Suchprofil: Ökologie_und_Arbeitsmarkt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 02/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Abi. Dein Weg in Studium und Beruf %V 35 %N 1 %F Z 549 %A Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg %T Arbeitsmarkt Mathematiker und Naturwissenschaftler : Gute Zeiten, bessere Zeiten Gute Zeiten, bessere Zeiten %D 2011 %P S. 28-30 %G de %@ ISSN 0343-8546 %X 'Naturwissenschaftler sind vielseitig einsetzbar. Ein Mathe-, Physik- oder Biologiestudium öffnet nicht nur Türen in Forschung und Entwicklung, sondern beispielsweise auch in die Berater- und Versicherungsbranche.' Mit ihren analytischen Fähigkeiten und ihrem Abstraktionsvermögen stehen Naturwissenschaftlern vielfältige berufliche Tätigkeitsfelder in zahlreichen Branchen offen. Potenzielle Arbeitgeber sind beispielsweise Forschungsinstitute, Versicherungen, Stiftungen, Verlage, Verbände, Unternehmensberatungen und Unternehmen in der IT-, Pharma-, Chemie- und Lebensmittelbranche oder im Gesundheitswesen. Für den Forschungs- und Entwicklungsbereich ist nach wie vor eine Promotion notwendig; Bachelor- oder Masterabsolventen stehen auch andere Positionen offen. Der Arbeitsmarkt für Naturwissenschaftler hat sich in den vergangenen Jahren stabil gezeigt, beziehungsweise verzeichnete für manche Fachrichtungen sogar leichte Zuwächse. Biologen und Geowissenschaftler erfuhren jüngst einen positiven Trend; Molekular- und Biotechnologen konnten vor allem durch den Aufschwung der Biotechnologie profitieren. Insgesamt liegt der Frauenanteil bei den Naturwissenschaftlern inzwischen bei 41 Prozent. Für die Zukunft wird mit einem wachsenden Fachkräftemangel gerechnet. Dies gilt auch für das Lehramt in Mathematik und in naturwissenschaftlich-technischen Fächern. (IAB) %K Studium %K Naturwissenschaft %K Mathematik %K Biologie %K Biotechnik %K Molekularbiologie %K Physik %K Geologie %K Chemie %K Hochschulabsolventen %K Bachelor %K Master %K Promotion %K Naturwissenschaftler %K Mathematiker %K Biologe %K Geologe %K Geowissenschaftler %K Chemiker %K Arbeitsmarktchancen %K Tätigkeitsfelder %K Berufsaussichten %K Forschung und Entwicklung %K Fachkräftebedarf %K Fachkräfte %K Lehrer %K Arbeitskräftemangel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-02-14 %M k110210507 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Kassenboehmer, Sonja C. %A Schmidt, Christoph M. %T Beyond GDP and back : what is the value-added by additional components of welfare measurement? %D 2011 %P 31 S. %C Bonn %G en %# A 1991; E 2008 %B IZA discussion paper : 5453 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110202r19.pdf %X "Recently, building on the highly polarizing Stiglitz report, a growing literature suggests that statistical offices and applied researchers explore other aspects of human welfare apart from material well-being, such as job security, crime, health, environmental factors and subjective perceptions. To explore the additional information of these indicators, we analyze data on the macro level from the German Federal Statistical Office combined with micro level data from the German SOEP (1991-2008) on the personal work situation and subjective feelings concerning several aspects of life. Employing the indicators suggested by the Stiglitz Report, we find that much of the variation in many well-being measures can indeed be captured well by the hard economic indicators as used in the literature, especially by GDP and the unemployment rate. This suggests that the hard indicators are still a reasonable and quite robust gauge of well-being of a country. And yet, we also see that these correlations are far from perfect, thus giving considerable hope that there is room for a broader statistical reporting." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Wohlfahrtsmessung - Indikatoren %K soziale Indikatoren %K Zufriedenheit %K Lebensqualität %K Bruttoinlandsprodukt %K Gesundheitszustand %K Bildungsniveau %K Erwerbstätigkeit %K soziale Beziehungen %K Umweltverschmutzung %K Kriminalität %K Hochschulzugang %K Unsicherheit %K Friedenssicherung %K Arbeitslosigkeit %K Bundesrepublik Deutschland %K D6 %K I3 %K E01 %K C38 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-21 %M k110202r19 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %F 3233.0124 %A Dreger, Christian %A Kosfeld, Reinhold %A Türck, Matthias %A Eckey, Hans-Friedrich (Festschrift für) %T Empirische Regionalforschung heute : Festschrift für Professor Hans-Friedrich Eckey %D 2011 %P 334 S. %C Wiesbaden %I Gabler %G de %@ ISBN 978-3-8349-2462-9 %X "Diese Festschrift enthält Beiträge zur empirischen Regionalforschung, die für die Regionalpolitik von hoher Relevanz sind. Dabei wird ein breites Methodenspektrum verwendet, wie es für die moderne Regionalforschung heute kennzeichnend ist. Thematisch erstrecken sich die Beiträge von der Identifizierung von Clusterstrukturen in F&E-intensiven Industrien über den Einfluss der Landespolitik auf regionale Unterschiede in der Wirtschaftskraft bis hin zu Laborexperimenten in der Regionalökonomik." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: I. Empirische Regionalforschung und Regionalpolitik Bestimmungsfaktoren regionaler Wirtschaftskraftunterschiede - eine empirische Analyse am Beispiel der westdeutschen Bundesländer Thomas Döring, Lorenz Blume und Matthias Türck Bilanz und Perspektiven der Europäischen Struktur- und Kohäsionspolitik Helmut Karl Regionale Wachstumseffekte der GRW-Förderung? Eine räumlichökonometrische Analyse auf Basis deutscher Arbeitsmarktregionen Björn Alecke, Timo Mitze und Gerhard Untiedt Entwicklung und Determinanten des Produktivitätsgefälles zwischen den Ballungsräumen der USA 1969 - 2005 Kurt Geppert und Rolf Dieter Postlep Evolution regionaler Resilienz: theoretischer Rahmen und Messkonzepte Rüdiger Wink II. Räumlich-ökonometrische und experimentelle Methoden in der Regionalforschung Spatial clustering and specialisation in R&D intensive industries Reinhold Kosfeld Dynamic patterns and small-area variation in public pharmaceutical expenditure Mickael Bech, Jörgen Lauridsen, Fernando López and Mariluz Maté Sánchez Income convergence in Iranian regions Christian Dreger and Teymur Rahmani Probleme der kreisscharfen Abgrenzung von Arbeitsmarktregionen und ein Vergleich von funktionalen Arbeitsmarktabgrenzungen Per Kropp und Barbara Schwengler Laborexperimente in der Regionalökonomik?! Ein erster Überblick Björn Frank III. Fallstudien und empirische Regionalforschung Vom Kombinat zum Mittelstand: Unternehmens-Spin-offs in der ostdeutschen Systemtransformation Guido Bünstorfund Mario Habekost Eine Panelbefragung zur Kostenstruktur von Arztpraxen Peter von der Lippe Zur Relevanz qualitativer Fallstudien in der Neuen Politischen Ökonomie der Umweltpolitik - Konzeptionelle Überlegungen und exemplarische ländervergleichende Ergebnisse Hans G. Nutzinger und Sven Rudolph %K empirische Forschung %K Regionalforschung %K Regionalökonomie %K Regionalpolitik %K Politikberatung %K regionales Cluster %K regionale Disparität %K Wirtschaftswachstum %K Strukturpolitik %K EU-Politik %K Forschungsmethode %K Ökonometrie %K Experiment %K Forschung und Entwicklung %K Einkommensunterschied %K Einkommensverteilung %K Arbeitsmarktregion %K osteuropäischer Transformationsprozess %K Gesundheitskosten %K Arztpraxis %K Kostenstruktur %K qualitative Methode %K quantitative Methode %K politische Ökonomie %K Umweltpolitik %K Produktivitätsunterschied %K Regionalentwicklung %K Resilienz %K europäische Integration %K Integrationspolitik %K Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung %K strukturschwache Räume %K pharmazeutische Industrie %K öffentliche Ausgaben %K Wirtschaftsgeografie %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K USA %K Europäische Union %K Spanien %K Iran %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-02 %M k110112301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.) %A Empter, Stefan %A Schraad-Tischler, Daniel %T Soziale Gerechtigkeit in der OECD - Wo steht Deutschland? : sustainable governance indicators 2011 %D 2010 %P 46 S. %C Gütersloh %G de %# A 2008; E 2009 %U http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_33013_33014_2.pdf %X "Der vorliegende Gerechtigkeitsindex orientiert sich an diesem Paradigma, indem er Felder abdeckt, die mit Blick auf die Herausbildung individueller Fähigkeiten und Teilhabechancen von wesentlicher Bedeutung sind. Dazu gehören neben dem grundsätzlichen Aspekt der Armutsvermeidung insbesondere die Bereiche Bildungsinklusion und Zugang zum Arbeitsmarkt. Die Methodik und die weiteren Dimensionen des Gerechtigkeitsindexes werden unten näher erläutert. Der Index basiert auf quantitativen und qualitativen Daten, die die Bertelsmann Stiftung im Rahmen ihres Projekts Sustainable Governance Indicators (SGI) zusammengestellt hat (www.sgi-network.org). Bei den Sustainable Governance Indicators handelt es sich um einen systematischen Vergleich aller OECD-Staaten zum Thema Nachhaltiges Regieren, in den rund 150 Indikatoren eingehen. Die SGI werden Anfang 2011 zum zweiten Mal veröffentlicht. Das hier vorliegende Ranking zu sozialer Gerechtigkeit basiert auf einer Auswahl von Einzelindikatoren, die mit Hilfe einer bereits erprobten und wissenschaftlich fundierten Schematik zur Messung sozialer Gerechtigkeit ausgewählt und zu einem Index aggregiert wurden." (Textauszug, IAB-Doku) %K soziale Gerechtigkeit - internationaler Vergleich %K Armutsbekämpfung %K Generationenverhältnis %K soziale Integration %K berufliche Integration %K Bildungschancengleichheit %K soziale Partizipation %K Armut %K Kinder %K Niedrigeinkommen %K sozioökonomische Faktoren %K Einkommensverteilung %K Erwerbsquote %K Arbeitslosenquote %K Jugendarbeitslosigkeit %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Lohnunterschied %K Rentenpolitik %K Familienpolitik %K Umweltpolitik %K Forschungsaufwand %K Staatsverschuldung %K OECD %K Australien %K Belgien %K Bundesrepublik Deutschland %K Dänemark %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Großbritannien %K Irland %K Island %K Italien %K Japan %K Kanada %K Luxemburg %K Mexiko %K Niederlande %K Neuseeland %K Norwegen %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Schweden %K Slowakei %K Spanien %K Schweiz %K Südkorea %K Tschechien %K Türkei %K Ungarn %K USA %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-02 %M k110118r11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-115.0364 %A Wilkinson, Richard %A Pickett, Kate %T Gleichheit ist Glück : warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind %D 2010 %P 368 S. %7 3., erw. Aufl. %C Berlin %I Tolkemitt %G de %@ ISBN 978-3-942048-09-5 %X "In jahrzehntelanger Forschung haben die beiden Wissenschaftler Richard Wilkinson und Kate Pickett empirische Daten gesammelt und ausgewertet, anhand derer sie den Einfluss der Ungleichheit auf eine Vielzahl der drängendsten sozialen Probleme entwickelter Gesellschaften untersuchen. Die geistige Gesundheit oder der Drogenkonsum der Mitglieder einer Gesellschaft, Lebenserwartung, Gesundheit, Übergewicht, Bildung, die Geburtenrate bei Minderjährigen, die Verbrechensrate und nicht zuletzt die soziale Mobilität: All diese Phänomene hängen statistisch eindeutig davon ab, wie ungleich die Einkommens- und somit Chancenverteilung einer Gesellschaft ist. Ab einem gewissen Einkommensniveau, das etwa auf der Höhe dessen von - ausgerechnet - Kuba liegt, ist es eben nicht mehr die Höhe des Durchschnittseinkommens, die es den Menschen immer bessergehen lässt, sondern die Verteilung des Einkommens." (Textauszug, IAB-Doku) %K soziale Ungleichheit - Auswirkungen %K soziale Indikatoren - internationaler Vergleich %K Lebenssituation - Zufriedenheit %K Glück %K Einkommensverteilung %K Chancengleichheit %K soziale Gerechtigkeit %K Lebensqualität %K Armut %K Unsicherheit %K Umweltverschmutzung %K Wirtschaftswachstum %K Angst %K soziale Kosten %K soziale Beziehungen %K Gesundheitszustand %K psychische Störung %K Drogenabhängigkeit %K Lebenserwartung %K physiologische Faktoren %K Schulleistung %K Gewalt %K soziale Mobilität %K soziales System %K Kriminalität %K Sozialpolitik %K nachhaltige Entwicklung %K Umweltpolitik %K Verbraucherverhalten %K Australien %K Belgien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Großbritannien %K Irland %K Israel %K Italien %K Japan %K Kanada %K Neuseeland %K Niederlande %K Norwegen %K Österreich %K Portugal %K Schweden %K Schweiz %K Singapur %K Spanien %K USA %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-23 %M k110128303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 5 von 453 Datensätzen ausgegeben.