Suchprofil: Ökologie_und_Arbeitsmarkt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 07/12 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Regional Studies. Journal of the Regional Studies Association %V 46 %N 6 %F Z 1069 %A Boussauw, Kobe %A Neutens, Tijs %A Witlox, Frank %T Relationship between spatial proximity and travel-to-work distance : the effect of the compact city %D 2012 %P S. 687-706 %G en %# A 2001; E 2001 %@ ISSN 0034-3404 %R 10.1080/00343404.2010.522986 %U http://dx.doi.org/10.1080/00343404.2010.522986 %X "In diesem Beitrag untersuchen wir die Beziehung zwischen ausgewählten Aspekten der räumlichen Nähe (Dichte, Diversität, minimale Berufspendlerdistanz, Arbeitsplätze-Wohnungs-Gleichgewicht und Zugänglichkeit von Arbeitsplätzen) und den berichteten Berufspendlerdistanzen im belgischen Flandern. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass die Zusammenhänge vom untersuchten Reiseende abhängen können. So gehen zum Beispiel eine hohe Wohnungsdichte, ein hohes Maß von räumlicher Diversität und ein hohes Maß an Zugänglichkeit von Arbeitsplätzen alle mit kurzen Berufspendlerdistanzen der Anwohner einher, während eine hohe Arbeitsplatzdichte mit langen Berufspendlerdistanzen der Arbeitnehmer verknüpft ist. Ein Arbeitsplätze-Wohnungs-Gleichgewicht von nahezu 1 geht mit kurzen Berufspendlerdistanzen der Anwohner und Arbeitnehmer einher. Im Allgemeinen scheint der behauptete Nachhaltigkeitsnutzen des kompakten Stadtmodells im Kontext der ständig steigenden Berufspendlerdistanzen weiterhin seine Gültigkeit zu besitzen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In this paper, an assessment is made of the relationship between selected aspects of spatial proximity (density, diversity, minimum commuting distance, jobs - housing balance and job accessibility) and reported commuting distances in Flanders, Belgium. Results show that correlations may depend on the considered trip end. For example, a high residential density, a high degree of spatial diversity and a high level of job accessibility are all associated with a short commute by residents, while a high job density is associated with a long commute by employees. A jobs - housing balance close to 1 is associated with a short commute by both residents and employees. In general, it appears that the alleged sustainability benefits of the compact city model are still valid in a context of continuously expanding commuting trip lengths." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Berufspendler %K Arbeitsweg %K Ballungsraum %K Stadt-Umland-Beziehungen %K Stadtregion %K Arbeitsort %K Wohnort %K nachhaltige Entwicklung %K Berufsverkehr %K Regionalverflechtung %K Personenverkehr %K Einpendler %K Auspendler %K Standortfaktoren %K Arbeitsplatzwahl %K regionale Mobilität %K Flandern %K Belgien %K R14 %K R23 %K R40 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2012-07-12 %M k120628n02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J DIW-Wochenbericht %V 79 %N 25 %F Z 016 %A Spencer, Thomas %A Bernoth, Kerstin %A Chancel, Lucas %A Guérin, Emmanuel %A Neuhoff, Karsten %T "Grüne" Investitionen in einem europäischen Wachstumspaket %D 2012 %P S. 3-9 %G de %@ ISSN 0012-1304 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.403005.de/12-25-1.pdf %X "'Grüne' Investitionen können in einem europäischen Wachstumspaket eine zentrale Rolle einnehmen, da sie kurzfristig spürbare Beschäftigungsimpulse und mittel- bis langfristig positive fiskalische Effekte auslösen können. Die Summe der zusätzlichen 'grünen' Investitionen könnte die Größenordnung der Konjunkturpakete der Jahre 2008/2009 übersteigen. Obwohl viele Projekte für Energieeffizienz und erneuerbare Energien - insbesondere vor dem Hintergrund langfristig steigender Preise für fossile Brennstoffe - gesamtwirtschaftlich positiv zu bewerten sind, schreitet ihre Umsetzung nur zögerlich voran. Deswegen gilt es, für verlässliche regulatorische Rahmenbedingungen zu sorgen und Finanzierungshemmnisse zu beseitigen. In europäischer Zusammenarbeit können europäische und nationale Förderbanken mit Eigenkapital, Darlehen und Garantien gestärkt werden, so dass sie gezielt die Finanzierung von Projekten unterstützen können. Diskutiert werden gegenwärtig eine zusätzliche Kapitalisierung, zum Beispiel über das EU-Budget, oder staatliche Garantien von EU-Ländern mit guter Bonität. Die angestoßenen Projekte rentieren sich mittel- und langfristig über zukünftige Energieeinsparungen - und stehen somit nicht im Widerspruch zu den Zielen der Haushaltskonsolidierung. Europa setzt so Wachstumsimpulse, kommt weiter bei der Umsetzung seiner energie- und klimapolitischen Ziele und verringert seine Abhängigkeit von Energieimporten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Umweltschutzindustrie %K Investitionspolitik %K Wachstumspolitik %K europäische Integration %K EU-Politik %K regenerative Energie %K Energieeinsparung %K Klimaschutz %K Energiepolitik %K Umweltpolitik %K Beschäftigungseffekte %K öffentliche Förderung %K öffentliche Investitionen %K Infrastrukturpolitik %K Europäische Union %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2012-07-06 %M k120625n15 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Aus Politik und Zeitgeschichte %V 62 %N 27/28 %F Z 448 %A Treeck, Till van %T Ungleiche Einkommensverteilung als Hindernis %D 2012 %P S. 32-38 %G de %@ ISSN 0479-611X %U http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/APuZ_2012-27-28_online.pdf %X "Im Folgenden wird zunächst aufgezeigt, dass für das Erreichen der politisch verabredeten Reduzierung der Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union (EU) bis 2050 eine Reduzierung des Wirtschaftswachstums nötig sein dürfte. Um einem massiven Abbau von Beschäftigung vorzubeugen, müsste daher auch die durchschnittliche Arbeitszeit stark reduziert werden. Einer flächendeckenden Arbeitszeitverkürzung steht aber die Ungleichheit in der Einkommensverteilung im Weg, deren jüngere Entwicklung im darauffolgenden Abschnitt für die USA und Deutschland beschrieben wird. Danach wird zuerst genauer erörtert, warum ein hohes Wirtschaftswachstum zumindest kurzfristig durchaus hilfreich beziehungsweise sogar unabdingbar sein dürfte für die Reduzierung der Einkommensungleichheit. Die anschließende Diskussion empirischer Forschungsergebnisse legt jedoch den Schluss nahe, dass eine dauerhafte Verdrängung von Verteilungskonflikten durch Wirtschaftswachstum nicht nur an ökologische Grenzen stoßen wird, sondern auch aus sozialen Gründen mit großen Gefahren verbunden ist. Hieraus ergibt sich eine auf den ersten Blick paradoxe Schlussfolgerung: Während kurzfristig hohes Wachstum nötig sein dürfte, um die ökonomische Ungleichheit in vielen Staaten zu reduzieren, wird längerfristig erst die Reduzierung der Ungleichheit den dauerhaften Zwang zu weiterem Wirtschaftswachstum überwinden helfen und somit umfassende Arbeitszeitverkürzungen attraktiv machen." (Textauszug, IAB-Doku) %K qualitatives Wachstum %K Klimaschutz %K Einkommensverteilung %K Lebensweise %K Wirtschaftswachstum %K Umweltpolitik %K Ungleichheit %K Arbeitszeitverkürzung %K Zukunftsperspektive %K Wirtschaftspolitik %K Wirtschaftsethik %K Wachstumspolitik %K Wachstumsgrenze %K Wachstumstheorie %K Wachstumsverlangsamung %K Wertorientierung %K Leitbild %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2012-07-26 %M k120710a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %F 91-3.0104 %A Allespach, Martin %A Ziegler, Astrid %T Zukunft des Industriestandortes Deutschland 2020 %D 2012 %P 339 S. %C Marburg %I Schüren %G de %@ ISBN 978-3-89472-233-3 %U http://www.imu-institut.de/stuttgart/tidings/news_article.2012-06-12.6540231112/Inhaltsverzeichnis_Zukunft_Industriestandort-D.pdf %X "Das deutsche industriell geprägte Wirtschaftsmodell ist heute in aller Munde. Weltweit ist Deutschland mit seiner starken industriellen Basis die Vorzeigenation schlechthin. Der deutsche Erfolg hat sogar in zahlreichen Ländern zu einer Rückbesinnung auf industrielle Werte geführt. Auch wenn die deutsche Wirtschaft heute gut da steht, bleibt die Frage nach ihrer Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit auf der Tagesordnung. Der Strukturwandel in der Industrie macht sich u. a. in Fragen der Energiewende, der Rohstoffversorgung, der nachhaltigen Mobilität, des globalen Drucks, der Spaltung der Belegschaften oder der demografischen Entwicklung fest. Was muss heute getan werden, damit wir auch noch in 20 Jahren eine starke Industrie haben? Wir müssen sicherstellen, dass auch in Zukunft Produktion, industrielle Wertschöpfung und industrielle Arbeit in Deutschland ihren Platz haben, um eine effiziente soziale und wirtschaftliche Entwicklung zum Nutzen der Bevölkerung zu erreichen. Es gilt die tatsächlichen Stärken des deutschen Industriemodells mit Innovationen, hochqualifizierten Beschäftigten und der deutschen Mitbestimmung zu stärken. Dafür brauchen wir in Deutschland und in Europa eine aktive Industriepolitik. Die in dem vorliegenden Band zusammengetragenen Beiträge zeigen in zentralen Aspekten zum derzeitigen industriellen Strukturwandel, welche Richtung die Industriepolitik einschlagen sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Industrie %K Standortfaktoren %K Zukunftsperspektive %K Wettbewerbsfähigkeit %K Wirtschaftsentwicklung %K nachhaltige Entwicklung %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Industriepolitik %K Innovationsfähigkeit %K Ressourcen %K Fachkräftebedarf %K lebenslanges Lernen %K Automobilindustrie %K Maschinenbau %K Anlagenbau %K Solarenergie %K EU-Politik %K Gewerkschaftspolitik %K IG Metall %K Berufsbildungssystem %K Mitbestimmung %K Bundesrepublik Deutschland %K Brasilien %K Russland %K Indien %K China %K Europäische Union %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-07-04 %M k120619302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 91-A.0105 %A Bommert, Wilfried %A Jacobs, Sabine (Mitarb.) %T Bodenrausch : die globale Jagd nach den Äckern der Welt %D 2012 %P 384 S. %C Frankfurt am Main %I Eichborn %G de %@ ISBN 978-3-8479-0005-4 %X "Seit der weltweiten Finanzkrise gelten Investitionen in Ackerflächen als besonders krisensicher. Waren es früher Staaten, die Länder kolonisierten, sind es heute Energie-, Rohstoff- oder Finanzkonzerne. Sie kaufen und pachten großflächig Land in Afrika, Asien, Osteuropa und Südamerika, was weltweit zu massiven Preiserhöhungen bei Nahrungsmitteln führt. Die Folge sind Hungersnöte, Aufstände in immer mehr Ländern, die zu einem Verlust der politischen Stabilität und zum Kollaps der Welternährung führen. Diese Buch zeigt erstmals, wer die Akteure dieses Bodenrausches sind und wer seine Opfer. Und was jeder einzelne in seinem Konsum- und Essverhalten tun kann, um ihn zu stoppen. Denn wer Biosprit und volle Supermärkte aus industrieller Landwirtschaft braucht oder sein Geld in Agrar- und Boden-Fonds investiert, unterstützt die globale Jagd nach den Äckern der Welt." (Textauszug, IAB-Doku) %K Globalisierung - Auswirkungen %K Flächenbedarf %K Flächennutzung %K Agrarproduktion %K Landwirtschaft %K Investitionspolitik %K Nahrungs- und Genussmittelgewerbe %K Preisentwicklung %K Auslandsinvestitionen %K multinationale Unternehmen %K Ernährung - Krise %K Börse %K Spekulation %K Energienachfrage %K Biomasse %K Agrarpolitik %K Verbraucherverhalten %K Weltbank %K Weltmarkt %K Grundbesitz %K Klima %K Umweltbelastung %K Boden %K Kapitalmarkt %K Zivilgesellschaft %K Industrieländer %K Entwicklungsländer %K Afrika %K Osteuropa %K Nordamerika %K Südamerika %K Brasilien %K Schwellenländer %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-07-06 %M k120702304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-000.0487 %1 Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln (Hrsg.) %A Heil, Ingrid (Red.) %T Deutschland in Zahlen 2012 %D 2012 %P 164 S. %C Köln %G de %# A 1990; E 2011; %@ ISBN 978-3-602-14899-8 %@ ISSN 1865-6404 %X "Die geballte Datensammlung des Think Tank der deutschen Wirtschaft im Taschenformat: Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln bietet in seinem jährlichen Kompendium 'Deutschland in Zahlen' die wesentlichen Daten zu Wirtschaft und Gesellschaft der Bundesrepublik, national oder nach Bundesländern gegliedert und erweitert um internationale Vergleiche: Erneut erweitert, zu rund 500 Stichworten in 183 Tabellen. Redaktionsschluss der vorliegenden Ausgabe: April 2012 (die Folgeausgabe erscheint im Juni 2013). Die Zahlen bieten die Entwicklung der letzten Jahre und bilden in Reihen teilweise bis auf das Jahr 1960 zurück reichende Trends ab." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K amtliche Statistik %K Bevölkerungsstatistik %K Bevölkerungsprognose %K Bevölkerungsstruktur %K Altersstruktur %K Lebenserwartung %K Außenwanderung %K Wanderungsstatistik %K Sozialstatistik %K Erwerbsstatistik %K Arbeitsstatistik %K Erwerbsbevölkerung %K Erwerbsquote %K Erwerbstätige %K sektorale Verteilung %K Stellung im Beruf %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Arbeitslosenstatistik %K Arbeitslosenquote %K Arbeitsmarkt - Zu- und Abgänge %K Arbeitszeit %K Wirtschaftsstatistik %K Bruttoinlandsprodukt %K Konsum %K Investitionen %K Wertschöpfung %K Dienstleistungen %K Bruttoanlageinvestitionen %K Anlagevermögen %K Kapitalstock %K Kapitalkoeffizient %K Kapitalintensität %K Industrie %K Beschäftigtenzahl %K Umsatz %K Lohn %K Produktion %K Betriebsgröße %K Wirtschaftszweige %K Außenhandel %K Zahlungsbilanz %K Auslandsinvestitionen %K Wechselkurs %K Arbeitskosten %K Arbeitsproduktivität %K Lohnstückkosten %K Unternehmensgründung %K Betriebsstilllegung %K Insolvenz %K Volkseinkommen %K Erwerbseinkommen %K Kaufkraft %K Haushaltseinkommen %K Steueraufkommen %K Sparverhalten %K öffentliche Einnahmen %K öffentliche Ausgaben %K Subvention %K öffentlicher Dienst %K Beamte %K Sozialbudget %K Sozialabgaben %K Krankenversicherung %K Krankenstand %K Arbeitslosengeld II %K Pflegeversicherung %K Rentenversicherung %K Rente %K Unfallversicherung %K Bundesagentur für Arbeit %K Verkehr %K Wohnungsbau %K Umweltschutz %K Forschung und Entwicklung %K Forschungsaufwand %K Innovation %K Patente %K Schulbildung %K Berufsausbildung %K Studium %K Bildungsausgaben %K Bildungsstatistik %K Berufsbildungsstatistik %K Gewerkschaftszugehörigkeit %K Tarifvertrag %K Wahlverhalten %K Frauen %K Frauenerwerbstätigkeit %K ausländische Arbeitnehmer %K Ausländerstatistik %K Zeitung %K Preisstatistik %K Preisentwicklung %K medizinische Versorgung %K Energieverbrauch %K Informationsgesellschaft %K Wissensgesellschaft %K Hochqualifizierte %K Humankapital %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-07-03 %M k120627304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 91-A.0104 %A Liberti, Stefano %T Landraub : Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus %D 2012 %P 254 S. %C Berlin %I Rotbuch %G de %@ ISBN 978-3-86789-155-4 %X "Es ist der größte Landraub der Geschichte: Seit der Krise 2008 bringen weltweit Regierungen, Konzerne und 'Finanzinvestoren' fruchtbares Ackerland in ihren Besitz, vor allem in Afrika. Dort ist Land billig, es locken fantastische Gewinne. Ob als Produktionsort für Export-Gemüse und Bio-Fuel-Kraftstoff oder schlicht als Spekulationsobjekt, der Wettlauf um die besten Böden ist in vollem Gange. Die Folgen sind bestürzend, denn gerade dort, wo verheerende Hungersnöte herrschen, können die Menschen selbst nichts mehr zur Linderung ihrer Not beitragen. Ein hochprofitables Geschäft, welches das Antlitz unseres Globus verändern wird. Stefano Liberti hat sich auf die Reise ins Reich dieses neuen Kolonialismus begeben. Der prominente Journalist collagiert seine verdeckten Reportagen und Insiderberichte aus entwaffnenden Interviews und gründlich recherchierten Fakten zu einem schockierenden Dokument der globalisierten Verwüstung, die gerade erst begonnen hat." (Textauszug, IAB-Doku) %K Flächenbedarf %K Flächennutzung %K Globalisierung - Auswirkungen %K Kolonialismus %K Landwirtschaft %K Agrarproduktion %K Biomasse %K Grundbesitz %K Energienachfrage %K internationaler Wettbewerb %K Auslandsinvestitionen %K multinationale Unternehmen %K Nahrungs- und Genussmittelgewerbe %K primärer Sektor %K Preisentwicklung %K Enteignung %K Börse %K Landwirt %K Boden %K Industrieländer %K Afrika %K Asien %K Südamerika %K Äthiopien %K Saudi-Arabien %K Brasilien %K Tansania %K Chicago %K USA %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-07-06 %M k120702303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 618.0141 %A Löffler, Doris %T Gleichstellung und Arbeit : das Verhältnis von Arbeit und Einkommen neu denken %D 2012 %P 143 S. %C München %I AVM-Verl. %G de %@ ISBN 978-3-86924-248-4 %U http://d-nb.info/1021545538/04 %X "Keine Gesellschaft kann ohne reproduktive Tätigkeiten auskommen. Betreuungs-, Versorgungs- und Erziehungsarbeit, aber auch andere Tätigkeiten, die für das soziale und ökologische Wohl einer Gesellschaft sorgen, sind der nachhaltige Kern von Arbeit. Diese gesellschaftlich notwendige Arbeit ist allerdings monetär nicht wertgeschätzt und zwischen den Geschlechtern ungleich verteilt. Hier zeigt sich nach wie vor eine zentrale Komponente für die Entstehung von Ungleichzeit zwischen Frauen und Männer. Zwei Drittel der unbezahlten Arbeit wird noch immer von Frauen geleistet. Obwohl von Politik und Öffentlichkeit wahrgenommen, besteht hier nach wie vor hartnäckigste Ignoranz. Gleichstellung, aber auch nachhaltiges Wirtschaften erfordert ein Umdenken. Die zentrale Frage dieses Buches lautet daher: Wie muss ein Gesellschafts- und Arbeitsmodell aussehen, welches diese Tätigkeiten gerecht bewertet und miteinbezieht sowie existenzsichernde Arbeit gerecht verteilt?" (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsteilung %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Gleichstellung %K Hausarbeit - Anerkennung %K Familienarbeit - Anerkennung %K Kinderbetreuung - Anerkennung %K Bürgerarbeit %K ehrenamtliche Arbeit - Anerkennung %K Lohnunterschied %K Teilzeitarbeit %K atypische Beschäftigung %K Erwerbsunterbrechung %K Frauen %K Pflegetätigkeit - Anerkennung %K Beschäftigungsalternative %K Erwerbsarbeit %K soziale Sicherheit %K Eigenarbeit - Anerkennung %K Zukunft der Arbeit %K Lohnarbeit %K nichtstaatliche Organisation %K Non-Profit-Organisation %K Zivilgesellschaft %K Beschäftigungsentwicklung %K nachhaltige Entwicklung %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-07-12 %M k120531n04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Roman-Herzog-Institut, München (Hrsg.) %A Neumann, Michael %T Zum Glück wachsen: Sieben Weisheiten zu Wachstum, Wohlstand und Wohlbefinden %D 2012 %P 32 S. %C München %G de %B Roman-Herzog-Institut. Diskussion : 20 %@ ISBN 978-3-941036-28-4 %@ ISSN 1863-3978 %U http://www.romanherzoginstitut.de/uploads/tx_mspublication/Diskussion_20_2te_ANS.pdf %X "Wie gut ist das BIP als Gradmesser für Wohlbefinden tatsächlich? Geht Wachstum notwendiger Weise mit steigender Ressourcenverwendung einher? Stimmt die Behauptung, dass Einkommensungleichheit in einem Land zu geringerer Lebenszufriedenheit führt? Das RHI geht diesen 'Weisheiten' auf den Grund. Die Themengebiete, die uns Menschen direkt betreffen, scheinen prädestiniert für eine große Varianz an Meinungen und für die Entstehung von Mythen und vermeintlichen 'Weisheiten'. Das Roman Herzog Institut geht mit der Diskussion sieben von diesen 'Weisheiten' auf den Grund. Es werden empirische Untersuchungen herangezogen, mit denen sich Bestätigungen oder Widerlegungen dieser Weisheiten ergeben. Gleichzeitig finden Sie in dieser Publikation Verweise auf die Ausführungen der RHI-Experten, die gemeinsam zum Themenauftakt 'Wachstum, Wohlstand, Wohlbefinden' bei einem interdisziplinären Workshop am RHI diskutiert haben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Wirtschaftswachstum %K Wohlstand %K Wohlfahrtsmessung %K Bruttoinlandsprodukt %K soziale Indikatoren %K Einkommensverteilung %K Zufriedenheit - internationaler Vergleich %K Umweltfaktoren %K nachhaltige Entwicklung %K Wirtschaftsentwicklung %K Faktoreinsatz %K Produktivität %K Einkommenshöhe %K Glück %K individuelle Wohlfahrt %K soziale Ungleichheit %K Welt %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-07-26 %M k120705316 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.) %T How’s life? : measuring well-being %D 2011 %P 286 S. %G en %# A 1995; E 2010 %@ ISBN 978-92-64-12116-4 %R 10.1787/9789264121164-en %U http://dx.doi.org/10.1787/9789264121164-en %X "Every person aspires to a good life. But what does 'a good or a better life' mean? This report looks at the most important aspects that shape people's lives and well-being: income, jobs, housing, health, work and life-balance, education, social connections, civic engagement and governance, environment, personal security and subjective well-being. It paints a comprehensive picture of well-being in OECD countries and other major economies, by looking at people's material living conditions and quality of life across the population. The report responds to the needs of citizens for better information on well-being and of policy makers to give a more accurate picture of societal progress. The report finds that well-being has increased on average over the past fifteen years: people are richer and more likely to be employed; they enjoy better housing conditions and are exposed to lower air pollution; they live longer and are more educated; they are also exposed to fewer crimes. But differences across countries are large. Furthermore, some groups of the population, particularly less educated and low-income people, tend to fare systematically worse in all dimensions of well-being considered in this report: for instance they live shorter lives and report greater health problems; their children obtain worse school results; they participate less in political activities; they can rely on lower social networks in case of needs; they are more exposed to crime and pollution; they tend to be less satisfied with their life as a whole than more educated and higher-income people." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Zufriedenheit - Messung %K Zufriedenheit - Determinanten %K Lebensstandard %K Lebensqualität %K Lebenssituation %K Lebensweise %K Zufriedenheit - internationaler Vergleich %K Einkommenshöhe %K Vermögen %K Arbeitszufriedenheit %K Wohnsituation %K Gesundheitszustand %K Work-Life-Balance %K Qualifikation %K kognitive Fähigkeit %K soziale Beziehungen %K soziales Netzwerk %K ehrenamtliche Arbeit %K Governance %K Umweltqualität %K soziale Sicherheit %K Einkommensunterschied %K Ausbildungszufriedenheit %K soziale Wahrnehmung %K OECD %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2012-07-04 %M k111019304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 10 von 710 Datensätzen ausgegeben.