des diesjährigen Fehlzeiten-Reports ist es aufzuzeigen, wie eine zukunftssichere betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik gelingen kann, um Unternehmen ein aktives Begleiten und Mitgestalten des gesellschaftlichen Wandels zu ermöglichen. Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin herausgegeben wird, informiert jährlich umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Er beleuchtet detailliert das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den einzelnen Branchen und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor. Neben Fachbeiträgen zum Schwerpunktthema machen umfassende Daten den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. - Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen - Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten - Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle - Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen - Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen - Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen %K Krankenstand %K Fehlzeiten %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Arbeitsunfähigkeit %K regionaler Vergleich %K Bundesländer %K Berufsgruppe %K Arbeitsunfälle %K betriebliches Gesundheitsmanagement %K betriebliches Eingliederungsmanagement %K Bundesverwaltung %K Personalpolitik %K Gesundheitspolitik %K Zukunft der Arbeit %K Unternehmenserfolg %K Gesundheitsschutz %K Gesundheitsfürsorge %K Arbeitsorientierung %K altersspezifische Faktoren %K Arbeitsfähigkeit %K Arbeitsmotivation %K Gesundheitszustand %K ältere Arbeitnehmer %K multikulturelle Gesellschaft %K atypische Beschäftigung %K Gesundheitsgefährdung %K ausländische Arbeitnehmer %K Unternehmenskultur %K Führungsstil %K Betriebsklima %K Mobbing %K Arbeitsschutz %K Arbeitsgestaltung %K Personalbeschaffung %K Personalentwicklung %K Arbeitsbelastung %K Berufsausstieg %K Personaleinsatz %K Work-Life-Balance %K Krankenhaus %K Handwerk %K Abfallwirtschaft %K Psychotherapie %K chemische Industrie %K Versicherungsgewerbe %K Resilienz %K Stahlindustrie %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-09-15 %M k140730301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Hrsg.) %T Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2014 %D 2014 %P 102 S. %9 Stand: September 2014 %C Berlin %G de %# A 1991; E 2014 %U http://doku.iab.de/externe/2014/k140926r15.pdf %X "Zum 25-jährigen Jubiläum bilanziert der Bericht zum Stand der Deutschen Einheit in Texten und Grafiken den Stand der Entwicklung in den neuen Ländern, zeigt Erfolge, Probleme und Tendenzen auf und stellt übersichtlich alle relevanten Wirtschaftsdaten zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K staatlicher Zusammenschluss - Erfolgskontrolle %K Wirtschaftsentwicklung %K Arbeitsmarktentwicklung %K Regionalentwicklung %K regionale Wirtschaftsförderung %K internationale Zusammenarbeit %K europäische Integration %K Investitionsförderung %K europäischer Strukturfonds %K Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung %K Mittelstand %K Wirtschaftspolitik %K Unternehmensgründung - Förderung %K Beschäftigungsförderung %K Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Langzeitarbeitslose %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Jugendarbeitslosigkeit %K ältere Arbeitnehmer %K Niedrigqualifizierte %K Infrastrukturpolitik %K Verkehrspolitik %K Verkehrsplanung %K Infrastrukturpolitik %K Infrastrukturplanung %K Public Private Partnership %K Technologiepolitik %K Innovationspolitik %K Hochtechnologie %K zwischenbetriebliche Kooperation %K regionales Cluster %K Umwelttechnik %K Energietechnik %K Standortfaktoren %K Forschungspolitik %K Hochschulpolitik %K Forschungsumsetzung %K Hochschulforschung %K Ausbildungsförderung %K Bildungspolitik %K Berufsbildungspolitik %K überbetriebliche Ausbildung %K Regionalpolitik %K regionale Wirtschaftsförderung %K ländlicher Raum %K Agrarpolitik %K Tourismus %K nachwachsende Rohstoffe %K Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz %K Stadtentwicklung %K Städtebau %K soziale Verantwortung %K Familienpolitik %K Frauenförderung %K Energiepolitik %K Umweltpolitik %K regenerative Energie %K volkswirtschaftliche Gesamtrechnung %K Bruttoinlandsprodukt %K regionaler Vergleich %K Produktivitätsentwicklung %K Wertschöpfung %K sektorale Verteilung %K Konjunkturindikatoren %K Investitionsquote %K Erwerbsbeteiligung %K Arbeitsmarktindikatoren %K Exportquote %K Einkommensentwicklung %K demografischer Wandel %K Familienpolitik %K Jugendpolitik %K Altenpolitik %K Alterssicherung %K Rentenpolitik %K Gesundheitspolitik %K Kulturpolitik %K Sport %K politische Bildung %K Konvergenz %K politisches System %K SED %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K DDR %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-09-29 %M k140926r15 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.) %2 Linster, Myriam %2 Zarnic, Ziga %T Green growth indicators 2014 %D 2014 %P 141 S. %C Paris %G en %# A 1990; E 2011 %S Green growth studies %@ ISBN 978-92-64-20203-0 %@ ISSN 2222-9523 %R 10.1787/9789264202030-en %U http://dx.doi.org/10.1787/9789264202030-en %U http://www.oecd-ilibrary.org/green-growth-indicators-2014-summary-german_9789264202030-sum-de.pdf?contentType=%2fns%2fSummary&itemId=%2fcontent%2fsummary%2fe-15641193170970967376-de&mimeType=application%2fpdf&containerItemId=%2fcontent%2fsummary%2fe-15641193170970967376-de&accessItemIds= %X "Die Green-Growth-Indikatoren der OECD sind nach vier Hauptzielen gegliedert: Schaffung einer CO2-armen, ressourceneffizienten Wirtschaft; Erhalt des Naturkapitals; Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung; Umsetzung geeigneter Politikmaßnahmen und Nutzung der durch umweltverträgliches Wachstum ('Green Growth') gebotenen wirtschaftlichen Chancen. Es wurden sechs Leitindikatoren für eine ausgewogene Darstellung zentraler Elemente umweltverträglichen Wachstums festgelegt: CO2- und Materialproduktivität, Multifaktorproduktivität unter Berücksichtigung von Umweltleistungen, ein Naturressourcenindex, Veränderungen der Landnutzung und -bedeckung sowie die Luftschadstoffexposition der Bevölkerung. Kernaussagen: Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise hat dafür gesorgt, dass der Druck auf die Umwelt in einigen Bereichen nachließ. Ohne eine Stärkung der entsprechenden politischen Maßnahmen aber wird dieser Druck mit fortschreitender Erholung des Wirtschaftswachstums wieder zunehmen und rasch das Vorkrisenniveau überschreiten. Es sind intensivere, dauerhafte Anstrengungen zur effizienteren Nutzung von Energie und natürlichen Ressourcen erforderlich, um die Umweltschädigung umzukehren, das Naturkapital der Volkswirtschaft zu erhalten und die Lebensqualität der Bevölkerung zu verbessern. Dazu bedarf es einer konzertierten Aktion von Finanz-, Wirtschafts-, Industrie-, Landwirtschafts- und anderen Ministerien, deren Politikmaßnahmen Auswirkungen auf die Umwelt haben und die umweltverträgliches Wachstum fördern können. Die Verbesserung des Humankapitals durch Bildung und Kompetenzentwicklung ist in diesem Zusammenhang von entscheidender Bedeutung." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The OECD green growth indicators are organised around four main objectives: establishing a low carbon, resource efficient economy; maintaining the natural asset base; improving people's quality of life; and implementing appropriate policy measures and realising the economic opportunities that green growth provides. Six headline indicators aim at communicating central elements of green growth in a balanced way: carbon and material productivity, environmentally adjusted multifactor productivity, a natural resource index, changes in land use and cover, and population exposure to air pollution. Key messages: The global economic and financial crisis relieved some pressures on the environment. As growth resumes, however, these pressures will intensify and quickly exceed pre-crisis levels unless governments strengthen relevant policies. Stronger, sustained efforts are needed to improve the efficient use of energy and natural resources in order to reverse environmental damage, maintain the economy's natural asset base and improve people's quality of life. This requires concerted action by Finance, Economy, Industry and Agriculture and other ministries whose policies affect the environment and which can promote green growth. Building human capital through education and skills development will be essential." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Wirtschaftsentwicklung %K nachhaltige Entwicklung - Indikatoren %K Umweltverträglichkeit %K Sozialverträglichkeit %K sozioökonomische Faktoren %K Lebensqualität %K Umweltfaktoren %K Bruttoinlandsprodukt %K Umweltschutz %K regenerative Energie %K Energieeinsparung %K Umweltpolitik %K Wirtschaftspolitik %K Wachstumspolitik %K Ressourcen %K Faktoreinsatz %K Produktivität %K Umweltverschmutzung %K Luft %K Emission %K nachhaltige Entwicklung - internationaler Vergleich %K Wasser %K Flächennutzung %K Wald %K Fischerei %K Forstwirtschaft %K Landwirtschaft %K OECD %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-09-01 %M k140805306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 618.0157 %A Rifkin, Jeremy %T Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft : das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus %D 2014 %P 525 S. %C Frankfurt am Main %I Campus %G de %@ ISBN 978-3-593-39917-1 %X "Der Kapitalismus geht seinem Ende entgegen. Das geschieht nicht von heute auf morgen, aber dennoch unaufhaltsam. Und die Zeichen dafür sind längst unübersehbar: sinkende Produktionskosten, Share Economy, Internet der Dinge. Jeremy Rifkin, Visionär und Bestsellerautor, fügt die Koordinaten der neuen Zeit endlich zu einem erkennbaren Bild zusammen. Aus unserer industriell geprägten erwächst eine globale, gemeinschaftlich orientierte Gesellschaft. In ihr ist Teilen mehr wert als Besitzen, sind Bürger über nationale Grenzen hinweg politisch aktiv und steht das Streben nach Lebensqualität über dem nach Reichtum. Wie dieser fundamentale Wandel unsere Zukunft bestimmen wird? Kein anderer könnte die Zeichen der Zeit besser für uns deuten als Rifkin." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The capitalist era is passing - not quickly, but inevitably. Rising in its wake is a new global collaborative Commons that will fundamentally transform our way of life. Ironically, capitalism's demise is not coming at the hands of hostile external forces. Rather, The Zero Marginal Cost Society argues, capitalism is a victim of its own success. Intense competition across sectors of the economy is forcing the introduction of ever newer technologies. Bestselling author Jeremy Rifkin explains that this competition is boosting productivity to its optimal point where the marginal cost of producing additional units is nearly zero, which makes the product essentially free. In turn, profits are drying up, property ownership is becoming meaningless, and an economy based on scarcity is giving way to an economy of abundance, changing the very nature of society. Rifkin describes how hundreds of millions of people are already transferring parts of their economic lives from capitalist markets to global networked Commons. 'Prosumers' are producing their own information, entertainment, green energy, and 3-D printed products at nearly zero marginal cost, and sharing them via social media sites, rentals, redistribution clubs, bartering networks, and cooperatives. Meanwhile, students are enrolling in massive open online courses (MOOCs) that also operate at near-zero marginal cost. And young social entrepreneurs are establishing ecologically sensitive businesses, crowdsourcing capital, and even creating alternative currencies in the new sharable economy. As a result, 'exchange value' in the marketplace - long the bedrock of our economy - is increasingly being replaced by 'use value' on the collaborative Commons. In this new era, identity is less bound to what one owns and more to what one shares. Cooperation replaces self-interest, access trumps ownership, and networking drubs autonomy. Rifkin concludes that while capitalism will be with us for at least the next half century, albeit in an increasingly diminished role, it will no longer be the dominant paradigm. We are, Rifkin says, entering a world beyond markets where we are learning how to live together collaboratively and sustainably in an increasingly interdependent global Commons." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Kapitalismus %K Globalisierung %K Internet %K technischer Wandel %K Produktionskosten %K Lebensqualität %K Zukunftsperspektive %K Sozialkapital %K internationale Zusammenarbeit %K Marktwirtschaft %K Wirtschaftsgeschichte %K Entindustrialisierung %K Humanisierung der Arbeit %K Demokratisierung %K nachhaltige Entwicklung %K Wirtschaftssystem %K Kostensenkung %K ökonomische Theorie %K Informationsgesellschaft %K künstliche Intelligenz %K Zivilgesellschaft %K Wertwandel %K regenerative Energie %K Energiekosten %K Bildungssystem %K E-Learning %K Zukunft der Arbeit %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-09-25 %M k140916301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 64.0262 %A Smith, Dorothy E. %T Institutional ethnography as practice %D 2006 %P 263 S. %C Lanham %I Rowman and Littlefield %G en %@ ISBN 978-0-7425-4677-6 %X "In this edited collection, institutional ethnographers draw on their field research experiences to address different aspects of institutional ethnographic practice. As institutional ethnography embraces the actualities of people's experiences and lives, the contributors utilize their research to reveal how institutional relations and regimes are organized. As a whole, the book aims to provide readers with an accurate overview of what it is like to practice institutional ethnography, as well as the main varieties of approaches involved in the research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Ethnomethodologie %K Forschungsmethode %K institutionelle Faktoren %K Datengewinnung %K Beobachtung %K Interview %K teilnehmende Beobachtung %K Datenanalyse %K Wissenstransfer %K häusliche Gewalt %K Frauen %K Gesetzgebung %K allein Erziehende %K Mütter %K Bildungssystem %K soziale Ungleichheit %K Erfahrungswissen %K AIDS %K Diskurs %K Gesundheitswesen %K Sozialwesen %K ethnische Gruppe %K Minderheiten %K Rechtsordnung %K Forstwirtschaft %K Umweltpolitik %K Institution %K Anthropologie %K Feminismus %K UNO %K USA %K Kanada %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-09-22 %M k140910301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 10 von 413 Datensätzen ausgegeben.