Suchprofil: Ältere_im_Betrieb Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 07/13 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Demographic Research %V 29 %N Art 4 %F Z 1997 %A Goldstein, Joshua %A Karaman Örsal, Deniz Dilan %A Kreyenfeld, Michaela %A Jasilioniene, Aiva %T Fertility reactions to the "Great Recession" in Europe : recent evidence from order-specific data %D 2013 %P S. 85-104 %G en %# A 2000; E 2010 %@ ISSN 1435-9871 %R 10.4054/DemRes.2013.29.4 %U http://dx.doi.org/10.4054/DemRes.2013.29.4 %X "Objective - This paper provides recent cross-national evidence of the impact of the great recession on fertility in Europe in the context of the recent decade. Methods - Using data from the Human Fertility Database (HFD), from Eurostat, and from the OECD database, we employ fixed-effects modeling to study how changes in unemployment rates have affected birth rates across Europe. Results - We find that countries that were hit hard by the recession show reduced fertility when compared with a continuation of recent trends, especially at younger ages. Conclusions - Our results indicate a strong relationship between economic conditions and fertility. However, there is variation by region, age, and parity suggesting the importance of life course and institutional factors." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Rezession - Auswirkungen %K Fruchtbarkeit - internationaler Vergleich %K Geburtenhäufigkeit %K Arbeitslosenquote - Auswirkungen %K Geburtenentwicklung %K Geburtenrückgang %K altersspezifische Faktoren %K regionale Faktoren %K institutionelle Faktoren %K Europa %K Österreich %K Belgien %K Bulgarien %K Kroatien %K Tschechische Republik %K Dänemark %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Bundesrepublik Deutschland %K Griechenland %K Ungarn %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Niederlande %K Norwegen %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Russland %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Schweden %K Schweiz %K Großbritannien %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-07-26 %M k130712r11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Small Business Economics %V 41 %N 1 %F Z 998 %A Koski, Heli %A Pajarinen, Mika %T The role of business subsidies in job creation of start-ups, gazelles and incumbents %D 2013 %P S. 195-214 %G en %# A 2003; E 2008 %@ ISSN 0921-898X %R 10.1007/s11187-012-9420- %U http://dx.doi.org/10.1007/s11187-012-9420- %X "This study contributes to the empirical literature concerning the role of business subsidies in job creation. Our empirical analysis, using an extensive firm-level data, suggests that the impact of business subsidies on employment growth differs more between high-growth start-ups and other firms than between start-ups and incumbents. On average, all subsidies relate positively to the contemporary employment growth for both start-ups and incumbents. Furthermore, after subsidy reception, the employment of both start-ups and older incumbents receiving employment or other subsidies grows more than that of non-subsidized firms. However, we find that business subsidies do not provide a significant additional boost to either contemporary or after-subsidy growth for young high-growth companies. There are apparently some other factors that promote growth in young high-growth firms; these factors help foster strong growth in many cases with or without subsidies" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Subventionspolitik %K Beschäftigungseffekte %K zusätzliche Arbeitsplätze %K Wirtschaftsförderung %K Unternehmensgründung %K Unternehmensalter %K altersspezifische Faktoren %K Industriepolitik %K Technologiepolitik %K Beschäftigungspolitik %K Finnland %K J23 %K L10 %K L53 %K O25 %K O33 %K L26 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-07-24 %M k130624t03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Zeitschrift für Sozialreform %V 59 %N 2 %F Z 1604 %A Scherger, Simone %T Zwischen Privileg und Bürde : Erwerbstätigkeit jenseits der Rentengrenze in Deutschland und Großbritannien %D 2013 %P S. 137-166 %G de %# A 2008; E 2009 %@ ISSN 0514-2776 %X "Der Beitrag untersucht vergleichend für Deutschland und Großbritannien auf Basis des Deutschen Alterssurveys und der English Longitudinal Study of Ageing, worin sich erwerbstätige Rentner/-innen von anderen Älteren unterscheiden. In der empirischen Analyse wird besonderes Augenmerk auf die sozio-ökonomische Position der arbeitenden Älteren und die Unterschiede zwischen Deutschland und England gerichtet. Deskriptiv zeigen sich deutlich positive Zusammenhänge zwischen Erwerbstätigkeit jenseits der Rentengrenze und Geschlecht, besserer Gesundheit, höherer Bildung und höheren Haushaltsschulden. Zudem sind Personen, die früher in höheren Dienstklassen sowie als kleinere Selbstständige und Freiberufler tätig waren, noch häufiger erwerbstätig als andere. In der multivariaten Betrachtung zeigen sich hinsichtlich Bildung und Klasse deutlichere Unterschiede zwischen den Lindern. Bei Kontrolle anderer Einflüsse treten in England zudem positive Effekte für Personen aus den am wenigsten privilegierten Klassen auf, was auf eine größere Relevanz niedriger Einkommen für Erwerbstätigkeit schließen lässt. Der Beitrag endet mit einer Diskussion der Befunde, ihres Zusammenhangs mit institutionellen Unterschieden sowie ihrer sozialpolitischen Relevanz." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Rentner - internationaler Vergleich %K Erwerbstätige %K Erwerbstätigkeit - Determinanten %K Ruhestand %K soziale Ungleichheit %K sozioökonomische Faktoren %K Erwerbsbeteiligung %K Erwerbsquote %K Arbeitsfähigkeit %K Beschäftigungsfähigkeit %K Freiwilligkeit %K altersadäquate Arbeitsplätze %K institutionelle Faktoren %K Rentenversicherung %K Gesundheitszustand %K Beschäftigungssystem %K medizinische Faktoren %K ökonomische Faktoren %K Bildungsniveau %K Haushaltseinkommen %K Verschuldung %K beruflicher Status %K Großbritannien %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2013-07-19 %M k130703t01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 17/13851 v 11 06 2013 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales %T Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 17/13088): Für eine humane Arbeitswelt - Psychische Gesundheit auch am Arbeitsplatz stärken b) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/12818): Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten erhalten - Psychische Belastungen in der Arbeitswelt reduzieren c) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/11042): Psychische Belastungen in der Arbeitswelt reduzieren d) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 17/10867): Psychische Gefährdungen mindern - Alters- und alternsgerecht arbeiten %D 2013 %P 11 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k130614r09.pdf %X "Nach den Daten von Krankenkassen und Rentenversicherungsträgern hat die Zahl der wegen psychischer Erkrankungen Arbeitsunfähigen deutlich zugenommen. Die Bundesregierung soll nach dem Willen der Initiatoren u. a. gemeinsam mit den Krankenkassen einen besseren Zugang für kleinere und mittlere Unternehmen zu Leistungen der betrieblichen Gesundheitsförderung eröffnen." (Textauszug, IAB-Doku) %K Humanisierung der Arbeit %K Humanisierungspolitik %K psychische Faktoren %K Arbeitsbelastung %K Arbeitsfähigkeit %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Gesundheitsgefährdung %K Gesundheitsschutz %K Prävention %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-07-15 %M k130614r09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftsdienst %V 93 %N 7 %F Z 213 %A Eisermann, Merlind %A Erdel, Barbara %A Janik, Florian %T Lebenslanges Lernen und Trends in der Weiterbildung : Ergebnisse der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels (NEPS) %D 2013 %P S. 496-498 %G de %# A 2009; E 2010 %@ ISSN 0043-6275 %R 10.1007/s10273-013-1555-8 %U http://www.wirtschaftsdienst.eu/downloads/getfile.php?id=3017 %X Der Beitrag basiert auf den Daten der ersten Welle von 2009/2010 der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels. Die dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf die non-formale Weiterbildung, also auf Weiterbildung in organisierten Kursen oder Lehrgängen, die zwar einen gewissen Grad an Organisation besitzt, im Gegensatz zu formaler Weiterbildung aber nicht zu einem allgemein anerkannten Abschluss führt. Es wird festgestellt, dass von den Erwerbstätigen in den zwölf Monaten vor dem Erhebungszeitpunkt 45,9 Prozent an mindestens einem Weiterbildungskurs oder -lehrgang teilnahmen, wobei Frauen eine Weiterbildungsquote von 48,6 Prozent und Männer eine Quote von 43,5 Prozent vorweisen. Wird das Alter berücksichtigt, zeigt sich, dass sich die Weiterbildungsquote bis zum 50. Lebensjahr konstant bei knapp unter 50 Prozent hält und anschließend rapide abfällt. Als positiv für die Weiterbildungsbeteiligung erweist sich die Implementierung einer regelmäßigen betrieblichen Weiterbildungsplanung und die Finanzierung der Weiterbildung durch den Betrieb. (IAB) %K lebenslanges Lernen %K Weiterbildung %K Nationales Bildungspanel %K Erwachsenenbildung %K Weiterbildungsbeteiligung %K Bildungsverlauf %K Berufsverlauf %K Kompetenzentwicklung %K informelles Lernen %K geschlechtsspezifische Faktoren %K altersspezifische Faktoren %K betriebliche Weiterbildung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-07-24 %M k130717n06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Personal quarterly %V 65 %N 3 %F Z 427 %A Korff, Jörg %A Biemann, Torsten %T Verbreitete Altersstereotype lassen sich durch wissenschaftliche Fakten widerlegen %D 2013 %P S. 46-49 %G de %@ ISSN 2193-0589 %X "- Entgegen weit verbreiteter Altersstereotype sind die Zusammenhänge zwischen Alter und Arbeitsleistung bzw. -einstellung im Durchschnitt entweder nicht vorhanden oder nur schwach ausgeprägt. - Eine Kernaufgabe des Personalmanagements besteht im Abbau der vorhandenen Vorurteile innerhalb der Belegschaft. - Nach Altersgruppen differenzierte Produktivitätsprofile sollten ergänzend unternehmensspezifisch ermittelt werden, um maßgeschneiderte Demographieprojekte zu entwickeln." (Textauszug, IAB-Doku) %K Stereotyp %K Lebensalter %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsproduktivität %K Arbeitsmotivation %K Weiterbildungsbereitschaft %K Lernfähigkeit %K Arbeitsleistung %K Kreativität %K Arbeitsverhalten %K Arbeitssicherheit %K Personalmanagement %K Altersstruktur %K Belastbarkeit %K Arbeitsbelastung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-07-04 %M k130628t09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Personal quarterly %V 65 %N 3 %F Z 427 %A Kunze, Florian %T Altersdiversität kann die Leistung des Unternehmens schmälern %D 2013 %P S. 31-36 %G de %@ ISSN 2193-0589 %K Arbeitnehmer %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsgruppe %K Heterogenität %K Berufsverlauf %K Unternehmenserfolg %K Altersstruktur %K Diskriminierung %K Gruppendynamik %K Leistungsfähigkeit %K Commitment %K Leistungsmotivation %K Diversity Management %K Personalmanagement %K Vorurteil %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-07-04 %M k130628t06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Gute Arbeit. Zeitschrift für Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung %V 25 %N 7/8 %F Z 1095 %A Redaktion Gute Arbeit %T So steht es um die Arbeitsfähigkeit bis zur Rente %D 2013 %P S. 21-24 %G de %# A 2012; E 2012 %@ ISSN 1860-0077 %X "Nur 42% der Beschäftigten glauben daran, dass sie unter ihren derzeitigen Arbeitsbedingungen bis zur Rente durchhalten werden. Dagegen rechnen 47% dezidiert nicht damit, bis zur Rente ihre aktuelle Tätigkeit ausüben zu können. Für die Erhebung des DGB-Index Gute Arbeit 2012 wurden Beschäftigte nach diesem Sonderaspekt befragt. Es ging um eine Qualitätsbilanz nach den Kriterien Nachhaltigkeit, Gesundheitsförderlichkeit und Demographiefestigkeit der Arbeitsbedingungen. Das Ergebnis zeigt, dass in der Praxis mehr passieren muss - in Richtung Entlastung, Arbeitsgestaltung und Arbeitsschutz." (Textauszug, IAB-Doku) %K Arbeitsplatzqualität %K Arbeitsbedingungen %K altersspezifische Faktoren %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsfähigkeit %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Arbeitsgestaltung %K Arbeitsschutz %K Gesundheitsschutz %K Erwartung %K Rentenalter %K Beschäftigungsform %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Berufsgruppe %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-07-24 %M k130719802 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 W. E. Upjohn Institute for Employment Research, Kalamazoo (Hrsg.) %A Bartik, Timothy J. %T Social costs of jobs lost due to environmental regulations %D 2013 %P 62 S. %C Kalamazoo, Mich. %G en %B Upjohn Institute working paper : 193 %U http://research.upjohn.org/cgi/viewcontent.cgi?article=1210&context=up_workingpapers %X "This paper estimates the social costs of job loss due to environmental regulation. Per job lost, potential social costs of job loss are high, plausibly over $100,000 in present value costs (2012 dollars) per permanently lost job. However, these social costs will typically be far less than the earnings associated with lost jobs, because labor markets and workers adjust, increased leisure has some value, and employers benefit from wage reductions. A plausible range for social costs is 8 - 32 percent of the associated earnings of the lost jobs. Social costs will be higher for older workers, high-wage jobs, and in high unemployment conditions. Under plausible estimates of job loss for most environmental regulations, the social costs of job loss will typically be less than 10 percent of other measured social costs of regulations. Therefore, adding in job loss is unlikely to tip many regulatory benefit-cost analyses." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K soziale Kosten %K Arbeitsplatzverlust %K Umweltpolitik %K Regulierung %K Umweltauflage - Auswirkungen %K Umweltschutz %K volkswirtschaftliche Kosten %K Arbeitslosigkeit %K altersspezifische Faktoren %K Kosten-Nutzen-Analyse %K institutionelle Faktoren %K Umweltrecht %K USA %K D61 %K Q52 %K J68 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-07-24 %M k130621r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Nederland, Centraal Planbureau (Hrsg.) %A Bosch, Nicole %A Weel, Bas ter %T Labour-market outcomes of older workers in the Netherlands : measuring job prospects using the occupational age structure %D 2013 %P 27 S. %C The Hague %G en %# A 1996; E 2010 %B CPB discussion paper : 234 %@ ISBN 978-90-5833-585-2 %U http://www.cpb.nl/sites/default/files/publicaties/download/cpb-discussion-paper-234-labour-market-outcomes-older-workers-netherlands.pdf %X "This paper analyses changes in job opportunities of older workers in the Netherlands in the period 1996-2010. The standard human capital model predicts that, as a result of human capital obsolescence, mobility becomes more costly when workers become older. We measure and interpret how changing job opportunities across 96 occupations affect different age and skill groups. Older workers end up in shrinking occupations, in occupations with a lower share of high-skilled workers, in occupations facing a higher threat of offshoring tasks abroad, more focus on routine-intensive tasks and less rewarding job content. This process is not only observed for the oldest group of workers, but for workers aged 40 and above. Observing older workers in declining occupations is to a large extent a market outcome, but declining job opportunities in terms of less satisfying working conditions and job tasks and content could potentially raise incentives to retire early." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K berufliche Integration %K Berufsaussichten %K berufliche Mobilität %K Berufsgruppe %K Altersstruktur %K altersspezifische Faktoren %K Berufsstruktur %K Erwerbstätigenstruktur %K Niederlande %K J24 %K J60 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-07-03 %M k130703r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.) %A Dudel, Christian %A Ott, Notburga %A Werding, Martin %T Maintaining one's living standard at old age: What does that mean? : evidence using panel data from Germany %D 2013 %P 30 S. %C Berlin %G en %# A 1992; E 2011 %B SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin : 563 %@ ISSN 1864-6689 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.423992.de/diw_sp0563.pdf %X "How much retirement income is needed in order to maintain one's living standard at old age? As it is difficult to find a firm basis for an empirical treatment of this question, we employ a novel approach to assessing an adequate replacement rate vis-à-vis income in the preretirement period. We subject indications regarding satisfaction with current income as collected in the German Socio-Economic Panel (GSOEP) to longitudinal analyses, using linear fixed-effects models and fixed-effects ordered logit models as our main analytical tools. We obtain a required net replacement rate of about 87% for the year of entry into retirement as a rather robust result, while replacement rates keeping the living standard unchanged may slightly decline over the retirement period." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K alte Menschen %K Rentner %K Lebensstandard - Determinanten %K Rentenhöhe %K Einkommenshöhe %K Alterssicherung %K private Alterssicherung %K betriebliche Alterssicherung %K Lebenslauf %K individuelle Wohlfahrt %K Lebenshaltungskosten %K altersspezifische Faktoren %K Bundesrepublik Deutschland %K D100 %K D910 %K H550 %K J320 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-07-12 %M k130712r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen (Hrsg.) %A Kind, Michael %A Kleibrink, Jan %T Sooner or later - economic insecurity and the timing of first birth %D 2013 %P 23 S. %C Essen %G en %# A 2001; E 2011 %B Ruhr economic papers : 422 %@ ISBN 978-3-86788-478-5 %@ ISSN 1864-4872 %R 10.4419/86788478 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k130703r22.pdf %X "Dieses Papier analysiert den Einfluss ökonomischer Unsicherheit auf den Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes. Dabei wird auf Grundlage von Daten des SOEP mit Hilfe von Survival Analysis Methoden untersucht, ob ökonomische Unsicherheit einen Einfluss auf Fertilitätsentscheidungen hat. Dabei wird zunächst Unsicherheit auf der individuellen Ebene, sowohl subjektiv als auch objektiv gemessen, als Einfluss genutzt. Um eine mögliche Endogenität dieser subjektiven Einflüsse auf die Fertilitätsentscheidung zu vermeiden, wird ökonomische Unsicherheit außerdem auf höheren Ebenen durch die Arbeitslosenquoten auf Bundes- sowie Berufsebene und die gesamtwirtschaftliche Situation (ifo Geschäftsklimaindex) gemessen. So können kausale Effekte von ökonomischer Unsicherheit auf die individuelle Fertilitätsentscheidung identifiziert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass zukünftige Eltern bei dem Zeitpunkt des ersten Kindes auf ökonomische Unsicherheit reagieren, wobei die Reaktionen je nach Geschlecht unterschiedlich ausfallen. Während Männer die Fertilitätsentscheidung in ökonomisch sicheren Zeiten realisieren, sind Frauen eher geneigt in sicheren Zeiten zu warten und Fertilität in ökonomisch schlechtere Zeiten zu verschieben. Während die Ergebnisse für Frauen auf den ersten Blick überraschend erscheinen, sind sie vor dem Hintergrund der Auswirkungen auf die Karriere zu verstehen. Frauen verlassen nach der Geburt eines Kindes in einer Mehrzahl der Fälle für einige Zeit den Arbeitsmarkt. Da dieses Verhalten in ökonomisch guten Zeiten hohe Opportunitätskosten mit sich bringt, verschieben Frauen den Zeitpunkt, um in guten Zeiten im Beruf zu bleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Does economic insecurity delay fertility? Using data from the German Socio-Economic Panel (SOEP) for the years 2001-2011, the impact of economic insecurity on the timing of first birth is examined. Focusing on the timing decision within a career context, different measures of insecurity are analyzed. These include subjective and objective influences on the individual and on more aggregate levels. Results show that men are unaffected by the evaluation of the economic situation on their individual level but they complement positive economic situations on the macro-level with fertility. On the contrary, women delay fertility in response to economic insecurity on the individual level but prep one fertility when observing insecurity on the macro-level." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Unsicherheit - Auswirkungen %K Fruchtbarkeit %K generatives Verhalten %K Kinderwunsch %K Familienplanung %K ökonomische Faktoren %K Arbeitslosenquote %K altersspezifische Faktoren %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Geburten %K Arbeitsplatzsicherheit %K Berufsgruppe %K wirtschaftliche Situation %K Bundesrepublik Deutschland %K J13 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-07-26 %M k130703r22 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %F Z 755 13/2013 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Leber, Ute %A Stegmaier, Jens %A Tisch, Anita %T Altersspezifische Personalpolitik: Wie Betriebe auf die Alterung ihrer Belegschaften reagieren %D 2013 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %B IAB-Kurzbericht : 13/2013 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2013/kb1313.pdf %X "Das sinkende Arbeitskräfteangebot und die zunehmende Alterung der Belegschaften stellen die betriebliche Personalpolitik vor besondere Herausforderungen. Betriebe müssen nach neuen Wegen suchen, ihren Arbeitskräftebedarf zu decken, die Beschäftigungsfähigkeit des Einzelnen zu erhalten und ein alter(n)sgerechtes Arbeiten zu ermöglichen. Anhand des IAB-Betriebspanels wird untersucht, wie sich der Einsatz altersspezifischer Maßnahmen entwickelt hat und welche Unterschiede dabei zwischen Betrieben verschiedener Wirtschaftszweige und Größenklassen bestehen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The employment situation of older employees has been developed positively over the last years. The rise in the employment rate of older individuals goes along with an increase in the provision of age-specific measures of personnel policy. Since 2006 we have observed an increase of activities which contribute to the enhancement of individual employability. However, partial retirement schemes - rather an instrument of outsourcing - have decreased. Even though firms' activities towards elders like further training or health promotion have gained in importance, they are still on a comparably low level." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K IAB-Betriebspanel %K ältere Arbeitnehmer %K Personalpolitik %K Personalbedarf %K Fachkräftebedarf %K Wirtschaftszweige %K Beschäftigtenstruktur %K Betriebsgröße %K betriebliche Weiterbildung %K Gesundheitsschutz %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-07-08 %M k130628301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 0511.0274 %A Yang, Yang %A Land, Kenneth C. %T Age-period-cohort analysis : new models, methods, and empirical applications %D 2013 %P 338 S. %C Boca Raton %I Chapman and Hall %G en %B Chapman and Hall / CRC Interdisciplinary statistics %@ ISBN 978-1-4665-0752-4 %X "The book is based on a decade of the authors' collaborative work in age-period-cohort (APC) analysis. Within a single, consistent HAPC-GLMM statistical modeling framework, the authors synthesize APC models and methods for three research designs: age-by-time period tables of population rates or proportions, repeated cross-section sample surveys, and accelerated longitudinal panel studies. The authors show how the empirical application of the models to various problems leads to many fascinating findings on how outcome variables develop along the age, period, and cohort dimensions. The book makes two essential contributions to quantitative studies of time-related change. Through the introduction of the GLMM framework, it shows how innovative estimation methods and new model specifications can be used to tackle the 'model identification problem' that has hampered the development and empirical application of APC analysis. The book also addresses the major criticism against APC analysis by explaining the use of new models within the GLMM framework to uncover mechanisms underlying age patterns and temporal trends. Encompassing both methodological expositions and empirical studies, this book explores the ways in which statistical models, methods, and research designs can be used to open new possibilities for APC analysis. It compares new and existing models and methods and provides useful guidelines on how to conduct APC analysis. For empirical illustrations, the text incorporates examples from a variety of disciplines, such as sociology, demography, and epidemiology." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Kohortenanalyse %K Längsschnittuntersuchung %K Panel %K quantitative Methode %K statistische Methode %K altersspezifische Faktoren %K Lebenslauf %K Zeitreihenanalyse %K lineares Modell %K Medizin %K Krebs %K Sterblichkeit %K Epidemiologie %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-07-26 %M k130709304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 14 von 344 Datensätzen ausgegeben.